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Negative Bibelzitate, die man vom Pfarrer nicht hört...
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Leony
gottlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus

Beitrag(#161518) Verfasst am: 04.08.2004, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Über das geistige Niveau der ersten Christen ...

Paulus im 1. Brief an die Korinther 1,26-29, Einheitsübersetzung, hat folgendes geschrieben:
Seht doch auf eure Berufung, Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme,
sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen.
Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten,
damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott.

... und der ersten Anhänger Jesu:

Jesus, nach Matthäus 11,25-26, Einheitsübersetzung, hat folgendes geschrieben:
... Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.
Ja, Vater, so hat es dir gefallen.

_________________
Gruß, Leony (Gott losgeworden vor vielen Jahren Sehr glücklich)
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Leony
gottlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus

Beitrag(#167541) Verfasst am: 19.08.2004, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Straflose Tötung von Sklaven

Exodus = 2. Mose 21, 20-21, Einheitsübersetzung, hat folgendes geschrieben:
Wenn einer seinen Sklaven oder seine Sklavin mit dem Stock so schlägt, dass er unter seiner Hand stirbt, dann muss der Sklave gerächt werden.
Wenn er noch einen oder zwei Tage am Leben bleibt, dann soll den Täter keine Rache treffen; es geht ja um sein eigenes Geld.

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Leony
gottlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus

Beitrag(#168029) Verfasst am: 21.08.2004, 02:20    Titel: Antworten mit Zitat

Tod als "Strafe"
für Verehrung anderer Götter:


Deuteronomium = 5. Mose 17,2-5, Übersetzung nach Luther, hat folgendes geschrieben:
Wenn bei dir in einer deiner Städte, die dir der HERR, dein Gott, geben wird, jemand gefunden wird, Mann oder Frau, der da tut, was dem HERRN, deinem Gott, missfällt, dass er seinen Bund übertritt
und hingeht und dient andern Göttern und betet sie an, es sei Sonne oder Mond oder das ganze Heer des Himmels, was ich nicht geboten habe,
und es wird dir angezeigt, und du hörst es, so sollst du gründlich danach forschen. Und wenn du findest, dass es gewiss wahr ist, dass solch ein Gräuel in Israel geschehen ist,
so sollst du den Mann oder die Frau, die eine solche Übeltat begangen haben, hinausführen zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen.

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Spock
lebt noch



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 4185
Wohnort: Herbipolis

Beitrag(#168815) Verfasst am: 23.08.2004, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

1. Korinther 11, 2-16 hat folgendes geschrieben:
2 Ich lobe euch, weil ihr in allen Stücken an mich denkt und an den Überlieferungen festhaltet, wie ich sie euch gegeben habe.
3 Ich lasse euch aber wissen, daß Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.
4 Ein jeder Mann, der betet oder prophetisch redet und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt.
5 Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren.
6 Will sie sich nicht bedecken, so soll sie sich doch das Haar abschneiden lassen! Weil es aber für die Frau eine Schande ist, daß sie das Haar abgeschnitten hat oder geschoren ist, soll sie das Haupt bedecken.
7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz.
8 Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann.
9 Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern ddie Frau um des Mannes willen.
10 Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen.
11 Doch in dem Herrn ist weder die Frau etwas ohne den Mann noch der Mann etwas ohne die Frau;
12 denn wie die Frau von dem Mann, so kommt auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott.
13 Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, daß eine Frau unbedeckt vor Gott betet.
14 Lehrt euch nicht auch die Natur, daß es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt,
15 aber für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr als Schleier gegeben.
16 Ist aber jemand unter euch, der Lust hat, darüber zu streiten, so soll er wissen, daß wir diese Sitte nicht haben, die Gemeinden Gottes auch nicht.

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"Wieviel dieses Märchen von Christus uns un den Unseren genützt hat, ist allbekannt!" (Papst Leo x.)
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Leony
gottlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus

Beitrag(#170509) Verfasst am: 26.08.2004, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Naherwartung – Jesus irrte:

NT, Matthäus 16,28, Einheitsübersetzung: Jesus hat folgendes geschrieben:
Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen.

NT, Matthäus 16,28, Übersetzung nach Luther, Jesus hat folgendes geschrieben:
Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich.


