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Computernervecke
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sehr gut
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1597015) Verfasst am: 07.01.2011, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Wie schließe ich ein Softwareproblem definitiv aus?

Eine Notfall-CD bzw USB-Stick ist Pflicht, wenn du da ein anderes Betriebssystem drauf hast (z.B. Linux) teste es damit, wenn da der Sound funktioniert ist es ein Softwareproblem...
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1597230) Verfasst am: 08.01.2011, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

So, ich rüste jetzt gleich meinen 5 Jahre alten PC komplett auf.

Dachte mir, ich schreibe vorsichtshalber schonmal vorab hier rein.
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1597233) Verfasst am: 08.01.2011, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
So, ich rüste jetzt gleich meinen 5 Jahre alten PC komplett auf.

Dachte mir, ich schreibe vorsichtshalber schonmal vorab hier rein.


Bis in ein paar Wochen Winken
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1597344) Verfasst am: 08.01.2011, 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Erst ist das DSL-Telefon verreckt. Man konnte zwar noch anrufen und angerufen werden, aber starke Störgeräusche ähnlich denen, die ein analoges Modem beim Einwählen machte, verhinderten jede Verständigung. Dann ging gar nichts mehr, nur der im Router integrierte Anwrufbeantworter tat es noch, das fand ich immer als Voicemail im Mailkasten. Das Internet ging aber noch, deshalb habe ich das vernachlässigt, ich habe ja auch noch ein Handy. Wenigstens konnte meine Schwägerin mich nicht mehr erreichen, das war prima. Die redet einen Tag lang ohne was zu sagen.
Am 30. Dezember hatte ich einen kurzzeitigen Stromausfall, der Stecker war aus der Steckdose gerutscht. Danach schaffte es der Router nicht mehr, sich einzuwählen, und eine halbe Stunde später verreckte er völlig. Da war er teuer, der gute Rat. Denn wenn ich endlich die Technikhotline erreichte "Wenn Sie dies und was wollen, wählen sie die Eins..." dann sagte der Robot: "Die Leute sind alle beschäftigt, rufen Sie später nochmal an..." und bis dahin kostet das immer Handygebühren.
Endlich habe ich den neuen Router bekommen. Einen kaufen wäre schnell gegangen, aber die Dinger sind teuer. Also, anschließen und ---scheiße. Der PC kriegt keine Verbindung zu dem Gerät. Na schön, nebenan steht ja noch ein PC, allerdings im ungeheizten Raum. Und zu dem liegt auch ein 12m langes Netzwerkkabel. Also den Router da dran angehängt, und Heureka! es funzt.
Nur mit dem Haupt-PC funzt es nicht. Da ist wohl auch noch die Netzwerkkarte verreckt.
Na gut, telefonieren kann ich wieder. Nur Internet, das geht vorläufig nur im dicken Pullover.
Preisfrage: Wie kriege ich die vielen Bookmarks von dem einen Rechner in den anderen? Wo stehen die? Ich hab übrigens den Firefox drin.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1597346) Verfasst am: 08.01.2011, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:

Preisfrage: Wie kriege ich die vielen Bookmarks von dem einen Rechner in den anderen? Wo stehen die? Ich hab übrigens den Firefox drin.

lasse deinen rechner nach "profile" suchen, (du bekommst einen ordenr angezeigt, der eine wahllose buchtsaben- und zahlenkombination als namen hat)
daraus kopierst du dann die datei "bookmarks" und suchst auf dem anderen rechner wieder "profile" etc..
wenn du deine gewohnte firefox-umgebung haben möchtest, solltest du noch die dateien
- cookies.sqlite
- formhistory.sqlite
- key3
- permissions.sqlite
- places.sqlite
- signons.sqlite
mit kopieren und in das profile reinpacken zwinkern
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I'm tapping in the dusternis
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Louseign
(-)



Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#1597352) Verfasst am: 08.01.2011, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
...daraus kopierst du dann die datei "bookmarks" ...

