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24.-26.9.04: IBKA-Tagung und MV (Köln)

 
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#94656) Verfasst am: 22.02.2004, 19:07    Titel: 24.-26.9.04: IBKA-Tagung und MV (Köln) Antworten mit Zitat

Welcome to Cologne...


Vom 24.-26.September 2004 findet in Köln die jährliche jährliche Mitgliederversammlung / Tagung des IBKA e.V. statt.

Am Samstag-Abend, 25.9.04, wird James Randi der Erwin-Fischer-Preis verliehen.

http://www.ibka.org/artikel/rundbriefe03/koeln.html

http://www.ibka.org/artikel/rundbriefe03/randi.html
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panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#120770) Verfasst am: 04.05.2004, 10:22    Titel: Re: 24.-26.9.04: IBKA-Tagung und MV (Köln) Antworten mit Zitat

EINLADUNG ZUR IBKA–TAGUNG 2004

„Wissen statt Glauben“ vom 25.-26. 09. 2004 in Köln
Die Themen und Referenten

An dieser Stelle möchten wir die Referenten und Themen der Seminare kurz vorstellen. Den Zeitpunkt der jeweiligen Veranstaltung im Rahmen der Mitgliederversammlung entnehmen Sie bitte dem nachfolgenden Tagungsplan.


Zitat:
Dr. Christoph Bördlein

Das sockenfressende Monster in der Waschmaschine – Eine Einführung ins skeptische Denken


Der Vortrag mit Workshopanteilen soll dabei helfen, Behauptungen und Vermutungen besser kritisch prüfen zu können. Christoph Bördlein geht dabei auf die zahlreichen Möglichkeiten ein, wie man sich täuschen kann, und stellt skeptisches Denken als einen systematischen Prozess vor, der auch Spaß macht. Die Teilnehmer werden dabei mit einigen ungewöhnlichen Behauptungen konfrontiert, erfahren, wie man diese angemessen, unvoreingenommen und fair prüft, und erhalten Hilfestellungen für die Diskussion mit Anhängern solcher Gedankengebäude.



Christoph Bördlein studierte in Bamberg Psychologie und Germanistik. Er promovierte über ein lernpsychologisches Thema und arbeitet heute in einem Berufsförderungswerk für Blinde und Sehbehinderte. Neben seiner Arbeit widmet er sich der Popularisierung der Angewandten Verhaltensanalyse (www.verhalten.org) und ist Ansprechpartner der „Bamberger Skeptiker“ (www.bambergerskeptiker.de), einer Regionalgruppe der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) e.V.



Zitat:
Dr. Colin Goldner

Braune Aura: Der esoterische Psychomarkt

Esoterische Psychokulte weisen eine Vielzahl von Parallelen zu faschistischen Denkmodellen und Organisationen auf: Führer- bzw. Gurukult, Elitarismus, Aufklärungsfeindlichkeit und Irrationalität, aber auch Rassismus und Antisemitismus. Wenig überraschend ist insofern, dass die NSDAP aus einem esoterischen Geheimbund, der so genannten „Thule-Gesellschaft“, hervorging, deren Mitglieder von reinrassigen, ariogermanischen Übermenschen halluzinierten.

Heutige Vertreter der esoterischen Psychoszene führen derlei Ideologie ungebrochen fort: Der millionenfache Mord an den Juden und anderen Verfolgten des „Dritten Reiches“ etwa wird verklärt als „karmischer Ausgleich“ für Verfehlungen, derer diese sich in früheren Leben schuldig gemacht hätten.

Colin Goldner ist klinischer Psychologe und Leiter des Forum Kritische Psychologie e.V., einer Beratungsstelle für Therapie- und Psychokultgeschädigte. Er ist Autor zahlreicher Fachartikel und Bücher, u.a. des Standardwerkes Die Psychoszene (Aschaffenburg 2000).



