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Missionarischer Charakter des Islam?

 
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1023808) Verfasst am: 14.06.2008, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Jolesch hat folgendes geschrieben:
Ich habe keine Angst vor der Wiederauferstehung des Nationalsozialismus - Das Konzept ist von gestern und würde sich heute nicht mehr so gut "verkaufen". Ernstzunehmende Gefahren für Demokratie und Menschenrechte gibts auch ohne Ideologien von vorgestern genug.

Mir tun vor allem die Leid, die von dieser Angst in eine Art Paranoia getrieben werden und überall "The Return of the Nazis" sehen, hinter jedem Fußballspiel Ausschwitz, hinter jeder Fahne die SS. Muss ein sehr anstrengendes Leben sein...





Ist bestimmt auch nicht anstrengender als das Leben unserer wachsamen Freunde, die in jeder Moschee ein Waffenlager, in jeder Doenerstube eine Terrorzelle und unter jedem Kopftuch eine islamistische Zeitbombe vermuten... Sehr glücklich


(Zweiter Versuch. Mein erster Beitrag wurde nicht veröffentlicht.) Strandbernhard, du kannst nicht abstufen, nur schwarz-weiss malen. Sollst du halt mit deinen geistigen Scheuklappen dein Leben beenden, wenn du damit besser durchs Leben kommst. Bei uns in Europa gibts noch Menschen, die differenzierter denken können.




Um warum tun sie das nicht?

Auffaellig ist das natuerlich schon, dass inzwischen fast nirgendwo mehr in Europa eine Moschee gebaut werden kann ohne dass "unsere wachsamen Freunde" eine Buergerinitiative dagegen gruenden um vor der "Terrorreligion Islam" zu warnen. Demgegenueber sind Buergeriniativen gegen den Bau von Fussballplaetzen um vor dem "Terrorsport Fussball" zu warnen eher selten, weshalb der von manchen hier angefuehrte Vergleich von Islamophobie mit Nationalismusspott ziemlich absurd wirkt..

Gruss, Bernie
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1023823) Verfasst am: 14.06.2008, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Rreinhard hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Jolesch hat folgendes geschrieben:
Ich habe keine Angst vor der Wiederauferstehung des Nationalsozialismus - Das Konzept ist von gestern und würde sich heute nicht mehr so gut "verkaufen". Ernstzunehmende Gefahren für Demokratie und Menschenrechte gibts auch ohne Ideologien von vorgestern genug.

Mir tun vor allem die Leid, die von dieser Angst in eine Art Paranoia getrieben werden und überall "The Return of the Nazis" sehen, hinter jedem Fußballspiel Ausschwitz, hinter jeder Fahne die SS. Muss ein sehr anstrengendes Leben sein...





Ist bestimmt auch nicht anstrengender als das Leben unserer wachsamen Freunde, die in jeder Moschee ein Waffenlager, in jeder Doenerstube eine Terrorzelle und unter jedem Kopftuch eine islamistische Zeitbombe vermuten... Sehr glücklich


(Zweiter Versuch. Mein erster Beitrag wurde nicht veröffentlicht.) Strandbernhard, du kannst nicht abstufen, nur schwarz-weiss malen. Sollst du halt mit deinen geistigen Scheuklappen dein Leben beenden, wenn du damit besser durchs Leben kommst. Bei uns in Europa gibts noch Menschen, die differenzierter denken können.




Um warum tun sie das nicht?

Auffaellig ist das natuerlich schon, dass inzwischen fast nirgendwo mehr in Europa eine Moschee gebaut werden kann ohne dass "unsere wachsamen Freunde" eine Buergerinitiative dagegen gruenden um vor der "Terrorreligion Islam" zu warnen. Demgegenueber sind Buergeriniativen gegen den Bau von Fussballplaetzen um vor dem "Terrorsport Fussball" zu warnen eher selten, weshalb der von manchen hier angefuehrte Vergleich von Islamophobie mit Nationalismusspott ziemlich absurd wirkt..

Gruss, Bernie

Aufgrund deiner abstrusen Vergleiche, kann ich nicht umhin zu vermuten, dass du Zweiteinnahmen von DITIB erhälst. Lachen
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1023828) Verfasst am: 14.06.2008, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Rreinhard hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Jolesch hat folgendes geschrieben:
Ich habe keine Angst vor der Wiederauferstehung des Nationalsozialismus - Das Konzept ist von gestern und würde sich heute nicht mehr so gut "verkaufen". Ernstzunehmende Gefahren für Demokratie und Menschenrechte gibts auch ohne Ideologien von vorgestern genug.

