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Traditionen und Bräuchtümer
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#91437) Verfasst am: 15.02.2004, 21:48    Titel: Traditionen und Bräuchtümer Antworten mit Zitat

Traditionen und Bräuchtumer erfreuen sich gerade auch in ländlich strukturierten Gebieten einer regen Beliebtheit.

Ein gutes Beispiel dafür ist z. B. das Biikebrennen , das am kommenden Wochenende an der Schleswig-Holsteinischen Westküste in den Landkreisen Dithmarschen, vor allem aber in Nordfriesland gefeiert wird.

Zu Zeiten, als die Nordfriesen Seefahrer und Walfänger waren, diente das Biikebrennen am Vorabend des in See stechens als Abschiedsgruss; heutzutage soll damit der kalte Winter vertrieben werden.

Weiteres Biikebrennen

Wie schaut es in Eurer Region mit Traditionen und Brauchtümern aus? Mit den Augen rollen Frage
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Quéribus
Eretge



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Beitrag(#91442) Verfasst am: 15.02.2004, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

In der Gegend, in der ich aufgewachsen bin (nicht zu verwechseln mit meinem derzeitigen Wohnort zwinkern ), gab's im Frühling den Sommertagsbrauch, mit Umzug und meist auch einer Art Schauspiel (Kampf des Frühlings gegen den Winter, der dann verbrannt wurde; der Frühling wurde durch die Figur des Hansel Fingerhut dargestellt)
siehe hier:
http://www.religioeses-brauchtum.de/fruehjahr/fastenzeit_1.html
Zitat:

Laetare ist - wie schon zuvor der erste Fastensonntag Invocabit - mit Frühlingsbräuchen verknüpft, in denen vorchristliche und christliche Naturvorstellungen lebendig sind. Das Feuer, Symbol der Sonne, des kommenden Sommers, soll die Natur wecken, Fruchtbarkeit bewirken. Die Frühlingsbräuche sind im wesentlichen Frühlingsspiele. Noch heute, am Sonntag „Laetare", werden in Rheinhessen und in der Pfalz traditionell Sommertagsumzüge durchgeführt, bei denen auf buntgeschmückten „Stecken" die „Sommertagsbrezeln" mitgetragen und anschließend verzehrt werden.

Falls ihr's noch nicht gemerkt haben solltet: ich bin (zumindest zur Hälfte) Pfälzerin Lachen
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or his deserts are small
That dares not put it to the touch
To gain or lose it all."
James Graham
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#91446) Verfasst am: 15.02.2004, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Karneval Pillepalle
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Quéribus
Eretge



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Beitrag(#91455) Verfasst am: 15.02.2004, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht direkt, das liegt ungefähr 4 Wochen nach Fasnacht und die einzigen, die kostümiert sind, sind die Schauspieler.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#91467) Verfasst am: 15.02.2004, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
Nicht direkt, das liegt ungefähr 4 Wochen nach Fasnacht und die einzigen, die kostümiert sind, sind die Schauspieler.


Mein Posting war ohne Bezug zu deinem. Ich folgte nur dem Threadtitel "Brauchtum". Smilie
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Graf Zahl
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Beitrag(#91504) Verfasst am: 16.02.2004, 02:19    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Karneval Pillepalle

Ich bin bekennender Karnevalshasser! Mein Freund und ich hatten heute abend unser alljährliches Anti-Faschingstreffen (kein Witz).
Wir sahen uns als absoluten Kontrast "2001 - Odyssee im Weltraum" an. *schwärm*
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frajo
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Beitrag(#91506) Verfasst am: 16.02.2004, 02:35    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Karneval Pillepalle

Ich bin bekennender Karnevalshasser! Mein Freund und ich hatten heute abend unser alljährliches Anti-Faschingstreffen (kein Witz).
Wir sahen uns als absoluten Kontrast "2001 - Odyssee im Weltraum" an. *schwärm*

wenn es das auf DVD gibt, wäre es die erste, die anzuschaffen ich mir ernstlich überlegte.
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Graf Zahl
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Beitrag(#91517) Verfasst am: 16.02.2004, 03:59    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Karneval Pillepalle

Ich bin bekennender Karnevalshasser! Mein Freund und ich hatten heute abend unser alljährliches Anti-Faschingstreffen (kein Witz).
Wir sahen uns als absoluten Kontrast "2001 - Odyssee im Weltraum" an. *schwärm*

wenn es das auf DVD gibt, wäre es die erste, die anzuschaffen ich mir ernstlich überlegte.