Zitat:
Dr. Michael Schmidt-Salomon

Das Feuerbachsyndrom oder Warum die Wissenschaft die Religionskritik ignoriert

„Religionskritik gefährdet Ihre wissenschaftliche Karriere!“ – Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass die EU-Bildungsminister jemals beschließen werden, religionskritische Bücher mit einem derartigen Warnhinweis zu verzieren, so ist der Zusammenhang doch offensichtlich, wie nicht nur die Lebensgeschichte Ludwig Feuerbachs eindrucksvoll belegt. Im Vortrag/Workshop soll das Spannungsfeld von Wissenschaft, Religion und Religionskritik untersucht werden. Der Referent wird dabei darlegen, dass sich die Wissenschaft nur dadurch der religiösen Umklammerung entziehen konnte, dass sie eine Art „Nichtangriffspakt“ unterzeichnete, was dazu führte, dass Religionskritik in wissenschaftlichen Kreisen als zumindest „unfein“ galt. Nun haben sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen jedoch in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert – mit der Folge, dass die ideologische Abspaltung der Religionskritik von der Wissenschaft nur noch schwerlich aufrecht zu erhalten ist. Schlussfolgerung des Referenten: Ebenso wie seriöse Religionskritik heute nur noch auf wissenschaftlicher Basis formuliert werden kann,
so wird auch die Wissenschaft zunehmend erkennen müssen, dass sie selbst offensiv religionskritische Inhalte produzieren muss, um ihren eigenen Ansprüchen gerecht zu werden.
Michael Schmidt-Salomon, Dr. phil., Dipl. Päd., ist verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift MIZ sowie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des IBKA. Zuletzt erschienen u.a.: „Stollbergs Inferno“ (Roman, 2003), „Bruder B.B. Re-Mix eines Nachgeborenen“ (In: Gauch/Mahlow/ Zang (Hrsg.): „in naher ferne – Jahrbuch für Literatur 10“, 2003), „Die Verhältnisse zum Tanzen bringen – Über Musik & Politik“ (In: Chlada/Dembowski/Ünlü (Hrsg.): „Alles Pop? Kapitalismus & Subversion“, 2003), „Was ist Wahrheit? Das Wahrheitskonzept der Aufklärung im weltanschaulichen Widerstreit“ (Aufklärung und Kritik 2/03), „Amerika und das Böse“ (MIZ 2/03). Weitere Informationen zum Autor auf seiner Website: http://www.schmidt-salomon.de/



Zitat:
Dipl.-Psych. Volker Dittmar

Skeptisches Denken in moralischen Fragen -
Euthyphrons Dilemma

Auch in Fragen der Moral sollte man sich nicht einfach blind dem Diktat der Beredsamen beugen. Hier ist skeptisches Denken gefragt. Warum man in moralischen Fragen überhaupt kritisch denken sollte und wie man es kann, soll dieser Vortrag exemplarisch darlegen, anhand eines uralten moralischen Dilemmas, welches von Sokrates stammt und ihm eine Anklage wegen Verführung der Jugend zum Atheismus einbrachte.
Heutzutage aber muss sich niemand mehr fürchten, kritisch zu denken, sondern wir müssen uns eher vor denen fürchten, die es nicht tun.

Volker Dittmar, Diplom-Psychologe, beschäftigt sich mit Psychologie, Glauben und Religion: http://www.dittmar-online.net/religion/



Zitat:
Dr. Gernot Lennert

Gibt es im Islam Aufklärung und Religionskritik?

Während die westliche Welt von der Aufklärung grundlegend transformiert und modernisiert wurde, ist ein ähnlicher Umbruch in der islamischen Welt nicht zu beobachten. Trotzdem soll der Frage nachgegangen werden, ob, wann und wo aufklärerisches und religionskritisches Gedankengut vorhanden war oder vorhanden ist und wie wirksam es war und ist. Dabei geht es sowohl um aufklärerisches Denken im Rahmen der islamischen Religion und Philosophie als auch um säkulares Denken in islamisch geprägten Ländern. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die heutige Politik?

Dr. Gernot Lennert M.A ist Politologe und Historiker und lebt in Mainz.