Mir tun vor allem die Leid, die von dieser Angst in eine Art Paranoia getrieben werden und überall "The Return of the Nazis" sehen, hinter jedem Fußballspiel Ausschwitz, hinter jeder Fahne die SS. Muss ein sehr anstrengendes Leben sein...





Ist bestimmt auch nicht anstrengender als das Leben unserer wachsamen Freunde, die in jeder Moschee ein Waffenlager, in jeder Doenerstube eine Terrorzelle und unter jedem Kopftuch eine islamistische Zeitbombe vermuten... Sehr glücklich


(Zweiter Versuch. Mein erster Beitrag wurde nicht veröffentlicht.) Strandbernhard, du kannst nicht abstufen, nur schwarz-weiss malen. Sollst du halt mit deinen geistigen Scheuklappen dein Leben beenden, wenn du damit besser durchs Leben kommst. Bei uns in Europa gibts noch Menschen, die differenzierter denken können.




Um warum tun sie das nicht?

Auffaellig ist das natuerlich schon, dass inzwischen fast nirgendwo mehr in Europa eine Moschee gebaut werden kann ohne dass "unsere wachsamen Freunde" eine Buergerinitiative dagegen gruenden um vor der "Terrorreligion Islam" zu warnen. Demgegenueber sind Buergeriniativen gegen den Bau von Fussballplaetzen um vor dem "Terrorsport Fussball" zu warnen eher selten, weshalb der von manchen hier angefuehrte Vergleich von Islamophobie mit Nationalismusspott ziemlich absurd wirkt..

Gruss, Bernie

Aufgrund deiner abstrusen Vergleiche, kann ich nicht umhin zu vermuten, dass du Zweiteinnahmen von DITIB erhälst. Lachen



Den Vergleich habe nicht ich thematisiert, die DITIB-Leute muessen also andere sein...
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1023887) Verfasst am: 15.06.2008, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Rreinhard hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Jolesch hat folgendes geschrieben:
Ich habe keine Angst vor der Wiederauferstehung des Nationalsozialismus - Das Konzept ist von gestern und würde sich heute nicht mehr so gut "verkaufen". Ernstzunehmende Gefahren für Demokratie und Menschenrechte gibts auch ohne Ideologien von vorgestern genug.

Mir tun vor allem die Leid, die von dieser Angst in eine Art Paranoia getrieben werden und überall "The Return of the Nazis" sehen, hinter jedem Fußballspiel Ausschwitz, hinter jeder Fahne die SS. Muss ein sehr anstrengendes Leben sein...





Ist bestimmt auch nicht anstrengender als das Leben unserer wachsamen Freunde, die in jeder Moschee ein Waffenlager, in jeder Doenerstube eine Terrorzelle und unter jedem Kopftuch eine islamistische Zeitbombe vermuten... Sehr glücklich


(Zweiter Versuch. Mein erster Beitrag wurde nicht veröffentlicht.) Strandbernhard, du kannst nicht abstufen, nur schwarz-weiss malen. Sollst du halt mit deinen geistigen Scheuklappen dein Leben beenden, wenn du damit besser durchs Leben kommst. Bei uns in Europa gibts noch Menschen, die differenzierter denken können.




Um warum tun sie das nicht?

Auffaellig ist das natuerlich schon, dass inzwischen fast nirgendwo mehr in Europa eine Moschee gebaut werden kann ohne dass "unsere wachsamen Freunde" eine Buergerinitiative dagegen gruenden um vor der "Terrorreligion Islam" zu warnen. Demgegenueber sind Buergeriniativen gegen den Bau von Fussballplaetzen um vor dem "Terrorsport Fussball" zu warnen eher selten, weshalb der von manchen hier angefuehrte Vergleich von Islamophobie mit Nationalismusspott ziemlich absurd wirkt..

Gruss, Bernie

Aufgrund deiner abstrusen Vergleiche, kann ich nicht umhin zu vermuten, dass du Zweiteinnahmen von DITIB erhälst. Lachen



Den Vergleich habe nicht ich thematisiert, die DITIB-Leute muessen also andere sein...


