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Wehrdienst oder Zivi?
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Wehrdienst oder Zivi?
Wehrdienst
37%
 37%  [ 11 ]
Zivildienst
62%
 62%  [ 18 ]
Stimmen insgesamt : 29

Autor Nachricht
Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#76115) Verfasst am: 16.01.2004, 01:46    Titel: Antworten mit Zitat

Woici hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:


mich wollte niemand brechen... sie wollten mir nur beibringen, wie man einen Grossrechner bedient...



Du bist aber nicht repräsentativ. Wer bezweifelt, dass Leute beim Bund sehr häufig absichtlich gebrochen werden (und beim Zivi auch sehr oft) war nicht dort, aht glück gehabt, hat Scheuklappen oder hatte Privilegien, die ihn vor der wahren Sicht der Dinge beschirmten...


hm, dann sind die 50 Leute aus dem Rechenzentrum in dem ich gearbeitet habe auch nicht repräsentativ, dann sind die etwa 400 Soldaten die in der Kaserne stationiert waren auch nicht repräsentativ, dann ist das ganze Batallion dem ich zugehörig war nicht repräsentativ... was ist dann repräsentativ?
Der Panzergrenadier der zum ersten mal in seinem Leben von Mamis Rockschössen weggezogen wurde und doch tatsächlich zu erniedrigender Arbeit (er muss seinen eigenen Dreck wegputzen) verpflichtet wurde und nicht nach Mutti schreien konnte.
Der Flieger, der doch tatsächlich morgens um 5 Uhr aus dem Bett geworfen wird und sein Brötchen selbst streichen muss?
Der Matrose der nicht abends GZSZ anschauen darf sondern Nachtwache schieben muss?

Wohlgemerkt sind das alles Dinge die während der Grundausbildung vorkommen können... später sieht das alles ganz anders und viel lockerer aus.
Was man der Bundeswehr an manchen Dienststellen vorwerfen muss ist, dass die Leute das Arbeiten verlernen...

Wenn Du beim Bund das Gefühl hast, dass Dich jemand brechen will, dann steht Dir der Beschwerdeweg offen... immer und überall...


Ich sagte nicht, dass es die Regel ist, sondern dass es "häufig" (respektive "sehr oft" geschieht, und damit meinte ich andere Sachen als Deine Beispiele.
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Woici
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#76117) Verfasst am: 16.01.2004, 01:51    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Ich sagte nicht, dass es die Regel ist, sondern dass es "häufig" (respektive "sehr oft" geschieht, und damit meinte ich andere Sachen als Deine Beispiele.


zum Beispiel?
_________________
eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#76122) Verfasst am: 16.01.2004, 01:59    Titel: Antworten mit Zitat

Erwartest Du jetzt von mir Anekdoten? Erinnert mich an den Freimaurerfreund aus einem anderen Thread.

Nur soviel: Davon ab, dass ich selbst immerhin nicht in einem Freizeitheim wie Luftwaffe oder Marine oder "Rechenzentrum" ( zynisches Grinsen ) gedient habe, sondern in einer kämpfenden Truppe, reichte mir schon völlig was mein Bruder mir gelegentlich berichtete oder ws ich in seinem Umfeld erlebte.

Berufssoldat seit Mitte der 80er.
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15979
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Beitrag(#76130) Verfasst am: 16.01.2004, 02:15    Titel: Antworten mit Zitat

Schlimmer als um fünf Uhr aufstehen und seinen eigenen Dreck wegmachen ist die "real existierende" Schikane, die zum Teil systeminhärent, zum Teil charakterlich bedingt (die Beteiligen!) ist:

http://www.unmoralische.de/bundeswehr/wehrbeauftragte.htm
(Ausschnitte aus dem Jahresbericht des Wehrbeauftragten...)

Zitat:

Ein Hauptfeldwebel formulierte einen Auftrag an einen Unteroffizier: "Bei der Einschleusung der neuen Rekruten suchst Du die Rekruten für meinen Zug aus. Diese Jungs werden dann gebrochen."


Drückt man nicht so aus, aber das ist eine "US-Methode". Natürlich ist kein Staat so aggressiv wie die USA, eine Gefechtssituation für den einzelnen, der sich - im übrigen "freiwillig", was immer das im Lichte der "patriotischen Erziehung" auch heißen mag - dazu entschließt, in die Streitkräfte einzutreten, so wahrscheinlich wie für einen "Ami".

