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Die Bienen sterben
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#681689) Verfasst am: 13.03.2007, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Tim_Hamburg hat folgendes geschrieben:
Die oft zitierten Auswirkungen auf bestehende Ökosysteme sind unglaublich spekulativ.

Ich liebe Deinen spekulativen Allgemeinplatz, hast Du noch mehr davon?
_________________
Leben kann tödlich sein
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Tim_Hamburg
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 54
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#681757) Verfasst am: 13.03.2007, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
MK69 hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
MK69 hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
MK69 hat folgendes geschrieben:
Da hat Monsanto wohl eine Nebenwirkung der Genpflanzen übersehen.

Bei sowas frag ich mich jedesmal, warum ich eigentlich noch in einer grünen Gruppierung bin.

"Die Bienen sterben!"
"Das waren die genmanipulierten Pflanzen, was anderes kann es gar nicht gewesen sein!"

Deprimiert


Man wird doch wohl noch einen unfundierten Verdacht äußern können ,
ohne daß du dein "Parteibuch verbrennst".

Lachen Lachen Lachen

Oh glaub mir, es gibt einige, die sowas ernst meinen.



Der Verdacht lässt sich ja recht einfach überprüfen indem man die befallenen Gegenden und die
"Gen-Landkarte" vergleicht.

(einfach für die Wissenschaftler die an die Daten kommen - nicht für uns )

Mehr als abwarten können wir sowiso nicht.
Schulterzucken



Aaaalso, wenn die Arbeiter-Bienen schnell sterben (ohne daß sie es in den Stock zurück schaffen), dann ist die Ursache ein schnell wirkendes Insektizid.


Die Wahrscheinlichkeit, daß es der Gen-Scheiße entsprang, ist mE ziemlich hoch.
Die Ursache wird vertuscht, weil man der Gen-Scheiße (zB BT-Mais oä) keine negativen Schlagzeilen wünscht. Die Gen-Arschlöcher hätten ihre Scheiße etwas langsamer wirken lassen sollen, dann lägen die toten Bienen vor den Stöcken und alle hätten sich über die seltsame "Bienenseuche" die Köpfe zerbrochen.

Und daß die deutschen Imker heuer weniger Bienen verloren, liegt am milden "Winter" - fackelt bitte ab, was geht, wir brauchen noch ein paar Grade mehr!

In Deutschland ist die Gen-Scheiße noch nicht so verbreitet, wie in den USA.

Kennzeichnungspflicht für sämtliche Gen-Scheiße in Nahrungsmitteln, auch beim Viehfutter und der Milch (und anderen "Produkten") von mit Gen-Scheiße gefüttertem Vieh!


Zitat:
Tim_Hamburg hat folgendes geschrieben:
@Algol es ist eine absurde Idee dass bt-Toxin gentechnisch veränderter Pflanzen verantwortlich machen zu wollen.
muede
Strohmann!
(+ Nebelkerze)

Ja, habe ich das?

Lies den betreffenden Beitrag bei dem Du das vermutest, bitte genau.



Tim_Hamburg hat folgendes geschrieben:
Dass bt-Toxin wird seit ewigen Zeiten als Schädlingsbekämpfer eingesetzt, in seiner klassischen Form zum Beispiel auch im ökologischen Landbau! Nun in gentechnisch veränderten Pflanzen wird es durch die Pflanze selbst produziert, das Gift bleibt dabei aber das Gleiche. Ein kausale Verbindung ist daher ausgeschlossen.
muede

Klar, wenn einem die Sichtweise eines Users nicht gefällt, und einem sonst weiter keine Sachargumente einfallen, argumentiert man gegen einen Strohmann - wie laaangweilig ...


Hmm hoffe das hat jetzt mit dem zitieren richtig geklappt, Du hast doch ganz konkret das bt-toxin benannt. Wieso ist das ein langweiliger Strohmann?
Wie auch immer wenn Du nicht das bt-Toxin als potentiellen genetischen Übeltäter im Kopf hattest, an welche Veränderung hattest Du dann gedacht? Würde mich sehr interessieren was Deiner Meinung nach als Bienenkiller in Frage kommt.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#681819) Verfasst am: 13.03.2007, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Greasel hat folgendes geschrieben:
Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum diese ernste Nachricht hier offensichtlich nicht die geringste Besorgnis hervorruft.


