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Homophobe häufig homosexuell
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1967628) Verfasst am: 26.11.2014, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Er predigte christlich-fundamentalistische Werte und organisierte ein Umerziehungslager für Homosexuelle. Nun hat der ehemalige Anti-Schwulen-Aktivist John Smid geheiratet. Seinen Freund.



http://www.spiegel.de/panorama/leute/anti-schwulen-aktivist-john-smid-heiratet-mann-a-1005021.html
Gröhl...
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NoReply
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Anmeldungsdatum: 21.09.2013
Beiträge: 683

Beitrag(#1967640) Verfasst am: 26.11.2014, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Er predigte christlich-fundamentalistische Werte und organisierte ein Umerziehungslager für Homosexuelle. Nun hat der ehemalige Anti-Schwulen-Aktivist John Smid geheiratet. Seinen Freund.



http://www.spiegel.de/panorama/leute/anti-schwulen-aktivist-john-smid-heiratet-mann-a-1005021.html


Immerhin hat er bewiesen, dass man Homophobe umerziehen kann. Sehr glücklich
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1967673) Verfasst am: 27.11.2014, 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

NoReply hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Er predigte christlich-fundamentalistische Werte und organisierte ein Umerziehungslager für Homosexuelle. Nun hat der ehemalige Anti-Schwulen-Aktivist John Smid geheiratet. Seinen Freund.



http://www.spiegel.de/panorama/leute/anti-schwulen-aktivist-john-smid-heiratet-mann-a-1005021.html


Immerhin hat er bewiesen, dass man Homophobe umerziehen kann. Sehr glücklich



Das dachte ich mir auch als ich das las. Sehr glücklich
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#1967861) Verfasst am: 27.11.2014, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Was machen Homos, die sich nicht outen wollen oder können? Sie wettern gegen die Homosexualität, um ja nicht selbst in Verdacht zu geraten.
Jetzt wissen wir, warum die RKK die HS so verteufelt: Sie wußte, dass in ihren Reihen übermäßig viele Schwule sind.
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1967866) Verfasst am: 27.11.2014, 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

Dass Menschen, die selbst unter einer Homosexualität leiden und das als schrecklichen Störfaktor in ihren Leben empfinden, häufig auch generell eine kritische/ablehnende Haltung gegenüber Homosexualität haben, dürfte ziemlich logisch sein.
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Commander Vimes
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2013
Beiträge: 877
Wohnort: Ankh-Morpork

Beitrag(#1967867) Verfasst am: 27.11.2014, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Ich schaetze mal, dass die dahinterstehende Psychologie recht primitiv ist:

In ausgesprochen homophoben Gesellschaften, was insbesondere auf das konservative Amerika zutrifft, fuehlen sich viele Homosexuelle dazu genoetigt unter allen Umstaenden ihre Homosexualitaet vor ihrer Umgebung zu verbergen. Dies gilt im besonderen Masse fuer konservative Politiker, die nicht den Hauch einer Chance haetten auch nur fuer irgendwas gewaehlt zu werden, wuerden ihre Waehler auch bloss Verdacht schoepfen. Und welche Tarnung ist effektiver als wenn man sich selbst durch besonders taetige Homophobie hervortut? Hinter einem "Schwulenfresser" vermuten doch die allerwenigsten einen, der selber schwul ist.

Ich glaube dies duerfte die meisten Faelle in den USA recht gut erklaeren koennen.


Was du sagst, ist im Prinzip wohl alles richtig. Aber die dahinterstehende Psychologie halte ich dann doch für etwas komplexer. Homophobe Homosexuelle sind in der Regel solche, die ihre Homosexualität nicht oder allenfalls heimlich ausleben. Sie haben ein tiefsitzendes grundsätzliches Problem mit ihrer sexuellen Orientierung, sei es aus religiösen Überzeugungen oder sei es aus Furcht vor gesellschaftlicher Ächtung. In jedem Fall stellt ihre Homosexualit ein schwerwiegendes Problem für sie dar, so dass sie sich dazu entschließen, zumindest nach außen hin heterosexuell zu leben. Diesen Menschen fällt es dann schwer mitzuerleben, dass andere Schwule und Lesben offen ihre Homosexualität leben. Ein schlichter Grund dafür ist Neid. Warum können/schaffen die das und ich kann das nicht? Aber das ist noch nicht alles. Diese Menschen leben in einem ewig währenden Konflikt mit ihrer Identität. Soll ich mich outen? Soll ich die Lüge beenden und auch mein Leben so leben, wie ich es mich glücklich macht? Dieser ständige Konflikt ist anstrengend, zermürbend, schmerzhaft. Sich überhaupt mit dem Gedanken zu beschäftigen ist eine Qual. Die Homophobie hilft dabei, jeden Gedanken an gelebte Homosexualität zu verdrängen, als unsinnig und schändlich abzustempeln. Sie ist die Bestätigung, dass der eingeschlagene Lebensweg, als Hetero zu leben, der richtige ist und nicht hinterfragt werden muss. Dieses Infragestellen, was bei jedem Homo im Schrank regelmäßig vorkommt, führt dazu, dass die ständige Bestätigung immer wichtiger wird. Wer lebt schon gerne mit dem Gedanken, dass er sein Leben als Lüge lebt und es damit vergeudet?

