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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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 (#1644932) Verfasst am: 02.06.2011, 13:35 Titel: Hass auf Hessen - wer kann denn so gemein sein |
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Ein neues Gewaltphänomen ergreift die Republik und hält uns in Angst und Bange:
Hass auf Hessen
Quelle: WK, vom 2.06.2011
Attacke auf Hessens Vertretung in Berlin - Unbekannte werfen Farbbeutel
| Zitat: | | Unbekannte haben am Mittwochabend mehrere Farbbeutel gegen die Hessische Landesvertretung in Berlin geworfen. Die Wurfgeschosse zerplatzten gegen 23 Uhr an der Fassade des Gebäudes in der Innenstadt, wie die Polizei mitteilte. Die Täter entkamen unerkannt. Der Staatsschutz ermittelt, da ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann. Über die Farbe der Beutel war der Polizei nichts bekannt. |
Gut, dass die Polizei nichts über die Farbe in dem Beutel weiß, also welche Farbe sie hat  , geschenkt, waren wahrscheinlich blinde Polizisten.
Aber aus dieser zu tiefst verabscheuungswürdigen, ja gemeindreisten Tat spricht ein bedenkliches Klima des Hasses gegen die Hessen.
Anzeichen, wie bei allen zuvor erlebten Verfolgungen von kleinen und großen Völkern gab es auch hier.
War nicht schon der Abstieg der Eintracht ein Komplott der übrigen BRD-Rest- und Neidländer ein deutliches Zeichen. Die Bundesliga ist nun Hessen frei. Eine Allianz aus Bremen, Bayern, Dortmund und Mainz  und übrige zerstörte Frankfurter Fußballträume. Auch in der Dritten Liga schob man Vereinen aus den ruinierten BRD-Gebieten den Aufstieg zu, von sportlichem Wettkampf war hier schon lange nicht mehr die Rede.
Auch bundespolitisch schob man uns ins Abseits. Die Quotenhessin im Parlament wurde geschwängert - natürlich von einem Nichthessen So wurde sie erst mal aus ihrem Amt 'genötigt' und wir ohne Einfluss gelassen. Jetzt stehen alle Tore offen. Man kann nun machen mit uns was man will und tut es wohl auch 
Und heute dies: Ein schändlicher Anschlag auf unsere Botschaft im Berliner Ausland. Natürlich wird hier nicht ermittelt und man lässt in dieser Wowereitschen Bananenrepublik die Täter ziehen - von Polizisten die nicht mal Farbe im Farbbeutel bestimmen können. Es geht hier eindeutig auch gegen unsere dolle hessische CDU-Regierung, an Vermächtnissen reich. Wowereit macht hier billigen Wahlkampf auf kosten der Hessen. Statt sofort Rasterfahndung und Hubschraubereinsatz gegen diese Terroristen zu mobilisieren - passiert nichts, wiedermal.
Euch rettet kein Gott und keine Wahl mehr, wenn der Hesse erst wild geworden ist
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Wilson
zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008
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Wohnort: Swift Tuttle
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| (#1644938) Verfasst am: 02.06.2011, 13:43 Titel: |
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..." mit hessen wird es niemals frieden geben... dürfen!"
zitat "die partei" chef sonneborn, wobei er auf die hessische küche rekurriert.
ab minute 7:
http://www.youtube.com/watch?v=p1_sLNWtHDI
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"als ob"
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26376
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| (#1644941) Verfasst am: 02.06.2011, 13:50 Titel: |
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Ist das Hessischer Selbsthass? Schließlich sitzt die Titanic in Frankfurt...
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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| (#1644942) Verfasst am: 02.06.2011, 13:54 Titel: Handkäs |
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@Wilson
ich dachte es käme unsere Leibspeise - Handkäs' mit Musik zu Sprache,
aber Kannibalismus topt das ganze noch 
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Wilson
zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20168
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| (#1644943) Verfasst am: 02.06.2011, 13:55 Titel: |
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tja, ich würde sagen, die sind in wirklichkeit über die identifikation mittels territorialer grenzen hinaus.
oder so ähnlich.
@ ad.