Gibt es doch!

Klick mich
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frajo
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Beitrag(#91521) Verfasst am: 16.02.2004, 05:51    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Karneval Pillepalle

Ich bin bekennender Karnevalshasser! Mein Freund und ich hatten heute abend unser alljährliches Anti-Faschingstreffen (kein Witz).
Wir sahen uns als absoluten Kontrast "2001 - Odyssee im Weltraum" an. *schwärm*

wenn es das auf DVD gibt, wäre es die erste, die anzuschaffen ich mir ernstlich überlegte.

Gibt es doch!

Klick mich

diese antwort hatte ich insgeheim erhofft. Smilie
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Ralf Rudolfy
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Beitrag(#91524) Verfasst am: 16.02.2004, 08:23    Titel: Antworten mit Zitat

Oje, hier sind die Pappnasen auch bald wieder losgelassen. Neulich standen schon ein paar Typen von Karnevalsverein mit Narrenkappen in der Gegend rum. Sollte ich mal si tief sinken, daß ich mir so ein Ding auf die Rübe stülpe, erschießt mich hoffentlich einer rechtzeitig.
Das Schlimme an solchen Versanstaltungen finde ich die verbissene Pedanterie, mit der "Frohsinn" inszeniert wird -- was mit solchem nicht das geringste zu tun hat.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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tepes
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Anmeldungsdatum: 28.12.2003
Beiträge: 114

Beitrag(#91945) Verfasst am: 17.02.2004, 01:04    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Oma sagt immer wer an Fasching nicht verrückt ist, der ist das ganze Jahr über verrückt. Was auf mich dann wohl zutrifft, ich hasse dieses Theater nämlich wie die Pest.
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narziss
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Beiträge: 21939

Beitrag(#91953) Verfasst am: 17.02.2004, 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

Traditionen sind nichts für mich.

Es gab aber an meiner Grundschule Plattdeutschunterricht, nebenbei auch öfters mal Plattdeutschlesewettbewerbe, Theaterspiele usw. Ich hatlte das aber einfach für Zeit und Geldverschwendung. Niemand profitiert von dieser Sprache, man kommt bei uns in Norddeutschland wunderbar mit Hochdeutsch aus. Etwas nur als Kulturgut zu erhalten, ohen praktischen Sinn finde ich komisch. Ich bin sowieso dafür dass alle Menschen nur noch eine Sprache sprechen. Würde vieles vereinfachen.
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#91969) Verfasst am: 17.02.2004, 01:53    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Traditionen sind nichts für mich.

Es gab aber an meiner Grundschule Plattdeutschunterricht, nebenbei auch öfters mal Plattdeutschlesewettbewerbe, Theaterspiele usw. Ich hatlte das aber einfach für Zeit und Geldverschwendung. Niemand profitiert von dieser Sprache, man kommt bei uns in Norddeutschland wunderbar mit Hochdeutsch aus. Etwas nur als Kulturgut zu erhalten, ohen praktischen Sinn finde ich komisch. Ich bin sowieso dafür dass alle Menschen nur noch eine Sprache sprechen. Würde vieles vereinfachen.

ich fände es schöner, wenn alle sprachen uns erhalten blieben. und sei es nur als tondokumente.
außerdem ist ein griechisches "glendi", eine (hochzeits)feier, ein genuß für auge, ohr und (für manchen) magen. mich macht vor allem die ponti-musik an, die auf tonträger kaum aufzutreiben ist, aber noch von vielen leuten praktiziert wird.
grauenhaft, mir vorzustellen, es gäbe auch in GR nur noch den "musikalischen" brei der u-musikkonzerne.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#92085) Verfasst am: 17.02.2004, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

tepes hat folgendes geschrieben:
Meine Oma sagt immer wer an Fasching nicht verrückt ist, der ist das ganze Jahr über verrückt. Was auf mich dann wohl zutrifft, ich hasse dieses Theater nämlich wie die Pest.

Dann lieber das ganze Jahr verrückt sein. Aber die Pappnasen meinen, man könnte sich einmal im Jahr "Frohsinn" verordnen, und den Rest der Zeit gehen sie zum Lachen in den Keller.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#92101) Verfasst am: 17.02.2004, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Etwas nur als Kulturgut zu erhalten, ohen praktischen Sinn finde ich komisch.