Das war meine Küchenpsychologie dazu.
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There is a rumour going around that I have found God. I think this is unlikely because I have enough difficulty finding my keys, and there is empirical evidence that they exist.
(Terry Pratchett)
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#1967869) Verfasst am: 27.11.2014, 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Dass Menschen, die selbst unter einer Homosexualität leiden und das als schrecklichen Störfaktor in ihren Leben empfinden, häufig auch generell eine kritische/ablehnende Haltung gegenüber Homosexualität haben, dürfte ziemlich logisch sein.

Nein, das ist nicht logisch. HS ist eine natürliche Veranlagung. Wenn sich ein Teil der Homos schuldig und schlecht fühlen, dann sind hauptsächlich Religion und eine intolerante Umgebung daran schuld. Siehe den Beitrag von Commander Vimes!
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Bernd, frueher gen. Beate
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Anmeldungsdatum: 30.10.2014
Beiträge: 163

Beitrag(#1967870) Verfasst am: 27.11.2014, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

War denn John Smid überhaupt homophob? Sein Wikiprawda-Artikel gibt das nicht her (schließt es aber auch nicht aus). Er wird beschrieben als übertrieben frommer Christ, der sich die Regeln seines Glaubens sehr zu Herzen genommen hat. Von einem Hass auf Homosexuelle ist da nicht zu lesen. Im Zweifel würde ich das zu seinen Gunsten interpretieren: Er war sehr besorgt um das Schicksal anderer Homosexueller und wollte sie vor den Höllenqualen retten, die auf sie angeblich warten.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1967871) Verfasst am: 27.11.2014, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Dass Menschen, die selbst unter einer Homosexualität leiden und das als schrecklichen Störfaktor in ihren Leben empfinden, häufig auch generell eine kritische/ablehnende Haltung gegenüber Homosexualität haben, dürfte ziemlich logisch sein.

Nein, das ist nicht logisch. HS ist eine natürliche Veranlagung. Wenn sich ein Teil der Homos schuldig und schlecht fühlen, dann sind hauptsächlich Religion und eine intolerante Umgebung daran schuld. Siehe den Beitrag von Commander Vimes!


Yup! Homosexuelle leiden nicht unter ihrer Homosexualität, sondern an der Homophobie ihrer Umgebung. Dort wo es keine Homophobie gibt, leidet auch kein Homosexueller! Ist im Prinzip ganz einfach.
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1967969) Verfasst am: 28.11.2014, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Dort wo es keine Homophobie gibt, leidet auch kein Homosexueller!


Woher willst du das wissen?
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46342
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1967971) Verfasst am: 28.11.2014, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Dort wo es keine Homophobie gibt, leidet auch kein Homosexueller!


Woher willst du das wissen?


Am Kopf kratzen warum sollte der leiden?
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Bernd, frueher gen. Beate
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Anmeldungsdatum: 30.10.2014
Beiträge: 163

Beitrag(#1967976) Verfasst am: 28.11.2014, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Dort wo es keine Homophobie gibt, leidet auch kein Homosexueller!

Woher willst du das wissen?


Wunschdenken.
Auch ist unklar, was daraus folgen soll. Wenn wir hier einer fordern würde, das Christentum nicht mehr zu kritisieren, weil sonst die Christen Depressionen bekommen, würde er sich ja auch lächerlich machen.

Wenn Homosexuelle irgendwo auf Unverständnis stoßen, ist das eben so. Die anderen haben ein Recht auf ihre Meinung, ob diese Homosexuellen nun gefällt oder nicht. (Homophobie ist eine linke Kampfvokublar, die all' das beschreibt, was Homosexuellen sauer aufstößt).
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Bernd, frueher gen. Beate
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Anmeldungsdatum: 30.10.2014
Beiträge: 163

Beitrag(#1967977) Verfasst am: 28.11.2014, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Am Kopf kratzen warum sollte der leiden?


Ist nun einmal so. Google dir unter scholar.google.com einfach die Statistiken zusammen. Homosexuellen leiden häufiger unter Depressionen, haben häufiger Psychosen, nehmen mehr Drogen, usw.

Dass das verschwindet, wenn es weniger "Homophobe" gibt, ist erstmal nur ein frommer Wunsch. Vielleicht stimmt's, vielleicht nicht.
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1967981) Verfasst am: 28.11.2014, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Am Kopf kratzen warum sollte der leiden?


Könnte viele denkbare Gründe geben.

- geringere Partnerauswahl als Homosexueller
- Enttäuschung über die Zustände in der Homosexuellen-Szene
- Trauer über mangelnde Fähigkeit einer Familiengründung
- Persönliche moralische/ethische Überzeugung gegen Homosexualität
- etc.

Gibt sicher mehr als genug Gründe. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass ein Mensch irgendeine sexuelle Vorliebe hat und diese aber nicht ausleben möchte, weil er sie nach ethischer Reflexion für falsch hält.
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1967983) Verfasst am: 28.11.2014, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Bernd, frueher gen. Beate hat folgendes geschrieben:
(Homophobie ist eine linke Kampfvokublar, die all' das beschreibt, was Homosexuellen sauer aufstößt).