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"als ob"
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Wilson
zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20168
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| (#1644944) Verfasst am: 02.06.2011, 13:59 Titel: |
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meine leibspeise ist "iskender kebab".
alle zwei wochen samstags.
da fällt mir ein.
man hätte statt der farbbeutel handkäse, ausgereift nehmen können. irgendwie authentischer.
ob die kleben blieben?
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"als ob"
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
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| (#1644955) Verfasst am: 02.06.2011, 14:21 Titel: Terror gegen Terror |
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| Wilson hat folgendes geschrieben: | (...)
da fällt mir ein.
man hätte statt der farbbeutel handkäse, ausgereift nehmen können. irgendwie authentischer.
ob die kleben blieben? |
das sollten wir an den anderen Landesvertretungen testen
oder an Menschen, die aus den übrigen umstrittenen BRD-Herkunftsländern kommen - wer Hass sät wird Hass ernten.
Vorher sollten wir aber noch einen Forderungskatalog aufstellen. Ein guter Racheterrorismus braucht nicht nur eine möglichst naive Agenda, sondern auch erfüllbare Dinge, wie:
1. 20 semestriges nassauern an außerhessischen Unis - auch für nicht Nassauer - wenn sie denn Hessen sind - oder sich zu diesen zugehörig fühlen wollen: Erkennungsritus - Handkäs mit Äppler genießen - ohne die Nase zu rümpfen und Spundekäs'-Leut küssen.
2. Sofortiger Wiederaufstieg der Eintracht in die 1. Liga mit garantiertem Liga verbleib auf 10 Jahre (anders schaffen die das nie  ) - verbunden mit der Rückbennung zum Waldstadion
3. Die Musikmesse bleibt in Frankfurt
4. Reduktion Hessens auf das RMV-Gebiet - mehr braucht es nicht
(Tschüss Kassel)
5. Büchner statt Goethe - Landbote und Danton statt Faust
6. - 10: Wunschforderungen, die die Hessen, nach belieben anfügen können, wenn sie wieder eine Idee haben
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Wilson
zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20168
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| (#1644964) Verfasst am: 02.06.2011, 14:38 Titel: |
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hessisch babbeln lernen zum beispiel.
bei fehlern gibts nen kleinen, steigerungsfähigen elektroschock.
ort:
frankfurter institut für sozialforschung.
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"als ob"
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Misterfritz
mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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| (#1644967) Verfasst am: 02.06.2011, 14:44 Titel: Re: Terror gegen Terror |
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beim ersten überfliegen habe ich gelesen: wer Hass sät wird Hessen ernten.
und mir fiel irgendwie nicht ein, wer denn schon hessen ernten wollte
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I'm tapping in the dusternis
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Louseign
(-)
Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585
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| (#1644972) Verfasst am: 02.06.2011, 15:00 Titel: Re: Terror gegen Terror |
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| Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
4. Reduktion Hessens auf das RMV-Gebiet - mehr braucht es nicht
(Tschüss Kassel) |
Das geht nicht: ohne Willingen ist's mit dem Wintersport Essig. 
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
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| (#1644986) Verfasst am: 02.06.2011, 15:48 Titel: Schnee auf, und nicht in der Nase |
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| Louseign hat folgendes geschrieben: | | Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
4. Reduktion Hessens auf das RMV-Gebiet - mehr braucht es nicht
(Tschüss Kassel) |
Das geht nicht: ohne Willingen ist's mit dem Wintersport Essig. |
Nö
- hier ein Video vom Wintersport, wo RAW an seinem Hausberg in Wi ! war, das war 2010 - aber dieses Jahr war RAW auch ein paar mal dort - wie sich das gehört 
RAW im Wintersport - Platte - Wiesbaden 2010
Ansonsten hatten wir in den 50er Jahren noch ein Skisprungschanze in Wi, mit einem K - Punkt von 30m - Damals gab es aber noch kein Privatfernsehen - und deswegen ist Willingen bekannter
Die Sausuhl-Schanze in Wiesbaden-Rambach
Auch einen aktuellen Artikel aus dem WT vom März 2011 gibt es hierzu:
JUBILÄUM TuS Rambach erinnert zu seinem 150-jährigen Bestehen an die alte Sausuhl-Schanze
und hier noch ein Link zu allen hessischen Schanzen:
http://www.skisprungschanzen.com/DE/Schanzen/GER-Deutschland/HE-Hessen/
Klar sind wir heute nicht mehr so schneesicher wie gefühlt damals, aber die Rhön liegt ja auch noch im RMV-Gebiet.
