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Für wie gefährlich haltet ihr Cannabiskonsum (auch verglichen mit Alkohol)?
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#2020712) Verfasst am: 16.09.2015, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Wenn man die Zeitung täglich liest, und sieht, was Alkohol mit Menschen anstellt...
Man hat sich offensichtlich drann gewöhnt.
Mich nervt, dass andere Sachen (in der Statistik kaum relevant) dermaßen aufgeblasen werden, aber Problemen durch Alkohol kaum jemand mehr hinterm Ofen vorholt.


Das war nicht der Alkohol sondern die eigene Familie. Mit den Augen rollen


Ohne Alkohol gebe es solche Zustände nicht.
Verlodderte total kaputte Familien gibt es fast ausnahmslos in Verbindung mit Alkohol.


die angehörigen waren ja co-abhängig und haben auch darunter gelitten. eventuell mit einer wesens und persönlichkeitsveränderung. trotzdem ist das schon sehr extrem.
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46345
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2020714) Verfasst am: 16.09.2015, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Wenn man die Zeitung täglich liest, und sieht, was Alkohol mit Menschen anstellt...
Man hat sich offensichtlich drann gewöhnt.
Mich nervt, dass andere Sachen (in der Statistik kaum relevant) dermaßen aufgeblasen werden, aber Problemen durch Alkohol kaum jemand mehr hinterm Ofen vorholt.


Das war nicht der Alkohol sondern die eigene Familie. Mit den Augen rollen


Ohne Alkohol gebe es solche Zustände nicht.
Verlodderte total kaputte Familien gibt es fast ausnahmslos in Verbindung mit Alkohol.


die angehörigen waren ja co-abhängig und haben auch darunter gelitten. eventuell mit einer wesens und persönlichkeitsveränderung. trotzdem ist das schon sehr extrem.


Auch aus dem Bericht:

Zitat:
Michael T. lernte Antje T. auf dem Bremer Volksfest kennen, 1991 wurde geheiratet. "War das Liebe auf den ersten Blick?", fragt der Richter Grebe. "Waren Sie nach drei, vier Tagen schon ein Paar?" - "Korrekt", antwortet Michael T., er sagt wenig. Sein Schwiegervater war Kellner, trank und prügelte. Michael T. trank wohl auch und jobbte in unterschiedlichen Branchen,


Ich kenne solche Geschichten nur aus "Alkohol durchtränkte Milieus".
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2020716) Verfasst am: 16.09.2015, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Wenn man die Zeitung täglich liest, und sieht, was Alkohol mit Menschen anstellt...
Man hat sich offensichtlich drann gewöhnt.
Mich nervt, dass andere Sachen (in der Statistik kaum relevant) dermaßen aufgeblasen werden, aber Problemen durch Alkohol kaum jemand mehr hinterm Ofen vorholt.


Das war nicht der Alkohol sondern die eigene Familie. Mit den Augen rollen


Ohne Alkohol gebe es solche Zustände nicht.

Das bestreite ich.
Und ich betrinke mich gern. So. Hicks.
_________________
An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46345
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2020720) Verfasst am: 16.09.2015, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Wenn man die Zeitung täglich liest, und sieht, was Alkohol mit Menschen anstellt...
Man hat sich offensichtlich drann gewöhnt.
Mich nervt, dass andere Sachen (in der Statistik kaum relevant) dermaßen aufgeblasen werden, aber Problemen durch Alkohol kaum jemand mehr hinterm Ofen vorholt.


Das war nicht der Alkohol sondern die eigene Familie. Mit den Augen rollen


Ohne Alkohol gebe es solche Zustände nicht.

Das bestreite ich.
Und ich betrinke mich gern. So. Hicks.


Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Nicht jede Betrunkene gerät in solche Zustände, aber solche zustände gibts nicht ohne Alkohol.
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#2020721) Verfasst am: 16.09.2015, 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Wenn man die Zeitung täglich liest, und sieht, was Alkohol mit Menschen anstellt...
Man hat sich offensichtlich drann gewöhnt.
Mich nervt, dass andere Sachen (in der Statistik kaum relevant) dermaßen aufgeblasen werden, aber Problemen durch Alkohol kaum jemand mehr hinterm Ofen vorholt.