Mich wundert dieser Begriff auch immer, weil ich "Phobie" irgendwie mit irrationalen, krankhaften Angstzuständen verbinde. Eine rationale, moralisch-ethische Kritik oder Ablehnung von Homosexualität passt irgendwie nicht zu dem Begriff "Phobie".

Auch kenne ich den Begriff in keinem anderen Zusammenhang. Oder werden Menschen, die Pädophilie aus rationalen und moralisch-ethischen Gründen ablehnen und kritisieren als "pädophob" bezeichnet? Oder Menschen, die sexuellen Sadismus kritisieren als "sadophob"? Man könnte die Reihe beliebig fortsetzen.

"Homophob" scheint so ein Modebegriff sein. Genauso wie man mit dem Schlagwort "Islamophobie" jede Kritik an der Religion des Islam mundtot machen oder diskreditieren will. Wer den Islam als Religion ablehnt und kritisiert ist ein böser "Islamophober". Mit den Augen rollen
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
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Beitrag(#1967985) Verfasst am: 28.11.2014, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Bernd, frueher gen. Beate hat folgendes geschrieben:
(Homophobie ist eine linke Kampfvokublar, die all' das beschreibt, was Homosexuellen sauer aufstößt).


Mich wundert dieser Begriff auch immer, weil ich "Phobie" irgendwie mit irrationalen, krankhaften Angstzuständen verbinde. Eine rationale, moralisch-ethische Kritik oder Ablehnung von Homosexualität passt irgendwie nicht zu dem Begriff "Phobie".

Auch kenne ich den Begriff in keinem anderen Zusammenhang. Oder werden Menschen, die Pädophilie aus rationalen und moralisch-ethischen Gründen ablehnen und kritisieren als "pädophob" bezeichnet? Oder Menschen, die sexuellen Sadismus kritisieren als "sadophob"? Man könnte die Reihe beliebig fortsetzen.

"Homophob" scheint so ein Modebegriff sein. Genauso wie man mit dem Schlagwort "Islamophobie" jede Kritik an der Religion des Islam mundtot machen oder diskreditieren will. Wer den Islam als Religion ablehnt und kritisiert ist ein böser "Islamophober". Mit den Augen rollen


Welche "rationale, moralisch-ethische Kritik" wäre es denn?
Nenn bitte paar Punkte bezogen auf einvernehmliche Kontakte zwischen Erwachsenen.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1967999) Verfasst am: 28.11.2014, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Bernd, frueher gen. Beate hat folgendes geschrieben:
(Homophobie ist eine linke Kampfvokublar, die all' das beschreibt, was Homosexuellen sauer aufstößt).


Mich wundert dieser Begriff auch immer, weil ich "Phobie" irgendwie mit irrationalen, krankhaften Angstzuständen verbinde. Eine rationale, moralisch-ethische Kritik oder Ablehnung von Homosexualität passt irgendwie nicht zu dem Begriff "Phobie".

Auch kenne ich den Begriff in keinem anderen Zusammenhang. Oder werden Menschen, die Pädophilie aus rationalen und moralisch-ethischen Gründen ablehnen und kritisieren als "pädophob" bezeichnet? Oder Menschen, die sexuellen Sadismus kritisieren als "sadophob"? Man könnte die Reihe beliebig fortsetzen.

"Homophob" scheint so ein Modebegriff sein. Genauso wie man mit dem Schlagwort "Islamophobie" jede Kritik an der Religion des Islam mundtot machen oder diskreditieren will. Wer den Islam als Religion ablehnt und kritisiert ist ein böser "Islamophober". Mit den Augen rollen



Wann heiratet Ihr endlich, damit Euer Leiden ein Ende hat?

Das kann man ja nicht mit ansehen wie Ihr zwei Euch quält. Weinen
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#1968002) Verfasst am: 28.11.2014, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Bernd, frueher gen. Beate hat folgendes geschrieben:
(Homophobie ist eine linke Kampfvokublar, die all' das beschreibt, was Homosexuellen sauer aufstößt).


Mich wundert dieser Begriff auch immer, weil ich "Phobie" irgendwie mit irrationalen, krankhaften Angstzuständen verbinde. Eine rationale, moralisch-ethische Kritik oder Ablehnung von Homosexualität passt irgendwie nicht zu dem Begriff "Phobie".

Auch kenne ich den Begriff in keinem anderen Zusammenhang. Oder werden Menschen, die Pädophilie aus rationalen und moralisch-ethischen Gründen ablehnen und kritisieren als "pädophob" bezeichnet? Oder Menschen, die sexuellen Sadismus kritisieren als "sadophob"? Man könnte die Reihe beliebig fortsetzen.

"Homophob" scheint so ein Modebegriff sein. Genauso wie man mit dem Schlagwort "Islamophobie" jede Kritik an der Religion des Islam mundtot machen oder diskreditieren will. Wer den Islam als Religion ablehnt und kritisiert ist ein böser "Islamophober". Mit den Augen rollen



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