Zitat:
Dr. Michael Niepel: Versetzt er nicht nur Berge, sondern macht er auch gesund? Befunde zu Glaube und Gesundheit

In den letzten Jahren mehren sich Berichte über die angeblich positive Wirkung des Glaubens auf die psychische und körperliche Gesundheit. In seinem Vortrag gibt Michael Niepel zunächst einen Überblick über die solchen Berichten zugrunde liegende Forschung und ihre Befunde. Dabei versucht er insbesondere, die Methodik der vorgestellten Untersuchungen transparent zu machen, um sich dann im zweiten Teil der Frage zuzuwenden, was sich aufgrund der vorliegenden Befunde – unter Berücksichtigung methodischer Kritik – tatsächlich über den Zusammenhang von Religiosität und Gesundheit folgern lässt. Den Abschluss des Vortrags bilden eine Betrachtung zur Rezeption der Befunde und eine Erörterung der Frage, welche praktischen Konsequenzen sie haben könnten.

Der Diplom-Psychologe und Journalist Dr. Michael Niepel ist Vorsitzender der Ortsgemeinschaft Bielefeld des Humanistischen Verbands NRW.

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Beitrag(#120772) Verfasst am: 04.05.2004, 10:35    Titel: Re: 24.-26.9.04: IBKA-Tagung und MV (Köln) Antworten mit Zitat

Tagesordnungsvorschlag und Tagungsplan


Zitat:
Freitag, den 24. September 2004
Anreise ab 17 Uhr
Abendessen (Buffet) 19 Uhr



20.00 Uhr Diskussionsrunde über aktuelle Themen
(Näheres ggf. im nächsten Rundbrief)

ab 22.30 Uhr: geselliges Beisammensein


Zitat:
Samstag, den 25. September 2004

Frühstück 8.00 Uhr

9.00 Uhr: Beginn der Mitgliederversammlung (Raum ‚Barcelona’)

Tagesordnungspunkte
1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Wahl der Versammlungsleitung, Wahl der Protokollführung, Verabschiedung der Geschäftsordnung, Verabschiedung der Tagesordnung
2. Berichte des Vorstandes, des Finanzleiters und der Revisoren für 2003, aus den Landesverbänden, der Regionalbeauftragten, Arbeitsgemeinschaften, der MIZ-Redaktion und der Rundbrief-Redaktion
3. Allgemeine Aussprache
4. Entlastung des Vorstandes für 2003
5. Vorstellung der vorläufigen Finanzentwicklung in 2004 und Rahmendaten für einen Finanzplan 2005
6. Anträge
7. Verabschiedung des Finanzplans 2005
8. Berufung von Beiratsmitgliedern
9. Politische Planung

------- 13.00 Uhr Mittagessen (warm) ------


evtl. Fortsetzung des formellen Teils der MV von 14.00 Uhr bis max. 15.00 Uhr


Zitat:
Samstag, den 25. September 2004

Offene Tagung: Wissen statt Glauben

( zwei mal drei parallele Veranstaltungen an zwei Tagen in verschiedenen Räumen )

15.00 - 16.00 Uhr: Referate

Zitat:
Dr. Christoph Bördlein: Das sockenfressende Monster in der Waschmaschine – Eine Einführung ins skeptische Denken

Dr. Colin Goldner: Braune Aura: Der esoterische Psychomarkt

Dr. Michael Schmidt-Salomon: Das Feuerbachsyndrom oder Warum die Wissenschaft die Religionskritik ignoriert


dazwischen 16.00 Uhr Kaffeepause

Fortsetzung Religiöses und skeptisches Denken

Zitat:
16.30 - 17.30 Uhr: Seminare mit den Referenten

17.45 – 18.30 Uhr: Berichte aus den drei Seminaren im Gesamtplenum


18.30 Uhr Abendessen (warm)


Zitat:
20.00 Uhr Festveranstaltung (Raum ‚Barcelona’)

Verleihung des Erwin-Fischer-Preises 2004 an James Randi
Die Laudatio hält:
Amardeo Sarma (Vorsitzender des European Council of Skeptical Organisations)


anschließend: Sektempfang/Buffet


Zitat:
Sonntag, den 26. September 2004

Frühstück 8.30 Uhr

Fortsetzung der offenen Tagung: Wissen statt Glauben

( drei parallele Veranstaltungen in verschiedenen Räumen )

9.30 -11.30 Uhr

Zitat:
Dipl.-Psych. Volker Dittmar: Skeptisches Denken in moralischen Fragen – Euthyphrons Dilemma.

Dr. Gernot Lennert: Gibt es im Islam Aufklärung und Religionskritik?

