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Hass auf Hessen - wer kann denn so gemein sein
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15976
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Beitrag(#1645764) Verfasst am: 04.06.2011, 17:51    Titel: Re: schön ist es auf der Welt, darüber nur in Hessen Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Was, so sieht der in echt aus?!

Bitte nicht!


ja, die Titanic musste hier fast nichts hinzufügen. Das gelb wurde vielleicht etwas nachgebessert - aber strahlend weiß ist eher selten bei dem.

Fürs äußere an sich - Schuld sind wohl die Gene - oder kennst Du einen hübschen Hugenotten Smilie

Ein weiterer Beweis dafür - das Hessen - wenn sie wählen - Sachpolitik vorne ranstellen (wo vorne ist - ist bei manchen hinten).
Optik und Herkunft (Bouffier trägt ja den Migrationsstempel im Namen) keine Rolle spielen. So schaffte es auch Koch.

das haben wir mit RLP gemeinsam,
hier regierten und regieren mit Kohl, Scharping und Beck auch nur Sexgötter.
"Politik muß wieder attraktiver werden." Gröhl...

Wobei schwarz-gelb im Moment wohl (mit Ausnahme von Bayern) nirgends so richtig gewünscht ist.
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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unquest
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 3326

Beitrag(#1645792) Verfasst am: 04.06.2011, 18:42    Titel: Re: schön ist es auf der Welt, darüber nur in Hessen Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:

Wobei schwarz-gelb im Moment wohl (mit Ausnahme von Bayern) nirgends so richtig gewünscht ist.

Sehr wahr. Wer wählt in Zukunft noch eine Partei, die in öko-sozialistischer Manier mal eben 7 Kraftwerke enteignet.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#1645852) Verfasst am: 04.06.2011, 20:51    Titel: Re: schön ist es auf der Welt, darüber nur in Hessen Antworten mit Zitat

unquest hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:

Wobei schwarz-gelb im Moment wohl (mit Ausnahme von Bayern) nirgends so richtig gewünscht ist.

Sehr wahr. Wer wählt in Zukunft noch eine Partei, die in öko-sozialistischer Manier mal eben 7 Kraftwerke enteignet.



Wer braucht schon eine Nuklearindustrie, die in subventionssozialistischer Manier mal eben so den deutschen Steuerzahler enteignet und den deutschen Staat bankrottiert. Mit den Augen rollen
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#1646003) Verfasst am: 05.06.2011, 13:41    Titel: Westerwälder - dringend Terror verdächtig - Uiguren Hessens sind Westerwälder Antworten mit Zitat

Wir Hessen sollten nicht nur nach Außen blicken, wenn es um die Suche nach ‚Feinden’ Hessens geht. Der Feind kann auch im innern sitzen.
Auch Hessen haben ihre Uiguren – und die Uiguren Hessens sind die Westerwälder.


Was ist der Westerwälder Frage
Der Westerwälder lebt meist im Westerwald ! – wenn er dort nicht lebt, sehnt er sich nach diesem dunklen, kalten Ort. Der Westerwald ist ein Mittelgebirge, das sich zwischen den Ländern RLP, NRW und Hessen befindet. Der Westerwälder fühlt sich zu allen Dreien nicht richtig zugehörig.
Anders als bei anderen Mittelgebirgen und Bergketten bildete sich im Westerwald einst ein eigenes Volk – der Westerwälder. So spricht man beispielsweise nicht vom Eifler, vom Vogelsberger, vom Taunusser, vom Knüller (Knüllgebirgler), wohl aber vom Westerwälder.
Die Zentralregierungen (Düsseldorf, Mainz und Wiesbaden) liegen zu weit weg – als dass der Westerwälder viel von ihnen wüsste und auch die jeweiligen Landesregierungen von ihm.

