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tribun registrierter User
Anmeldungsdatum: 11.09.2007 Beiträge: 495
Wohnort: Bayern
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(#839225) Verfasst am: 14.10.2007, 10:18 Titel: Ausgeloggt werden während des Schreibens |
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Es ist mir gerade zum zweiten Mal passiert, dass ich einen längeren Artikel geschrieben habe, und dann wollte ich ihn eintragen.
Dann war ich aber nicht mehr eingeloggt und sollte mich wieder einloggen. Prinzipiell kein großes Problem, wenn dann nach dem Einloggen nicht der Beitrag weg gewesen wäre.
Da war ich total sauer!
Kennt das jemand? Was kann man dagegen tun? Was wird dagegen getan? Oder soll ich nur noch ganz kurze Beiträge schreiben?
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#839228) Verfasst am: 14.10.2007, 10:23 Titel: Re: Ausgeloggt werden während des Schreibens |
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tribun hat folgendes geschrieben: | Kennt das jemand? Was kann man dagegen tun? Was wird dagegen getan? Oder soll ich nur noch ganz kurze Beiträge schreiben? |
nutze den zurück-button deines brwosers, dann hast du deinen getippten text wieder, kopiere ihn und logge dich danach ein....
_________________ I'm tapping in the dusternis
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Heike J registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26284
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(#839229) Verfasst am: 14.10.2007, 10:25 Titel: |
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Nutze beim Einloggen das Häkchen, sich in Zukunft automatisch einzuloggen.
Kopiere bei längeren Texten grundsätzlich den Text in die Zwischenablage.
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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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(#839235) Verfasst am: 14.10.2007, 10:34 Titel: |
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Ich schreibe längere Beiträge nur noch in einem externen Text-Editor, je nachdem wie aufwendig auch gespeichert.
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#839290) Verfasst am: 14.10.2007, 12:30 Titel: |
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@pyrrhon:
Kennst Du ein gutes Vim-Tutorial in deutsch?
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#839482) Verfasst am: 14.10.2007, 18:38 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | Kennst Du ein gutes Vim-Tutorial in deutsch? |
Es ist eines beim Vim dabei. Bei mir ist es hier:
C:\Programme\Vim\vim71\tutor\tutor.de
Diese Datei kopierst Du Dir woanders hin und lädst sie Dir in den gVim (wenn Du die GUI verwenden möchtest). Oder Du rufst im Startmenü "Vim tutor" auf, aber da startet Vim für die Konsole. Arbeite einfach das Tutorial durch (aber wirklich auch tun, nicht nur lesen).
Gut ist auch die Hilfe, aber die ist natürlich auf Englisch. Aber zuerst das Tutorial!
Ein Tutorial habe ich noch gefunden:
http://www.selflinux.org/selflinux/html/vim.html
Ich weiß aber nicht, wie gut es ist. Die Rechtschreibprüfung ist allerdings inzwischen in Vim integriert, dort wird aspell beschrieben. Es dürfte ein Tutorial für Vim 6.x sein, aber das darf Dich nicht stören.
Interessant ist dieser Link: http://www.viemu.com/a-why-vi-vim.html.
Grundsätzlich ist die Hilfe einfach großartig und wenn Du ein wenig darin liest, kannst Du viel lernen, nachdem Du mit dem Tutorial fertig bist. Vergiss nicht: es gibt immer mehr Wege etwas zu tun. Das Tutorial ist ein bisserl Vi-lastig, Du kannst natürlich auch die Cursor-Tasten verwenden statt hjkl usw.
Wenn Du die Funktionalität willst, aber die Lernkurve umgehen möchtest, dann könnte Cream interessant sein:
http://cream.sourceforge.net/
Ich arbeite zwar nicht damit, sondern verwende meine eigene Konfiguration und meinen eigenen Build, glaube aber, dass Cream durchaus interessant sein könnte. Aber wie gesagt: ich arbeite liebe mit dem echten Vim.
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#839486) Verfasst am: 14.10.2007, 18:43 Titel: |
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Danke Dir, ich schaff mich mal rein!
Ich finde das Ding zwar auf den ersten Blick ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber das man das Tool auch auf jedem Linux Rechner findet ist dann schon ein wichtiger Vorteil.
Und wenn man erst mal richtig damit umgehen kann, ist er bestimmt super (hab ich zu mindestens schon des öfteren gehört.)
