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diogenes
Gast






Beitrag(#69527) Verfasst am: 01.01.2004, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Es stimmt eben auch nicht, dass es alles auch auf Linux gibt. Dem Visual Source Safe von MS zum Beispiel nicht.

Was ist dieses Visual Source Safe denn?

Eine Versionsverwaltung von Microsoft. (Mensch, was habe ich mich damit nur herumgeärgert!)

Shadaik hat folgendes geschrieben:
StarOffice (die kommerzielle Variante von OpenOffice) hat eine hervorragende doc-Ausgabe und kostet 79 €. MS Office kostet mW weit über 100 € und das ist ein durchschnittliches Officeprogramm mE ganz einfach nicht wert.

Ja schon. Aber extra für mich kauft der Arbeitgeber eben nicht auch noch StarOffice. Außerdem ist die Doc-Umwandlung eben nicht gut genug, es hat zumindest unter OpenOffice nicht gut genug geklappt. Sehr gut, wenn Du konvertierst und dann mit OpenOffice weiterarbeitest, aber nicht, wenn das Dokument abwechselnd mit Word und OpenOffice bearbeitet wird. Bei StarOffice wird das nicht viel anders sein.

Du hast schon Recht, dass MS Office das Geld nicht wert ist, aber beruflich stellen eben nicht alle nur wegen Dir um, außerdem würde das nicht genügen, es müßten alle Firmen, mit denen Du kooperierst auch umstellen. Das ist leider unrealistisch.

Ich verwende allein aus dem Grund nicht Linux, weil mein Laptop sehr wenig Speicher hat und Linux auf meinem Computer sicher schwieriger aufzusetzen ist und ich mir die Mühe nicht machen will.

Außer dem Betriebssystem läuft bei mir nur Open Source Software oder eben Freeware. Absolut nichts von Microsoft. Aber der Grund dafür ist nicht, dass ich prinzipiell keine Software von MS verwende, sondern ich nehme prinzipiell die bessere Software, bzw. ist es auch eine Voraussetzung, dass mir meine Software nichts kosten sollte. Es gibt so viele Gratis-Software, die vergleichbar gut ist wie kommerzielle Varianten, oft sogar besser, also besteht auch kein Muss, etwas zu zahlen.
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#69556) Verfasst am: 01.01.2004, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
StarOffice (die kommerzielle Variante von OpenOffice) hat eine hervorragende doc-Ausgabe und kostet 79 €. MS Office kostet mW weit über 100 € und das ist ein durchschnittliches Officeprogramm mE ganz einfach nicht wert.

in eCS (sprich OS/2) ist die komplette lotus suite für lau enthalten.
(nicht, daß ich die verwenden würde. aber viele leute stehen ja auf solche "office" genannten eierlegenden wollmilchsäue.)
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#69563) Verfasst am: 01.01.2004, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

diogenes hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Es stimmt eben auch nicht, dass es alles auch auf Linux gibt. Dem Visual Source Safe von MS zum Beispiel nicht.

Was ist dieses Visual Source Safe denn?

Eine Versionsverwaltung von Microsoft. (Mensch, was habe ich mich damit nur herumgeärgert!)

"versionsverwaltung"? oder "versionsverwaltung für MS-DOC-dokumente"?
und wieder ein fall von von M$ eingefädelter verwässerung eines altehrwürdigen begriffes:
versionsverwaltungssysteme wurden in der großrechnerära entwickelt, um der bald unübersehbaren flut von quellentexten ("source code"), objektcodes ("relocatables") und ausführbaren "executables" herr zu werden. zu jedem unix-system gehören sie heute selbstverständlich dazu.
ohne mich, der ich VSS nie gesehen habe, allzuweit aus dem fenster zu hängen, bin ich doch sicher, daß VSS in sachen features und universalität nicht entfernt an das heranreicht, was ich vor 20 jahren auf ControlData-großrechnern benutzt habe.
einfache frage: kann VSS fortran- von C-quellen unterscheiden?

