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ePetition zur Entkriminalisierung von Cannabis
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1596837) Verfasst am: 07.01.2011, 07:16    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Nur unter der Auflage: "Steuern drauf!":
[x] dafür

.... da das aus der Peti nicht hervor geht, muss ich von der Zeichnung Abstand nehmen. Traurig


Wenn das Zeug normal gehandelt werden dürfte, würde zumindest die Mehrwertsteuer doch automatisch erhoben?

Das reicht mir nicht. Ich bin schon dafür, das Zeug so teuer zu machen (Luxuskiffersteuer) , dass man sich nicht einfach damit die Birne vernebeln kann, statt ´ne Aspirin zu nehmen, wenn es einem dreckig geht.
zwinkern Was sollen wir denn mit den ganzen kiffenden Hartz-IV´ern machen, die aus ihrem Elend wenigstens virtuell entfleuchen wollen ... zwinkern
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1596849) Verfasst am: 07.01.2011, 07:55    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Ich bin schon dafür, das Zeug so teuer zu machen (Luxuskiffersteuer) , dass man sich nicht einfach damit die Birne vernebeln kann, statt ´ne Aspirin zu nehmen, wenn es einem dreckig geht.


Warum?
_________________
Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1596860) Verfasst am: 07.01.2011, 08:55    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Ich bin schon dafür, das Zeug so teuer zu machen (Luxuskiffersteuer) , dass man sich nicht einfach damit die Birne vernebeln kann, statt ´ne Aspirin zu nehmen, wenn es einem dreckig geht.


Warum?


Weil ich in dem Zeug keinen gesellschaftlichen Nutzen erkenne (außer zeitweise von Problemen abzulenken oder davor zu "flüchten"), weil ich das Zeug nicht nehme, aber Leute kenne, die es nahmen und noch heute an den Folgen (arbeitsunfähig, teilweise pflegebedürftig) leiden.
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#1596861) Verfasst am: 07.01.2011, 08:59    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Danol hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Nur unter der Auflage: "Steuern drauf!":
[x] dafür

.... da das aus der Peti nicht hervor geht, muss ich von der Zeichnung Abstand nehmen. Traurig


Wenn das Zeug normal gehandelt werden dürfte, würde zumindest die Mehrwertsteuer doch automatisch erhoben?

Das reicht mir nicht. Ich bin schon dafür, das Zeug so teuer zu machen (Luxuskiffersteuer) , dass man sich nicht einfach damit die Birne vernebeln kann, statt ´ne Aspirin zu nehmen, wenn es einem dreckig geht.
zwinkern Was sollen wir denn mit den ganzen kiffenden Hartz-IV´ern machen, die aus ihrem Elend wenigstens virtuell entfleuchen wollen ... zwinkern


mach mal ein konkretes Beispiel, wie teuer wäre ein Gramm gutes Gras?
_________________
“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1596864) Verfasst am: 07.01.2011, 09:06    Titel: Antworten mit Zitat

AntagonisT hat folgendes geschrieben:

mach mal ein konkretes Beispiel, wie teuer wäre ein Gramm gutes Gras?

Was ist den für dich "gutes" Gras? Cannabis(platte) oder Blüten? Wieviel Beimengung pro Schnittmenge welches Anbaugebiet/THC-Gehalt?
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#1596871) Verfasst am: 07.01.2011, 09:28    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:

mach mal ein konkretes Beispiel, wie teuer wäre ein Gramm gutes Gras?

Was ist den für dich "gutes" Gras? Cannabis(platte) oder Blüten? Wieviel Beimengung pro Schnittmenge welches Anbaugebiet/THC-Gehalt?


Gras besteht immer aus Blüten. Mit "Platte" meinst du wohl Haschisch?

