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MISSHANDELTE HEIMKINDER
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Martin Mitchell
„schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur



Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1177583) Verfasst am: 11.01.2009, 07:48    Titel: DEUTSCHLAND – Entschuldigung des Bundestags bei ehemaligen Heimkindern Antworten mit Zitat

Liebe Betroffene, Unterstützer und Interessierte.

Seit Samstag, 27. Dezember 2008 ( genaue Uhrzeit nicht feststellbar ! ) wird man auf einer amerikanischen Webseite, die von Neu Mexiko ausgeht - d.h. auf der Webseite Emak von "Ehemaliges Heimkind" Sieglinde Alexander www.emak.org bzw. @ http://www.emak.org/news/news_index.htm - darauf aufmerksam gemacht und hingewiesen, daß es auf der Webseite "Deutscher Bundestag" jetzt folgende Information gibt ( seit wann es diese Information dort gibt weiß man jedoch nicht, denn es ist dort nicht datiert ! )

Auf der Webseite "Deutscher Bundestag"

@ http://www.bundestag.de/ausschuesse/a02/aktuelles/heimkinder.html

[ Kein Datum das anzeigt wann dies auf dieser Webseite online gestellt wurde – d.h. dort erstmalig veröffentlicht wurde ! ]

»»»Ausschüsse – 16. Wahlperiode

[ 16. Wahlperiode, die Ende November 2005 begann und, anscheinend Ende September 2009 zu Ende geht ]

Petitionsausschuss
Petition zu Situation von Heimkindern



Kersten Naumann, Vorsitzende des Petitionsausschusses, mit Bundestagspräsident Norbert Lammert bei der öffentlichen Beratung zum Thema "Heimkinder"
© DBT/Lichtblick

Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages hat in einer öffentlichen Sitzung am 26. November 2008 die Petition zur Situation von Kindern und Jugendlichen in den Jahren 1949 bis 1975 in der Bundesrepublik Deutschland in verschiedenen öffentlichen Erziehungsheimen beraten.

Folgende Dokumente wurden veröffentlicht:
Beschluss des Deutschen Bundestages
Auszug aus dem Plenarprotokoll
Begründung zur Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses
Pressemitteilung
Aufzeichnung im Web-TV «««

Desweiteren habe ich auch selbst gestern @ http://www.bundestag.de/ausschuesse/a02/index.html festgestellt und endeckt

»»»Petitionsausschuss


Vorsitzende des Ausschusses Kersten Naumann (DIE LINKE.)
© DBT/Studio Kohlmeier

Seismograph des Parlamentes
Wie sich Gesetze auf den Bürger auswirken, erfährt der Petitionsausschuss aus erster Hand. Denn Schreiben mit einer Bitte oder Beschwerde an den Bundestag landen beim Petitionsausschuss, der die Petitionen prüft und berät. Damit ist er ein Seismograph, der die Stimmung der Bevölkerung aufzeichnet. Ob die Gesetze das beabsichtigte Ziel erreichen oder zu neuen Problemen führen und daher noch einmal kritisch überprüft werden sollten, oder ob der Bundestag in einem bestimmten Anliegen aktiv werden soll, das wissen seine Mitglieder am besten darzulegen.«««

Auf dieser Unterkategorie-Webseite der Webseite Webseite "Deutscher Bundestag", in den Randbemerkungen auf der rechten Seite des Bildschirms, ist dann auch folgender Link zu finden

»»»Petition zur Situation von Kindern und Jugendlichen in den Jahren 1949 bis 1975 in der Bundesrepublik Deutschland in verschiedenen öffentlichen Erziehungsheimen««« ( die von Sieglinde Alexander am 27.12.2008 auf ihrer Webseite angegebene URL http://www.bundestag.de/ausschuesse/a02/aktuelles/heimkinder.html ).

Hoffe Euch allen hiermit gedient zu haben.

Mit freundlichen Grüßen aus Australien

Martin Mitchell
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Martin Mitchell
„schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur



Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1177599) Verfasst am: 11.01.2009, 08:35    Titel: Verhöhnung der „Heimkinder“ seitens Bundesministerin Leyen Antworten mit Zitat

Verhöhnung der „Heimkinder“ seitens Bundesministerin. – Sollen wir uns das jetzt etwa gefallen lassen und uns einfach damit abfinden ?

Re einer neuen „Entgleisung“ von der CDU Fraktionsangehörigen Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Presseerklärung des „Verein Ehemaliger Heimkinder e. V.“ vom 9. Januar 2009

»»»Presseerklärung des Vereins ehemaliger Heimkinder e. V.

Mit Befremden und Empörung nimmt der Verein ehemaliger Heimkinder den Versuch der Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen zur Kenntnis, die Beschlüsse des Bundestags-Petitionsausschusses ( vom 26. November 2008 ) und des Bundestages ( vom 4. Dezember 2008 ) in unangemessener Weise zu beschneiden.

Anstelle einer umfassenden Aufarbeitung und Wiedergutmachung des auch vom Bundestag anerkannten Unrechts an Heimkindern will Ministerin von der Leyen [ * ] dem bisher geplanten nationalen „Runden Tisch“ lediglich eine „Erörterungs- und Abklärungsfunktion“ zukommen lassen.

Über die Einrichtung eines Entschädigungsfonds soll dabei nicht einmal mehr diskutiert werden, das Ministerium will dies von vorneherein kategorisch ausschließen.

In dem von Frau von der Leyen vorgelegten Konzept ist auch die wichtige Anlauf-und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder nicht mehr vorgesehen.

Erhebliche Abweichungen gegenüber den Beschlüssen des Bundestages gibt es ferner bei der Zusammensetzung des Runden Tisches. Das Ministerium will die Mitglieder des Runden Tisches eigenmächtig berufen. Dem Vernehmen nach sollen ehemalige Heimkinder am Runden Tisch nur durch zwei Vertreter repräsentiert werden. Damit würden wir erneut nicht ernst genommen, sondern an den Rand gedrängt.

Besonders unverständlich ist uns, dass mit der Geschäftsführung des Runden Tisches der „Verein für öffentliche und private Fürsorge“ beauftragt werden soll, und zwar anstelle der vom Bundestag empfohlenen Kinder- und Jugendhilfe Dachorganisation AFET und des Deutschen Instituts für Jugend- und Familienrecht DIJUV. Diese beiden Organisationen haben ein seit langem bekanntes und akzeptiertes Konzept für die Arbeit des Runden Tisches vorgelegt.

In einem Schreiben des Parlamentarischen Staatssekretärs im Familienministerium, Hermann Kues [ ** ], an den Petitionsausschuss heißt es, der „Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge“ sei besonders geeignet „die bevorstehenden Aufgaben zu übernehmen“, denn er sei „wie kaum ein anderer Verein untrennbar verwoben mit der Geschichte der sozialen Arbeit in Deutschland“. Letzteres ist zwar der Fall, aber u.a. auch auf eine höchst unrühmliche Art: Der Deutsche Verein war in besonderer Weise verstrickt in die pädagogische Theorie und Praxis der Heimerziehung des Nationalsozialismus sowie der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland. Erst in den 90er Jahren wurde bekannt, dass sein jahrzehntelang hoch in Ehren gehaltener ehemaliger Vorsitzender, Herr Muthesius, im Dritten Reich als Referent für die zentrale Verwaltung der Jugendkonzentrationslager in Moringen, der Uckermark sowie in Litzmannstadt zuständig war.

Ausgerechnet dieser Verein soll also die Nachkriegsgeschichte der Heimerziehung, die noch von der Nazizeit geprägt und gefärbt war, für die Betroffenen aufarbeiten! Das ist für uns ein Hohn!

Dem Verein ehemaliger Heimkinder fehlt für dieses Vorhaben der Bundesregierung jegliches Verständnis. Und ebenso fehlt uns das Vertrauen, dass der Deutsche Verein im Sinne der Beschlüsse des Bundestages für uns handeln würde.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Hans-Siegfried Wiegand
1. Vorsitzender des VEH e.V.

Tel. 070725273
www.veh-ev.org «««


QUELLE: 1.) Webseite des „Verein Ehemaliger Heimkinder e. V.“ @ www.veh-ev.org und 2.) Webseite „DER PARITÄTISCHE GESAMTVERBAND“ @ http://www.der-paritaetische.de/uploads/media/Presseerklaerung_VeH.PDF


[ * CDU Fraktionsangehörige, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen, die selbst keine gewählte Bundestagsabgeordnete ist, sondern am 25. November 2005 von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu diesem Ministerialposten „berufen“ und „erhoben“ wurde. Man kann sie also auch nicht als „Nicht-Parlamentarierin“ bei der nächsten Bundestagswahl im September 2009 ganz einfach „abwählen“. ]

[ BITTE EBENSO BEACHTEN: CDU Fraktionsangehörige, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen als vorherige niedersächsische Ministerin für Familie, Soziales und Gesundheit war schon während ihrem seinerzeitigen Zuständigkeitsbereich für Niedersachsen dem Thema „Heimkinderopfer“ ebenso verschlossen und hartherzig wie sie heute als Bundesministerin ist; es hat sich also nichts geändert. Ein eingehendes und detailiertes Schreiben, vom 03.12.08.2005, eines Betroffenen – eine persönliche Fürbitte an die Ministerin für die Belange aller „Ehemaligen Heimkinder“ – an sie als Bundesministerin hat diese ebenso nie beantwortet. Siehe den diesbetreffenden Bericht darüber vom 29.08.2006 »Heimkinder warten wieder einmal vergebens.Keine Antwort nach mehr als 9 Monaten !!!« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/ .

Das gesagte Fürbitte-Schreiben vom 03.12.2005 ist ebenfalls in diesem Blog aufgeführt: »Mail an Ursula von der Leyen: Bundesregierung Deutschland«

Frau Ministerin Ursula von der Leyen, die insgesamt 10 Jahre in Californien gelebt und dort ihre Universitätsausbildung genossen hat, spricht fließend Englisch; sie hätte also in Deutsch sowohl wie auch Englisch antworten können. Sie hielt es aber nicht für nötig auch nur in Deutsch zu antworten. Shame on her ! She is a disgrace to everything that is decent !

Ich empfehle der CDU Fraktionsangehörigen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen, jetzt, dringend das leider bisher nur in englischer Sprache erscheinende Sachbuch »On Apolgy« von dem amerikanischen Autor Aaron Lazare zu studieren und sich in der Vertretung ihres politischen Portfolios und in ihrem diesbetreffenden öffentlichen Auftreten schleunigst dem Rat und den Vorschlägen dieses Professors anzupassen, sowohl wie sich ohne weitere Verzögerung den Empfehlungen des Petitionsausschusses anzupassen. ]

[ ** CDU Fraktionsangehöriger, Dr. Hermann Kues, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, und als solcher ein gewählter Bundestagsabgeordneter ]

[ BITTE EBENSO BEACHTEN: Die Einstellung und Mentalität des CDU Fraktionsangehörigen, Dr. Hermann Kues, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, in der „Heimkinderopfer-Sache“ ist ebenso wohlbekannt, besonders auch aus der öffentlichen Korrepondenz zwischen diesem CDU Fraktionsangehörigen, und einem Betroffenen auf Abgeordnetenwatch.de aus dem Jahre 2007 – Februar / März 2007, wiedergegebenen @ http://www.heimkinder-ueberlebende.info/Oeffentlich-auf-Abgeordnetenwatch.de-gestellte-Fragen-an-Dr-Herrmann-Kues-Staatssekretaer-im-Bundesministerium-fuer-Familie-Senioren-Frauen-und-Jugend-in-der-Bundesrepublik-Deutschland.html ]



Dies ist meine Beteiligung an dem ENTGEGENWIRKEN gegen diese Verhöhnung seitens der noch-Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen ( CDU ) und ihren noch-Ratgeber Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues ( CDU ), und ich habe auch gestern schon einen ähnlichen Post getätigt im imheim.eu-Forum [ Siehe Beitrag von »martini« vom Samstag, 10. Januar 2009, um 09:08 Uhr (MEZ) @ http://imheim.eu/forum/thread.php?threadid=5995 ]. Und ich habe auch heute einen gleichlautenden Post im Diakonie-Forum getätigt. Siehe Beitrag von »Ehemaliges Heimkind« vom Sonntag, 11. Januar 2009, um 04:05 Uhr (Mez) @ http://www.diakonie-forum.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/p4316-heimkinder-brauchen-die-unterst-tzung-der-diakonie/#post4316 . Und gleichlautende Beiträge werden von mir auch noch an vielen, vielen anderen Stellen im Internet getätigt werden ! Das kann ich allen „Ehemaligen Heimkindern“ versprechen !

„Ehemalige Heimkinder“ - Schmeißt die CDU raus bei der nächsten Bundestagswahl ! Das ist Eure einzige Chance !!!


Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 15.01.2009, 04:38, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1180391) Verfasst am: 14.01.2009, 06:30    Titel: Re: Verhöhnung der „Heimkinder“ seitens Bundesministerin Leyen Antworten mit Zitat

Martin Mitchell hat folgendes geschrieben:

„Ehemalige Heimkinder“ - Schmeißt die CDU raus bei der nächsten Bundestagswahl ! Das ist Eure einzige Chance !!!



Also...?


' Ich habe die CDU ehrlich gesagt noch nie gewählt und hatte dafür immer meine Gründe. '
(Ja, vielleicht bin ich dumm, zu sagen, was ich (nicht) wähle.)

Aber nun habe ich noch einen Grund mehr, sie nicht zu wählen. Nämlich SOLIDARITÄT!!!


Ich war bei dieser Heimkinder-Geschichte schon immer sehr empfindlich und wäre ganz knapp am Rand des Mordens (einen von denen würde ich kriegen, glaubt mir), wenn man "mir" sowas angetan hätte.

Nun habe ich eine Gelegenheit, endlich meine Überzeugung und Solidarität zu beweisen. Bei der nächsten Wahl ;3
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satsche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#1181157) Verfasst am: 14.01.2009, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.sopos.org/aufsaetze/44622ce221d7f/1.phtml
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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Martin Mitchell
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1181347) Verfasst am: 15.01.2009, 04:36    Titel: Re: Verhöhnung der „Heimkinder“ seitens Bundesministerin Leyen Antworten mit Zitat

Martin Mitchell hat folgendes geschrieben:
Verhöhnung der „Heimkinder“ seitens Bundesministerin. – Sollen wir uns das jetzt etwa gefallen lassen und uns einfach damit abfinden ?

Re einer neuen „Entgleisung“ von der CDU Fraktionsangehörigen Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Presseerklärung des „Verein Ehemaliger Heimkinder e. V.“ vom 9. Januar 2009

»»»Presseerklärung des Vereins ehemaliger Heimkinder e. V.

[ .......... ]

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Hans-Siegfried Wiegand
1. Vorsitzender des VEH e.V.