Zitat:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
StarOffice (die kommerzielle Variante von OpenOffice) hat eine hervorragende doc-Ausgabe und kostet 79 €. MS Office kostet mW weit über 100 € und das ist ein durchschnittliches Officeprogramm mE ganz einfach nicht wert.

Ja schon. Aber extra für mich kauft der Arbeitgeber eben nicht auch noch StarOffice. Außerdem ist die Doc-Umwandlung eben nicht gut genug, es hat zumindest unter OpenOffice nicht gut genug geklappt. Sehr gut, wenn Du konvertierst und dann mit OpenOffice weiterarbeitest, aber nicht, wenn das Dokument abwechselnd mit Word und OpenOffice bearbeitet wird. Bei StarOffice wird das nicht viel anders sein.

wer ernsthaft an plattformübergreifender operabilität interessiert ist, wird auf keinen fall ein derart proprietäres format wie MS-DOC verwenden. den wirklichen profis bietet sich eine reichliche auswahl an plattformunabhängigen dokumentenformaten: PDF (adobe), PS/postscript (adobe), tex (sprich: tech) bzw. latex (sprich latech).

Zitat:
Du hast schon Recht, dass MS Office das Geld nicht wert ist, aber beruflich stellen eben nicht alle nur wegen Dir um, außerdem würde das nicht genügen, es müßten alle Firmen, mit denen Du kooperierst auch umstellen. Das ist leider unrealistisch.

sagen die mitarbeiter der caritas auch immer, wenn sie auf ihren formalglauben angesprochen werden. Teufel

Zitat:
Ich verwende allein aus dem Grund nicht Linux, weil mein Laptop sehr wenig Speicher hat

linux braucht weniger speicher als windows. es muß ja nicht immer KDE sein.

Zitat:
und Linux auf meinem Computer sicher schwieriger aufzusetzen ist

sagt wer? der örtliche M$-dealer?

Zitat:
und ich mir die Mühe nicht machen will.

endlich ein argument, das ich voll akzeptieren kann Smilie

Zitat:
Außer dem Betriebssystem läuft bei mir nur Open Source Software oder eben Freeware. Absolut nichts von Microsoft.

es reicht nicht, sich vor MS zu hüten. auch das mißtrauen gegen alle, die mittels ihrer software eine abhängigkeit herstellen/erzeugen wollen, kann gar nicht tief genug sein. wie gegen jedweden dealer.

Zitat:
Aber der Grund dafür ist nicht, dass ich prinzipiell keine Software von MS verwende, sondern ich nehme prinzipiell die bessere Software, bzw. ist es auch eine Voraussetzung, dass mir meine Software nichts kosten sollte. Es gibt so viele Gratis-Software, die vergleichbar gut ist wie kommerzielle Varianten, oft sogar besser, also besteht auch kein Muss, etwas zu zahlen.

ja.
das modell linux/OpenSource/GNU hat eine übergeordnete politische, evolutionäre bedeutung:
eine akzeptanz unter den menschen herzustellen für andere verteilungsstrukturen als die herkömmlichen profitorientierten, hierarchischen, künstlich knappheit erzeugenden.
beim ersten schritt sind wir gerade dabei:
einige immaterielle güter können vermittels internet praktisch unbegrenzt bei praktisch null kosten verteilt werden.
das ist den sauriern der vom mangel profitierenden (musik-konzerne, GEMA etc.) natürlich ein dorn im auge. denen ist M$ (und deren obskure organisation gegen das "raubkopieren" - BDM oder wie heißt die nochmal?) ein natürlicher verbündeter.
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diogenes
Gast






Beitrag(#69570) Verfasst am: 01.01.2004, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Nix Versionsverwaltung für MS-Word Dokumente, sondern so etwas wie CVS, wenn Dir das etwas sagt zwinkern

Bist Du irgendsoein praxisferner Linux-Fundamentalist, der die Sicht für jede Realität verloren hat? zwinkern Genau so klingst Du leider, wenn M$ im Spiel ist.