Latürnich sollen Muslime ihre Gebetshäuser bauen dürfen und Minarett-Verbote sind Schwachsinn, aber die Nummer mit dem Terrorsport Fussball inspieriert mich wie anderes salbungsvolle Geschwätz zum nächsten ausfall gegen die pseudo-linke segregistische Theorie des Multi-Kulti.
Sowie Elisa.Beth immer ihre islamophoben Obsessionen ausleben musst, gerierst du dich als Anwalt der ach so verkannten Muslime.

Agnost
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1023900) Verfasst am: 15.06.2008, 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


Latürnich sollen Muslime ihre Gebetshäuser bauen dürfen und Minarett-Verbote sind Schwachsinn


Es waere schoen, wenn Du das nicht mir, sondern den Islamophoben erzaehlst. Die sind das ja, die die Buergerinitiativen gruenden, nicht ich...


Agnost hat folgendes geschrieben:
aber die Nummer mit dem Terrorsport Fussball inspieriert mich wie anderes salbungsvolle Geschwätz zum nächsten ausfall gegen die pseudo-linke segregistische Theorie des Multi-Kulti.


Dir ist aber schon klar, dass die Nummer parodistisch gemeint ist? Ich habe keinerlei Plaene eine solche Buergerinitiative gegen den Bau eines Fussballplatzes zu gruenden.

Agnost hat folgendes geschrieben:
Sowie Elisa.Beth immer ihre islamophoben Obsessionen ausleben musst, gerierst du dich als Anwalt der ach so verkannten Muslime.


Lass die Lisbethkeule stecken, die trifft nicht....ich bin kein Anwalt von irgendwem, sondern mich interessiert lediglich das gesellschaftliche Klima in meiner Umgebung. Ich hab keinen Bock unter die Raeder anderer Leute "Clash of cultures" zu kommen. Du glaubst doch nicht etwa, dass da am Ende nicht Unbeteiligten die Brocken um die Ohren fliegen, wenn sich Islamisten und Islamophobe erst mal so richtig in der Wolle haben?

Gruss, Bernie
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1023979) Verfasst am: 15.06.2008, 02:12    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, ich hab das Spengleristiche Machwerk von diesem rassistischen amerikanischen Professor Huntigdon irgendwo bei mir liegen und natürlich gelesen.

Lustig ist nur, dass viele Leute die vor Jahren ganz weit links von mir geblinkt haben (Bolshevikis jeder Art, von Leninisten über Maoisten und Trotzkisten sowie Multikultis Anarchos und Grüne) heute glauben, dass Spengler und er recht haben könnten.

Nur bin ich mir sicher, das sarkastische Ironie niemanden der anfällig ist für solchen Mist überzeugen kann.

Auch weiss ich, dass die unbedingte Verteidigung jeder Anti-Westlichen Positionen von intollernanten Fundamentalisten nur als dekadente Schwäche ausgelegt wird.

Wir brauchen mehr flexible Toleranz.

Wer sich nach 2-3 fach im gegenüber erwiesener Toleranz immer noch Intolerant ist, hat keine weiter Toleranz zu erwarten.

Auch kann man von Muslimen mehr Zivilcourage gegenüber ihren Fundamentalisten verlangen und weniger Hirnweiches schwafeln, das Islam Friede bedeute.

Islam heisst Unterwerfung, dass wissen die ganz genau.
Jetzt kann man darunter spirituelle Unterwerfung verstehen, dass kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber wenn das eine Sache ist, die sie für sich alleine brauchen, dann sei es so, aber wenn sie Unterwerfung unter die Scharia mitmeinen, gehören sie bekämpft.

Agnost
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1024085) Verfasst am: 15.06.2008, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


Islam heisst Unterwerfung,


Das ist nicht richtig.
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Wraith
diskordianischer Papst



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#1024090) Verfasst am: 15.06.2008, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:


Islam heisst Unterwerfung,


Das ist nicht richtig.

Nur nicht vollständig.

Islam: arabisch إسلام‎ islām, „Unterwerfung unter oder Hingabe an Gott“
_________________
"Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1024096) Verfasst am: 15.06.2008, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Wraith hat folgendes geschrieben:
venicius hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:


Islam heisst Unterwerfung,


Das ist nicht richtig.

Nur nicht vollständig.