Vom ersten Auftreten des WW-Bewohners außerhalb seiner Grenzen:
Bis in die 50er Jahre des vorherigen Jahrhunderts lebte der gemeine Westerwälder daheim. Nach der schlimmen Wirtschaftskrise (Bier und Schnaps teurer als vorher) und dem zunehmenden Verlust seiner bisherigen Tätigkeiten - Viehwirtschaft, Kartoffeln, Schnapsbrennen, in Steinbrüchen arbeiten sowie Töpfern (Kannenbäcker Land) – nicht mehr ausreichten um einen Westerwälder zu ernähren noch eine Westerwälderin glücklich zu machen, zog es viele Westerwälder in die Städte an Rhein und Main um in der Industrie ihr auskommen zu finden. Dort traf der Westerwälder auf den gleichzeitig herangeholten Anatolen. Beide verstanden sich prima nicht ! Bei der ganzen Diskussion um die Deutschdefizite unserer türkischen Mitbürger wird häufig vergessen, dass diese Menschen als Kollegen hatten – deren Deutsch weit entfernt war von dem, was man hätte verstehen können. Was bitte sollte ein türkischer Bauer – der an eine Maschine angelernt wird – von einem Westerwälder Bauern – der nur zwei Jahre zuvor an selbe Maschine angelernt wurde – lernen ?
Weil der Westerwälder gerne pendelt, baute man ihm einen ICE – Bahnhof in Montabaur (Wiesbaden hat bis heute keinen !). Dort steigt zwar so gut wie niemand aus – geschweige denn ein – aber es sollte die Westerwälder beruhigen – ein Zubrot – was ja auch die Franzosen ihren Korsen gerne zubilligen.

Wie ist er so, der Westerwälder
Der Westerwälder hat zwei Jahreszeiten (Der Rheinländer Fünf !) – nämlich vor der Kirmes und nach der Kirmes.
Ein Beispiel ist die Elzer Kirmes.
Um sich zu vermehren braucht der Westerwälder wie der Uigure Zelte. Allerdings bevorzugt jener das innere von Zelten, während der Westerwälder es gerne hinter Zelten (siehe Kirmes) ‚tut’ – alternativ hinter dem Autoscooterhäusschen zwinkern
Der Westerwälder lebt im permanenten Streit – dies macht ihn zu einer unkontrollierbaren Minderheit. Jedoch richtet sich der meiste Streit der Westerwälder gegen andere Westerwälder. Wehe, wenn ein Westerwälder auf ein Mädchen eines anderen Dorfes auch nur blickt – dann gibt’s Keile. Streitigkeiten um Mädchen oder Bäume (Kirmesbaum – siehe Baumwache !) werden allgemein auch auf Kirmissen ausgetragen. Streitfördernd kommt hinzu, das etwa 90 % der Westerwälder am Tor zum Westerwald leben und von den geschätzten anderen 90 % als nicht richtige Westerwälder angesehen werden. Unumstritten ist lediglich Rennerod.

Warum sind die Westerwälder verdächtig, den Anschlag auf die Landesvertretung ausgeübt zu haben?

Warum nicht, jede Minderheit ist verdächtig, weil sie ja eine Minderheit ist. Dass der Westerwälder zur Heimtücke neigt, nicht nur gegen Hessen, sondern eine Bedrohung auch für Rest-BRD ist, zeigte ja die Nominierung von Scharping dereinst. Fast wäre es diesem Volke gelungen, nach Übernahme der Bindstrichwüste RL-P, der SPD, auch noch die BRD zu entern, doch Bimbesmillionen verhinderten schlimmeres.
Den Sturz von Scharping in die jähen Abgründe des Profisportes haben die Westerwälder nie verkraftet. Jetzt suchen sie ihre zu-Flucht im Terror. Mit ihrem Anschlag wollen sie Hessen destabilisieren und wohlmöglich weitere Kolonialgeschenke abtrotzen, wie U-Bahn in Limburg, eigenen Fernsehsender der permanent das Leben von Kühen zeigt sowie Anerkennung des Westerwaldliedes (von 1936 Ausrufezeichen ) als Hymne und nicht zu vergessen einen eigenen Jumbo-Flugplatz.

Vorschlag, was soll man tuen:

Den Westerwald aufgeben, das können wir Hessen nicht, schließlich ist der eine wichtige Ressource für ‚Wind’. Es müssen also die Störenfriede entfernt werden. Weil wir heute in anderen Zeiten als gestern leben, statt Deportation nun halt ‚Bevölkerungsaustausch’ (war schon immer super, Griechen und Türken können Lieder von singen). Der Westerwälder wird mit Uiguren ausgetauscht. Die Uiguren bauen dann Windkraftanlagen und erwerben mit dem Bau dieser ihr Bleiberecht.