Diese Datei scheint es in der aktuellen Version nicht mehr zu geben. Dafür einen Ordner namens »bookmarkbackups«, in welchem mehrere .json-Dateien abgelegt sind. Darüber hinaus kann man aber auch über das Menü (Lesezeichen/Lesezeichen verwalten/Importieren und Sichern) die Lesezeichen ex- und anschließend auf dem anderen System wieder importieren.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1597361) Verfasst am: 08.01.2011, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Louseign hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
...daraus kopierst du dann die datei "bookmarks" ...

Diese Datei scheint es in der aktuellen Version nicht mehr zu geben. Dafür einen Ordner namens »bookmarkbackups«, in welchem mehrere .json-Dateien abgelegt sind. Darüber hinaus kann man aber auch über das Menü (Lesezeichen/Lesezeichen verwalten/Importieren und Sichern) die Lesezeichen ex- und anschließend auf dem anderen System wieder importieren.

welche ist denn die neueste version? und hat Ahrimann die? zwinkern
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Louseign
(-)



Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#1597368) Verfasst am: 08.01.2011, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen
Ob Ahriman die regelmäßig angebotenen Upgrades des FF akzeptiert, weiß ich allerdings nicht. Mein FF meldet mir die Version 3.6.13 zurück – und dort gibt es diese Datei nicht mehr.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1597378) Verfasst am: 08.01.2011, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hier läuft im Moment 3.0.1
Der auf dem anderen Rechner könnte noch älter sein. Ich mag updates nicht, manchmal läuft hinterher gar nichts mehr, z.B. weil das update plötzlich für XP ist und nicht für 98 - oder so. NTARS. Never touch a running system.
Danke erst mal.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1597384) Verfasst am: 08.01.2011, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Louseign hat folgendes geschrieben:
Lachen
Ob Ahriman die regelmäßig angebotenen Upgrades des FF akzeptiert, weiß ich allerdings nicht. Mein FF meldet mir die Version 3.6.13 zurück – und dort gibt es diese Datei nicht mehr.

die habe ich auch und bei mir gibt es diese datei Schulterzucken
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1597622) Verfasst am: 09.01.2011, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
So, ich rüste jetzt gleich meinen 5 Jahre alten PC komplett auf.

Dachte mir, ich schreibe vorsichtshalber schonmal vorab hier rein.


Bis in ein paar Wochen Winken
Hab's halbwegs geschafft. Nur sind in Firefox 90% meiner Plugins inkompatibel. Darunter etliche, an deren routinemäßige Benutzung ich mich sehr gewöhnt hatte (Faviconize Tab, Tab History, Multiple Sidebars...).
Aber das ist eher die Schuld von Firefox 4 als Windows 7.

Im Großen und Ganzen lief's ganz gut, nur die (obwohl oberflächliche) Sichtung meiner angesammelten Dateien hat fast einen ganzen Tag geschluckt. Und zwischendurch hat ein defektes RAM Ärger gemacht, das ich erstmal findne musste.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1600075) Verfasst am: 17.01.2011, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