Ich finde auch: wenn man eine Tradition erhaltenswert findet, dann sollte man sie auch im Alltag leben. Davon, irgendwas, mit dem im Alltag keiner aws anfangen kann, als Folklore-Ringelpiez zu konservieren, halte ich auch nichts.

narziss hat folgendes geschrieben:
Ich bin sowieso dafür dass alle Menschen nur noch eine Sprache sprechen. Würde vieles vereinfachen.

Das würde ich für einen kulturellen Verlust halten. Außerdem denke ich, selbst wenn ab jetzt alles Menschen auf der Welt eine Sprache sprächen, würden sich in kurzer Zeit wieder zahlreiche regionale Unterschiede herausbilden. Man denke nur an die Vielzahl von Unterscheiden, die es in der englischen Sprache gibt, obwohl sie über die ganze Welt verbreitet ist.
Eine globale Nivellierung würde nicht funktionieren, denn dazu ist die Sprache zu sehr kulturelles Indentitifikationsmittel.
Es ist nützlich, mehrere Fremdsprachen zu beherrschen, wenn ich mit Menschen kommuniziere, die meine eigene Sprache nicht sprechen (und ist um so nützlicher, je weniger aktive Sprecher die eigene Sprache hat). Wenn ich aber mit Menschen kommuniziere, die meine eigene Sprache sprechen, warum sollten dann beide eine fremde Sprache benutzen? Das wäre unbequem, birgt in höherem Maße die Gefahr von Mißverständnissen und brächte für die Sprecher keinen Vorteil.
Z.B. ist es für einen Isländer nahezu unentbehrlich, englisch zu können, aber genauso gibt es für einen Isländer einen Grund, im Gespräch mit einem anderen Isländer anders als isländisch zu sprechen.
_________________
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Graf Zahl
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7040
Wohnort: Universum

Beitrag(#92133) Verfasst am: 17.02.2004, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Traditionen sind nichts für mich.

Es gab aber an meiner Grundschule Plattdeutschunterricht, nebenbei auch öfters mal Plattdeutschlesewettbewerbe, Theaterspiele usw. Ich hatlte das aber einfach für Zeit und Geldverschwendung. Niemand profitiert von dieser Sprache, man kommt bei uns in Norddeutschland wunderbar mit Hochdeutsch aus. Etwas nur als Kulturgut zu erhalten, ohen praktischen Sinn finde ich komisch.

Ich bin auch für die Erhaltung aller Sprachen.
Ungeheure Wichtigkeit besitzen beispielsweise auch die Sprachen von Eingeborenenstämmen in Urwaldgebieten, da in ihnen das Wissen über Heilpflanzen verborgen steckt.
Sterben diese Sprachen aus, ohne vorher erforscht worden zu sein, geht auch ein Teil dieses Wissens verloren.

Ich möchte hier aus dem Buch Vanishing Voices von Daniel Nettle und Suzanne Romaine zitieren:

Zitat:
We think there are many reasons why all of us - not just linguists, or those whose languages are under threat - should be alarmed at what is happening [das Aussterben von Sprachen] and try to do something to stop it. As a uniquely human invention, language is what has made everything possible for us as a species: our cultures, our technlology, our art, music, and much more. In our languages lies a rich source of the accumulated wisdom of all humans. While one technology may be substituted for another, this is not true of languages. Each language has its own window on the world. Every language is a living museum, a monument to every culture it has been vehicle to.

[...]

At the moment, as many as one-quarter of the prescription medicines used in the United States are derived from plants which grow in the world's rain forests. We know that many more plants and trees growing in tropical rain forests may contain remedies and even cures for human diseases, but we may never learn about some of them because the rain forests are being destroyed. [...] The next great steps in scientific development may lie locked up in some obscure language in a distant rain forest.

[...]

One Palauan traditional fisherman born in 1894 and interviewed by marine biologist R.E. Johannes had names for more than 300 different species of fish, and knew the lunar spawning cycles of several times as many species of fish as have been described in the scientific literature for the entire world.

Today scientists have much to learn from the Inuit pople about the Arctic climate, and from Pacific Islanders about the management of marine resources. Much of this indigenous knowledge has been passed down orally for thousands of years in their languages. Now it is being forgotten as their languages disappear. Unfortunately, much of what is culturally distinctive in language - for example vocabulary for flora, fauna - is lost when language shift takes place.

(Hervorhebungen von mir)


narziss hat folgendes geschrieben:
Ich bin sowieso dafür dass alle Menschen nur noch eine Sprache sprechen. Würde vieles vereinfachen.

