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Die Vernichtung des Stuttgarter Hauptbahnhofs
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1518347) Verfasst am: 14.08.2010, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:


Für mich siehht das aus wie public viewing gepaart mit der Aktion "Eine Kerze für Khedira".


Wo waren denn die 20000 Menschen alle, als die Abrissbirne und die Bagger kamen. Man hätte doch auch die Abreiten blockieren, behindern und sabotieren können.

Das ganze war doch nur ein halbherziges Happening-Event. Aber wenn´s den Leuten Spaß gemacht hat, mal Demonstrant zu spielen, ist ja auch schonmal etwas gewonnen. Sie tun ja keinem weh damit. Alternativ hätten sie sich allerdings auch auf ner grünen Wiese zum Picknick treffen können. Schulterzucken
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1518370) Verfasst am: 14.08.2010, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Verkehr unterirdisch zu verlegen, um den oberiridschen Platz zum "Leben" bereitzustellen halte ich für fortschrittlich.

Ich nicht. Auch ein Bahnhof ist ein Ort, an dem sich Menschen aufhalten, und ich halte nichts davon, ihn ohne Not in ein finsteres Loch zu verwandeln, das stets künstlich beleuchtet werden muß und wo sie Züge nur mit größerer Mühe erreichbar sind.


Wie stehst Du dann zu U-Bahnen und U-Bahnhöfen?


Hat er doch geschrieben: Das sei"angemessen". Vermutlich sind U-Bahnfahrer Menschen zweiter klasse oder so ... zynisches Grinsen


Also; ich finde die meisten U- und S-Bahnstationen in Stuttgart schön.


Kenner der Stuttgarter U-Bahn-Szenerie meinen allerdings, die Stuttgarter U-Bahn sei gar keine richtige U-Bahn, da sie überwiegend überirdisch als Stadtbahn fahren würde.

Die Münchner U-Bahn finde ich schön. Sehr glücklich
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Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46342
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1518406) Verfasst am: 14.08.2010, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Verkehr unterirdisch zu verlegen, um den oberiridschen Platz zum "Leben" bereitzustellen halte ich für fortschrittlich.

Ich nicht. Auch ein Bahnhof ist ein Ort, an dem sich Menschen aufhalten, und ich halte nichts davon, ihn ohne Not in ein finsteres Loch zu verwandeln, das stets künstlich beleuchtet werden muß und wo sie Züge nur mit größerer Mühe erreichbar sind.


Wie stehst Du dann zu U-Bahnen und U-Bahnhöfen?


Hat er doch geschrieben: Das sei"angemessen". Vermutlich sind U-Bahnfahrer Menschen zweiter klasse oder so ... zynisches Grinsen


Also; ich finde die meisten U- und S-Bahnstationen in Stuttgart schön.


Kenner der Stuttgarter U-Bahn-Szenerie meinen allerdings, die Stuttgarter U-Bahn sei gar keine richtige U-Bahn, da sie überwiegend überirdisch als Stadtbahn fahren würde.

Die Münchner U-Bahn finde ich schön. Sehr glücklich


Schön genug?

http://www.flickr.com/photos/46958261@N02/4615685981/

http://www.flickr.com/photos/quox/805714/

http://www.flickr.com/photos/syrren/2207242603/

http://www.flickr.com/photos/matthiaswicke/4063970087/

http://www.flickr.com/photos/funksturm/4168914026/
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1518590) Verfasst am: 14.08.2010, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Verkehr unterirdisch zu verlegen, um den oberiridschen Platz zum "Leben" bereitzustellen halte ich für fortschrittlich.

Ich nicht. Auch ein Bahnhof ist ein Ort, an dem sich Menschen aufhalten, und ich halte nichts davon, ihn ohne Not in ein finsteres Loch zu verwandeln, das stets künstlich beleuchtet werden muß und wo sie Züge nur mit größerer Mühe erreichbar sind.


Wie stehst Du dann zu U-Bahnen und U-Bahnhöfen?