Ich hoffe, diese Hinweise genügen dem Staatsschutz und dem Bundestrojaner, endlich aktiv gegen dieses Völkchen zu werden.
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#1967264) Verfasst am: 24.11.2014, 22:56    Titel: Neckarsteinach - Probadischer Separatismus im Zipfel Hessens Antworten mit Zitat

Seit neuestem betreiben wohl probadische Separatisten ihr Unwesen in den hessischen Neckargebieten.
Aktuell strebt die politische Führung der hessischen Stadt Neckarsteinach nach Baden, genauer in diesen Bindestrich Saisonstaat Baden-Württemberg.
Der hessische Rundfunk wurde dann in einer kurzen Reportage von eingesickerten Elementen einer Fünften badischen Kolonne infiltriert und zu einer freundlichen probadischen Berichterstattung instrumentalisiert.

Hier der Link zu dem Skandalvideo:

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36098&msg=36098&mediakey=fs/hessenschau/2014_11/141124194142_hs_neckar_45560&type=v&key=standard_document_53652241

Zwei 'scheinbar' wahllos herausgegriffene Exemplare des Humanoiden Badeienses - jeweils ein Weibchen und ein Männchen - sprechen die von langer Hand in badischen Weinkellern geplanten und aufwendig einstudierten Sätze wie "unsere Kinder gehen nach Neckargemünd in die Schule'" in die HR-Mikros und dies in einem umverstellten badischen Dialekt - so das einem 'grüne Soße' hochkommt.
Der Dialekt verät diese deutlich als Nichthessen!
Seit Jahren steuert die Regierung aus Ba-Wü über ihre einseitig berichtenden Medien wie den SWR separatistische Bestrebungen in den Südzipfelgebieten Hessens.

Ein in der FAZ erschienener Artikel zur Problematik beleuchtet auch die Schattenseiten im Leben in der hessischen Grenzmark Süd,
nämlich den Sextourismus. Der Badener nutzt die prekäre finanzielle Situation in der Mark Süd Hessens aus, um dort zu Leben, was er daheim nett darf. Seine ungezügelte Fleischeslust treibt ihn über den Neckar. Er ist nicht an Kultur, nicht an alten Gemäuern und Plätzen interessiert, auch nicht am schönen grün des Odenwaldes. Nein, der gemeine Badener ist nur Sextourist auf hessischem Grund und Boden. Pfui, Pfui.

Quelle: FAZ
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/neckarsteinach-eine-stadt-will-nicht-mehr-hessisch-sein-13282135.html
Zitat:
Eine Stadt will nicht mehr hessisch sein

Ein Bundesländerwechsel hätte vor allem für Freudenhäuser Konsequenzen: Die drei legalen und von hessischen Behörden überwachten Bordelle der Stadt müssten dann nämlich sofort geschlossen werden. Denn in Baden-Württemberg ist Prostitution in Gemeinden und Städten unter 35.000 Einwohnern nicht erlaubt.

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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#1967424) Verfasst am: 25.11.2014, 22:20    Titel: Landkreis Bergstraße und probadischer Separatismus Antworten mit Zitat

probadischer Separtismus breitet sich im Südzipfel Hessens aus!
Führer des Landkreises Bergstraße liebäugelt mit Anschluß an Ba-Wü.

Quelle:
http://www.rnz.de/regionheidelberg/00_20141125060000_110792238-Hessen-will-Neckarsteinach-nicht-gehen-lassen.html#ad-image-0

Zitat:
Der Landrat des hessischen Kreises Bergstraße, Matthias Wilkes (CDU), zeigt Verständnis für die Idee. Die finanzielle Lage sei extrem schlecht. "Wenn uns die Landesregierung anbietet, dass der ganze Landkreis nach Baden-Württemberg wechselt, wäre ich dabei", sagte Wilkes. In keinem anderen Bundesland gehe es den Landkreisen so schlecht wie in Hessen.