Tel. 070725273
www.veh-ev.org «««

Alle, oder die meisten, Medienberichte und Meinungen zu diesem Thema, die bisher im Internet abgegeben worden sind und dort existieren und viele mehr, die sicherlich noch hinzukommen werden, und die der Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen eindeutig klar machen und klar machen werden, was die Leute von ihr und ihrer Hartherzigkeit und fortdauernden „Entgleisungen“ denken, können hier gefunden werden

bei Anwendung der Suchbegriffe »»»"Ursula von der Leyen"+"Heimkinder"+"Entschädigung"««« @ GOOGLE.DE-Suchindex [ ein direkter Link zu diesem Thema ! ]

bei Anwendung der Suchbegriffe »»»"Ursula von der Leyen"+"Ehemalige Heimkinder"««« @ YAHOO.DE-Suchindex [ ein direkter Link zu diesem Thema ! ]
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Beitrag(#1181368) Verfasst am: 15.01.2009, 05:32    Titel: Re: Verhöhnung der „Heimkinder“ seitens Bundesministerin Leyen Antworten mit Zitat

Und, damit das auf was uns »satsche« hier ebenso gerade hingewiesen hat, von niemanden hier übersehen wird und hier nicht verloren geht, zitiere ich es jetzt hier noch mal um es besonders hervorzuheben, und hinzuzufügen ...

satsche hat folgendes geschrieben:
http://www.sopos.org/aufsaetze/44622ce221d7f/1.phtml
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn

... daß es sich hier um weitere „seltsame“ und „unheimliche“ „Ideenvon Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen ( CDU ) handelt, die sie jedem schon von Kleinkindsalter an aufzwingen und eintrichtern will, dessen sich jeder unbedingt bewußt sein sollte.

»Händchen halten, Köpfchen senken und an Ursula von der Leyen denken« heißt der diesbetreffende Aufsatz von Utz Anhalt ( sopos ) über die Bundesfamilienministerin und diese ihre anderen „Entgleisungen“, ein längerer und eingehender Aufsatz, der schon Mitte 2006 ins Netz gestellt worden ist.
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Beitrag(#1181371) Verfasst am: 15.01.2009, 06:15    Titel: Hier kann ein jeder selbst der von der Leyen öffentlich seine Meinung sagen ! Antworten mit Zitat

Hier kann ein jeder selbst der von der Leyen öffentlich seine Meinung sagen !

Direktzu >> > < Ursula von der Leyen - Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
@ http://www.direktzu.de/vonderleyen/messages/new

Vorabinformationen

Die Aufgabenbereiche des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sind breit gefächert. Uns liegt daran, die ausgewählten Anfragen zügig zu beantworten. Daher sollte sich Ihre Anfrage in folgende Themenbereiche einordnen lassen:

• Familie
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Martin Mitchell
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Beiträge: 1597
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Beitrag(#1182610) Verfasst am: 16.01.2009, 09:37    Titel: Re: Verhöhnung der „Heimkinder“ seitens Bundesministerin Leyen Antworten mit Zitat

Martin Mitchell hat folgendes geschrieben:
Verhöhnung der „Heimkinder“ seitens Bundesministerin. – Sollen wir uns das jetzt etwa gefallen lassen und uns einfach damit abfinden ?

Re einer neuen „Entgleisung“ von der CDU Fraktionsangehörigen Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Presseerklärung des „Verein Ehemaliger Heimkinder e. V.“ vom 9. Januar 2009

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[ .......... ]

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
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Tel. 070725273
www.veh-ev.org «««

1.) Verhöhnung der „Heimkinder“ seiten Bundesministerin - Sollen wir uns das jetzt etwa gefallen lassen und uns einfach damit abfinden ? – 2.) Wer hat sich bisher bei den „Heimkinderopfern“ entschuldigt, und wer nicht !?

Alle, oder die meisten, Medienberichte und Meinungen zu diesem Thema, die bisher im Internet abgegeben worden sind und dort existieren und viele mehr, die sicherlich noch hinzukommen werden, und die der Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen eindeutig klar machen und klar machen werden, was die Leute von ihr und ihrer Hartherzigkeit und fortdauernden „Entgleisungen“ denken, können hier gefunden werden

bei Anwendung der Suchbegriffe »»»"Ursula von der Leyen"+"Heimkinder"+"Entschädigung"««« @ GOOGLE.DE-Suchindex [ ein direkter Link zu diesem Thema ! ]

bei Anwendung der Suchbegriffe »»»"Ursula von der Leyen"+"Ehemalige Heimkinder"««« @ YAHOO.DE-Suchindex [ ein direkter Link zu diesem Thema ! ]

Und alles was bisher betreffend einer entsprechenden und absolut notwendigen „Entschuldigung“ gegenüber den Opfern gesagt worden ist – und wer und wer nicht bisher eine solcheEntschuldigungausgesprochen hat ( und was der genaue Worlaut all solcher „Entschuldigungen“ ist ) – kann jetzt ebenfalls mit einem Klick direct von hier aus ganz einfach an folgenden Stellen im Internet gefunden werden

bei Anwendung der Suchbegriffe »»»"Heimkinder"+"Entschuldigung"+"Evangelische Kirche"««« @ YAHOO.DE-Suchindex [ ein direkter Link zu diesem Thema ! ]

bei Anwendung der Suchbegriffe »»»"Heimkinder"+"Entschuldigung"+"Katholiche Kirche"««« @ YAHOO.DE-Suchindex [ ein direkter Link zu diesem Thema ! ]

bei Anwendung der Suchbegriffe »»»"Heimkinder"+"Entschuldigung"+"Bundestag"««« @ YAHOO.DE-Suchindex [ ein direkter Link zu diesem Thema ! ]

bei Anwendung der Suchbegriffe »»»"Heimkinder"+"Entschuldigung"+"Evangelische Kirche"««« @ GOOGLE.DE-Suchindex [ ein direkter Link zu diesem Thema ! ]

bei Anwendung der Suchbegriffe »»»"Heimkinder"+"Entschuldigung"+"Katholiche Kirche"««« @ GOOGLE.DE-Suchindex [ ein direkter Link zu diesem Thema ! ]

bei Anwendung der Suchbegriffe »»»"Heimkinder"+"Entschuldigung"+"Bundestag"««« @ GOOGLE.DE-Suchindex [ ein direkter Link zu diesem Thema ! ]

Wishing all of you all the best !

Ehemaliges Heimkind
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Querdenker
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#1182619) Verfasst am: 16.01.2009, 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

@Martin:

Wenn Du ihn noch nicht kennst, dann ist dieser Artikel hier vielleicht interessant für Dich:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1182618#1182618

MfG
Querdenker
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Martin Mitchell
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1191406) Verfasst am: 25.01.2009, 06:08    Titel: "Das Heim war die Hölle" - aber was weiß Ursula von der Leyen (CDU) sc Antworten mit Zitat

25.01.2009 ZDF Mona Lisa 18:00 Uhr (MEZ)
Dietmar Krone aus Berlin berichtet über seine grausamen Erfahrungen während seines Aufenthaltes im Erziehungsheim [ Hier ist von "Geschlossenene Erziehungsanstalt Viersen-Süchteln in den späten 1960er Jahren / frühen 1970er Jahren" die Rede ! ]
http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,7508066,00.html

Ein Video dazu ML Mona Lisa, 25.01.2009
Das Heim war die Hölle [ Hier ist von "Geschlossenene Erziehungsanstalt Viersen-Süchteln in den späten 1960er Jahren / frühen 1970er Jahren" die Rede ! ]
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/675390?inPopup=true

Leute aus anderen Ländern können sich hier einen für ihr Land zutreffenden Media-Player aussuchen @ http://codecguide.com/about_real.htm
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Beitrag(#1191407) Verfasst am: 25.01.2009, 06:17    Titel: „Fürsorgeerziehungszöglingsjagd“ – Menschenjagd auf „Zöglinge“ Antworten mit Zitat

„Fürsorgeerziehungszöglingsjagd“ – Menschenjagd auf „Zöglinge“ in der Bundesrepublik Deutschland ( ca 1949-1985 ) = "on the hunt for absconded 'wards of the state'" - hunting human beings, escapees from work camps in the Federal Republik of Germany ( ca 1949-1985 )

Schon jemand mal von diesem langen Wort gehört oder gelesen - und sich der Ungeheuerlichkeit dessen dabei bewußt geworden ?

Fürsorgeerziehungszöglingsjagd

Besonders für solche eine Jagd geeignet zu sein schien damals ein Brenneke Flintenlaufgeschoß ( hier anzusehen @ http://www.lima-wiederladetechnik.de/9,3-mm/9,3x64.htm ), normalerweise für die Hirschjagd oder die Wildschweinjagd verwendet

Und darüber wie eine solche „Fürsorgeerziehungszöglingsjagd“ damals veranstaltet wurde, ist einzig und allein hier @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/GERMANY-Die-Hoelle-von-Glueckstadt_-_Fuersorgeerziehung-oder-Freiwillige-Erziehungshilfe-gepraegt-von-Zwangsarbeit_-_1966-Fuersorgezoegling-Ferdinand-Ellerwald-auf-der-Flucht-erschossen.php nachzulesen.

Und anscheinend – ziemlich genauen Gerüchten gemäß – wurde damals auch „Kopfgeld“ für das Wiedereinfangen von entlaufenen „Fürsorgeerziehungszöglingen“ gezahlt.

Übrigens, falls Ihr es noch nicht bemerkt habt, wird auf der Informationsseite des ZDF zu der am 25.01.2009 um 18:00 Uhr (MEZ) angesagten Fernseh-Dokumentation - in dem Programm Mona Lisa betitelt »Keine Entschädigung für ehemalige Heimkinder ? – Heimerziehungs-Opfer warten noch auf Gerechtigkeit« @ http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,7508066,00.html ein Foto einer offiziellen Akte gezeigt, einer Akte worin unter der Überschrift „Dienstbetrieb“ „Besondere Vorkommnisse und Entweichungen“ „156 Todesfälle“ und „971 Besondere Vorkommnisse“ notiert sind. Der ZDF weiß sicherlich auch ganz genau auf welche damalige „Anstalt“ / „Institution“ / „Erziehungseinrichtung“ und auf welchen Bundesstaat im damaligen Westdeutschland sich diese Akte bezieht.

Die Frage stellt sich natürlich sofort: Was war die Gesamtzahl der „TodesfällevonZöglingen“ / „Schutzbefohlenen“ in der gesamten Bundesrepublik Deutschland zwischen 1949 und 1985, “die der ‘Fürsorge’ der Kirchen oder des Staates unterstanden“, und was waren die jeweiligenTodesursachen“?


Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 30.01.2009, 03:39, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
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Beitrag(#1193424) Verfasst am: 27.01.2009, 05:49    Titel: Deutsche Ehemalige Heimkinder jetzt auch auf der Weltbühne Antworten mit Zitat

German "wards of the state" on the world stage = Deutsche Heimkinder auf der Weltbühne

DW.WORLD.DE - DEUTSCHE WELLE in English

Abused Wards Of The State Demand Reparation in GermanyDW 23.01.2009

@ http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3968427,00.html?maca=en-rss-en-all-1573-rdf or
@ http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3968427,00.html

Reader's Letter

[ submitted Tuesday, 27 January 2009, ca 0230 hours ( CET / MEZ ) ]

re Abused Wards Of The State Demand Reparation in GermanyDW 23.01.2009

I, Martin Mitchell, am one of the hundreds of thousands of former West-German "wards of the state" imprisoned in one of thousands such prison-like children’s institutions ( "forced labour camps for children and youth" – boys and girls, strictly separated of course ! ) that existed for several decades in West-Germany after the Second World War. I am the one who coined that phrase "Child welfare hell holes" after the German word „Fürsorgehöllen“, because that is exactly what they were.

I was lucky as a prisoner in one of those "child welfare hell holes","Freistatt" ( = "place of freedom and refuge" ), "a forced labour camp for boys situated in a peat bog" ( a business enterprise of the Evangelical-Lutheran Church of Germany / Bethel ! ), to be able after much protest with my feet ( repeated escapes ) and with my pen ( writing letters of protest ), as a teenager 17½ years of age, to leave that "hell hole" and migrate to Australia. Most "inmates" there were not so fortunate, but were "kept there at forced labour" until age 21.

Decency demands that every one of "these victims of child abuse in institutional care" be fully and amply compensated, not only for their suffering as children, but also for their ongoing suffering and disadvantage caused thereby throughout their adult lives.

All those who in any way profited from the "forced labour" of all those children imprisoned in all these "youth labour camps" in postwar West-Germany – wether these enterprises were run by the churches or the state – should be paid what is owing to them with compound interest. The perpetrators must give back in full ( "seven times seven" ) their "ill-gotten gains".

And I will not rest until that happens. For that reason to I am operating already since 17. June 2003 the Website CARE-LEAVERS-SURVIVORS.ORG @ www.care-leavers-survivors.org / HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG @ www.heimkinder-ueberlebende.org
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1195248) Verfasst am: 29.01.2009, 06:39    Titel: Re: „Fürsorgeerziehungszöglingsjagd“ – Menschenjagd auf „Zöglinge“ Antworten mit Zitat

Ich hatte dieses Thema ja auch hier schon for ein paar Tagen mal angesprochen, aber bisher noch keine Reaktion dazu von irgend jemand gehabt.

Martin Mitchell hat folgendes geschrieben:
„Fürsorgeerziehungszöglingsjagd“ – Menschenjagd auf „Zöglinge“ in der Bundesrepublik Deutschland ( ca 1949-1985 ) = "on the hunt for absconded 'wards of the state'" - hunting human beings, escapees from work camps in the Federal Republik of Germany ( ca 1949-1985 )

Schon jemand mal von diesem langen Wort gehört oder gelesen - und sich der Ungeheuerlichkeit dessen dabei bewußt geworden ?

Fürsorgeerziehungszöglingsjagd

Besonders für solche eine Jagd geeignet zu sein schien damals ein Brenneke Flintenlaufgeschoß ( hier anzusehen @ http://www.lima-wiederladetechnik.de/9,3-mm/9,3x64.htm ), normalerweise für die Hirschjagd oder die Wildschweinjagd verwendet

Und darüber wie eine solche „Fürsorgeerziehungszöglingsjagd“ damals veranstaltet wurde, ist einzig und allein hier @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/GERMANY-Die-Hoelle-von-Glueckstadt_-_Fuersorgeerziehung-oder-Freiwillige-Erziehungshilfe-gepraegt-von-Zwangsarbeit_-_1966-Fuersorgezoegling-Ferdinand-Ellerwald-auf-der-Flucht-erschossen.php nachzulesen.

Und anscheinend – ziemlich genauen Gerüchten gemäß – wurde damals auch „Kopfgeld“ für das Wiedereinfangen von entlaufenen „Fürsorgeerziehungszöglingen“ gezahlt.

Übrigens, falls Ihr es noch nicht bemerkt habt, wird auf der Informationsseite des ZDF zu der am 25.01.2009 um 18:00 Uhr (MEZ) angesagten Fernseh-Dokumentation - in dem Programm Mona Lisa betitelt »Keine Entschädigung für ehemalige Heimkinder ? – Heimerziehungs-Opfer warten noch auf Gerechtigkeit« @ http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,7508066,00.html ein Foto einer offiziellen Akte gezeigt, einer Akte worin unter der Überschrift „Dienstbetrieb“ „Besondere Vorkommnisse und Entweichungen“ „156 Todesfälle“ und „971 Besondere Vorkommnisse“ notiert sind. Der ZDF weiß sicherlich auch ganz genau auf welche damalige „Anstalt“ / „Institution“ / „Erziehungseinrichtung“ und auf welchen Bundesstaat im damaligen Westdeutschland sich diese Akte bezieht.