Es ist leider so, dass der Auftraggeber die Dokumente eventuell ebenfalls bearbeiten können möchte. PDF ist da problematisch. Im konkreten Fall wünschte der Auftraggeber das M$-Format. Ich bin der erste, der auf das Format von OpenOffice umsteigen würde. Leider ist meine Meinung ziemlich eine Einzelmeinung.

frajo hat folgendes geschrieben:
das modell linux/OpenSource/GNU hat eine übergeordnete politische, evolutionäre bedeutung:
eine akzeptanz unter den menschen herzustellen für andere verteilungsstrukturen als die herkömmlichen profitorientierten, hierarchischen, künstlich knappheit erzeugenden.

Da hast Du schon Recht. Leider benötigt das viel Zeit.
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#69602) Verfasst am: 01.01.2004, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

diogenes hat folgendes geschrieben:
Nix Versionsverwaltung für MS-Word Dokumente, sondern so etwas wie CVS, wenn Dir das etwas sagt zwinkern

der thomas-waschke-stil scheint ansteckend zu sein: ich brauche dir sicherlich nicht zu sagen, daß... oder eben wenn dir das etwas sagt ...
ob ich mich wohl anstecken lasse? Am Kopf kratzen

Zitat:
Bist Du irgendsoein praxisferner

ach, du möchtest wissen, was ich beruflich gemacht habe? Mr. Green

Zitat:
Linux

ich habe immer auch eine linux-distribution installiert, ja.
aber immer auch zwei verschiedene windows-versionen.
und arbeite mit allen genannten zusammen in ca. 10% meiner am rechner verbrachten zeit Mr. Green
daß das es schwermacht, mich in eine schublade zu stecken, nehme ich in kauf Teufel

Zitat:
-Fundamentalist,

ich hoffe, fundamenten-orientiertes denken ist in einem A&A-forum legitim.

Zitat:
der die Sicht für jede Realität

laß uns bitte differenzieren zwischen realität erkennen und realität anerkennen.

Zitat:
verloren hat? zwinkern Genau so klingst Du leider, wenn M$ im Spiel ist.

zum glück befinde ich mich hier in einem umfeld, wo jede de-facto-verteidigung des real existenten MS unschwer als strukturell dasselbe wie eine analoge de-facto-verteidigung der etablierten kirchen erkannt wird.

Zitat:
Es ist leider so, dass der Auftraggeber die Dokumente eventuell ebenfalls bearbeiten können möchte. PDF ist da problematisch.
aber gewiß nicht aus technischen gründen.
Zitat:
Im konkreten Fall wünschte der Auftraggeber das M$-Format. Ich bin der erste, der auf das Format von OpenOffice umsteigen würde. Leider ist meine Meinung ziemlich eine Einzelmeinung.

sollte die katholische kirche von mir verlangen, nur bischöflich abgesegnete programme zu schreiben, so scheidet sie halt als geschäftspartner aus.

Zitat:
frajo hat folgendes geschrieben:
das modell linux/OpenSource/GNU hat eine übergeordnete politische, evolutionäre bedeutung:
eine akzeptanz unter den menschen herzustellen für andere verteilungsstrukturen als die herkömmlichen profitorientierten, hierarchischen, künstlich knappheit erzeugenden.

Da hast Du schon Recht. Leider benötigt das viel Zeit.

die evolution hat beliebig viel zeit. wir können ihr aber unter die arme greifen.
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ric
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Beitrag(#69613) Verfasst am: 01.01.2004, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
ohne mich, der ich VSS nie gesehen habe, allzuweit aus dem fenster zu hängen, bin ich doch sicher, daß VSS in sachen features und universalität nicht entfernt an das heranreicht, was ich vor 20 jahren auf ControlData-großrechnern benutzt habe.
einfache frage: kann VSS fortran- von C-quellen unterscheiden?
VSS kann nicht nur fortran und C-quellen unterscheiden, sondern auch C++, VBasic, C#,XML, XSLT und Binärformate . Hilfreich ist dieses Feature zum Erkennen von Konflikten beim Mergen von verzweigten Versionen. zwinkern Na ja, bei Binärdaten funzt es nicht so richtig.
Eingesetzt wird es gerne in Entwicklergruppen, die die Microsoft-Compiler verwenden. Da ist die Integration wirklich "seamless". Von der Bedienung her ist der VSS wesentlich unproblematischer.

