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Beweisbarkeit des 'philosophischen Gottes'
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christin
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Anmeldungsdatum: 02.11.2003
Beiträge: 608

Beitrag(#97363) Verfasst am: 28.02.2004, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Volker hat folgendes geschrieben:

Außerdem - was soll der Sündenfall sein? Leid gab es, lange bevor es Menschen gab, dies ist in der "Schöpfung" so angelegt. Wenn der "Sündenfall" eine Maßnahme Gottes ist, erklärt er damit Gott zur Ursache allen Leidens, wie kann man einen Gott als liebend bezeichnen, der soviel Leid verursacht? Außerdem trifft das Leid Menschen so ungerecht, wie kann man da Gott als "gerecht" bezeichnen?



biblisch gesehen trat das leid erst nach dem sündenfall des menschen in die welt ein. die ganze schöpfung wurde davon betroffen und "harrt" laut bibel auf erlösung. das leid hat gott nicht verursacht, sondern der mensch durch seinen drang nach "gott-loser" selbstverwirklichung. er meinte wohl es selbst besser zu wissen.

volker hat folgendes geschrieben:

Dort steht aber "er verstockt, wen er will". Offensichtlich will er nicht bei allen. Wenn wir nicht darüber zu urteilen haben, welche Entscheidungen Gott trifft, dann ist es völlig unsinnig, Gott als "gut" oder "gerecht" oder sonstwie zu bezeichnen. "Gut" ist ein Werturteil, warum sollte man behaupten können, Gott sei "gut", wenn wir nicht darüber zu befinden haben?


wir haben darüber nicht zu befinden, denn unsere urteile sind relativ, fehlerhaft, subjektiv und kurzsichtig, besonders wenn es um gott geht. wir ziehen ihn auf unsere menschliche stufe herab.
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shiningthrough
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Anmeldungsdatum: 08.11.2003
Beiträge: 1099

Beitrag(#97402) Verfasst am: 28.02.2004, 23:01    Titel: Rekonstrukt Antworten mit Zitat

@critic, der schrieb:

"Die Rekonstruktion dieses Menschen wäre dann nicht der selbe Mensch (klar, sein Bewußtsein wäre ein ganz anderes), er kann also folglich nicht für die "Sünden" des Menschen, dessen Abbild er ist, bestraft werden."

Ein sehr interessanter Gedanke! Man kann ihn sogar plastisch fassen, wenn man an folgende Abwandlung denkt:
Angenommen, ein Mörder gerät in einen Unfall und verliert dabei das Gedächtnis. Auch nach Jahren kann er sich nicht mehr an seine (alte) Identität erinnern- er sit quasi psychisch ein anderer Mensch geworden. Jetzt wird er gefasst und vor Gericht gestellt.
Frage: Wer steht da vor Gericht?

Zu meinen ursprünglichen Gedanken - die selbstverständlich nur spekulativ sind:

Eine Rekonstruktion wäre eine Auferstehung nur bezüglich der Individualität. Das würde ungefähr so gehen:
Man stirbt und gleich darauf steht man vor dem oder die Höchsten. Das ist naheliegend, weil im Tode nichts ist als Verwesung (wie das Vieh, stirbt der Mensch, steht irgendwo beim Prediger). Es ist somit egal, wieviel Zeit inzwischen verflossen ist, da es keine Zeitwahrnehmung im Tode gibt (ähnlich wie im Koma). Für eine Rekonstruktion braucht man nur alle Daten des zu Rekonstruierenden und die Mittel zur Durchführung der Sache.

Das Problem aber, was angesprochen wurde, ahne ich schon. Es ist der Unterschied zwischen "Move" und "Copy". Wird mein Gehirn in einen anderen Körper transplantiert, habe ich einen neuen Körper. Was aber geschieht, wenn das Gehirn (realiter: dessen Strukturen und Prozesse) irgendwie in einen anderen Körper kopiert wird und sofort danach das Original zerstört wird? Und was geschieht, wenn das Original nicht zerstört wird?

(Vielleicht sollte man dazu einen anderen Thread aufmachen - wenns nicht schon einen gibt?)
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#97405) Verfasst am: 28.02.2004, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

christin hat folgendes geschrieben:
wir haben darüber nicht zu befinden, denn unsere urteile sind relativ, fehlerhaft, subjektiv und kurzsichtig, besonders wenn es um gott geht. wir ziehen ihn auf unsere menschliche stufe herab.