Mich nervt schon seit langem, daß weder bei einem Bildschirm"schoner" noch beim Standby-Betrieb die Maus abgeschaltet wird. Die Maus, erst recht die Optikmaus ist ein derart empfindsames Gerät, daß sie schon bei kleinsten Erschütterungen den Schoner ausschaltet oder den PC aufweckt. Da muß nur ein Lkw. vorbeifahren, schon brummt das Ding sich hoch.
Zu den seligen DOS-Zeiten hatte ich einen Bildschirmschoner (Standby gabs ja damals noch nicht), der war wirklich einer: Er machte den Monitor ganz schwarz, und er reagierte nur auf einen beliebigen Tastendruck. Dabei hatte sein Programmierer sogar gedacht: Der erste Tastendruck wurde abgefangen, er gelangte nicht zu einem evtl. grade laufendem Programm.
Was soll ich machen? Ich habe mir aus der Küche einen überzähligen Edelstahlkochtopf geholt, da kommt die optische Funkmaus rein und der Deckel drauf. Da drin kann sie funken so viel sie will. Und auf der Tastatur ist ja eine Standby-Taste. Grade jetzt kriecht der Mauscursor wie eine Ameise langsam nach rechts - was geht denn da in der Maus wieder vor?
Die spinnen, die Mäuse. Tok, tok, tok.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1600078) Verfasst am: 17.01.2011, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Mich nervt schon seit langem, daß weder bei einem Bildschirm"schoner" noch beim Standby-Betrieb die Maus abgeschaltet wird. Die Maus, erst recht die Optikmaus ist ein derart empfindsames Gerät, daß sie schon bei kleinsten Erschütterungen den Schoner ausschaltet oder den PC aufweckt. Da muß nur ein Lkw. vorbeifahren, schon brummt das Ding sich hoch.
Zu den seligen DOS-Zeiten hatte ich einen Bildschirmschoner (Standby gabs ja damals noch nicht), der war wirklich einer: Er machte den Monitor ganz schwarz, und er reagierte nur auf einen beliebigen Tastendruck. Dabei hatte sein Programmierer sogar gedacht: Der erste Tastendruck wurde abgefangen, er gelangte nicht zu einem evtl. grade laufendem Programm.
Was soll ich machen? Ich habe mir aus der Küche einen überzähligen Edelstahlkochtopf geholt, da kommt die optische Funkmaus rein und der Deckel drauf. Da drin kann sie funken so viel sie will. Und auf der Tastatur ist ja eine Standby-Taste. Grade jetzt kriecht der Mauscursor wie eine Ameise langsam nach rechts - was geht denn da in der Maus wieder vor? Krabbelt da eine Staubmilbe unter dem Sensor rum?
Die spinnen, die Mäuse. Tok, tok, tok.
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1600079) Verfasst am: 17.01.2011, 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Mich nervt schon seit langem, daß weder bei einem Bildschirm"schoner" noch beim Standby-Betrieb die Maus abgeschaltet wird. Die Maus, erst recht die Optikmaus ist ein derart empfindsames Gerät, daß sie schon bei kleinsten Erschütterungen den Schoner ausschaltet oder den PC aufweckt. Da muß nur ein Lkw. vorbeifahren, schon brummt das Ding sich hoch.
Zu den seligen DOS-Zeiten hatte ich einen Bildschirmschoner (Standby gabs ja damals noch nicht), der war wirklich einer: Er machte den Monitor ganz schwarz, und er reagierte nur auf einen beliebigen Tastendruck. Dabei hatte sein Programmierer sogar gedacht: Der erste Tastendruck wurde abgefangen, er gelangte nicht zu einem evtl. grade laufendem Programm.

Ich verwende schon seit Ewigkeiten keine Bildschirmschoner mehr aber wenn ich's noch recht weiss kann man da doch irgendwo die Sensitivitaet einstellen bevor sich der Bildschirmschoner abschaltet. Wenigstens war's bei xscreensaver so. Da gibt's doch sicher was Aequivalentes in Windows.
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Was soll ich machen? Ich habe mir aus der Küche einen überzähligen Edelstahlkochtopf geholt, da kommt die optische Funkmaus rein und der Deckel drauf. Da drin kann sie funken so viel sie will. Und auf der Tastatur ist ja eine Standby-Taste. Grade jetzt kriecht der Mauscursor wie eine Ameise langsam nach rechts - was geht denn da in der Maus wieder vor?

Passiert bei mir auch manchmal. Ich tippe auf Verunreinigungen. Oder Poltergeister.
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Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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Critic
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Beitrag(#1616467) Verfasst am: 05.03.2011, 02:14    Titel: Antworten mit Zitat

Aus verschiedenen Gründen habe ich mir unter VirtualPC und VirtualBox einige virtuelle Maschinen gebastelt. Manches geht ja ganz fix, Anderes dauert aber eine schiere Ewigkeit.

