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Homophobe häufig homosexuell
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Individuum
Will ja nur spielen...



Anmeldungsdatum: 13.02.2009
Beiträge: 98
Wohnort: Wien

Beitrag(#1219311) Verfasst am: 20.02.2009, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Also mit leiden tu ich auch sicher nicht zwinkern
Beruf verfehlt, jo, aber wenn ich die Chance hätte, ich weis nicht.....
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46311
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1219441) Verfasst am: 20.02.2009, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Jeder Gewerkschafter, jeder Unternehmer, jeder Katholik, jeder Behinderte, jeder Migrant, jeder (man setze alles ein, was einem gerade einfallen mag) in der Politik engagiert sich politisch auch für die Gruppe, aus der er kommt. Ich halte das für ganz legitim.


Legitim? Das nennt man Lobbyismus.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1219448) Verfasst am: 20.02.2009, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Jeder Gewerkschafter, jeder Unternehmer, jeder Katholik, jeder Behinderte, jeder Migrant, jeder (man setze alles ein, was einem gerade einfallen mag) in der Politik engagiert sich politisch auch für die Gruppe, aus der er kommt. Ich halte das für ganz legitim.


Legitim? Das nennt man Lobbyismus.


Nein. Zum Lobbyismus gehört mindestens die Einflußnahme von außen dazu; etwa durch große Konzerne dazu; nicht wenn ein Mandatsträger seine Überzeugungen vertritt.

Auch wenn die biographisch begründet sein mögen; das geht nunmal schlecht anders.

Im Einzelfalle ist dr Übergang natürlich fließend. Ein Katholik, der gegen Abtreibung stimmt ist kein Lobbiiest; ein Katholik, der von seinem Pfaffen dazu gedrängt wird schon eher irgendwie; und ein Taufscheinkatholik, der sich aus der Bibel und Gott nix macht, aber am stammtisch von seinem Erzkatholischen Boss und dem Pfaffen dazu gedrängt wird, indem ihm ein besserer Jobversprochen wird ganz sicher.
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alae
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Anmeldungsdatum: 23.03.2006
Beiträge: 7039

Beitrag(#1441874) Verfasst am: 09.03.2010, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

US anti-gay rights senator Roy Ashburn comes out
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BrunoBauer
Junghegelianer



Anmeldungsdatum: 10.03.2010
Beiträge: 5

Beitrag(#1442536) Verfasst am: 11.03.2010, 01:21    Titel: Antworten mit Zitat

Da das Thema durch den letzten Post sowieso schon reaktiviert wurde: Ich habe vor kurzem einen guten Vortrag über den Zusammenhang von Männerbündigkeit und Schwulenhass gehört, den ich nur empfehlen kann:
hier in fünf Teilen herunterladbar


Ankündigungstext:
Zitat:

Wenn sich niemand mehr wundert, dann stimmt etwas nicht: An der Musik kann es nicht liegen, daß deutscher Sprechgesang zur beliebtesten Stilrichtung unter männlichen Jugendlichen geworden ist. Die Einfallslosigkeit der Samples, die Stereotypie der Pose, der immergleiche Sprechrhythmus, mit dem sich deutsche Rapper gegen den Flow und den Sprachwitz amerikanischer Rapper abgrenzen wollen, indem sie noch männlicher, d.h. unmusikalischer daherkommen, leben schon längst mehr von Street-credibility, also der Beschränktheit der Instrumente wie des eigenen Geistes, sondern von scheinbarer Provokation.
Die Inhalte dieser Provokation der deutschen Bürgerwelt sind hinlänglich bekannt: Schwulenhaß und Frauenverachtung, Rassismus und Antisemitismus, Antiamerikanismus und eine merkwürdige Affinität zum Islam. Allerdings sind gerade letztere zu Provokation in Deutschland kaum geeignet, weil das Ressentiment den allgemeinen Geisteszustand kennzeichnet. Gegen Schwulenhaß und Frauenverachtung im deutschen Sprechgesang protestieren jedoch viele, von Claudia Roth bis zum Lesben- und Schwulenverband in Deutschland: Das will man doch lieber dem Iran und anderen Ländern überlassen, bei denen man sich damit beruhigen kann, daß es sich bei Gepflogenheiten wie Steinigungen um kulturelle Eigenheiten handele.
Weil das eine Ressentiment geteilt wird und das andere nicht etwa verurteilt würde, weil es menschenverachtend und antizivilisatorisch ist, sondern schlicht, weil man zwar so denken, aber nicht so sprechen dürfe, also weil es nicht politisch korrekt formuliert wird, erscheint es in der öffentlichen Debatte so, als seien die schwulen- und frauenfeindlichen Texte deutscher Rapper Ausfälle einer ansonsten kommoden Subkultur. Die zur Eingrenzung dieser Ausfälle unternommenen Bemühungen erinnern nicht zufällig an die akzeptierende Sozialarbeit mit Nazis, deren Erfolg darin bestand, das Nazitum zur Alltagskultur zu machen.
Was aber, wenn es sich, ähnlich wie bei den Zonen-Nazis der neunziger Jahre, nicht um Irregeleitete handelt, sondern um Überzeugungstäter? Wenn es tatsächlich nicht um die Musik, sondern um die Botschaft geht? Der Schwulenhaß und die Frauenverachtung sind nicht zufällig mit zivilisationsfeindlicher Ideologie verbunden: die Frauen- und Schwulenemanzipation sind ja nicht zuletzt ein Resultat der Zivilisation. Und an die, die der Zivilisation etwas zu danken haben, heftet sich der Haß derer, die von sich meinen, zu kurz gekommen zu sein und immer übers Ohr gehauen zu werden. Kurzum: Deutscher Hiphop ist wegen der Haß-Texte erfolgreich und nicht wegen der Musik. Auf den Konzerten treffen sich männliche Jugendliche mit der Sehnsucht nach dem Männerbund, die auch ansonsten für klare Verhältnisse sind. Die Männlichkeit, mit der sie imponieren wollen, ist so hohl, daß sie Schwule und Frauen, die für eine unbekannte Verheißung stehen, hassen müssen. Und sie glauben dem, der ihnen das erzählt.
Der Männerbund, das wußten schon die Vertreter der Kritischen Theorie nach ihrer Studie über Autorität und Familie, ist die Keimzelle autoritärer Herrschaft. Das Bedürfnis nach einfachen Herrschaftsverhältnissen, wie sie in Banden und Gangs vorherrschen, korrespondiert mit einer Homophobie, die das gleichgeschlechtliche Verlangen im eingeschlechtlichen Zusammenhang leugnen und nach außen projizieren muß.