Das war nicht der Alkohol sondern die eigene Familie. Mit den Augen rollen


Ohne Alkohol gebe es solche Zustände nicht.

Das bestreite ich.
Und ich betrinke mich gern. So. Hicks.
ich versteh jetzt das gegenargument nicht. Sehr glücklich
muss nicht am alkohol liegen, angeblich tuts crystal meth auch ganz gut...
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#2020722) Verfasst am: 16.09.2015, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
(..)

Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Nicht jede Betrunkene gerät in solche Zustände, aber solche zustände gibts nicht ohne Alkohol.


Beleg?
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46345
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2020723) Verfasst am: 16.09.2015, 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
(..)

Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Nicht jede Betrunkene gerät in solche Zustände, aber solche zustände gibts nicht ohne Alkohol.


Beleg?


15 Jahr Gasumstellung. zwinkern
Aber ich bringe noch ein paar unvoreingenommene Belege.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46345
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2020730) Verfasst am: 16.09.2015, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.aktionswoche-alkohol.de/hintergrund-alkohol/zahlen-fakten.html
Zitat:
55.448 Gewalttaten unter Alkoholeinfluss
2012 wurden insgesamt 55.448 Gewalttaten unter Alkoholeinfluss verübt. Das ist ein Drittel aller aufgeklärten Fälle im Bereich der Gewaltkriminalität. Insbesondere bei schwerer und gefährlicher Körperverletzung prägt Alkoholeinfluss weiterhin die Tatbegehung in erheblichem Umfang.


http://www.aerzteblatt.de/archiv/29088/Serie-Alkoholismus-Psychische-und-soziale-Folgen-chronischen-Alkoholismus
Eine etwas längere Abhandelung.
Daraus:
Zitat:
Der Alkoholiker verliert im Verlauf dieses oft kaskadenförmig fortschreitenden Desintegrationsprozesses seine Autoritätsposition, er wird schließlich zum Gegenstand einer negativen Stereotypposition, schließlich kommt es zum beruflichen und sozialen Abstieg,


Zitat:
Feuerlein (4) stellt fest, dass die berufliche Situation des Alkoholikers in vielfältiger Weise ungünstig beeinflusst wird. Die durch Alkohol verursachte Hirnschädigung und die damit verbundene Wesensänderung führen zu einer Verlangsamung des Psychomotorik und des Denkvermögens, zu einem Mangel an Konzentrationsvermögen, zu einem Nachlassen der sensorischen und motorischen Funktionen. Ferner kommt es zu einer Reduktion der Initiative und der Aktivität und zu weiteren Persönlichkeitsveränderungen wie Unzuverlässigkeit, mangelnde Sorgfalt, Gleichgültigkeit, Gereiztheit und depressive Verstimmung.


Zitat:
Die enorme Bedeutung von Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit zeigt sich insgesamt in vielen Lebensbereichen. Besonders auffällig ist die Beeinträchtigung von Familien- und Arbeitswelt und der Zusammenhang von Alkohol und Gewalt.


Damit sage ich ausdrücklich nicht, dass Alkohol zwangsläufig zu solche Zustände führt.
Aber ich bin nie solche Zustände begegnet, ohne das Alkohol im Spiel war.

Vielleicht gehts auch mit Crack und ähnlichem.
Aber davon weiß man, dass es kreuzgefährlich ist. Alkohol wird immer so verharmlost
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#2020737) Verfasst am: 16.09.2015, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Das mag ja alles sein, belegt aber trotzdem nicht, dass der Alkohol ursächlich(!) für derart grauenhafte Verbrechen ist.
Bei einer solchen, völligen moralischen Verwahrlosung, kommen sicherlich noch anderer Faktoren ins Spiel.
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astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46488

Beitrag(#2020742) Verfasst am: 16.09.2015, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Das mag ja alles sein, belegt aber trotzdem nicht, dass der Alkohol ursächlich(!) für derart grauenhafte Verbrechen ist.
Bei einer solchen, völligen moralischen Verwahrlosung, kommen sicherlich noch anderer Faktoren ins Spiel.