(1) Zum einen sehe ich es als interessante Sache an, jede dieser Maschinen ins Internet zu bringen (wenn auch nur minimal-produktiv) -- Einige können das automatisch, bei Einigen braucht es etwas Nachhilfe. Das klappt bisweilen auch mit heute so leicht abwegigen Dingen wie Windows NT 3.51. OS/2 Warp 4 weigert sich allerdings beständig.

(2) Aber noch ein anderes Problem: Ich habe unter Ubuntu verschiedene Window Manager/Desktop-Umgebungen ausprobiert: KDE -- lahm. Gnome -- naja. IceWM -- minimalistisch, schnell, finde ich ganz praktisch. Nun habe ich aus Studienzeiten noch zwei Anwendungen, die damals unter CDE entwickelt wurden und auch nur darauf zum Laufen zu bringen scheinen. Ubuntu und selbst OpenSolaris bringen dieses nicht mit, weil es kommerziell ist. Es gibt aber ein OpenCDE-Projekt, wobei anscheinend ein einzelner Hobbyist versucht, CDE nachzubilden (Link).

Head first -- ich vermute, die meisten Nutzer von Windows werden nie Quellcode selbst kompilieren müssen, das ist noch ein Unterschied bei *nix-Systemen -- heruntergeladen, kompiliert (naja, zwischenzeitlich noch mehrere verschiedene Bibliotheken eingespielt), installiert. Man kann allerdings mit den Bedienelementen noch fast nichts machen, so gerade eine Eingabeaufforderung öffnen, bei einer anderen Bedienung crasht es ganz schnell. Naja, bei einer Versionsnummer 0.4.5. Ich bin natürlich momentan überfragt, woran es liegt, das dortige Forum hat auch noch nichts gebracht.
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
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Beitrag(#1617135) Verfasst am: 07.03.2011, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
... Es gibt aber ein OpenCDE-Projekt, wobei anscheinend ein einzelner Hobbyist versucht, CDE nachzubilden (Link). ... Man kann allerdings mit den Bedienelementen noch fast nichts machen, so gerade eine Eingabeaufforderung öffnen, bei einer anderen Bedienung crasht es ganz schnell. Naja, bei einer Versionsnummer 0.4.5. Ich bin natürlich momentan überfragt, woran es liegt, das dortige Forum hat auch noch nichts gebracht.


I.O., das Problem habe ich dann am Sonntag gelöst. Es liegt nicht an OpenCDE oder dem Panel (heute heißt sowas Dock), sondern an einer fehlerhaft implementierten Eigenschaft für das Fensterverhalten in einer der verwendeten Bibliotheken. Kann man durch Umprogrammieren lösen (erstmal an den Quellcode kommen Mit den Augen rollen) oder auch einfach, durch das Abändern einer Einstellung, die das Verhalten umgeht. Jetzt läuft OpenCDE (und weil die Änderung die Motif-Bibliothek betrifft, auch der MWM) so stabil wie die anderen Umgebungen.

Soweit das Technische. Und wozu das Ganze? Ich hatte dabei letztlich einen Flow: "Das ist es, wofür man Informatiker ist." Dann habe ich doch mal nachgeschaut: Von dem Tool gibt es mittlerweile sogar eine Windows-Version Lachen.
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
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Beitrag(#1624487) Verfasst am: 03.04.2011, 04:26    Titel: Antworten mit Zitat

Dasselbe von vor ein paar Wochen in Grün:

Dank des kleinen Tricks (die Einstellung, die zum Einführen friert, kann man ja einfach abändern) laufen die betreffenden Window-Manager OpenCDE und MWM seitdem stabil -- zumal in der VM, tendiere ich ja zu ressourcensparenden Oberflächen.