Gehen wir mal von den Coffeshoppreisen in Adam aus, die liegen zwischen 6 - 15 €. Die Schwarzmarktpreise hierzulande dürften ähnlich sein, gibt aber auch regionale Schwankungen.
Herstellungskosten sind meiner Erfahrung nach unter 1 €/g.
_________________
“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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Dr. Evil
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Anmeldungsdatum: 10.09.2010
Beiträge: 1504

Beitrag(#1596877) Verfasst am: 07.01.2011, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

Fleischfresse hat folgendes geschrieben:
Was zur alten Frage führt: Aufklärung vs. Verbot, was ist effizienter?! Mit einem Blick auf die Schulhöfe fällt mir die Antwort leicht. Summa summarum, beides muss wohl sein.

Für Minderjährige ja.

Aber wer erwachsen ist, sollte als mündiger Bürger selber über sein Leben entscheiden dürfen. Ich mag nicht so richtig einsehen, was es den Staat angeht, ob ich mir beispielsweise Heroin in die Venen spritzen möchte.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1596879) Verfasst am: 07.01.2011, 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
AntagonisT hat folgendes geschrieben:

mach mal ein konkretes Beispiel, wie teuer wäre ein Gramm gutes Gras?

Was ist den für dich "gutes" Gras? Cannabis(platte) oder Blüten? Wieviel Beimengung pro Schnittmenge welches Anbaugebiet/THC-Gehalt?


Gras besteht immer aus Blüten. Mit "Platte" meinst du wohl Haschisch?
....

Ist doch alles aus dem gleichen Grundstoff. Schulterzucken

Den Preis regelt der Markt. Ich bin für die obligatorischen 19% USt und zusätzlich 60-80% Verbrauchssteuer (je nach Abnahme des Verwaltungsaufwandes wg. Legalisierung und gegengerechneter Belastung der Krankenkassen, etc.)
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1596923) Verfasst am: 07.01.2011, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Danol hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Nur unter der Auflage: "Steuern drauf!":
[x] dafür

.... da das aus der Peti nicht hervor geht, muss ich von der Zeichnung Abstand nehmen. Traurig


Wenn das Zeug normal gehandelt werden dürfte, würde zumindest die Mehrwertsteuer doch automatisch erhoben?

Das reicht mir nicht. Ich bin schon dafür, das Zeug so teuer zu machen (Luxuskiffersteuer) , dass man sich nicht einfach damit die Birne vernebeln kann, statt ´ne Aspirin zu nehmen, wenn es einem dreckig geht.
zwinkern Was sollen wir denn mit den ganzen kiffenden Hartz-IV´ern machen, die aus ihrem Elend wenigstens virtuell entfleuchen wollen ... zwinkern
Ich bin schon länger für eine Genussmittelsteuer, die nach "Gefährlichkeit" (Suchtgefahr, Verhaltensändeurngen bei Einnahme, Risiko körperlicher Schäden) erhoben wird.
Allerdings stündne Tabak und Alkohol in einer solchen Staffelung wesentlich schlechter da als Cannabis.

PS: Hey, wieso war ich jetzt plötzlich ausgeloggt?
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1596928) Verfasst am: 07.01.2011, 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ich bin schon länger für eine Genussmittelsteuer, die nach "Gefährlichkeit" (Suchtgefahr, Verhaltensändeurngen bei Einnahme, Risiko körperlicher Schäden) erhoben wird.
Allerdings stündne Tabak und Alkohol in einer solchen Staffelung wesentlich schlechter da als Cannabis.



Tabak ist ohnehin schon sehr hoch besteuert, was man vom Alkohol aber nicht behaupten kann.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1596937) Verfasst am: 07.01.2011, 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ich bin schon länger für eine Genussmittelsteuer, die nach "Gefährlichkeit" (Suchtgefahr, Verhaltensändeurngen bei Einnahme, Risiko körperlicher Schäden) erhoben wird.
Allerdings stündne Tabak und Alkohol in einer solchen Staffelung wesentlich schlechter da als Cannabis.