Hat er doch geschrieben: Das sei"angemessen". Vermutlich sind U-Bahnfahrer Menschen zweiter klasse oder so ... zynisches Grinsen


Also; ich finde die meisten U- und S-Bahnstationen in Stuttgart schön.


Kenner der Stuttgarter U-Bahn-Szenerie meinen allerdings, die Stuttgarter U-Bahn sei gar keine richtige U-Bahn, da sie überwiegend überirdisch als Stadtbahn fahren würde.

Die Münchner U-Bahn finde ich schön. Sehr glücklich


Schön genug?

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http://www.flickr.com/photos/funksturm/4168914026/


Finde ich schon.
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46342
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1518595) Verfasst am: 14.08.2010, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:


Die Münchner U-Bahn finde ich schön. Sehr glücklich


Schön genug?

http://www.flickr.com/photos/46958261@N02/4615685981/

http://www.flickr.com/photos/quox/805714/

http://www.flickr.com/photos/syrren/2207242603/

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http://www.flickr.com/photos/funksturm/4168914026/


Finde ich schon.

Jaja, sagtest Du schon mal.
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York
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Anmeldungsdatum: 04.02.2009
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Beitrag(#1518954) Verfasst am: 15.08.2010, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,711845,00.html

Zitat:

Um den umstrittenen Bahnhofsumbau "Stuttgart 21" zu retten, hat sich Baden-Württemberg einen merkwürdigen Auftrag geleistet: Nach Informationen des SPIEGEL zahlt das Land seit 2001 viele Millionen an die Deutsche Bahn - für Zugverkehr, der noch gar nicht gebraucht wird.


Das wundert mich jetzt leider kein bisschen ...
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1519339) Verfasst am: 16.08.2010, 09:13    Titel: Antworten mit Zitat

Eine schöne Zusammenfassung, was ein Fachmann dazu sagt:

Für Stuttgart 21 gibt es viele Gründe
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sehr gut
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1519345) Verfasst am: 16.08.2010, 09:48    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich finde den Stuttgarter Hauptbahnhof interessant:



Hat was von einer Kirche, und auf dem 'Kirchturm' das (aktualisierte) Symbol des Stadtgottes
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York
Schottischer Schwarzwälder



Anmeldungsdatum: 04.02.2009
Beiträge: 2181
Wohnort: Republik Baden

Beitrag(#1519481) Verfasst am: 16.08.2010, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:


Hat was von einer Kirche, und auf dem 'Kirchturm' das (aktualisierte) Symbol des Stadtgottes


.... ist aber trotzdem kein zureichender Grund, diesen Bahnhof appzureißen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1519498) Verfasst am: 16.08.2010, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn es unterirdisch wird
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
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Beitrag(#1519530) Verfasst am: 16.08.2010, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Wenn es unterirdisch wird


Das ist ein schöner Absatz:
Zitat:
Nach dem Krieg wurden in fast allen westdeutschen Städten die gleichen Fehler gemacht, in Stuttgart aber besonders gründlich. Sie haben die Ruinen und das, was von der alten Stadt noch intakt war, weggeräumt wie eine unangenehme Erinnerung und gesichtslose Architektur hingestellt, die damals als modern galt. Sie haben vielspurige Autoschneisen durch die Stadt geführt. Der kleine Fluss plätschert in einer unterirdischen Betonröhre. Ein paar Schlösser und Kirchen durften stehen bleiben. Jetzt sieht die Stadt aus, als ob sie aus lauter Parkhäusern bestünde. Nicht die Bomben haben das getan, sondern der Glaube an den Fortschritt.