Jetzt habe ich natürlich noch ein neues Projekt namens MaXXDesktop entdeckt, der den Window-Manager 4Dwm von der SGI-spezifischen Unix-Variante Irix nachbildet, sogar mit offizieller Lizenz von SGI. Gut, das ist eine historisierende Träumerei: seit einem Artikel in einer Spielezeitschrift (!), in dem Ende 1993 von den geradezu fantastischen Möglichkeiten der utopisch teuren Hardware (Einstiegsmodell "Indy" in einfachster Ausstattung damals 10.000 DM) geschwärmt wurde, war natürlich auch das interessant. Und heute hat jedes Netbook zigmal mehr unter der Haube.

Aber wenigstens mal ausprobieren, wie sich das so bedient -- man hat ja die Möglichkeit, auszuprobieren, was einem zusagt. Also habe ich mir den MaXXDesktop dort mal runtergeladen und installiert. Ein paar Momente bis Minuten funktioniert das, Firefox und ähnliches funktionieren auch, aber dann friert der Desktop wieder ein: Jedenfalls reproduzierbar beim Wiederherstellen von zum Symbol minimierten Fenstern, können danach keine Client Functions (sprich: Veränderung der Größe, Schließen von Fenstern etc.) aufgerufen werden, können die Anwendungen bestenfalls noch für ein paar Momente weiter bedient werden.

MaXXDesktop greift auch auf die Motif-Bibliothek zurück. Dort kann man einem Fenster beispielsweise verbieten, sich minimieren zu lassen. Man kann die Eigenschaft also explizit rauskonfigurieren. Danach kann man zwar kein Fenster mehr minimieren, aber so wird ja der Part, der crasht, nicht aufgerufen. Aber eigentlich ist es ein schrecklicher Workaround...

(Und das Schöne: Der Fehler ist anscheinend schon seit 1995 bekannt -- Link.)
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Beitrag(#1688922) Verfasst am: 18.09.2011, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Mal wieder zwei Nerver, diesmal mit Emulatoren oder Systemen als solchen:

Aus verschiedenen Gründen habe ich einige Betriebssysteme in virtuelle Maschinen gepackt, u.a. um mal zu testen, wie gut oder schlecht diese oder bestimmte Anwendungen so bedient werden. Da gibt es den Device Emulator für Windows CE oder auch x86-Ports von Google Android.

Im ersten Falle: Es gelingt mir - wie vor einigen Monaten mit OS/2 - notorisch nicht, den Emulator und das emulierte System so zu konfigurieren, daß ich mit dem Windows CE ins Internet komme.

Im zweiten Falle: Mir ist schon bekannt, daß es Ports des einigermaßen bekannten Emulators DOSBox auf Google Android gibt. Es gibt da keine Versionseinschränkungen, jedenfalls sind auch Viele, die es ausprobiert haben, davon recht angetan. Ich habe mit Virtual PC verschiedene Versionen durchprobiert, 1.6, 2.2, einen Port von 2.3. Entweder sind die gar nicht zu installieren - weder mit dem GUI-Tool noch via Terminal-Emulation -, oder man erhält die Fehlermeldung, daß die App halt "unerwartet geschlossen" wurde...
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Beitrag(#1691571) Verfasst am: 25.09.2011, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte gerade so gedacht, daß wen sein Rechner viel nervt, nicht unbedingt wenig Kenntnisse haben muß, sondern auch viel damit macht und ausprobiert:

So auch heute wieder. Und zwar hatte ich auf einer Seite über ein klassisches Computerspiel (wer es genau wissen will, hier) einen Link auf ein Stück Abandonware für die Sega Saturn-Konsole gefunden. Das Spiel ist zwar nur in Japan erschienen und enthält dementsprechend japanischen Text, aber eventuell gerade genug englischen Text, daß man es (auch mit Vorwissen aus anderen Versionen von "Dungeon Master") gerade noch so verstehen könnte.