Islam: arabisch إسلام‎ islām, „Unterwerfung unter oder Hingabe an Gott“


Damit ist aber wohl primär die eigene Unterwerfung/Hingabe gemeint.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1024097) Verfasst am: 15.06.2008, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:
Wraith hat folgendes geschrieben:
venicius hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:


Islam heisst Unterwerfung,


Das ist nicht richtig.

Nur nicht vollständig.

Islam: arabisch إسلام‎ islām, „Unterwerfung unter oder Hingabe an Gott“


Damit ist aber wohl primär die eigene Unterwerfung/Hingabe gemeint.


nicht ausschliesslich.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1024126) Verfasst am: 15.06.2008, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:


Islam heisst Unterwerfung,


Das ist nicht richtig.


Das ist eine fehlerhafte Antwort.

Der Islam ist eine missionarisch-universale Religion wie das Christentum, sie erwartet die Hingebung und Unterwerfung zu/unter Allah oder die zumindest die Unterwerfung unter die gläubigen Muslime.

Ob eine National-Sozialimus wieder die Chance hat auf gefährliche 20-30% aktiver Zustimmung zu kommen hängt auch davon ab ob die Integrationspolitik in Deutschland sich endlich von zwei "Idealismen" verabschiedet: "Gastarbeitekonzept" und "Multikultikonzept".
Es geht nicht um weitesgehende Assimilation von Migranten, aber es ist wichtig, dass Migranten zu wünschen, dass ihre Kinder zu "Inländern" werden und es wichtig, dass die Politik und die grosse Mehrheit der integrationsfähigen "Inländer" auch wollen und zulassen.

Gastabeiterkonzept und Multikulti verhindern eine Integration und bieten dadurch Zündstoff für übertrieben xenophobe Menschen.

Agnost
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1024196) Verfasst am: 15.06.2008, 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
venicius hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:


Islam heisst Unterwerfung,


Das ist nicht richtig.


Das ist eine fehlerhafte Antwort.

Der Islam ist eine missionarisch-universale Religion wie das Christentum, sie erwartet die Hingebung und Unterwerfung zu/unter Allah oder die zumindest die Unterwerfung unter die gläubigen Muslime.

Ob eine National-Sozialimus wieder die Chance hat auf gefährliche 20-30% aktiver Zustimmung zu kommen hängt auch davon ab ob die Integrationspolitik in Deutschland sich endlich von zwei "Idealismen" verabschiedet: "Gastarbeitekonzept" und "Multikultikonzept".
Es geht nicht um weitesgehende Assimilation von Migranten, aber es ist wichtig, dass Migranten zu wünschen, dass ihre Kinder zu "Inländern" werden und es wichtig, dass die Politik und die grosse Mehrheit der integrationsfähigen "Inländer" auch wollen und zulassen.

Gastabeiterkonzept und Multikulti verhindern eine Integration und bieten dadurch Zündstoff für übertrieben xenophobe Menschen.

Agnost


Der Islam und andere Religionen
Wiki hat folgendes geschrieben:
Unter islamischer Herrschaft fielen Ahl al-kitaab - sofern sie nicht zum Islam konvertiert sind - unter den Status von Schutzbefohlenen oder Dhimma, die mit der Zahlung einer besonderen Steuer, der Dschizya einherging. Dafür erhielten sie im Gegenzug Schutz ihres Lebens und ihres Eigentums, sowie die Erlaubnis, ihre Religion frei auszuüben. Dieses Schutzbündnis galt ursprünglich nur Juden und Christen, wurde allerdings auf alle Nicht-Muslime schlechthin ausgeweitet, als die muslimischen Eroberer auf andere, nicht-muslimische Bevölkerungen wie zum Beispiel die Hindus stießen.


Dschihad und Glaubensfreiheit
wiki hat folgendes geschrieben:
Dem Dschihad gegen die nicht-muslimische Außenwelt geht die Aufforderung an die Gegner voraus, den Islam anzunehmen. Eine Zwangsbekehrung zum Islam sieht weder der Koran noch die islamische Jurisprudenz - von einigen Ausnahmen abgesehen - vor. Die in Sure 2, Vers 256 formulierte Norm: „In der Religion gibt es keinen Zwang“, die nach dem Schwertvers allerdings aufgehoben wurde, und die Dschihad-Theorie vom bewaffneten Kampf gegen Ungläubige schließen sich gegenseitig nicht zwangsläufig aus. Die Völker eroberter Länder hatten unter gewissen Einschränkungen als Schutzbefohlene das Recht, ihre monotheistischen Religionen zu behalten. Der Dschihad zwecks Konvertierung beschränkte sich lediglich auf die frühislamische Zeit, auf die Unterwerfung der arabischen Stämme zur Zeit Mohammeds und kurz nach seinem Tode. Diese Auffassung im klassischen islamischen Recht war zwar nicht unumstritten, jedoch wird sie in der Moderne im allgemeinen als geltende Norm akzeptiert. [17] Der tunesische Gelehrte und Koranexeget Tahir ben 'Aschur (*1879; †1970) harmonisiert den Inhalt der Sure 2:256 und die religiösen Pflicht des Dschihad wie folgt: Gott hat den Kampf zwecks Bekehrung zwar für beendet erklärt, nicht aber den Kampf zwecks Verbreitung seiner Macht [18]