Weil

1. nicht deutlich wird, was genau in welchem Umfang passiert ist. Siehe auch die hier weiters zitierten Berichte
2. Teile des Artikels vermuten lassen, daß da jede Menge heisse Luft mit bei ist
3. selbst wenn alles stimmt, die einzig definitiv vorhersehbare Konsequenz wäre, daß es demnächst etwas weniger Honig gibt.
4. Weil es ohne jede Hintergrund-Information noch weit weniger ernst zunehmen ist - das Phänomen ist immerhin bekannt genug, um ihm einen Namen zu geben, aber kein Wort darüber wie oft sowas vorkommt oder ob es in der Vergangenheit schonmal ähnliche "Epedemien" gab.
5. etc. etc. etc.

Zitat:
Mann ist das traurig! Traurig


Heul doch!


Als ich heute morgen in der Frühstückspause auf diesen Artikel stieß, fand ich ihn (und finde ihn noch) zu tiefst Besorgniss erregend.
Immerhin ist, so die Zahlen stimmen, an der Ostküste und in Texas 70% des Tierbestandes verschwunden.
Und das nur innerhalb weniger Monate und ohne daß jemand eine brauchbare Erklärung an zu bieten hätte, was besonders Besorgniss erregend ist.

Ich halte es durchaus für vorstellbar, das im Ökologischen Gleichgewicht etwas nicht mehr stimmt und daß das fatale Folgen für die Menschen haben könnte.
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Real
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Anmeldungsdatum: 09.03.2007
Beiträge: 441

Beitrag(#681820) Verfasst am: 13.03.2007, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Aber hatten die nicht mit Killerbienen ein Problem ?

Die hamse einfach vergiftet.
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#681822) Verfasst am: 13.03.2007, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Tim_Hamburg hat folgendes geschrieben:
Du hast doch ganz konkret das bt-toxin benannt. Wieso ist das ein langweiliger Strohmann?

Ich schrieb:
Zitat:
Die Ursache wird vertuscht, weil man der Gen-Scheiße (zB BT-Mais oä) keine negativen Schlagzeilen wünscht.


"BT-Mais" bezieht sich auf "Gen-Scheiße" und "negative Schlagzeilen".

Ich behaupte nicht, daß BT-Mais die Ursache für das Bienensterben in den USA sei, falls ich das behaupten würde, hätte ich das zu belegen, oder plausibel zu machen, nicht wahr?

Und da ich das im Moment nicht kann, wäre es äußerst unklug, dem BT-Mais die ursächliche Schuld am Bienensterben zuschieben zu wollen - oder?

Daher halte ich Deine dementsprechende Unterstellung für einen Strohmann.
Und langweilig dazu, weil Du gegen ein Phantom argumentierst.

(Jetzt muß ich in die Heia, habe morgen Frühschicht.)
_________________
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#681827) Verfasst am: 13.03.2007, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

Auch noch blöd für die Amis:

Das hier können sie jetzt wohl vergessen! Teufel
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Real
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Anmeldungsdatum: 09.03.2007
Beiträge: 441

Beitrag(#681839) Verfasst am: 13.03.2007, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

aus dem Artikel:
Zitat:
... aber ich erinnere mich noch, dass eine Honigbienenarbeiterin 21 Tage lebt. Mag sein, dass die Lebensspanne noch nicht so "überzüchteter" Bienenarten länger ist, aber wie lange soll denn eine biene nach abgeschlossenem trainig noch "Dienst tun können"?



Und warum die Tiere besser riechen als wir ???

Da muste nicht lang fragen ...
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Sethnacht
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.06.2004
Beiträge: 240

Beitrag(#681961) Verfasst am: 14.03.2007, 07:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Greasel hat folgendes geschrieben:
Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum diese ernste Nachricht hier offensichtlich nicht die geringste Besorgnis hervorruft.


