Gebetsraum des FGH

[Sanne]

Hier darf gebetet werden,
zu Göttern, Gottheiten und Geistern.

Bitte nicht stören!


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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)

[Sanne]

Prometheus.


Bedecke deinen Himmel, Zeus,
Mit Wolkendunst,
Und übe, dem Knaben gleich,
Der Disteln köpft,
An Eichen dich und Bergeshöhn;

Müßt mir meine Erde
Doch lassen stehn,
Und meine Hütte, die du nicht gebaut,
Und meinen Herd
Um dessen Gluth

Du mich beneidest.

Ich kenne nichts ärmers
Unter der Sonn’ als euch, Götter!
Ihr nähret kümmerlich
Von Opfersteuern

Und Gebetshauch
Eure Majestät,
Und darbtet, wären
Nicht Kinder und Bettler
Hoffnungsvolle Thoren.


Da ich ein Kind war,
Nicht wußte wo aus noch ein,
Kehrt’ ich mein verirrtes Auge
Zur Sonne, als wenn drüber wär’
Ein Ohr zu hören meine Klage,

Ein Herz wie mein’s,
Sich des Bedrängten zu erbarmen.

Wer half mir
Wider der Titanen Übermuth?
Wer rettete vom Tode mich

Von Sklaverey?
Hast du nicht alles selbst vollendet,
Heilig glühend Herz?
Und glühend jung und gut,
Betrogen, Rettungsdank

Dem Schlafenden da droben?

Ich dich ehren? Wofür?
Hast du die Schmerzen gelindert
Je des Beladenen?
Hast du die Thränen gestillet

Je des Geängsteten?
Hat nicht mich zum Manne geschmiedet
Die allmächtige Zeit
Und das ewige Schicksal,
Meine Herrn und deine?


Wähntest du etwa,
Ich sollte das Leben hassen,
In Wüsten fliehen,
Weil nicht alle
Blüthenträume reiften?


Hier sitz’ ich, forme Menschen
Nach meinem Bilde,
Ein Geschlecht, das mir gleich sey,
Zu leiden, zu weinen,
Zu genießen und zu freuen sich,

Und dein nicht zu achten,
Wie ich!

(von Johann Wolfgang von Goethe)
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)

[Surata]

Da du, o Herr, dich einmal wieder nahst
Und fragst, wie alles sich bei uns befinde,
Und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst,
So siehst du mich auch unter dem Gesinde.
Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen,
Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt;
Mein Pathos brächte dich gewiss zum Lachen,
Hättst du dir nicht das Lachen abgewöhnt.
Von Sonn’ und Welten weiß ich nichts zu sagen,
Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen.
Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag,
Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.
Ein wenig besser würd’ er leben,
Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben;
Er nennt’s Vernunft und braucht’s allein,
Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
Er scheint mir, mit Verlaub von Euer Gnaden,
Wie eine der langbeinigen Zikaden,
Die immer fliegt und fliegend springt
Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt;
Und läg’ er nur noch immer in dem Grase!
In jeden Quark begräbt er seine Nase.

(Amen)
Ebenfalls Goethe. Prolog im Himmel. Faust.

[astarte]

[alae]

Lieber Gott,

wir danken dir für gar nichts, wir haben alles selbst bezahlt.

Amen.

(Bart Simpson)

[astarte]

Gründer

Geschäftig sind die Menschenkinder,
Die große Zunft von kleinen Meistern,
Als Mitbegründer, Miterfinder
Sich diese Welt zurecht zu kleistern.

Nur leider kann man sich nicht einen,
Wie man das Ding am besten mache.
Das Bauen mit belebten Steinen
Ist eine höchst verzwickte Sache.

Welch ein Gedränge und Getriebe
Von Lieb und Haß bei Nacht und Tage,
Und unaufhörlich setzt es Hiebe,
Und unaufhörlich tönt die Klage.

Gottlob! es gibt auch stille Leute,
Die meiden dies Gewühl und hassen's
Und bauen auf der andern Seite
Sich eine Welt des Unterlassens.

Wilhelm Busch, 1909
Aus der Sammlung Schein und Sein
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Tja

[astarte]

Gebet? Ach, wird hiermit dazu erklärt!

Und will man heut und hierzuland
halbwegs als Mensch gedeihn,
empfiehlt es sich, zur rechten Zeit
gefräßig, dumm und faul zu sein.