(Obendrein ist die US-Army auch noch bigott, was etwa ihre Praxis im Umgang mit Homos angeht: sie werden entlassen. Wird etwa einer von seinen Kameraden mit Worten wie "Wir töten unsere Schwulen" bedroht, dann werden nicht die Kameraden bestraft, sondern er, daß er ihnen Grund gegeben hat, ihn zu bedrohen.)

Aber wieder zurück zum Thema: Es geht darum, Menschen dazu zu bewegen, Handlungen instinktiv durchzuführen. Nicht streng, in dem Sinne des "perfekten Roboters", aber wohl darin, etwa ohne zu zögern Menschen zu erschießen. Das ist nicht unbedingt mit meinem persönlichen Ideal vereinbar, Dinge i.a. erst (ein bißchen) zu durchdenken, bevor ich handle.

In wieweit Soldaten im täglichen Umgang tatsächlich "gebrochen" werden (und nicht nur, wenn sie mal was verkehrt machen, von ihrem Ausbilder zur Sau gemacht werden - und Leute kenne ich, die so richtig Wut entwickeln, wenn das Gegenüber mal einmal was nicht gleich peilt... Mit den Augen rollen), ist eine andere Frage. Es gibt auch eine Skala "erlaubter Schikanen", etwa wenn der entsprechende Verantwortliche beim Stubenappell einen Schraubenzieher mitbringt und etwa die Blende von der Neonröhre abmontiert, um zu überprüfen, ob die Rekruten auch darunter saubergemacht haben.

Zitat:

Bei einer Übung mußte ein als eher ruhig und ängstlich, aber willig beschriebener Soldat von seinem Ausbilder, einem Oberfeldwebel, die Worte hören: "Funker [...], wenn es die Prügelstrafe noch gäbe, würde ich mir einen dicken Stock nehmen und mit diesem solange auf Ihren Rücken schlagen, bis der Stock zerbricht." Derselbe Ausbilder befahl später, den Soldaten mit einer etwa fünf Meter langen roten Schnur an das Handgelenk eines Kameraden zu binden, "damit er sich nicht mehr verläuft." Dabei weinte der Funker.


Eben dabei nehme ich Bezug auf diese "Wut". Diese Leute denken dann nicht: "Oh, ich bin vielleicht nicht genug ins Detail gegangen, gucken wir nochmal genau hin, was für ein Problem er hat" sondern "Das muß ein Idiot sein, nicht zu begreifen, daß man die Rauschunterdrückung einstellt, indem man ...". (Obendrein an Geräten, die älter sind als die Leute, die sie bedienen sollen.)

Zitat:

Vier angetrunkene maskierte Grundwehrdienstleistende schlugen auf einen schlafenden Kameraden mit verknoteten Handtüchern ein, weil sie ihn für einen "Abseiler" und "Drückeberger" hielten. Als er zu schreien begann, wurde ihm mit einem Gegenstand ins Gesicht geschlagen. Das Opfer erlitt eine Schädelprellung, eine Platzwunde über der linken Augenbraue sowie mehrere Platzwunden im Stirnbereich. Außerdem richteten die Täter den Feuerstrahl einer entzündeten Spraydose über den Kopf ihres Opfers.


Und dann natürlich die "wohlmeinenden Kameraden", in einer Situation, die ja die Verprügelung des Rekruten Powler ("Haben Ihre Eltern jemals lebenden Nachwuchs gehabt?") nachempfindet. Es wird natürlich auch andere geben. Aber z.B. Kollektivstrafen (Verbreitung?) fördern nicht gerade die Kollegialität. Aber darüber hinaus ist auch mit Blödheit zu rechnen. Gerade eben weil die BW eine "Volksarmee" sein soll, rekrutiert sie sich aus dem "Durchschnitt des Volkes", und der ist peinlicherweise auf Bildzeitungsniveau. Und da die BW eben nicht eine "Volksarmee" ist, sondern Linke sich oft "drücken" [Rhetorik der Rechten] - indem sie etwa Zivildienst machen -, ist sie tendenziell in ihren Wertvorstellungen eher..."konservativ"... Aber die Ergüsse eines Hobby-Soziologen sind wohl eher mit Vorsicht zu genießen.
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
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Beitrag(#76136) Verfasst am: 16.01.2004, 02:21    Titel: Antworten mit Zitat