Weil

1. nicht deutlich wird, was genau in welchem Umfang passiert ist. Siehe auch die hier weiters zitierten Berichte
2. Teile des Artikels vermuten lassen, daß da jede Menge heisse Luft mit bei ist
3. selbst wenn alles stimmt, die einzig definitiv vorhersehbare Konsequenz wäre, daß es demnächst etwas weniger Honig gibt.
4. Weil es ohne jede Hintergrund-Information noch weit weniger ernst zunehmen ist - das Phänomen ist immerhin bekannt genug, um ihm einen Namen zu geben, aber kein Wort darüber wie oft sowas vorkommt oder ob es in der Vergangenheit schonmal ähnliche "Epedemien" gab.
5. etc. etc. etc.

Zitat:
Mann ist das traurig! Traurig


Heul doch!


Als ich heute morgen in der Frühstückspause auf diesen Artikel stieß, fand ich ihn (und finde ihn noch) zu tiefst Besorgniss erregend.
Immerhin ist, so die Zahlen stimmen, an der Ostküste und in Texas 70% des Tierbestandes verschwunden.
Und das nur innerhalb weniger Monate und ohne daß jemand eine brauchbare Erklärung an zu bieten hätte, was besonders Besorgniss erregend ist.

Ich halte es durchaus für vorstellbar, das im Ökologischen Gleichgewicht etwas nicht mehr stimmt und daß das fatale Folgen für die Menschen haben könnte.



Ich finde den Artikel etwas ungenau. 70% sind zwar eine ziemlich hohe Zahl, aber letztes Jahr sind in Deutschland bis zu 60% der Bienenvölker eingegangen. Bei mir waren es 100% Weinen
Aber ich komme nicht auf die Idee, nach einem Jahr eine Tendenz voraussagen zu wollen. Wir hatten viele fette Jahre, in denen die Mainstreampresse sich nicht dafür interessiert hat, wie es den Bienen geht. Und bei hohen Verlusten wird dann berichtet, wahrscheinlich weil man sich dann immer auf diesen Einsteinsatz beziehen kann. Meine Bienen sind letztes Jahr eingegangen, weil wir im Februar einige wärmere Tage hatten, in denen sie mit brüteten. Eine Wabe zum Brüten wird vom Honig befreit, und nachdem die Bienen geschlüpft sind ist sie leer. Das Winterfutter hing dahinter, aber in der folgenden langen Kälteperiode haben die Bienen unerklärlicherweise diese Barriere nicht überwunden und sind in einem Stock voller Futter verhungert.Alle 5 Völker. Mysteriös, nicht?
Ich habe komplett neu angefangen, bei meiner Suche nach Bienen habe ich festgestellt, dass die Imker entweder Totalverluste hatten oder alle gut durchgekommen sind. Die haben sich natürlich gefreut, konnten sie doch Bienen verkaufen.

In den USA ist die Situation anders, da gibt es kaum Kleinimker. Die Großimker sind darauf angewiesen, Geld zu verdienen, deshalb tun sie alles, um keine Völker zu verlieren. Interessanterweise wurde in dem Artikel die Medikation der Bienen nicht erwähnt, ich denke in den USA werden wesentlich mehr Antibiotika und milbentötende Mittel verwendet als hier. Zudem werden wohl auch nur hochgezüchtete Rassebienen verwendet. Das wäre vielleicht ein weiterer Faktor. Und der Imker, der auf dem Transport nach Kalifornien seine Bienen verlor ist auch gelungene Panikmache. Sie können auch "verbraust" sein, also erstickt. Der Artikel hat nicht beschrieben, wie es vor Ort aussah, und verbrausen ist ein häufiger Bienentod beim wandern.

Irre ich mich, oder habe ich keine Zahlen aus China gesehen? Der billige Honig im Supermarkt kommt überwiegend aus China.
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MK69
wir sind verpfiffen worden



Anmeldungsdatum: 16.10.2006
Beiträge: 777

Beitrag(#681973) Verfasst am: 14.03.2007, 08:13    Titel: Antworten mit Zitat

Sethnacht hat folgendes geschrieben:

Irre ich mich, oder habe ich keine Zahlen aus China gesehen? Der billige Honig im Supermarkt kommt überwiegend aus China.


Die Chinesen haben bestimmt zweistellige Zuwachsraten.

