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Bananenrepublik Deutschland
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satsche
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Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#1679761) Verfasst am: 26.08.2011, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
Monitor: Steuermilliarden - Wie sich die Banker in Brüssel die Regeln selber machen


Aus derselben Sendung das Kontrastprogramm; verglichen wird die deutsche Haftentschädigung für Opfer von Justizirrtümern mit der anderer EU- Länder.

http://www.wdr.de/tv/monitor//sendungen/2011/0825/justiz.php5

Leitkultur? Unkultur einer Gangsterbande trifft es wohl eher.
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1679783) Verfasst am: 26.08.2011, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
Monitor: Steuermilliarden - Wie sich die Banker in Brüssel die Regeln selber machen


Aus derselben Sendung das Kontrastprogramm; verglichen wird die deutsche Haftentschädigung für Opfer von Justizirrtümern mit der anderer EU- Länder.

http://www.wdr.de/tv/monitor//sendungen/2011/0825/justiz.php5

Leitkultur? Unkultur einer Gangsterbande trifft es wohl eher.


Die Bäh Äär Dää nähert sich immer mehr Kolumbien an.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1679892) Verfasst am: 27.08.2011, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe Anfang der Woche (Montag? ZDF?) kurz ein Interview mit Merkel gesehen, in dem sie sagte, es sei nicht Aufgabe der regierung, grundsätzliche Probleme zu lösen, sondern es sei ihre Aufgabe, diese Krise zu lösen.
Ich war fassungslos und unsicher, ob das nun Arbeitsverweigerung, oder Dummheit war. Die Moderatorin jedenfalls ging nicht weiter drauf ein.

Hat jemand das Interview zufällig gesehen udn kann mir sagen, was das war?
Weibliche Moderatorin (keine Ahnung wer, kenn die alle nicht), Montag oder Dienstag, ZDF oder ARD, Studiogespräch, im Hintergrund war der Berliner Hbf zu sehen. Keine weiteren Gäste in der Runde.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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immanuela
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Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1679898) Verfasst am: 27.08.2011, 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13562129/Unternehmer-bringen-Verfassungsrichter-vor-Gericht.html

So weit sind wir schon. skeptisch Naja, wenigstens versucht irgendwer irgendetwas dagegen zu unternehmen...
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Felix, qui potuit rerum cognoscere causas...
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!

Beitrag(#1683553) Verfasst am: 05.09.2011, 08:34    Titel: Antworten mit Zitat

Zeit: Unterwegs zur Plutokratie

Zitat:
Aber wie auch immer man das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, Politik und Wirtschaft damals einschätzen will – die Bereitschaft des Kapitals, Akzeptanzkosten zu tragen, ist verschwunden. Im Gegenteil: Für die Rettung der Banken, von denen die Finanzkrisen der letzten Jahre verursacht wurden, musste der Steuerzahler aufkommen. Er zahlt auch heute nicht nur, um überschuldete Staaten zu retten, sondern um die Gewinne der Spekulanten zu sichern, die auf den Bankrott dieser Staaten wetten. Das wird im Übrigen nicht einmal beklagt. Ein Heilsversprechen dichtet niemand mehr dem Kapitalismus an. Der Markt, so heißt es inzwischen, sei nun einmal dazu da, die Überlebenskräfte von Staaten, Firmen, Menschen zu testen und die Starken von der Last der Schwachen zu befreien.

Das ist der Kern der Lehre, die allgemein, aber vielleicht zu Unrecht, neoliberal genannt wird. In jedem Fall hat sie nur noch schwache Ähnlichkeit mit dem klassischen Liberalismus, der die Freiheit des Individuums nicht nur als Freiheit des stärksten Marktteilnehmers sah, alle Übrigen ins Elend zu stürzen. Einen gewissen, manchmal vagen Nutzen für das Gemeinwohl erwartete auch der Liberale von der Marktkonkurrenz. Er war vielleicht ein Träumer – in seiner Hoffnung auf eine magische Macht der Märkte, alles zum Guten zu wenden –, aber ein Zyniker war er nicht. Das änderte sich, als in der Bankenkrise plötzlich nach dem Staat gerufen werden musste, den der Liberale bisher immer als Störenfried draußen halten wollte. Der Eindruck war so überwältigend, dass der Markt nicht mehr dem Allgemeinwohl, sondern das Allgemeinwohl dem Markt zu dienen hatte, dass die Lobredner des Kapitals augenblicklich ihre letzten menschenfreundlichen Versprechungen fallen ließen.