Und nein, ich bin kein M$-Jünger. Und ja, ich kenne beide Produkte sehr gut .
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#69615) Verfasst am: 01.01.2004, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
einfache frage: kann VSS fortran- von C-quellen unterscheiden?
VSS kann nicht nur fortran und C-quellen unterscheiden, sondern auch C++, VBasic, C#,XML, XSLT und Binärformate.

danke für die info. scheint also ein produkt für profis zu sein.
Zitat:
Hilfreich ist dieses Feature zum Erkennen von Konflikten beim Mergen von verzweigten Versionen. zwinkern Na ja, bei Binärdaten funzt es nicht so richtig.
Eingesetzt wird es gerne in Entwicklergruppen, die die Microsoft-Compiler verwenden.

ist das einschränkend gemeint? sind nur MS-codes benutzbar?

Zitat:
Da ist die Integration wirklich "seamless". Von der Bedienung her ist der VSS wesentlich unproblematischer.

als wer oder was?
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ric
Gast






Beitrag(#69651) Verfasst am: 01.01.2004, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
ist das einschränkend gemeint? sind nur MS-codes benutzbar?

Zitat:
Da ist die Integration wirklich "seamless". Von der Bedienung her ist der VSS wesentlich unproblematischer.

als wer oder was?
Ähm, ich meinte im Vergleich mit CVS. Verlegen
Es sind nicht nur MS-Codes einsetzbar, sondern beliebig. Bei Einsatz der MS-IDE hat man halt den Vorteil der besseren Integration. Setzt Du eine andere IDE ein, dann würde ich CVS nehmen, da er günstiger ist.

Technisch nehmen sie sich nicht viel (Die delta-Schnippsel von CVS und VSS sehen sich verblüffend ähnlich. Cool ). Mit dem CVS sind Konfigurationen etwas eleganter lösbar. Geht mit VSS aber auch.
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#69654) Verfasst am: 01.01.2004, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
Mit dem CVS sind Konfigurationen etwas eleganter lösbar. Geht mit VSS aber auch.

wenn ich das richtig verstehe, wird hier also der gattungsbegriff CVS (für control version system) als produktbegriff verwendet?
falls das stimmt:
typisch M$. begriffsverwirrung und verdummung zwecks bereicherung.
so wie sie auch systematisch "windows" als synonym für "betriebssystem" verwenden.
aber erfunden hat diese methode M$ trotzdem nicht. (was haben die schon wirklich erfunden?) da gab es lange vor M$ eine firma namens "FTP", die das gleichnamige protokoll entwickelt hat.
der kampf um die groschen der konsumenten ist halt auch ein krieg um die begriffe. ("sozialreformen", "kollateralschäden", "aufwandsentschädigungen" etc.)
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ric
Gast






Beitrag(#69663) Verfasst am: 02.01.2004, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Mit dem CVS sind Konfigurationen etwas eleganter lösbar. Geht mit VSS aber auch.

wenn ich das richtig verstehe, wird hier also der gattungsbegriff CVS (für control version system) als produktbegriff verwendet?
falls das stimmt:
typisch M$. begriffsverwirrung und verdummung zwecks bereicherung.
so wie sie auch systematisch "windows" als synonym für "betriebssystem" verwenden.
aber erfunden hat diese methode M$ trotzdem nicht. (was haben die schon wirklich erfunden?) da gab es lange vor M$ eine firma namens "FTP", die das gleichnamige protokoll entwickelt hat.
der kampf um die groschen der konsumenten ist halt auch ein krieg um die begriffe. ("sozialreformen", "kollateralschäden", "aufwandsentschädigungen" etc.)
Vielleicht solltest Du Dich erstmal informieren, bevor Du die Klappe so weit aufreißt. Pillepalle