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Mileva
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Anmeldungsdatum: 11.03.2010
Beiträge: 35

Beitrag(#1443624) Verfasst am: 12.03.2010, 23:44    Titel: Re: Homophobe häufig homosexuell Antworten mit Zitat

Der Begriff der Homophobie ist ein Neologismus der ideologisierten Homosexualität, die fortwährend voranschreitet. In Frankreich gibt es beispielsweise ein Gesetz, das öffentlich geäußerte Kritik an der homosexuellen Ausrichtung unter eine Höchstgeldstrafe von 45 000€ stellt. Das Pathologische an dieser juristischen Bestimmung ist kaum zu übersehen wegen der enormen Übertreibung. Derartige Reaktionen sind ein deutliches Zeichen von Reaktanz = psychoanalytische Abwehr. Die Homosexuellen wollen sich gegenüber berechtiger Kritik immunisieren, um nicht mit dem neurotischen Störungsgehalt ihrer Inklination konfrontiert zu werden, da eine solche Konfrontation eine Auseinandersetzung mit ihrem eigenen intrapsychischen Konfliktmaterial und ihren eventuellen Traumata zur Folge hätte. Vor diesen emotionalen Einbrüchen schützt die Abwehr, zumeist in Form von Widerstand und Rationalisierungen. Die Einführung der homophoben Seele ist eine solche: Mit Kritik muss sich nicht mehr (emotional) befasst werden, sondern sie wird unschädlich gemacht, indem man sie im Kontext einer Homophobie betrachtet.

Wortneuschöpfungen sind klassisch für Kinder. Daher ist auch der Neologismus der Homophobie ein Indiz für die infantile Persönlichkeitsstruktur vieler Homosexueller. Ein Signal ihrer Infantilität sind häufige Aggressionsausbrüche, die sich in Gewaltdelikten äußern und die extreme Neigung zur Promiskuität (Beziehungs- und Liebesunfähigkeit).
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1443625) Verfasst am: 12.03.2010, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ob sich Harald M. wohl deshalb von der GfWP zurückgezogen hat?
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15976
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1443630) Verfasst am: 12.03.2010, 23:52    Titel: Re: Homophobe häufig homosexuell Antworten mit Zitat

Mileva hat folgendes geschrieben:
Der Begriff der Homophobie ist ein Neologismus der ideologisierten Homosexualität, die fortwährend voranschreitet. In Frankreich gibt es beispielsweise ein Gesetz, das öffentlich geäußerte Kritik an der homosexuellen Ausrichtung unter eine Höchstgeldstrafe von 45 000€ stellt. Das Pathologische an dieser juristischen Bestimmung ist kaum zu übersehen wegen der enormen Übertreibung. Derartige Reaktionen sind ein deutliches Zeichen von Reaktanz = psychoanalytische Abwehr. Die Homosexuellen wollen sich gegenüber berechtiger Kritik immunisieren, um nicht mit dem neurotischen Störungsgehalt ihrer Inklination konfrontiert zu werden, da eine solche Konfrontation eine Auseinandersetzung mit ihrem eigenen intrapsychischen Konfliktmaterial und ihren eventuellen Traumata zur Folge hätte. Vor diesen emotionalen Einbrüchen schützt die Abwehr, zumeist in Form von Widerstand und Rationalisierungen. Die Einführung der homophoben Seele ist eine solche: Mit Kritik muss sich nicht mehr (emotional) befasst werden, sondern sie wird unschädlich gemacht, indem man sie im Kontext einer Homophobie betrachtet.

Wortneuschöpfungen sind klassisch für Kinder. Daher ist auch der Neologismus der Homophobie ein Indiz für die infantile Persönlichkeitsstruktur vieler Homosexueller. Ein Signal ihrer Infantilität sind häufige Aggressionsausbrüche, die sich in Gewaltdelikten äußern und die extreme Neigung zur Promiskuität (Beziehungs- und Liebesunfähigkeit).


Eine Argumentation, bei der Meinungsgegner im allgemeinen - und hier Homosexuelle im speziellen - als geistig und "moralisch" gering entwickelte Personen dargestellt werden, ist mir jedenfalls von vornherein suspekt. Sie erweckt beispielsweise nicht den Eindruck, daß derjenige, der die "Diskussion" führt, in Wirklichkeit überhaupt diskutieren will. Denn er wird ja auch eine Gegenmeinung nicht zulassen. Denn die kommt ja von jemandem, der aus seiner Sicht wahlweise dumm, infantil, krank oder "von der Homosexuellenlobby gekauft" (oder auch Mehreres davon) ist.
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21760

Beitrag(#1443660) Verfasst am: 13.03.2010, 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

Man definiere Emanzipation zur Ideologie um, und schwups ist das Opfer der Ausgrenzung ein Täter der .. äh ... ja was? Egal. Böse und unterdrückerisch, igittpfui wars ja eh immer.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17529
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1443694) Verfasst am: 13.03.2010, 01:23    Titel: Re: Homophobe häufig homosexuell Antworten mit Zitat