(...)

Und in der Tat haben die Politiker von einer Wahl nichts zu befürchten: Der Bürger, der die Politiker für ihren Verrat an seinen Interessen bestrafen möchte, fände keine Partei im demokratischen Spektrum, die bereit wäre, sein Interesse gegen die Wirtschaft durchzusetzen. Er könnte in Deutschland die SPD gegen die CDU oder die CDU gegen die SPD oder beide gegen die Grünen auswechseln, ohne dass sich am Katzbuckeln vor dem Kapital etwas ändern würde. Der Grund ist einfach: Das Kapital, dem Regulierung bevorsteht, würde um den Globus weiterziehen, unter Mitnahme von Wohlstand und Arbeitsplätzen. Die Drohung mit Arbeitsplatzverlusten, aber auch die Finanzkraft, ganze Staaten in den Abgrund zu spekulieren, verleihen dem Kapital eine politische Macht, die bei Weitem bedrohlicher ist als alles, was eine feintuerische Kapitalismuskritik über Entfremdung und andere seelische Fernwirkungen formuliert hat.

Indes könnte es durchaus sein, dass die Arbeitsplätze ohnehin schwinden und der Wohlstand auch hierzulande sich auf eine Weise von unten nach oben umverteilt, dass er der Masse der Bürger kein Versprechen mehr ist. Mit anderen Worten: Manches spricht dafür, dass die kapitalistische Dynamik der Profitmaximierung etwas leistet, was die schärfsten Kritiker des Systems bisher nicht geschafft haben: ihm jedes Glücksversprechen auszutreiben. Wenn diese Ernüchterung ebenfalls um den Globus zieht, wird das Kapital, das sich so gerne als scheues Reh sieht, kein Plätzchen mehr finden, die zarten Glieder zu betten.

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Gruss: Sticky

Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

Schwarzer Block

„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)

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immanuela
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Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1683736) Verfasst am: 05.09.2011, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
Zeit: Unterwegs zur Plutokratie

Zitat:
Aber wie auch immer man das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, Politik und Wirtschaft damals einschätzen will – die Bereitschaft des Kapitals, Akzeptanzkosten zu tragen, ist verschwunden. Im Gegenteil: Für die Rettung der Banken, von denen die Finanzkrisen der letzten Jahre verursacht wurden, musste der Steuerzahler aufkommen. Er zahlt auch heute nicht nur, um überschuldete Staaten zu retten, sondern um die Gewinne der Spekulanten zu sichern, die auf den Bankrott dieser Staaten wetten. Das wird im Übrigen nicht einmal beklagt. Ein Heilsversprechen dichtet niemand mehr dem Kapitalismus an. Der Markt, so heißt es inzwischen, sei nun einmal dazu da, die Überlebenskräfte von Staaten, Firmen, Menschen zu testen und die Starken von der Last der Schwachen zu befreien.

Das ist der Kern der Lehre, die allgemein, aber vielleicht zu Unrecht, neoliberal genannt wird. In jedem Fall hat sie nur noch schwache Ähnlichkeit mit dem klassischen Liberalismus, der die Freiheit des Individuums nicht nur als Freiheit des stärksten Marktteilnehmers sah, alle Übrigen ins Elend zu stürzen. Einen gewissen, manchmal vagen Nutzen für das Gemeinwohl erwartete auch der Liberale von der Marktkonkurrenz. Er war vielleicht ein Träumer – in seiner Hoffnung auf eine magische Macht der Märkte, alles zum Guten zu wenden –, aber ein Zyniker war er nicht. Das änderte sich, als in der Bankenkrise plötzlich nach dem Staat gerufen werden musste, den der Liberale bisher immer als Störenfried draußen halten wollte. Der Eindruck war so überwältigend, dass der Markt nicht mehr dem Allgemeinwohl, sondern das Allgemeinwohl dem Markt zu dienen hatte, dass die Lobredner des Kapitals augenblicklich ihre letzten menschenfreundlichen Versprechungen fallen ließen.