Dr. Michael Niepel: Versetzt er nicht nur Berge, sondern macht er auch gesund? Befunde zu Glaube und Gesundheit



11.30 – 11. 45 Uhr: Berichte aus den drei Veranstaltungen im Gesamtplenum

Zitat:
11.45 - 13.00 Uhr: Forum
Aufklärerische Funktionen heute

(Verbändevertreter und Experten in der Diskussion)


13.00 Uhr Mittagessen (warm)

14.00 Uhr: Ende der Veranstaltung

14.15-14.45 Uhr: organisatorische Kurzbesprechung des IBKA-Vorstandes


Zitat:
16.00 Uhr: Freidenkerzentrum, Bayenstr. 11, Köln

Prof. Franz Buggle:
Denn sie wissen nicht, was sie glauben.
Ist die Bibel als Grundlage einer heute verantwortbaren Ethik geeignet?

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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#120773) Verfasst am: 04.05.2004, 10:50    Titel: Re: 24.-26.9.04: IBKA-Tagung und MV (Köln) Antworten mit Zitat

Erwin-Fischer-Preis 2004 für James Randi

Am 25. September 2004 wird zum vierten Mal, nach 2000 für Ursula und Johannes Neumann, 2001 für Karlheinz Deschner und 2002 für Taslima Nasrin, der Erwin-Fischer-Preis verliehen – diesmal an den Illusionisten („Zauberer“) James Randi.

James Randi wird im September Gast des IBKA sein und den Erwin-Fischer-Preis im Rahmen einer Festveranstaltung, welche in eine Tagung zum skeptischen Denken in Köln eingebettet ist, persönlich entgegen nehmen.
James „The Amazing“ Randi hat eine internationale Reputation als Illusionist und Entfesslungskünstler. Er ist jedoch auch als rastloser Entdecker und Entmystifizierer in Bezug auf paranormale und pseudowissenschaftliche Behauptungen bekannt und hat dies in zahlreichen Büchern und Veranstaltungen (z. T. auf DVD erhältlich) vertreten ( http://randi.org/ ).
Manche werden sich noch an spektakuläre TV-Auftritte des „Magiers“ Uri Geller erinnern, der bereits in den siebziger Jahren vorgab, auf übernatürliche Weise Gabeln oder Löffel verbiegen zu können – anscheinend ohne diese überhaupt zu berühren! Diese Performance wurde von dem professionellen Illusionisten Randi als bloßer optischer Trick entlarvt und entsprechend nachgeahmt. Dies hinderte die ARD nicht, am 17.11.2003 um 21.45 Uhr in einer neuen weitgehend unkritischen Sendereihe „Dimension PSI“ den noch heute prosperierenden und von einer gläubigen Fan-Gemeinde verehrten „Magier“ Uri Geller ( http://www.uri-geller.com/ ) erneut zu präsentieren ( http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/16113/1.html ).
Randi veranstaltet so genannte „Lectures“. Dies sind keine üblichen Zaubershows, aber sehr unterhaltende und aufklärende Veranstaltungen voller „Magie“ – der Magie des vernünftigen Verstehens, wie die reale Welt funktioniert. Die Beispiele knüpfen direkt an Alltagserfahrungen des Publikums an. Ebenso vermag Randi es aber auch, die vermeintlich sensationellen invasiven Operationen philippinischer Wunderheiler am unbetäubten menschlichen Körper selbst vorzuführen.
1996 gründete James Randi eine Educational Foundation ( http://randi.org/jref/index.html ). Sie soll u.a. den skeptischen wissenschaftlichen Nachwuchs durch Schulungen und Preise fördern, in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für die Konsequenzen unkritischer Annahme übernatürlicher Phänomene aufzeigen, die wissenschaftliche Methode gegenüber paranormalen Behauptungen zur Geltung bringen und Irrationalismuskritikern, welche ja die bekanntlich einträglichen Geschäfte stören könnten, Rechtsbeihilfe gegen Zensurangriffe von Esoterikern gewähren.
Um für ihre Ziele öffentliche Aufmerksamkeit zu gewinnen, hat die James Randi Educational Foundation ein Preisgeld von 1.000.000 Dollar für den Fall ausgesetzt, dass es den Behauptern paranormaler, übernatürlicher oder okkulter Phänomene gelänge, ihre Ansprüche auf „Macht“ oder „Ereignis“ unter wissenschaftlichen Testbedingungen luzide zu beweisen. Diese Herausforderung wurde bislang entweder nicht angenommen oder dem öffentlichen Bekenntnis einiger Esoteriker, sich dem stellen zu wollen, dann doch nicht Folge geleistet. Einige Wünschelrutengänger haben bereits bei den Vorgesprächen – über für beide Seiten verbindliche seriöse Testbedingungen ( http://randi.org/research/challenge.html ) – aufgegeben. Über das Stadium der Vortests ist bislang kein Esoteriker hinaus gekommen.