Die Frage stellt sich natürlich sofort: Was war die Gesamtzahl der „TodesfällevonZöglingen“ / „Schutzbefohlenen“ in der gesamten Bundesrepublik Deutschland zwischen 1949 und 1985, “die der ‘Fürsorge’ der Kirchen oder des Staates unterstanden“, und was waren die jeweiligenTodesursachen“?

In einem anderen Diskussionsforum ist mir deshalb „Berichterstattung im Bildzeitungsstil“ vorgeworfen worden - und ich bin dafür kritisiert worden, daß diese meine „Berichterstattung“ eine „Ungeheuerlichkeit“ / „Verallgemeinerung“ meinerseits sei.

Desweiteren war in den bisherigen Kommentaren und Meinungsäußerungen meiner dortigen Kritiker dort die Rede von „Vormundschaft“, „Pflicht“, „Verantwortung“, „Verantwortlichkeit“, und „Normalität“ aus der Sicht der „Verantwortlichen“, die für die „Fürsorgeerziehungszöglingeverantwortlich waren, und deshalb verpflictet waren hinter ihnen her zu jagen.

Die Tötung mit einem Hirschjagdgewehr, mit dem sich einer der erwachsenen „Wiedereinfänger“ [ der „Miliz“ ] ganz speziell „zum Zwecke des Wiedereinfangenseines jugendlichen Zwangsarbeiters bewaffnet hatte ( und andere Gewehre, mit denen sich andere erwachsene „Wiedereinfänger“ [ der „Miliz“ ] „zum Zwecke des Wiedereinfangensdieses jugendlichen Zwangsarbeiters ganz sicherlich ebenso bewaffnet hatten ), wird als ein „tragischer Unfall“ abgetan – und wenn man diesen Zivilisten [ der „Miliz“ ], die an diesem „Wiedereinfangen“ teilnahmen kein „Kopfgeld“ versprach, nahmen sie alle an dieser „Jagd“ teil wohl nur zum Spaß, oder weil es ihrekommunale Pflicht“ war und sie ihrerVerantwortungnachkamen ? Unbewaffnetete „Vertrauensburschen“ aus Glückstadt selbst waren wohl auch ab und zu mal ebenso an der „Jagd“ auf ihre „Mithäftlinge“ beteiligt ( und auch sie wurden dafür „belohnt“ ). Und dieseWiedereinfänger“ / „Vertrauensburschen“ sahen es wohl ebenso als ihrePflicht“ und ihreVerantwortung“ an, den „Erziehern“ zu „helfen“.

Würde mich mal interessieren, ob diese damaligen „Wiedereinfänger“ / „Vertrauensburschen“ / „Spione“/ „Kapos“, oder auch „Wiedereinfängerinnen“ / „Vertrauensmädel“ / „Spioninnen“ / „Kapos“, unter den „Fürsorgezöglingen“ selbst, in vielen dieser damaligen „Heime“ / „Anstalten“ / „Zwangsarbeitslagern“ / „Arbeitserziehungslagern“, das wohl heute als erwachsene Menschen im fortgeschrittenen Alter, noch genauso sehen wie damals – daß sie sich für den „Vorteil“ einer „Belohnung“ dazu bereit erklärten, und sich dazu „verpflichtet“ sahen, „Hilfserzieher“ oder „Hilfserzieherinnen“ zu werden und sich auf dieses „unterste Niveau der Erzieher“, „Wächter“ und „Sklaventreiber“ „begaben“.

Es war jedesmal das Gleiche wenn einer der „Insassen“ aus Glückstadt entfloh. Die darauffolgende „Jagd“ war sofort angesagt, und schwer bewaffnete Zivilisten [ die „Miliz“ ] nahmen immer daran teil. Es war nur Glücksfall, daß nicht auch noch andere jugendliche Zwangsarbeiter ebenso dabei erschossen worden sind. Ein anderer jugendlicher Zwangsarbeiter, während er ebenso auf diese Weise gejagdt wurde, ertrank in der Elbe. Genau wie viele andere jugendliche Zwangsarbeiter in Glückstadt oder auf der Flucht aus Glückstadt zu Tode gekommen sind und was die jeweiligen Todesursachen waren, habe ich bisher noch nicht feststellen können. Aber ich ( im Auslande ! ) und viele andere engagierte „Ehemalige Heimkinder“ ( in Deutschland selbst ! ) – „Ehemalige Heimkinder der alten Bundesländer“ – arbeiten weiterhin daran es genau festzustellen und alle diesbetreffenden Beweise sicher zu stellen !!!

An all meine Kritiker: Sagt Euch dieses Foto vielleicht etwas und läßt es Euch vielleicht sogar aufwachen, aufhorchen, und nachdenken ? ? ?




Dieses Foto selbst ( auf der Webseite wo es archiviert ist ! - an dieser Stelle http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Offizielle-Verwaltungsakte-eines-Heims-zeigt-156-Todesfaelle-in-den-1950er-1960er-Jahren.php ) hat einen Link eingebaut, der, wenn man ihn anklickt, viele, viele andere Fotos jugendlicher Zwangsarbeiter in der Bundesrepublik Deutschland ( in den 1950er, 1960er, und 1970er Jahren ! - Jungen und Mädchen ! ), die sich in der GOOGLE-Bilder-Datenbank befinden für jeden Wissensbegierdigen zu Tage befördert ( und das sind noch nicht alle solcher Fotos; es gibt auch noch viele mehr an anderen Stellen im Internet ! - die meisten davon auf meiner Webseite ! ).

Und für die unter Euch die Englisch verstehen ---- Ihr könnt jetzt diese Geschichte aus dem Jahre 1966 „Fürsorgezögling auf der Flucht aus dem schleswig-holsteinischen ‚Landesfürsorgeheim Glückstadt‘ von einem Bauern mit einem Jagdgewehr erschossen“ auch auf einer kanadischen Webseite in Englisch lesen – @ http://exchange.ydr.com/Thought-Provoking-t6663.html [ bitte, dort ein klein wenig runter scrollen ! ] – wo auch zum ersten mal der Name dieses Bauern aus Hodorf der den Todesschuß auf diesen „Zögling“ abgegeben hat, genannt wird.

Mit freundlichen Grüßen aus Australien

Martin Mitchell
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Beitrag(#1213273) Verfasst am: 14.02.2009, 09:06    Titel: TODESFÄLLE von Heimkindern in der „frühen Bundesrepublik“ / „Westdeutschland“ Antworten mit Zitat

Liebe Betroffene, Unterstützer und Interessierte.

Ich schrecke nicht zurück davor auch die folgenden Fragen zu stellen. Denn gestellt werden müssen sie und beantwortet werden müssen sie ebenso – und das mit größtmöglicher Genauigkeit !!!

( A. ) Diese Fragen beziehen sich auf „Ehemalige Heimkinder der alten Bundesländer“ und schließen ein ( a. ) den Zeitraum zwischen 1945 und 1949, ( b. ) den Zeitraum zwischen 1949 und 1975, und ( c. ) den Zeitraum zwischen 1975 und 1985.

( B. ) Und „Ehemalige Heimkinder der alten Bundesländer“ schließt ein „jede vom westdeutschen Staat [ Ländern ] institutionalisierte vom Staat [ Ländern ] bevormundete Person vom Säuglingsalter bis zur Volljährigkeit“ ein ( Volljährigkeit lag damals, bis in die 1970er Jahre, bei 21 Jahren ).

1. ) In welchen „Heimen“ und „Anstalten“ – oder wie auch immer sich diese „Einrichtungen“ damals nannten – sind, jeweilig, wie viele „Heimkinder während ihres Aufenthaltes in solchen westdeutschen Institutionen“, bzw. „während sie sich in der Obhut der Kirchen oder Staates befanden” oder der „Fürsorgeerziehung” ( „FE“ ) oder der „Freiwilligen Erziehungshilfe” ( „FEH” ) unterstanden, zu Tode gekommen ? – Detailierte Statistiken, bitte.

2. ) Wie viele „Ehemalige Heimkinder der alten Bundesländer“ sind während ihres Heimaufenthaltes an „natürlichen Ursachen“ verstorben ?

3. ) Wie viele „Ehemalige Heimkinder der alten Bundesländer“ sind während ihres Heimaufenthaltes an welchen Folgen verstorben ? – Einzelheiten, bitte.

4. ) Wie viele „Ehemalige Heimkinder der alten Bundesländer“ sind während ihres Heimaufenthaltes von ihrem „Aufsichtspersonal“ getötet worden ? – Einzelheiten, bitte.

5. ) Wie viele Todesfälle unter den „Ehemaligen Heimkindern der alten Bundesländer“ sind angeblich „von anderen Heimkindern verursacht worden“ ? – Einzelheiten, bitte.

6. ) Wie viele Todesfälle unter den „Ehemaligen Heimkindern der alten Bundesländer“ sind angeblich durch „Selbstmord“ verursacht worden ? – Einzelheiten, bitte.

7. ) Wie viele Todesfälle unter den „Ehemaligen Heimkindern der alten Bundesländer“ sind angeblich durch „Unfall“ verursacht worden ? – Einzelheiten, bitte.

8. ) Wie viele „Ehemalige Heimkinder der alten Bundesländer“ sind bei der „unentlohnten Zwangsarbeit, die sie haben verrichten müssen“ schwer verletzt worden ? – Einzelheiten, bitte.

9. ) Wie viele Todesfälle unter den „Ehemaligen Heimkindern der alten Bundesländer“ sind direkt auf die „von ihnen zu verrichtende Zwangsarbeit“ zurückzuführen ? – Einzelheiten, bitte.

10. ) Wie viele Todesfälle unter den „Ehemaligen Heimkindern der alten Bundesländer“ sind angeblich auf „Krankheit“ zurückzuführen ? - Einzelheiten, bitte.

11. ) Wie viele Todesfälle unter den „Ehemaligen Heimkindern der alten Bundesländer“ sind angeblich auf „Schlägereien“ und gegenseitige „Gewaltanwendungen“ unter ihnen selbst zurückzuführen ? – Einzelheiten, bitte.

12. ) Wie viele „Ehemalige Heimkinder der alten Bundesländer“ sind „auf der Flucht“ aus den „Heimen“ und „Anstalten“ umgekommen ? – Einzelheiten, bitte.

13. ) Wie viele „Ehemalige Heimkinder der alten Bundesländer“ sind angeblich oder tatsächlich „spurlos verschwunden“ ? – Einzelheiten, bitte.

14. ) Wie viele „Ehemalige Heimkinder der alten Bundesländer“ sind durch legale oder illegale Verabreichung legaller oder illegaler Arzneimittel in den „Heimen“ und „Anstalten“ zu Tode gekommen ? – Einzelheiten, bitte.

15. ) In wie vielen Todesfällen unter den „Ehemaligen Heimkindern der alten Bundesländer“ bleibt die Todesursache „unaufgeklärt“ ? – Einzelheiten, bitte.

16. ) Wer trägt die Schuld und Verantwortung für all die verschiedenen Todesfälle unter den Heimkindern, die nicht auf „natürliche Ursachen“ zurückzuführen sind ? – Keine Ausreden, bitte.

Diese Fragen richten sich nicht an die „Ehemaligen Heimkinder“, sondern an alle damals Verantwortlichen und an ihre heutigen Rechtsnachfolger.

Diese Fragen werden gestellt von einem von hundertausenden „Ehemaligen Heimkindern der alten Bundesländer“.

Und diese Fragen werden nicht nur hier im Freigeisterhaus.de-Forum gestellt, aber werden auch an vielen anderen Stellen im Internet gestellt werden, nicht nur in Deutsch aber, demnächst, auch in Englisch, und später auch noch in mehreren anderen Sprachen.

Martini

Martin Mitchell

Ehemaliges Heimkind

Engagierter Bürger

Advokat

Betreiber seit dem 17. Juni 2003 der Webseite HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG @ www.heimkinder-ueberlebende.org / www.care-leavers-survivors.org

( Australischer Staatsbürger; ausgewandert von Deutschland nach Australien 1964 und seither ansässig in Süd Australien )


Please note: Ich möchte einen jeden von Euch hier recht herzlich dazu einladen auch die diesbetreffende Diskussion – besonders zu diesem Thema – im heimkinder-Forum.de in dem dortigen Theard »„Fürsorgeerziehungszöglingsjagd“ – Menschenjagd auf „Zöglinge“« zu verfolgen, auch wenn Ihr Euch dort nicht selbst an der Diskussion beteiligt. Jeder darf dort mitlesen ( auch ohne dort registriert und angemeldet zu sein ! ). Es bestehen dort bisher insgesamt sechs Seiten zu diesem Thema. ERSTE SEITE in dem dortigen diesbetreffenden Thread ist http://heimkinder-forum.de/v2/index.php?page=Thread&threadID=6155 , besonders zu empfehlen dort ist SEITE SECHSTE in diesem dortigen diesbetreffenden Thread; und die vielen, vielen dortigen Beiträge ( besonders die Beiträge von mir, »martini« ! ) haben auch viele, viele einzelne Überschriften, bzw. zutreffende Schlagzeilen.


Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 15.03.2009, 08:19, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag(#1214183) Verfasst am: 15.02.2009, 08:15    Titel: Der Niedersächsische Landtag bittet Heimkinder um Vergebung ! Antworten mit Zitat

u.a. Bitte um Vergebung des Niedersächsischen Landtages bei „Ehemaligen Heimkindern“ ( 11.02.2009 ) !

Liebe Betroffene, Unterstützer und Interessierte.

Wenn man effektiv und gemeinsam dem gleichen Ziel entgegen arbeiten will, muß man, meines Erachtens, immer über ALLES genaustens informiert sein ( also auch weitestgehend ÜBERALL lesen ! ).

Betreffend dem Beitrag von »Mandolinchen« dort im imheim.eu-Forum vom Samstag, 14. Februar 2009, um 14:17 Uhr (MEZ) [ siehe @ http://heimkinder-forum.de/v2/index.php?page=Thread&threadID=6458 ]

Sicherlich ist ihr jeder dort und auch hier – und auch ich bin ihr – sehr dankbar dafür, daß sie dies dort reingestellt hat.

Die sekundäre QUELLE dieser Bekanntgebung vom 11.02.2009 scheint die Webseite des „Verein ehemaliger Heimkinder e. V.“ zu sein. Siehe hier @ http://www.veh-ev.org/16.html

Die offizielle QUELLE ist leider auch auf der Vereinswebseite nicht angegeben und war trotz all meiner seitherigen Bemühungen auch von mir nicht festzustellen. Wenn jemand weiß was offizielle QUELLE dieser Bekanntgebung vom 11.02.2009 ist, bitte Bescheid sagen.

Dies ist eines der wichtigsten offiziellen Dokumente des Niedersächsischen Landtages ( noch aber nicht der Niedersächsischen Landesregierung ! ), das ich bisher gesehen habe, und alles was darin aufgeführt ist, ist von uns allen sehr zu begrüßen und gemeinsam ( zumindest auf niedersächsischer Landesebene )entgegen zu arbeiten !!!