Schlimm,
auch die Vaterlandspartei CDU ist vom Separatismuswahn besessen. Sollte einem aber bei der Adenauer Partei (Stw. Rheinischer Separatismus) nicht wundern.
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#1968271) Verfasst am: 29.11.2014, 14:22    Titel: Kretschmann - der schwäbische Obama Antworten mit Zitat

Nachtrag,
auch der MP des Bindestrichlandes Ba-Wü,
der Grüne Kretschmann,
streckt seine gierigen Krallen nach hessischem Grund und Boden. Offen zeigt er seine Sympathien für den probadischen Separatismus,
offen benutzt er es als Trumpfkarte gegen seine eigenen Kommunen.

Link:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36098&key=standard_document_53660953

Zitat:
Kretschmann sprach von einem "tollen Kompliment". Trotz eines jährlichen Defizits von 700.000 Euro würde er die Gemeinde nehmen, betonte er schmunzelnd.

(...)

Für den baden-württembergischen Ministerpräsidenten bietet der Wechselwunsch aus Hessen künftig ein gutes Argument in den Finanzgesprächen mit seinen eigenen Kommunen: "Damit habe ich ein schönes Ass im Ärmel, wenn sich die Kommunen bei mir wieder mal beschweren", sagte Kretschmann.


Auch die antiföderalistischen Einheitsbreimedien, pardon, Systemmedien wie Deutschlandfunk berichten nun über den Konflikt,
auch wenn es ihnen nicht gelingt - zentrale Elemente des Konflikts (zum Beispiel Bordellfrage!!!) zu erkennen.
Erschütternd, wie dieser Bericht offen Partei nimmt auf der Seite des Kretschmannobamas. Kommt nun nach der Welle des Obamaverstehens die des Kretschmannverstehens,
und wenn ja,
wie soll eine Nichtschwabe denn je zu einem Kretschmannversteher werden, der spricht doch 'schwäbisch'(?).

hier der Link zum DLF - Bericht, dessen probadische Tendenz deutlich wird, bekommen doch die Kritiker Hessens hier mehr Raum, als die Freunde Hessens und dessen territoriale Integrität:

http://www.deutschlandfunk.de/neckarsteinach-in-hessen-umzug-nach-baden-wuerttemberg.1769.de.html?dram:article_id=304486
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vrolijke
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Beitrag(#1968276) Verfasst am: 29.11.2014, 14:47    Titel: Re: Kretschmann - der schwäbische Obama Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Nachtrag,
auch der MP des Bindestrichlandes Ba-Wü,
der Grüne Kretschmann,
streckt seine gierigen Krallen nach hessischem Grund und Boden. Offen zeigt er seine Sympathien für den probadischen Separatismus,
offen benutzt er es als Trumpfkarte gegen seine eigenen Kommunen.

Link:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36098&key=standard_document_53660953

Zitat:
Kretschmann sprach von einem "tollen Kompliment". Trotz eines jährlichen Defizits von 700.000 Euro würde er die Gemeinde nehmen, betonte er schmunzelnd.

(...)

Für den baden-württembergischen Ministerpräsidenten bietet der Wechselwunsch aus Hessen künftig ein gutes Argument in den Finanzgesprächen mit seinen eigenen Kommunen: "Damit habe ich ein schönes Ass im Ärmel, wenn sich die Kommunen bei mir wieder mal beschweren", sagte Kretschmann.


Auch die antiföderalistischen Einheitsbreimedien, pardon, Systemmedien wie Deutschlandfunk berichten nun über den Konflikt,
auch wenn es ihnen nicht gelingt - zentrale Elemente des Konflikts (zum Beispiel Bordellfrage!!!) zu erkennen.
Erschütternd, wie dieser Bericht offen Partei nimmt auf der Seite des Kretschmannobamas. Kommt nun nach der Welle des Obamaverstehens die des Kretschmannverstehens,
und wenn ja,
wie soll eine Nichtschwabe denn je zu einem Kretschmannversteher werden, der spricht doch 'schwäbisch'(?).

hier der Link zum DLF - Bericht, dessen probadische Tendenz deutlich wird, bekommen doch die Kritiker Hessens hier mehr Raum, als die Freunde Hessens und dessen territoriale Integrität:

http://www.deutschlandfunk.de/neckarsteinach-in-hessen-umzug-nach-baden-wuerttemberg.1769.de.html?dram:article_id=304486