Und was irgendwelche "offiziellen" mitkriegen (oder Leute die an Großrechnern sitzen anstatt richtig zu malochen, die Spitze muss ich jetzt einfach mal bringen zynisches Grinsen ) ist ohnehin nicht mal das mikroskopische Eiskristall auf der Spitze des Eisberges Böse
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Woici
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Beitrag(#76137) Verfasst am: 16.01.2004, 02:26    Titel: Antworten mit Zitat

Also wenn ich mir überlege, daß die Wehrdienstleistenden aus dem Durchschnitt der Bevölkerung rekrutieren, sich dieser Durchschnitt wie Du bereits erwähntest auf Bildzeitungsniveau bewegt, die Jungs alle zwischen 18 und 20 Jahren alt sind (das Alter, in dem Jungs wohl mit am aggressivsten sind), die Ausbilder meist nur unwesentlich älter sind, dann halten sich die Übergriffe angesichts der Tatsache dass da wildfremde Menschen tage- manchmal wochenlang auf engstem Raum ohne wirkliche Privatsphäre zusammengedrängt leben m.E. wirklich im Rahmen.
Es ist unbestritten, dass sich in dieser Armee auch Sadisten befinden, die dort ihre Agressionen, Perversionen, Machtgelüste ausleben, aber es ist eben auch Fakt, dass man sich zum beispiel über die rote Schnur am Handgelenk beschweren kann... genau so wie über Beschimpfungen unterhalb der Gürtellinie...
Andererseits hatte ich auch schon einen direkten Vorgesetzten der mit Stühlen in der Gegend herumwarf wenn etwas nicht so gelaufen ist wie er sich das vorgestellt hat... nachdem er aber der Leiter dieses Rechenzentrums war und ich nur ein einfacher Angestellter (das war nach dem Bund) konnte ich nicht das geringste dagegen tun...
Ich muss zugeben, dass sich meine Erfahrungen bei der kämpfenden Truppe in engen Grenzen bewegen... ich war nun mal bei der Luftwaffe und meine Erfahrungen beschränken sich auf diese Waffengattung, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Rechte die man als Soldat beim Bund hat, in der freien Wirtschaft nicht einmal ansatzweise gegeben sind...
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eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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Woici
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Beitrag(#76141) Verfasst am: 16.01.2004, 02:29    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Und was irgendwelche "offiziellen" mitkriegen (oder Leute die an Großrechnern sitzen anstatt richtig zu malochen, die Spitze muss ich jetzt einfach mal bringen zynisches Grinsen ) ist ohnehin nicht mal das mikroskopische Eiskristall auf der Spitze des Eisberges Böse


hey, ohne die Leute am Grossrechner hättest Du morgens nichts zum Essen bekommen... Mr. Green
Und ein ganzes Batallion (und eben von einem solchen kann ich aus eigener Erfahrung berichten) ist nicht nur die Spitze eines Eisberges.
Und wenn ich dann noch die Erlebnisse in meinem Freundes- und Bekanntenkreis dazuzähle, komme ich doch auf einen zwar groben, aber doch ziemlich repräsentativen Querschnitt...
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Beitrag(#76143) Verfasst am: 16.01.2004, 02:30    Titel: Antworten mit Zitat

Woici hat folgendes geschrieben:
... aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Rechte die man als Soldat beim Bund hat, in der freien Wirtschaft nicht einmal ansatzweise gegeben sind...


Dann ist das mehr als schäbig. (Bundis sagen ja oft genug, daß das Schlimmste nicht die Arbeit gewesen sei, sondern das viele Rumsitzen. Ich denke, daß man in der ominösen "freien Wirtschaft" wohl nicht darüber stöhnen kann, daß man zu wenig zu tun hat... [Zumindest habe ich so den Eindruck, auch wenn ich ja bis jetzt nix wirklich volkswirtschaftlich Verwertbares getan habe. Verlegen - Ein Praktikum im Briefe Eintüten... Mit den Augen rollen])
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Woici
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Beitrag(#76144) Verfasst am: 16.01.2004, 02:35    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:
... aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Rechte die man als Soldat beim Bund hat, in der freien Wirtschaft nicht einmal ansatzweise gegeben sind...