Ich habe mir die ISO-Datei mal runtergeladen - und habe dann nacheinander fünf verschiedene Emulatoren durchprobiert. Und echt Jeder hat unterschiedliche Macken. In einem einzigen Emulator habe ich es geschafft, bis ins Hauptmenu zu kommen, und selbst mit dem ist danach Schluß, weil die dreidimensionalen Elemente nicht dargestellt werden.

(Wenn ich das mal mit dem Zustand von anderen Emulatoren, beispielsweise für den Commodore Amiga, von DOSBox oder von anderen Konsolen, vergleiche, ist die Emulation dieses Systems doch eher beschränkt, was wohl an der Architektur liegt.)
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15975
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Beitrag(#1701701) Verfasst am: 03.11.2011, 02:29    Titel: Antworten mit Zitat

Seit einiger Zeit hat sich das Verhalten von Google geändert. Wenn man schon einmal googelt, dann möchte man auch das Eine oder Andere herunterladen -- manchmal auch ohne sich jeden Text explizit ansehen zu müssen. Das funktioniert aber (zur Zeit?) nicht, egal um welches Format es sich handelt, also egal ob HTML, PDF etc., erhalte ich, wenn ich auf "Speichern unter..." gehe, als Dateinamen "url.htm" (die entsprechende Datei enthält dann ein bißchen Scriptcode zum Anzeigen und den Link auf die gewünschte Datei) -- und nicht wie "früher" eine Datei, deren Benennung dem Dateinamen von der ursprünglichen Website entspricht. Um Datei mit dem Namen (und dem richtigen Format) zu kriegen, muß ich diese mit dem Browser aufrufen und danach abspeichern. Dieses Verhalten zeigt Google sowohl mit Opera als auch mit dem IE.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#1701732) Verfasst am: 03.11.2011, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Den Spruch habe ich kürzlich im TV gehört:

Die Hardware lebt. Und sie ist böse.
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15975
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Beitrag(#1702140) Verfasst am: 04.11.2011, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Den Spruch habe ich kürzlich im TV gehört:

Die Hardware lebt. Und sie ist böse.


Ab und zu kann man Probleme aber auch mal lösen. (Das o.g. Problem mit dem Rollenspiel beispielsweise durch eine neuere Version eines der besagten Emulatoren.)

Aber das heißt ja nicht, daß nicht man nicht bald wieder irgendein Problem hat Lachen.
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Defätist
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1702158) Verfasst am: 05.11.2011, 00:43    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Den Spruch habe ich kürzlich im TV gehört:

Die Hardware lebt. Und sie ist böse.


Ab und zu kann man Probleme aber auch mal lösen. ...

K.A. warum, aber ich hatte bisher noch nie ein unlösbares Hardwareproblem. Softwareseitig sieht das schon ganz anders aus.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1702224) Verfasst am: 05.11.2011, 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Den Spruch habe ich kürzlich im TV gehört:

Die Hardware lebt. Und sie ist böse.


Ab und zu kann man Probleme aber auch mal lösen. ...

K.A. warum, aber ich hatte bisher noch nie ein unlösbares Hardwareproblem. Softwareseitig sieht das schon ganz anders aus.

Die externe Platte läuft ab und zu (zum Glück nicht oft) quälend langsam und braucht dann 'ne halbe Minute, 2MB abzuspeichern.
Hin und wieder, beim morgendlichen Start läuft der PC kurz an - und aus ist's. Da muß ich ihn erst kurz vom Netz trennen, dann kann ichs nochmal probieren - bis zu dreimal. Früher hatten die mal richtige Schalter ein/aus.
Zitat:
Ab und zu kann man Probleme aber auch mal lösen. ...

Wenn man kann. Und Probleme, die nur ab und zu unberechenbar und völlig willkürlich auftreten?
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15975
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Beitrag(#1702401) Verfasst am: 05.11.2011, 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Den Spruch habe ich kürzlich im TV gehört:

Die Hardware lebt. Und sie ist böse.


Ab und zu kann man Probleme aber auch mal lösen. ...