Naja, hier scheinen ja mindestens zwei Generationen Alkoholiker vorzuliegen. Klar, die Ursachen für schwere Alkoholsucht sind nicht eindeutig festzumachen. Dass Alkoholsucht bei Eltern, insbesondere in Verbindung mit Gewalt, bei Kindern schwere Schäden verursacht, ist aber schon recht klar. Das Risiko selbst Alkoholiker zu werden, scheint deutlich erhöht zu sein.
Ob die Neigung zur Alkoholsucht nun ursächlich für Gewalt, Vernachlässigung usw, war, oder andere Faktoren, zB psychische Erkrankungen zur Alkoholsucht führten, ist für Kinder aus solchen Familien aber dann auch irgendwie .... schnurz....

Und Moral braucht schon auch intakte Hirnzellen...
https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholkrankheit#Folgekrankheiten
_________________
Tja
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2020779) Verfasst am: 16.09.2015, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Jedenfalls wird bei solchen Gewalttaten, wenn sie in Verbindung mit psychotropen Substanzen geschehen, i.d.R. Alkohol genannt.
Cannabis (so gut wie) nie.
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Religionskritik-Wiesbaden
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Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#2020802) Verfasst am: 16.09.2015, 20:58    Titel: Weinholismus Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Jedenfalls wird bei solchen Gewalttaten, wenn sie in Verbindung mit psychotropen Substanzen geschehen, i.d.R. Alkohol genannt.
Cannabis (so gut wie) nie.


jiip,
kann ich bestätigen.
Ein Blick in die Tagespresse genügt und deren regelmäßige Lektüre kann hierbei helfen.

Heute 16-09 aus dem Wiesbadener - Kurier:



Bei uns in der Region ist es der Weinholismus (meine Wortschöpfung),
in der man jede Form von Abhängigkeit vom Rebengift mit Verweis auf
"schon die Römer tranken es"
"und es ist ja gesund, besonders der Rote"
etc. abtut,
das ganze schön ausschmückt und in nahezu jeden kulturellen Rahmen miteinbaut.
Alkfrei sind eigentlich nur die Tage der offenen Tür bei den Muslimen am 3. Oktober.
_________________
Derzeit ohne Untertitel
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46345
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2020807) Verfasst am: 16.09.2015, 21:16    Titel: Re: Weinholismus Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Jedenfalls wird bei solchen Gewalttaten, wenn sie in Verbindung mit psychotropen Substanzen geschehen, i.d.R. Alkohol genannt.
Cannabis (so gut wie) nie.


jiip,
kann ich bestätigen.
Ein Blick in die Tagespresse genügt und deren regelmäßige Lektüre kann hierbei helfen.

Heute 16-09 aus dem Wiesbadener - Kurier:



Bei uns in der Region ist es der Weinholismus (meine Wortschöpfung),
in der man jede Form von Abhängigkeit vom Rebengift mit Verweis auf
"schon die Römer tranken es"
"und es ist ja gesund, besonders der Rote"
etc. abtut,
das ganze schön ausschmückt und in nahezu jeden kulturellen Rahmen miteinbaut.
Alkfrei sind eigentlich nur die Tage der offenen Tür bei den Muslimen am 3. Oktober.


Es geht kein Tag vorbei an dem ich keine Gewalttat unter Alkoholeinfluß in der Zeitung finde.
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#2020817) Verfasst am: 16.09.2015, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

die polizei testet bei schweren vergehen (bzw lässt) tatverdächtige standardmäßig auf Alkohol, weil viele richter für eine schuldzumessung danach fragen.
nach thc fragen die richter aber selten, schon weil hier noch keine werte ermittelt wurden, die eine einschätzung der schwere des rausches ermöglichen könnten.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2020820) Verfasst am: 16.09.2015, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Jedenfalls wird bei solchen Gewalttaten, wenn sie in Verbindung mit psychotropen Substanzen geschehen, i.d.R. Alkohol genannt.
Cannabis (so gut wie) nie.



Alkohol macht oft aggressiv.

Hasch macht lasch.
_________________
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#2020892) Verfasst am: 17.09.2015, 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Jedenfalls wird bei solchen Gewalttaten, wenn sie in Verbindung mit psychotropen Substanzen geschehen, i.d.R. Alkohol genannt.
Cannabis (so gut wie) nie.