Ich finde es übrigens sehr erstaunlich, dass man bei einer solchen Planung nicht genau die Kosten angeben kann.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1519533) Verfasst am: 16.08.2010, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Wenn es unterirdisch wird


Das ist ein schöner Absatz:
Zitat:
Nach dem Krieg wurden in fast allen westdeutschen Städten die gleichen Fehler gemacht, in Stuttgart aber besonders gründlich. Sie haben die Ruinen und das, was von der alten Stadt noch intakt war, weggeräumt wie eine unangenehme Erinnerung und gesichtslose Architektur hingestellt, die damals als modern galt. Sie haben vielspurige Autoschneisen durch die Stadt geführt. Der kleine Fluss plätschert in einer unterirdischen Betonröhre. Ein paar Schlösser und Kirchen durften stehen bleiben. Jetzt sieht die Stadt aus, als ob sie aus lauter Parkhäusern bestünde. Nicht die Bomben haben das getan, sondern der Glaube an den Fortschritt.


Ich finde es übrigens sehr erstaunlich, dass man bei einer solchen Planung nicht genau die Kosten angeben kann.

Eigentlich nicht. Tunnelbaustellen sind naturgemäß mit erheblichen Unwägbarkeiten verbunden, zumal bei Bauvorhaben, bei denen es nicht wirklich eine Referenz gibt. Ich würde sogar sagen, daß es nicht mal 100% sicher ist, ob das Vorhaben angesichts der geologischen Verhältnisse überhaupt technisch beherrschbar ist.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1520458) Verfasst am: 17.08.2010, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Wenn es unterirdisch wird


Das ist ein schöner Absatz:
Zitat:
Nach dem Krieg wurden in fast allen westdeutschen Städten die gleichen Fehler gemacht, in Stuttgart aber besonders gründlich. Sie haben die Ruinen und das, was von der alten Stadt noch intakt war, weggeräumt wie eine unangenehme Erinnerung und gesichtslose Architektur hingestellt, die damals als modern galt. Sie haben vielspurige Autoschneisen durch die Stadt geführt. Der kleine Fluss plätschert in einer unterirdischen Betonröhre. Ein paar Schlösser und Kirchen durften stehen bleiben. Jetzt sieht die Stadt aus, als ob sie aus lauter Parkhäusern bestünde. Nicht die Bomben haben das getan, sondern der Glaube an den Fortschritt.


Ich finde es übrigens sehr erstaunlich, dass man bei einer solchen Planung nicht genau die Kosten angeben kann.

Eigentlich nicht. Tunnelbaustellen sind naturgemäß mit erheblichen Unwägbarkeiten verbunden, zumal bei Bauvorhaben, bei denen es nicht wirklich eine Referenz gibt. Ich würde sogar sagen, daß es nicht mal 100% sicher ist, ob das Vorhaben angesichts der geologischen Verhältnisse überhaupt technisch beherrschbar ist.


Ich habe das mit dem Milliardengrab Elbphilharmonie hier in hamburg verglichen.
Dort sind die Kosten auch extrem explodiert.

Aber du hast Recht, eine Tunnelaktion ist nochmal ne andere Baustelle
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Rasmus
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Beiträge: 17559

Beitrag(#1520469) Verfasst am: 17.08.2010, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich habe das mit dem Milliardengrab Elbphilharmonie hier in hamburg verglichen.
Dort sind die Kosten auch extrem explodiert.

Aber du hast Recht, eine Tunnelaktion ist nochmal ne andere Baustelle


Wie funktioniert sowas eigentlich praktisch?

Wenn ich vom Handwerker ienen Kostenvoranschlag anfordere, dann darf er am ende mit maximal 110% abrechnen. (oder so was in der Größenordnung ...)

Ich vermute auch, dass wenn man ein Haus bauen lässt die Kosten vorher einigermaßen klar sind, oder?

Was passiert nun, wenn ich eine U-Bahn bauen lasse?

Wäre der KVA so unsicher, dass er immer 300% oder mehr betragen würde, man also mit den gelegentlichen Fehleinschätzungen im Schnitt noch billiger ist?
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Kiki
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Beitrag(#1520470) Verfasst am: 17.08.2010, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:


Wie funktioniert sowas eigentlich praktisch?

[...]


Das interessiert mich auch sehr!! Ich mein, gut, wenn wirklich was passiert womit niemand rechnen konnte... aber ansonsten? Wozu macht man denn Verträge...
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Rasmus
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Beiträge: 17559

Beitrag(#1520474) Verfasst am: 17.08.2010, 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:


Wie funktioniert sowas eigentlich praktisch?