(...)

Und in der Tat haben die Politiker von einer Wahl nichts zu befürchten: Der Bürger, der die Politiker für ihren Verrat an seinen Interessen bestrafen möchte, fände keine Partei im demokratischen Spektrum, die bereit wäre, sein Interesse gegen die Wirtschaft durchzusetzen. Er könnte in Deutschland die SPD gegen die CDU oder die CDU gegen die SPD oder beide gegen die Grünen auswechseln, ohne dass sich am Katzbuckeln vor dem Kapital etwas ändern würde. Der Grund ist einfach: Das Kapital, dem Regulierung bevorsteht, würde um den Globus weiterziehen, unter Mitnahme von Wohlstand und Arbeitsplätzen. Die Drohung mit Arbeitsplatzverlusten, aber auch die Finanzkraft, ganze Staaten in den Abgrund zu spekulieren, verleihen dem Kapital eine politische Macht, die bei Weitem bedrohlicher ist als alles, was eine feintuerische Kapitalismuskritik über Entfremdung und andere seelische Fernwirkungen formuliert hat.

Indes könnte es durchaus sein, dass die Arbeitsplätze ohnehin schwinden und der Wohlstand auch hierzulande sich auf eine Weise von unten nach oben umverteilt, dass er der Masse der Bürger kein Versprechen mehr ist. Mit anderen Worten: Manches spricht dafür, dass die kapitalistische Dynamik der Profitmaximierung etwas leistet, was die schärfsten Kritiker des Systems bisher nicht geschafft haben: ihm jedes Glücksversprechen auszutreiben. Wenn diese Ernüchterung ebenfalls um den Globus zieht, wird das Kapital, das sich so gerne als scheues Reh sieht, kein Plätzchen mehr finden, die zarten Glieder zu betten.


Plutokratie, Kleptokratie, ja, das ist, was wir hier haben - kann das mal jemand hier http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland unter "Regierungsform" eintragen... Cool
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Beitrag(#1686620) Verfasst am: 13.09.2011, 07:54    Titel: Antworten mit Zitat

Bananenrepublik - Ist der Ruf erst ruiniert...
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Beitrag(#1688678) Verfasst am: 18.09.2011, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

SPON: Hessischer Innenminister mit Rotlichtkontakten?

Zitat:
In einem Telefon-Abhörprotokoll der hessischen Polizei wurden Hinweise auf mögliche Kontakte des hessischen Innenministers Boris Rhein (CDU) zu der Rockerorganisation Hells Angels gefunden. Die Ermittler belauschten im vergangenen November ein Gespräch zwischen zwei Angels-Mitgliedern aus Bremen und Frankfurt, in dem vom hessischen Innenminister die Rede ist. Dieser habe mit den Hells Angels im Frankfurter Bahnhofsviertel gesprochen, als der ins Rotlichtmilieu verstrickte Rockerclub "mal ein großes Problem" mit Straßenprostituierten aus Rumänien gehabt habe, heißt es im Abhörprotokoll.

(...)

In dem abgehörten Gespräch wird von einem der Angels-Mitglieder laut Protokoll in Aussicht gestellt, dass der Minister eventuell nun auch in einer anderen Angelegenheit nützlich sein könne.

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immanuela
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Beitrag(#1693956) Verfasst am: 05.10.2011, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/a-789468.html
Zitat:
Eine Arbeitsgruppe der SPD-Bundestagsfraktion hat nach SPIEGEL-Informationen Reformvorschläge erarbeitet, die manchem Parlamentarier wehtun dürften: Demnach soll Schluss sein mit Nebentätigkeiten für Bundestags- und Europaabgeordnete. Auch Parteispenden haben die Sozialdemokraten im Visier.


Na dann, toi toi toi.
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immanuela
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Beitrag(#1767288) Verfasst am: 16.07.2012, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.nachdenkseiten.de/?p=13869
Albrecht Müller:

Zitat:
Wie korrupt geht es bei uns zu? Viel mehr, als viele ahnen.