Mileva hat folgendes geschrieben:
Der Begriff der Homophobie ist ein Neologismus der ideologisierten Homosexualität, die fortwährend voranschreitet. In Frankreich gibt es beispielsweise ein Gesetz, das öffentlich geäußerte Kritik an der homosexuellen Ausrichtung unter eine Höchstgeldstrafe von 45 000€ stellt. Das Pathologische an dieser juristischen Bestimmung ist kaum zu übersehen wegen der enormen Übertreibung. Derartige Reaktionen sind ein deutliches Zeichen von Reaktanz = psychoanalytische Abwehr. Die Homosexuellen wollen sich gegenüber berechtiger Kritik immunisieren, um nicht mit dem neurotischen Störungsgehalt ihrer Inklination konfrontiert zu werden, da eine solche Konfrontation eine Auseinandersetzung mit ihrem eigenen intrapsychischen Konfliktmaterial und ihren eventuellen Traumata zur Folge hätte. Vor diesen emotionalen Einbrüchen schützt die Abwehr, zumeist in Form von Widerstand und Rationalisierungen. Die Einführung der homophoben Seele ist eine solche: Mit Kritik muss sich nicht mehr (emotional) befasst werden, sondern sie wird unschädlich gemacht, indem man sie im Kontext einer Homophobie betrachtet.

Wortneuschöpfungen sind klassisch für Kinder. Daher ist auch der Neologismus der Homophobie ein Indiz für die infantile Persönlichkeitsstruktur vieler Homosexueller. Ein Signal ihrer Infantilität sind häufige Aggressionsausbrüche, die sich in Gewaltdelikten äußern und die extreme Neigung zur Promiskuität (Beziehungs- und Liebesunfähigkeit).



Dieser Beitrag verstößt gegen die Forumsregeln:


Forumsregeln 1.2, Absatz 2 hat folgendes geschrieben:
Das Freigeisterhaus steht für Wahrung der Menschenwürde, Aufklärung und Toleranz. Damit nicht vereinbar sind Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und jede Form des politischen und religiösen Extremismus sowie Versuche, durch solche Weltanschauungen verursachte Verbrechen zu verharmlosen oder zu relativieren.


Forumsregeln 2.3 hat folgendes geschrieben:
Schwerwiegende Beleidigungen, Verleumdungen oder hohle Schimpf- und Hasstiraden, diskriminierende, rassistische oder sonstige menschenverachtende Beiträge sind verboten. Dies gilt bereits dann, wenn deren rechtliche Relevanz nicht eindeutig bestimmbar ist.


Derartige Äußerungen sind hier weder erwünscht, noch werden sie geduldet. Du wirst daher scharf verwarnt!
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Mileva
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Anmeldungsdatum: 11.03.2010
Beiträge: 35

Beitrag(#1443706) Verfasst am: 13.03.2010, 01:35    Titel: Re: Homophobe häufig homosexuell Antworten mit Zitat

Zitat:
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forumsregeln:


Weisen Sie mir bitte mein vermeintliches Vergehen KONKRET nach, ansonsten bitte ich Sie, Ihre Anschuldigungen zurückzunehmen.

Zitat:
Das Freigeisterhaus steht für Wahrung der Menschenwürde, Aufklärung und Toleranz.


Habe ich alles nicht gebrochen. Mir allerdings die Äußerungen von Wahrheiten und/oder offiziellen psychoanalytischen Gedanken zu verbieten, die rein sachlich dargelegt sind, zeugt von intoleranter Zensur und Verachtung der allgemeinen Meinungsfreiheit. Warum tun Sie, was Sie mir vorwerfen? Haben Sie es denn ernsthaft nötig, sich solchen primitiven Projektionsmechanismen hinzugeben?

Zitat:
Damit nicht vereinbar sind Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und jede Form des politischen und religiösen Extremismus sowie Versuche, durch solche Weltanschauungen verursachte Verbrechen zu verharmlosen oder zu relativieren. [/color]


Nicht geschehen von meiner Seite.

Zitat:
Schwerwiegende Beleidigungen, Verleumdungen oder hohle Schimpf- und Hasstiraden, diskriminierende, rassistische oder sonstige menschenverachtende Beiträge sind verboten. Dies gilt bereits dann, wenn deren rechtliche Relevanz nicht eindeutig bestimmbar ist. [/color]


Nicht geschehen von meiner Seite.

Zitat:
Derartige Äußerungen sind hier weder erwünscht, noch werden sie geduldet. Du wirst daher scharf verwarnt!


Wie gesagt, weisen Sie mir bitte präzise meine angeblichen Verfehlungen nach.


zitat repariert - astarte
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1443708) Verfasst am: 13.03.2010, 01:38    Titel: Re: Homophobe häufig homosexuell Antworten mit Zitat

Mileva hat folgendes geschrieben:
Wie gesagt, weisen Sie mir bitte präzise meine angeblichen Verfehlungen nach.


Zitat:
Ein Signal ihrer Infantilität sind häufige Aggressionsausbrüche, die sich in Gewaltdelikten äußern und die extreme Neigung zur Promiskuität (Beziehungs- und Liebesunfähigkeit).

_________________
-Brother Broadsword of Warm Humanitarianism

"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843

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-frypoddie
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15976
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1443709) Verfasst am: 13.03.2010, 01:39    Titel: Re: Homophobe häufig homosexuell Antworten mit Zitat

Mileva hat folgendes geschrieben:
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forumsregeln:[/color][/quote}

Weisen Sie mir bitte mein vermeintliches Vergehen KONKRET nach, ansonsten bitte ich Sie, Ihre Anschuldigungen zurückzunehmen.

Zitat:
Das Freigeisterhaus steht für Wahrung der Menschenwürde, Aufklärung und Toleranz.