NT, Markus 9,1, Einheitsübersetzung: Jesus hat folgendes geschrieben:
Und er sagte zu ihnen: Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie gesehen haben, dass das Reich Gottes in (seiner ganzen) Macht gekommen ist.

NT, Markus 9,1, Übersetzung nach Luther: Jesus hat folgendes geschrieben:
Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie sehen das Reich Gottes kommen mit Kraft.

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Leony
gottlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus

Beitrag(#171165) Verfasst am: 28.08.2004, 01:41    Titel: Antworten mit Zitat

Prädestination: Gottes "freie Gnadenwahl"

NT, Römer 9,18, Einheitsübersetzung, hat folgendes geschrieben:
Er erbarmt sich also, wessen er will, und macht verstockt, wen er will.

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handan
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Anmeldungsdatum: 07.09.2004
Beiträge: 36
Wohnort: Seoul

Beitrag(#176365) Verfasst am: 08.09.2004, 11:32    Titel: Lebendig-Grillen, indem ihr die Feinde fuettert!!! Antworten mit Zitat

(NT)Roemer 12, 20
Vielmehr, <wenn deinen Feind hungert, so speise ihn; duerstet ihn, so traenke ihn. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln> (Spr 25, 21.22)[/b]
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gwarpy
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Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
Wohnort: KinA

Beitrag(#181113) Verfasst am: 19.09.2004, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

krieg ist göttlich

1. Chronik 5: hat folgendes geschrieben:
18 Von den Rubenitern, den Gaditern und dem halben Stamm Manasse zählten die streitbaren Männer, die Schild und Schwert führen und Bogen spannen konnten und kriegskundig waren, 44760, die in den Kampf ziehen konnten.
19 Und sie kämpften gegen die Hagariter und gegen Jetur, Nafisch und Nodab.
20 Und es wurde ihnen geholfen gegen sie, und die Hagariter wurden in ihre Hände gegeben und alle, die mit ihnen waren. Denn sie schrien zu Gott im Kampf, und er ließ sich erbitten; denn sie vertrauten ihm.
21 Und sie führten weg ihr Vieh, fünfzigtausend Kamele, zweihundertfünfzigtausend Schafe, zweitausend Esel, und hunderttausend Menschen.
22 Dazu waren viele erschlagen liegengeblieben, denn der Krieg war von Gott.



gepriesen sei der hass

Psalm 139: hat folgendes geschrieben:
19 Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! Daß doch die Blutgierigen von mir wichen!
20 Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich mit frechem Mut.
21 Sollte ich nicht hassen, HERR, die dich hassen, und verabscheuen, die sich gegen dich erheben?
22 Ich hasse sie mit ganzem Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden.
23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine.
24 Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.



töten für gott

Jeremia 46: hat folgendes geschrieben:
9 Wohlan, setzt euch auf die Rosse, rennet mit den Wagen, lasset die Helden ausziehen, die von Kusch und aus Put, die den Schild führen, und die Schützen aus Lud!
10 Denn dies ist der Tag Gottes, des HERRN Zebaoth, ein Tag der Vergeltung, daß er sich an seinen Feinden räche, wenn das Schwert fressen und von ihrem Blut voll und trunken werden wird. Denn sie müssen Gott, dem HERRN Zebaoth, ein Schlachtopfer werden im Lande des Nordens am Euphratstrom.



gewalt soll nicht verhindert werden

Jeremia 48: hat folgendes geschrieben:
10 Verflucht sei, wer des HERRN Werk lässig tut; verflucht sei, wer sein Schwert aufhält, daß es nicht Blut vergießt!



gwarpy
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
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Beitrag(#182622) Verfasst am: 22.09.2004, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Rassenhygiene (kam mir bei einer Antwort in einem anderen Thread in den Sinn):

Gott hat folgendes geschrieben:
5. Mose 23:3
Es soll auch kein Mischling in die Gemeinde des Herrn kommen; auch seine Nachkommenschaft bis ins zehnte Glied soll nicht in die Gemeinde des Herrn kommen.