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Beitrag(#1769758) Verfasst am: 27.07.2012, 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

Wen es interessiert: Hier die Liste der Teilnehmer, sowie Redevorlagen zum Geburtstagsempfang von Josef Ackermann im Bundeskanzleramt: https://netzpolitik.org/wp-upload/ackermann-abendessen.pdf

Empfehlung: Da juristisch nicht abgeklärt ist, ob dieses Schreiben weiterhin veröffentlicht werden darf ( siehe genauere Erläuterung hier), schlage ich vor, die Liste zu kopieren und abzuspeichern.
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Beitrag(#1769775) Verfasst am: 27.07.2012, 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Noch ein anderes Thema bezüglich kritischer Berichtserstattung: http://carta.info/45925/in-der-branche-gilt-das-verhindern-von-kritischen-berichten-als-konigsdisziplin/
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Mad Magic
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Beitrag(#1769799) Verfasst am: 27.07.2012, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=13869
Albrecht Müller:

Zitat:
Wie korrupt geht es bei uns zu? Viel mehr, als viele ahnen.


wohl wahr, mehr als wir ahnen...
http://www.youtube.com/watch?v=SBeAymrUsko&feature=related
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Sticky
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Beitrag(#1773766) Verfasst am: 13.08.2012, 08:03    Titel: Antworten mit Zitat

Verfassungsbruch: Bundeswehr darf auch jetzt im Inneren eingesetzt werden.

http://www.taz.de/%2199382/
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Mad Magic
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Beiträge: 2172

Beitrag(#1774704) Verfasst am: 16.08.2012, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
Verfassungsbruch: Bundeswehr darf auch jetzt im Inneren eingesetzt werden.

http://www.taz.de/%2199382/


So langsam fühle ich mich wirklich etwas unbehaglich, wenn ich zusätzlich bedenke, dass die komplette Führung der Bundespolizei, des Verfassungschutzes durch loyale Politpfeifen ausgetauscht wurde, ich zusätzlich auch noch solche Beiträge von einem drohenden Bargeldverbot http://www.mmnews.de/index.php/politik/10588-bargeldverbot lese...
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Sticky
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Beitrag(#1780377) Verfasst am: 05.09.2012, 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

Exclusiv im Ersten: "Die Neinsager" Wie Versicherungen erfolgreich Leistungen verweigern.
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1780388) Verfasst am: 05.09.2012, 08:56    Titel: Antworten mit Zitat

Mad Magic hat folgendes geschrieben:
solche Beiträge von einem drohenden Bargeldverbot http://www.mmnews.de/index.php/politik/10588-bargeldverbot lese...


Zitat:
In diesem Zusammenhang bezeichnet er Geld als "intransparentes Zahlungsmittel". Ist Bargeld also kriminell? - Dies ist ein direkter Hinweis, das Bargeld demnächst verboten werden könnte.

Argh

Was ist das denn bitte für eine Seite? Die Arbeitgeber-Vereinigung von PIss-news?
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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aztec
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Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 966
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Beitrag(#1781263) Verfasst am: 09.09.2012, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/08/24/oekonom-bosbach-%E2%80%9Eoffizielle-arbeitslosenzahlen-sind-schoenfaerberei/


Ich denke die seit Generationen praktizierte Verschleierung der Arbeitslosenzahlen kann in diesem Thread aufgenommen werden. Es mag bereits allseits bekannt sein, aber mir ist ehrlich gesagt die Kinnlade runtergeklappt als das im verlinkten Interview angesprochene Ausmaß bewußt wurde.
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And I sincerely believe, with you, that banking establishments are more dangerous than standing armies; and that the principle of spending money to be paid by posterity, under the name of funding, is but swindling futurity on a large scale.

Thomas Jefferson, May 28, 1816

Letter to John Taylor
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pera
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Beiträge: 4256

Beitrag(#1790959) Verfasst am: 28.10.2012, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Axa vergibt Rabatt an CDU-Mitglieder und Familien

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/axa-vergibt-rabatt-an-cdu-mitglieder-und-familien-a-863860.html

Zitat:
Die CDU belohnt ihre 500.000 Mitglieder und deren Familien mit vergünstigten Krankenversicherungen. Nach SPIEGEL-Informationen bekommen Parteimitglieder fünf Prozent Rabatt, wenn sie sich bei der Axa privat versichern lassen.