Hmmm ...
https://www.google.de/search?q=Mord+unter+Rauschgifteinfluss&oq=Mord+unter+Rauschgifteinfluss&aqs=chrome..69i57.25126j0j8&sourceid=chrome&es_sm=0&ie=UTF-8

Ob nun Cannabis dabei eine Sonderstellung einnimmt, habe ich nicht berücksichtigt. zwinkern
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narr
workingglass
Moderator



Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3788

Beitrag(#2020910) Verfasst am: 17.09.2015, 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Allgemeine Aussagen zu den Effekten von Marihuana sind schwierig, weil die Wirkung zum einen von der Sorte des Cannabis abhängt und zum anderen von der Vorgeschichte des Verbrauchers.

Sicher ist, dass latente psychische und psychiatrische Störungen durch Cannabis getriggert werden können.

Dazu kommt, dass viele Cannabis-Verwender auch andere Drogen inkl. Alkohol konsumieren, oft gleichzeitig.

Eine Studie aus 2015 lässt aber vermuten, dass auch Cannabisgebrauch Auswirkungen auf die Aggressionsbereitschaft hat:
Effects of marijuana use on impulsivity and hostility in daily life.
Abstract
"...
CONCLUSIONS:
Marijuana use is associated with changes in impulse control and hostility in daily life. ..."

Eine Studie aus 2014 kam zu einem Unterschied zwischen Mädchen und Jungen
Proximal and time-varying effects of cigarette, alcohol, marijuana and other hard drug use on adolescent dating aggression.
"...Proximal effects of marijuana use on dating aggression were found for girls and proximal effects of hard drug use on dating aggression were found for boys. ..."

Was ja alles nicht für ein Verbot für Cannabis spricht. Konsumiert wird sowieso. Dann lieber kontrollierte Abgabe - da weiß man was man hat Smilie
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2020926) Verfasst am: 17.09.2015, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
Allgemeine Aussagen zu den Effekten von Marihuana sind schwierig, weil die Wirkung zum einen von der Sorte des Cannabis abhängt und zum anderen von der Vorgeschichte des Verbrauchers.

Sicher ist, dass latente psychische und psychiatrische Störungen durch Cannabis getriggert werden können.

Dazu kommt, dass viele Cannabis-Verwender auch andere Drogen inkl. Alkohol konsumieren, oft gleichzeitig.

Eine Studie aus 2015 lässt aber vermuten, dass auch Cannabisgebrauch Auswirkungen auf die Aggressionsbereitschaft hat:
Effects of marijuana use on impulsivity and hostility in daily life.
Abstract
"...
CONCLUSIONS:
Marijuana use is associated with changes in impulse control and hostility in daily life. ..."

Man wird es doch nicht ernsthaft als "Studie" bezeichnen wollen, wenn das NCBI 43 Heranwachsende zwei Wochen lang per Smartphone ein paar Items anklicken lässt
und keine Aussage über ihren sozialen Hintergrund gemacht wird. Das ist für die Tonne.

Fundierte Information über Drogen allgemein.

Über Cannabis
Zitat:
...Aggressionen werden allgemein verringert, doch bei ungünstiger Konstellation kann die Wirkung auch ins Gegenteil ausschlagen...
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2020928) Verfasst am: 17.09.2015, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:

Fundierte Information über Drogen allgemein.



Hihihi fundiert... (gaaanz sicher, insb. im Vergleich mit pubmed, Yale & Pennsylvania State Uni...)

wahrscheinlich hat der Taxiunternehmer Ott viel bekifftes Klientel zynisches Grinsen
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2020929) Verfasst am: 17.09.2015, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:

Fundierte Information über Drogen allgemein.



Hihihi fundiert... (gaaanz sicher, insb. im Vergleich mit pubmed, Yale & Pennsylvania State Uni...)

wahrscheinlich hat der Taxiunternehmer Ott viel bekifftes Klientel zynisches Grinsen

Das Impressum habe ich gelesen.
Hast du auch zum Inhalt der Site etwas zu sagen?
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2020931) Verfasst am: 17.09.2015, 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:


Das Impressum habe ich gelesen.
Hast du auch zum Inhalt der Site etwas zu sagen?