Noch ne Ethnie mehr. Mit den Augen rollen
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
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Beitrag(#1968281) Verfasst am: 29.11.2014, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Sind Internet-Nerds eigentlich schon eine eigene, multinationale Ethnie?
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Misterfritz
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Beitrag(#1968284) Verfasst am: 29.11.2014, 15:24    Titel: Re: Kretschmann - der schwäbische Obama Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Nachtrag,
auch der MP des Bindestrichlandes Ba-Wü,
der Grüne Kretschmann,
streckt seine gierigen Krallen nach hessischem Grund und Boden. Offen zeigt er seine Sympathien für den probadischen Separatismus,
offen benutzt er es als Trumpfkarte gegen seine eigenen Kommunen.
äääh,
aus dir spricht so ungehemmeter hessischer patriotismus, dass ich nur noch den kopf schütteln kann....
gleich vorweg, mir persönlich ist es völlig wumpe, ob neckarsteinach in hessen oder in bawü ist.
wenn ich aber einigen berichten glauben kann, dann liegen die gewerbesteuern im hessischen neckasteinach um einiges höher als in den umliegenden bawü-gemeinden, worauf gewerbe eher nicht nach neckasteinach geht.
ausserdem scheinen die bürger auch gewisse vorzüge zu sehen, z.b. für gewisse behördengänge nur noch 15 weiter nach heidelberg fahren zu müssen - plus zwei feiertage im jahr mehr zwinkern
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Religionskritik-Wiesbaden
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Anmeldungsdatum: 03.11.2008
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Beitrag(#1968287) Verfasst am: 29.11.2014, 15:50    Titel: Re: Kretschmann - der schwäbische Obama Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Nachtrag,
auch der MP des Bindestrichlandes Ba-Wü,
der Grüne Kretschmann,
streckt seine gierigen Krallen nach hessischem Grund und Boden. Offen zeigt er seine Sympathien für den probadischen Separatismus,
offen benutzt er es als Trumpfkarte gegen seine eigenen Kommunen.
äääh,
aus dir spricht so ungehemmeter hessischer patriotismus, dass ich nur noch den kopf schütteln kann....


dieser Thread ist bewußt bei Sonstiges und Groteskes eröffnet worden,
und so sollte es auch Dir nicht schwerfallen,
das hier von mir Geschriebene einzuordnen zwinkern

Misterfritz hat folgendes geschrieben:

gleich vorweg, mir persönlich ist es völlig wumpe, ob neckarsteinach in hessen oder in bawü ist.


ich habe ob Deines 'Standortes' da ein bisschen Zweifel, Smilie

außerdem droht ja auch ein führender Landkreispolitiker (Bergstraße) mit einem Wechsel.

Ob Euer Bindestrichland so glücklich mit hessischen Schuldenstädten wird, da so meine Zweifel ich hab Smilie

Misterfritz hat folgendes geschrieben:

wenn ich aber einigen berichten glauben kann, dann liegen die gewerbesteuern im hessischen neckasteinach um einiges höher als in den umliegenden bawü-gemeinden, worauf gewerbe eher nicht nach neckasteinach geht.
ausserdem scheinen die bürger auch gewisse vorzüge zu sehen, z.b. für gewisse behördengänge nur noch 15 weiter nach heidelberg fahren zu müssen - plus zwei feiertage im jahr mehr zwinkern


ja, ja
da habe ich so einen O-Ton einer Frau uffgeschnappt,
die einen Behördengang von 2 Stunden ÖPNV - Reise auf sich nehmen muss,
um was in der zuständigen Behörde in Heppenheim erledigen zu müssen.

Wie oft aber kommen denn solche Behördengänge denn vor?,
Vielleicht kann man gewisse Dinge auch via E-government erledigen,
vielleicht kann man auch einen Behördenbus für die entlegenen Kommunen organisieren - sowas gibt es bei uns in der Region schon,
auch ein Sparkassenmobil - was Dörfer ohne Sparkasse anfährt.