Insofern bin ich da guter Dinge.
Ich fang jetzt aber nicht mehr an, von der Naturbobbahn bei uns zu erzählen, wo dereinst Deutsche Meister gekürt wurden.
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Louseign
(-)
Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585
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| (#1644988) Verfasst am: 02.06.2011, 16:06 Titel: Re: Schnee auf, und nicht in der Nase |
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Wo ziehst du denn da die Grenze? Ich dachte, spätestens am Vogelsberg ist da Schluss.
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Misterfritz
mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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| (#1644990) Verfasst am: 02.06.2011, 16:09 Titel: |
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vielleicht sollte man hessen einfach aufteilen und an die umliegenden bundesländer verteilen, RP, NRW, NS, Thür
so in etwa:
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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| (#1644996) Verfasst am: 02.06.2011, 16:26 Titel: So groß kann Hessen werden - wenn es schrumpft |
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| Misterfritz hat folgendes geschrieben: | vielleicht sollte man hessen einfach aufteilen und an die umliegenden bundesländer verteilen, RP, NRW, NS, Thür
(...)
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ah, jetzt kommen die Hessen - Hasser aus ihrem Versteck
aufteilen ist nicht, sehr wohl aber verschenken, wie eben einen Großteil von Nordhessen.
@Louseign
Das RMV-Gebiet ist alles Grüne bis zur Rheingrenze und im Süden bis Bensheim - Heppenheim und Vettel auch Tschüss - da könnte man aber noch über einen Anschluss nachdenken
das historische Hessen-Kassel wäre nur dann attraktiv zu halten gewesen, wenn man damit eine Eklave am Meer erhalten hätte, die kamen aber historisch nur bis Bassum und Freudenberg. Dann könnte man beispielsweise einen Korridor oder eine Transiautobahn ans Meer einklagen, aber so
Hinzu kommt, wer am Rhein wohnt, kann auf Weser und Werra verzichten
Thüringen kann unsere Landesbank bekommen - mitsamt der Probleme
Expansion in Folgen einer friedlichen Invasion nach Mainz ist aber möglich. Anschluss der linksrheinischen Drogenanbaugebiete von Oppenheim bis Bingen möglich
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Misterfritz
mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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| (#1644998) Verfasst am: 02.06.2011, 16:30 Titel: |
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RAW,
viiieeeel zu unübersichtlich und kompliziert,
schön gerade grenzen, das hat was - das wurde doch in afrika auch so gemacht
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Louseign
(-)
Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585
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| (#1645001) Verfasst am: 02.06.2011, 16:38 Titel: |
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| Da sieht man mal: wenn man, wie ich, nur den Schnellbahnplan kennt, hat man von der wirklichen Ausdehnung des RMV-Gebiets nur grobe Vorstellungen.
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beefy
Be Vieh
Anmeldungsdatum: 24.09.2008
Beiträge: 5590
Wohnort: Land der abgehärteten Seelen
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| (#1645032) Verfasst am: 02.06.2011, 18:59 Titel: |
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Ich mußte erstmal in die Karte gucken wo Hessen überhaupt liegt....
Ihr scheint ja größtenteils harmlos zu sein
Nimm es also nicht allzu persönlich.
Wir Berliner hassen alle Nichtberliner.Unabhängig davon,aus welcher Provinz ihr kommt.
Diesmal hat es halt die Hessen getroffen.Das ewige Schwabenbashen ist ja auf die Dauer auch langweilig.