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"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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gwarpy
Psychonaut



Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
Wohnort: KinA

Beitrag(#182733) Verfasst am: 22.09.2004, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

für den glauben darf man lügen:

Paulus in Römer 3 hat folgendes geschrieben:
7 Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seiner Ehre, warum sollte ich dann noch als ein Sünder gerichtet werden?


dieser eine satz könnte die ganze bibel erklären! Coole Sache, das...


gwarpy
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Die Menschen glauben das, was sie wünschen.
Gaius Julius Caesar
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GermanHeretic
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Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#183797) Verfasst am: 26.09.2004, 10:54    Titel: Antworten mit Zitat

Dieses Zitat ist eigentlich nicht negativ, sondern widerspricht nur dem Vorgehen von Apologeten und Kreationisten, wenn man mal eine einfache Frage stellt, auf die man dann die verschraubtesten Antworten bekommt.

Jesus in Mat 5:37 hat folgendes geschrieben:

Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, ist von Übel.

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"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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Leony
gottlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#187900) Verfasst am: 04.10.2004, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

NT, Römer 9,19-21, Einheitsübersetzung, hat folgendes geschrieben:
Nun wirst du einwenden: Wie kann er dann noch anklagen, wenn niemand seinem Willen zu widerstehen vermag?
Wer bist du denn, dass du als Mensch mit Gott rechten willst?
Sagt etwa das Werk zu dem, der es geschaffen hat: Warum hast du mich so gemacht?
Ist nicht vielmehr der Töpfer Herr über den Ton?
Kann er nicht aus derselben Masse ein Gefäß herstellen für Reines, ein anderes für Unreines?

Nachtrag:
AT, Jesaja 45, 9-11, Einheitsübersetzung, hat folgendes geschrieben:
Weh dem, der mit seinem Schöpfer rechtet,
er, eine Scherbe unter irdenen Scherben.
Sagt denn der Ton zu dem Töpfer: Was machst du mit mir?,
und zu dem, der ihn verarbeitet: Du hast kein Geschick?
Weh dem, der zum Vater sagt: Warum zeugtest du mich?,
und zur Mutter: Warum brachtest du mich zur Welt?
So spricht der Herr, der Heilige Israels und sein Schöpfer:
Wollt ihr mir etwa Vorwürfe machen wegen meiner Kinder
und Vorschriften über das Werk meiner Hände?

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Leony
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#199605) Verfasst am: 25.10.2004, 01:18    Titel: Antworten mit Zitat

Gott praktiziert Sippenhaft:

Exodus = 2. Mose 20, Einheitsübersetzung, hat folgendes geschrieben:
5. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen.
Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott:
Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
6. bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.

Kommentar
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Leony
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 3674
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Beitrag(#203390) Verfasst am: 30.10.2004, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

NT Markus 16,16 (Einheitsübersetzung) hat folgendes geschrieben:
Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet;
wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.

NT Markus 16,16 (Übersetzung nach Luther) hat folgendes geschrieben:
Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden;
wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Textkritische Anmerkung
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Leony
gottlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus

Beitrag(#203435) Verfasst am: 30.10.2004, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

Kreuzestheologie der Bibel

Sühnopfer - Gottes sogenannte "Gerechtigkeit" -
NT Römer 3, 25:

Übersetzung nach Luther 1964 hat folgendes geschrieben:
Den hat Gott für den Glauben hingestellt in seinem Blut als Sühnopfer, damit Gott erweise seine Gerechtigkeit. Denn er hat die Sünden vergangener Zeiten getragen in göttlicher Geduld,

Elberfelder Bibel hat folgendes geschrieben:
Ihn hat Gott dargestellt zu einem Sühneort durch den Glauben an sein Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden unter der Nachsicht Gottes;

Einheitsübersetzung, hat folgendes geschrieben:
Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben. So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden, die früher, in der Zeit seiner Geduld, begangen wurden.

Achtung, es gibt Unterschiede in diesen 3 Übersetzungen.


Gottes sonderbarer Liebeserweis -
Gottes Zorn - Versöhnung durch Tod -
NT Römer 5, 8-10:

Luther-Bibel 1984 hat folgendes geschrieben:
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
Um wieviel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind!
Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wieviel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.

Elberfelder Bibel hat folgendes geschrieben:
Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, daß Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn vom Zorn gerettet werden.
Denn wenn wir, als wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.

Die Einheitsübersetzung jedoch verbirgt das Wort "Zorn" hinter der Übersetzung "Gericht Gottes":
Einheitsübersetzung hat folgendes geschrieben:
Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
Nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht gemacht sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem Gericht Gottes gerettet werden.
Da wir mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, als wir noch (Gottes) Feinde waren, werden wir erst recht, nachdem wir versöhnt sind, gerettet werden durch sein Leben.