Sehr glücklich Sehr glücklich
_________________
Lasst uns alle eine Sandale hochhalten und die andere am Fuß behalten, denn das ist SEIN Zeichen.
Und alle die ihm nachfolgen werden das gleiche tun...
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Tim_Hamburg
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 54
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#681977) Verfasst am: 14.03.2007, 09:01    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Tim_Hamburg hat folgendes geschrieben:
Du hast doch ganz konkret das bt-toxin benannt. Wieso ist das ein langweiliger Strohmann?

Ich schrieb:
Zitat:
Die Ursache wird vertuscht, weil man der Gen-Scheiße (zB BT-Mais oä) keine negativen Schlagzeilen wünscht.


"BT-Mais" bezieht sich auf "Gen-Scheiße" und "negative Schlagzeilen".

Ich behaupte nicht, daß BT-Mais die Ursache für das Bienensterben in den USA sei, falls ich das behaupten würde, hätte ich das zu belegen, oder plausibel zu machen, nicht wahr?

Und da ich das im Moment nicht kann, wäre es äußerst unklug, dem BT-Mais die ursächliche Schuld am Bienensterben zuschieben zu wollen - oder?

Daher halte ich Deine dementsprechende Unterstellung für einen Strohmann.
Und langweilig dazu, weil Du gegen ein Phantom argumentierst.

(Jetzt muß ich in die Heia, habe morgen Frühschicht.)


Das stimmt nicht, Du behauptest ganz konkret, dass Gentechnik dafür verantwortlich ist. Du nennst den bt-Mais, lässt aber auch die Option offen, dass andere "Gen-Scheiße"(wie Du es nennst) verantwortlich ist. Hier lies es selbst nochmal, deine Worte:

Zitat:
Die Wahrscheinlichkeit, daß es der Gen-Scheiße entsprang, ist mE ziemlich hoch.
Die Ursache wird vertuscht, weil man der Gen-Scheiße (zB BT-Mais oä) keine negativen Schlagzeilen wünscht. Die Gen-Arschlöcher hätten ihre Scheiße etwas langsamer wirken lassen sollen, dann lägen die toten Bienen vor den Stöcken und alle hätten sich über die seltsame "Bienenseuche" die Köpfe zerbrochen.


Dein Strohmann war also unangebracht, über grüne Gentechnik können wir aber gerne in einem anderen thread mal diskutieren.
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
Wohnort: München

Beitrag(#681986) Verfasst am: 14.03.2007, 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

MK69 hat folgendes geschrieben:
Sethnacht hat folgendes geschrieben:

Irre ich mich, oder habe ich keine Zahlen aus China gesehen? Der billige Honig im Supermarkt kommt überwiegend aus China.


Die Chinesen haben bestimmt zweistellige Zuwachsraten.

Sehr glücklich Sehr glücklich


die chinesen haben auch kein problem mit bienensterben... der honig in china wird schliesslich noch von menschenhand gesammelt ...
_________________
Am zweifelfreisten frei von Zweifeln sind stets die Verzweifelten !
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#682005) Verfasst am: 14.03.2007, 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

Greasel hat folgendes geschrieben:
diano hat folgendes geschrieben:
Greasel hat folgendes geschrieben:
diano hat folgendes geschrieben:
Kann mir mal bitte jemand zeigen, warum es zwischen einem genmanipulierten Produkt einerseits und einem mit traditionellen Zuechtungs/Ausleseverfahren designeten Produkt andererseits einen prinzipiellen Unterschied geben soll, ausser dass ein Verfahren evtl. effektiver oder schneller ist als das andere?



Erklär mir mal lieber, wie durch natürliche Zucht und Auslese ein floureszierendes Schwein entsteht?



Am Kopf kratzen
ich hab zuerst gefragt.
Bei Hunden und Katzen soll das tradionelle Zuechten sehr schnell gehen, teilweise gibts da (gewollte) ekelhafte Ergebnisse (Katze ohne Haare oder sowas).