Dann pfeif ich auf die Quatscherei
um Feind und Schuld und Sinn,
geb meinem Bauch zum Denken frei
und freu mich einfach, daß ich bin.

Gestattet mir, trotz Stunk und Staat
gelegentlich zu schweben.
Wer sich nicht ehrlich freuen kann,
kann andern nie was geben.

Schafft Huren, Diebe, Ketzer her
und macht das Land chaotisch,
dann wird es wieder menschlicher
und nicht mehr so despotisch.

Und weil ich lieber lernen will,
anstatt euch zu belehren,
will ich mit euch nur ungeschminkt
und niemals tadellos verkehren.

Den Fehlerfreien trau ich nicht.
Ich will mit denen gehen,
die, was sie glauben, schon zu sein,
auf keinen Fall beschlossen sehen.

Ich weiß, nur mit dem Bauch wird Macht
und Bosheit nicht vertrieben,
doch vorher, Freunde, sollten wir
erst lernen, uns zu lieben.

Konstantin Wecker
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Tja

[AdmiralT]

Vater Microsoft der du bist auf der Festplatte,
geheiligt werde dein Windows,
dein Update komme, dein Absturz geschehe,
wie im Windows also auch in Office,
unser täglich Internet gib uns heute
und führe uns nicht zu Apple
sondern erlöse uns von dem Pentium,
wie auch wir vergeben unserer Telekom.
In Ewigkeit Enter.
(aus 7 Tage 7 Köpfe)

[narr]

"Lieber Gott, nimm es hin, dass ich was Besond'res bin.
Und gib ruhig einmal zu, dass ich klüger bin als du.
Preise künftig meinen Namen,
denn sonst setzt es etwas. Amen."
(Robert Gernhardt)

[Surata]

Die Toten Hosen - Paradies

[L.E.N.]

[Eifellady]

Tja, lieber Gott (entschuldige wenn ich dich so nenne, aber die anderen sagen es ja auch so)
es tut mir ja echt leid für dich,
irgendwie lässt du nach.
Keine der Katastrophen schafft es, die Menschheit ganz
auszurotten.
Nötig wärs ja mal wieder, oder?
Früher, ja, da hast du ja noch eine richtige Sindflut hinbekommen,
ratz, fatz, alles ausgerottet - nur du hättest nicht den Fehler begehen
sollen, den Noah und seinen Anhang und das ganze Viechzeug am Leben zu lassen.
Was hast du erwartet? Das die Nachkommen deiner Montagsproduktion, egal wie
fromm sie sich geben, alles irgendwie dann besser machen würden?
Auch wenn du die Menschheit diesmal aus mehr als zwei Individuen sich weiter
vermehren liesst, irgendwie, lieber Gott scheinst du in deiner (so sagt man) göttlicher
Einsamkeit nicht viel von Genetik zu wissen. Ok, kann man zwar verstehen, doch nach
dem zweiten Versuch hätte man doch annehmen können, dass du dazu gelernt hast ...
Ok, ok, viele sagen natürlich, du bist allwissend. Du mögest mir verzeihen, dass ich anhand
der vorher angebrachten Beispiele so meine Zweifel daran erhebe.

Ich merke ja immer wieder wie du dich bemühst, uns mal wieder auszurotten. Ey echt, ich sehs. Doch lieber Gott, du lässt nach.
Nur mal das mit der Sintflut und den Tsunamis und den Überflutungen überall. Sag mal, merkst
du eigentlich nicht, dass das ziemlich dürftig ist?
Nun, heute ist zwar an der Nordsee Windstärke 12 vorhergesagt - aber jetzt mal im Ernst, da
lachen wir doch nur drüber.
Irgendwie hätte ich ja schon gedacht, wenn du existierst, dass du dir mehr Mühe geben würdest.

Jetzt hast die ursprüngliche aus Inzucht exestierende Menschen wieder vor dir. Wahrscheinlich
raufst du dir deine mittlerweile sicher schon grauen Haare (habe ich mittlerweile auch, bei dem was hier immer los ist), weil dir die Menschen die Ausübung deiner Macht ganz schön schwer machen.
Sicher hast du dich gefreut, als mal endlich die Atombomben im Zweiten Weltkrieg eine schöne Apokalyspe in Aussicht stand. Aber nein, da schreien dann wieder irgendwelche Spielverderber dazwischen, weil viele wie du sein wollen - göttlich - und selber alle ausrotten wollen. Dann kommen die Zankereien halt - kenn ich gut von meinen Kindern - weil jeder ja der Beste sein will und gewinnen will und versucht den anderen das dann kaputt zu machen.