Nein, wieso sollte ich. Das war nur (wieder mal) ein Meta-Hinweis auf besonders "fundierte" forenwissenschaftliche Kritik bzw. die Quelle mit alternativ, "fundiertem" Inhalt Idee
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3908

Beitrag(#2020933) Verfasst am: 17.09.2015, 15:35    Titel: Serotonin Antworten mit Zitat

Wie kompliziert die Zusammenhänge von Drogen-Konsum und Körper-Kreislauf sind, verrät schon ein Blick ins Wiki:
https://de.wikipedia.org/wiki/Serotonin
(Wo z. B. auch steht, dass Schokolade nicht direkt wirklich glücklich, sondern eher dick macht)
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2020934) Verfasst am: 17.09.2015, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:


Das Impressum habe ich gelesen.
Hast du auch zum Inhalt der Site etwas zu sagen?


Nein, wieso sollte ich.

Gröhl...

Zitat:
Das war nur (wieder mal) ein Meta-Hinweis ..

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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#2020936) Verfasst am: 17.09.2015, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt es eigentlich belastbare Statistiken hinsichtlich der Wechselwirkungen zwischen Alkohol- und Cannabiskonsum, bzw. in Richtung der Konsumgewohnheiten bezügl. gleichzeitiger Einnahme beider Wirkstoffe?

Ich beziehe mich jetzt mal direkt auf meine Beobachtungen im Umfeld, in welchem Cannabis- und Alkoholkonsum zu 99% Hand in Hand gehen und dem Verhalten der Konsumenten nach, auch eine verstärkende Wirkung zu beobachten ist.

Dazu findet man leider nicht viel Material. Diese Themen werden meist sehr abgegrenzt behandelt.
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narr
workingglass
Moderator



Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3788

Beitrag(#2020938) Verfasst am: 17.09.2015, 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
...
....Das ist für die Tonne.

So, so, für die Tonne. Weil dir die Tendenz nicht passt?

schtonk hat folgendes geschrieben:
Fundierte Information ...
...Aggressionen werden allgemein verringert, doch bei ungünstiger Konstellation kann die Wirkung auch ins Gegenteil ausschlagen...

Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder bleibt wie's ist?
Und die Quelle zu dieser 'fundierten Information' findet man wo? Was wären denn z.B. eine 'ungünstige Konstellation'?

Das Problem bei Cannabis ist die Verharmlosung von Seiten der User. Die tun ja teilweise so, als wäre es für die Gehirnentwicklung förderlich. Aber jeder Stoff der auf's zentrale Nervensystem wirkt verändert da was, das ist ja zum Teil Sinn der Sache, sonst könnte man ja auch Globuli schlucken. Und was da genau passiert ist ziemlich unklar, zumal die Züchtungen die inzwischen auf dem Markt sind nichts mehr mit dem Stoff vor 20/30 Jahren zu tun haben.

Cannabis use as an indicator of risk for mental health problems in adolescents: a population-based study at secondary schools.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2020940) Verfasst am: 17.09.2015, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Gibt es eigentlich belastbare Statistiken hinsichtlich der Wechselwirkungen zwischen Alkohol- und Cannabiskonsum, bzw. in Richtung der Konsumgewohnheiten bezügl. gleichzeitiger Einnahme beider Wirkstoffe?


Aus der oben von mir verlinkten Site:
Zitat:
Die Cannabiswirkung lässt sich nicht in eine der drei groben Kategorien sedativ (beruhigend), stimulierend (muntermachend) und halluzinogen einordnen, sondern hat von jeder einen Teil.
Zudem wird durch Cannabis die Wirkung von Stimulantia, Halluzinogenen und Sedativa intensiviert, verstärkt und ergänzt. Eine Kreuztoleranz mit anderen Drogen tritt jedoch nicht auf.

Kreuztoleranz heißt, dass man durch das Kiffen mehr (z.B.) Alkohol vertragen würde und vice versa.

Zitat:
Ich beziehe mich jetzt mal direkt auf meine Beobachtungen im Umfeld, in welchem Cannabis- und Alkoholkonsum zu 99% Hand in Hand gehen und dem Verhalten der Konsumenten nach, auch eine verstärkende Wirkung zu beobachten ist.

99% von wievielen N? Und frag sie doch einfach mal.

Zitat:
Dazu findet man leider nicht viel Material. Diese Themen werden meist sehr abgegrenzt behandelt.