Das ist doch nicht schwer zu verstehen. Mittels Genmanipulation bringst du in einem Schritt Veränderungen hervor die sonst vielleicht Jahrmillionen dauern. Das kann verheerende Wirkungen im komplizierten Zusammenspiel der Tier- und Pflanzenwelt nach sich ziehen. In der Natur vergehen Fehlentwicklungen wieder. Für ein auf Gewinnmaximierung ausgerichtetes Unternehmen kann so eine "Fehlentwicklung" hingegen ein ganz profitables Geschäft sein.

Gruß

Definiere "Fehlentwicklung".
Mal ehrlich: Ein Dinosaurier mit Federn, Schnabel und Flügeln, der singt - pervers, oder?
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore

Beitrag(#682218) Verfasst am: 14.03.2007, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Ich finde Douglas Adams auch witzig, aber der gefräßige Plapperkäfer von Traal ist anscheinend immun gegen diese Gen-Scheiße.

Der frisst auch nur vogonische Schwiegermütter.
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Greasel
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Anmeldungsdatum: 13.06.2006
Beiträge: 1055

Beitrag(#682244) Verfasst am: 14.03.2007, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Definiere "Fehlentwicklung".
Mal ehrlich: Ein Dinosaurier mit Federn, Schnabel und Flügeln, der singt - pervers, oder?


Eine "Fehlentwicklung" lässt sich natürlich immer nur im Nachhinein definieren. In sofern war es unangebracht von mir, dieses Wort zu verwenden. Der Punk ist ein anderer. Nehmen wir auf der einen Seite an, ein Unternehmen züchtet die Hyprabiene, auf der Anderen entsteht durch z.B. spontane Mutation eine "natürliche" Hyprabiene. Diese Hyprabiene zeichnet sich jeweils durch extrem hohe Honigproduktion aus ist dafür aber extrem Krankheitsanfällig. In der Natur vergeht eine solche Biene nach kurzer Zeit wieder, bzw. breitet sich erst gar nicht aus. Die Gen-Biene aber wird geschützt, künstlich vermehrt, mit Antibiotika vollgepumpt usw. Langsam aber sicher verdrängen dann die Gen-Bienen die "natürlichen", einheimischen Arten. Das heisst, der Mensch stört die natürliche Auslese und pusht unter Umständen aus kurzsichtigem Gewinnstreben heraus eigentlich nicht lebensfähige Arten.

Gruß
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#682269) Verfasst am: 14.03.2007, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Definiere "Fehlentwicklung".
Mal ehrlich: Ein Dinosaurier mit Federn, Schnabel und Flügeln, der singt - pervers, oder?


Diese Bemerkung zeugt von haarsträubender Unkenntnis hinsichtlich der Entwicklung des Lebens auf diesem Planeten.
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schabernick
it's me



Anmeldungsdatum: 06.02.2007
Beiträge: 595
Wohnort: neben der Kapp'

Beitrag(#682271) Verfasst am: 14.03.2007, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Definiere "Fehlentwicklung".
Mal ehrlich: Ein Dinosaurier mit Federn, Schnabel und Flügeln, der singt - pervers, oder?


Diese Bemerkung zeugt von haarsträubender Unkenntnis hinsichtlich der Entwicklung des Lebens auf diesem Planeten.


zwinkern

Glaube ich nicht, sonst wäre dieser Nachkomme nicht so exakt beschrieben worden.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#682281) Verfasst am: 14.03.2007, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Greasel hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:

Definiere "Fehlentwicklung".
Mal ehrlich: Ein Dinosaurier mit Federn, Schnabel und Flügeln, der singt - pervers, oder?


Eine "Fehlentwicklung" lässt sich natürlich immer nur im Nachhinein definieren. In sofern war es unangebracht von mir, dieses Wort zu verwenden. Der Punk ist ein anderer. Nehmen wir auf der einen Seite an, ein Unternehmen züchtet die Hyprabiene, auf der Anderen entsteht durch z.B. spontane Mutation eine "natürliche" Hyprabiene. Diese Hyprabiene zeichnet sich jeweils durch extrem hohe Honigproduktion aus ist dafür aber extrem Krankheitsanfällig. In der Natur vergeht eine solche Biene nach kurzer Zeit wieder, bzw. breitet sich erst gar nicht aus. Die Gen-Biene aber wird geschützt, künstlich vermehrt, mit Antibiotika vollgepumpt usw. Langsam aber sicher verdrängen dann die Gen-Bienen die "natürlichen", einheimischen Arten. Das heisst, der Mensch stört die natürliche Auslese und pusht unter Umständen aus kurzsichtigem Gewinnstreben heraus eigentlich nicht lebensfähige Arten.