Nein. Sprachen sind immer mit der Kultur eines Landes verwoben.
So heißt es in der Übersetzung für das "Vater Unser" für Eskimos passenderweise auch "Unseren täglichen Fisch gib uns heute", weil Brot für sie nicht die Bedeutung hat wie für uns.

Außerdem: Hätte man eine weltweite Einheitssprache würde es trotzdem mit der Zeit zu lokalen Variationen kommen, die sich u.U. wieder zu eigenen Sprachen entwickeln.
Sprachen sind etwas Lebendiges, das mit der Kultur und Gesellschaft eines Landes und dessen Menschen einhergeht.
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Heike N.
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Beitrag(#92136) Verfasst am: 17.02.2004, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
Ich bin auch für die Erhaltung aller Sprachen.
Ungeheure Wichtigkeit besitzen beispielsweise auch die Sprachen von Eingeborenenstämmen in Urwaldgebieten, da in ihnen das Wissen über Heilpflanzen verborgen steckt.
Sterben diese Sprachen aus, ohne vorher erforscht worden zu sein, geht auch ein Teil dieses Wissens verloren.


Deshalb muss Ruhrpottplatt auch erhalten sein. Immenses Wissen steckt da drin.

Zitat:
So heißt es in der Übersetzung für das "Vater Unser" für Eskimos passenderweise auch "Unseren täglichen Fisch gib uns heute", weil Brot für sie nicht die Bedeutung hat wie für uns.


Hier heißt's: "Unsa tächlich Pilsken tu uns geben."

Dat bissken, wat wa essen, könn' wa auch trinken.

Mr. Green
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Graf Zahl
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Beiträge: 7040
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Beitrag(#92141) Verfasst am: 17.02.2004, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Zitat:
So heißt es in der Übersetzung für das "Vater Unser" für Eskimos passenderweise auch "Unseren täglichen Fisch gib uns heute", weil Brot für sie nicht die Bedeutung hat wie für uns.


Hier heißt's: "Unsa tächlich Pilsken tu uns geben."

Dat bissken, wat wa essen, könn' wa auch trinken.

Mr. Green

Lachen

Bier Unser

Ich glaube an das Bier,
kommend von der Brauerei,
ruhend unter der Theke.

Von dannen es kommen wird
zu löschen unseren Durst.

Serviert von der Kellnerin,
niederrinnend in den Magen,
aufsteigend zum Gehirn,
Verwirrung stiftend
bis zum nächsten Morgen.

Bier unser Du bist im Glase,
Gesegnet sei dein Erfinder.

Mein Rausch komme,
mein Filmriss geschehe,
wie im Bierzelt,
so auch in der Kneipe.

Und vergib uns unsere Schulden,
wie wir vergeben unseren Wirten.

Und führe uns nicht in die Milchbar,
sondern gib uns die Kraft
zum Weitertrinken!

Denn Dein ist der Rausch
und die Bierseligkeit in Ewigkeit!

PROST!
_________________
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#92237) Verfasst am: 17.02.2004, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Traditionen sind nichts für mich.

Es gab aber an meiner Grundschule Plattdeutschunterricht, nebenbei auch öfters mal Plattdeutschlesewettbewerbe, Theaterspiele usw. Ich hatlte das aber einfach für Zeit und Geldverschwendung. Niemand profitiert von dieser Sprache, man kommt bei uns in Norddeutschland wunderbar mit Hochdeutsch aus. Etwas nur als Kulturgut zu erhalten, ohen praktischen Sinn finde ich komisch. Ich bin sowieso dafür dass alle Menschen nur noch eine Sprache sprechen. Würde vieles vereinfachen.

ich fände es schöner, wenn alle sprachen uns erhalten blieben. und sei es nur als tondokumente.
außerdem ist ein griechisches "glendi", eine (hochzeits)feier, ein genuß für auge, ohr und (für manchen) magen. mich macht vor allem die ponti-musik an, die auf tonträger kaum aufzutreiben ist, aber noch von vielen leuten praktiziert wird.
grauenhaft, mir vorzustellen, es gäbe auch in GR nur noch den "musikalischen" brei der u-musikkonzerne.


Naja als Tondokument kann es uns gerne noch erhalten bleiben.
Ich finde Spanisch vom Klang her wunderschön, obwohl ich nur einige Fragmente dank Lateinunterricht entschlüsseln kann.
Musik wird aber immer noch weiterexistieren. Es wird wohl auch in Deutschland Leute geben, die griechische Musik mögen und in Afrika welche die gerne spanische Musik hören usw. Der Markt ist da und der wird von irgendeinem Künstler schon ausgefüllt werden.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#92242) Verfasst am: 17.02.2004, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:

narziss hat folgendes geschrieben:
Ich bin sowieso dafür dass alle Menschen nur noch eine Sprache sprechen. Würde vieles vereinfachen.