Wundert sich wer?
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Anmeldungsdatum: 03.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#1790961) Verfasst am: 28.10.2012, 12:45    Titel: Endlich - CDU kümmert sich um Kranke - Mitglieder Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Axa vergibt Rabatt an CDU-Mitglieder und Familien

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/axa-vergibt-rabatt-an-cdu-mitglieder-und-familien-a-863860.html

Zitat:
Die CDU belohnt ihre 500.000 Mitglieder und deren Familien mit vergünstigten Krankenversicherungen. Nach SPIEGEL-Informationen bekommen Parteimitglieder fünf Prozent Rabatt, wenn sie sich bei der Axa privat versichern lassen.


Wundert sich wer?


Nein,
aber man könnte ja schwerst - Kranken und vor allem Menschen mit chronischen Leiden, anraten, der CDU beizutreten zwinkern:
aus obigem Link
Zitat:
Weiterer Vorteil für Parteimitglieder: Die Axa kann sie nicht ablehnen - selbst wenn sie schwer krank sind.

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Derzeit ohne Untertitel
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tillich (epigonal)
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Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21760

Beitrag(#1790964) Verfasst am: 28.10.2012, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Axa vergibt Rabatt an CDU-Mitglieder und Familien

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/axa-vergibt-rabatt-an-cdu-mitglieder-und-familien-a-863860.html

Zitat:
Die CDU belohnt ihre 500.000 Mitglieder und deren Familien mit vergünstigten Krankenversicherungen. Nach SPIEGEL-Informationen bekommen Parteimitglieder fünf Prozent Rabatt, wenn sie sich bei der Axa privat versichern lassen.


Wundert sich wer?

Nicht wirklich. Aber interessanter (im Sinne von fragwürdiger) als Parteimitgliederrabatte finde ich eigentlich noch Journalistenrabatte, die in allen möglichen Branchen gang und gäbe sind.
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Beiträge: 3326

Beitrag(#1791017) Verfasst am: 28.10.2012, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Axa vergibt Rabatt an CDU-Mitglieder und Familien

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/axa-vergibt-rabatt-an-cdu-mitglieder-und-familien-a-863860.html

Zitat:
Die CDU belohnt ihre 500.000 Mitglieder und deren Familien mit vergünstigten Krankenversicherungen. Nach SPIEGEL-Informationen bekommen Parteimitglieder fünf Prozent Rabatt, wenn sie sich bei der Axa privat versichern lassen.


Wundert sich wer?

Als Gewerkschaftsmitglied bekomme ich auch hin und wieder Exklusivangebote, die sich bei näherer Betrachtung allerdings als billige Marketingaktionen herausstellen. Hier könnte sich der Laden mal ein Scheibchen von der CDU abschneiden.
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Sticky
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Beitrag(#1791027) Verfasst am: 28.10.2012, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

unquest hat folgendes geschrieben:
Als Gewerkschaftsmitglied bekomme ich auch hin und wieder Exklusivangebote, die sich bei näherer Betrachtung allerdings als billige Marketingaktionen herausstellen. Hier könnte sich der Laden mal ein Scheibchen von der CDU abschneiden.


So wie du pro Kapitalismus schreibst, dachte ich, dass du im <s>Sklavenhalter</s>Arbeitgeberverband bist! Deine Mitnehmer-Mentalität , welche in deinem 2. Satz deutlich wird, würde jedenfalls dazu passen.
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vrolijke
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Beitrag(#1791028) Verfasst am: 28.10.2012, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Als Gewerkschaftsmitglied bekomme ich auch hin und wieder Exklusivangebote, die sich bei näherer Betrachtung allerdings als billige Marketingaktionen herausstellen. Hier könnte sich der Laden mal ein Scheibchen von der CDU abschneiden.


So wie du pro Kapitalismus schreibst, dachte ich, dass du im <s>Sklavenhalter</s>Arbeitgeberverband bist! Deine Mitnehmer-Mentalität , welche in deinem 2. Satz deutlich wird, würde jedenfalls dazu passen.


Wo doch alle Arbeitnehmer so selbstlos sind; oder wie soll man das verstehen? Am Kopf kratzen
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Beiträge: 3326

Beitrag(#1791030) Verfasst am: 28.10.2012, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Als Gewerkschaftsmitglied bekomme ich auch hin und wieder Exklusivangebote, die sich bei näherer Betrachtung allerdings als billige Marketingaktionen herausstellen. Hier könnte sich der Laden mal ein Scheibchen von der CDU abschneiden.