Ein Blick in Buchhandlungen zeigt, dass der Markt für Irrationalismus („Esoterik“) weiter rasch anwächst. Umso wichtiger ist es also, Aufklärung und Irrationalismuskritik zu fördern. Für die „Förderung vernunftgeleiteten Denkens“ – eines der im Vereinszweck benannten Ziele – verleiht der IBKA e.V. den Erwin-Fischer-Preis 2004 an James Randi.

Zitat:
Veröffentlichungen von James Randi in deutscher Sprache:
Lexikon der übersinnlichen Phänomene. Broschiert - 399 Seiten - Heyne. September 2001, ISBN: 3453188489

Veröffentlichungen von James Randi in englischer Sprache:
The Faith Healers. The paperback edition, 1989, by Prometheus. A hard-hitting exposure of the methods used by evangelists who claim to heal by divine touch.
The Mask of Nostradamus. The hardcover edition by Charles Scribner's, 1990. Biographical study of the legendary 16th-century seer who turns out to be a Renaissance con-man with secrets of his own that are revealed here.
An Encyclopedia of Claims, Frauds, and Hoaxes of the Occult and Supernatural. The hardcover 1995 edition by St. Martin's Press, New York. This is a comprehensive treatment of definitions, origin and terminology used by the occultists, parapsychologists and psychics, done from the sceptical point of view.
Conjuring. The St. Martin's Press 1992 hardcover edition. A comprehensive (320-page) historical, biographical treatment of conjuring and conjurors.
The Truth About Uri Geller. The paperback 1982 edition by Prometheus Books. The first in-depth critical examination of the claims made by and for a conjuror who professed genuine psychic abilities and even convinced a few scientists that such powers existed.
Flim-Flam! Psychics, ESP, Unicorns, and other Delusions. Paperback edition by Prometheus, 1982. A general examination of everything in the “paranormal” spectrum from ESP to UFOs.



Zitat:
Der Erwin-Fischer-Preis ist nach dem verstorbenen Rechtsanwalt Erwin Fischer benannt, der sich in besonderer Weise für die Menschenrechte und die „Trennung von Staat und Kirche“ eingesetzt hat. Mehr Informationen zu Erwin-Fischer enthält die Festschrift zur Erwin-Fischer-Preisverleihung 2000, die beim Alibri-Verlag bestellt werden kann (siehe letzte Rundbriefseite), oder die IBKA-Website: http://www.ibka.org/infos/erwin-fischer-preis.html. Informationen in englischer Sprache unter: http://www.ibka.org/en/infos/erwin-fischer-award.html .



Zitat:
Der Laudator: Amardeo Sarma


Die Laudatio auf James Randi hält Armado Sarma. Der 1955 in Kassel geborene Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik studierte am Indian Institut of Technology, Delhi, und an der Technischen Hochschule Darmstadt. Sein beruflicher Schwerpunkt liegt in der Telekommunikation, Internet Mobility und Software Engineering.
Amardeo Sarma ist Gründungsmitglied der GWUP (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V., http://www.gwup.org) und dort als Geschäftsführer tätig. Zu seinen Schwerpunkten in der GWUP zählen: Methodik bei Untersuchungen, Turiner Grabtuch, Erdstrahlen und Wünschelruten, Homöopathie. Außerdem ist Sarma Mitglied des Exekutivkomitees von CSICOP (Committee for the Scientific Investigation of Claims of the Paranormal, http://www.csicop.org ) und Vorsitzender von ECSO (European Council of Skeptical Organisations, http://www.ecso.org/ ).