Das würde ich für einen kulturellen Verlust halten. Außerdem denke ich, selbst wenn ab jetzt alles Menschen auf der Welt eine Sprache sprächen, würden sich in kurzer Zeit wieder zahlreiche regionale Unterschiede herausbilden. Man denke nur an die Vielzahl von Unterscheiden, die es in der englischen Sprache gibt, obwohl sie über die ganze Welt verbreitet ist.
Eine globale Nivellierung würde nicht funktionieren, denn dazu ist die Sprache zu sehr kulturelles Indentitifikationsmittel.
Es ist nützlich, mehrere Fremdsprachen zu beherrschen, wenn ich mit Menschen kommuniziere, die meine eigene Sprache nicht sprechen (und ist um so nützlicher, je weniger aktive Sprecher die eigene Sprache hat). Wenn ich aber mit Menschen kommuniziere, die meine eigene Sprache sprechen, warum sollten dann beide eine fremde Sprache benutzen? Das wäre unbequem, birgt in höherem Maße die Gefahr von Mißverständnissen und brächte für die Sprecher keinen Vorteil.
Z.B. ist es für einen Isländer nahezu unentbehrlich, englisch zu können, aber genauso gibt es für einen Isländer einen Grund, im Gespräch mit einem anderen Isländer anders als isländisch zu sprechen.


Wenn man Medien hat die international senden, dann wird ein Teil der Sprache auch immer gleich bleiben. AUßerdem konnten sich die Dialekte in ihrer Vielfalt nur in abgeschiedenen Gebietne bilden. ZUm Beispiel in Tälern. In der Zukunft aber wird es eine solche Isolation nicht mehr geben. Eine gemeinsame Weltsprache wäre natürlich gut, aber wenn man sie nur in der Schule und nicht bilingual lernt, dann wird sie sehr schlecht sein. Bei dem Bildungssystem mancher Länder(PISA) wäre das letzlich kein wirklicher GEwinn. Aber wenn es nur noch eine Sprache gäbe, dann könnte auch jedermann alle Printmedien lesen.
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Beitrag(#92487) Verfasst am: 18.02.2004, 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn man Medien hat die international senden, dann wird ein Teil der Sprache auch immer gleich bleiben.

Ein Teil der Sprache ja, aber dennoch würden sich deutliche Unterschiede herausbilden. Das amerikanische Englisch unterscheidet sich vom britischen in Vokabular und Aussprache deutlich. Ebenso gibt es Unterschiede zwischen europäischem und südamerikanischem Spanisch.

narziss hat folgendes geschrieben:
AUßerdem konnten sich die Dialekte in ihrer Vielfalt nur in abgeschiedenen Gebietne bilden. ZUm Beispiel in Tälern. In der Zukunft aber wird es eine solche Isolation nicht mehr geben.

Beides -- die frühere Isolation und die künftige Offenheit -- wird überschätzt. Es gibt auch Dialekte und Regionalsprachen in Gegenden, die nie isoliert waren, z.B. in Norddeutschland. Die normalen Wanderungsbewegungen reichen nicht aus, um diese Unterschiede völlig verschwinden zu lassen. In Gebirgstälern ist nur die Trennung besonders augenfällig.

narziss hat folgendes geschrieben:
Eine gemeinsame Weltsprache wäre natürlich gut, aber wenn man sie nur in der Schule und nicht bilingual lernt, dann wird sie sehr schlecht sein.

Aus den genannten Gründen wird das nix. Niemand verzichtet freiwillig auf seine Muttersprache, wenn er nicht einen deutlichen Gewinn davon hat. Und per Zwang wird das erst recht nichts.

narziss hat folgendes geschrieben:
Aber wenn es nur noch eine Sprache gäbe, dann könnte auch jedermann alle Printmedien lesen.

Da müßte ich mich letztlich auch fragen: Was habe ich davon? Ich kann neben deutsch praktisch alles in englisch lesen, und wenn ich mir Mühe gebe, auch französich und niederländisch. Und für alles andere gibt es meistens Übersetzungen. Und selbst, wer keinerlei Framdsprache kann, für den gibt es in der eigenen Sprache mehr zu lesen, als ein einzelner je bewältigen kann. Wer für gewöhnlcih die Bild-"Zeitung" liest, den wird es kaum stören, daß er die New York Times nicht lesen kann.
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Beitrag(#92653) Verfasst am: 18.02.2004, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich als Deutscher verstehe aber nen Bayern besser als nen Chinesen, wenn beide in ihrer Muttersprache sprechen.
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Beitrag(#92654) Verfasst am: 18.02.2004, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Ich als Deutscher verstehe aber nen Bayern besser als nen Chinesen, wenn beide in ihrer Muttersprache sprechen.