[...]


Das interessiert mich auch sehr!! Ich mein, gut, wenn wirklich was passiert womit niemand rechnen konnte... aber ansonsten? Wozu macht man denn Verträge...


Selbst wenn sowas passiert: Es ist das Problem des Anbieters.

Und ich habe ja für kleine Preisschwankungen durchaus Verständnis - aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es bei solchen Beträgen keine genaueren Möglichkeiten geben soll, sowas vorab herauszufinden.

Ich meine, ich baue doch nicht auf Verdacht 12km Tunnel, nur um dann festzustellen, dass es ab Kilometer 13 ein Problem gibt, dass sich nicht beheben lässt, oder?
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Kiki
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Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm

Beitrag(#1520477) Verfasst am: 17.08.2010, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:


Wie funktioniert sowas eigentlich praktisch?

[...]


Das interessiert mich auch sehr!! Ich mein, gut, wenn wirklich was passiert womit niemand rechnen konnte... aber ansonsten? Wozu macht man denn Verträge...


Selbst wenn sowas passiert: Es ist das Problem des Anbieters.

Und ich habe ja für kleine Preisschwankungen durchaus Verständnis - aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es bei solchen Beträgen keine genaueren Möglichkeiten geben soll, sowas vorab herauszufinden.

Ich meine, ich baue doch nicht auf Verdacht 12km Tunnel, nur um dann festzustellen, dass es ab Kilometer 13 ein Problem gibt, dass sich nicht beheben lässt, oder?


Jo, zumal die Leute, die diese Arbeit verrichten doch eigentlich Profis sein sollten. Die wissen also genau, was passieren könnte und wie man damit umgehen muss usw.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1520480) Verfasst am: 17.08.2010, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:


Wie funktioniert sowas eigentlich praktisch?

[...]


Das interessiert mich auch sehr!! Ich mein, gut, wenn wirklich was passiert womit niemand rechnen konnte... aber ansonsten? Wozu macht man denn Verträge...


Selbst wenn sowas passiert: Es ist das Problem des Anbieters.

Und ich habe ja für kleine Preisschwankungen durchaus Verständnis - aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es bei solchen Beträgen keine genaueren Möglichkeiten geben soll, sowas vorab herauszufinden.

Ich meine, ich baue doch nicht auf Verdacht 12km Tunnel, nur um dann festzustellen, dass es ab Kilometer 13 ein Problem gibt, dass sich nicht beheben lässt, oder?


Jo, zumal die Leute, die diese Arbeit verrichten doch eigentlich Profis sein sollten. Die wissen also genau, was passieren könnte und wie man damit umgehen muss usw.


Also ich versteh das selber auch nicht.

Bei der Elbphilharmonie gab es beispielsweise seit der Vertragsunterzeichnung im jahr 2007 eine Kostensteigerung von 86%! Geschockt

Gegen sowas müsste man doch eigentlich abgesichert sein Schulterzucken
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Misterfritz
mini - mal



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Beitrag(#1520487) Verfasst am: 17.08.2010, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Also ich versteh das selber auch nicht.

Bei der Elbphilharmonie gab es beispielsweise seit der Vertragsunterzeichnung im jahr 2007 eine Kostensteigerung von 86%! Geschockt

Gegen sowas müsste man doch eigentlich abgesichert sein Schulterzucken

das ist völlig "normal" für öffentliche aufträge, sie sind fast immer teurer, als geplant.
also, öffentlicher auftraggeber macht eine ausschreibung, die firmen schicken ihre angebote und versuchen, der preiswerteste anbieter zu sein.
der auftraggeber sucht also die firma aus, der vertrag wird unterzeichnet. jetzt dauert der bau z.b. 10 jahre. keiner kann wirklich kalkulieren, wie sich z.b. rohstoffpreise entwickeln, wie die arbeitskosten sich innerhalb dieser zeit verändern. und da man eh' darauf angewiesen ist, das preiswerteste angebot abgeben zu müssen, um den zuschlag zu bekommen, wird halt sehr knapp kalkuliert.
im prinzip kann der öffentliche auftraggeber davon ausgehen, dass diese angebote alles mögliche sind, nur keine gesicherten planungen.
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Rasmus
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Beiträge: 17559

Beitrag(#1520504) Verfasst am: 17.08.2010, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
im prinzip kann der öffentliche auftraggeber davon ausgehen, dass diese angebote alles mögliche sind, nur keine gesicherten planungen.