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Louseign (-)
Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 5585
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(#839493) Verfasst am: 14.10.2007, 18:58 Titel: |
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Wo liegen eigentlich, jetzt speziell für das Schreiben längerer Forenbeiträge, die Vorteile von vim gegenüber anderen Textverarbeitungsprogrammen?
Zwar höre ich immer wieder, dass verschiedene Leute auf vi(m) schwören, aber nichts konkretes, warum das so ist.
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#839621) Verfasst am: 14.10.2007, 21:53 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | Ich finde das Ding zwar auf den ersten Blick ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber das man das Tool auch auf jedem Linux Rechner findet ist dann schon ein wichtiger Vorteil. |
Das ist natürlich ein Vorteil. Und beim Vim ist es ja auch so, dass er schlank ist und Du im Prinzip nur Deine Konfiguration kopieren musst, um dasselbe Verhalten zu haben, wie Du es gewöhnt bist.
Natürlich ist Vim gewöhnungsbedürftig. Er wird nicht so bedient, wie andere Editoren heute bedient werden, obwohl Du ihn auch so konfigurieren kannst, dass er im Prinzip genauso bedient werden kann. Allerdings hat das seinen Preis. Cream for Vim ist eine Konfiguration des Vims, die das versucht, ohne Wesentliches von der Funktionalität einzubüßen. Ob das gelungen ist, weiß ich nicht, da ich Cream nicht verwende.
Zoff hat folgendes geschrieben: | Und wenn man erst mal richtig damit umgehen kann, ist er bestimmt super (hab ich zu mindestens schon des öfteren gehört.) |
Du bist dann mit keinem Editor so effizient wie mit diesem. Wenn Du erst einmal drinnen bist, magst Du ihn nicht mehr missen. Zumindest geht das mir so, wobei ich natürlich auch eine Zeit gebraucht habe, bis ich ausschließlich Vim verwendet habe. Ok, eigentlich verwende ich gVim, also die GUI-Version.
Der Lernaufwand wird allerdings überschätzt. Es ist zwar so, dass selbst den Experten nie alles bekannt sein wird, was mit Vim alles möglich ist, aber Du bist schon nach sehr kurzer Zeit effizienter als mit anderen Editoren. Die Grundlagen hast Du schnell erlernt. Die Befehle und Bewegungen sind kombinierbar und die Bedienung in sich sehr konsistent und konsequent. Die innere Konsistenz und Konsequenz helfen dem Gedächtnis. Bereits mit der Kenntnis relativ weniger Befehle und Bewegungen kannst Du aufgrund der Kombinierbarkeit sehr viel machen.
Meine Meinung ist allerdings die, dass es schon darauf ankommt, was Du machen willst, wofür Du einen Editor verwenden möchtest. Es muss sich schon auszahlen. Wenn Du nur hin und wieder Dateien editieren möchtest, ohne dass Du dabei recht komplexe Sachen machst, dann wird sich der Aufwand nicht lohnen. Wenn Du viel oder eher komplexe Sachen machst, dann zahlt es sich natürlich schnell aus.
Ich habe zum Beispiel schon oft intensiv reguläre Ausdrücke verwendet, wobei die anderen Editoren, mit denen ich im Laufe der Zeit Kontakt hatte, alle zwar reguläre Ausdrücke kannten, aber keiner darin so mächtig war, dass ich das, was ich tun wollte, auch tun konnte. Vim ist der einzige Editor, mit dem ich das so schön einfach machen kann. Zudem kann ich mir dann recht einfach ein Skript erstellen, sodass ich beim nächsten Mal dieselbe Aufgabe innerhalb weniger Sekunden erledigen kann, wofür ich mit den meisten anderen Editoren aufgrund der fehlenden Möglichkeiten wieder dasselbe händisch machen muss, falls es überhaupt geht. Ich bearbeite einfach die Liste der regulären Ausdrücke und speichere sie ab. Die Mächtigkeit der regulären Ausdrücke ist nur ein Beispiel unter mehreren. Vim ist schlicht und ergreifend der einzige Editor, der alles beherrscht, was ich möchte.
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#839639) Verfasst am: 14.10.2007, 22:17 Titel: |
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Ava&vT hat folgendes geschrieben: | Wo liegen eigentlich, jetzt speziell für das Schreiben längerer Forenbeiträge, die Vorteile von vim gegenüber anderen Textverarbeitungsprogrammen? |
Ich bin Vim einfach gewöhnt und bin mit ihm am besten vertraut. Daher kann ich mit ihm auch am effizientesten arbeiten. Für mich zahlt es sich auch deshalb aus, weil ich für Quotes oder dergleichen einfache Tastenkombinationen definiert habe, sodass ich blitzschnell Abschnitte fett, kursiv usw. markieren und Zitate erstellen kann, wesentlich schneller, als ich das mit der Forensoftware tun kann.