Dann ist das mehr als schäbig. (Bundis sagen ja oft genug, daß das Schlimmste nicht die Arbeit gewesen sei, sondern das viele Rumsitzen. Ich denke, daß man in der ominösen "freien Wirtschaft" wohl nicht darüber stöhnen kann, daß man zu wenig zu tun hat... [Zumindest habe ich so den Eindruck, auch wenn ich ja bis jetzt nix wirklich volkswirtschaftlich Verwertbares getan habe. Verlegen - Ein Praktikum im Briefe Eintüten... Mit den Augen rollen])


Das habe ich bereits weiter oben erwähnt, dass was man der BW wirklich vorwerfen kann ist, dass die Leute verlernen was Arbeit ist.
In meiner Einheit war ein Oberstabsfeldwebel dessen einzige Tagesbeschäftigung die Verwaltung der Kryptoschlüssel war.
Die gab er morgens heraus und legte die Schlüssel des vergangenen Tages in den Tresor. Nachmittags kamen die Schlüssel des nächsten Tages, die hat er dann auf die Träger gespannt und die alten Kryptoschlüssel vernichtet. Das hat der Mann seit 10 Jahren gemacht und er hat es wahrscheinlich auch noch weitere 10 Jahre gemacht...

Soviel Zeit um mich um meine Hobbys zu kümmern wie während der 4 Jahre beim Bund hatte ich vorher nicht und nachher nie wieder... Smilie

Aber ich war ja auch nur ein Etappenschwein und keiner von den harten Jungs der kämpfenden Truppe... Mr. Green
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Evilbert
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Beitrag(#76146) Verfasst am: 16.01.2004, 02:36    Titel: Antworten mit Zitat

Woici hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Und was irgendwelche "offiziellen" mitkriegen (oder Leute die an Großrechnern sitzen anstatt richtig zu malochen, die Spitze muss ich jetzt einfach mal bringen zynisches Grinsen ) ist ohnehin nicht mal das mikroskopische Eiskristall auf der Spitze des Eisberges Böse


hey, ohne die Leute am Grossrechner hättest Du morgens nichts zum Essen bekommen... Mr. Green


MIT denen aber auch nicht immer... Ich war hald bei der Army, nicht bei der Airforce, wo sie die Profis arbeiten lassen Mr. Green
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Wohnort: Em Schwobaländle

Beitrag(#76149) Verfasst am: 16.01.2004, 02:38    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Und was irgendwelche "offiziellen" mitkriegen (oder Leute die an Großrechnern sitzen anstatt richtig zu malochen, die Spitze muss ich jetzt einfach mal bringen zynisches Grinsen ) ist ohnehin nicht mal das mikroskopische Eiskristall auf der Spitze des Eisberges Böse


hey, ohne die Leute am Grossrechner hättest Du morgens nichts zum Essen bekommen... Mr. Green


MIT denen aber auch nicht immer... Ich war hald bei der Army, nicht bei der Airforce, wo sie die Profis arbeiten lassen Mr. Green


wie war das nochmal?
Um beim Heer einen Test zu bestehen musste man 50% richtig haben... bei der Marine 60% und bei der Luftwaffe 70%... Mr. Green
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#76156) Verfasst am: 16.01.2004, 02:55    Titel: Antworten mit Zitat

Woici hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Und was irgendwelche "offiziellen" mitkriegen (oder Leute die an Großrechnern sitzen anstatt richtig zu malochen, die Spitze muss ich jetzt einfach mal bringen zynisches Grinsen ) ist ohnehin nicht mal das mikroskopische Eiskristall auf der Spitze des Eisberges Böse


hey, ohne die Leute am Grossrechner hättest Du morgens nichts zum Essen bekommen... Mr. Green


MIT denen aber auch nicht immer... Ich war hald bei der Army, nicht bei der Airforce, wo sie die Profis arbeiten lassen Mr. Green


wie war das nochmal?
Um beim Heer einen Test zu bestehen musste man 50% richtig haben... bei der Marine 60% und bei der Luftwaffe 70%... Mr. Green



Die Relationen zwischen den Truppengattungen mögen stimmen, aber die Zehnerpotenz ist zuviel Mr. Green
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#76175) Verfasst am: 16.01.2004, 06:56    Titel: Antworten mit Zitat

Jester hat folgendes geschrieben:
Da links von Max scheinbar nur eine Wand ist, an der seine Schulter lehnt, ist zwangsläufig der Rest der Bevölkerung rechts. Also auch Du, Barnes!