(Hervorhebungen von Leony)
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Spoony
Wach



Anmeldungsdatum: 26.07.2003
Beiträge: 913
Wohnort: Eurasien/Hamburg

Beitrag(#218994) Verfasst am: 24.11.2004, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

(Übersetzung aus der "Gute Nachricht Bibel"-1997)
1 Korinther 6, Vers 1 - 2
Zitat:
Wenn jemand von euch mit einem Mitchristen Streit hat, wie kann er da vor ungläubige Richter gehen, anstatt die Gemeinde entscheiden zu lassen?
(2)Ihr wißt doch, daß die Gemeinde Gottes einst die Welt richten wird. [...]


Die ausdrückliche Forderung:

Vers 7 - 8
Zitat:
Es ist schon schlimm genug, daß ihr überhaupt Prozesse gegeneinander führt, Warum laßt ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum laßt ihr euch nicht lieber übervorteilen?
(8)Statt dessen tut ihr selbst Unrecht und übervorteilt andere, und das unter Brüdern und Schwestern!



Die Angstmache:


Vers 9
Zitat:
Denkt daran: Für Menschen, die Unrecht tun, ist kein Platz in Gottes neuer Welt!

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The Cake Is A Lie
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Leony
gottlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus

Beitrag(#239073) Verfasst am: 06.01.2005, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Tödlicher Hass auf Gottlose - Dublette zu Gwarpys Beitrag, aber interessant wegen unterschiedlicher Übersetzungen

AT, Psalm 139, 19:
Übersetzung nach Luther hat folgendes geschrieben:
Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! ...

Elberfelder Übersetzung hat folgendes geschrieben:
Mögest du, o Gott, den Gottlosen töten! ...

Einheitsübersetzung hat folgendes geschrieben:
Wolltest du, Gott, doch den Frevler töten! ...

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Gruß, Leony (Gott losgeworden vor vielen Jahren Sehr glücklich)
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#239128) Verfasst am: 06.01.2005, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Psalm 139,19:

Ludwig Albrecht übersetzt:
Code:
Ps 139,19
19 Möchtest du doch, Eloah, die Frevler töten!
Und "ihr Blutmenschen[A], weicht von mir!"
A) Blutmenschen ("Männer der Blutschuld") sind die Gottlosen, die in ihrer Habsucht die Frommen grausam bedrücken und sie sogar zu Tode bringen.

Angeblich wurden Menschen, die Gottes Gebote missachten, prinzipiell als Gottlose bezeichnet. 'Gottlose' und 'Frevler' sind lediglich zwei Übersetzungsalternativen, zumindest im Deutschen. In allen 24 englischen Bibeln, die ich gerade kontrolliert habe, steht 'wicked' oder 'lawless'. Es ist anscheinend eine deutsche Eigenart, hier mit 'gottlos' zu übersetzen.
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Leony
gottlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus

Beitrag(#256554) Verfasst am: 05.02.2005, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Gott "verblendet" die Ungläubigen
NT, 2. Korinther 4:3-4, Elberfelder Übersetzung, hat folgendes geschrieben:
Wenn aber unser Evangelium doch verdeckt ist, so ist es (nur) bei denen verdeckt, die verloren gehen,
den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat,
damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen.

Vgl. Jesu Predigt in Gleichnissen, Prädestination, Wer nicht glaubt, wird verdammt
Kontroverse Diskussion dazu: 1. Beitrag hier, Fortsetzung im dafür vorgesehenen Thread hier.
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Zuletzt bearbeitet von Leony am 10.02.2005, 01:23, insgesamt einmal bearbeitet
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Mandingo
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Anmeldungsdatum: 03.01.2005
Beiträge: 456
Wohnort: Köln-Nähe

Beitrag(#258703) Verfasst am: 08.02.2005, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Leony hat folgendes geschrieben:
Gott "verblendet" die Ungläubigen
2. Korinther 4:3-4:..."Wenn aber unser Evangelium doch verdeckt ist, so ist es (nur) bei denen verdeckt, die verloren gehen,
den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat,
damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen."

Das soll wohl ein Witz sein, Leony,
"der Gott dieser Welt" ist bei Paulus der Teufel,
aber nicht Gott.
_________________
"Wer sagt, hier herrscht Freiheit, lügt, denn Freiheit herrscht nicht." (Erich Fried)
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44137

Beitrag(#258722) Verfasst am: 08.02.2005, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Leute, Leute, Leute!