Habe ich alles nicht gebrochen. Mir allerdings die Äußerungen von Wahrheiten und/oder offiziellen psychoanalytischen Gedanken zu verbieten, die rein sachlich dargelegt sind, zeugt von intoleranter Zensur und Verachtung der allgemeinen Meinungsfreiheit. Warum tun Sie, was Sie mir vorwerfen? Haben Sie es denn ernsthaft nötig, sich solchen primitiven Projektionsmechanismen hinzugeben?

Zitat:
Damit nicht vereinbar sind Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und jede Form des politischen und religiösen Extremismus sowie Versuche, durch solche Weltanschauungen verursachte Verbrechen zu verharmlosen oder zu relativieren. [/color]


Nicht geschehen von meiner Seite.

Zitat:
Schwerwiegende Beleidigungen, Verleumdungen oder hohle Schimpf- und Hasstiraden, diskriminierende, rassistische oder sonstige menschenverachtende Beiträge sind verboten. Dies gilt bereits dann, wenn deren rechtliche Relevanz nicht eindeutig bestimmbar ist. [/color]


Nicht geschehen von meiner Seite.

Zitat:
Derartige Äußerungen sind hier weder erwünscht, noch werden sie geduldet. Du wirst daher scharf verwarnt!


Wie gesagt, weisen Sie mir bitte präzise meine angeblichen Verfehlungen nach.



Ist es "Zensur", wenn man jemanden darauf hinweist, daß man eine "Diskussion" nicht mit dem Kommentar "Im übrigen sind alle, die nicht meiner Meinung sind, Idioten" eröffnet? Und in wieweit entspricht eine solche Eröffnung der "Meinungsfreiheit" und dem "gegenseitigen Respekt", den man von einer Diskussion erwartet? Und ist es nicht nur reine Meinung, daß "der Homosexuelle" angeblich "infantil" ist und "zu Gewaltausbrüchen neigt"? Mal zackzack wissenschaftlich belegen.



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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1443714) Verfasst am: 13.03.2010, 01:48    Titel: Re: Homophobe häufig homosexuell Antworten mit Zitat

Mileva hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forumsregeln:[/color]


Weisen Sie mir bitte mein vermeintliches Vergehen KONKRET nach, ansonsten bitte ich Sie, Ihre Anschuldigungen zurückzunehmen.

Zitat:
Das Freigeisterhaus steht für Wahrung der Menschenwürde, Aufklärung und Toleranz.


Habe ich alles nicht gebrochen. Mir allerdings die Äußerungen von Wahrheiten und/oder offiziellen psychoanalytischen Gedanken zu verbieten, die rein sachlich dargelegt sind, zeugt von intoleranter Zensur und Verachtung der allgemeinen Meinungsfreiheit. Warum tun Sie, was Sie mir vorwerfen? Haben Sie es denn ernsthaft nötig, sich solchen primitiven Projektionsmechanismen hinzugeben?

Zitat:
Damit nicht vereinbar sind Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und jede Form des politischen und religiösen Extremismus sowie Versuche, durch solche Weltanschauungen verursachte Verbrechen zu verharmlosen oder zu relativieren. [/color]


Nicht geschehen von meiner Seite.

Zitat:
Schwerwiegende Beleidigungen, Verleumdungen oder hohle Schimpf- und Hasstiraden, diskriminierende, rassistische oder sonstige menschenverachtende Beiträge sind verboten. Dies gilt bereits dann, wenn deren rechtliche Relevanz nicht eindeutig bestimmbar ist. [/color]


Nicht geschehen von meiner Seite.

Zitat:
Derartige Äußerungen sind hier weder erwünscht, noch werden sie geduldet. Du wirst daher scharf verwarnt!


Wie gesagt, weisen Sie mir bitte präzise meine angeblichen Verfehlungen nach.

Falscher Thread: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=26261

Richtiger Thread: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=25782

Und hier die Regel dazu:
Forumsregeln 2.3 hat folgendes geschrieben:
Diskussionen über Einzelfallentscheidungen der Administration oder der Moderation stören die themenbezogenen Diskussionen und sind daher innerhalb dieser Diskussionen verboten. Fragen oder Kritik sollten per privater Nachricht (PN) an die betreffenden Teammitglieder gerichtet werden oder in einem speziell dafür eingerichteten Thread im Bereich "Fragen, Anregungen, Kritik" geäußert werden. Im Konfliktfall können Beschwerden auch an die Administration oder den Betreiber gerichtet werden. In Absprache mit den Beteiligten kann im Schlichtungsforum eine Aussprache stattfinden. Die Forumsleitung stellt sich auch im Forumsrat der Kritik und lässt sich dort beraten.


Ich empfehle auch dir dringend die Lektüre der Forumsregeln.
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Mileva
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.03.2010
Beiträge: 35

Beitrag(#1443717) Verfasst am: 13.03.2010, 01:53    Titel: Re: Homophobe häufig homosexuell Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Mileva hat folgendes geschrieben:
Wie gesagt, weisen Sie mir bitte präzise meine angeblichen Verfehlungen nach.


Zitat:
Ein Signal ihrer Infantilität sind häufige Aggressionsausbrüche, die sich in Gewaltdelikten äußern und die extreme Neigung zur Promiskuität (Beziehungs- und Liebesunfähigkeit).



Das ist erst einmal lediglich eine der Realität entnommene Feststellung, keine Beleidigung und nichts Diskriminierendes an sich. Bezeichne ich ein anorektisches Mädchen als magersüchtig, diffamiere ich sie doch ebenfalls nicht, sondern äußere lediglich die Wahrheit.

Nun die Belege für meine Behauptung:

Nur 2,7% der über 49 Jahre alten befragten, australischen Homosexuellen waren gänzlich ihrem Partner treu gewesen. Laut Saghir und Robins hält eine homosexuelle Partnerschaft unter Männern bei über 80% der über 40-Jährigen höchstens ein bis drei Jahre.