Ich glaube Neckarsteinach und Co nervt halt die verordnete 'schwarze' Schulden Null,
aber gerade vom Landkreis Bergstraße kam noch nichts kreatives,
stattdessen richtete man in Bensheim überteuert den Hessentag aus.

Nebenbei,
die Neckarsteinacher wollen badisch werden,
nicht Baden-Württembergisch im eigentlichen Sinne,
ich empfehle durchaus mal einen Besuch des historischen Museums in Karlsruhe - dort wird Baden gefeiert und seine eigene Identität.
Das nach dem 2 WK zwangsvereinigte (fragwürdige Abstimmung Smilie) Baden - Württemberg nagt noch heute an vielen Badensern,
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Misterfritz
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Beitrag(#1968294) Verfasst am: 29.11.2014, 16:44    Titel: Re: Kretschmann - der schwäbische Obama Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Misterfritz hat folgendes geschrieben:

gleich vorweg, mir persönlich ist es völlig wumpe, ob neckarsteinach in hessen oder in bawü ist.


ich habe ob Deines 'Standortes' da ein bisschen Zweifel, Smilie
mir als muschelschubser ist das völlig egal, wie die hier ihre landesgrenzen sortieren zwinkern
will sagen, so als zugezogene .... Schulterzucken
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Beitrag(#2001438) Verfasst am: 16.05.2015, 16:53    Titel: Der Kampf um die Stromtrasse Antworten mit Zitat

"Wahnsinn", "Irsinn"

Es droht Krieg zwischen Hessen und Bayern
- und der Agressor kann eindeutig benannt werden - es ist Bayern und seine CSU - Junta.

Aktuell eskaliert der Konflikt auch in den regionalen Medien,
während in der Propagandaanstalt der bayerischen Regierung, nämlich der BR, harmlos über die Hessenfeindliche Äüßerung Aigners berichtet wird:



http://www.br.de/nachrichten/aigner-suedlink-stromtrasse-100.html

wird man beim Hessischen Rundfunk schon direkter - und gibt auch parlamentarischen Winzparteien eine Freisprechstunde zur Empörung gegen die bayerischen Agressoren.
Deren verbrecherisch annektierte Meinungsmache wird von unserern Medien zurückgeschlagen:



http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_55430685

Zitat:
Hessens SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel sprach von einem absurden Vorschlag, der "schon an Irrsinn" grenze. Bayern versuche seit Monaten, die Belastungen, die die Energiewende mit sich bringe, auf andere Länder abzuwälzen. Das dürfe sich Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) nicht länger gefallen lassen. "Ich erwarte, dass das Wegducken endlich aufhört."

Auch die FDP sprach von "wahnwitzigen Plänen". FRaktionschef Florian Rentsch forderte Bouffier auf, so schnell wie möglich Stellung gegen den Vorschlag der bayerischen Ministerin zu beziehen. "Der Vorschlag Aigners ist blanker Populismus und dient alleine dem Ziel, Bayern auf Kosten anderer Länder zu entlasten", sagte Rentsch. "Das kann und darf von der hessischen Landesregierung nicht toleriert werden."


Duell
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Beitrag(#2002636) Verfasst am: 23.05.2015, 02:40    Titel: Die schönsten Landschaften in Hessen Antworten mit Zitat

und darum geht es,
den Schutz der schönen hessischen Landschaften vor Stromtrassenplänen aus Bayern.

Der gemeine Bayer kennt ja nicht das - was die CSU hier der Zerstörung preisgeben will,
darum empfehle ich diese Sendung:

Zitat:
Die schönsten Landschaften in Hessen 15.05.2015 | 89:06 Min. | UT | Verfügbar bis 14.05.2016 | Quelle: HR Burg Frankenstein oder die Gruft des Kurfürsten in der Kasseler Löwenburg, der Hexenturm in Marburg oder die Gerichtsstätte von Beerfelden, der Wolkenbruch bei Trendelburg oder das Felsenmeer im Odenwald - so mancher Ort in Hessen ist geheimnisvoll. Hessen hat eine sehr bekannte schaurige Seite, zu finden an historischen Orten, bei erstaunlichen Naturphänomenen oder in seltsamen Bräuchen