K.A. warum, aber ich hatte bisher noch nie ein unlösbares Hardwareproblem. Softwareseitig sieht das schon ganz anders aus.

Die externe Platte läuft ab und zu (zum Glück nicht oft) quälend langsam und braucht dann 'ne halbe Minute, 2MB abzuspeichern.
Hin und wieder, beim morgendlichen Start läuft der PC kurz an - und aus ist's. Da muß ich ihn erst kurz vom Netz trennen, dann kann ichs nochmal probieren - bis zu dreimal. Früher hatten die mal richtige Schalter ein/aus.
Zitat:
Ab und zu kann man Probleme aber auch mal lösen. ...

Wenn man kann. Und Probleme, die nur ab und zu unberechenbar und völlig willkürlich auftreten?


Wobei das wieder verschiedene Probleme sind:

(1) Es gibt solche, die sich bei einem Neustart in Wohlgefallen auflösen. Beispielsweise Probleme mit einem bestimmten Treiber für (nach Computerjahren sowieso) urzeitliche Hardware, an denen sich ein modernes Windows zwar selten, aber doch ab und an mal verschluckt.

(2) Dann gibt es natürlich "Extreme", daß sich so langsam Hardwarefehler einschleichen, wenn Geräte schon rein mechanisch altern (beispielsweise: der Videorecorder fängt irgendwann an, Bänder zu fressen; die Festplatte startet nicht beim ersten Mal; den Monitor muß man gleich nochmal einschalten, weil er beim ersten Einschalten nicht anspringt; ...). Es gibt natürlich auch Fehler auf Festplatten, die dazu führen können, daß Zugriffe seeehr lange dauern ("soft bad").

(3) Was die Festplatte angeht, wird es aber eher um "normales Verhalten" gehen: Aus thermischen Gründen wird es ab und zu mal automatische Kalibrierungsvorgänge geben. Und es gibt auch noch ein anderes nach meiner Erfahrung "normales Verhalten" (vielleicht kann man's mit irgendwelchen Einstellungen optimieren): Der erste Zugriff auf ein Verzeichnis führt wohl dazu, daß erst einmal die relevanten Daten über dessen Inhalt in einen Cache gelesen werden. Zumindest dauert es länger, bis die Festplatte zur "Ruhe" kommt, wenn das Verzeichnis gut gefüllt ist. Das passiert aber auch bei der internen Platte. Nur fällt es dort weniger auf, weil die interne Anbindung ziemlich oft (ich nehme mal an, die meisten externen Platten werden noch über USB 2.0 angeschlossen) schneller ist als die externe Am Kopf kratzen. Und wenn man beispielsweise mit dem IE eine Datei runterlädt, dann läßt der einen sowieso(?) ganz gerne mal eine gefühlte Ewigkeit warten, um eine kleine Datei endlich abzuspeichern...
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Critic
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Beitrag(#1777494) Verfasst am: 26.08.2012, 01:34    Titel: Antworten mit Zitat

Auch schon wieder etwas erlebt:

Ich hatte in der letzten Zeit immer wieder "Ausstiege" einer externen Festplatte, d.h. es war kein Zugriff mehr möglich, Downloads auf die FP blieben hängen, das Ganze konnte nur durch Abziehen und Wiedereinstecken des USB-Kabels befreit werden. In den letzten Tagen dann vermehrt, erst einmal, dann zwei-, schließlich dreimal an einem Tag. Dann habe ich mal auf diversen Hardwareseite nachgelesen, da stehen natürlich beunruhigende Dinge wie "Überhitzung", "Montagsgerät/Controllerfehler, Garantiefall, umtauschen" oder "Netzteil am Rechner könnte versagen". Da habe ich meine - wenn vielleicht nicht existentiell wichtigen - Daten schon fast im Orkus gesehen. Oder wenigstens: "es könnte ein Treiber zerschossen sein, im abgesicherten Modus alle USB-Geräte(treiber aus dem Geräte-Manager)* löschen und von Windows neu installieren lassen", das wären dann halt ein paar Minuten Arbeit.