was ist das: linkes ende, rechtes ende, alles andere liegt dazwischen?
antwort: ein raum mit einer dimension. Teufel
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#76204) Verfasst am: 16.01.2004, 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hab damals, als der Zivildienst noch 20 Monate dauerte, ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert. hat mir sehr gefallen. Bloß daß die Zivildienstleistenden für dieselbe Arbeit (Altenpflege) auch Unterkunft und Verpflegung und das zweieinhalbfache Taschengeld sowie kostenlose Heimfahrten bekamen.
Wir FSJler bekamen 180,- DM Taschengeld, Zivis bekamen ca. 450,- DM.
Motzen *heul* Deprimiert Schulterzucken

Das war damals. Ich bin auch für "Zivildienst für alle" (ein knappes Jahr müßte reichen) und Berufsarmee.
_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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ric
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Beitrag(#76224) Verfasst am: 16.01.2004, 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin gegen Zwangsarbeit.
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Nav
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Beitrag(#76229) Verfasst am: 16.01.2004, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
Ich bin gegen Zwangsarbeit.


Ich auch. Und Wehrpflicht IST unterbezahlte Zwangsarbeit, die gegen jedes Arbeitsrecht verstößt.

Darüberhinaus ist man als wehrpflichtiger junger Mensch, wenn man noch nicht bei Stellung bzw. Militär / Zivildienst war, nicht einmal in der Lage, einen Kredit aufzunehmen, weil man den (logischerweise) aufgrund der extrem schlechten Bezahlung eh nicht zurückzahlen kann.

Die Berufsaussichten VOR der Zwangsrekrutierung sind auch voll im Arsch. Erbrechen
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5942
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#76235) Verfasst am: 16.01.2004, 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Nun ja, in F gibt's inzwischen keinen Wehrdienst mehr (nur 1 Tag "appel à la défense", eine art Infoveranstaltung, verbindlich für jungs und mädchen) und die Armee ist Berufsarmee.
Und viele trauern verschiedenen Aspekten des Wehrdienstes nach: du lernst unter anderem, dich in eine Gruppe einzufügen und die meisten hatten die Gelegenheit, während des Wehrdienstes den Lkw-Führerschein zu machen (den sie dann ohne probleme in einen zivilschein umschreiben lassen konnten).
ich wär zum Bund, aber nicht in D, da es damals für Mädchen die Einschrankung gab 'kein Dienst an der Waffe' und sie so meist auf Sanitätseinheiten beschränkt waren. Mit den Augen rollen
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"He either fears his fate too much
or his deserts are small
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James Graham
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Beitrag(#76236) Verfasst am: 16.01.2004, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
Nun ja, in F gibt's inzwischen keinen Wehrdienst mehr (nur 1 Tag "appel à la défense", eine art Infoveranstaltung, verbindlich für jungs und mädchen) und die Armee ist Berufsarmee.
Und viele trauern verschiedenen Aspekten des Wehrdienstes nach: du lernst unter anderem, dich in eine Gruppe einzufügen und die meisten hatten die Gelegenheit, während des Wehrdienstes den Lkw-Führerschein zu machen (den sie dann ohne probleme in einen zivilschein umschreiben lassen konnten).
ich wär zum Bund, aber nicht in D, da es damals für Mädchen die Einschrankung gab 'kein Dienst an der Waffe' und sie so meist auf Sanitätseinheiten beschränkt waren. Mit den Augen rollen


Diesen Infotag finde ich aber auch gut, weil so viele Leute auch überhaupt zum ersten Mal von den wichtigen Aufgaben des Militärs hören und so vielleicht sogar ihren Beruf finden.

Ansonsten:

Kostenlose ist der LKW - Führerschein beim Militär nicht, wenn man die extrem miese Bezahlung betrachtet... da ist es besser, einen einträglichen Job zu haben und den Führerschein selbst zu bezahlen.