So wie du pro Kapitalismus schreibst, dachte ich, dass du im <s>Sklavenhalter</s>Arbeitgeberverband bist! Deine Mitnehmer-Mentalität , welche in deinem 2. Satz deutlich wird, würde jedenfalls dazu passen.

Auch als Fisch im Wasser kann man die Alpen schön finden. Lachen
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Beitrag(#1791031) Verfasst am: 28.10.2012, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:

Wo doch alle Arbeitnehmer so selbstlos sind; oder wie soll man das verstehen?


Selbstlos ganz gewiss nicht; aber auch nicht so maßlos gierig!
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Beitrag(#1794703) Verfasst am: 15.11.2012, 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

Sächsische Ordnungskräfte glänzen wieder mal bei der Bekämpfung von Rechtsextremisten-

http://www.mdr.de/sachsen/bautzen/hoywoy-info100_cpage-0_zc-1f8516c2.html#userComments
_________________
And I sincerely believe, with you, that banking establishments are more dangerous than standing armies; and that the principle of spending money to be paid by posterity, under the name of funding, is but swindling futurity on a large scale.

Thomas Jefferson, May 28, 1816

Letter to John Taylor
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Defätist
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Beitrag(#1797547) Verfasst am: 28.11.2012, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.n-tv.de/politik/Regierung-schoent-Armutsbericht-article9621521.html

Zitat:
Regierung schönt Armutsbericht

Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Das ist die zentrale Aussage des Armutsberichts der Bundesregierung. Bisher zumindest. Kaum ein Jahr vor der Wahl wünscht sich FDP-Chef Rösler gefälligere Formulierungen.

...
Zitat:
Regierungskreise bestätigten, dass die Änderungen im Wesentlichen auf Drängen des Bundeswirtschaftsministeriums vorgenommen worden sind. Eine Sprecherin von Ressortchef Philipp Rösler verwies auf eine DIW-Studie, wonach die Realeinkommen privater Haushalte von 2005 bis 2010 deutlich gestiegen sind. Die Ungleichverteilung der Einkommen habe abgenommen, was Rösler begrüße.
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
Wohnort: München

Beitrag(#1801610) Verfasst am: 16.12.2012, 04:56    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
http://www.n-tv.de/politik/Regierung-schoent-Armutsbericht-article9621521.html

Zitat:
Regierung schönt Armutsbericht

Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Das ist die zentrale Aussage des Armutsberichts der Bundesregierung. Bisher zumindest. Kaum ein Jahr vor der Wahl wünscht sich FDP-Chef Rösler gefälligere Formulierungen.

...
Zitat:
Regierungskreise bestätigten, dass die Änderungen im Wesentlichen auf Drängen des Bundeswirtschaftsministeriums vorgenommen worden sind. Eine Sprecherin von Ressortchef Philipp Rösler verwies auf eine DIW-Studie, wonach die Realeinkommen privater Haushalte von 2005 bis 2010 deutlich gestiegen sind. Die Ungleichverteilung der Einkommen habe abgenommen, was Rösler begrüße.


Die Titanic hat den Armutsbericht entschönt:

http://www.titanic-magazin.de/fischer-wolff-armutsbericht.html
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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unquest
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 3326

Beitrag(#1801637) Verfasst am: 16.12.2012, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
... Armutsbericht ...


Wobei Statistik und Armut manchmal Merkwürdiges zu Tage fördert:

Was haben die Länder

Tschad, Haiti, Liberia, Demokratische Republik Kongo, Sierra Leone, Nigeria, Suriname, Swasiland, Simbabwe, Burundi, São Tomé und Príncipe, Sambia, Niger, Komoren, Honduras, Namibia, Guatemala, Mosambik, Senegal, Malawi, Mexiko, Bolivien, Südsudan, Südafrika, Madagaskar, Kenia, Eritrea, Lesotho, Gambia, Kamerun, Guinea, Tadschikistan, Burkina Faso, Sudan, Nicaragua, Jemen, Ruanda, Belize, Dschibuti, Côte d'Ivoire, Osttimor, Angola, Mauretanien, Mongolei und Grenada

gemeinsam?
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