Tabak ist ohnehin schon sehr hoch besteuert, was man vom Alkohol aber nicht behaupten kann.
In der Tat. Die Genussmittelsteuer würde die Tabaksteuer (und Konsorten) übrigens ersetzen, nicht ergänzen.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1597448) Verfasst am: 09.01.2011, 05:32    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/beschafft-den-kranken-cannabis/
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1597449) Verfasst am: 09.01.2011, 05:38    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/beschafft-den-kranken-cannabis/
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Perestroika
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.07.2008
Beiträge: 28
Wohnort: EU Berlin Kreuzberg

Beitrag(#1597868) Verfasst am: 10.01.2011, 11:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/beschafft-den-kranken-cannabis/



Ja leider wird in den letzten Artikeln nicht auf diese Petition hingewiesen. Anscheinend sollen Mißstände bleiben, damit man sie weiterhin verherrlichen kann?

Was die TAZ betrifft, kann man sich hier eventuell beteiligen:
http://bewegung.taz.de/aktionen/hanfaktion/beschreibung

.
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Perestroika
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.07.2008
Beiträge: 28
Wohnort: EU Berlin Kreuzberg

Beitrag(#1597869) Verfasst am: 10.01.2011, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen,

noch schlappe zwei Wochen, bis zum 26.01.11, läuft die Petition.
epetitionen.bundestag.de

Heute, am 10.01.11, haben 10.614 Menschen mitgezeichnet. Im Vergleich zu vorherigen Versuchen, ist das natürlich nicht übel. Mittlerweile (etwas spät) wird die Petition auch vereinzelt unterstützt. So z.B. am 7.01.11 von der Grünen Jungend.
http://www.gruene-jugend.de/show/770327.html


Wie kann man mitmachen?
a) Andere informieren
Auf der Petitions-Seite findet man unter dem "Hauptpetent" den button "Andere infomieren". Es erscheint ein Feld, wo man bis zu fünf email-adressen eingeben kann. Der Empfänger erhält dann eine Nachricht, mit einem link zur Petition. Als Absender erhält er emailadresse und Benutzernamen (eventuell dieser synthetische "Nutzer0815") des Einladenden.

b) "Aktivistenforum"
Der DHV, welcher die Petition initiiert hat, hat am 04.01.11 ein "Aktivistenforum" zur Verfügung gestellt:
http://cannabispetition.de/forum/index.php

c) weitertragen in Foren und Blogs
Hier ist interessant sich an die letzten größeren Petitionen zu erinnern:
bge-Petition (52.000 Mitzeichner)
Hebammenprotest (über 100.000 Mitzeichner)
Heilpflanzen (über 120.000 Mitzeichner)

Diese Menschen, unter ihnen viele Hanffans, sind auf der Bundestagsplattform registriert und brauchen nur den "Petition mitzeichnen"-Button anklicken. Die Frage ist, wo sind ihre virtuellen Treffpunkte?

viele Grüße
Perestroika
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1597954) Verfasst am: 10.01.2011, 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

wenn es rechtlich moeglich waere, dass diejenigen, die cannabis konsumieren wollen, vorher rechtsverbindlich fuer alle zeit auf jedwede sozialleistungen verzichten (jedenfalls fuer den fall, dass sie dauerkonsumenten werden), dann waer ich unter dieser bedingung vielleicht fuer die petition.

ueber ein mindestalter muesste man sich aber noch unterhalten. (21? 25?)

nur kann man auch dauerkonsumenten ja schlecht einfach verhungern lassen, d.h. obige verzichtsidee ist nicht durchfuehrbar.

daher bin ich dagegen.


andere idee: vielleicht ginge es mit einer pflichtversicherung gegen mit erwerbslosigkeit verbundenen dauerkonsum. oder mit einer cannabis-steuer, die so hoch ist, dass man davon lebenslaenglich die hartz-iv-kosten samt krankheitskosten aller dauerkiffer bezahlen kann. das waer auch ok. ich frag mich nur, was dann ein joint kostet...
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1597963) Verfasst am: 10.01.2011, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
wenn es rechtlich moeglich waere, dass diejenigen, die cannabis konsumieren wollen, vorher rechtsverbindlich fuer alle zeit auf jedwede sozialleistungen verzichten (jedenfalls fuer den fall, dass sie dauerkonsumenten werden), dann waer ich unter dieser bedingung vielleicht fuer die petition.