Was macht ihr eigentlich hier? Ihr sucht Bibelstellen heraus, in denen irgendwelche Strafen für Gotteslästerung oder Homosexualität beschrieben werden, in denen zum Lügen aufgefordert wird, etc.

Meint ihr eigentlich im Ernst, solche Stellen würden sich als Munition eignen?
Nein, nein! Der Fundamentalist wird sagen: "Gut so! Wenn Gott es so will, dann sollte es auch so sein!", und der Kuschelchrist wird sagen: "Das muss man doch aus dem Zeitgeist interpretieren..."

Nein, nein! Die wirklich wirksame Munition gegen die Kirchen und die Dogmatiker liegt ganz woanders!

Matthäus 12, 31-32
Zitat:
Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben, aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben. Und wer etwas redet gegen den Menschensohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet gegen den Heiligen Geist (der Liebe), dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.

Erkennt ihr gar nicht den Zündstoff, der in dieser Aussage liegt? Der Heilige Geist, also der Geist der Nächstenliebe, ist wichtiger als Jesus! Das bringt fast das ganze Fundament aller christlichen Kirchen ins Wanken!

Markus 9, 35-40
Zitat:
"Wenn jemand der Erste sein will, soll er der Letzte sein und aller Diener." Und er nahm ein Kind, stellte es mitten unter sie, herzte es und sagte zu ihnen: "Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat."
Johannes sagte zu ihm: "Meister, wir sahen einen, der trieb böse Geister in deinem Namen aus, und wir verboten's ihm, weil er uns nicht nachfolgt." Jesus aber sagte: "Ihr sollt's ihm nicht verbieten. Denn niemand, der ein Wunder tut, kann so bald schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns!"

Anti-hierarchisch und anti-organisatorisch. Bessere Munition gegen die starren Hierarchien, Dogmatiken und Absolutheitsansprüche der diversen Kirchen kann es doch gar nicht geben!

Johannes 10, 33-34
Zitat:
Die Juden antworteten ihm: "Wegen eines guten Werks steinigen wir dich nicht, sondern wegen der Gotteslästerung, denn du bist ein Mensch und machst dich selbst zum Gott." Jesus antwortete ihnen: "Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: (Psalm 82,6) 'Ich habe gesagt, ihr seid Götter'?

Hier gesteht Jesus allen Menschen das Recht zu, sich als "Götter" zu bezeichnen! Wisst ihr überhaupt, was das bedeutet?
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#258879) Verfasst am: 09.02.2005, 09:09    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte hier nur Zitate und keine Diskussionen darüber. Diese können hier geführt werden http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=2492&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=
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Anmeldungsdatum: 03.01.2005
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Wohnort: Köln-Nähe

Beitrag(#258972) Verfasst am: 09.02.2005, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Findest du es praktisch, liebe Eifellady,
die diskutablen Bibelzitate dann zweimal zu posten,
hier und bei den Kommentaren?

Ich finde das schade,
denn wer die Zitate allein liest, kann ganz schön irregeführt werden.
Aber, wie du meinst.
Ich schreibe also meinen Kommentar zu Tarvocs Text im von dir genannten Thread.
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"Wer sagt, hier herrscht Freiheit, lügt, denn Freiheit herrscht nicht." (Erich Fried)
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Leony
gottlos



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Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus

Beitrag(#270655) Verfasst am: 05.03.2005, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Polytheismus im Alten Testament:
Psalm 82, Einheitsübersetzung, hat folgendes geschrieben:
[Ein Psalm Asafs.]
1. Gott steht auf in der Versammlung der Götter, / im Kreis der Götter hält er Gericht.
2. "Wie lange noch wollt ihr ungerecht richten / und die Frevler begünstigen? [Sela]
3. Verschafft Recht den Unterdrückten und Waisen, / verhelft den Gebeugten und Bedürftigen zum Recht!
4. Befreit die Geringen und Armen, / entreißt sie der Hand der Frevler!"
5. Sie aber haben weder Einsicht noch Verstand, / sie tappen dahin im Finstern. / Alle Grundfesten der Erde wanken.
6. "Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter, / ihr alle seid Söhne des Höchsten.
7. Doch nun sollt ihr sterben wie Menschen, / sollt stürzen wie jeder der Fürsten."
8. Erheb dich, Gott, und richte die Erde! / Denn alle Völker werden dein Erbteil sein.