Ava&vT hat folgendes geschrieben: | Zwar höre ich immer wieder, dass verschiedene Leute auf vi(m) schwören, aber nichts konkretes, warum das so ist. |
Mit Vim kannst Du unglaublich viel machen. Vim ist der mächtigste Editor, den es im Moment gibt, lediglich der Emacs könnte hinkommen, wobei ich die Bedienung des Emacs unmöglich finde. Ich wollte Emacs erlernen, bevor ich Vim versucht habe, und ich schaffte es einfach nicht. Wenn ich höre, dass beim Vim der Lernaufwand so hoch sei, kann ich nur darüber lachen.
Vi(m) gibt es praktisch auf jedem System oder zumindest für praktisch jedes System. Vim ist auch schlank genug, um auf jedem Hobel schnell zu laufen. Gerade früher konnte man damit auf Terminals effizient arbeiten, auf denen man mit anderen Editoren allein aufgrund der unglaublich langsamen Verbindung einfach angestanden ist. Emacs benötigt zum Beispiel sehr viel mehr Ressourcen als Vim. Heute ist die Terminal-Sache weniger dringend, aber dass Vim de facto überall verfügbar ist, ist definitiv ein Vorteil.
Wichtiger ist mir allerdings seine Effizienz. Wenn es um technische Anwendungen geht, bist Du mit Vim enorm effizient. Besonders dann, wenn es darum geht, Schritte zu tun, die Du sehr oft tun musst. Vim kann Dir da enorm viel Arbeit abnehmen. Siehe auch:
http://www.viemu.com/a-why-vi-vim.html
Ich habe einmal eine Aufgabe übernommen, von der mir ein Kollege versicherte, dass ich so arm wäre und sicher den ganzen Nachmittag brauchen würde. Nun konnte ich damals schon relativ gut mit Vim umgehen und es war eine Aufgabe, die ich mit den regulären Ausdrücken von Vim auch sehr gut erledigen konnte (das wusste ich, als ich es übernommen habe). Als ich nach einer guten halben Stunde fertig war, hat mir das mein Kollege erst geglaubt, nachdem ich ihm das Ergebnis gezeigt habe.
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#839916) Verfasst am: 15.10.2007, 12:39 Titel: |
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@pyrrhon: Ich habe das jetzt mal so gemacht, wie von Dir oben beschrieben. (Mit vim und der FF-Erweiterung "It's all Text")
Das klappt gut, nur leider gibt es einen Schönheitsfehler: Deutsche Umlaute werden (bei mir jedenfalls) nach dem :qm bei VIM als irgendwelche blöden Sonderzeichen dargestellt.
Hast Du eine Idee, woran das liegen könnte?
@moderation: Könnte man die VIM Diskussion abtrennen und in einem eigenen VIM Fred in Dau's Paradise unterbringen? Das wird bestimmt noch mehr.
Danke!
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#839920) Verfasst am: 15.10.2007, 12:45 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | Deutsche Umlaute werden (bei mir jedenfalls) nach dem :qm bei VIM als irgendwelche blöden Sonderzeichen dargestellt.
Hast Du eine Idee, woran das liegen könnte? |
Das dürfte ein Problem mit der Kodierung sein. Im Plugin (It's all text) habe ich 'latin1' eingestellt. Wenn Du den Vim offen hast, dann mach mal
:set encoding?
Was siehst Du? Du solltest auch 'latin1' kriegen.
Und verwendest Du eh gvim?
Übrigens: Im Normal-Modus kannst Du die Datei speichern und gleichzeitig das Fenster schließen, in dem Du ZZ eintippst:
:h ZZ
Zitat: | Write current file, if modified, and quit (same as ":x"). (Note: If there are several windows for the current file, the file is written if it was modified and the window is closed). |
Du meinst vermutlich auch nicht ':qm', denn diesen Befehl gibt es nicht. Es sollte ':wq' oder ':x' lauten.
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#839997) Verfasst am: 15.10.2007, 13:52 Titel: |
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pyrrhon hat folgendes geschrieben: | Zoff hat folgendes geschrieben: | Deutsche Umlaute werden (bei mir jedenfalls) nach dem :qm bei VIM als irgendwelche blöden Sonderzeichen dargestellt.