Tja, lieber Gott, kann natürlich daran liegen, dass ich heute etwas depri bin, aber wahrscheinlich bist du das auch, weil nix mehr so richtig klappt.
Dann wünsch ich dir noch einen netten 3. Oktober - na ja, das hat ja dann auch nicht so richtig geklappt.

Dann mal Amen und so.
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Mein Account bei Facebook

Säkulare Sozialdemokrat_innen

Facebookgruppe der Säkularen Sozialdemokrat_innen

[pera]

Ich möchte Gott sein und Gebete hören
und meinen Schutz versagen können
und Menschenherzen zunichte brennen
und Seelenopfer begehren.
Und möchte Erde, Welt und All vernichten
und Trümmerhaufen über Trümmer schichten.
Dann müßte ein Neues entstehn -
und das ließ ich wieder vergehn.

Erich Mühsam

[Ladeeni]

Allah, ya rabbi!
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Der bloggende Kameltreiber:

http://sa7rawi.blogspot.com/ (neu, bald auf Deutsch)

http://kameltreiber.blogspot.com (alt)

[Alphatierchen]

[alae]

[beachbernie]

Lieber Gott, ach schenke doch

der Mireille Matthieu ein Loch

Lass sie reinfall'n und machs zu

dann ist auf der Erde ruh.


Otto Waalkes
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Defund the gender police!!

[pewe]

Auch wenn einem das Wasser bis zum Halse steht.. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Weines...

[AdmiralT]

nicht nur beten
hier der erste Gottesdienst in unserem Gebetsraum.
Er ist auch nur 90Sek lang so hat jeder Zeit dafür.
Hätte ich den Pfaffen vorher gekannt hätte ich ihn nicht eingeladen.

[vrolijke]

DESIDERATA

Max Ehrmann

Gehe ruhig und gelassen inmitten von Lärm und Hast des Lebens und erinnere dich, welchen Frieden die Stille geben kann.

Trete allen Menschen mit gutem Willen entgegen,
ohne dich selbst zu verlieren.

Sprich deine Wahrheit ruhig und klar aus
und höre den anderen zu,
auch den Unwissenden und Gedankenlosen
- auch sie haben dir etwas zu sagen.

Vermeide laute und aggressive Menschen
- sie sind qualvoll für deinen Geist.

Wenn du dich selbst mit anderen vergleichst,
wirst du bitter oder eitel.
Immer wird es grössere oder kleinere Personen als dich geben.

Freue dich über das, was du erreicht hast
und auch über deine Zukunftspläne.
Sorge für deinen eigenen Weg,
wie schlicht er auch sein mag.
Achte auf deine Werte und Belange,
denn die Welt ist voll Betrug.
Aber dies darf dich nicht blind machen für das vorhandene Gute.
Viele Menschen streben nach hohen Idealen,
und überall ist das Leben erfüllt von Mut.

Sei du selbst.
und vor allem, unterdrücke deine gefühle nicht.
Täusche keine Zuneigung vor
und sei nicht zynisch über die Liebe,
denn trotz Vergeblichkeit und Ernüchterung
ist sie unvergänglich wie das Gras.

Sei offen für den Rat jahrelanger Erfahrung,
ohne deine Jugendträume aufzugeben.

Sorge gut für die Stärke deines Geistes und deines Körpers
um dich bei unverhofftem Unheil zu beschützen,
aber ängstige dich nicht mit sorgenvollen Phantasien.
Angst wird fast immer geboren aus Erschöpfung und Einsamkeit.

Sei ein guter Freund für dich selbst.
du bist ein Kind des Weltalls,
nichts Geringeres als die Sterne und Bäume
und du hast Recht darauf hier zu sein.

Ob es deutlich für dich ist oder nicht,
das Weltall offenbart sich nach seinem Wesen,
so wie es ist,
darum lebe in Frieden und Einverständnis mit Gott,
wie du ihn dir auch vorstellen magst.

Welcher Art auch immer deine Arbeit und Ziele sind,
bleibe in Frieden mit deiner Seele
in der lärmenden Verwirrtheit des Lebens
- mit aller Täuschung, Mühsal und zerbrochenen Träumen
ist die Welt dennoch schön.