Dann aber bitte auch für Tabak und Alkohol, ja? Uns fallen sicher auch noch andere gesundheitsgefährdende Dinge ein, die dann entsprechend zum Verzicht auf Sozialleistungen führen müssen, ja?
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1597982) Verfasst am: 10.01.2011, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
wenn es rechtlich moeglich waere, dass diejenigen, die cannabis konsumieren wollen, vorher rechtsverbindlich fuer alle zeit auf jedwede sozialleistungen verzichten (jedenfalls fuer den fall, dass sie dauerkonsumenten werden), dann waer ich unter dieser bedingung vielleicht fuer die petition.


Dann aber bitte auch für Tabak und Alkohol, ja?

dass das verbot dieser beiden substanzen aerger gibt, ist bekannt, daher bin ich nicht dafuer. (gegen ein verbot stemmen wuerde ich mich aber auch nicht, insbesondere bei tabak.) cannabis dagegen ist bereits verboten und ich glaube nicht recht daran, dass die aufhebung des verbots etwas verbessert.

dass die idee eines sozialleistungsverzichts (bei drogenindizierter beduerftigkeit) nicht machbar ist, habe ich eh schon gesagt.

die kosten durch hartz iv und krankheiten, soweit drogenbedingt, mittels einer pflichtversicherung oder vielleicht besser einer steuer auf den konsum eben dieser drogen umzulegen, wuerde ich (soweit nicht eh schon geschehen) aber auch bei tabak und alkohol unbedingt befuerworten, das ist richtig.

Zitat:
Uns fallen sicher auch noch andere gesundheitsgefährdende Dinge ein, die dann entsprechend zum Verzicht auf Sozialleistungen führen müssen, ja?

wie gesagt, der verzicht ist eh nicht machbar. wenn dir aber noch andere hoch risikoreiche und voellig unvernuenftige selbstgefaehrdungen einfallen, bei denen man die kosten auf diejenigen umlegen sollte, die so etwas machen, bin ich dem nicht unbedingt abgeneigt.

edit (ergaenzung), nochmal mit anderen worten, damit ich nicht missverstanden werde: cannabis ab 25 freigeben (evtl. ab 21?) unter der bedingung, dass die cannabis-konsumenten mittels einer steuer die cannabis-verursachten sozialleistungskosten selber zahlen, ist von mir aus ok. ebenso waere ich in diesem fall durchaus dafuer, nikotin und cannabis in diesem sinne voellig gleich zu behandeln. alkohol kann von mir aus auch genauso behandelt werden, nur wuerde ich da die altersgrenze eher niedriger als bei cannabis und nikotin ansetzen, allerdings nicht niedriger als sie heute ist.
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denking
Gönner



Anmeldungsdatum: 04.11.2010
Beiträge: 398

Beitrag(#1597996) Verfasst am: 10.01.2011, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
die cannabis-verursachten sozialleistungskosten


Pillepalle
_________________
"What's the use of money, if you have to work for it?" (George Bernard Shaw)
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göttertod
Atheist und Zweifelsäer



Anmeldungsdatum: 20.08.2004
Beiträge: 1565
Wohnort: Freiburg

Beitrag(#1598002) Verfasst am: 10.01.2011, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab vor ein paar Tagen auch Unterzeichnet.

Doch noch ein kleines EDIT... Ich weiß, was Drogen anrichten können. Deshalb würde ich mir auch hier eine Erziehung und Begleitung - echte Hilfe - wünschen. (was aber noch weite Utopie und der zweite Schritt ist)

Und ich wünsche mir ein System, in dem Drogen nicht für die Realitätsflucht missbraucht werden, sondern als Bereicherung, für dass ansonsten schon lebenswerte und freudige, gemeinschaftliche und alleinige Leben, erfahren werden.
_________________
auf dass die Bücher von "Iain Banks" Wirklichkeit werden
The Jimmy Dore Show
jede Tradition ist es wert sich an sie zu erinnern, aber nicht jede Tradition ist es wert gelebt zu werden
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1598015) Verfasst am: 10.01.2011, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

denking hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
die cannabis-verursachten sozialleistungskosten