-- Warum schätzt Du die "Götter" so gering ein ? zwinkern

31Da hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn zu steinigen. 32Jesus sprach zu ihnen: Viele gute Werke habe ich euch erzeigt vom Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? 33Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern bum der Gotteslästerung willen, cdenn du bist ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. 34Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6) :«Ich habe gesagt: Ihr seid Götter»? 35Wenn er die Götter nennt, zu denen das Wort Gottes geschah - und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden -, 36wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott -, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn?

(Johannes Kapitel 10)
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#97414) Verfasst am: 28.02.2004, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

christin hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Welchen Grund?


"licht und salz" zu sein.


Nullaussage. Was ist Licht und Salz?

Licht ist für eine hilfreiche Sache, die durch die Nutzung von Elektrizität und der Erfindung der Glühbirne (durch Menschen) entstanden ist. Warum morgens die Sonne aufgeht, nachts untergeht und morgens - hoppala - wieder da ist, ist kein Geheimnis, sondern erforscht worden.

Salz gewinnt man aus entsprechendem Gestein oder aus Meerwasser. Es würzt mein Tomatenbrot und andere leckere Dinge und ist auch eine ziemlich menschliche Entdeckung.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#97421) Verfasst am: 28.02.2004, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Licht ist für eine hilfreiche Sache, die durch die Nutzung von Elektrizität und der Erfindung der Glühbirne (durch Menschen) entstanden ist.

:kopfkratz: Idee Idee
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#97427) Verfasst am: 28.02.2004, 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Licht ist für eine hilfreiche Sache, die durch die Nutzung von Elektrizität und der Erfindung der Glühbirne (durch Menschen) entstanden ist.

:kopfkratz: Idee Idee


Am Kopf kratzen
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Volker
Bekennender Atheist



Anmeldungsdatum: 29.07.2003
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Beitrag(#97549) Verfasst am: 29.02.2004, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

christin hat folgendes geschrieben:
Volker hat folgendes geschrieben:

Außerdem - was soll der Sündenfall sein? Leid gab es, lange bevor es Menschen gab, dies ist in der "Schöpfung" so angelegt. Wenn der "Sündenfall" eine Maßnahme Gottes ist, erklärt er damit Gott zur Ursache allen Leidens, wie kann man einen Gott als liebend bezeichnen, der soviel Leid verursacht? Außerdem trifft das Leid Menschen so ungerecht, wie kann man da Gott als "gerecht" bezeichnen?



biblisch gesehen trat das leid erst nach dem sündenfall des menschen in die welt ein. die ganze schöpfung wurde davon betroffen und "harrt" laut bibel auf erlösung. das leid hat gott nicht verursacht, sondern der mensch durch seinen drang nach "gott-loser" selbstverwirklichung. er meinte wohl es selbst besser zu wissen.


"Biblisch gesehen" vielleicht, tatsächlich aber gab es Leid schon lange, bevor es Menschen gab. Sieh' Dich in der Natur um, jede Sekunde werden tausende von Lebewesen lebendig gefressen oder sterben an Hunger, Durst, durch Krankheiten oder durch Parasiten, langsam, qualvoll und grausam. Wer soll dieses Leid verursacht haben, wenn nicht der Schöpfer von allem? Oder ist der Mensch für alles Leid verantwortlich, lange bevor er anfing, zu existieren? Dann wärst Du auch für das Leiden der "Hexen" durch die Inquisition "verantwortlich", einfach deswegen, weil Du glaubst.

Ich halte es übrigens für ethisch verwerflich, Tieren die Leidensfähigkeit abzusprechen. Tiere leiden genauso wie Menschen auch, empfinden Schmerzen wie wir.

Zitat:
volker hat folgendes geschrieben:

Dort steht aber "er verstockt, wen er will". Offensichtlich will er nicht bei allen. Wenn wir nicht darüber zu urteilen haben, welche Entscheidungen Gott trifft, dann ist es völlig unsinnig, Gott als "gut" oder "gerecht" oder sonstwie zu bezeichnen. "Gut" ist ein Werturteil, warum sollte man behaupten können, Gott sei "gut", wenn wir nicht darüber zu befinden haben?


wir haben darüber nicht zu befinden, denn unsere urteile sind relativ, fehlerhaft, subjektiv und kurzsichtig, besonders wenn es um gott geht. wir ziehen ihn auf unsere menschliche stufe herab.