Sei achtsam und strebe nach dem Glück.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen

[placebo]

Nachtgebet eines Pickels am Hintern des Prekariats

Lieber Gott,laß mich doch sein wie Heidi Klum
nur einen Tag mal so sein,so frisch,so
unverbraucht,so
unverblümt,so natürlich,so spontan,so
liebreizend,so
gradlienig,so keck,so marktbereinigend,
so multikulturell,so sprühend,
so weltoffen,so makellos,
so ungezwungen,so weltrettend.
Lieber Gott,laß mich doch sein wie Heidi
Klum.
Einen Tag nur.
Oder ein paar Stunden.
na gut,dann eben nur Minuten
oder einen Wimpernschlag
nur einmal
und dann nie wieder

Zebulon alias Placebo
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Mit den Meinungen ist es wie mit den Arschlöchern.
Jeder hat sein eigenes!
Den Sozialismus in seinem Lauf,
hält weder Ochs noch Esel auf!
Erich Honecker
Post coitum omne animal triste est, sive gallus et mulier.

[zelig]

Holla, was'n hier eigentlich los? Ist der unheilige Geist über euch gekommen?

: )

[Effô Tisetti]

[Zoff]

Müdes Nachtgebet

Lieber Gott im Himmel du,
dieses, na nu' sag schon...Hungern
warum läßt du Hungern zu
und das Vor-den-Theken-Lungern...

und die Böller da, die Kriege...
und das Handwerkergebohre,
während ich bis elfzwölf liege...
und die dings, die Abseitstore -

was mir einfällt, sag den Dieben
'tschuldigung, ich muß mal ahh...
gähnen ... warnwer stehngeblieben...
Rußland? Nee... - Amerika...

Nieselregen, kalte Winde
echt, du ahnst nich', wieviel Sorgen
sei ein Gott und unterbinde
kyrie, mach's gut
bis morgen

T. Gsella

[nihil]

O Herr...
Ooo Du bist so groß.
So un-wahrscheinlich riesig.
Herrje, wir sind echt beeindruckt hier unten, kann ich Dir sagen.
Vergib uns, o Herr, diese abscheuliche Bauchpinselei
und unverhohlene Ranschmeisse.
Aber Du bist die Kraft und, na, einfach super.
Phan-ta-stisch.
Amen.

Monty Python

[Asz]

Hier gehört es hin:

Ach du liebes Gottchen
behüte unser Lottchen
vor Regen, Schnee und Sturm
und
vor dem bösen Hosenwurm!


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Der Gescheitere gibt nach! Ein unübertreffliches Wort. Es begründete die Weltherrschaft der Dummheit
(Marie von Ebner-Eschenbach)

[DeHerg]

Oh dunkler Herr der Schmerzen
der du gemartert unsere Welt verlassen hast.
Wie von dir befohlen knie ich hier
und Trinke dein Blut
und fresse dein Fleisch.
So schick mir meine Feinde
in deine Halle der ewigen Schreie
in der der Schmerz nur erstickt
durch den Gestank brennend zersetzenden Fleisches


Ich glaub das war aus irgendeinem Metalsong
oder so ähnlich
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Haare spalten ist was für Grobmotoriker

"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus

[Ahriman]

Ich bin klein,
mein Herz ist rein.
Mein Popo ist schmutzig,
ist das nicht putzig?
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Die Frage

Einst wird die Weltposaune dröhnen
und mächtig aus des Engels Mund,
ein lauter Donner, wird es tönen:
Du Erde, öffne deinen Schlund!

Sie schüttelt träumend ihre Glieder,
und alle Gräber tun sich auf
und geben ihre Toten wieder,
die kommen staunend Hauf zu Hauf.

Dann, wenn den großen Spruch zu sprechen,
der Ew'ge sich vom Stuhl erhebt
und stockend alle Herzen brechen
und Todesangst die Welt durchbebt

und laut erkracht des Himmels Krone -
dann ringsum Schweigen fürchterlich.
Dann will ich stehn vor seinem Throne
und fragen: Warum schufst du mich?

(Leider habe ich nicht notiert, von wem das ist)
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...und suche mich nicht in der Unterführung...

[Asz]

42

(Douglas Adams)
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Der Gescheitere gibt nach! Ein unübertreffliches Wort. Es begründete die Weltherrschaft der Dummheit
(Marie von Ebner-Eschenbach)

[beachbernie]

Bitte leiser beten!


Dies ist ein atheistisches Forum und wir wollen nicht riskieren, dass sich wer belaestigt fuehlt!
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Defund the gender police!!