Und dafür IMMER ein freier Mensch zu sein.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#76237) Verfasst am: 16.01.2004, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
ich wär zum Bund, aber nicht in D, da es damals für Mädchen die Einschrankung gab 'kein Dienst an der Waffe' und sie so meist auf Sanitätseinheiten beschränkt waren. Mit den Augen rollen


Du hättest auch noch im Trachtenmusikantenstadl die Nationalhymne schallern können. Am Kopf kratzen
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Quéribus
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Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5942
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Beitrag(#76240) Verfasst am: 16.01.2004, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Musikkorps wär auch keine Alternative gewesen
muss allerdings zugeben, dass ich mir höchstwahrscheinlich keine Kampfeinheit, sondern wohl eher Instandsetzung oder Transport (oder was ist das deutsche equivalent für die Waffengattung 'Train'?)ausgesucht hätte, die militärische Grundausbildung ist allerdings dieselbe.
Muss dazusagen, dass es in meiner Familie etliche Berufssoldaten (sowohl Unteroffiziers wie Offiziersrang) gibt und ich selbst 13 Jahre lang als Zivilangestellte beim Bund gearbeitet habe.
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tepes
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Beitrag(#76254) Verfasst am: 16.01.2004, 12:02    Titel: Bundeswehr der letzte Mist Antworten mit Zitat

Also, ich habe die Bundeswehr von zwei völlig verschiedenen Seiten erlebt. Meine Grundausbildung musste ich bei einer Jägerkompanie machen und ich kann euch sagen, das war die Hölle. Diese drei Monate waren die mit Abstand schlimmsten meines Lebens. Wir waren bei uns im Zug etwa 80% Prozent Abiturienten, was die Unteroffiziere zum Anlass genommen haben, uns so richtig zur Sau zu machen. Das war wirklich Schikane ohne Ende und nicht weit von Full Metal Jacket weg. Einer in unserem Zug ist auch vollständig zusammen gebrochen und wurde dann vom Psychologen nach Hause geschickt, da er nicht mehr aufhörte zu heulen. Mir selbst ging es auch nicht viel besser und ich war permanent mies gelaunt und kaum ansprechbar, was mich auch eine Beziehung gekostet hat.
Nach der Grundi wurden wir dann zu einer Nachschubeinheit versetzt und das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich bin dort im Stab gelandet und war fortan damit betraut , die Bücher über das Material zu führen. Das hat letztlich sogar Spaß gemacht, vor allem weil ich größtenteils eignverantwortlich arbeiten konnte und außerdem auch wirklich was für den zivilen Bereich gelernt habe. Weniger schön war es allerdings zu sehen, wie beim Bund das Geld zum Fenster rausgeworfen wird. Ich will, bzw. darf hier nicht ins Detail gehen, aber es ist schon eine Schande und wenn ich dann die Bundis jammern höre, dass sie kein Geld hätten, dann könnte ich nur noch Erbrechen

Fazit: Bundeswehr ist nicht gleich Bundeswehr. Gerade in Kampfeinheiten geht es hart zur Sache. Gebrochen hat mich der Laden nicht und am Ende stand die Erkenntnis, dass Militär der letzte Mist ist und dass ich diesem Staat, der mir vor allem die ersten drei Monate angetan hat, nicht das Geringste mehr schulde!!!

Vielleicht noch eine Anekdote zum Abschluss:
Unterricht über Atomwaffen: Da hat uns doch der verantwortliche Offizier ernsthaft erzählen wollen, dass es irgendwas nützen würde, sich ein Regencape überzuwerfen, wenn in der Nähe eine Atombombe hochgeht. Argh
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ric
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Beitrag(#76257) Verfasst am: 16.01.2004, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,282050,00.html
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Burkard Schulte-Vogelheim
Gast






Beitrag(#76270) Verfasst am: 16.01.2004, 12:29    Titel: Re: Wehrdienst oder Zivi? Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Steht für mich in ein paar Jahren an und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Zivildienst leisten werde, da ich den Sinn eines Wehrdienstjahres nicht sehe (man tut was für den Körper und die [Selbst-]disziplin und wird dafür durchgefüttert und bezahlt), wohingegen ich beim Zivildienst das Glück haben könnte, eine für mich nicht nur sinnvolle, sondern auch unterhaltsame Tätigkeit durchzuführen.
Wie seht ihr das? Wenn ihr noch einmal gezwungen werdet, euch zu entscheiden (ohne begründete Verweigerung o.ä), wofür würdet ihr euch entscheiden?


Na ja, vielleicht hast Du Glück und bis dahin ist die Dienstpflicht abgeschafft. Ansonsten, für mich damals ein ausschlaggebender Grund den Wehrdienst zu verweigern: es läuft zivilisierter ab als in der Kaserne, die Arbeitszeiten sind geregelt und nach Feierabend ist man nicht mehr im "Kameradenkreis", sondern seinen eigenen 4 Wänden.