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Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
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Sermon
panta rhei
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine
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| (#1645041) Verfasst am: 02.06.2011, 19:16 Titel: Re: Hass auf Hessen - wer kann denn so gemein sein |
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| Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Aber aus dieser zu tiefst verabscheuungswürdigen, ja gemeindreisten Tat spricht ein bedenkliches Klima des Hasses gegen die Hessen. |
Du hast das tatsaechliche Frankfurter Geschichtsdrama vergessen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Stadt_Frankfurt#Das_Ende_der_Freien_Stadt
| Zitat: | Als sich im Frühsommer 1866 der Deutsche Krieg unausweichlich abzeichnete, blieb die Stadt getreu ihrer Devise Stark im Recht bundestreu. Sie stimmte am 14. Juni 1866 für die Bundesexekution gegen Preußen, erklärte jedoch gleichzeitig, dass sie sich nicht am Bruderkrieg beteiligen werde. Es gelang ihr jedoch nicht, sich aus den kriegerischen Verwicklungen herauszuhalten, da Preußen die Frankfurter Bundestreue als feindlich ansah und Bismarck entschlossen war, die deutsche Einheit unter Preußens Führung mit Gewalt herzustellen und Österreich aus der deutschen Politik zu verdrängen.
Am 16. Juli 1866 okkupierten Preußische Truppen unter General Eduard Vogel von Falckenstein die unverteidigte Stadt und belegten sie sofort mit schärfsten Repressalien. Bereits am 17. Juli wurde ihr eine erste Kontribution von rund 5,8 Millionen Gulden auferlegt, die sofort bezahlt wurde. Der am 20. Juli zum Nachfolger Falckensteins ernannte Edwin von Manteuffel erhob daraufhin eine zweite Kontributionsforderung von 25 Millionen Gulden, die von den damals etwa 35.000 Bürgern der Freien Stadt aufgebracht werden sollte (unter denen nur etwa 8.000 steuerpflichtig waren). Zahlreiche Bürger, darunter alle Mitglieder des Senats, wurden mit Einquartierungen belegt, die Bürger hatten ihre privaten Reitpferde für die Armee zu stellen, die Händler und Gastwirte der Stadt gezwungen, große Vorräte an Lebensmitteln, Wein und Zigarren an die preußischen Feldintendantur auszuliefern. Den Frankfurter Zeitungen mit Ausnahme des Journals wurde das Erscheinen verboten, der Redakteur der Oberpostamtszeitung, Hofrat Fischer-Goullet, wurde verhaftet und erlitt bei einer Vernehmung einen tödlichen Schlaganfall. Die Senatoren Bernus, Müller und Speltz wurden als Geiseln in die Festung Köln gebracht, durften jedoch am 19. Juli gegen Verpfändung ihres Ehrenworts wieder nach Frankfurt zurückkehren. Zahlreiche Frankfurter flohen ins Ausland, so Friedrich Stoltze nach Stuttgart und der Naturforscher Eduard Rüppell in die Schweiz. Ende 1866 durften die Emigranten im Rahmen einer allgemeinen Amnestie zurückkehren.
Der Senat unter Bürgermeister Fellner lehnte einen freiwilligen Anschluss der Stadt an Preußen nicht grundsätzlich ab und erklärte sich bereit, die Stadtgeschäfte als Bevollmächtigter der Besatzer weiterzuführen. Fellner wurde am 22. Juli vom preußischen Militärkommando vereidigt und plädierte im Senat dafür, die zweite Kontributionsforderung ebenso wie die erste zu erfüllen, jedoch bei der preußischen Regierung um eine Möglichkeit zur Ratenzahlung zu bitten.
Die Gesetzgebende Versammlung und die Ständige Bürgerrepräsentation der Freien Stadt lehnten diesen Vorschlag jedoch am 23. Juli 1866 ab, um gegen die Behandlung der Stadt zu protestieren. Der preußische Stadtkommandant, Generalmajor von Röder, legte dies als offene Rebellion aus und forderte Fellner auf, bis zum nächsten Morgen eine Proskriptionsliste mit den Namen und Besitzverhältnissen aller Mitglieder der städtischen Körperschaften offenzulegen. Andernfalls drohte er mit der Bombardierung und Plünderung der Stadt.
Fellner fand sich somit in einem unauflösbaren Konflikt zwischen seinen Pflichten gegenüber der Stadt und ihren Bürgern einerseits und seinem Eid als Regierungsbevollmächtigter andererseits – eine Situation, in der er keinen anderen Ausweg als den Selbstmord sah. Am Morgen seines 59. Geburtstages, dem 24. Juli 1866, erhängte sich Fellner in seinem Wohnhaus in der Seilerstraße.