( Zur besonderen Beachtung:

Wenn u.a. in diesem niedersächsischen Dokument vom 11.02.2009 von

»»»Der Niedersächsische Landtag fordert die Landesregierung zu Folgendem auf:

6. Einrichtung eines Runden Tisch zur Aufarbeitung des Schicksals ehemaliger Heimkinder in Niedersachsen von 1945 bis 1975, um damit die Tabuisierung des Themas zu durchbrechen und eine breite öffentliche und transparente Debatte über die Ursachen, Verantwortlichkeiten und Täter, das Ausmaß und die Ausprägungen und die möglichst weitgehende Wiedergutmachung des erlittenen Unrechts zu beginnen.«««

die Rede ist, so ist damit, wie ich es sehe, ein „Runder Tisch Heimkinder“ für das Land Niedersachsen gemeint, der selbständig und unabhängig von dem „Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene ( der am 17.02.2009 in Berlin beginnt ) einberufen werden soll. )

Während meinem heutigen Recherchieren nach der noch fehlenden offiziellen QUELLE dieses wichtigen Dokuments vom 11.02.2009 im Internet, bin ich gerade auch noch auf folgendes offizielles Dokument vom 01.10.2008 gestoßen:

QUELLE:

Niedersächsischer Landtag – 16. Wahlperiode - Drucksache 16/495

Hannover, den 01.10.2008

@ http://www.spd-landtag-nds.de/web/binary.jsp?nodeId=10459&binaryId=10456&disposition=inline

»»»Mündliche Anfragen gemäß § 47 der Geschäftsordnung des Niedersächsischen Landtages

auf Seite 16 dieses 22-seitigen PDF-Dokuments

28. Abgeordnete Ursula Helmhold, Miriam Staudte (GRÜNE)

Welche Verantwortung trägt das Land an den Leiden der misshandelten Heimkinder in Niedersachsen?

Seit etwa vier Jahren wird öffentlich über Misshandlungen und Zwangsarbeit von Kindern und Jugendlichen in Heimeinrichtungen gesprochen. Diese Einrichtungen wurden von kirchlichen Trägern, aber auch vom Land selbst geführt. Die evangelische Landeskirche Hannover arbeitet die Vorfälle in ihren Einrichtungen inzwischen in vorbildlicher Weise auf.

Offen ist jedoch noch, in welcher Weise niedersächsische Landeseinrichtungen durch Missachtung von Aufsichtspflichten zu den Grausamkeiten beigetragen haben und inwieweit es Misshandlungen und Zwangsarbeit auch in den vom Land betriebenen Häusern gegeben hat.

Wir fragen die Landesregierung:

1. Wie war in dem in Frage kommenden Zeitraum von 1945 bis 1975 die Aufsicht und Kontrolle der Einrichtungen organisiert?

2. In wie vielen Fällen sind Misshandlungen aktenkundig geworden, und wie wurde darauf reagiert? (getrennt nach Landeseinrichtungen und Einrichtungen anderer Träger)

3. Wie gedenkt die Landesregierung zur Aufarbeitung der Vorfälle beizutragen und, vor allem, den berechtigten Interessen der Opfer auf Entschädigung für ihr Leid nachzukommen?«««

Hoffe Euch allen hiermit gedient zu haben.

Mit freundlichen Grüßen aus Australien.

Martin Mitchell


Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 15.03.2009, 07:44, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag(#1214184) Verfasst am: 15.02.2009, 08:18    Titel: Offizielle Bundestagsbekanntgebung - „Runder Tisch Heimkinder“ Antworten mit Zitat

Offizielle Bekanntgebung des auf Bundesebene einberufenen „Runder Tisch Heimkinder“, der am Dienstag, 17. Februar 2009 in Berlin beginnt.

QUELLE:

Deutscher Bundestag [ the German Parliament ]

@ http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2009/pm_0902133.html

Pressemitteilung
Datum: 13.02.2009

T E R M I N H I N W E I S
1. Sitzung: Runder Tisch Heimkinder - Auftaktbilder
ACHTUNG: um Anmeldung wird gebeten!


Zeit: Dienstag, 17. Februar 2009, 11 bis 13 Uhr
Ort: Luisenstraße 32-34 ( Eingang seitlich ), Raum 1001


Unter Leitung von Bundestagsvizepräsidentin a.D. Dr. Antje Vollmer tritt der „Runde Tisch Heimkinder“ zu einer ersten Sitzung zusammen. Unter den Delegierten sind unter anderem Vertreter des Vereins der Heimkinder, vom Bundesfamilienministerium, von den Ländern, von konfessionellen und nicht konfessionellen Heimträgern.

Zu Beginn der Sitzung gibt es Gelegenheit für Auftaktbilder. Außerdem werden die ersten Statements der Delegierten öffentlich sein, danach folgt ein nicht-öffentlicher Teil der Sitzung.

Die Einsetzung des Runden Tisches zur Aufarbeitung des Unrechts in deutschen Kinderheimen der frühen Bundesrepublik war im November vom Petitionsausschuss des Bundestags beschlossen worden. Bis Ende 2010 soll der Runde Tisch einen Abschlussbericht vorlegen.

Es gelten die üblichen Akkreditierungsregeln – um Anmeldung wird unter Fax: 030-227-36192 gebeten.

Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 1 - Referat Presse - Rundfunk - Fernsehen
Dorotheenstraße 100, 11011 Berlin
Tel.: (030) 227-37171, Fax: (030) 227-36192
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Beitrag(#1221021) Verfasst am: 22.02.2009, 06:01    Titel: „Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene begann 17.02.09 - Alles auf eine Blick Antworten mit Zitat

„Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene begann 17.02.2009 - Alles auf eine Blick

Liste der INTERNET-REPORTAGEN zum Thema „Runder Tisch Heimkinder“ / „Kleine Wahrheitskommission“ auf Bundesebene, unter dem Vorsitz von Dr. Antje Vollmer, die am Dienstag, 17. Februar 2009 in Berlin ihre Arbeit begann.

1. ) FOCUS ONLINE - PANORAMA (17.02.09, 16:03 ) : »Bundestag - Ehemalige Heimkinder schildern Rundem Tisch ihr Martyrium«
@ http://www.focus.de/panorama/vermischtes/bundestag-ehemalige-heimkinder-schildern-rundem-tisch-ihr-martyrium_aid_372126.html

2. ) SPIEGEL ONLINE - PANORAMA (17.02.2009 ) : »UNRECHT GEGEN HEIMKINDER« – »"Ich bin hier nicht als Bittstellerin"«
@ http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,608220,00.html

3. ) ZEIT ONLINE ( 17:02.2009, 17:44 ) : »HEIMKINDER« – »Schwarze Pädagogik in der Bundesrepublik«
[ Seite 1 ] @ http://www.zeit.de/online/2009/08/heimkinder-runder-tisch
[ Seite 2 ] @ http://www.zeit.de/online/2009/08/heimkinder-runder-tisch?page=2

4. ) n-tv.de ( Dienstag, 17. Februar 2009 ) »Interview mit einem Heimkind« – »"Misshandlungen mit System"«
@ http://www.n-tv.de/1104529.html

5. ) WDR2 ( 17.02.2009 ) : »MISSHANDLUNG VON HEIMKINDERN« – »Runder Tisch«
@ http://www.wdr.de/radio/wdr2/moma/506644.phtml

6. ) WDR MEDIATHEK (Dienstag, 17. Februar 2009 ) : [ »Aktuelle Stunde« ] –
»Ehemalige Heimkinder« – »Weinen und Lachen Verboten«
@ http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2009/02/17/aktuelle-stunde-heimkinder.xml
30 Tage Archiv der »Aktuelle Stunde« @ http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/aks.xml;jsessionid=41A81D24C70D2914321D2328B1E289EC.mediathek2 und für den 17.02.2009 @ http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/aks.xml?datum=2009-02-17

7. ) RTLaktuell.de [ 17.02.2009 ] »Schläge ins Gesicht - Heimkinder fordern Entschädigung«
@ http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_artikel.php?article=25797&pos=3

8. ) ZDFmediathek [ 2DF ] ( 17.02.2009 ) : »Misshandlungen in Heimen«
@ http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/695852?inPopup=true# ( dort eigene Mediaplayer-Einstellungen auswählen )

9. ) DER TAGESSPIEGEL - Politik ( 17.02.2009 & 18.02.2009 ) : »HEIMERZIEHUNG« – »Wiedergutmachung für eine verlorene Kindheit«
@ http://www.tagesspiegel.de/politik/Heimerziehung;art771,2733045

10. ) dradio.de - Deutschlandfunk ( 17.02.2009 ) : INTERVIEW – »Vollmer: Ehemalige Heimkinder leiden oft unter einem Gefühl von unglaublicher Ohnmacht«
@ http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/921009/

11. ) YAHOO NACHRICHTEN DEUTSCHLAND [ ddp ] ( Dienstag, 17. Februar 2009, 09:17 Uhr ) :
»Antje Vollmer will ergebnisoffenen Runden Tisch für Heimkinder«
@ http://de.news.yahoo.com/17/20090217/tde-antje-vollmer-will-ergebnisoffenen-r-75240f8.html

12. ) n-tv.de ( Montag, 16. Februar 2009 ) : »Interview mit Antje Vollmer« – »Verdrängtes Leid der Heimkinder«
@ http://www.n-tv.de/1104213.html

13. ) Deutscher Bundestag ( 17.02.2009 ) : »Dem Schicksal ehemaliger Heimkinder auf der Spur« –
»Runder Tisch unter Vorsitz von Antje Vollmer nahm Arbeit auf«
@ http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2009/23615979_kw08_heimkinder/index.html

14. ) DER WESTEN, Das Portal der WAZ Mediengruppe ( Politik 17.02.2009 ) :
»Runder Tisch« – »Vollmer schließt Entschädigung für Ex-Heimkinder nicht aus«
@ http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/2009/2/17/news-111451537/detail.html

15. ) DER WESTENEN, Das Portal der WAZ Mediengruppe ( Politik 17.02.2009 ) :
»Runder Tisch« – »Missbrauch im "Gefängnis für Kinder" wird aufgearbeitet«
@ http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/politik/2009/2/17/news-111461013/detail.html

16. ) DER WESTEN, Das Portal der WAZ Mediengruppe ( Politik 17.02.2009 ) :
»Runder Tisch« – »Kirchen bedauern tausendfaches Leid von Heimkindern«
@ http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/politik/2009/2/17/news-111529311/detail.html

17. ) DER WESTEN, Das Portal der WAZ Mediengruppe ( 09.04.2008 ) :
»Serie Überlebenskämpfer« – »Ich bin ein Heimkind«
Anfang @ http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/im-westen/2008/4/9/news-36365151/detail.html

18. ) taz.de ( 17.02.2009 ) : »Ehemalige Heimkinder« – »"Viele von uns sind gescheitert"«
@ http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/viele-von-uns-sind-gescheitert/

19. ) tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD ( 17:02.2009, 16:00 ) : »Aufarbeitung Heimkinder: Schicksal von Heimkindern wird aufgearbeitet«
( ca 4½ Minuten )
@ http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video451304.html

20. ) tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD ( 17:02.2009, 20:00 ) : »Aufarbeitung Heimkinder: Schicksal von Heimkindern wird aufgearbeitet«
( ca 2½ Minuten von 10,08 Minuten )
@ http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video451390.html
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1221024) Verfasst am: 22.02.2009, 07:07    Titel: „Ehemalige Heimkinder der alten Bundesländer“ und ihre Leidensgeschichten” Antworten mit Zitat

„Ehemalige Heimkinder der alten Bundesländer“ und ihre Leidensgeschichten”, u. a. auch „Morde“, „Todschlag“ und unzählige „Suizide“ – und, ohne Zweifel, „Misshandlungen” und „Qualen“ jeder Art und „Arbeitsausbeutung“ / „Zwangsarbeit“ – UNCUT !

„Gespenstergeschichten“ ? – „Schauergeschichten“ ? – „Halbwahrheiten“ ? – „Erfundene Gerüchte“ ? – „Westheimkinder und ihr Opfergeschrei“ ? – „Ablenkungsmanöver“ ?

Entschädigung für die vielfachen Schäden der vielen, vielen Opfer und die Schäden der betroffenen Familien – Wer soll dafür zahlen ?



ZITAT eines Originals von sad
[ vom Dienstag, 17. Februar 2009, um 13:38 Uhr (MEZ) ]
zum Thema »Runder Tisch« – »Vollmer schließt Entschädigung für Ex-Heimkinder nicht aus«
im DER WESTEN, Das Portal der WAZ Mediengruppe ( Politik 17.02.2009 ) @ http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/2009/2/17/news-111451537/detail.html

»»»Naja aber insgesamt ist die Forderung ja wirklich schwachsinnig. Man kann doch nicht (mal wieder) die gesamte Bundesrepublik für Fehlverhalten einzelner zahlen lassen.«««


ZITAT eines Originals von ninguno
[ vom Freitag, 13 Februar 2009, um 22:05 Uhr (MEZ) ]
im Thread »„Fürsorgeerziehungszöglingsjagd“ – Menschenjagd auf „Zöglinge“«
mit Untertitel »Es geht hier um die Aufklärung eines TODESFALLS – nicht um persönliche Wortwahl !« und ebenso mit Untertitel »HIER geht es um einen bestimmten Todesfall UND um viele andere Todesfälle !« und »„Heimkinder-Leiden im Wirtschaftswunderland Westdeutschland“ - Fakten oder Fabeln ?« @ http://heimkinder-forum.de/v2/index.php?page=Thread&threadID=6155&pageNo=4

»»»Leider verstärkt sich von Tag zu Tag mein Eindruck, dass es vielen nicht um Aufarbeitung geht, sondern um materielle Vorteile und Opfernimbus

wobei ich mich frage, mit welchem Recht klage ich die heutige Regierung an (2009) weil eine Regierung (1950-1970) Versäumnisse zu verantworten hat?

So wie ich nicht akzeptiere, dass die heutige Generation an Israel immer noch Wiedergutmachungszahlungen leistet, muss ich auch bereit sein, die heutige Politikgeneration nicht die Verantwortung aufzubürden, denn jede Zahlung wäre nicht aus dem Topf von vor 30-40 oder 50 Jahren, sondern Steuergelder von jetzt arbeitenden Menschen, darunter die meisten, die zu diesem Zeitpunkt nicht mal geboren- oder noch selbst Säugling oder Kinder waren. Und die sollen das "Unrecht" bezahlen? Welch ein Ansinnen.

Zudem verstehe ich nicht, wieso eine andere Meinung von einigen, als Angriff angesehen wird? Ich glaube, dafür gibt es sogar einen medizinischen Begriff.

ninguno«««


Alle Verantwortlichen und Mitverantwortlichen und ihre Rechtsnachfolger müssen dafür zahlen ! – und sie sind moralisch und rechtmäßig dazu verpflichtet „Sühne“ zu „tun“ und „Wiedergutmachung” zu „leisten“ !

Darum habe ich auch gestern – Freitag, 20. Februar 2009 – folgendes Rundschreiben aufgesetzt und soweit wie möglich verbreitet – auch an hunderte Interessenten persönlich verschickt:

»»»Firmen-Nutznießer der Kinderzwangsarbeiten gehören mit an den „Runden Tisch“ ! - oder ist jemand anderer Meinung ?


Re:

Firmen-Nutznießer der Kinderzwangsarbeiten gehören mit an den „Runden Tisch“ !

Liebe Betroffene, Unterstützer, Interessierte und alle bisherigen Teilnehmer am „Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene / „Kleine Wahrheitskommission“.

Representanten / Vertreter der Firmen-Nutznießer der damaligen institutionellen Kinderzwangsarbeit gehören, meines Erachtens, ebenso mit an den „Runder Tisch Heimkinder“ / „Kleine Wahrheitskommission“ wie die Vertreter der beiden Großen Kirchen, der jeweiligen Alten Bundesländer, der Träger, der Jugendämter, der Richter, der Fachverbände, und genauso wie qualifizierte Wissenschaftler und Psychologen und Traumaexperten.