Ja und? Dann muß entweder einer oder beide zu einer Fremdsprache greifen. Das spricht weder gegen Chinesisch noch gegen Deutsch noch gegen die Existenzberechtigung verschiedener Sprachen schlechthin.
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Beiträge: 21939

Beitrag(#92655) Verfasst am: 18.02.2004, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube nicht, dass sich ein Deutscher mit Schulenglisch und ein Chinese mit schulenglisch so gut verstehen würden. Was mich nicht von klein auf lernt kann man später auch nicht so gut sprechen. Sicher ist ne internationale Sprache praktisch, aber nicht durchführbar, wie die Säkularisierung. zwinkern
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Beiträge: 26674

Beitrag(#92660) Verfasst am: 18.02.2004, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Ich glaube nicht, dass sich ein Deutscher mit Schulenglisch und ein Chinese mit schulenglisch so gut verstehen würden. Was mich nicht von klein auf lernt kann man später auch nicht so gut sprechen. zwinkern

Gute Fremdsprachenkenntnisse sind eine nützlich Sache, keine Frage. Die Fähigkeit und deren Erhalt hängt aber weniger vom Schulunterricht ab, sondern davon, ob man die Sprache später häufig und nutzbringend anwenden kann.
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Beitrag(#92662) Verfasst am: 18.02.2004, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

@narziss:
Man sollte auch die Argumente berücksichtigen, die den Nutzen einer Sprachenvielfalt zeigen:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=92133#92133
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Beitrag(#92665) Verfasst am: 18.02.2004, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
@narziss:
Man sollte auch die Argumente berücksichtigen, die den Nutzen einer Sprachenvielfalt zeigen:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=92133#92133


Toll Wissen über komische Kräuter. Man kann die LEute dort unten doch mal bitten die alle nem Biologen zu zeigen, damit er sie kategorisiert. Ne Sprachenumstellung kommt doch nciht von heute auf morgen.
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Graf Zahl
untot



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#92667) Verfasst am: 18.02.2004, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
@narziss:
Man sollte auch die Argumente berücksichtigen, die den Nutzen einer Sprachenvielfalt zeigen:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=92133#92133


Toll Wissen über komische Kräuter.

"Komische" Kräuter? Es geht hier um Pflanzen, in denen Wirkstoffe drin sind, die in Medikamenten verwendet werden!


narziss hat folgendes geschrieben:

Man kann die LEute dort unten doch mal bitten die alle nem Biologen zu zeigen, damit er sie kategorisiert. Ne Sprachenumstellung kommt doch nciht von heute auf morgen.

Weißt Du, wie lange Linguisten brauchen, um eine Sprache zu erfassen? Weißt Du, wie viele Sprachen gerade in Regenwaldgebieten von Eingeborenenstämmen gesprochen werden, von deren Existenz (die der Sprache) noch niemand weiß, die aber verschwinden und somit das Wissen, das in ihnen steckt?
Was ist mit der Kultur? Zählt für Dich nur die Wissenschaft?
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Ralf Rudolfy
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Beiträge: 26674

Beitrag(#92668) Verfasst am: 18.02.2004, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
@narziss:
Man sollte auch die Argumente berücksichtigen, die den Nutzen einer Sprachenvielfalt zeigen:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=92133#92133

Jau! Ich bin sicher, daß es in nahezu allen Sprachen Begriffe für Dinge gibt, die in anderen keine Rolle spielen. Für eine Eskimo ist es mehr von Bedeutung, verschiedene Begriffe für Schnee zu haben als für einen Mexikaner, während für Eskimos tropische Wetterphänomene weniger von Belang sind...
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#92672) Verfasst am: 18.02.2004, 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Toll Wissen über komische Kräuter. Man kann die LEute dort unten doch mal bitten die alle nem Biologen zu zeigen, damit er sie kategorisiert.

Ein Biologe mag die Kräuter katalogisieren können, davon hat er aber u.U. noch lange nicht das Wissen um deren Anwendung, Nutzbarmachung und Aufzucht.
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