Das ist schon völlig klar. Die Frage ist nur, wieso er sich darauf einlässt.

Wenn mir jemand eine Küche einbauen soll, dann ist mir völlig egal, ob er sich verkalkuliert hat oder nicht - ich bekomme die Küche zu dem Preis, den er mir angeboten hat.

Wieso ist es großen oder öffentlichen Auftraggebern weniger egal?
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AgentProvocateur
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Anmeldungsdatum: 09.01.2005
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Beitrag(#1520506) Verfasst am: 17.08.2010, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Teure öffentliche Bauprojekte - Der Pauschalpreis ist eine Fata Morgana
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Misterfritz
mini - mal



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Beitrag(#1520507) Verfasst am: 17.08.2010, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
im prinzip kann der öffentliche auftraggeber davon ausgehen, dass diese angebote alles mögliche sind, nur keine gesicherten planungen.


Das ist schon völlig klar. Die Frage ist nur, wieso er sich darauf einlässt.

Wenn mir jemand eine Küche einbauen soll, dann ist mir völlig egal, ob er sich verkalkuliert hat oder nicht - ich bekomme die Küche zu dem Preis, den er mir angeboten hat.

Wieso ist es großen oder öffentlichen Auftraggebern weniger egal?

weil es halt ein unterschied ist, ob dir jemand in vier wochen eine küche einbaut, deren einbauteile eh' einen festen preis haben oder aber, ob du den auftrag hast, 20 km strasse zu bauen.
wenn also zur ausschreibungszeit der ölpreis recht niedirg ist (und davon hängt der bitumenpreis ab), dann geben die anbieter halt niedrige angebote ab. bis aber das bitumen auf die strasse kommt, dauert es ein paar jahre, in der zeit kann der ölpreis enorm in die höhe schnellen. und keine baufirma kann mal eben für 20 km strasse das bitumen auf vorrat lagern.
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narziss
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Beitrag(#1520537) Verfasst am: 17.08.2010, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,712304,00.html
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Rasmus
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Beitrag(#1520546) Verfasst am: 17.08.2010, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
weil es halt ein unterschied ist, ob dir jemand in vier wochen eine küche einbaut, deren einbauteile eh' einen festen preis haben oder aber, ob du den auftrag hast, 20 km strasse zu bauen.


Wieso werden dann überhaupt Kostenvoranschläge gemacht?

Zitat:
wenn also zur ausschreibungszeit der ölpreis recht niedirg ist (und davon hängt der bitumenpreis ab), dann geben die anbieter halt niedrige angebote ab. bis aber das bitumen auf die strasse kommt, dauert es ein paar jahre, in der zeit kann der ölpreis enorm in die höhe schnellen. und keine baufirma kann mal eben für 20 km strasse das bitumen auf vorrat lagern.


Das verstehe ich schon - erklärt aber alles nicht, wieso unhaltbare angebote gemqacht und eingeholt werden, und wieso sich dann auch noch darauf verlassen wird, dass die stimmen..
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Kiki
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Beitrag(#1520555) Verfasst am: 17.08.2010, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das ich mal mit Rasmus einer Meinung bin. Also ich kann nachvollziehen, wie es im Moment gemacht wird, wirklich verstehen tue ich es aber nicht. Es ist einfach sinnlos... immerhin schiebt man sich dann immer den schwarzen Peter zu, regt sich über Dinge auf, die hätten vermieden werden können und im Endeffekt ist keiner glücklich.
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Beitrag(#1520565) Verfasst am: 17.08.2010, 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Ja, das ich mal mit Rasmus einer Meinung bin. Also ich kann nachvollziehen, wie es im Moment gemacht wird, wirklich verstehen tue ich es aber nicht. Es ist einfach sinnlos... immerhin schiebt man sich dann immer den schwarzen Peter zu, regt sich über Dinge auf, die hätten vermieden werden können und im Endeffekt ist keiner glücklich.