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Beitrag(#120774) Verfasst am: 04.05.2004, 10:59    Titel: Re: 24.-26.9.04: IBKA-Tagung und MV (Köln) Antworten mit Zitat

Zitat:
Franz Buggle im Kölner Freidenkerzentrum

Nach Beendigung der IBKA-Tagung, am Sonntag, den 26. September, 16 Uhr, findet in Köln im Freidenkerzentrum des DFV-Landesverbandes NRW,
Bayenstr. 11, eine Veranstaltung mit Franz Buggle statt:

Thema: Denn sie wissen nicht, was sie glauben. Ein Schwerpunkt soll sein: Ist die Bibel als Grundlage einer heute verantwortbaren Ethik geeignet?

Der Veranstaltungsort ist für Teilnehmer der IBKA-Mitgliederversammlung und -Tagung gut zu erreichen.



Zitat:
Mit Straßenbahn:
Ab DJH Deutz zur Haltestelle der Linien 1 oder 9 (DeutzerFreiheit) bis Neumarkt (2 Haltestellen), umsteigen in die Linie 16, bis Haltestelle Ubierring, von dort ca. 300m zu Fuß auf der Bayenstraße stadteinwärts. Auf der linken Seite, gegenüber dem Bayenturm, befindet sich das Freidenkerzentrum.

Mit dem Auto:
Ab DJH Deutz (Siegesstraße) – Kasemattenstr. –Justinianstr. – Gotenring – Severinbrücke – amEnde der Brücke erste Abfahrt rechts – Witschgasse bis Ende– nach rechts abbiegen in die Marktbayenstr. – Bayenstr.


Denn sie wissen nicht was sie glauben
Überarbeitete Neuauflage des Buggle-Buches jetzt erschienen

Zitat:
In diesem Frühjahr ist endlich das schon länger angekündigte, neu aufgelegte und überarbeitete Buch von Prof. Franz Buggle „Denn sie wissen nicht, was sie glauben. Oder warum man redlicherweise nicht mehr Christ sein kann“ im Alibri-Verlag erschienen.
Die Brisanz des vorliegenden Buches liegt in der Bestreitung der weitgehend (gerade auch bei „progressiven“ Christen) akzeptierten Prämisse heutiger Kirchen- und Christentumskritik, dass zwar die Kirche mangelhaft sein möge, die Bibel aber als ethisches Fundament unverzichtbar sei. Franz Buggle zeigt, dass der humanitäre Standard des biblischen Gottes hinter dem seiner allermeisten heutigen Anhänger weit zurückbleibt. Seine Diagnose, dass die Bibel als unabdingbare Basis aller christlichen Religiosität gravierende ethisch-humanitäre und psychologische Defizite aufweist, belegt der Autor anhand zahlreicher Stellen aus den alt- und neutestamentarischen Schriften. Ausführlich setzt er sich mit den vielfältigen Rettungsversuchen renommierter theologischer und nichttheologischer Apologeten auseinander und weist ihnen intellektuelle Unredlichkeit im Umgang mit christlichen Glaubensvorstellungen nach.
Indem es Gründe und Hintergründe dieses Reflexionsstopps benennt, greift das Werk Buggles weit über eine bloße Bibelkritik hinaus. Es leistet nach dem Urteil eines der bedeutendsten Religions- und Ideoligiekritikers, Prof. Hans Albert, viel umfassender „eine ganz ausgezeichnete Analyse der aktuellen religiösen Situation“. Der führende katholische Psychoanalytiker und Religionspsychologe Albert Görres nannte es „die beste Antitheologie, die ich gefunden habe“.
„Man kann dem Buch Buggles eine äußerst wichtige Funktion in der religiösen Grundlagendiskussion nicht absprechen. Denn zum einen dürfte es kein deutsches Buch geben, das die Kritik am Christentum derart umfassend belegt, leicht verständlich und engagiert zum Ausdruck bringt, und zum zweiten führt Buggle eine so offensive wie spannende Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen deutschen Geistesgrößen...“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Noch nie ist dem progressiven Küng von einem anderen Progressiven öffentlich so viel intellektuelle Inkonsequenz nachgewiesen worden.“ (Spiegel Spezial Literatur)