Pillepalle

glaubst du etwa nicht, dass es die gibt?

es gibt genug dauerkiffer, die sich damit ihre zukunft verbauen. letztendlich landen die auf hartz iv.

man schaetze das ab, lege das auf die cannabis-konsumenten per cannabis-steuer um und von mir aus koennen die dann kiffen, bis sie schwarz werden. ich weiss nur nicht, wie teuer cannabis dann wird...
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1598016) Verfasst am: 10.01.2011, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
... nochmal mit anderen worten, damit ich nicht missverstanden werde: cannabis ab 25 freigeben (evtl. ab 21?) unter der bedingung, dass die cannabis-konsumenten mittels einer steuer die cannabis-verursachten sozialleistungskosten selber zahlen, ist von mir aus ok. ebenso waere ich in diesem fall durchaus dafuer, nikotin und cannabis in diesem sinne voellig gleich zu behandeln. alkohol kann von mir aus auch genauso behandelt werden, nur wuerde ich da die altersgrenze eher niedriger als bei cannabis und nikotin ansetzen, allerdings nicht niedriger als sie heute ist.

Das kann kein ernsthafter Vorschlag sein. Wenn du konsequent bist, müsstest du auch Schokolade in diese Kategorie (Cannabis, Tabak, Alkohol) einordnen, wegen der vielen Dicken, deren Sozialleistungskosten (was sind das genau?) du auch bezahlst. Und Fette und Salz und Eier usw.

Das kanns ja nicht sein. Warum forderst du nicht, dass jeder von vornherein alle Sozialleistungskosten selber trägt? Dann braucht es keine Verbote.
Und Alkohol und Cannabis. Die zugedröhnten Kiffer sind mir tausendmal lieber als aggressive Besoffene. Mit den Augen rollen
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1598018) Verfasst am: 10.01.2011, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:

glaubst du etwa nicht, dass es die gibt?

es gibt genug dauerkiffer, die sich damit ihre zukunft verbauen. letztendlich landen die auf hartz iv.

man schaetze das ab, lege das auf die cannabis-konsumenten per cannabis-steuer um und von mir aus koennen die dann kiffen, bis sie schwarz werden. ich weiss nur nicht, wie teuer cannabis dann wird...


Es gibt sie, die Dauerkiffer, sind halt heillos den Alkoholikern unterlegen, allein von der Anzahl.

Und es gibt genug Motoradfahrer, die sich ihre Zukunft....
Und Skifahrer....
Und Freeclimber....
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1598020) Verfasst am: 10.01.2011, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:

Das kann kein ernsthafter Vorschlag sein. Wenn du konsequent bist, müsstest du auch Schokolade in diese Kategorie (Cannabis, Tabak, Alkohol) einordnen, wegen der vielen Dicken, deren Sozialleistungskosten (was sind das genau?) du auch bezahlst. Und Fette und Salz und Eier usw.

ich denke nicht, dass schokolade, fett (zB butter), salz und eier aehnlich gefaehrlich sind.

butter ist ein normales nahrungsmittel. nicht mit drogen wie cannabis, alkohol und tabak zu vergleichen.

wenn du ueber etwas wirklich aehnlich gefaehrliches mit mir diskutieren willst, tu es, aber komm mir nicht mit eiern. das ist laecherlich.


leute, die etwas dicker sind oder rauchen, sind im uebrigen im normalfall durchaus noch arbeitsfaehig. leute, die vom kiffen nicht mehr loskommen und jeden tag benebelt sind, kannst du dagegen arbeitsmaessig eher vergessen. (gilt fuer saeufer natuerlich genauso.)