Eine Studie aus Holland belegt, dass Partnerschaften zwischen homosexuell lebenden Männern im Durchschnitt nicht länger als 1,5 Jahre währen. Innerhalb jener "Dauerspartnerschaften" haben die jeweiligen Partner pro Jahr jedoch noch acht sexuelle Kontakte zu anderen Männern.

Der Kinsey-Report liefert Daten zum Treueverhalten homophiler Männer: 43% der weißen, männlichen Homosexuellen berichteten, dass sie in ihrem Leben Sex mit mindestens 500 Partnern gehabt hätten. 28% der weißen Homosexuellen hatten hatten Sex mit über 1 000 Partnern ausgeübt. 79% gaben an, dass mehr als die Hälfte ihrer Sexualpartner Fremde gewesen seien.

Diese Studien und Statistiken lassen sich beliebig fortsetzen. Diese erhebliche Neigung zur Promiskuität und partnerschaftlichen Wanderschaft spricht nun einmal objektiv für eine sexuelle und partnerschaftliche Hingabe- und Kontaktstörung, welche nach der Theorie der Objektbeziehungen und der regressiven Fixiertheit wiederum Konsequenz einer infantilen Persönlichkeitsstruktur darstellt.

Es muss erlaubt sein, die Wahrheit zu sagen. Anderenfalls verenden wir im Chaos, in der Dekadenz, in der Kriminalität, verlieren Ideale, Ordnung, Struktur, Halt und Moral.

Dass homosexuelle Männer zu Gewaltausbrüchen gegenüber anderen Homosexuellen tendieren, kann ich ebenfalls belegen. Allerdings muss ich dieser Quelle erst erneut fündig werden.

zitat repariert - astarte
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1443719) Verfasst am: 13.03.2010, 02:00    Titel: Re: Homophobe häufig homosexuell Antworten mit Zitat

Mileva hat folgendes geschrieben:

Nun die Belege für meine Behauptung:

Nur 2,7% der über 49 Jahre alten befragten, australischen Homosexuellen waren gänzlich ihrem Partner treu gewesen. Laut Saghir und Robins hält eine homosexuelle Partnerschaft unter Männern bei über 80% der über 40-Jährigen höchstens ein bis drei Jahre.

Eine Studie aus Holland belegt, dass Partnerschaften zwischen homosexuell lebenden Männern im Durchschnitt nicht länger als 1,5 Jahre währen. Innerhalb jener "Dauerspartnerschaften" haben die jeweiligen Partner pro Jahr jedoch noch acht sexuelle Kontakte zu anderen Männern.

Der Kinsey-Report liefert Daten zum Treueverhalten homophiler Männer: 43% der weißen, männlichen Homosexuellen berichteten, dass sie in ihrem Leben Sex mit mindestens 500 Partnern gehabt hätten. 28% der weißen Homosexuellen hatten hatten Sex mit über 1 000 Partnern ausgeübt. 79% gaben an, dass mehr als die Hälfte ihrer Sexualpartner Fremde gewesen seien.

Diese Studien und Statistiken lassen sich beliebig fortsetzen.


Und? Homosexuelle haben laut diesen Studien viel Spass am Sex. Was ist daran auszusetzen?
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15976
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1443723) Verfasst am: 13.03.2010, 02:44    Titel: Antworten mit Zitat

Besonders Kinsey liefert zunächst mal heftige Zahlen, wenn man das mal im Vergleich zum Durchschnittswert der Bevölkerung nimmt, der für Männer von 6-8 Sexualpartnern ausgeht, die sie im Alter von 30-44 Jahren in Rückschau für ihr Leben angeben (Link). Bei jeder Quelle muß man aber auch auf den Kontext betrachten, in dem sie steht:

Die niederländische Studie wurde m.W. im Forum vor ein paar Wochen schon einmal diskutiert. Es handelte sich dabei nicht um eine Betrachtung "aller Homosexuellen", sondern speziell ging es um diejenigen, die promiskuitiv waren.

Was Kinsey angeht, hatte er auch nicht unbedingt eine repräsentative Auswahl getroffen. Demnach hatte er neben seinen Studenten eben auch viele Gefängnisinsassen und insbesondere Männer befragt, die gerne dem "schnellen Sex" frönten (Link).

Letztens wäre dann immer noch die Frage um den Übergang zwischen den Zahlen und dem "Politischen", also um die Konsequenzen, die man daraus ziehen wollte: "Homosexualität als psychische Krankheit", das sehen beispielsweise die üblichen diagnostischen Materialien nicht mehr so, und die beschriebene Störung beträfe aus den genannten Gründen auch nur einen kleinen Anteil der Homosexuellen...
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1443724) Verfasst am: 13.03.2010, 03:15    Titel: Re: Homophobe häufig homosexuell Antworten mit Zitat

Mileva hat folgendes geschrieben:
Bezeichne ich ein anorektisches Mädchen als magersüchtig, diffamiere ich sie doch ebenfalls nicht, sondern äußere lediglich die Wahrheit.

Deine Einordnung der Homosexualität als Krankheit, anders lässt sich der Vergleich mit der Anorexie nicht lesen, kommt mir ein wenig verwunderlich vor. Wie hat die WHO denn die Homosexualität nach IDC-10 klassifiziert?


Mileva hat folgendes geschrieben:
Nur 2,7% der über 49 Jahre alten befragten, australischen Homosexuellen waren gänzlich ihrem Partner treu gewesen. Laut Saghir und Robins hält eine homosexuelle Partnerschaft unter Männern bei über 80% der über 40-Jährigen höchstens ein bis drei Jahre.

Hmm... Was finden wir denn so unter Saghir und Robins?