Obwohl die Mitteilung seines Todes von der preußischen Militärbehörde unterdrückt wurde, verbreitete sie sich rasch in der Bürgerschaft. Über 6.000 Bürger gaben ihm bei seinem Begräbnis auf dem Hauptfriedhof am 26. Juli 1866 das letzte Geleit, obwohl die Beerdigung auf Anordnung des Stadtkommandanten am frühen Morgen um vier Uhr 30 stattzufinden hatte. Bei der Trauerfeier überreichte Fellners Schwager, Appellationsgerichtsrat Kugler, dem neuen preußischen Landrat Dienst die leere Proskriptionsliste und den Strick, mit dem Fellner sich erhängt hatte.
Danach wurden die schlimmsten Repressalien gelockert. Bismarck hatte in diplomatischen Kontakten mit dem französischen Kaiser und dem russischen Zaren die Gewissheit gewonnen, dass diese der preußischen Annexionspolitik keinen Widerstand entgegensetzen würde. Eine Delegation der Stadt unter Führung des Senators Müller erreichte Ende Juli bei Bismarck in dessen böhmischen Hauptquartier einen Aufschub der Kontributionsforderung, erhielt aber zugleich die Mitteilung, dass die Annexion beschlossene Sache sei. Am 28. Juli setzte Preußen eine Zivilverwaltung unter dem Landrat Guido von Madai ein und ernannte Senator Samuel Gottlieb Müller zum amtierenden Bürgermeister. Im September stimmten beide Häuser des preußischen Landtags für das von der Regierung vorgelegte Annexionsgesetz, das am 23. September veröffentlicht wurde. Die Annexion vollzog sich am 8. Oktober 1866 mit der öffentlichen Verlesung des Patentes wegen Besitznahme der vormaligen Freien Stadt Frankfurt und der Allerhöchsten Proclamation an die Einwohner der vormaligen freien Stadt Frankfurt durch den neuen Zivilgouverneur von Patow auf dem Römerberg. In das Hoch auf den König soll nur ein einziger der versammelten Frankfurter eingestimmt haben.
Nach dem Ende von über 600 Jahren als eigenständige Stadtrepublik verblieben in Deutschland nur noch drei Stadtstaaten: Lübeck, das 1937 an Preußen fiel, sowie die Freie Hansestadt Bremen und Hamburg, die diese alte Tradition bis heute fortsetzen. |
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) 
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beachbernie
male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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| (#1645104) Verfasst am: 02.06.2011, 20:55 Titel: Re: Hass auf Hessen - wer kann denn so gemein sein |
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| Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Aber aus dieser zu tiefst verabscheuungswürdigen, ja gemeindreisten Tat spricht ein bedenkliches Klima des Hasses gegen die Hessen.
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Hier muesste man zunaechst einmal klaeren, ob sich der Hass dieser Menschen tatsaechlich gegen die Hessen richtet. In diesem Fall wuerde es sich tatsaechlich um verurteilenswerte Menschenfeindlichkeit handeln. Falls sich dieser Hass jedoch gegen das Land Hessen richtet, so waere es nichts weiter als voellig legitime "Hessenkritik", die vollkommen durch das Recht auf freie Meinungsaeusserung gedeckt ist! 
Man muss schliesslich auch mal sagen duerfen, dass Hessen scheisse <s>sind</s> ist! 
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Defund the gender police!! 
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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| (#1645220) Verfasst am: 03.06.2011, 10:20 Titel: schön ist es auf der Welt, darüber nur in Hessen |
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@ Beefy
sehr schön,
die Karte sollte man an allen Goethe-Instituten in den Landeskundeunterricht für die Ausländer einbauen. Es reduziert Deutschland auf die wesentlichen Dinge und das liebst was der Ausländer an Deutschland erinnert, sind ja wohl Wurst und Bier + Volksfeste inkl. Karneval.