Vers 6 dieses Psalms "deutet" Jesus so:
Johannes-Evangelium Kapitel 10, Einheitsübersetzung, hat folgendes geschrieben:
34. Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?
35. Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, ...

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Leony
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Beitrag(#281278) Verfasst am: 03.04.2005, 04:47    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht mal Trink- und Essgelage sind erlaubt,
wenn man "das Reich Gottes erben" will

NT, Galater 5, 19-21, Einheitsübersetzung hat folgendes geschrieben:
19. Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben,
20. Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen,
21. Neid und Missgunst, Trink- und Essgelage und ähnliches mehr.
Ich wiederhole, was ich euch schon früher gesagt habe: Wer so etwas tut, wird das Reich Gottes nicht erben.

NT, Galater 5, 19-21, Übersetzung nach Luther hat folgendes geschrieben:
19. Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinigkeit, Ausschweifung,
20. Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen,
21. Neid, Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch vorausgesagt habe und sage noch einmal voraus,
dass, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.

NT, Galater 5, 19-21, Elberfelder Übersetzung hat folgendes geschrieben:
19. Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; es sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,
20. Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Hader, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen,
21. Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen.
Von diesen sage ich euch im voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden.

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Beitrag(#289782) Verfasst am: 27.04.2005, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Folgende Bibelstelle habe ich mal jemandem vorgelesen, der behauptet hat, in der Bibel sei jedes Wort wichtig. Es ist eine Stelle, über die, glaube ich, eher selten gepredigt wird. Dabei ist sie nicht ohne Reiz, besonders Vers 45, wo vom Fußballer-Nachwuchs die Rede ist...