Ah... bei wiki unter Homosexueller Lebensstil Problematische Berichte. Soso problematisch. Aber lesen wir doch mal:

wiki hat folgendes geschrieben:
Eine weitere gern verwendete Studie mit diesem Bezug[53][54][55] ist jene von Marcel T. Saghir und Eli Robins[56] aus dem Jahre 1973! Sie behauptet, dass nur 15% der Schwulen und 17.3% der Lesben jemals eine Partnerschaft von mehr als 3 Jahren hatten. Teilnehmer war eine schon damals nicht repräsentative Gruppe von 89 Männern und 57 Frauen aus San Francisco and Chicago, die heutzutage als noch weniger repräsentativ gilt.[57]

Aha. Soso.

Ich erspare mir mal die Verifizierung der übrigen Belege, da deine Quellenangaben ohnehin mangelhaft bzw. nicht vorhanden sind.


Mileva hat folgendes geschrieben:
Diese Studien und Statistiken lassen sich beliebig fortsetzen.

Das glaube ich dir gern. Hier oder hier oder hier wirst du sicher weitere "wissenschaftliche" Belege für die "Krankheit Homosexualität" finden. noc

Nur wird sie dir hier niemand abnehmen. Also sei bitte so gütig und verschone uns damit. Ich appeliere an deine Nächstenliebe.


Mileva hat folgendes geschrieben:
Diese erhebliche Neigung zur Promiskuität und partnerschaftlichen Wanderschaft spricht nun einmal objektiv für eine sexuelle und partnerschaftliche Hingabe- und Kontaktstörung, welche nach der Theorie der Objektbeziehungen und der regressiven Fixiertheit wiederum Konsequenz einer infantilen Persönlichkeitsstruktur darstellt.

Ex falso quodlibet.

Und wenn es gegen die Forumsregeln verstößt, wird es verwarnt. Wenn du gegen Schwule und Lesben oder gegen Transsexuelle und Intersexuelle hetzen willst, dann mach das in deinem Bibelkreis aber nicht hier, sonst kannst du Todoroff gleich folgen.


Mileva hat folgendes geschrieben:
Es muss erlaubt sein, die Wahrheit zu sagen.

Das mag sein, allein die Belege fehlen.


Mileva hat folgendes geschrieben:
Anderenfalls verenden wir im Chaos, in der Dekadenz, in der Kriminalität, verlieren Ideale, Ordnung, Struktur, Halt und Moral.




Mileva hat folgendes geschrieben:
Dass homosexuelle Männer zu Gewaltausbrüchen gegenüber anderen Homosexuellen tendieren, kann ich ebenfalls belegen. Allerdings muss ich dieser Quelle erst erneut fündig werden.

Ich warte auf ernstzunehmendes.


Edit: Deine Homophobie kotzt mich an. Ungustiöses im Blickfeld


Zuletzt bearbeitet von jdf am 13.03.2010, 03:47, insgesamt 2-mal bearbeitet
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jdf
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Beitrag(#1443725) Verfasst am: 13.03.2010, 03:21    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Besonders Kinsey liefert zunächst mal heftige Zahlen, wenn man das mal im Vergleich zum Durchschnittswert der Bevölkerung nimmt, der für Männer von 6-8 Sexualpartnern ausgeht, die sie im Alter von 30-44 Jahren in Rückschau für ihr Leben angeben (Link). Bei jeder Quelle muß man aber auch auf den Kontext betrachten, in dem sie steht:

Die niederländische Studie wurde m.W. im Forum vor ein paar Wochen schon einmal diskutiert. Es handelte sich dabei nicht um eine Betrachtung "aller Homosexuellen", sondern speziell ging es um diejenigen, die promiskuitiv waren.

Was Kinsey angeht, hatte er auch nicht unbedingt eine repräsentative Auswahl getroffen. Demnach hatte er neben seinen Studenten eben auch viele Gefängnisinsassen und insbesondere Männer befragt, die gerne dem "schnellen Sex" frönten (Link).

Letztens wäre dann immer noch die Frage um den Übergang zwischen den Zahlen und dem "Politischen", also um die Konsequenzen, die man daraus ziehen wollte: "Homosexualität als psychische Krankheit", das sehen beispielsweise die üblichen diagnostischen Materialien nicht mehr so, und die beschriebene Störung beträfe aus den genannten Gründen auch nur einen kleinen Anteil der Homosexuellen...

Na fein, dann sind auch diese "Belege" zerlegt.
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Kramer
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Beitrag(#1443727) Verfasst am: 13.03.2010, 03:34    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:

Na fein, dann sind auch diese "Belege" zerlegt.


Da gibt es nichts zu zerlegen, da "Homosexuelle haben ganz oft Sex mit ganz vielen Leuten" ebensowenig ein Beleg für irgendetwas ist, wie "Fromme Christen haben nur fünfmal im Leben Sex und dreimal kriegen sie es gar nicht mit" ein Beleg ist. Es gibt keine Regel, wie oft oder wie selten man Sex haben darf. Es gibt auch keine Regel, wie lange eine Beziehung dauern muss.

Lassen wir uns doch bitte nicht von einem verklemmten Wesen wie dem Todoroff-Hornbläser vorschreiben, wa wir unter Liebe zu verstehen haben. Von Poesie haben doch beide Wuchtbrummen keine Ahnung.
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nocquae
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Beitrag(#1443728) Verfasst am: 13.03.2010, 03:45    Titel: Antworten mit Zitat

Um einer besonders scharfen Verwarnung zu entgehen, verzichte ich darauf, meinen Eindruck über Milevas Qualitäten als Mensch darzulegen.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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jdf
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Beitrag(#1443729) Verfasst am: 13.03.2010, 03:46    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:

Na fein, dann sind auch diese "Belege" zerlegt.


Da gibt es nichts zu zerlegen, da "Homosexuelle haben ganz oft Sex mit ganz vielen Leuten" ebensowenig ein Beleg für irgendetwas ist, wie "Fromme Christen haben nur fünfmal im Leben Sex und dreimal kriegen sie es gar nicht mit" ein Beleg ist. Es gibt keine Regel, wie oft oder wie selten man Sex haben darf. Es gibt auch keine Regel, wie lange eine Beziehung dauern muss.