Zitat:
Und Alkohol und Cannabis. Die zugedröhnten Kiffer sind mir tausendmal lieber als aggressive Besoffene. Mit den Augen rollen
wenn dich besoffene so sehr stoeren, hab ich nichts dagegen, wenn du eine hoehere alkoholsteuer forderst.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1598023) Verfasst am: 10.01.2011, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Es gibt sie, die Dauerkiffer, sind halt heillos den Alkoholikern unterlegen, allein von der Anzahl.

hast du zufaellig grad zahlen?

die kiffer sind im uebrigen auch anzahlmaessig den alkoholtrinkern anzahlmaessig unterlegen.

und, wie schon gesagt, ich hab absolut nichts dagegen, wenn man auch die alkoholmissbrauchskosten in form von alkoholsteuer von den alkoholkonsumenten erhebt.

Zitat:

Und es gibt genug Motoradfahrer, die sich ihre Zukunft....
Und Skifahrer....
Und Freeclimber....

sicher. wenn davon was aehnlich gefaehrlich und fuer die allgemeinheit aehnlich kostenintensiv ist wie erwaehnte drogen, koennen wir gern darueber reden, ob auch da eine besteuerung sinnvoll ist.
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1598025) Verfasst am: 10.01.2011, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:

Das kann kein ernsthafter Vorschlag sein. Wenn du konsequent bist, müsstest du auch Schokolade in diese Kategorie (Cannabis, Tabak, Alkohol) einordnen, wegen der vielen Dicken, deren Sozialleistungskosten (was sind das genau?) du auch bezahlst. Und Fette und Salz und Eier usw.

ich denke nicht, dass schokolade, fett (zB butter), salz und eier aehnlich gefaehrlich sind.

butter ist ein normales nahrungsmittel. nicht mit drogen wie cannabis, alkohol und tabak zu vergleichen.

wenn du ueber etwas wirklich aehnlich gefaehrliches mit mir diskutieren willst, tu es, aber komm mir nicht mit eiern. das ist laecherlich.


leute, die etwas dicker sind oder rauchen, sind im uebrigen im normalfall durchaus noch arbeitsfaehig. leute, die vom kiffen nicht mehr loskommen und jeden tag benebelt sind, kannst du dagegen arbeitsmaessig eher vergessen. (gilt fuer saeufer natuerlich genauso.)

Zitat:
Und Alkohol und Cannabis. Die zugedröhnten Kiffer sind mir tausendmal lieber als aggressive Besoffene. Mit den Augen rollen
wenn dich besoffene so sehr stoeren, hab ich nichts dagegen, wenn du eine hoehere alkoholsteuer forderst.


Eier war ein Scherz, wegen des Dioxins... (Du fandest es ja auch lächerlich)
Besteuern und/oder verbieten, das ist deine Vorstellung. Meine nicht. Das ist die Zwangsbeglückung der Bevölkerung, der der Gestzgeber den Weg zu dauernden Gesundheit weisen muss, weil er zu blöd, faul, bekifft oder besoffen ist.
Was ist mit den Medikamentenabhängigen? 1,5 - 2 Millionen. Medikamente verbieten oder besteuern?
1,6 Millionen sind alkoholabhängig.
0,4 Millionen cannabisabhängig.
Es gibt zig Quellen und die Zahlen weichen stark voneinander ab, aber das ist ungefähr die Relation.

Also was tun?
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Danol
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 3027

Beitrag(#1598065) Verfasst am: 11.01.2011, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
wenn es rechtlich moeglich waere, dass diejenigen, die cannabis konsumieren wollen, vorher rechtsverbindlich fuer alle zeit auf jedwede sozialleistungen verzichten (jedenfalls fuer den fall, dass sie dauerkonsumenten werden), dann waer ich unter dieser bedingung vielleicht fuer die petition.