Unter den Vertretern der Firmen-Nutznießer von nachkriegsdeutscher institutioneller Kinderzwangsarbeit, würde ich persönlich, zum Beispiel, auch Representanten der Firmen Hella KGaA Hueck & Co., CLAAS, Miele, Rowenta/Sunbeam, BRAUN, GRUNDIG, Recticel Schlafkomfort GMbH - Schlaraffia Matrazen, Leitz®, SCHLESWIGER TAUWERKFABRIK OELLERKING GmbH & Co. KG, und (Netzmacherei) Mewes & v. Eitzen KG GmbH & Co. (Hamburg), und viele andere mehr, gerne sehen, denn diese und andere, weitere Nutznießer-Firmen haben die unrechtmäßige Beute unserer damaligen „Zwangsarbeit“ heute immer noch in ihrem Besitz. Und die jeweiligen Gelder aus diesen unrechtmäßig aufgehäuften Beuten könnten heute, zum Beispiel, auch zu dem von den GRÜNEN vorgeschlagenen Heimkinder-Opferentschädigungsfond beitragen und mithelfen diesen zu finanzieren.

Auch darf man dabei nicht vergessen, daß die „Zwangsarbeit“ der Heimkinderopfer „Zwangsarbeit“ zu Friedenszeiten war – im „Wirtschaftswunderland Westdeutschland“ erzwungen wurde – und nicht auf einen „Kriegszustand“ bedingt gewesen war oder „vom Führer befohlen“ worden war.

Ich bitte daher dringend darum, daß man diesen Vorschlag meinerseits seriös in Betracht zieht, und ich bitte ebenso um eine Empfangsbestätigung dieses meines Schreibens und einen schnellen Hinweise dazu ob man diesem Vorschlag nachkommen wird, oder nicht.

Mit freundlichen Grüßen von einem Betroffenen aus Australien, der als „Staatenloser“ / „Heimatloser Ausländer“ in der 1960er Jahren in „Fürsorgehöllen“ in West-Deutschland geknechtet wurde ohne dafür entlohnt zu werden, und ohne dabei in einem Beruf ausgebildet zu werden.

Ehemaliges Heimkind - Martin Mitchell
( seit dem 17. Juni 2003 Betreiber der Webseite HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG @ www.heimkinder-ueberlebende.org / www.care-leavers-survivors.org )«««



Desweiteren habe ich auch schon am Tage zuvor – Donnerstag, 19. Februar 2009 – den folgenden Leserkommentar genau zu diesem Aspekt auf der Internetplattform von DER WESTEN @ http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/2009/2/17/news-111451537/detail.html abgegeben:

»»»Ich, ein Betroffener dieser Misshandlungen und Arbeitsausbeutung, der selbst in zwei solcher damaligen Fürsorgehöllen war, schrieb schon dazu und stellte diese Ausbeuter, Nutznießer und Profiteure dieser damaligen Kinderzwangsarbeit öffentlich, for mehr als zwei Jahren ( am 24.12.2006 ), in meinem Blog HEIMKINDEROPFER.BLOGSPOT.COM [ @ http://www.heimkinderopfer.blogspot.com/ ] dafür an den Pranger, unter der Überschrift »Alle damaligen Profiteure müssen zur Rechenschaft gezogen werden.« mit folgender Einleitung auch in Englisch: »A campaign to name and shame big business and small profiting for many years on end from unpaid child slave labour in postwar West-Germany during its "economic boom" in the late 1940s, throughout the 1950s, 1960s and 1970s and in some cases lasting into the 1980s.« Und all diese Ausbeuter haben ihre unrechtmäßig mit und durch Gewalt und Misshandlung erzwungene und aufgehäufte Beute und den Zins und Zinseszinz davon immer noch und dieser ihr unrechtmäßiger Geldhaufen wird täglich größer !«««

QUERVERWEIS zum Thread »Welche Entschädigung ?« im Heimkinder-Forum.de @ http://heimkinder-forum.de/v2/index.php?page=Thread&threadID=6553&pageNo=2 [ anscheinend aber muß man, um diesen Thread betreten zu dürfen, im Heimkinder-Forum.de registriertes Mitglied sein, und dann angemeldet sein ]
[ Dieser Beitrag hier wurde demgemäß am 15.03.2009 von Martin Mitchell revidiert ]


Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 15.03.2009, 07:57, insgesamt 8-mal bearbeitet
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Beitrag(#1233624) Verfasst am: 06.03.2009, 06:14    Titel: HEIMKINDER "Truth Commission" = "Wahrheitskommission" Antworten mit Zitat

HEIMKINDER "Truth Commission" = "Wahrheitskommission" - Wollen wir nicht, dass die ganze Welt davon unterichtet ist ?

Daher, ist ab heute ( in Europa ) Freitag, 6. März 2009, auf meinem amerikanischen Blog EHEMALIGE HEIMKINDER / HEIMKINDEROPFER @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/ dieser NEWS FLASH zu finden:

Berichtet der Sender DEUTSCHE WELLE in 30 Sprachen, oder nicht ?

Does the German national broadcaster DEUTSCHE WELLE broadcast in 30 languages, or not ?

The German national broadcaster DEUTSCHE WELLE ( DW ) on Tuesday 17 February 2009 / Wednesday 18 February 2009 beamed around the world – but only in German, not in English or in any of the other 28 languages it normally broadcasts in – that on Tuesday 17 February 2009 ( at 11:00 hours, CET ) a "Truth Commission" [ "Round Table" ] would for the first time ever convene in Berlin and run for the duration of two years under the chairmanship of the former deputy president of the German Federal Parliament ( "Bundestag" ) Dr. Antje Vollmer ( Mrs. ) to investigate, consult and collate "all matter of child abuse" and "child forced labour" "in institutional care" in church as well as in state run institutions in the former West Germany, spanning the period between 1945 and 1985, and involving more than 3000 such institutions for children and youth of all ages and all stages of development ( from birth to age 21 ) ( "wards of the state", boys and girls, detained and incarcerated separately ). This "Truth Commission" during its tenure is also going to investigate and explore possible means of compensation for all those affected.

Nothing can be found about this news item on the English language website of DW.WORLD.DE - DEUTSCHE WELLE for the days on which it was broadcast in German, or on any day thereafter.

It is important that this information be broadcast, and broadcast repeatedly, in all languages, because many of the victims of this "institutional child abuse" and "child forced labour" fled West Germany upon their release to all corners of the world.

The challenge to the German national broadcaster DEUTSCHE WELLE to broadcast all news pertaining to this matter regularly in all languages is being issued by Martin Mitchell in Australia, an institutional child abuse victim himself ( resident in Australia since 24 March 1964 ), who has been operating and continues to operate the Website www.care-leavers-survivors.org / www.heimkinder-ueberlebende.org from Australia since 17. June 2003.

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Beitrag(#1238899) Verfasst am: 12.03.2009, 05:55    Titel: Nachricht an alle "Ehemaligen Heimkinder" von Anwalt Gerrit Wilmans Antworten mit Zitat

Liebe Betroffene, Unterstützer und Interessierte.

Nachricht an alle "Ehemaligen Heimkinder" von Hamburger Anwalt Gerrit Wilmans, der die Gesamt-Interessen aller "Ehemaligen Heimkinder" vertritt.

Nachricht via Medieninterview in Chemnitzer / "Freie Presse" / freiepresse.de, ein Interview, daß Martin Mitchell aus Australien schon einmal zuvor, in den frühen Morgenstunden am Mittwoch, 4. März 2009, als Nutzer "Ehemaliges Heimkind", ins Diakonie-Forum gestellt hatte, ein Beitrag, der aber sofort wieder von dem dortigen Webmaster Stefan Röger kommentarlos gelöscht wurde.

Dieses Medieninterview mit der "Freie Presse", vom 18.02.2009, ist daher jetzt, u.a., auf der von Martin Mitchell aus Australien betriebenen Webseite HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG zu finden @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Freie-Presse_-_Interview-mit-Hamburger-Anwalt-Gerrit-Wilmans-der-den-Verein-ehemaliger-Heimkinder-e-V-und-die-Interessen-Ehemaliger-Heimkinder-Misshandelter-Heimkinder-vertritt.php , wo es für immer erhalten bleiben wird und allen "Ehemaligen Heimkindern" zur Verfügung steht.

Mit freundlichen Grüßen aus Australien.

Martin Mitchell
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Beitrag(#1239877) Verfasst am: 13.03.2009, 05:41    Titel: VERFAHRENSVORSCHLÄGE an den „Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene Antworten mit Zitat

VERFAHRENSVORSCHLÄGE an den „Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene . Diese „Verfahrensvorschläge“ wurden von dem am 31.01.2009 in den Ruhestand getretenen Tagungsleiter der Evangelischen Akademie Boll, in Bad Boll, dem evangelischen Theologen und Diplom-Psychologen Dierk Schäfer formuliert – Datum 8. März 2009.

[ Re: „Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene unter Vorsitz von Dr. Antje Vollmer

Was für eine Entschädigung erwarten „Ehemalige Heimkinder“? – VERFAHRENSVORSCHLÄGE

Auch zur Vorlage dem „Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene unter Vorsitz von Dr. Antje Vollmer
]


Dierk Schäfer in Deutschland schrieb Martin Mitchell in Australien am 9. März 2009 wie folgt:

Hallo, Herr Mitchell,

den beiliegenden Text können sie frei verwenden.

Viele Grüße

Dierk Schäfer



Verfahrensvorschläge zum Umgang mit den derzeit diskutierten Vorkommnissen in Kinderheimen in der Nachkriegszeit in Deutschland

Der Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages hat aufgrund einer Vielzahl von Vorkommnissen der Kindesmißhandlung und des Kindesmißbrauchs in den deutschen Kinderheimen der Nachkriegszeit die Einrichtung eines Runden Tisches empfohlen, der diesen Vorkommnissen auf den Grund gehen und überlegen soll, wie mit den Forderungen der betroffenen Personen zu verfahren werden ist. Da die Bundesrepublik Deutschland Rechtsnachfolger sowohl des Dritten Reichs, wie auch der DDR ist, liegen auch die dort zu verortenden Vorkommnisse in ihrer rechtlichen Verantwortung, auch wenn es zur Zeit um die Probleme aus der bundesrepublikanischen Vergangenheit geht.

Das Aufgabenspektrum ist umfassend und kann wie folgt und ohne Anspruch auf Vollständigkeit dargestellt werden.

1. Recherche

Eine gründliche systematische Erforschung der Lage von Heimen und Heimkindern im fraglichen Zeitraum nach wissenschaftlichen Standards wäre wünschenswert. Doch dies erscheint angesichts des Zeit- und Ressourcenaufwandes wenig hilfreich und muß der historischen Forschung mit pädagogischer, sozialer und organisationstheoretischer Thematik überlassen bleiben.

Als pragmatischer Ansatz bietet sich an, von den vorliegenden Problemmeldungen auszugehen, die allerdings ergänzt werden müßten durch die Suche nach weiteren Betroffenenberichten (positive wie negative).

[ a. ] Schaffung von Meldestellen (Personen!), denen Heimkinder Vertrauen entgegen bringen
[ b. ] Aufrufe an ehemalige Heimkinder in Medien und Internet
[ c. ] Suggestionsfreie kompetente Hilfestellung bei der Erstellung der Berichte
[ d. ] Suggestionsfreie kompetente Befragung der Betroffenen (Tiefeninterviews)
[ e. ] Ermutigung und Angebot therapeutischer Begleitung bei der Berichterstellung und dem „outing“
[ f. ] Verwendung der bei den verschiedenen Heimkindervereinen bereits gesammelten Berichte

Die so gesammelten Daten sind mit vorhandenen Zahlen aus Akten und Statistik zu ergänzen und zu sortieren nach Heimpersonal, Heimen, Heimträgern und Jugendamtsbezirken, um eventuelle Problem-Muster erkennen zu können.

Schwierigkeiten: Eine vermutlich hohe Anzahl von Heimkindern hat keinen Internetanschluß. Manche haben Deutschland den Rücken gekehrt und sind im Ausland schwer zu erreichen. Viele leiden zudem unter PTSD und sind kaum in der Lage, ohne Gefahr von Retraumatisierung über die damaligen Erlebnisse zu sprechen. Manchmal sind diese auch regelrecht verschüttet. Insofern müssen Lösungen auch für mögliche „Nachzügler“ offen gehalten werden.

2. Bewertung des Materials

Berichte der Betroffenen werden nach den Kriterien der Glaubwürdigkeitsuntersuchung und den Methoden der forensischen Psychologie unter Heranziehung anderer Heimkinderberichte aus demselben Heim und demselben Zeitraum bewertet.

Auch die Akten sind nach diesen Methoden auf ihre Glaubwürdigkeit zu überprüfen.

Die aus den Fällen sich darstellende Art der Pädagogik scheint nach den bereits vorliegenden Berichten als „Schwarze Pädagogik“ klassifiziert werden zu können. Sie ist im Kontext der damals

[ auf Din A4 Papier präsentiert, Seite 2 ]

gültigen Rechtsordnung (Menschenrechte, GG, StGB, JWG) und der damals bekannten fachlichpädagogischen Erkenntnisse (Pädagogik, Entwicklungspsychologie) zu bewerten.

Soweit es sich um kirchlich geführte Heime handelt, wären auch die damals anerkannten christlich-ethischen Normen für den Umgang mit Menschen heranzuziehen.

Unter dem begründeten Verdacht, daß es in einer Anzahl von Heimen (in [fast] allen?) zu gravierendem Fehlverhalten durch das Heimpersonal gekommen ist, ergeben sich folgende Problembereiche:

2.1 Feststellung der Art des Fehlverhaltens

[ A. ] Mißhandlung (körperlich und/oder seelisch)
[ B. ] Mißbrauch (sexuell und/oder Ausbeutung der Arbeitskraft (Zwangsarbeit?) ohne Entlohnung und ohne Entrichtung von Sozialabgaben)
[ C. ] Fehlende dem jeweiligen Kind angemessene Förderung (Schule, Lehre, Beruf)

2.2 Feststellung der Folgen des Fehlverhaltens

[ A. ] Biographische Fehlentwicklungen als Folge der Behandlung im Heim (Beruf, Armut, fehlende Rentenzeiten)
[ B. ] Körperliche Folgeschäden (z.B. Arbeitsunfälle, nicht behandelte Fehlentwicklungen)
[ C. ] Seelische Folgeschäden (Traumatisierung mit PTSD, Depressionen, lebenslanges Schamverhalten wegen der im Heim verbrachten/erlittenen Zeit)

2.3 Feststellung der Verantwortlichkeit

Der Staat (das jeweilige Jugendamt) hat in Wahrnehmung des Wächteramtes wegen elterlicher pädagogischer Inkompetenz auf Antrag der Eltern oder von Amts wegen selber pädagogische, dem Kindeswohl verpflichtete Aufgaben übernommen und Kinder in Heime eingewiesen. Damit tragen die staatlichen Stellen die erste Verantwortung, sei es für die von ihnen selbst geführten Heime, sei es für die ausgesuchten Partner der Jugendhilfe, hier in der Regel kirchliche Heime und deren Träger. Aus dieser Funktion des Staates ist eine Gewährleistung für die Qualität der getroffenen Maßnahmen abzuleiten. Er war verantwortlich für sein eigenes Personal und für die Überwachung der Jugendhilfe-Einrichtungen (vorbeugend: Ausbildungsanforderungen; begleitend: Fachaufsicht und Erfolgskontrolle).