CVS und VSS


Zuletzt bearbeitet von ric am 02.01.2004, 00:24, insgesamt einmal bearbeitet
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diogenes
Gast






Beitrag(#69669) Verfasst am: 02.01.2004, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Mit dem CVS sind Konfigurationen etwas eleganter lösbar. Geht mit VSS aber auch.

wenn ich das richtig verstehe, wird hier also der gattungsbegriff CVS (für control version system) als produktbegriff verwendet?
falls das stimmt:
typisch M$. begriffsverwirrung und verdummung zwecks bereicherung.

Ziemlich viel heiße Luft, die Du produzierst. Das Produkt von MS heißt "Visual Source Safe" und nicht "CVS" und es gibt andere Produkte, deren Namen "CVS" enthalten, von MS ist jedoch keines davon. Siehe zB: CVS - Concurrent Versions System.
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#69677) Verfasst am: 02.01.2004, 01:57    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Mit dem CVS sind Konfigurationen etwas eleganter lösbar. Geht mit VSS aber auch.

wenn ich das richtig verstehe, wird hier also der gattungsbegriff CVS (für control version system) als produktbegriff verwendet?
falls das stimmt:
typisch M$. begriffsverwirrung und verdummung zwecks bereicherung.
so wie sie auch systematisch "windows" als synonym für "betriebssystem" verwenden.
aber erfunden hat diese methode M$ trotzdem nicht. (was haben die schon wirklich erfunden?) da gab es lange vor M$ eine firma namens "FTP", die das gleichnamige protokoll entwickelt hat.
der kampf um die groschen der konsumenten ist halt auch ein krieg um die begriffe. ("sozialreformen", "kollateralschäden", "aufwandsentschädigungen" etc.)
Vielleicht solltest Du Dich erstmal informieren, bevor Du die Klappe so weit aufreißt. Pillepalle
CVS und VSS



diogenes hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Mit dem CVS sind Konfigurationen etwas eleganter lösbar. Geht mit VSS aber auch.

wenn ich das richtig verstehe, wird hier also der gattungsbegriff CVS (für control version system) als produktbegriff verwendet?
falls das stimmt:
typisch M$. begriffsverwirrung und verdummung zwecks bereicherung.

Ziemlich viel heiße Luft, die Du produzierst. Das Produkt von MS heißt "Visual Source Safe" und nicht "CVS" und es gibt andere Produkte, deren Namen "CVS" enthalten, von MS ist jedoch keines davon. Siehe zB: CVS - Concurrent Versions System.


ich nerve also. gut so Mr. Green
[1]
ich habe die verwendung des kürzels CVS als produktbezeichnung als "typisch M$" bezeichnet, insofern CVS früher einmal als gattungsbegriff für versionskontrollsysteme verstanden wurde, heute jedoch anscheinend nicht mehr.

[1.1]
mit "früher" meine ich speziell den zeitraum etwa 1980-1985, als ich meine programme für NOS- und NOS/BE-rechner mithilfe eines "CVS" oder auch "versionskontrollprogramms" verwaltete. "CVS" wurde in den drei einrichtungen, wo ich mitarbeitete, gemeinhin mit "control version system" übersetzt. ob diese übersetzung richtig war, habe ich damals nicht überprüft und kann es heute nicht mehr, weil ich nur noch wenige manuals aus jener zeit aufbewahrt habe und diese wenigen sich z.zt. etwa 2500 km entfernt von mir befinden.
ich kann nicht belegen, woher die "CVS" genannte software damals stammte, gehe aber bis zum beweis des gegenteils davon aus, daß sie wie alle systemsoftware vom hersteller der rechner, also von der ControlData Corporation kam.
rechner mit diesen betriebssystemen kosteten sechsstellige beträge und wurden im closed-shop-betrieb gefahren. d.h. relativ wenig leute kannten das damals und noch viel weniger leute können heute davon wissen.
da die CDC die herstellung von rechnern in den 90-ern einstellte und heute nicht mehr existiert, läßt sich im internet kaum etwas darüber finden.