Na gut, laut SeaTools weist das Gerät selbst keinen Fehler auf. Ich habe dann gestern einfach mal das Anschlußkabel ausgetauscht, und seitdem hat es ohne Ausstiege funktioniert (habe in der Zeit schon einige Gigabyte über das Kabel geschoben: drei DVDs gebrannt und verifiziert und einige Dateien runtergeladen, also bin ich relativ sicher, daß der Fehler in der Zwischenzeit wieder aufgetreten wäre). Ich werde das natürlich im Auge behalten.

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* späterer Edit: das hiervor Eingeklammerte
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Zuletzt bearbeitet von Critic am 26.08.2012, 17:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#1777516) Verfasst am: 26.08.2012, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe da auch so einen rätselhaften Fall mit einer externen Festplatte: An manchen Tagen läuft sie fast so langsam wie ein Diskettenlaufwerk. Es kann schon mal zwanzig Sekunden dauern, bis sie eine Datei von 5 MB endlich geschluckt und gespeichert hat. An anderen Tagen läuft sie wieder einwandfrei und macht sowas in weniger als einer Sekunde. Keine Ahnung, woran das liegt.
Ärgerlich wird die Sache, weil der Rechner bekanntlich dabei stehenbleibt und stur wartet, bis die Platte endlich "Fertig!" meldet. Man kann inzwischen nicht weiterarbeiten Und wenn sie sich dabei mal aufhängt, was auch schon mal passiert ist, hilft dann nur das Reset-Knöpfchen.

Es wundert mich sowieso, daß es Fehler gibt, die mal da sind und mal nicht. Der Rechner ist doch angeblich eine digitale Maschine, die nur ein entweder/oder kennt, ja oder nein. Wie kann der nur quasi willkürlich Fehler produzieren? Mal "kaputt" und mal "in Ordnung" sein?
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Heike J
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Beitrag(#1777523) Verfasst am: 26.08.2012, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Input und äußere Bedingungen sind nicht jedesmal gleich.
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sehr gut
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Beiträge: 14852

Beitrag(#1777528) Verfasst am: 26.08.2012, 10:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Es wundert mich sowieso, daß es Fehler gibt, die mal da sind und mal nicht. Der Rechner ist doch angeblich eine digitale Maschine, die nur ein entweder/oder kennt, ja oder nein. Wie kann der nur quasi willkürlich Fehler produzieren? Mal "kaputt" und mal "in Ordnung" sein?

Auf Rechner laufen diverse Dienste, wenn du währenddessen die Daten kopieren willst kann es zu Wartezeiten und damit Zeitdifferenzen kommen.

Bei mir lief eben ein Festplattenindexierungsdienst, währenddessen dauern Zugriffe auf die Festplatte etwa doppelt so lange.
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#1777657) Verfasst am: 26.08.2012, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Es wundert mich sowieso, daß es Fehler gibt, die mal da sind und mal nicht. Der Rechner ist doch angeblich eine digitale Maschine, die nur ein entweder/oder kennt, ja oder nein. Wie kann der nur quasi willkürlich Fehler produzieren? Mal "kaputt" und mal "in Ordnung" sein?

Auf Rechner laufen diverse Dienste, wenn du währenddessen die Daten kopieren willst kann es zu Wartezeiten und damit Zeitdifferenzen kommen.

Bei mir lief eben ein Festplattenindexierungsdienst, währenddessen dauern Zugriffe auf die Festplatte etwa doppelt so lange.

Nein, daran liegt es in meinem Falle nicht. Ob dieses Laufwerk schnell oder laaaangsaaaam Daten aufnimmt oder hergibt, hängt offensichtlich allein vom Einschalten und Hochfahren des Computers ab: Wenn die Kiste damit fertig ist, ist auch entschieden, ob die Platte heute langsam oder schnell ist. Daran ändert sich dann nichts mehr.
Heute gehts mal wieder langsam.
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