Das will ich gar nicht bezweifeln. Aber so war das auch gar nicht gemeint.

Wenn sie sich die heftigsten und hier offensichtlich nicht repräsentativen Zahlen raussucht zeichnet sie ein scheinbares Bild, angesichts dessen der eine oder andere vllt doch fragen würde, ob das denn sein muss. Und mindestens das will sie ja erreichen.

Wenn die tatsächliche Promiskuität aber auf einem ähnlichen Niveau wie zB. die der großstädischen Bevölkerung liegt, die ja sicher immer noch über dem Gesamtbevölkerungsschnitt liegt, sieht das Bild doch schon erheblich anders aus und der geneigte Betrachter wird an dem Maß der Promiskuität kaum noch Anstoß nehmen.


Kramer hat folgendes geschrieben:
Lassen wir uns doch bitte nicht von einem verklemmten Wesen wie dem Todoroff-Hornbläser vorschreiben, wa wir unter Liebe zu verstehen haben. Von Poesie haben doch beide Wuchtbrummen keine Ahnung.

Cool
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jdf
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Beitrag(#1443731) Verfasst am: 13.03.2010, 03:48    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Um einer besonders scharfen Verwarnung zu entgehen, verzichte ich darauf, meinen Eindruck über Milevas Qualitäten als Mensch darzulegen.

Du bist so gut zu uns. Ich liebe es...
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Beitrag(#1443732) Verfasst am: 13.03.2010, 03:48    Titel: Re: Homophobe häufig homosexuell Antworten mit Zitat

Mileva hat folgendes geschrieben:
Der Begriff der Homophobie ist ein Neologismus der ideologisierten Homosexualität, die fortwährend voranschreitet. In Frankreich gibt es beispielsweise ein Gesetz, das öffentlich geäußerte Kritik an der homosexuellen Ausrichtung unter eine Höchstgeldstrafe von 45 000€ stellt. Das Pathologische an dieser juristischen Bestimmung ist kaum zu übersehen wegen der enormen Übertreibung. Derartige Reaktionen sind ein deutliches Zeichen von Reaktanz = psychoanalytische Abwehr. Die Homosexuellen wollen sich gegenüber berechtiger Kritik immunisieren, um nicht mit dem neurotischen Störungsgehalt ihrer Inklination konfrontiert zu werden, da eine solche Konfrontation eine Auseinandersetzung mit ihrem eigenen intrapsychischen Konfliktmaterial und ihren eventuellen Traumata zur Folge hätte. Vor diesen emotionalen Einbrüchen schützt die Abwehr, zumeist in Form von Widerstand und Rationalisierungen. Die Einführung der homophoben Seele ist eine solche: Mit Kritik muss sich nicht mehr (emotional) befasst werden, sondern sie wird unschädlich gemacht, indem man sie im Kontext einer Homophobie betrachtet.

Wortneuschöpfungen sind klassisch für Kinder. Daher ist auch der Neologismus der Homophobie ein Indiz für die infantile Persönlichkeitsstruktur vieler Homosexueller. Ein Signal ihrer Infantilität sind häufige Aggressionsausbrüche, die sich in Gewaltdelikten äußern und die extreme Neigung zur Promiskuität (Beziehungs- und Liebesunfähigkeit).

Und nicht nur das Markierte, sondern auch der überwiegende Rest ist absolut dämlicher Mist, genau wie die meisten Deiner Beiträge. Lachen
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Beitrag(#1443736) Verfasst am: 13.03.2010, 04:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ich will hoffen, daß ich wenigstens einigermaßen sachlich war. Es ist mir schon klar, daß eine bestimmte Haltung keine wissenschaftliche Basis braucht, und vielleicht bin ich auch naiv. Aber man macht es demjenigen, der eine Haltung vertritt, auch nicht leicht, sie ggf. auf Basis von Argumenten zu ändern, wenn man begleitend über seine "Qualitäten als Mensch" spricht. Denn ebensowenig wie die Adressatin einen der anderen Schreiber persönlich kennt, dürfte das umgekehrt gegeben sein. Das habe ich ja vorher genau kritisiert. Und es wäre nicht sehr glaubwürdig, wenn ich damit anfinge.
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Beitrag(#1443773) Verfasst am: 13.03.2010, 11:34    Titel: Re: Homophobe häufig homosexuell Antworten mit Zitat

Mileva hat folgendes geschrieben:
Beziehungs- und Liebesunfähigkeit

Weshalb kämpfen dann Homosexuelle für das Recht der Homoehe? Und warum schließen homosexuelle Paare, trotz fehlender Vorteile der Ehe und obwohl gemeinsame Familienplanung als Grund im Vergleich zu Heteros sehr viel seltener relevant sein dürfte, eingetragene Partnerschaften? Hochzeit...
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Sie verstehen mich nicht richtig.



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Beitrag(#1443814) Verfasst am: 13.03.2010, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Um einer besonders scharfen Verwarnung zu entgehen, verzichte ich darauf, meinen Eindruck über Milevas Qualitäten als Mensch darzulegen.


bravo Dito. Anders ist damit nicht umzugehen.
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Mobienne
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Beitrag(#1443816) Verfasst am: 13.03.2010, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Da gibt es nichts zu zerlegen, da "Homosexuelle haben ganz oft Sex mit ganz vielen Leuten" ebensowenig ein Beleg für irgendetwas ist, wie "Fromme Christen haben nur fünfmal im Leben Sex und dreimal kriegen sie es gar nicht mit" ein Beleg ist. Es gibt keine Regel, wie oft oder wie selten man Sex haben darf. Es gibt auch keine Regel, wie lange eine Beziehung dauern muss.