Prof. Franz Buggle lehrte in Hamburg, Regensburg und zuletzt als Inhaber des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Entwicklungspsychologie an der Universität Freiburg. Die entscheidende Motivation für eine kritische Auseinandersetzung mit der biblisch-christlichen Ethik war für Franz Buggle das weltweite Erstarken des religiösen Fundamentalismus, wie es seit rund 30 Jahren feststellbar ist. Hinzu kam seine Erfahrung als klinischer Psychologe, dass die in der Kindheit und Jugend erfahrene religiöse Sozialisation zwar von manchen Menschen als Quelle der Kraft und der Selbst- und Fremdakzeptanz erlebt wird, von anderen aber als schwere Kränkung des eigenen Selbstwertgefühls, als lebenslange Belastung und nicht selten als Ursache für psychische Krankheit.

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Beitrag(#120776) Verfasst am: 04.05.2004, 11:05    Titel: Re: 24.-26.9.04: IBKA-Tagung und MV (Köln) Antworten mit Zitat

IBKA-Tagung „Wissen statt Glauben“ in Köln-Deutz

Die nächste IBKA-Mitgliederversammlung und offene Tagung findet vom 24. bis 26. 09. 2004 in der gerade völlig neu renovierten und wesentlich erweiterten modernen Jugendherberge (‚City-Hostel’) in Köln-Deutz statt.


Jugendherberge Köln – Deutz
Siegesstraße 5
Tel.: 0221/814711
Fax: 0221/884425
jh-koeln-deutz@djh-rheinland.de
www.djh.de/jugendherbergen/koeln-deutz


Wegbeschreibung:
Die Jugendherberge Köln-Deutz liegt nur wenige Meter südlich des Bahnhofs Köln-Deutz, der nur eine S-Bahnstation (S-6 oder S-11) vom Kölner Hauptbahnhof über den Rhein entfernt ist. Wer bei gutem Wetter die Aussicht genießen möchte kann vom Kölner Hauptbahnhof in etwa
15 Minuten zu Fuß über die Hohenzollernbrücke nach Deutz gehen. 50 PKW-Parkplätze sind am Haus, weitere in der Nähe vorhanden.

Wir haben im Tagungshaus für
67 Personen reserviert:
• 15 Einzelzimmer
• 25 Doppelzimmer
• 1 rollstuhlgerechtes DZ
(Preise siehe Anmeldeformular!)
Die Einzelzimmer sind bereits ausgebucht!

Jedes Zimmer verfügt über einen eigenen Sanitärbereich, Bettwäsche wird vom Haus gestellt, Handtücher sind selbst mitzubringen.

Hotels und Pensionen:

Im Internet unter http://www.schael-sick-online.de/hotel_pensionen.htm finden Sie zahlreiche unterschiedliche Hotels in Köln-Deutz rund um das Tagungshaus, einige direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite, weitere bequem in weniger als 5 Minuten Fußweg erreichbar.

Pilar Garni, Siegesstr.24, 50679 Köln, Tel.: 0221-882001, Fax. 0221-882002
Daniel Badea, Fremdenzimmer, Siegesstr.16, Tel.: 0171-5240684, Fax: 0221-6406577

Insel Hotel, Constantin 96, 50679 Köln, Tel.: 0221-8803450, Fax: 0221-8803490

lbert Garni, Mindener Str. 6, 50679 Köln, Tel.: 0221-882049, Fax: 0221-883484

Pütz, Karlstr.7, 50679 Köln, Tel.: 0221-883056, Fax: 0221-885754

Deutzer Eck, Deutzer Freiheit 99, 50679 Köln, Tel.: 0221-881904, Fax :0221-8800826

Gästehaus „Zur Guten Quelle“, Inh. Beate Real de Ley, Deutzer Freiheit 59, 50679 Köln, Tel.: 0221-3377177-0, Fax: 0221-3377177-7

Zum goldenen Hut, Deutzer Freiheit 80, 50679 Köln, Tel.: 0221-812011

Etwa 10 Minuten Fußweg entfernt und in deutlich gehobener Preis- und Qualitätsklasse: Dorint Hotel, Deutz, Mülheimerstr. 22-24, 50679 Köln, Tel.: 0221-801900,
Fax: 0221-80190800

Wer sich auch für Hotels außerhalb des Stadtteils Deutz interessiert, wird unter http://www.koeln.de/content/guide_hotels.html fündig.