AT
Nehemia 7, Verse 7-69


7... und die gekommen sind mit Serubbabel, Jeschua, Nehemja, Asarja, Raamja, Nahamani, Mordochai, Bilschan, Misperet, Bigwai, Rehum und Baana. Dies ist die Zahl der Männer vom Volk Israel:
8 die Söhne Parosch 2172;
9 die Söhne Schefatja 372;
10 die Söhne Arach 652;
11 die Söhne Pahat-Moab, nämlich die Söhne Jeschua und die Söhne Joab, 2818;
12 die Söhne Elam 1254;
13 die Söhne Sattu 845;
14 die Söhne Sakkai 760;
15 die Söhne Binnui 648;
16 die Söhne Bebai 628;
17 die Söhne Asgad 2322;
18 die Söhne Adonikam 667;
19 die Söhne Bigwai 2067;
20 die Söhne Adin 655;
21 die Söhne Ater, nämlich die Söhne Hiskija, 98;
22 die Söhne Haschum 328;
23 die Söhne Bezai 324;
24 die Söhne Harif 112;
25 die Männer von Gibeon 95;
26 die Männer von Bethlehem und Netofa 188;
27 die Männer von Anatot 128;
28 die Männer von Bet-Asmawet 42;
29 die Männer von Kirjat-Jearim, Kefira und Beerot 743;
30 die Männer von Rama und Geba 621;
31 die Männer von Michmas 122;
32 die Männer von Bethel und Ai 123;
33 die Söhne des andern Nebo 52;
34 die Söhne des andern Elam 1254;
35 die Söhne Harim 320;
36 die Männer von Jericho 345;
37 die Männer von Lod, Hadid und Ono 721;
38 die Söhne Senaa 3930.
39 Die Priester: die Söhne Jedaja, nämlich das Haus Jeschua, 973;
40 die Söhne Immer 1052;
41 die Söhne Paschhur 1247;
42 die Söhne Harim 1017.
43 Die Leviten: die Söhne Jeschua, nämlich Kadmiël, Binnui und Hodawja, 74.
44 Die Sänger: die Söhne Asaf 148.
45 Die Torhüter: die Söhne Schallum, die Söhne Ater, die Söhne Talmon, die Söhne Akkub, die Söhne Hatita, die Söhne Schobai, insgesamt 138.
46 Die Tempelsklaven: die Söhne Ziha, die Söhne Hasufa, die Söhne Tabbaot,
47 die Söhne Keros, die Söhne Sia, die Söhne Padon,
48 die Söhne Lebana, die Söhne Hagaba, die Söhne Salmai,
49 die Söhne Hanan, die Söhne Giddel, die Söhne Gahar,
50 die Söhne Reaja, die Söhne Rezin, die Söhne Nekoda,
51 die Söhne Gasam, die Söhne Usa, die Söhne Paseach,
52 die Söhne Besai, die Söhne der Mëuniter, die Söhne der Nefusiter,
53 die Söhne Bakbuk, die Söhne Hakufa, die Söhne Harhur,
54 die Söhne Bazlut, die Söhne Mehida, die Söhne Harscha,
55 die Söhne Barkos, die Söhne Sisera, die Söhne Temach,
56 die Söhne Neziach, die Söhne Hatifa.
57 Die Nachkommen der Sklaven Salomos: die Söhne Sotai, die Söhne Soferet, die Söhne Peruda,
58 die Söhne Jaala, die Söhne Darkon, die Söhne Giddel,
59 die Söhne Schefatja, die Söhne Hattil, die Söhne Pocheret-Zebajim, die Söhne Amon.
60 Alle Tempelsklaven und Nachkommen der Sklaven Salomos waren 392.
61 Und dies sind die Leute, die auch mit heraufzogen von Tel-Melach, Tel-Harscha, Kerub-Addon und Immer, aber nicht angeben konnten, ob ihre Sippe und deren Nachkommen aus Israel stammten:
62 die Söhne Delaja, die Söhne Tobija und die Söhne Nekoda 642.
63 Und von den Priestern: die Söhne Habaja, die Söhne Hakkoz, die Söhne Barsillai, deren Urahn eine von den Töchtern des Gileaditers Barsillai zur Frau genommen hatte und nach dessen Namen genannt wurde.
64 Diese suchten ihr Geschlechtsregister, und als sie es nicht fanden, wurden sie für das Priestertum als untauglich erklärt.
65 Und der Statthalter gebot ihnen, sie sollten nicht essen vom Hochheiligen, bis ein Priester für die heiligen Lose «Licht und Recht» aufstände.
66 Die ganze Gemeinde zählte insgesamt 42360,
67 ausgenommen ihre Sklaven und Sklavinnen; die waren 7337, dazu 245 Sänger und Sängerinnen.
68 Und sie hatten 736 Rosse, 245 Maultiere, 435 Kamele, 6720 Esel.
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Beitrag(#299046) Verfasst am: 31.05.2005, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Die Bibel, Offenbarung 11, 18

... der diejenigen zerstört,
welche die Erde zerstören.
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Beiträge: 88

Beitrag(#299049) Verfasst am: 31.05.2005, 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Feiglinge

Die Bibel Offb. 21,8

Aber den Feigen ... mit Greueln Befleckten ...
und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See,
der mit Feuer und Schwefel brennt,
das ist der zweite Tod.
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Heike J
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Beiträge: 26284

Beitrag(#299211) Verfasst am: 31.05.2005, 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

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Leony
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Beitrag(#306097) Verfasst am: 19.06.2005, 01:41    Titel: Antworten mit Zitat

Elhanan erschlug Goliat aus Gat:
2. Samuel 21, Einheitsübersetzung, hat folgendes geschrieben:
19. Als es wieder einmal bei Gob zum Kampf gegen die Philister kam, erschlug Elhanan, der Sohn Jairs aus Bethlehem,
den Goliat aus Gat, dessen Speer einem Weberbaum glich.
20. Dann kam es noch einmal bei Gat zum Kampf. Da trat ein Mann von riesenhafter Größe auf:
er hatte an jeder Hand sechs Finger und an jedem Fuß sechs Zehen, zusammen vierundzwanzig; auch er stammte von Rafa ab.
21. Als er Israel verhöhnte, erschlug ihn Jonatan, der Sohn von Davids Bruder Schima.

Zum Vergleich die bekanntere Geschichte:
David tötete Goliat aus Gat:
1. Samuel 17, Einheitsübersetzung, hat folgendes geschrieben:
4. Da trat aus dem Lager der Philister ein Vorkämpfer namens Goliat aus Gat hervor.
...
50. So besiegte David den Philister mit einer Schleuder und einem Stein;
er traf den Philister und tötete ihn, ohne ein Schwert in der Hand zu haben.

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