Lassen wir uns doch bitte nicht von einem verklemmten Wesen wie dem Todoroff-Hornbläser vorschreiben, wa wir unter Liebe zu verstehen haben. Von Poesie haben doch beide Wuchtbrummen keine Ahnung.


Daumen hoch! Coole Sache, das...
Das möchte ich nochmal unterstreichen - weil es kurz und präzise den Kern trifft.
Diese Aussage: Homosexuelle sind promiskuitiv wird ja (von Fundi-Christen) gegen Homosexuelle gerne als abwertend ins Feld geführt. Ich wüßte allerdings auch nicht, was diese Aussage über die Qualität der Beziehung(en) und die darin enthaltene Liebe aussagen sollte. Gleiches trifft auf die Häufigkeit der Ausübung von Sex zu. Hier wird ohne erkennbare Gründe und Belege das persönlich favorisierte Lebensmodell (Mann-Frau-Zweier-Beziehung auf Lebenszeit mit exclusivem Sex nur zum Kinderkriegen) über andere Lebensmodelle erhoben und dadurch zudem noch kundgetan, dass dieses persönlich favorisierte Lebensmodell auch das Auszuführende für alle anderen sein müsse. Das ist eine (Ab)Wertung, die mir gegen den Strich geht.
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astarte
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Beiträge: 46483

Beitrag(#1443819) Verfasst am: 13.03.2010, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Mobienne hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Da gibt es nichts zu zerlegen, da "Homosexuelle haben ganz oft Sex mit ganz vielen Leuten" ebensowenig ein Beleg für irgendetwas ist, wie "Fromme Christen haben nur fünfmal im Leben Sex und dreimal kriegen sie es gar nicht mit" ein Beleg ist. Es gibt keine Regel, wie oft oder wie selten man Sex haben darf. Es gibt auch keine Regel, wie lange eine Beziehung dauern muss.

Lassen wir uns doch bitte nicht von einem verklemmten Wesen wie dem Todoroff-Hornbläser vorschreiben, wa wir unter Liebe zu verstehen haben. Von Poesie haben doch beide Wuchtbrummen keine Ahnung.


Daumen hoch! Coole Sache, das...
Das möchte ich nochmal unterstreichen - weil es kurz und präzise den Kern trifft.
Diese Aussage: Homosexuelle sind promiskuitiv wird ja (von Fundi-Christen) gegen Homosexuelle gerne als abwertend ins Feld geführt. Ich wüßte allerdings auch nicht, was diese Aussage über die Qualität der Beziehung(en) und die darin enthaltene Liebe aussagen sollte. Gleiches trifft auf die Häufigkeit der Ausübung von Sex zu.
Genau.

Zitat:
Hier wird ohne erkennbare Gründe und Belege das persönlich favorisierte Lebensmodell (Mann-Frau-Zweier-Beziehung auf Lebenszeit mit exclusivem Sex nur zum Kinderkriegen) über andere Lebensmodelle erhoben und dadurch zudem noch kundgetan, dass dieses persönlich favorisierte Lebensmodell auch das Auszuführende für alle anderen sein müsse. Das ist eine (Ab)Wertung, die mir gegen den Strich geht.

Und nicht nur das es wird auch noch psychische Störung, Neigung zur Gewalttätigkeit, usw unterstellt. Das ist ganz klar diskriminierend und ekelhaft.
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Tja
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Mileva
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Anmeldungsdatum: 11.03.2010
Beiträge: 35

Beitrag(#1444122) Verfasst am: 14.03.2010, 05:38    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage, ob Homosexualität als Symptom einer Entwicklungsstörung veränderbar sei, lässt sich bejahend beantworten. Homosexualität ist einer psychodynamisch-verhaltenstherapeutischen Therapie zugänglich, sobald hierfür die Einsicht vorhanden ist und die richtigen therapeutischen Interventionen angewandt werden. Vor allem der Narzisst sträubt sich über lange Zeit gegen sein inneres Leiden. Erst im höheren Lebensalter machen sich die verheerenden Folgen des pathologischen Narzissmus bemerkbar.

Homosexualität ist überwiegend als Symptom einer komplexen Entwicklungshemmung zu sehen. Somit lässt sie sich auch verändern, zumal wenn andere Symptome Krankheitswert errungen haben. Eine Therapie, die Träume einbezieht und ein psychodynamisches Verständnis von psychosomatischen und neurotischen Symptomen hat, wird den ganzen Menschen behandeln und nicht einzelne Symptome herausschneiden.

Zur Psychotherapie Homosexueller berichtet der renommierte Psychoanalytiker Otto F. Kernberg: "Einige Patienten mit schweren Störungen der Objektbeziehungen finden es also leichter, ihre offenkundige sexuelle Orientierung umzustellen, als gesündere, neurotische Patienten mit homosexueller Struktur, die sich tiefergehend auf Objektbeziehungen einlassen." Diese Aussage Kernbergs deckt sich mit der Beobachtung, dass insbesondere die Menschen, die an zahlreichen psychiatrischen Symptomen auf dem Niveau einer Borderline-Organisation erkrankt sind, einen guten Zugang zu der Welt des Unbewussten haben. Kommt die Fähigkeit hinzu, die innere Wahrheit der Traumwelt zu verstehen und sich aufgrund dessen zu ändern, wird nicht nur - wie angestrebt - die depressive Symptomatik aufgelöst, sondern wie nebenbei auch die homosexuelle Ausrichtung, ohne dass der Therapeut hierauf explizit Einfluss nimmt.

Wäre Homosexualität nicht eine unbewusst gesteuerte Entscheidung mit inneren Konflikten und einem falschen Selbst, so würde sie sich nicht in Heterosexualität verwandeln, sobald eine psychodynamische Therapie stattfindet. Hierfür gibt es aber in der psychologischen und psychoanalytischen Literatur zahlreiche Fallbeispiele.
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