Sieh es doch mal andersherum: Über die Legalisierung können diese Leute sich (über die Mehrwertsteuer) im Voraus an diesen Kosten beteiligen.
(Mal 'ne andere Frage: Welchen Zusammenhang siehst Du eigentlich zwischen Kiffen und dem Beziehen von Sozialleistungen? Mir ist da nie einer aufgefallen, von den mir bekannten Dauerkonsumenten sind jedenfalls nicht mehr Hartzler als statistisch zu erwarten wäre. Ich kenne auch niemanden der wegen Kiffen die Schule oder Ausbildung abgebrochen oder die Arbeit verloren hätte - und ich kenne ziemlich viele Kiffer. Irgendwie hab' ich den Eindruck dass Du hier Windmühlen bekämpfst - kannst Du den Zusammenhang zwischen Kiffen und dem Beziehen von Sozialleistungen irgendwie plausibel machen, am besten empirisch?)
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15976
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1598068) Verfasst am: 11.01.2011, 01:03    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
Es gibt sie, die Dauerkiffer, sind halt heillos den Alkoholikern unterlegen, allein von der Anzahl.

hast du zufaellig grad zahlen?

die kiffer sind im uebrigen auch anzahlmaessig den alkoholtrinkern anzahlmaessig unterlegen.

und, wie schon gesagt, ich hab absolut nichts dagegen, wenn man auch die alkoholmissbrauchskosten in form von alkoholsteuer von den alkoholkonsumenten erhebt.

Zitat:

Und es gibt genug Motoradfahrer, die sich ihre Zukunft....
Und Skifahrer....
Und Freeclimber....

sicher. wenn davon was aehnlich gefaehrlich und fuer die allgemeinheit aehnlich kostenintensiv ist wie erwaehnte drogen, koennen wir gern darueber reden, ob auch da eine besteuerung sinnvoll ist.


Warum sollten dann aber die Cannabis-Konsumenten in Zukunft keine Sozialleistungen mehr beziehen dürfen (wie s.o. von Dir gefordert)? Schwer Alkoholkranke können erst recht nicht arbeiten, alkoholbedingte Krankheiten nehmen das Gesundheitssystem mit 20 Milliarden Euro in Anspruch, während der Staat jährlich "nur" etwa 3.5 Milliarden an Alkoholsteuern einnimmt (Link). Man kann sich aber nicht von allen Leuten, die mal ein Bier trinken, eine Unterschrift holen, daß sie die Behandlung etwaiger Folgeschäden selbst zahlen müssen. (Und bekanntlich (bei anderen Dingen haben die Politiker deutlich weniger Skrupel, die Bürger zu bevormunden) gehört Alkohol zu "unserer Tradition".) Aber die Idee bei der Krankenversicherung war ja glaube ich, daß Leute, die gesund bleiben, mit ihren Beiträgen auch mit für die aufkommen, die krank sind, und bisher erhalten auch - glaube ich zumindest - die Verursacher von Unfällen keine Regressforderung von ihrer Krankenkasse für die Behandlung etwaiger (eigener und fremder) Verletzungen...
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Fleischfresse
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Anmeldungsdatum: 02.06.2010
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Beitrag(#1598071) Verfasst am: 11.01.2011, 02:57    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Fleischfresse hat folgendes geschrieben:
Was zur alten Frage führt: Aufklärung vs. Verbot, was ist effizienter?! Mit einem Blick auf die Schulhöfe fällt mir die Antwort leicht. Summa summarum, beides muss wohl sein.

Für Minderjährige ja.

Aber wer erwachsen ist, sollte als mündiger Bürger selber über sein Leben entscheiden dürfen. Ich mag nicht so richtig einsehen, was es den Staat angeht, ob ich mir beispielsweise Heroin in die Venen spritzen möchte.


Der Akt an sich weniger, eher die Kausalitäten, so wie Beschaffungskriminalität, übertragbare Krankheiten, illegale Einfuhr, verursachte Kosten (Therapie, soziale Einrichtungen, etc.), krimineller Markt. Im Prinzip ist es doch wie das banale Rauchen, was ja nun auch als Droge betitelt wird. Es ist jedem selbst überlassen was er mit seinem Körper macht, doch sobald ein Dritter unter den Folgen deines Verhalten leidet, hat die Allgemeinheit unter Einschränkung des Individuums Vorrang.
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Beitrag(#1598073) Verfasst am: 11.01.2011, 03:36    Titel: Antworten mit Zitat

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