Wenn Du recht hast, ist Deine Behauptung, Gott sei gut, unter demselben Irrtumsvorbehalt zu sehen. Denn auch Dein Urteil ist relativ, fehlerhaft, subjektiv und kurzsichtig, besonders wenn es um Gott geht. Du ziehst ihn damit auf unsere menschliche Stufe herab.

Wenn unsere Moral durch unsere Fehleranfälligkeit korrupt ist, ist es auch unsere Beurteilung, Gott sei gut oder schlecht. Du gewinnst also nichts mit Deiner Behauptung. Die Frage, ob Gott gut ist, lässt sich so nicht beantworten, folglich ist auch Deine moralische Basis, die auf Gott beruht, korrupt und fehlerhaft.
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Die erste Sünde der Menschheit war Glauben, ihre erste Tugend war Zweifel.
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Babyface
Altmeister



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Beitrag(#97558) Verfasst am: 29.02.2004, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Licht ist für eine hilfreiche Sache, die durch die Nutzung von Elektrizität und der Erfindung der Glühbirne (durch Menschen) entstanden ist.

:kopfkratz: Idee Idee


Am Kopf kratzen

Vor der Glühbirne gab es also kein Licht und Augen waren nutzlos. Verlegen
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posted by Babyface
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#97564) Verfasst am: 29.02.2004, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Licht ist für eine hilfreiche Sache, die durch die Nutzung von Elektrizität und der Erfindung der Glühbirne (durch Menschen) entstanden ist.

:kopfkratz: Idee Idee


Am Kopf kratzen

Vor der Glühbirne gab es also kein Licht und Augen waren nutzlos. Verlegen


Blödsinn. Wo habe ich das denn geschrieben? Oder hast du eine Abhandlung von mir über die Nutzung des Feuers erwartet? Geschockt
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diogenes
Gast






Beitrag(#97569) Verfasst am: 29.02.2004, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Blödsinn. Wo habe ich das denn geschrieben? Oder hast du eine Abhandlung von mir über die Nutzung des Feuers erwartet? Geschockt

Du schreibst "Licht" und meinst "Beleuchtung". Die anderen schreiben "Licht" und meinen "Licht". Oder hat vor der Glübirne die Sonne nicht geschienen? Gab es vor der Glübirne keine Photonen?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#97573) Verfasst am: 29.02.2004, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

Genaugenommen ist die Glühbirne nur deshalb sinnvoll, weil es schon vorher Licht gab (und wir daher lichtempfindliche Organe entwickelten).
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Bottrop

Beitrag(#97580) Verfasst am: 29.02.2004, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

diogenes hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Blödsinn. Wo habe ich das denn geschrieben? Oder hast du eine Abhandlung von mir über die Nutzung des Feuers erwartet? Geschockt

Du schreibst "Licht" und meinst "Beleuchtung". Die anderen schreiben "Licht" und meinen "Licht". Oder hat vor der Glübirne die Sonne nicht geschienen? Gab es vor der Glübirne keine Photonen?


Gut, wenn ich nun erwartet hätte, dass wir eine wissenschaftliche Abhandlung draus machen, hätte ich mein Beispiel anders formuliert. Cool

Die Sonne hatte ich übrigens berücksichtigt.
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narziss
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Beitrag(#97582) Verfasst am: 29.02.2004, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Es werde Licht. Idee
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Sokrateer
souverän



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Beitrag(#97638) Verfasst am: 29.02.2004, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

christin hat folgendes geschrieben:
Biblisch gesehen trat das leid erst nach dem sündenfall des menschen in die welt ein. die ganze schöpfung wurde davon betroffen und "harrt" laut bibel auf erlösung. das leid hat gott nicht verursacht, sondern der mensch durch seinen drang nach "gott-loser" selbstverwirklichung. er meinte wohl es selbst besser zu wissen.