Wenn auch nicht anzunehmen ist, daß Mißhandlungen, um dies als Oberbegriff zu nehmen, zu den angeordneten Handlungsmustern gehörten, so wäre auch eine durchgängig mangelhafte Ausübung der Fachaufsicht als systeminhärent zu bewerten, denn die Wächterfunktion des Staates wäre, wenn die Befunde entsprechend ausfallen, bereits mit der Heimeinweisung an ihr Ende gelangt. Dies wäre eine systematische Mißachtung des im Grundgesetz formulierten Vorbehalts, nachdem der Staat bei Gefährdung des Kindeswohl in das elterliche Erziehungsrecht einzugreifen hat. Denn dieser Vorbehalt setzt voraus, daß der Staat die Kindeswohlgefährdung mit angemessenen Mitteln erfolgreich abwendet.

Inwieweit der Staat sich im Nachhinein für Mißhandlungen bei den zuständigen Heimen, Heimträgern oder deren Personal per Regreß schadlos hält, ist seine Angelegenheit.

3. Kompensationsmaßnahmen (soweit die Vorwürfe bestätigt werden)

3.1 Formelle öffentliche Anerkennung des Unrechts und Offenlegung der Verantwortlichkeiten der damaligen Personen und Institutionen, sowie ihrer Rechtsnachfolger

3.2 Äquivalenzzahlungen für entgangene Rentenansprüche

Schaffung eines Fonds für Äquivalenzzahlungen für entgangene Rentenansprüche, wenn im Heim Arbeitseinsätze geleistet wurden, die über das Ausmaß von leichter Mithilfe im Haushalt hinaus

[ auf Din A4 Papier präsentiert, Seite 3 ]

gingen und dafür keine Sozialabgaben geleistet wurden; also in Fällen regelrechter Wertschöpfung zugunsten des Heimes, des Heimträgers und/oder der auftraggebenden Firmen.

Hier müssen Anträge pauschal, ohne Einzelfallprüfung, positiv beschieden werden können, soweit ermittelt wird, daß Jugendliche in diesem Heim in dieser Weise eingesetzt wurden.

Der Fonds ist von den Nutznießern der damals geleisteten Arbeit bzw. ihren Rechtsnachfolgern angemessen zu finanzieren und, wenn Nachzügler sich melden, nachzufinanzieren.

3.2 Schmerzensgelder

Es ist ein Schmerzensgeldfonds zu bilden, finanziert durch die damals zuständigen staatlichen Stellen und die Heime/Heimträger. Sie müssen unabhängig von persönlich zuzuordnender Schuld zivilrechtlich für ihr Personal eintreten, auch wenn die Gesetzeslage dies nicht hergeben sollte (Beispiel: Zwangsarbeiterfonds)

Glaubhaft belegte Einzelfälle müssen als Anerkennung des Leidens und seiner Folgen eine finanzielle Kompensation erhalten. Hier ist der Rechtsrahmen der in Schmerzensgeldfragen wenig angemessenen deutschen Gesetzgebung und Rechtsprechung regelmäßig voll nach oben auszuschöpfen.

Soweit belegt ist, daß im jeweiligen Heim in mehreren glaubhaften Einzelfällen Menschenrechtsverletzungen vorkamen, müssen alle einschlägigen Anträge ehemaliger Heimkinder positiv beschieden werden (Beweislastumkehr).

3.3 Therapiefonds

Therapiekosten für heimaufenthaltbedingte Schäden an Leib und Seele (Personenkreis: Schmerzensgeldberechtigte) sind in vollem Umfang im Rahmen der ortsüblichen Liquidationshöhe zu erstatten.

Dafür ist ein Therapiefonds einzurichten, der von den unter Schmerzensgelder genannten Einrichtungen zu speisen und bei Bedarf aufzustocken ist.

4. Prophylaxe

4.1 Die ehemaligen Heimkinder kommen in das Alter, in dem mit einer erforderlichen Umsiedelung in ein Alters- oder Pflegeheim zu rechnen ist. Dies beinhaltet die Gefahr von Retraumatisierung durch für Außenstehende nicht erkennbare Trigger. Solche Übergänge müssen bei Bedarf therapeutisch begleitet werden und das Personal der Einrichtungen ist besonders zu schulen im Umgang mit traumatisierten oder sonstwie biographisch belasteten Personen (was auch unabhängig von der Heimkinderfrage begrüßenswert sein dürfte).

4.2 Zur Prophylaxe gehört auch, daß Kinder wie auch pädagogisches Personal (Heime, Schulen u.ä.) über Kindeswohl und Kinderrechte regelmäßig alters- und situationsangemessen zu informieren sind. Dies sollte jeweils durch externe Personen geschehen, die zugleich als Ansprechpartner für Probleme fungieren können.

4.3 Es gibt auch heutzutage Jugendhilfe-Maßnahmen (Erlebnispädagogik, Auslandsaufenthalte), bei denen, sicher auch aus guten pädagogischen Gründen, wertschöpfende Arbeit geleistet wird. Hier muß ein entsprechendes, strafbewehrtes Gesetz dafür sorgen, daß für die Leistung zumindest Sozialabgaben in voller Höhe entrichtet werden und möglichst der Lohn für die geleistete Arbeit der Jugendlichen angespart wird für ihre spätere persönliche Verwendung. Ein solches Gesetz würde immerhin dafür sorgen, daß das Problem von Rentenlücken, verursacht durch pädagogische Maßnahmen, sich nicht wiederholt.

Dierk Schäfer, Freibadweg 35, 73087 Bad Boll, _ (0 71 64) 1 20 55
Mail: dierk.schaefer@gmx.net oder ds@dierk-schaefer.de


Dierk Schäfer in Deutschland schrieb Martin Mitchell in Australien nochmals am 9. März 2009 wie folgt:

Hallo, Herr Mitchell,

der Text wurde gestern abend [ 08.03.2009 ] verfaßt. Ich habe ihn an Frau Alexander [ Sieglinde Alexander, der in den USA ansässigen Betreiberin von www.emak.org ], Herrn Jacob [ Helmut Jacob, dem in Deutschland ansässigen Betreiber von http://www.gewalt-im-jhh.de/ und http://helmutjacob.over-blog.de/article-26672865-6.html ] und an Sie [ dem in Australien ansässigen Martin Mitchell, Betreiber von www.heimkinder-ueberlebende.org / www.care-leavers-survivors.org und www.heimkinderopfer.blogspot.com ] geschickt.

Da ich nicht Mitglied des Runden Tisches bin, sehe ich keine Möglichkeit für eine offizielle Stellungnahme.

Wenn die ehemaligen Heimkinder meine Vorschläge hilfreich finden, müssen sie für deren Verbreitung sorgen.

Viele Grüße

Dierk Schäfer



HINWEIS: Eine PDF-Version des Original-Dokuments „Verfahrensvorschläge“ ist hier @ http://www.gewalt-im-jhh.de/Blick_uber_den_Tellerrand/Verfahrensvorschlage1.pdf sowohl wie auch hier @ http://www.emak.org/Heimkinder/Verfahrensvorschl%E4ge1.pdf zu finden.
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1248174) Verfasst am: 21.03.2009, 06:06    Titel: „Runder Tisch Heimkinder“ – Wer kennt eigentlich sein Gegenüber ? Antworten mit Zitat

Liebe Betroffene, Unterstützer und Interessierte.

Wißt Ihr wem Ihr gegenüber sitzt am »„Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene« ?

Die am 27.02.2009 in Berlin anwesenden Teilnehmer und Teilnehmerinnen am
»„Runder Tisch Heimkinder“ auf Bundesebene« / »Kleine Wahrheitscommission«
unter Vorsitz der ehemaligen Vizepräsidentin des Bundestags, der Grünen-Politikerin Dr. Antje Vollmer
( Siehe auch das curriculum vitae und den Werdegang von Dr. Antje Vollmer @ http://www.antje-vollmer.de/cms/default/rubrik/10/10385.persoenliches.html )

1. ) Repräsentant der Interessen aller ( ? ) „Ehemaligen Heimkinder“:
„Ehemaliges Heimkind“ / „Petitent“ / „Bittsteller“
( ohne „Begleitperson“ / „Beistand“ / „Rechtsbevollmächtigten“ )
Dr. Hans-Siegfried Wiegand, „Verein ehemaliger Heimkinder e. V.“ ( „VEH“ )

2. ) Repräsentantin der Interessen aller ( ? ) „Ehemaligen Heimkinder“:
„Ehemaliges Heimkind“ / „Petitent“ / „Bittstellerin“
( ohne „Begleitperson“ / „Beistand“ / „Rechtsbevollmächtigten“ )
Sonja Djurovic, „Verein ehemaliger Heimkinder e. V.“ ( „VEH“ )

3. ) Repräsentantin der Interessen aller ( ? ) „Ehemaligen Heimkinder“:
„Ehemaliges Heimkind“ / „Petitent“ / „Bittstellerin“
( ohne „Begleitperson“ / „Beistand“ / „Rechtsbevollmächtigten“ )
Eleonore Fleth, „Verein ehemaliger Heimkinder e. V.“ ( „VEH“ )

4. ) Repräsentant der Interessen der „Evangelische Kirche in Deutschland ( EKD ):
Hochrangiger und hochkaratiger Rechtsanwalt und Jurist
Dr. Hans Ulrich Anke ( Jahrgang 1968 ),
„Vizepräsident des Kirchenamtes der EKD und Leiter der Hauptabteilung II »Recht und Finanzen«“
( Siehe auch unbedingt sein Profil @ http://www.ekd.de/personen/anke.html )

5. ) Repräsentant für [ ... ]:
Jörg Freese (DLT), Beigeordneter des „Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände“ „DEUTSCHER LANDKREISTAG“ ( Hauptsitz ist im Deutschen Bundestag, in Berlin ) ( Siehe auch sein Profil @ http://www.kreisnavigator.de/landkreistag/personen/freese.htm )
( Desweiteren siehe @ http://www.kreisnavigator.de/landkreistag/ )

6. ) Repräsentant für das Land Schleswig-Holstein:
Georg Gorissen, Beauftragter des „Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Schleswig-Holstein“
Im Internet finden sich folgende zusätzliche Angaben zu Georg Gorissen
( 2006-2008 ) Landrat Georg Gorissen
( 2006 ) Segebergs Landrat Georg Gorissen
( Okt 2008 ) stellvertretenden Präsidenten des DRK-Landesverbandes Schleswig-Holstein, Georg Gorissen
Georg Gorissen. Metropolregion Hamburg, Kreis Segeberg. Hamburger Str. 25, 23795 Bad Segeberg
( Montag, 19. Mai 2008 ) Der Landrat Georg Gorissen ist Parteilos. Er ist seit 1990 im Amt und wird abtreten. Georg Gorissen wird, am nächsten Sonntag, der Kreiswahlleiter sein.
( 28.11.2009 ) [ Foto ] Der hauptamtliche Vorstand des DRK-Kreisverbandes Stormarn, Udo Finnern (rechts), begrüßte auf der Kreisversammlung den stellvertretenden Präsidenten des DRK-Landesverbandes Schleswig-Holstein, Georg Gorissen.
( 28.11.2008 ) Präsident Dr. Hans Lukas begrüßte als Gast den stellvertretenden Präsidenten des DRK-Landesverbandes Schleswig-Holstein, Georg Gorissen.

7. ) Repräsentant der Interessen der „Caritas“:
Leiter und Direktor des Berliner Büros des „Deutscher Caritasverband
Mario Junglas ( Jahrgang 1953 ), Beauftragter des „Deutscher Caritasverband
( Siehe auch auf der Webseite von „Caritas“ @ http://www.caritas.de/19731.html wo, u.a. auch von „Anwalt der Benachteiligten“ und „als Anwalt derer auftreten, die ihre Interessen nicht effektiv selbst vertreten können“ die Rede ist )

8. ) Repräsentant für [ ... ]:
Rainer Kröger, „AFET- Bundesverband für Erziehungshilfe“
Rainer Kröger, Hildesheim, 1. Vorsitzender des „AFET
( Über ihn wird am 14.01.2008 @ http://www.afet-ev.de/aktuell/AFET_intern/2008/AFE-DVJJ-Presseerklaerung-Jugendstrafrecht.pdf ausgesagt: »Rainer Kröger, Hildesheim, Vorsitzender des AFET, ist überzeugt, dass die gesetzlichen Instrumentarien zum Umgang mit straffälligen Jugendlichen ausreichend sind und vielseitige, fachlich fundierte Möglichkeiten bieten, um auf die Delinquenz jugendlicher Straftäter zu reagieren. „Irgendwann kommen die jungen Menschen ja wieder raus und müssen in der Gesellschaft klar kommen. Resozialisierung ist deshalb der beste und der einzige Schutz – für die Jugendlichen und für alle Bürger.“« )

9. ) Repräsentant für [ ... ]:
Michael Löher ( Jahrgang 1958 ), Vorstand des „Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.“, Berlin
( Siehe kurzes curriculum vitae @ http://www.civil-academy.de/docs/CV_Loeher.pdf )

10. ) Repräsentant für [ ... ]:
Hans Meyer, „BAGLJÄ“, [ Stand 11.02.2009] Stellvertrender Vorsitzender „Landschaftsverband Westfalen-Lippe“ - „LWL“ - „Landesjugendamt Westfalen“, mit Hauptsitz Münster; der „LWL“ ist verzeichent als Mitglied der „Mitglieder der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter“

11. ) Repräsentant für [ ... ]:
Thomas Mörsberger ( Jahrgang 1947 ) Jurist, Vorsitzender des „Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V.“ ( DIJuF ) ( Heidelberg )
( Kurzes curriculum vitae und Werdegang von Thomas Mörsberger @ http://rsw.beck.de/rsw/shop/default.asp?sessionid=4A22B84E0B4744AAB6DDE76213476171&toc=WiesnerSGB.40 : Thomas Mörsberger, Jahrgang 1947, zunächst Rechtsanwalt, 1979 bis 1993 wissenschaftlicher Referent beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge (Frankfurt a. M.), 1993 bis 2004 Leiter des Landesjugendamts Baden (Karlsruhe), seit 2005 Justitiariat Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (KVJS), Stuttgart. Seit 1999 Vorsitzender des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF), Heidelberg.
Zahlreiche Veröffentlichungen, insbesondere zu den Themenbereichen Aufsichtspflicht, Kinderschutz, Zusammenarbeit von Jugendamt, Justiz und Polizei, Datenschutz, Garantenpflicht. )

12. ) Repräsentantin für [ ... ]:
Dr. Annette Niederfranke, „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“, Leiterin der „Abteilung Kinder-und Jugendhilfe“ ( sie ist aber anscheined keine Politikerin ),
( Mitglied von „Deutsche Gesellschaft für Psychologie“ – Für genauere diesbetreffende Angaben, siehe @ http://www.dgps.de/dgps/mitglieder/detail.php?id=arc104165res_id – alles sehr ansehnlich ! )