@ Sermon
sehr schön - im Detail die Sache mit Fellner war mir nicht mehr so parat - gut dass die Wikipedia - Artikel immer länger werden
Ich habe in Polen immer drauf hingewiesen, dass nicht nur Polen ein Opfer Preußens war - meist musste ich Klarstellen - das Polen u.a. von Preußen, nicht aber von Deutschland geteilt wurde - um dann aber auszuführen, dass mein Land Hessen ebenfalls von Preußen okkupiert wurde. Natürlich war unsere Bedrückung eine ganz andere als die der Polen - aber ganz wichtig, wir litten in Wi auch drunter - denn beispielsweise durften wir erst ein Krematorium bauen, nachdem das Gesetz dieses in Preußen 1911 erlaubte. Der Wiesbadener Feuerbestattungsverein baute daher zuvor ein Krematorium mit dem Mainzer Feuer..Verein gemeinsam in Mainz, da dort liberalere Gesetze herrschten. Um sich verbrennen zu lassen, mussten die Toten erst ins benachbarte Ausland transportiert werden, um dann als Urne wieder in Wiesbaden bestattet zu werden.
Ganz zu schweigen von den Verfolgungen, die sonst die Dissidenten erlitten haben, durch den preußischen Polizei und Ordnungsstaat. Der Schulkampf von 1908-1910 ist hier ein gutes Beispiel.
Auch
Gerne verweise ich dann auch auf das Schicksal unseres letzten Herzogs, Herzog Adolph von Nassau, der 1866 ins Exil gehen musste, der Arme, um dann später Großherzog von Luxemburg zu werden - die Familie herrscht dort noch Heute !
Hier der link auf zum nassauischen 'Landesdenkmal' ihm zu Ehren.
@ bb
nein darf man nicht, ich schick Dir gleich einen Specht 
Das Land ist heilig und Gelbzahn unser König
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674
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| (#1645236) Verfasst am: 03.06.2011, 10:44 Titel: Re: schön ist es auf der Welt, darüber nur in Hessen |
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Was, so sieht der in echt aus?!
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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| (#1645249) Verfasst am: 03.06.2011, 11:39 Titel: Re: schön ist es auf der Welt, darüber nur in Hessen |
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| Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Was, so sieht der in echt aus?!
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ja, die Titanic musste hier fast nichts hinzufügen. Das gelb wurde vielleicht etwas nachgebessert - aber strahlend weiß ist eher selten bei dem.
Fürs äußere an sich - Schuld sind wohl die Gene - oder kennst Du einen hübschen Hugenotten
Ein weiterer Beweis dafür - das Hessen - wenn sie wählen - Sachpolitik vorne ranstellen (wo vorne ist - ist bei manchen hinten).
Optik und Herkunft (Bouffier trägt ja den Migrationsstempel im Namen) keine Rolle spielen. So schaffte es auch Koch.
das haben wir mit RLP gemeinsam,
hier regierten und regieren mit Kohl, Scharping und Beck auch nur Sexgötter.
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Nordseekrabbe
linker Autist
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden
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| (#1645253) Verfasst am: 03.06.2011, 11:58 Titel: Re: schön ist es auf der Welt, darüber nur in Hessen |
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| Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
das haben wir mit RLP gemeinsam,
hier regierten und regieren mit Kohl, Scharping und Beck auch nur Sexgötter. |
Naja. 
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Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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zelig
Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404
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| (#1645262) Verfasst am: 03.06.2011, 12:35 Titel: |
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| Ich lese den Thread nicht, muss aber sagen, daß der Titel wirklich sehr schön ist.
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Zoff
registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668
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| (#1645509) Verfasst am: 04.06.2011, 01:39 Titel: |
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| beefy hat folgendes geschrieben: | Ich mußte erstmal in die Karte gucken wo Hessen überhaupt liegt....
[img]Grafik[/img]
Ihr scheint ja größtenteils harmlos zu sein
Nimm es also nicht allzu persönlich.
Wir Berliner hassen alle Nichtberliner.Unabhängig davon,aus welcher Provinz ihr kommt.
Diesmal hat es halt die Hessen getroffen.Das ewige Schwabenbashen ist ja auf die Dauer auch langweilig.
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Aufschlussreiche Grafik, vielen Dank.
Das hilft dabei zu verstehen, wie die Slumbewohner aus Berlin (bei Polen) eigentlich ticken.