http://www.ardmediathek.de/tv/Geschichten-aus-Hessen/Die-schönsten-Landschaften-in-Hessen/hr-fernsehen/Video?documentId=28320644&bcastId=3374172
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Beitrag(#2002667) Verfasst am: 23.05.2015, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich schäme mich für unsere bayerische Regierung und würde mir wünschen, dass da mal die CDU eine feindliche Übernahme macht. Dann hätten die wichtigtuerischen Quertreibereien und Forderungen ein Ende. Wenn ich mir vorstelle, dass die Ilse die Nachfolgerin Seehofers würde, dann graut mir.
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Beitrag(#2021272) Verfasst am: 19.09.2015, 22:52    Titel: Hessen feiert alleine seinen 70 Antworten mit Zitat

Hessen hat heute Geburtstag,
und keiner gratuliert.
Weinen

http://www.fnp.de/rhein-main/Vor-70-Jahren-Amis-schufen-Gross-Hessen;art801,1593638

Immerhin haben wir sowas bei uns in der Verfassung:


Zitat:
Artikel 41

(1) Mit Inkrafttreten dieser Verfassung werden

1.
in Gemeineigentum überführt: der Bergbau (Kohlen, Kali, Erze), die Betriebe der Eisen- und Stahlerzeugung, die Betriebe der Energiewirtschaft und das an Schienen oder Oberleitungen gebundene Verkehrswesen,

2.

vom Staate beaufsichtigt oder verwaltet, die Großbanken und Versicherungsunternehmen und diejenigen in Ziffer 1 genannten Betriebe, deren Sitz nicht in Hessen liegt.

(2) Das Nähere bestimmt das Gesetz.

(3) Wer Eigentümer eines danach in Gemeineigentum überführten Betriebes oder mit seiner Leitung betraut ist, hat ihn als Treuhänder des Landes bis zum Erlaß von Ausführungsgesetzen weiterzuführen.

und

Artikel 42

(1) Nach Maßgabe besonderer Gesetze ist der Großgrundbesitz, der nach geschichtlicher Erfahrung die Gefahr politischen Mißbrauchs oder der Begünstigung militaristischer Bestrebungen in sich birgt, im Rahmen einer Bodenreform einzuziehen.

(2) Aufgabe der Bodenreform ist vor allem, den land- und forstwirtschaftlichen Boden zu erhalten und zu vermehren und seine Leistung zu steigern, Bauern anzusiedeln und gesunde Wohnstätten, Kleinsiedlerstellen und Kleingärten zu schaffen.

(3) Streubesitz ist durch Umlegung leistungsfähiger zu machen.

(4) Grundbesitz, den sein Eigentümer einer ordnungsmäßigen Bewirtschaftung entzieht, kann nach näherer gesetzlicher Bestimmung eingezogen werden.

(5) Für die Entschädigung des seitherigen Eigentümers gilt der Artikel 39 Abs. 4 entsprechend.


Bei der obigen Verstaatlichung gäbe es noch einiges zu tun - packen wir es an. Smilie
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
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Beitrag(#2021273) Verfasst am: 19.09.2015, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, ihr seid auch schon fast Balkan. Mit solchen Paria will niemand was zu tun haben...

Happy Birthday!
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#2021274) Verfasst am: 19.09.2015, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Naja, ihr seid auch schon fast Balkan. Mit solchen Paria will niemand was zu tun haben...

Happy Birthday!


danke,
Smilie
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Beitrag(#2021275) Verfasst am: 19.09.2015, 23:03    Titel: Re: Hessen feiert alleine seinen 70 Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Artikel 41

(1) Mit Inkrafttreten dieser Verfassung werden

1.
in Gemeineigentum überführt: der Bergbau (Kohlen, Kali, Erze), die Betriebe der Eisen- und Stahlerzeugung, die Betriebe der Energiewirtschaft und das an Schienen oder Oberleitungen gebundene Verkehrswesen,....