13. ) Repräsentantin für [ ... ]:
Ingelore Rosenkötter ( Jahrgang 1953 ), Bankkauffrau, ( SPD ), „Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales“, Bremen
( So einiges über die Senatorin Ingelore Rosenkötter selbst, ist hier @ http://www.soziales.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen02.c.730.de , hier @ http://de.wikipedia.org/wiki/Ingelore_Rosenk%C3%B6tter , und hier @ http://www.kandidatenwatch.de/ingelore_rosenkoetter-424-10218.html zu finden )
( HINWEIS: Bremen ist Freie Hansestadt und „Stadt“ und „Bundesland“ zugleich und nutzte insbesondere das Bethelsche „Freistatt im Wietingsmoor“ und das „Landesfürsorgeheim Glückstatt“ außerhalb Hamburg, in Schleswig-Holstein, damals in sehr großem Ausmaße um „männliche Jugendliche“ zu „entsorgen“ und diesen und anderen „Wirtschaftsbetrieben in freier Trägerschaft“ in den anderen Bundesländern „billige Arbeitskräfte“ zuzuführen )

14. ) Repräsentantin für [ ... ]:
Marlene Rupprecht, Mitglied des Deutschen Bundestages ( SPD )
( Für ein Profil von Marlene Rupprecht und öffentliche Kommunikationen ihrerseits mit Bürgern und Bürgerinnen, siehe @ http://www.abgeordnetenwatch.de/marlene_rupprecht-650-5616.html )

15. ) Repräsentant für das Land Nordrhein-Westfalen:
Professor Klaus Schäfer, ( CDU ), Nordrhein-Westfalen Familienministerium, „Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration Nordrhein-Westfalen“
( HINWEIS: Die meisten »institutionellen „Kinderzwangsarbeitsstätten“« befanden sich damals anscheinend in Nordrhein-Westfalen, im Verantwortungsbereich des „Landschaftsverband Westfalen-Lippe“ ( LWL ), mit Sitz in Münster, und im Verantwortungsbereich des „Landschaftsverband Rheinland“ ( LVR ), mit Sitz in Köln )

16. ) Repräsentant für [ ... ]:
Prof. Dr. Bernd-Rüdiger Sonnen, Jurist, Professor für Strafrecht an der Universität Hamburg - Schwerpunkt: Rechtswissenschaft, Kriminologie, Vorsitzende der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte, „Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen“ ( „DVJJ“ ),
( Für einen Vortrag von Prof. Dr. Bernd-Rüdiger Sonnen, vom 23.10.2003, siehe @ http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/24393/ )
( Allem Anschein nach scheint Prof. Dr. Bernd-Rüdiger Sonnen sich mit den „Heimkinderopfern“ zu identifizieren ! )

17. ) Repräsentant für [ ... ]:
Gernit Stein, Mitarbeiter im Bundesministerium für Justiz
( Es ist nichts über ihn im Internet zu finden )

18. ) Repräsentant für [ ... ]:
Norbert Struck, „BAG“ ), „Freie Wohlfahrtspflege“
Im Internet finden sich folgende zusätzliche Angaben zu Norbert Struck
Norbert Struck, Jugendhilfereferent DPWV
Norbert Struck ( AGJ ),
Norbert Struck ist Referent für Jugendhilfe im Gesamtverband des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands
Norbert Struck, Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit ( BAG JA W )
Norbert Struck ( stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe ( AGJ ) )

19. ) Repräsentant für die Interessen der „Katholischen Kirche in Deutschland“:
Johannes Stücker-Brüning, vom „Referat Caritative Fragen des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenzz“, „Geschäftsführer der Caritas-Kommission der Bischofskonferenz“, „Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz“, Hauptzentrale Bonn
( was die „Deutsche Bischofskonferenz“ betrifft, siehe ihre Webseite @ http://www.dbk.de/wirueberuns/sekretariat/ber_kirche_gesellschaft/organisation/index.html )

20. ) Repräsentant / Repräsentantin der Interessen der „Diakonie“:
Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland“ ( „Diakonisches Werk der EKD“ )
[ Der Name dieses Teilnehmers / dieser Teilnehmerin ist bisher noch nicht bekannt geworden; diese Person gilt es also erst noch zu identifizieren. ]
Hoffe Euch allen hiermit gedient zu haben.

Mit freundlichen Grüßen aus Australien.

Martin Mitchell


Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 23.03.2009, 08:07, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#1249265) Verfasst am: 22.03.2009, 02:16    Titel: Wiesbadener Kurier startet Artikelserie zu Heimkindern der Jahre 45-75 Antworten mit Zitat

Hier ein paar Leselinks zu aktuellen Artikeln des Wiesbadener Kuriers
Da es sein kann, dass die Artikel bald im Archiv der Rheinmainpresse landen,
garantiere ich nur für das derzeitige funktionieren der Links, druckt (via pdf) diese also bei Gefallen schnellst möglich aus:

http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/6437134.htm

und

http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/6437263.htm

Den Betroffenen wünsche ich einen langen juristischen Atem
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1250310) Verfasst am: 23.03.2009, 06:11    Titel: Re: Wiesbadener Kurier startet Artikelserie zu Heimkindern der Jahre 45-75 Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Hier ein paar Leselinks zu aktuellen Artikeln des Wiesbadener Kuriers
Da es sein kann, dass die Artikel bald im Archiv der Rheinmainpresse landen,
garantiere ich nur für das derzeitige funktionieren der Links, druckt (via pdf) diese also bei Gefallen schnellst möglich aus:

http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/6437134.htm

und

http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/6437263.htm

Den Betroffenen wünsche ich einen langen juristischen Atem

Danke für den Hinweis sowie auch für die Wünsche.

Ich habe das alles sofort kopiert und archiviert - for future reference. Thanks.
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Beitrag(#1250311) Verfasst am: 23.03.2009, 06:36    Titel: Der „Verein Ehemaliger Heimkinder“ - und die Präsentation seiner Forderungen Antworten mit Zitat

Re: „Recht“ – „Runder Tisch Heimkinder“ – „Beteiligte“ – „Bevollmächtigte“ – „Repräsentation“ – „Rechtsbeistand“ - „Negotiationen um Entschädigung“

Liebe Betroffene, Unterstützer und Interessierte.

Um es mal genau auf den Nenner zu bringen und ganz einfach auszudrücken.

Es geht in dieser unserer „gemeinsamen Sache“, der „Heimkindersache“ ebenso

um die „Belohnung“ aller ...

um die „Entschädigung“ aller ...

um die „Rückerstattung“ [ „zurück erstatten! ] an alle ...

um die „Vergütung“ aller ...

um die „Wiedergutmachung“ ...

um „Vergeltung“ ...

um ein sichtbares und greifbares „Sühne tun“ ...

um die „Rehabilitation“ aller ...

um die „Wiedererlangung der Würde“ aller ...

um eine „Wiederermächtigung“ aller ...

um die „Wiederherstellung der Balance“ ...

Wie will ein einzelner der Opfer all diese seine „Rechte“ einfordern, ohne „Anwalt“ und ohne „Rechtswissen“?

Und die BEDEUTUNG all dieser Dinge ist nicht nur Geld. Es geht hier um viel, viel mehr als das, und das weiß auch die „Gegnerseite“ nur all zu genau ( und mit „Gegnerseite“ sind jetzt nicht die gemeint, die denken sie können auch ganz gut ohne „Anwalt“ auskommen ! ).

Und wer im Endeffkt eine Summe Geld bekommt, und dieses Geld nicht braucht, kann es ja weggeben an jemanden der es nötiger hat ( und davon gibts es sehr viele zu Hause in Deutschland sowie auch in aller Welt ).

Wenn die an uns allen begangenen „Verbrechen“ den „Tätern“ nichts kosten, wie anders können sie zur „Rechenschaft“ gezogen werden ?

Aber sich „einfach frei zu kaufen“ werden wir den „Täterschaften“ auch nicht erlauben. Sie müssen auch all ihre „Verbrechen voll und ganz eingestehen“ und „zugeben“, und „öffentlich kund tun“ daß sie „moralisch und langzeitig völlig verfehlt haben“.

Nichts weniger als das würde „Genüge tun“.

Und wenn eine „Einigungin all diesen Dingen zur „Genugtuung“ aller stattfindet, braucht sich auch kein Parlament vielleicht erst in 2 oder 3 Jahren mehr damit befassen.

Um all dies jedoch in die „Realität“ umzusetzen bedarf es einem „Menschenrechtsanwalt“ / „Menschenrechtsanwälten“, und die haben wir, wenn wir sie nicht wegscheuchen ( und sie arbeiten für uns pro bono, was sehr, sehr selten ist in Deutschland ! )

Sie wissen genau was zu tun ist um uns zu unserem „gemeinsamen Ziel“ zu verhelfen.

Und ich schreibe all dies als nur einer in einer sehr großen Menge von „Laien“, ein „Laie“, der in so einer „komplizierten Sache wie diese Heimkindersache“ einen „Anwalt“ braucht und sich dessen auch absolut bewußt ist.

Hier muß man versuchen „prägmatisch“ und „objektiv“ zu sein.

Ich hoffe, daß ich Euch alle hiermit habe überzeugen können.

Mit freundlichen Grüßen von einem Leidgenossen aus Australien.

»Martini« - Martin - Martin Mitchell - »Ehemaliges Heimkind«
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Beitrag(#1254654) Verfasst am: 27.03.2009, 06:40    Titel: MENSCHENHANDEL / KINDERHANDEL ausgehend von deutschsprachigen Ländern: Antworten mit Zitat

Dringender Hinweis auf zwei sehr wichtige Artikel, vom 8. August 2008 und 26. März 2009 aus dem

NACHRICHTEN MAGAZIN XLARGE –
ÖSTERREICHS INVESTIGATIVES HOCHGLANZMAGAZIN


Impressum / Offenlegung
gem. § 5 ECG iVm § 25 Mediengesetz
[ Österreich ]

Herausgeber: Simon Polterer
Chefredaktion: Maga. Daniela Greitner
Webmaster: Ing. Andreas Novak
Prokurist: Dipl-Kfm Manfred Jordan

Medieninhaber / Eigentümerin:
Grind Media Verlagsgruppe Ltd.
The 606 Centre
Regent House 24 - 25 Nutford Place
London W1H 5YN
United Kingdom [ UK ]
Company No. 06819120

Zentrale Redaktion easyCore Media S.A.:
easyCore Media Placa Lyon - 61,
Rue Mercière - 69002 Lyon [ Frankreich ]
Tel & Fax: +33 426 . 236 . 595


AUFGEDECKT: Die Kinderverarbeitungs-Industrie - Teil 1
Von Peter Ehrenreich
@ http://www.xlarge.at/?p=558&cpage=1 ( 8. August 2008 )

AUFGEDECKT: Die Kinderverarbeitungs-Industrie - Teil 2 –
Die Knospen des politisch legalen Kinderhandel

Von Peter Ehrenreich
@ http://www.xlarge.at/?p=1307 ( 26. März 2009 )

Diese beiden Artikel befassen sich mit der diesbetreffenden Situation in der Bundesrepublik Österreich.

Die Situation in der Bundesrepublik Deutschland, jedoch, ist genau die gleichegenau die gleiche, schon seit ungefähr 1980, und geht seither weiterhin unaufhaltsam andauernd und fortlaufend weiter.

In unserer globalisierten Welt „Kinder“ und „Jugendliche“ sind wieder „Ware“ geworden, mit denen man „lukrative Geschäfte“ machen kann.

Über die diesbetreffende Situtation, was Deutschland betrifft, wird, u.a., @ Die SCHWARZE PAEDAGOGIK wiederholt sich - Outsourcing deutscher Problemkids zur Arbeitstherapie ins Ausland und @ Leserbrief von Diplom-Pädagoge und Diplom-Psychologe, Pfarrer Dierk Schäfer ( ev. ), der dieses "Outsourcing" schon im Jahre 2006 "MENSCHENHANDEL" nannte berichtet.

Und österreichische oder deutsche Gesetze zum Schutze fremdplazierter Kinder im Auslande ( überall in der Welt [ aber vorwiegend im menschenrechtsschwachen Osteuropa, Eurasien, in Afrika und Süd Amerika ! ] !!! ) greifen nicht, und strafbare Handlungen begangen von Erwachsenen im „Gastlande“ gegen „ins Ausland verfrachtete Kinder und Jugendliche“, können daher auch nicht geandet werden im „Homeland der Opfer“, und niemand interessiert sich dafür. „Institutionalisierte Kinder und Jugendliche“, genauso wie über den Zeitraum zwischen 1945 und 1985 im „Inneren und Lokalen“ ( was man derzeit in Deutschland in einer vom Bundestag am 04.12.2008 eingerichteten »Kleinen Wahrheitskommission« [ unter Vorsitz von Dr. Antje Vollmer ] gerade aufarbeiten will ( ? ) [ begonnen am 17.02.2009 in Berlin ] ), sind ihren „Machthabern“ wieder einmal wehrlos ausgeliefert, und ohne Beistand.

[ Wird von mir heute, und über die nächsten paar Tage in vielen deutschprachigen Diskussionsforen plaziert werden ! ]

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Meine Damen und Herren in Österreich, London und Lyon.

Wichtiger Kontakt und Benachrichtigung aus Australien von einem "Ehemaligen Heimkind" ( "ehemaligen deutschen Heimkind" ) ( Jg. 1946 ) ( ansässig in Australien seit 1964 ).

Ich habe gerade einen wichtigen Post im Heimkinder-Forum.de zum Thema "MENSCHENHANDEL" / "KINDERHANDEL" in Deutschland und Österreich gepostet, und möchte Ihre Redaktion auch unbedingt auf diesen Beitrag und seinen Inhalt aufmerksam machen.

Ich bitte um eine Empfangsbestätigung und Rückmeldung.

Leider konnte ich nirgens auf Ihrer Webseite eine Email-Adresse finden, um Ihnen den Beitrag im Original-Format zukommen zu lassen, und Sie dabei ebenfalls darüber zu unterrichten wer alles sonst noch eine Kopie dieses Beitrages persönlich von mir zugeschickt bekommen hat.

Mit freundlichen Grüßen aus Down Under

Martin Mitchell


- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

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Beitrag(#1254973) Verfasst am: 27.03.2009, 16:02    Titel: Gemeinsame Presseerklärung des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. und Anwälte Antworten mit Zitat

Gemeinsame Presseerklärung des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. und der Rechtsanwälte Dr. Vehlow & Wilmans

VOLLMER DÜPIERT BETROFFENE -
EHEMALIGE HEIMKINDER SETZEN SICH ZUR WEHR


Nach der konstituierenden Sitzung des Runden Tisches zur Heimerziehung in den 50er- und 60er Jahren vom 17.02.09 ist für den 02./03.04.09 die erste inhaltliche Sitzung des Runden Tisches angesetzt. Bereits im Vorfeld dieser ersten Sitzung sieht sich der Verein ehemaliger Heimkinder (VEH), der am Runden Tisch die Interessen der geschätzt 500000 Betroffenen vertritt, von der Leitung des Runden Tisches schikaniert. So wird seitens der Leitung des Runden Tisches, Bundestagsvizepräsidentin a.D. Dr. Antje Vollmer, und Norbert Struck (Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe, AGJ) nachhaltig in die Personalhoheit des VEH eingegriffen. „Die Leitung des Runden Tisches verweigert den von uns beauftragten Juristen den Zugang zum Runden Tisch. Hierdurch werden wir gegenüber den anderen Organisationen, die insgesamt sechs Juristen entsandt haben und zudem über große Mitarbeiterstäbe verfügen, von Frau Vollmer klar benachteiligt.“ führt der Verhandlungsführer des VEH, Werner Molter, aus.