Existierte Jesus erst nach, oder schon vor dem Sündenfall?
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narziss
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Beiträge: 21939

Beitrag(#97640) Verfasst am: 29.02.2004, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
christin hat folgendes geschrieben:
Biblisch gesehen trat das leid erst nach dem sündenfall des menschen in die welt ein. die ganze schöpfung wurde davon betroffen und "harrt" laut bibel auf erlösung. das leid hat gott nicht verursacht, sondern der mensch durch seinen drang nach "gott-loser" selbstverwirklichung. er meinte wohl es selbst besser zu wissen.

Existierte Jesus erst nach, oder schon vor dem Sündenfall?


Hab neulich bei jesus.de ne Interpretation gesehen, die besagt, dass die heilige dreifaltigkeit die Welt erschaffen hat.
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Sokrateer
souverän



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Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#97641) Verfasst am: 29.02.2004, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Hab neulich bei jesus.de ne Interpretation gesehen, die besagt, dass die heilige dreifaltigkeit die Welt erschaffen hat.

Das ist die gängige Ausrede dafür, dass die erste Schöpfungsgeschichte das Wort Elohim verwendet, also Gott in der Mehrzahl.
Es heißt also eigentlich: "Im Anfang schuf die Götter die Himmel und die Erde."
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christin
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Anmeldungsdatum: 02.11.2003
Beiträge: 608

Beitrag(#98223) Verfasst am: 02.03.2004, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
christin hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Welchen Grund?


"licht und salz" zu sein.


Nullaussage. Was ist Licht und Salz?

Licht ist für eine hilfreiche Sache, die durch die Nutzung von Elektrizität und der Erfindung der Glühbirne (durch Menschen) entstanden ist. Warum morgens die Sonne aufgeht, nachts untergeht und morgens - hoppala - wieder da ist, ist kein Geheimnis, sondern erforscht worden.

Salz gewinnt man aus entsprechendem Gestein oder aus Meerwasser. Es würzt mein Tomatenbrot und andere leckere Dinge und ist auch eine ziemlich menschliche Entdeckung.


im übertragenen sinne zu verstehen, ts,ts, selbstverständlich auf die kinder gottes bezogen, aber so bibelfest bist du doch wohl, um nachzuvollziehen, was ich meine.
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christin
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Anmeldungsdatum: 02.11.2003
Beiträge: 608

Beitrag(#98226) Verfasst am: 02.03.2004, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
christin hat folgendes geschrieben:
Biblisch gesehen trat das leid erst nach dem sündenfall des menschen in die welt ein. die ganze schöpfung wurde davon betroffen und "harrt" laut bibel auf erlösung. das leid hat gott nicht verursacht, sondern der mensch durch seinen drang nach "gott-loser" selbstverwirklichung. er meinte wohl es selbst besser zu wissen.

Existierte Jesus erst nach, oder schon vor dem Sündenfall?


laut bibel war jesus schon von ewigkeiten bei gott, durch ihn hat gott die welt erschaffen.
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christin
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Anmeldungsdatum: 02.11.2003
Beiträge: 608

Beitrag(#98237) Verfasst am: 02.03.2004, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Volker hat folgendes geschrieben:

"Biblisch gesehen" vielleicht, tatsächlich aber gab es Leid schon lange, bevor es Menschen gab. Sieh' Dich in der Natur um, jede Sekunde werden tausende von Lebewesen lebendig gefressen oder sterben an Hunger, Durst, durch Krankheiten oder durch Parasiten, langsam, qualvoll und grausam. Wer soll dieses Leid verursacht haben, wenn nicht der Schöpfer von allem? Oder ist der Mensch für alles Leid verantwortlich, lange bevor er anfing, zu existieren? Dann wärst Du auch für das Leiden der "Hexen" durch die Inquisition "verantwortlich", einfach deswegen, weil Du glaubst.