Was spricht nun gegen die Dienstpflicht? Nicht nur die Tatsache der Massenarbeitslosigkeit, sondern auch die, daß Mißstände in den Pflegeeinrichtung auch deshalb nicht geändert wurden, weil man auf Dienstpflichtige zurückgreifen konnte. Des Weiteren ist die Arbeit am Patienten Facharbeit, ein guter Wille, Ethik reichen bei weitem nicht aus. Und mag auch durchaus bei manchem die Konfrontation mit dem Elend "in diesem unseren Lande", sich positiv auswirken, so darf man dieses nicht verallgemeinern. Ethik, soziales Engegement, kann man nicht verordnen.

Gruß

Burkard
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Spock
lebt noch



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 4185
Wohnort: Herbipolis

Beitrag(#76293) Verfasst am: 16.01.2004, 12:59    Titel: Re: Wehrdienst oder Zivi? Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Steht für mich in ein paar Jahren an[...]
Na wenn du noch ein paar Jahre Zeit hast, kann es ganz leicht passieren, dass dir beides erspart bleibt. Immerhin gibt es inzwischen Überlegungen, diese Pflichtdienste bis 2006 abzuschaffen.

Ich bin damals zum Bund, weils damals noch 3 Monate kürzer war und ich von meinem Vater aus wusste, dass man als Sani bei der Luftwaffe einen lockeren Job hat.
_________________
"Wieviel dieses Märchen von Christus uns un den Unseren genützt hat, ist allbekannt!" (Papst Leo x.)
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Beitrag(#76297) Verfasst am: 16.01.2004, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Klar. Erstens fallen Flugzeuge selten runter, und wenn sie runterfallen, dann gibts für die Sanitäter eh selten noch was zu tun. zynisches Grinsen
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Spock
lebt noch



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Beitrag(#76318) Verfasst am: 16.01.2004, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
Klar. Erstens fallen Flugzeuge selten runter, und wenn sie runterfallen, dann gibts für die Sanitäter eh selten noch was zu tun. zynisches Grinsen
Mr. Green

Man muss nur morgens sie Krankmeldungen bearbeiten und sonst hat man fast nichts zu tun, außer eben alle 2 Monate mal die Abgängeruntersuchungen oder den anderen gelangweilt beim Schießen zuzuschauen. Die einzige Verletzung, die ich als Ersthelfer mal zu behandeln hatte, war ein ausgekugelter Arm an der Hindernisbahn. Bei einem Kollegen wars immerhin mal die an einem Schweißgerät verbrannte Hand.
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#76607) Verfasst am: 16.01.2004, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Ich hab gedient, 12 Monate lang.

Aber ich bin ja auch konfirmiert. zynisches Grinsen


Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun? Mit den Augen rollen Frage
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Prophetenschaf
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Anmeldungsdatum: 01.09.2003
Beiträge: 145

Beitrag(#76747) Verfasst am: 17.01.2004, 03:56    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:

wie war das nochmal?
Um beim Heer einen Test zu bestehen musste man 50% richtig haben... bei der Marine 60% und bei der Luftwaffe 70%... Mr. Green



Die Relationen zwischen den Truppengattungen mögen stimmen, aber die Zehnerpotenz ist zuviel Mr. Green


Die Truppengattungen sind z.b. Fallschirmjäger, Jäger, Gebirgsjäger u.s.w.

Du meinst : Streitkräfte
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Woici
ist vollkommen humorlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7437
Wohnort: Em Schwobaländle

Beitrag(#76752) Verfasst am: 17.01.2004, 04:12    Titel: Antworten mit Zitat

Prophetenschaf hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:

wie war das nochmal?
Um beim Heer einen Test zu bestehen musste man 50% richtig haben... bei der Marine 60% und bei der Luftwaffe 70%... Mr. Green



Die Relationen zwischen den Truppengattungen mögen stimmen, aber die Zehnerpotenz ist zuviel Mr. Green


Die Truppengattungen sind z.b. Fallschirmjäger, Jäger, Gebirgsjäger u.s.w.

Du meinst : Streitkräfte


nein Schäfchen, eigentlich meinte ich die Teilstreitkräfte... Smilie
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eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#76778) Verfasst am: 17.01.2004, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Ich hab gedient, 12 Monate lang.

Aber ich bin ja auch konfirmiert. zynisches Grinsen


Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun? Mit den Augen rollen Frage


Ich finde dass das offensichtlich ist Lachen
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