[1.2]
ich habe fälschlicherweise angenommen, daß das von meinen werten gesprächspartnern angeführte programm "CVS" von M$ stammt.
[1.2.1]
mithilfe der oben blau markierten wortwahl ("wenn", "falls") habe ich gleichwohl vermieden, diese fälschliche annahme auch zu behaupten.
[1.2.2]
daß die software "CVS" nicht von M$ stammt, widerlegt nicht meine behauptung, daß die methode, gattungsbezeichnungen und produktbezeichnungen zu verwirrungszwecken auszutauschen, typisch für M$ sei .

[2]
(Control Data Systems, Inc., Arden Hills, MN, www.syntegra.com) Control Data Corporation (CDC) was one of the first computer companies. Founded in 1957, Bill Norris was its president and guiding force. Its first computer, the 1604, was introduced in 1957 and delivered to the U.S. Navy Bureau of Ships.

For more than 30 years, the company was widely respected for its high-speed computers used heavily in government and scientific installations. Using the CYBER trade name, Control Data produced a complete line from workstations to mainframes. It also manufactured supercomputers.

In 1992, it spun off its military involvement into an independent company called Ceridian Corporation, and Control Data Corporation became Control Data Systems. Soon after, it ceased R&D of its proprietary computers. While providing maintenance for its installed base, it specialized in systems integration of Unix-based computers from HP, Sun and SGI, which includes custom software, consulting services and facilities management. In 1999, Control Data Systems was acquired by and fully integrated into British Telecom's Syntegra subsidiary.


[3]
es sei darauf hingewiesen, daß die fa. CDC älter ist als die unix-systeme.
daraus läßt sich natürlich nicht schließen, daß das CDC-CVS älter ist als das unix-CVS.
möglicherweise haben sie gemeinsame wurzeln. in jenen jahren beschäftigte sich CDC intensiv mit unix und brachte als modernste betriebssystem-version für ihre rechner das NOS/VE heraus, das ausdrücklich als unixoid beworben wurde.
es kann aber auch nicht ausgeschlossen werden, daß das, was sich heute "concurrent versions system" nennt, erst auf den vorgaben der großrechner-ära aufbaut. auf der von ric angegebenen cvs-homepage fand ich jedenfalls auf die schnelle keine angaben zur historie.

[4]
ich weiß, daß es eine zumutung ist, leuten, die mit den heutigen PCs ihre liebe mühe & not haben, etwas von rechner-evolution zu erzählen, und dann gar aus zeiten vor der unix-ära Smilie
aber auf großräumige wettervorhersagen mit 80% trefferwahrscheinlichkeit auf drei tage im voraus wird wohl kaum jemand verzichten wollen. und viele wohl auch nicht auf klima-simulationen.
für solche sachen (und ein paar mehr) braucht's halt auch heute noch schweres gerät. da reichen auch keine SGIs und keine linux-cluster.
<center></center>
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Heike N.
wundert gar nix mehr



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Beitrag(#69704) Verfasst am: 02.01.2004, 08:45    Titel: Antworten mit Zitat



Steht da wirklich "T800"? Geschockt
_________________
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frajo
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Beitrag(#69705) Verfasst am: 02.01.2004, 08:51    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Steht da wirklich "T800"? Geschockt
nö, "7600"; das ist das modell CDC7600.
wieso? welche bewandtnis hat es mit "T800"?
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Nergal
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Beitrag(#69706) Verfasst am: 02.01.2004, 08:56    Titel: Antworten mit Zitat

T-800: Cyberdyne Systems Terminator Series 800 Model 101
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frajo
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Beitrag(#69708) Verfasst am: 02.01.2004, 09:14    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
T-800: Cyberdyne Systems Terminator Series 800 Model 101

aha, danke. also "terminator 2".
ich habe nur einen "terminator" gesehen. fand ihn nicht schlecht, den film. aber auch nicht so, daß ich mir alle folgen hätte reinziehen müssen.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#69730) Verfasst am: 02.01.2004, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

diogenes hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Es stimmt eben auch nicht, dass es alles auch auf Linux gibt. Dem Visual Source Safe von MS zum Beispiel nicht.