Ich halte es übrigens für ethisch verwerflich, Tieren die Leidensfähigkeit abzusprechen. Tiere leiden genauso wie Menschen auch, empfinden Schmerzen wie wir.


ich glaube daran, dass die welt bei ihrer erschaffung ganz anders war, ohne leid, und dass die welt in der wir heute leben nur ein zerrbild ist. aber wir halten das für normal und massgeblich, was wir gewohnt sind, deswegen können wir uns eine welt ohne leid nicht vorstellen.
wenn das leid schon immer notwendiger bestandteil des lebens war, wieso empfinden wir es dann nicht als ganz natürlich, wieso beklagen wir uns, als ob uns etwas unerwartetes treffen würde? es widerstrebt uns, zu leiden. daraus schliesse ich, dass leiden unnormal ist und nicht ursprünglicher bestandteil der schöpfung war, denn es heisst nach jedem schöpfungsakt, dass gott das geschaffene für gut befand. damit kann wohl kaum etwas mangelhaftes oder leidvolles gemeint sein.

volker hat folgendes geschrieben:


Wenn Du recht hast, ist Deine Behauptung, Gott sei gut, unter demselben Irrtumsvorbehalt zu sehen. Denn auch Dein Urteil ist relativ, fehlerhaft, subjektiv und kurzsichtig, besonders wenn es um Gott geht. Du ziehst ihn damit auf unsere menschliche Stufe herab.


das behaupte nicht ich, sondern gottes wort. und wenn er die welt erschaffen hat, dann hat sich auch alles nach seinem maßstab zu richten.
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Graf Zahl
untot



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7040
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Beitrag(#98250) Verfasst am: 02.03.2004, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

christin hat folgendes geschrieben:

ich glaube daran, dass die welt bei ihrer erschaffung ganz anders war, ohne leid, und dass die welt in der wir heute leben nur ein zerrbild ist. aber wir halten das für normal und massgeblich, was wir gewohnt sind, deswegen können wir uns eine welt ohne leid nicht vorstellen.

Hast Du den Film "Matrix" gesehen?
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shiningthrough
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Anmeldungsdatum: 08.11.2003
Beiträge: 1099

Beitrag(#98255) Verfasst am: 02.03.2004, 14:32    Titel: Leiden Antworten mit Zitat

Christin schrieb:

"...es widerstrebt uns, zu leiden. daraus schliesse ich, dass leiden unnormal ist und nicht ursprünglicher bestandteil der schöpfung war, denn es heisst nach jedem schöpfungsakt, dass gott das geschaffene für gut befand. damit kann wohl kaum etwas mangelhaftes oder leidvolles gemeint sein."

Und was ist mit den Leiden, die angeblich Gott inszenierte (Sintflut, Sodom, Wegnahme von Land anderer Völker und Tötung der Bevölkerung incl. Kinder (!) )? Wenn das in Ordnung war - und aus Gottes Sicht mag das ja so sein - warum dann nicht der Selektionsprozess in der Natur?
Im Übrigen gibt es christliche Auffassungen, welche Evolution als Gottes Methode der Schöpfung vertreten (z.B. P. Telhard de Chardin S.J.) - Gott macht nach dieser Auffassung - einfach gesagt -, dass die Dinge sich machen. Zudem ist durchaus der Mensch schwerlich als Krone der Schöpfung zu erkennen zumal bereits anatomische Besonderheiten das ausschließen (Beispiele: Kreuzung von Luft- und Speiseweg, Vereinigung von Samen- und Harnweg, etc. - nachzulesen in "Die Strategie der Genesis" von Rupert Riedl). Da sage ich doch besser mit Hoimar von Ditfurth sinngemäß, dass wir nur die Neandertaler von morgen sind.
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Graf Zahl
untot



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7040
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Beitrag(#98282) Verfasst am: 02.03.2004, 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Schade, daß wir vom eigentlichen Thread-Thema so abgekommen und wieder einmal beim christlichen Gottesbild gelandet sind.
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diogenes
Gast






Beitrag(#98287) Verfasst am: 02.03.2004, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
Schade, daß wir vom eigentlichen Thread-Thema so abgekommen und wieder einmal beim christlichen Gottesbild gelandet sind.