wenn die öffentliche hand auftraggeber ist, muss sie sich an geltendes recht halten. und das bedeutet halt ausschreibungen und auswahl des günstigsten anbieters (unter berücksichtigung, dass der keine dumpinglöhne zahlt).
wollte man das ändern, müssten die gesetze geändert werden.
nun könnte man ja sagen, wir machen die ausschreibungen für die einzelnen gewerke zeitnah. nur würden baumassnahmen nicht genehmigt, wenn man nicht die gesamtkosten kennt.
einen ausweg aus dem dilemma sehe ich nicht.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1520568) Verfasst am: 17.08.2010, 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Ja, das ich mal mit Rasmus einer Meinung bin. Also ich kann nachvollziehen, wie es im Moment gemacht wird, wirklich verstehen tue ich es aber nicht. Es ist einfach sinnlos... immerhin schiebt man sich dann immer den schwarzen Peter zu, regt sich über Dinge auf, die hätten vermieden werden können und im Endeffekt ist keiner glücklich.

wenn die öffentliche hand auftraggeber ist, muss sie sich an geltendes recht halten. und das bedeutet halt ausschreibungen und auswahl des günstigsten anbieters (unter berücksichtigung, dass der keine dumpinglöhne zahlt).


Wenn das so ist, wieso muss sich dann der Anbieter nicht an den genannten Preis halten?

Zitat:
wollte man das ändern, müssten die gesetze geändert werden.


Welches Gesetzt sagt, dass die öffentliche Hand Angebote mit nicht-bindenden Kontenvoranschlägen annehmen muss?

Zitat:
nun könnte man ja sagen, wir machen die ausschreibungen für die einzelnen gewerke zeitnah. nur würden baumassnahmen nicht genehmigt, wenn man nicht die gesamtkosten kennt.
einen ausweg aus dem dilemma sehe ich nicht.


Das halte ich nicht für eine plausible Erklärung.

Wie gesagt: Wenn das so wäre, dann würde niemand damit rechnen, dass die Kosten realistisch sind, und es wäre nie jemand überrascht, wenn sie steigen.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1520571) Verfasst am: 17.08.2010, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Wie gesagt: Wenn das so wäre, dann würde niemand damit rechnen, dass die Kosten realistisch sind, und es wäre nie jemand überrascht, wenn sie steigen.

es ist doch auch niemand wirklich überrascht,
ich habe das zwar nur auf kreisebene durch (bau- und rechnungsprüfungsausschuss), aber dort ist das gang und gäbe - und es wundert niemanden.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1520574) Verfasst am: 17.08.2010, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Wie gesagt: Wenn das so wäre, dann würde niemand damit rechnen, dass die Kosten realistisch sind, und es wäre nie jemand überrascht, wenn sie steigen.

es ist doch auch niemand wirklich überrascht,
ich habe das zwar nur auf kreisebene durch (bau- und rechnungsprüfungsausschuss), aber dort ist das gang und gäbe - und es wundert niemanden.


Wieso werden für Genehmigungen Kosten abgefragt?
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1520575) Verfasst am: 17.08.2010, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Wie gesagt: Wenn das so wäre, dann würde niemand damit rechnen, dass die Kosten realistisch sind, und es wäre nie jemand überrascht, wenn sie steigen.

es ist doch auch niemand wirklich überrascht,
ich habe das zwar nur auf kreisebene durch (bau- und rechnungsprüfungsausschuss), aber dort ist das gang und gäbe - und es wundert niemanden.


Wieso werden für Genehmigungen Kosten abgefragt?

weil die kosten im haushalt untergebracht werden müssen.
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