Ja, stimmt.
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Ratio
huhu



Anmeldungsdatum: 13.10.2014
Beiträge: 1479

Beitrag(#2020942) Verfasst am: 17.09.2015, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
...
....Das ist für die Tonne.

So, so, für die Tonne. Weil dir die Tendenz nicht passt?

schtonk hat folgendes geschrieben:
Fundierte Information ...
...Aggressionen werden allgemein verringert, doch bei ungünstiger Konstellation kann die Wirkung auch ins Gegenteil ausschlagen...

Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder bleibt wie's ist?
Und die Quelle zu dieser 'fundierten Information' findet man wo? Was wären denn z.B. eine 'ungünstige Konstellation'?

Das Problem bei Cannabis ist die Verharmlosung von Seiten der User. Die tun ja teilweise so, als wäre es für die Gehirnentwicklung förderlich. Aber jeder Stoff der auf's zentrale Nervensystem wirkt verändert da was, das ist ja zum Teil Sinn der Sache, sonst könnte man ja auch Globuli schlucken. Und was da genau passiert ist ziemlich unklar, zumal die Züchtungen die inzwischen auf dem Markt sind nichts mehr mit dem Stoff vor 20/30 Jahren zu tun haben.

Cannabis use as an indicator of risk for mental health problems in adolescents: a population-based study at secondary schools.


Wie sieht denn deine private Erfahrung aus? Ich habe eine mittelgroße zweistellige Zahl an verschiedenen Personen erlebt, die unter dem Einfluss von Cannabis standen. Aggressives Verhalten wäre das letzte, was ich bei denen diagnostiziert hätte.
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Ratio
huhu



Anmeldungsdatum: 13.10.2014
Beiträge: 1479

Beitrag(#2020943) Verfasst am: 17.09.2015, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:


Ich beziehe mich jetzt mal direkt auf meine Beobachtungen im Umfeld, in welchem Cannabis- und Alkoholkonsum zu 99% Hand in Hand gehen und dem Verhalten der Konsumenten nach, auch eine verstärkende Wirkung zu beobachten ist.



Jo. Verstärkt belastend für den Magen Ungustiöses im Blickfeld
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2020945) Verfasst am: 17.09.2015, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
zumal die Züchtungen die inzwischen auf dem Markt sind nichts mehr mit dem Stoff vor 20/30 Jahren zu tun haben.

Das (CBD wegzüchten) ist aber ein Schwarz-Markt Problem.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Beitrag(#2020946) Verfasst am: 17.09.2015, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ratio hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
...
....Das ist für die Tonne.

So, so, für die Tonne. Weil dir die Tendenz nicht passt?

schtonk hat folgendes geschrieben:
Fundierte Information ...
...Aggressionen werden allgemein verringert, doch bei ungünstiger Konstellation kann die Wirkung auch ins Gegenteil ausschlagen...

Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder bleibt wie's ist?
Und die Quelle zu dieser 'fundierten Information' findet man wo? Was wären denn z.B. eine 'ungünstige Konstellation'?

Das Problem bei Cannabis ist die Verharmlosung von Seiten der User. Die tun ja teilweise so, als wäre es für die Gehirnentwicklung förderlich. Aber jeder Stoff der auf's zentrale Nervensystem wirkt verändert da was, das ist ja zum Teil Sinn der Sache, sonst könnte man ja auch Globuli schlucken. Und was da genau passiert ist ziemlich unklar, zumal die Züchtungen die inzwischen auf dem Markt sind nichts mehr mit dem Stoff vor 20/30 Jahren zu tun haben.

Cannabis use as an indicator of risk for mental health problems in adolescents: a population-based study at secondary schools.


Wie sieht denn deine private Erfahrung aus? Ich habe eine mittelgroße zweistellige Zahl an verschiedenen Personen erlebt, die unter dem Einfluss von Cannabis standen. Aggressives Verhalten wäre das letzte, was ich bei denen diagnostiziert hätte.


Zu medizinische Zwecke, habe ich mal Canabis probiert.
Ich kann bei mir keine Wirkung feststellen.
Wenn man von ein leichtes Kribbeln unter der Schedeldecke absieht. (Aber wirklich nur minimal).
Alkohol vertrage ich nicht viel. 2 Viertele Wein reichen, um mich betrunken zu machen.
Früher wars etwas mehr.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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