Manche kennen kein anderes.
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Anmeldungsdatum: 08.11.2003
Beiträge: 1099

Beitrag(#98391) Verfasst am: 02.03.2004, 21:45    Titel: Der Thread Antworten mit Zitat

Ich denke, zum Thema der Beweisbarkeit eines philosophischen Gottesbildes gehören ein wenig Grundlagen. Dazu zähle ich das Spätwerk von Ditfurths ebenso wie die Werke Teilhard de Chardins. Man kommt damit zwar zu einer Art "Weichbild" des Threadthemas, aber wer will wo die Grenzen setzen? Und die Abwehr fundamentalistischer Gottesbilder erscheint mir auch grundlegend.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#98410) Verfasst am: 02.03.2004, 22:54    Titel: Re: Leiden Antworten mit Zitat

christin hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Existierte Jesus erst nach, oder schon vor dem Sündenfall?


laut bibel war jesus schon von ewigkeiten bei gott, durch ihn hat gott die welt erschaffen.

Wo genau sagt die Bibel das so dezidiert?

Der Erlöser existierte also schon vor dem Sündenfall? Und du willst mir einreden, dass der Sündenfall nicht geplant war?

Außerdem wazu war dann der ganze Hokuspokus mit Maria und dem heiligen Geist? Was für einen Sinn hatte das? Hätte sich Jesus nicht ganz einfach in ein befruchtetes Ei verwandeln und in Marias Gebährmutter einnisten könnten?

War der Jesus, der auf Erden wandelte eigentlich der echte, ganze Jesus? Oder war das nur ein leerer Körper, der vom echten Jesus wie eine Marionette dirigiert wurde?

Fischkopp hat folgendes geschrieben:
Zudem ist durchaus der Mensch schwerlich als Krone der Schöpfung zu erkennen zumal bereits anatomische Besonderheiten das ausschließen (Beispiele: Kreuzung von Luft- und Speiseweg,

Interessant. Gibt es Tiere, bei denen das nicht so ist? Bei getrennter Luft- und Speiseröhre bräuchte wir aber auch eine größere Nase um bei Anstrengung mehr luft zu bekommen.
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15978
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#98472) Verfasst am: 03.03.2004, 02:34    Titel: Antworten mit Zitat

(1) Warum hat der Mensch ein Steißbein? Am Kopf kratzen Ist das nicht etwa das Rudiment des äffischen Schwanzes?! Auf den Arm nehmen

Und warum ist das Genom von Affen in großen Teilen identisch mit dem des Menschen, wenn nicht, daß sie verwandt mit uns sind, indem wir gemeinsame Vorfahren haben?

(2) Die Evolution könnte ja immer noch gesteuert sein. Nur: es wird von Kreationisten ja schon als "extrem unwahrscheinlich" gerechnet, daß "aus dem Nichts" ein Universum -- also erstmal: schlicht Materie oder eine Vorstufe davon -- entstehe. Nun nehmen wir mal an, "Gott" sei eine Entität mit Bewußtsein, Allmacht und Allwissen, und das nicht mal körperlich, sondern transzendent. Alles hatte irgendwann mal einen Anfang -- irgendwie. Also muß der alte Mann mit dem weißen Bart auch irgendwann aufgetaucht sein, und da er das Universum geschaffen haben soll, vorher. Wie wahrscheinlich ist es aber, daß "aus dem Nichts" nicht bloß zunächst unstrukturierte Materie, sondern gleich ein komplexes zynisches Grinsen Bewußtsein erscheint, mit schier gigantischen Fähigkeiten etc. ?

Das ist zwar nicht gänzlich auszuschließen, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch um Größenordnungen geringer, wir könnten sogar eine ganze Evolution dranhängen. Weil Kreationisten so gerne mit Zahlen spielen: es müßte um 10^(ein paar Zehntausende) unwahrscheinlicher sein als das Erscheinen bloßer Materie... Frage Ausrufezeichen

(3) Wenn man jetzt argumentiert, daß das trotzdem geschehen sei, dann pinkelt man sich eigentlich selbst ins Bein, weil wenn ein derart unwahrscheinliches Ereignis eintreten kann, dann hat man keine Handhabe mehr gegen die Annahme einer nicht willensgesteuerten Entstehung, weil die -- um etliche Größenordnungen wahrscheinlicher -- ja dann erst recht geschehen sein muß. Auf den Arm nehmen
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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christin
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Anmeldungsdatum: 02.11.2003
Beiträge: 608

Beitrag(#98704) Verfasst am: 03.03.2004, 18:38    Titel: Re: Leiden Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
christin hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Existierte Jesus erst nach, oder schon vor dem Sündenfall?


laut bibel war jesus schon von ewigkeiten bei gott, durch ihn hat gott die welt erschaffen.