Gruß

Ah, also sowas wie Getreide.

Naja, zu einer solchen Einstellung gehört natürlich die mir fremde Vorstellung, der mensch sei nicht ebenfalls ein natürlicher Selektionsfaktor. Die Umgebung des Menschen ist erstmal eine freie Nische, die besetzt werden mag.
Ob die dortigen Lebensformen auch in anderen Biotopen als ihrem eigenen lebensfähig sind ist für die Evolution verhältnismäßig irrelevant.
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Shadaik
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Wohnort: MG

Beitrag(#682285) Verfasst am: 14.03.2007, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

schabernick hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Definiere "Fehlentwicklung".
Mal ehrlich: Ein Dinosaurier mit Federn, Schnabel und Flügeln, der singt - pervers, oder?


Diese Bemerkung zeugt von haarsträubender Unkenntnis hinsichtlich der Entwicklung des Lebens auf diesem Planeten.


zwinkern

Glaube ich nicht, sonst wäre dieser Nachkomme nicht so exakt beschrieben worden.

Nein nein, Mario Hahna hat Recht, ich hätte klären sollen, was der Dinosaurier singt. Selbstverständlich "My Way".
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Mario Hahna
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Beitrag(#682309) Verfasst am: 14.03.2007, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

schabernick hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Definiere "Fehlentwicklung".
Mal ehrlich: Ein Dinosaurier mit Federn, Schnabel und Flügeln, der singt - pervers, oder?


Diese Bemerkung zeugt von haarsträubender Unkenntnis hinsichtlich der Entwicklung des Lebens auf diesem Planeten.


zwinkern

Glaube ich nicht, sonst wäre dieser Nachkomme nicht so exakt beschrieben worden.


Unverständnis trifft es auch besser. Insbesondere scheint er unfähig, Schlüsse aus der Abstammungsgeschichte heutiger Tierarten zu ziehen.

Seine Bemerkung, der Mensch sei ebenfalls ein natürlicher Selektionsfaktor, zeugt ebenfalls von grobem Unverständnis und mangelndem Problembewußtsein. Was "natürlich" ist, ist völlig irrelevant. Relevant ist die fehlende Möglichkeit, die Folgen derartiger extremer Eingriffe vernünftig abschätzen zu können.
Immerhin putzig ist seine Attitüde, sein Unverständnis zu einer "Einstellung" hochstilisieren zu wollen zwinkern
("die mir fremde Vorstellung").
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Shadaik
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Wohnort: MG

Beitrag(#682315) Verfasst am: 14.03.2007, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
schabernick hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Definiere "Fehlentwicklung".
Mal ehrlich: Ein Dinosaurier mit Federn, Schnabel und Flügeln, der singt - pervers, oder?


Diese Bemerkung zeugt von haarsträubender Unkenntnis hinsichtlich der Entwicklung des Lebens auf diesem Planeten.


zwinkern

Glaube ich nicht, sonst wäre dieser Nachkomme nicht so exakt beschrieben worden.


Unverständnis trifft es auch besser. Insbesondere scheint er unfähig, Schlüsse aus der Abstammungsgeschichte heutiger Tierarten zu ziehen.

Oh, du meinst das ernst.
Okay, extra für dich zwei [ironie]-Tags: [ironie], [/ironie]
Kannst du um meinen Beitrag zur Evolution der Vögel setzen.

Zitat:
Seine Bemerkung, der Mensch sei ebenfalls ein natürlicher Selektionsfaktor, zeugt ebenfalls von grobem Unverständnis und mangelndem Problembewußtsein. Was "natürlich" ist, ist völlig irrelevant. Relevant ist die fehlende Möglichkeit, die Folgen derartiger extremer Eingriffe vernünftig abschätzen zu können.