Bei der obigen Verstaatlichung gäbe es noch einiges zu tun - packen wir es an. Smilie


Lass das nicht EON lesen, die überführen die abgeschalteten Atomkraftwerke inklusive deren prallvoller zwischenlager schneller ins gemeineigentum, als du gucken kannst... Sehr glücklich

quote gerichtet. vrolijke
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unquest
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Beitrag(#2021276) Verfasst am: 19.09.2015, 23:06    Titel: Re: Hessen feiert alleine seinen 70 Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Bei der obigen Verstaatlichung gäbe es noch einiges zu tun - packen wir es an. Smilie

Die Todesstrafe lassen wir aber vorsichtshalber mal drin. Man weiss ja nie was noch so kommt. Mr. Green
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#2021277) Verfasst am: 19.09.2015, 23:07    Titel: Untergang der Riesen Antworten mit Zitat

EON gibt es bald doch sowieso nicht mehr,
die zucken nur noch wie RWE -
beim Biblisprozess muss unsere Regierung wohl nur noch auf Zeit spielen Smilie
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Beitrag(#2021278) Verfasst am: 19.09.2015, 23:21    Titel: Re: Hessen feiert alleine seinen 70 Antworten mit Zitat

unquest hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Bei der obigen Verstaatlichung gäbe es noch einiges zu tun - packen wir es an. Smilie

Die Todesstrafe lassen wir aber vorsichtshalber mal drin. Man weiss ja nie was noch so kommt. Mr. Green


Smilie

es ist zumindest etwas,
womit wir bei Außenhandelspartnern in schrägen, diktatorischen Ländern Punkten können.
Die wissen dann gleich - Hessen ist eigentlich Hessistan mit Flughafen und Flußanbindung an Nordsee und Schwarzen Meer,
ich hoffe, wir haben einen mitlesenden Geopolitiker in der Staatskanzlei, der daraus seine Schlüsse zieht.
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Casual3rdparty
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Beitrag(#2021281) Verfasst am: 19.09.2015, 23:35    Titel: Re: Hessen feiert alleine seinen 70 Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Bei der obigen Verstaatlichung gäbe es noch einiges zu tun - packen wir es an. Smilie

Die Todesstrafe lassen wir aber vorsichtshalber mal drin. Man weiss ja nie was noch so kommt. Mr. Green


Smilie

es ist zumindest etwas,
womit wir bei Außenhandelspartnern in schrägen, diktatorischen Ländern Punkten können.
Die wissen dann gleich - Hessen ist eigentlich Hessistan mit Flughafen und Flußanbindung an Nordsee und Schwarzen Meer,
ich hoffe, wir haben einen mitlesenden Geopolitiker in der Staatskanzlei, der daraus seine Schlüsse zieht.

so haben wir unsere kampfpanzer leopard 2 an polen verkaufen können. Sehr glücklich
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Beitrag(#2021282) Verfasst am: 19.09.2015, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

in den 90ern war mal im GEO ein großer Artikel, nach dem in der region um die grenze zwischen hessen und bayern die glücklichsten menschen Deutschlands leben.
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Beitrag(#2021285) Verfasst am: 20.09.2015, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
in den 90ern war mal im GEO ein großer Artikel, nach dem in der region um die grenze zwischen hessen und bayern die glücklichsten menschen Deutschlands leben.


Ist das die Region, wo am meisten Wein konsumiert wird?

Nach dem Glücksatlas der Deutschen Post sind die Schleswig-Holsteiner die glücklichsten Deutschen. (Natürlich ist diese Auswertung auf größere Regionen bezogen und widerspricht nicht unbedingt der Existenz kleinräumiger Glückspilzwucherungen)
http://www.gluecksatlas.de/cms/2014/regionen_2014.html
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tillich (epigonal)
hat Spaß



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Beitrag(#2021292) Verfasst am: 20.09.2015, 07:00    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
in den 90ern war mal im GEO ein großer Artikel, nach dem in der region um die grenze zwischen hessen und bayern die glücklichsten menschen Deutschlands leben.


Ist das die Region, wo am meisten Wein konsumiert wird?

Nach dem Glücksatlas der Deutschen Post sind die Schleswig-Holsteiner die glücklichsten Deutschen. (Natürlich ist diese Auswertung auf größere Regionen bezogen und widerspricht nicht unbedingt der Existenz kleinräumiger Glückspilzwucherungen)
http://www.gluecksatlas.de/cms/2014/regionen_2014.html

Hängen diese Ergebnisse vielleicht damit zusammen?
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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