Was ist dieses Visual Source Safe denn?

Eine Versionsverwaltung von Microsoft. (Mensch, was habe ich mich damit nur herumgeärgert!)

Achso. Eine Versionsverwaltung habe ich auch: Notizzettel und Bleistift. Lachen

Zitat:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
StarOffice (die kommerzielle Variante von OpenOffice) hat eine hervorragende doc-Ausgabe und kostet 79 €. MS Office kostet mW weit über 100 € und das ist ein durchschnittliches Officeprogramm mE ganz einfach nicht wert.

Ja schon. Aber extra für mich kauft der Arbeitgeber eben nicht auch noch StarOffice. Außerdem ist die Doc-Umwandlung eben nicht gut genug, es hat zumindest unter OpenOffice nicht gut genug geklappt. Sehr gut, wenn Du konvertierst und dann mit OpenOffice weiterarbeitest, aber nicht, wenn das Dokument abwechselnd mit Word und OpenOffice bearbeitet wird. Bei StarOffice wird das nicht viel anders sein.

Nun gut, ich habe praktisch nie mit MS-WORD gearbeitet, daher fehlt mir hier die Beurteilungsgrundlage.

Zitat:
Du hast schon Recht, dass MS Office das Geld nicht wert ist, aber beruflich stellen eben nicht alle nur wegen Dir um, außerdem würde das nicht genügen, es müßten alle Firmen, mit denen Du kooperierst auch umstellen. Das ist leider unrealistisch.

Ich kooperiere größtenteils mit dem Druckereigewerbe. Hier sind doc-Dateien überaus unüblich.
_________________
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ric
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Beitrag(#69785) Verfasst am: 02.01.2004, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
...[4]
ich weiß, daß es eine zumutung ist, leuten, die mit den heutigen PCs ihre liebe mühe & not haben, etwas von rechner-evolution zu erzählen, und dann gar aus zeiten vor der unix-ära Smilie...
Mir brauchst Du nix zu erzählen. Meine ersten "ernsthaften" Programme schrieb ich auf der CYBER CDC im LRZ. Die nicht ernsten Programme habe ich sogar gelocht. HW ist eh unwichtig.

Aber vielleicht kann ich Dir etwas über SW-evolution erzählen. zynisches Grinsen
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#69788) Verfasst am: 02.01.2004, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Gelocht und dann Stückchenweise eimgeschoben bzw einschieben lassen.

Nur gut das ich das nicht bewußt miterlebt habe zynisches Grinsen
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ric
Gast






Beitrag(#69792) Verfasst am: 02.01.2004, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Gelocht und dann Stückchenweise eimgeschoben bzw einschieben lassen.

Nur gut das ich das nicht bewußt miterlebt habe zynisches Grinsen
Und wenn Du den Kasten mit den Karten fallen gelasssen hast, dann wurde Dir schnell klar, woher das Wort "Absturz" den Eingang in die Sprache der Informatik gefunden hat. Teufel
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diogenes
Gast






Beitrag(#69829) Verfasst am: 02.01.2004, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Du hast schon Recht, dass MS Office das Geld nicht wert ist, aber beruflich stellen eben nicht alle nur wegen Dir um, außerdem würde das nicht genügen, es müßten alle Firmen, mit denen Du kooperierst auch umstellen. Das ist leider unrealistisch.

Ich kooperiere größtenteils mit dem Druckereigewerbe. Hier sind doc-Dateien überaus unüblich.