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Zoff
registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668
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| (#1645512) Verfasst am: 04.06.2011, 01:46 Titel: Re: Terror gegen Terror |
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| Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
6. - 10: Wunschforderungen, die die Hessen, nach belieben anfügen können, wenn sie wieder eine Idee haben |
6.: Freie Korridore, die uns Zugang zum nicht deutschem Ausland gewähren.
Schließlich sind wir, im Gegensatz zu anderen deutschsprachigen Völkern, ausschließlich von Deutschen umzingelt, man kann sich besseres vorstellen.
So kann das nicht weitergehen, der Mittelpunkt des Staates zu sein ist auch nicht alles.
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Misterfritz
mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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| (#1645565) Verfasst am: 04.06.2011, 10:25 Titel: Re: Terror gegen Terror |
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| Zoff hat folgendes geschrieben: | | Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
6. - 10: Wunschforderungen, die die Hessen, nach belieben anfügen können, wenn sie wieder eine Idee haben |
6.: Freie Korridore, die uns Zugang zum nicht deutschem Ausland gewähren.
Schließlich sind wir, im Gegensatz zu anderen deutschsprachigen Völkern, ausschließlich von Deutschen umzingelt, man kann sich besseres vorstellen.
So kann das nicht weitergehen, der Mittelpunkt des Staates zu sein ist auch nicht alles. |
stimmt doch gar nicht, sachsen-anhalt und thüringen geht es genauso - und nun sage nicht, das wären keine deutschsprachigen länder, hessen aber schon
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I'm tapping in the dusternis
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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| (#1645711) Verfasst am: 04.06.2011, 16:44 Titel: Re: Terror gegen Terror |
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| Misterfritz hat folgendes geschrieben: | | Zoff hat folgendes geschrieben: | | Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
6. - 10: Wunschforderungen, die die Hessen, nach belieben anfügen können, wenn sie wieder eine Idee haben |
6.: Freie Korridore, die uns Zugang zum nicht deutschem Ausland gewähren.
Schließlich sind wir, im Gegensatz zu anderen deutschsprachigen Völkern, ausschließlich von Deutschen umzingelt, man kann sich besseres vorstellen.
So kann das nicht weitergehen, der Mittelpunkt des Staates zu sein ist auch nicht alles. |
stimmt doch gar nicht, sachsen-anhalt und thüringen geht es genauso - und nun sage nicht, das wären keine deutschsprachigen länder, hessen aber schon |
Zoff sprach von 'Völkern'
da fällt schon mal Sachsen-Anhalt raus - wie alle deutschen Bindestrichstaaten - die ja nicht mehr wie Verlegenheitslösungen sind - Menschen aus Ba-Wü können doch auch ein Lied dazu singen, zumindest die Badener / Badenser / ???
Thüringer sind für mich Würste
Zumindest hatte ich die schon vor 89 auf dem Teller und in der Hand
Ob es andere Thüringer gibt, weiß ich nicht, aber man spricht davon, jedoch, wie schmecken die
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Derzeit ohne Untertitel
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sehr gut
dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852
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| (#1645727) Verfasst am: 04.06.2011, 17:13 Titel: Re: Terror gegen Terror |
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| Zoff hat folgendes geschrieben: | 6.: Freie Korridore, die uns Zugang zum nicht deutschem Ausland gewähren.
Schließlich sind wir, im Gegensatz zu anderen deutschsprachigen Völkern, ausschließlich von Deutschen umzingelt, man kann sich besseres vorstellen. |
Es gibt Deutsche die sind umgeben von Schweizern!
Ja, es gibt eine Exklave Deutschlands, die Gemeinde Büsingen ist umgeben von der Schweiz.
»Büsingen ist die einzige Gemeinde Deutschlands, die eine Exklave des Bundesgebietes bildet.«
http://de.wikipedia.org/wiki/Büsingen_am_Hochrhein
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Sermon
panta rhei
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine
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| (#1645755) Verfasst am: 04.06.2011, 18:12 Titel: |
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| Zoff hat folgendes geschrieben: | | 6.: Freie Korridore, die uns Zugang zum nicht deutschem Ausland gewähren. |
http://www.youtube.com/watch?v=QWeIPZADJBs
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon)
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