Auch bezüglich der Hotels empfiehlt sich eine zügige Reservierung, da zeitgleich zur IBKA-MV in der benachbarten Köln-Messe eine hoch frequentierte Veranstaltung stattfindet.

Bitte melden Sie sich auch dann beim IBKA zur MV an (IBKA e.V., Postfach 1745, 58017 Hagen), wenn Sie in einem Hotel nächtigen und frühstücken, damit wir Sie als Empfänger der Tagungsunterlagen registrieren und auch die Anzahl der Mahlzeiten im Tagungshaus kalkulieren können.

Bitte überweisen Sie den aufgrund der Inanspruchnahme von Leistungen des Tagungshauses entstehenden Betrag in EURO – siehe Anmeldeformular – bis zum 30. Juni 2004 auf das Konto des IBKA unter dem Stichwort „MV-2004“ bei der Postbank Dortmund, BLZ 440 100 46, Kto. 3920-463.
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Beitrag(#150482) Verfasst am: 15.07.2004, 01:16    Titel: Newsletter der Giordano Bruno Stiftung, Juli 2004 Antworten mit Zitat

Newsletter der Giordano Bruno Stiftung, Juli 2004


Neuigkeiten auf www.deschner.info

Im „Special“ zu Karlheinz Deschners 80. Geburtstag finden Sie nun auch die Reden, die Herbert Steffen (Freund und Förderer von KHD), Hermann Gieselbusch (langjähriger Lektor von KHD), Dr. Uwe Naumann (Leiter der Sachbuchabteilung des Rowohlt Verlags), Rudolf Ladwig (Vorsitzender des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten) und nicht zuletzt Karlheinz Deschner selbst während des Festakts in Haßfurt gehalten haben. Außerdem wurde das Geburtstags-Special um weitere aktuelle Medienberichte und Interviews ergänzt.



Veranstaltungshinweis der Giordano Bruno Stiftung:

Vom 25.- 26.September 2004 findet in Köln die Tagung „Wissen statt Glauben“ statt. Ausrichter dieser „Tagung zum kritischen Denken“ sind der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) und die Giordano Bruno Stiftung in Kooperation mit der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP).
Besonderes Highlight der Veranstaltung: Die Verleihung des Erwin-Fischer-Preises 2004 (Preisträger 2001: Karlheinz Deschner) an den international bekannten (Des-)Illusionisten James "The Amazing" Randi (USA), der Mann, der u.a. Uri Geller und die „philippinischen Wunderheiler“ entzauberte...

Weitere Informationen zur Tagung und zum Festakt finden Sie auf:

www.giordano-bruno-stiftung.de

(Rubrik „Aktuelles“) bzw. direkt über die Website zur Veranstaltung:

www.wissen-statt-glauben.de

P.S. Die Teilnahme an Tagung/Festakt ist kostenlos, eine möglichst frühe Anmeldung jedoch ratsam....


Mit freigeistigen Grüßen
Dr. Michael Schmidt-Salomon
Giordano Bruno Stiftung/Redaktion www.deschner.info
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#161554) Verfasst am: 04.08.2004, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

James Randi war heute kurz in der Sendung von Bublath zur Esoterikszene zu sehen, wie er eine OP mit bloßen Hände durchführt.

Auch die gezeigte Entlarvung eines in den USA gefeierten Wunderheilers geht auf Randi zurück.

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,2147109,00.html

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/28/0,1872,2147132,00.html
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#166282) Verfasst am: 16.08.2004, 17:10    Titel: Re: 24.-26.9.04: IBKA-Tagung und MV (Köln) Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
IBKA-Tagung „Wissen statt Glauben“ in Köln-Deutz

Die nächste IBKA-Mitgliederversammlung und offene Tagung findet vom 24. bis 26. 09. 2004 in der gerade völlig neu renovierten und wesentlich erweiterten modernen Jugendherberge (‚City-Hostel’) in Köln-Deutz statt.

wie ist "offene tagung" zu verstehen?
können da auch nicht-mitglieder zuhören?
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#166287) Verfasst am: 16.08.2004, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ja. Hier kann man sich anmelden:

http://www.wissen-statt-glauben.de/anmeldung.htm
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