Die Natur schätzt keine Folgen ab wenn die Evolution zu einer neuen Tierart führt, daher besteht kein Unterschied zur natürlichen Selektion. Das war meine einzige Aussage.
_________________
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Mario Hahna
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Beitrag(#682317) Verfasst am: 14.03.2007, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Aha. Und mit welcher Intention machst du in diesem Thread derartige Aussagen?
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Shadaik
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Beitrag(#682328) Verfasst am: 14.03.2007, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Aha. Und mit welcher Intention machst du in diesem Thread derartige Aussagen?

Mit jener, Aussagen die ich für falsch halte nicht unkommentiert stehen zu lassen.

Ich meine, ernsthaft: Da verschwinden in den USA einige Bienenvölker und sofort ist die Gentechnik schuld und überhaupt ist das alles ja so furchtbar falsch und vor allem "unnatürlich".
_________________
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narziss
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Beiträge: 21939

Beitrag(#682332) Verfasst am: 14.03.2007, 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

In einem Jahr hat sich diePopulation eh wieder beruhigt.

Aber die Medien müssen eben immer was berichten. showtime
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#682346) Verfasst am: 14.03.2007, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Aha. Und mit welcher Intention machst du in diesem Thread derartige Aussagen?

Mit jener, Aussagen die ich für falsch halte nicht unkommentiert stehen zu lassen.

Ich meine, ernsthaft: Da verschwinden in den USA einige Bienenvölker und sofort ist die Gentechnik schuld und überhaupt ist das alles ja so furchtbar falsch und vor allem "unnatürlich".


Gentechnik hälst du für unbedenklich?
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
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Beitrag(#682347) Verfasst am: 14.03.2007, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
In einem Jahr hat sich diePopulation eh wieder beruhigt.


Naiv angesichts der Umweltbelastung.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#682352) Verfasst am: 14.03.2007, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
In einem Jahr hat sich diePopulation eh wieder beruhigt.


Naiv angesichts der Umweltbelastung.
In Deutschland hat sich die Bienenpopulation erholt!
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Shadaik
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Beitrag(#682358) Verfasst am: 14.03.2007, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Aha. Und mit welcher Intention machst du in diesem Thread derartige Aussagen?

Mit jener, Aussagen die ich für falsch halte nicht unkommentiert stehen zu lassen.

Ich meine, ernsthaft: Da verschwinden in den USA einige Bienenvölker und sofort ist die Gentechnik schuld und überhaupt ist das alles ja so furchtbar falsch und vor allem "unnatürlich".


Gentechnik hälst du für unbedenklich?

Gerntechnik als solche ist nur ein Werkzeug. Bedenklich ist, wie sie im Einzelfall angewendet wird.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Der Spielverderber
..etwas verwirrt



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Beitrag(#682359) Verfasst am: 14.03.2007, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Gestern brachten sie im Fernsehen die Bienen seien nicht gestorben sondern die Arbeiterinnen seien einfach "verschwunden".
Ist da was dran?


edit: Doofe frage. steht ja auch so im artikel Verlegen


Zuletzt bearbeitet von Der Spielverderber am 14.03.2007, 19:59, insgesamt einmal bearbeitet
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Mario Hahna
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Beitrag(#682362) Verfasst am: 14.03.2007, 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
In einem Jahr hat sich diePopulation eh wieder beruhigt.


Naiv angesichts der Umweltbelastung.
In Deutschland hat sich die Bienenpopulation erholt!


"Erholt"? Quelle.
Dir ist sicherlich bekannt dass nicht nur Bienen betroffen sind. Pestizide bedrohen viele Tierarten und auch den Menschen.
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Mario Hahna
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Beitrag(#682363) Verfasst am: 14.03.2007, 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Aha. Und mit welcher Intention machst du in diesem Thread derartige Aussagen?

Mit jener, Aussagen die ich für falsch halte nicht unkommentiert stehen zu lassen.

Ich meine, ernsthaft: Da verschwinden in den USA einige Bienenvölker und sofort ist die Gentechnik schuld und überhaupt ist das alles ja so furchtbar falsch und vor allem "unnatürlich".


Gentechnik hälst du für unbedenklich?

Gerntechnik als solche ist nur ein Werkzeug. Bedenklich ist, wie sie im Einzelfall angewendet wird.


Dann sind wir uns ja einig.
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