Der Dschihad gegen die Juden, Christen und Zoroastrier endet entweder mit ihrer Annahme des Islams oder mit der vertraglich geregelten Zahlung der Dschizya an die muslimische Oberherrschaft - gemäß Sure 9, Vers 29:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten.“
Von Götzenanbetern(Polytheisten) wird die Dschizya nicht angenommen, sondern werden bekämpft bis sie den Islam annehmen. Malik ibn Anas vertrat dagegen die Ansicht, daß alle Ungläubigen mit Ausnahme der heidnischen Quraisch von Mekka zur Zahlung der Dschizya verpflichtet werden können.[19]


Dschihad- Der "heilige" Krieg
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44209

Beitrag(#1024354) Verfasst am: 15.06.2008, 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Aus "Angst vor Wiederauferstehung des Nationalsozialismus" abgetrennt. Tarvoc
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1024373) Verfasst am: 15.06.2008, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

vorsichtig formuliert: der koran bietet viele gelegenheiten einer interpretation, die in eine gewaltsame missionierung mündet.
die meisten moslems teilen diese interpretation nicht, doch islamisten tun dies durchaus.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1024408) Verfasst am: 15.06.2008, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Venicius,

die von dir eingestellten Texte bestätigen, was ich schrieb.

Es nützt auch nicht viel, wenn unter dem Eindruck der "Falken" die "Tauben" immer leiser werden aus Angst vor irgendwelchen Fatwas an die eben viele Muslime immer noch sehr glauben.

Mich persönlich widert der Antiislamismus wie er seit einigen Jahren betrieben wird genauso an, wie der Mc Carthy Antikommunismus in den USA der 50er oder die Fichirung von Linken in der Schweiz von 1945-1989.

Aber jenseits davon halte ich es auch nicht für sinnvoll Religionen mit erwiesenermassen gewalttätiger Vergangenheit, wie z.Bsp. das Christentum, den Islam oder den Hinduismus in ihrem destruktiven Potential zu unterschätzen.

Das gilt auch für Parareligiöse Systeme und ihre Ablegersekten, namentlich Bolschewismus, Terror-Anarchismus und Syndikalismus.

Nationalsozialimus und Faschismus zähle ich gerne auch noch auf, genauso wie Neo-Liberalsmus und der sich entwickelnde Neo-Feudalismus.

Rassismus und Sexismus verabscheue ich auch.

Agnost
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caligula
Atheist



Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 184

Beitrag(#1024467) Verfasst am: 15.06.2008, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

um das phänomen adäquat begrifflich zu erfassen muss zunächst die material-exegetische von dem modernen moment der traditions ideologisierung und der politisierung des djihad differenziert werden .. daher diesen diskurs ohne rekurs auf das verhältnis diese moments zu und durch die morderne also eines das hier diese korrelation coupiert, wird zu falschen reflexionen gelangen.. die frage ist also jene nach dem politischen willen der hier qua beschuss der fragilen massenpsyche die stupriert wird, einer post heroischen gesellschaft und den mitteln der globalisierung die hier gewisse akteure potenziert während sie vormals dominante auch aber nicht nur durch technolgische und kommunikative vernetzung also eine partielle weltgesellschaft konstituiert und wie siche hier polyvalente politische organisationsformen gegenüberstehen
essentiell ist auch wie basam tibi anmerkt das sich post-traumatische Potential zu diesem zwecke par exellance mobilisiern lässt. somit ist sowohl eine ignorante appeasement als auch ein herumgebrodere fehl am platz
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Die Moral ist für Sklaven geschaffen, für Wesen ohne Geist.
Henry Miller
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