Wo genau sagt die Bibel das so dezidiert?

Der Erlöser existierte also schon vor dem Sündenfall? Und du willst mir einreden, dass der Sündenfall nicht geplant war?

Außerdem wazu war dann der ganze Hokuspokus mit Maria und dem heiligen Geist? Was für einen Sinn hatte das? Hätte sich Jesus nicht ganz einfach in ein befruchtetes Ei verwandeln und in Marias Gebährmutter einnisten könnten?


johannesevangelium, kap.1, v.1-10; hebräer , kap. 1,v.1-11.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#103418) Verfasst am: 15.03.2004, 18:44    Titel: Re: Leiden Antworten mit Zitat

christin hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
christin hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Existierte Jesus erst nach, oder schon vor dem Sündenfall?


laut bibel war jesus schon von ewigkeiten bei gott, durch ihn hat gott die welt erschaffen.

Wo genau sagt die Bibel das so dezidiert?

Der Erlöser existierte also schon vor dem Sündenfall? Und du willst mir einreden, dass der Sündenfall nicht geplant war?

Außerdem wazu war dann der ganze Hokuspokus mit Maria und dem heiligen Geist? Was für einen Sinn hatte das? Hätte sich Jesus nicht ganz einfach in ein befruchtetes Ei verwandeln und in Marias Gebährmutter einnisten könnten?


johannesevangelium, kap.1, v.1-10; hebräer , kap. 1,v.1-11.

Nanu, ich bilde mir fest ein auf dieses Posting schon geantwortet zu haben. Ich bin mir sicher, dass Gott da dahinter steckt. Der löscht nämlich immer meine Postings. Motzen

Okay, zu den Stellen. Naja, okay Johannes sagt, dass Gott das Wort ist und das Wort Gott und dass das Wort zu Fleisch wurde (weiter hinten). Das ist die Interpretation des Johannes. In Joh 14:28 sagt aber Jesus z.B. "denn der Vater ist größer als ich." Wem sollten wir denn im Zweifelsfalle glauben? Johannes Interpretation, oder Jesus eigenen Worten?

Hebräer 1:5-8 hat folgendes geschrieben:

5 Denn zu welchem der Engel hat er jemals gesagt: `Mein Sohn bist du, ich habe dich heute gezeugt? und wiederum: `Ich will ihm Vater und er soll mir Sohn sein?
6 Wenn er aber den Erstgeborenen wieder in den Erdkreis einführt, spricht er: `Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!
7 Und von den Engeln zwar spricht er: `Der seine Engel zu Winden macht und seine Diener zu einer Feuerflamme,
8 von dem Sohn aber: `Dein Thron, o Gott, ist in alle Ewigkeit, und das Zepter der Aufrichtigkeit ist Zepter deines Reiches;
9 du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehaßt; darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl vor deinen Gefährten.

Gott spricht hier Jesus mit dem Titel Gott an. Darauf willst du wohl hinaus, oder? Nun das heißt aber nur, dass Jesus ein Gott ist. Es bedeutet aber nicht, dass Jesus und Gott ident sind und auch nicht, dass Jesus schon immer existiert hat.

Gott hat die Engel also niemals als von ihm gezeugte Söhne tituliert. Im Kontrast dazu hat er wohl Jesus gezeugt. Aber wozu musste er ihn zeugen, wenn er eh schon da war?

Was ist Jesus überhaupt? War der Jesus, der auf Erden wandelte, nur eine leere Hülle aus Fleisch, die vom echten Jesus, quasi als Marionette bewegt wurde? Was ist der Sinn von Jesus?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#103461) Verfasst am: 15.03.2004, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht war Jesus der "Sohn eines großen Schriftstellers, der einmal sagte, die größte Katastrophe sei, wenn es einen Gott gebe" ... zynisches Grinsen
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Heike N.
wundert gar nix mehr



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Beiträge: 26138
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Beitrag(#103473) Verfasst am: 15.03.2004, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Vielleicht war Jesus der "Sohn eines großen Schriftstellers, der einmal sagte, die größte Katastrophe sei, wenn es einen Gott gebe" ... zynisches Grinsen


Ein römicher Pürker? Geschockt
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