Monika Tschapek-Güntner, die amtierende Vorsitzende des VEH, ergänzt: „Geradezu skandalös ist der Vorgang, dass uns als einzigem Verband am Runden Tisch nicht zugestanden wird, unsere Delegierten selbst zu bestimmen.“ Hintergrund ist die Weigerung der Moderatorin, die Ablösung des ehemaligen Ersten Vorsitzenden als Delegierten am Runden Tisch anzuerkennen, der, so Molter, „aufgrund seiner unkritischen Nähe zu Frau Dr. Vollmer kein Vertrauen mehr im Vorstand genoss.“

Auf kein Verständnis stößt auch die Weigerung der Geschäftsführung des Runden Tisches bei der Rechtsvertretung des VEH, die anzuhörenden Zeugen vor der Sitzung zu benennen: „Die Geheimniskrämerei um die Zeugen ist ebenso wie die übrigen Vorgänge der jüngsten Vergangenheit nur allzu durchschaubar. Wir kennen diese Strategien der Anspruchsvereitelung bereits aus anderen Akten.“, meint Rechtsanwalt Gerrit Wilmans. Einen Schritt weiter geht der renommierte Opferjurist Michael Witti, der Wilmans beratend zur Seite steht: „Kopfschüttelnd nehmen wir wahr, wie Frau Dr. Vollmer zu Lasten der Opfer hier Eskalation betreibt und den früheren Titel der Bundestagsvizepräsidentin missbraucht.“

Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung:

Für den Verein ehemaliger Heimkinder:
Frau Monika Tschapek-Güntner, Vorsitzende, Tel.: 0 29 21 / 13 60 8
Herrn Helmut Klotzbücher, AK Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 07731-797204
Dirk Friedrich, AK Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 06106-15379

Für die Rechtsanwälte Dr. Vehlow & Wilmans:
Rechtsanwalt Gerrit Wilmans, Tel: 040/65055179
Herr Assessor Michael Witti, Tel.: 089/38157075


[ Hier im FREIGEISTERHAUS.DE-Forum veröffentlicht von »Martini« – MartinMartin Mitchell – »Ehemaliges Heimkind« mit Zustimmung des Vereins und mit Zustimmung der Anwälte des Vereins, in dem er Martin Mitchell ebenfalls Mitglied ist und für den er ebenfalls Öffentlichkeitsarbeit leistet ]
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1260264) Verfasst am: 03.04.2009, 02:36    Titel: RE: »Runder Tisch Heimkinder« / »Runder Tisch Heimerziehung« in Berlin Antworten mit Zitat

RE: »Runder Tisch Heimkinder« / »Runder Tisch Heimerziehung« / »kleine Wahrheitskommission« / »Truth Commission« unter Vorsitz von Antje Vollmer

Antje Vollmer's secret »Truth Commission«

Seit dem 3. April 2009, unter anderem, hier im "Ehemalige Heimkinder" Blog @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/ zu lesen:

( and it will also be placed on many other internet platforms as well ! )

Chairperson at »Truth Commission« rejects "natural justice" for the victims.

[ 2. April 2009 / 3. April 2009 ]

Ladies and Gentlemen.

GERMANY. The chairperson at the »Truth Commission« into postwar institutional child abuse currently convening in Berlin, evangelical-Lutheran Pastor Ms Dr. Antje Vollmer does not want any observers to be present during the deliberations and negotiations "to find the truth" and "to find a means to make amends to the victims of postwar institutional child abuse ( 1945-1985 )".

Antje Vollmer also adamantly rejects the presence at these hearings of lawyers acting for the victims association, the "Verein ehemaliger Heimkinder" ( association of former wards of the state in institutional care ) to assist their clients to assert their rights and to protect their interests, regardless of the fact that the opposing parties ( the perpetrators of the victims’ suffering in the past ) are well represented at the table by legal eagles of the highest caliber.

It seems that Ms Vollmer has never heard of the term "natural justice" and does not know what it means to be "transparent" in all respects and aspects of this crucial undertaking. She does not seem to be interested in "Justice must not only be done, but must also be seen to be done !".

God help the victims, because their lawyers are not permitted to be present to assist.

Antje Vollmer has spoken, and that is final.

( MM – Member of the victims association of former wards of the state in institutional care )

TAGS:
Germany, Antje Vollmer, Pastor Ms Dr Antje Vollmer, Pastorin Frau Dr Antje Vollmer, evangelical-Lutheran Pastor Ms Dr. Antje Vollmer, evangelisch-lutherische Pastorin Frau Dr. Antje Vollmer, Frau Dr. Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin a.D., Antje Vollmer vice-president of the German "Bundestag" and influential Green politician, former Protestant pastor Antje Vollmer, »Geschäftsstelle Runder Tisch "Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren"«, Verein ehemaliger Heimkinder, association of former wards of the state in institutional care, victims of postwar institutional child abuse ( 1945-1985 ), Truth Commission, Runder Tisch, Runder Tisch Heimkinder, Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren, institutional child abuse, natural justice, institutional child slave labour, institutional child forced labour, forced labour, forced labor, Geschichtsaufarbeitung, Heim, Heimerziehung, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe, AGJ, Opferbeistand, Runden Tisch Heimkinder, Opferjurist, Opferjurist Michael Witti, German human rights lawyer Michael Witti, Menschenrechtsanwalt, Menschenrechtsanwälte, Rechtsanwälte Dr. Vehlow und Wilmans, Vorsitzende des Verein ehemaliger Heimkinder Monika Tschapek-Güntner, Vorsitzende des Verein ehemaliger Heimkinder Monika Tschapek-Güntner vom Runden Tisch ausgesperrt, Verhandlungsführer des Verein ehemaliger Heimkinder Werner Molter, Verhandlungsführer des Verein ehemaliger Heimkinder Werner Molter vom Runden Tisch ausgesperrt, Opferbeistandsanwälte des Verein ehemaliger Heimkinder, Opferbeistandsanwälte des Verein ehemaliger Heimkinder vom Runden Tisch ausgesperrt, secret commission, secret commission of inquiry, secretive commission of inquiry, depürt, Opfer depürt, blockiert, Opfer blockiert, manipuliert, Opfer manipuliert, schikaniert, Opfer schickaniert, bevormundet, Opfer bevormundet, Opfer bevormundet von Antje Vollmer,

BERLIN 02.04.09: acting chairperson of the association of former wards of the state in institutional care Monika Tschapek-Güntner locked out of the commission of inquiry,

BERLIN 02.04.09: legal representatives of the association of former wards of the state in institutional care locked out of the commission of inquiry,

BERLIN 02.04.09: official spoke person and chief negotiator for the association of former wards of the state in institutional care locked out of the commission of inquiry,

Search the internet also regularly with:
( Vorgeschlagene regelmäßige Internet-Suche auch mit diesem Such-Faden )
»»»"Heimkinder"+"Antje Vollmer"+"Runder Tisch"+"Runden Tisch"+"Runde Tisch"«««


Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 07.04.2009, 01:57, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag(#1260945) Verfasst am: 04.04.2009, 09:18    Titel: Re: »Runder Tisch Heimkinder« / »Runder Tisch Heimerziehung« Antworten mit Zitat

ANMERKING: Ich hatte in verschiedenen zutreffenden Threads zum Thema »Runden Tisch« in einem anderen Forum, dem heimkinder-forum.de ebenfalls diesen Text in Englisch reingestellt, worauf das "Ehemalige Heimkind" Christel ( auch Moderatorin dort ) mir eine Frage gestellt hat - worauf ich dann wie folgt geantwortet habe:

Liebe Christel. - Hallo everybody.

Zu Deiner Frage [ anderswo ], ob der von mir hier am Donnerstag in verschiendenen Threads im heimkinder-forum.de eingegebene englische Text, in meinem Blog HEIMKINDEROPFER.BLOGSPOT.COM in Deutsch wiedergegeben ist.

Was meinen Blog, den "Ehemalige Heimkinder" Blog @ http://www.heimkinderopfer.blogspot.com betrifft, so ist dort immer DAS ALLER, ALLER WICHTIGSTE UND NEUSTE kurz zusammengefaßt, weil ich es dort am schnellsten einstellen kann ( und gleicherzeit die Kontrolle darüber beibehalte, was in vielen Diskussionsforen nicht möglich ist ).

Ich kann in diesem Blog viel, viel schneller gut formatierten Text posten als auf meiner Webseite HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG ( die ich nicht selbst programmiere, weil ich das einfach nicht kann ).

Im "Ehemalige Heimkinder" Blog @ http://www.heimkinderopfer.blogspot.com ist alles vorwiegend in Deutsch. Aber dieser kurze Artikel, der von Frau Antje Vollmer und ihrer »Secret Commission«, Geheimniskrämerei, Intransparenz und Rechtsvereitelung und Anspruchsvereitelung handelt, ist absichtlich von mir in Englisch verfaßt worden, weil ich die Welt über diese ihre geheime »kleine Wahrheitskommission« informieren will. Frau Vollmers versteht all das sehr, sehr gut, denn ihr English ist besser als mein Englisch. In Deutsch kann ich diesen Text leider nicht so einfach wiedergeben, weil er in Englisch von mir durchdacht worden ist, und ich kein professioneller Dolmetscher / Übersetzer bin, weil mir einfach der nötige Wortschatz in Deutsch dazu fehlt.

Ich habe aber seither in meinem Blog, dem "Ehemalige Heimkinder" Blog @ http://www.heimkinderopfer.blogspot.com auch ein paar Notizen in Deutsch hinzugefügt und auch einige verschiedene Links zu deutschen Medien-Reportagen und Webseiten gesetzt. Ich kann in diesem Blog jederzeit ( jede Minute in 24 Stunden, 365 Tage im Jahr ) einen Post umändern oder etwas hinzufügen - und ich mache das auch des öffteren as additional news comes to hand.

Seit alle ganz herzlich gegrüßt aus dem Land Down Under.

»Martini« - Martin - Martin Mitchell - »Ehemaliges Heimkind«

PS. Zur allerseitigen Bekanntgebung hier im Freigeisterhaus.de-Forum: Das Diskussionsforum imheim.eu wurde vor einigen Wochen auf den Namen heimkinder-forum.de umbenannt ( und alle Links, die mal irgendwo im Internet auf imheim.eu gesetzt wurden funktionieren leider auch deshalb nicht mehr; wenn man auf solch einen Link irgend wo stößt, muß man das betreffende Thema über die GOOGLE oder YAHOO Suchmaschine ausfindig machen; mit den Links geht's leider nicht mehr ).
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Beitrag(#1260951) Verfasst am: 04.04.2009, 09:34    Titel: Der hoch informative »"Ehemalige Heimkinder" Blog« und die hoch inform Antworten mit Zitat

Für Leute, die, aus welchen Gründen auch immer allergisch auf den »"Ehemalige Heimkinder" Blog« oder die Webseite »Heimkinder-Ueberlebende.org« reagieren, und diese nicht besuchen wollen ( und ich kann mir nicht vorstellen warum dies so wäre und warum sie diese Seiten nicht besuchen wollen würden ).

Media reports in English:

IRISHTIMES.COM [ 17.02.2009 ] - »Germany Faces up to Slavery of Children in Post-war Years«
@ http://www.irishtimes.com/newspaper/world/2009/0218/1224241331302.html or @ http://www.bishop-accountability.org/news2009/01_02/2009_02_17_IrishTimes_GermanyFaces.htm

THE SUN [ 16.03.2009 and 05.04.2009 ]
»Re: SLAVERY IN POSTWAR WEST GERMANY OF CHILDREN IN INSTITUTIONAL CARE« @ http://www.thesun.co.uk/discussions/posts/list/SLAVERY_IN_POST_WAR_GERMANY_OF_SCHOOL_CHILDREN-167842.page#3328687

Media reports in German:

hpd - Humanistischer Presse Dienst - 2. April 2009 - 16:56 Nr. 6732 [ 02.04.2009 ]
»Runder Tisch« - »Ehemalige Heimkinder düpiert« @ http://hpd.de/node/6732

Saarbrückener-Zeitung [ 02.04.2009 ] »Misshandelte Heimkinder streben mit Härte zum Ziel« [ Seite 1 ] @ http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/standpunkt/;art10796,2851127 [ Seite 2 ] @ http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/standpunkt/;art10796,2851127,2 [ Gesamtansicht ] @ http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/standpunkt/;art10796,2851127,0

taz.de [ 01.04.2009 ] »"Eine Entschuldigung ist zu banal"« Article = Artikel @ http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/eine-entschuldigung-ist-zu-banal/ @ http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/kommentarseite/1/eine-entschuldigung-ist-zu-banal/kommentare/1/1/
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MOBIL-WELT [ 28.11.2008 ] »HEIMKINDER - Die unbarmherzigen Erzieher der Nachkriegszeit«
[ Seite 1 ] @ http://mobil.welt.de/article.do?id=welt_print/article2795104/Die-unbarmherzigen-Erzieher-der-Nachkriegszeit&cid und [ Seite 2 ] @ http://mobil.welt.de/article.do?id=welt_print/article2795104/Die-unbarmherzigen-Erzieher-der-Nachkriegszeit&pg=1&cid


Announcement / Anounce / Bekanntgebung / Erklärung / Zielsetzung / News / Altes und Neues :

»Zielsetzung der Anwälte« aus dem Jahre 2007, Anwälte, die übrigens pro bono für uns arbeiten - "no win, no pay" ( sie tragen momentan, und auch in Zukunft, alle Kosten selbst ! ) @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Wichtige-Mitteilung-der-Anwaelte-Gerrit-Wilmans-und-Michael-Witti-als-Vertreter-der-Interessen-Ehemaliger-Heimkinder-.-Bekanntgebung-vom-07.09.2007-.-Kurzfassung.html

DIERK SCHÄFER - »Anhörung am Runden Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“« - Donnerstag, 2. April 2009
@ http://www.emak.org/Heimkinder/Runder%20Tisch%20bericht%20ds.pdf

DIERK SCHÄFER - »Verfahrensvorschläge zum Umgang mit den derzeit diskutierten Vorkommnissen in Kinderheimen in der Nachkriegszeit in Deutschland« ( Leicht überarbeitete Fassung mit ergänzenden Fußnoten und zwei Anlagen für die Anhörung am Runden Tisch am 2. April 2009 )
@ http://www.emak.org/Heimkinder/Verfahrensvorschl%E4ge-RT.pdf

DIERK SCHÄFER - »Deutschland - Rabenvaterland ? - Bilanz und Aufbruch« – In der Tagungsreihe "Kinderkram" – Wort zum Tag, 24. Januar 2009
@ http://www.emak.org/Heimkinder/Rueck-Sicht.pdf

DIERK SCHÄFER ( dessen Reisekosten von Bad Boll nach Berlin und zurück aus öffentlichen Geldern bestritten wurden ) war am Mittwoch, 2. April 2009 auf Einladung der Vorsitzenden Dr. Antje Vollmer anwesend am »Runden Tisch«, wo er, u.a., auch all seine »Verfahrensvorschläge« und seine »Kritik« vorgetragen hat.


Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 07.04.2009, 01:52, insgesamt 2-mal bearbeitet
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