Hast Du eine Idee, woran das liegen könnte? |
Das dürfte ein Problem mit der Kodierung sein. Im Plugin (It's all text) habe ich 'latin1' eingestellt. Wenn Du den Vim offen hast, dann mach mal
:set encoding?
Was siehst Du? Du solltest auch 'latin1' kriegen.
Und verwendest Du eh gvim?
Übrigens: Im Normal-Modus kannst Du die Datei speichern und gleichzeitig das Fenster schließen, in dem Du ZZ eintippst:
:h ZZ
Zitat: | Write current file, if modified, and quit (same as ":x"). (Note: If there are several windows for the current file, the file is written if it was modified and the window is closed). |
Du meinst vermutlich auch nicht ':qm', denn diesen Befehl gibt es nicht. Es sollte ':wq' oder ':x' lauten. |
ÜÄÖ üäö
Super, Danke, hat geklappt.
(Und richtig: Ich meinte :wq)
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Louseign (-)
Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 5585
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(#840243) Verfasst am: 15.10.2007, 19:07 Titel: |
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@pyrrhon: Danke für die Info. Soweit ich das verstanden habe, liegen die größten Vorteile von vim vor allem darin, Routineaufgaben (Erkennen / Ändern immer wiederkehrender Muster) zu erledigen, was eine Maschine ohnehin besser kann, als der Mensch, sofern nur die geeignete Software vorliegt.
Für mich als Gelegenheitsschreiber ist es vor allem wichtig, bei den Forenbeiträgen die verschiedenen Quote-Ebenen optisch zu trennen, was mir derzeit mit OOo Writer am besten gelingt:
<center></center>
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#840262) Verfasst am: 15.10.2007, 19:20 Titel: |
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Ava&vT hat folgendes geschrieben: | Soweit ich das verstanden habe, liegen die größten Vorteile von vim vor allem darin, Routineaufgaben (Erkennen / Ändern immer wiederkehrender Muster) zu erledigen, was eine Maschine ohnehin besser kann, als der Mensch, sofern nur die geeignete Software vorliegt. |
War ein Beispiel. Allgemein gesagt: eher technische Aufgaben wie Programmierung usw.
Ava&vT hat folgendes geschrieben: | Für mich als Gelegenheitsschreiber ist es vor allem wichtig, bei den Forenbeiträgen die verschiedenen Quote-Ebenen optisch zu trennen, was mir derzeit mit OOo Writer am besten gelingt |
Für Gelegenheitsschreiber wäre der Aufwand vermutlich zu hoch. Was Du mit OOo Writer geschafft hast, wäre mit Vim natürlich auch möglich. Müsste halt jemand das definieren (vielleicht gibt es schon ein Plugin, ich weiß es nicht), ich bin zu faul dafür.
Ich verwende Vim zum Beispiel für Emails und da werden sehr schön die verschiedenen Zitatebenen farblich hervorgehoben. Und ich kann ganz hervorragend die Emails formatieren (Zeilenumbruch usw.) und Vim fürgt mir automatisch die richtige Anzahl von '>' ein. Ich kenne kein Email-Programm, welches das alles so toll kann.
Es soll halt jeder das Werkzeug verwenden, mit dem jemand am besten und effizientesten umgehen kann. Wenn Du mit OOo Deine Aufgaben zu Deiner vollsten Zufriedenheit erledigen kannst, dann ist das super!
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Louseign (-)
Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 5585
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(#840278) Verfasst am: 15.10.2007, 19:33 Titel: |
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pyrrhon hat folgendes geschrieben: | Es soll halt jeder das Werkzeug verwenden, mit dem jemand am besten und effizientesten umgehen kann. |
Jo, da sind wir einer Meinung.
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caballito zänkisches Monsterpony
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary
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(#840562) Verfasst am: 16.10.2007, 13:55 Titel: |
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Ava&vT hat folgendes geschrieben: |
Wo liegen eigentlich, jetzt speziell für das Schreiben längerer Forenbeiträge, die Vorteile von vim gegenüber anderen Textverarbeitungsprogrammen? |
Darin, dass vim kein Textverarbeitungsprogramm ist ...
_________________ Die Gedanken sind frei.
Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Algol Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia
Anmeldungsdatum: 22.06.2006 Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin
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(#842110) Verfasst am: 19.10.2007, 00:10 Titel: |
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vi
_________________ Leben kann tödlich sein
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