Was ist dort üblich?

Ich weiß, wie es in der Mathematik ist: LaTeX. Der Verlag braucht dann Deine LaTeX-Files nur mehr ausdrucken... Das hat zur Folge, dass mathematische Bücher zu drucken wesentlich billiger geworden ist und auf diese Weise auch viel speziellere Bücher gedruckt werden können, als das früher der Fall war.
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frajo
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Beiträge: 11440

Beitrag(#69851) Verfasst am: 02.01.2004, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
...[4]
ich weiß, daß es eine zumutung ist, leuten, die mit den heutigen PCs ihre liebe mühe & not haben, etwas von rechner-evolution zu erzählen, und dann gar aus zeiten vor der unix-ära Smilie...
Mir brauchst Du nix zu erzählen.

du möchtest sagen, ich möge dir nichts erzählen, nicht wahr?
das tue ich doch auch nicht. vielmehr erzähle ich einer unbekannten anzahl von leuten, daß manche leute manchmal die contenance verlieren, ohne daß ein direkter anlaß erkennbar ist.

Zitat:
Meine ersten "ernsthaften" Programme schrieb ich auf der CYBER CDC im LRZ. Die nicht ernsten Programme habe ich sogar gelocht. HW ist eh unwichtig.

ich mag keine hahnenkämpfe - no comment.

Zitat:
Aber vielleicht kann ich Dir etwas über SW-evolution erzählen. zynisches Grinsen
natürlich, gerne.
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Nergal
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Beitrag(#69891) Verfasst am: 02.01.2004, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Und wenn Du den Kasten mit den Karten fallen gelasssen hast, dann wurde Dir schnell klar, woher das Wort "Absturz" den Eingang in die Sprache der Informatik gefunden hat.


Hat man die Dinger denn nicht durchnummeriert?

Wenn man was falsch gemacht hat mußte man den Fehler doch beheben können?
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frajo
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Beitrag(#69909) Verfasst am: 02.01.2004, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Und wenn Du den Kasten mit den Karten fallen gelasssen hast, dann wurde Dir schnell klar, woher das Wort "Absturz" den Eingang in die Sprache der Informatik gefunden hat.


Hat man die Dinger denn nicht durchnummeriert?

Wenn man was falsch gemacht hat mußte man den Fehler doch beheben können?

da hatte jeder sein eigenes verfahren. ich habe den stapel zusammengepreßt und auf den rücken, also die kartenkanten, irgendwas gemalt, z.b. den programmnamen. oder drei schräge striche.
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Shadaik
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Beitrag(#70192) Verfasst am: 03.01.2004, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

diogenes hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
diogenes hat folgendes geschrieben:
Du hast schon Recht, dass MS Office das Geld nicht wert ist, aber beruflich stellen eben nicht alle nur wegen Dir um, außerdem würde das nicht genügen, es müßten alle Firmen, mit denen Du kooperierst auch umstellen. Das ist leider unrealistisch.

Ich kooperiere größtenteils mit dem Druckereigewerbe. Hier sind doc-Dateien überaus unüblich.

Was ist dort üblich?

Ich weiß, wie es in der Mathematik ist: LaTeX. Der Verlag braucht dann Deine LaTeX-Files nur mehr ausdrucken... Das hat zur Folge, dass mathematische Bücher zu drucken wesentlich billiger geworden ist und auf diese Weise auch viel speziellere Bücher gedruckt werden können, als das früher der Fall war.

Die allermeisten Druckereien arbeiten mit PDF, LaTeX ist ebenfalls recht gebräuchlich.
Doc wird von vielen Druckereien als Sonderservice angenommen, muss aber im Digitaldruck erst für die Maschinen (die meist mit Firmware laufen) aufbereitet werden, was Zeit und Geld kostet.
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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diogenes
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Beitrag(#70575) Verfasst am: 04.01.2004, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Das Doc-Format ist auch wegen mangelnder Sicherheit problematisch: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=2322
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