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Wohin will die CSU?
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44058

Beitrag(#1894059) Verfasst am: 29.12.2013, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Sie sind nunmal da, und sie dürfen nunmal hier sein.

Ach so. Tut mir Leid, dann habe ich deinen Satz "Ich will die nicht hier haben" wohl einfach missverstanden. Ich dachte, das wäre ein handlungsrelevantes Wollen.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1894061) Verfasst am: 29.12.2013, 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Sie sind nunmal da, und sie dürfen nunmal hier sein.

Ach so. Tut mir Leid, dann habe ich deinen Satz "Ich will die nicht hier haben" wohl einfach missverstanden. Ich dachte, das wäre ein handlungsrelevantes Wollen.

Natürlich nicht. Das war ein Ausdruck des nur im anonymen Rahmen geäußerten Unwohlseins. (und ich kenne Duisburg. eine Stadt, die mir eigentlich sehr sympathisch ist Weinen)

Es gibt da zwei Ebenen:
1. Die Ebene des Anstands und des Rechts (die zum - durchaus solidarischen - "handlungsrelevanten" führt.

2. Ein rein privates unbedeutendes "mir gefällt das nicht" bzw. "es wär mir lieber wenn die geblieben wären wo die waren".
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31649
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1894114) Verfasst am: 30.12.2013, 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich will die nicht hier haben. Ganz einfach.

Ja, ganz einfach. Und was machst du ganz einfach, wenn andere Länder sie auch nicht haben wollen?

Ganz ehrlich, ich will Leute wie dich nicht hier haben. Also nicht bis auf tausend Kilometer in meiner Nähe, und möglichst noch weiter weg. Was machen wir jetzt nur?

Du könntest umziehen...


Das geht nicht. Ich will nämlich das Tarvoc hier bleibt. Smilie

Ach, München kämen den besagten 1000 Kilometern durchaus nahe.


Ich wohn seit einem Jahr nicht mehr in München. zwinkern Bin rechtzeitig geflohen, bevor die Deppen dort absolute Mehrheit bekamen.
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"Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"

Meine Freiheit, deine Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1894118) Verfasst am: 30.12.2013, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Deine Lösung? Zurück nach Rumänien und Bulgarien in noch größere Armut schicken? Wie aus dem Artikel hervorgeht: niemand kümmert sich um die Roma. Arbeiten durften sie hier nicht.

Was würde sie denn wohl ungefähr arbeiten, wenn sie dürften? Ich fürchte, du überschätzt den Arbeitsmarkt für umfassend Unqualilifizierte.

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Dass sie aus ihren Herkunftsländern fliehen ist nur verständlich. Dort werden sie mitunter noch schlechter behandelt.

Sicherlich ist es verständlich, wenn jemand da hinzieht, wo er bessere Lebensbedingungen erwartet. Begründet das eine moralische Pflicht, ihn dort aufzunehmen? Ich meine: nö.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44058

Beitrag(#1894119) Verfasst am: 30.12.2013, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Was würde sie denn wohl ungefähr arbeiten, wenn sie dürften? Ich fürchte, du überschätzt den Arbeitsmarkt für umfassend Unqualilifizierte.

Dann lass uns doch mal darüber reden, was es bedeutet, dass Menschen in einem weltweiten Marktsystem gefangen sind, das keinen Platz mehr für sie hat, aus dem sie aber auch nicht herauskommen, weil es kein Außen mehr gibt.

Was soll mit diesen Menschen denn deiner Meinung nach auf lange Sicht geschehen?
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1894122) Verfasst am: 30.12.2013, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Was würde sie denn wohl ungefähr arbeiten, wenn sie dürften? Ich fürchte, du überschätzt den Arbeitsmarkt für umfassend Unqualilifizierte.

Dann lass uns doch mal darüber reden, was es bedeutet, dass Menschen in einem weltweiten Marktsystem gefangen sind, das keinen Platz mehr für sie hat, aus dem sie aber auch nicht herauskommen, weil es kein Außen mehr gibt.

Ist ja auch ganz was Neues, daß Menschen sich qualifizieren müssen, um für ihren Lebensunterhalt sorgen zu können.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44058

Beitrag(#1894123) Verfasst am: 30.12.2013, 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ist ja auch ganz was Neues, daß Menschen sich qualifizieren müssen, um für ihren Lebensunterhalt sorgen zu können.

In der Tat, in dieser Dimension ist das was ganz Neues, und in seinen gesellschaftlichen Implikationen noch gar nicht wirklich verstanden. Hinzu kommt, dass die Möglichkeiten, sich überhaupt zu qualifizieren, heute längst nicht mehr für jeden gegeben sind.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1894133) Verfasst am: 30.12.2013, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
http://www.focus.de/finanzen/news/viele-aerzte-und-ingenieure-fachkraeftemangel-zuwanderung-von-rumaenen-und-bulgaren-gut-fuer-deutschland_id_3506709.html
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Zumsel
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Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#1894144) Verfasst am: 30.12.2013, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Es ist aber schön, dass man einen kultivierten Topjuristen an mehr Orten "haben will" als einen ungebildeten, unqualifizierten Osteuropäer.

Wenn man als Glückskind auf die Welt gekommen ist, lässt es sich natürlich leicht auf andere Menschen herabblicken. Schon weil man dann nicht in den Spiegel sehen muss.

Ja, es ist ein Glück als bildungsnah sozialisierter Westeuropäer auf die Welt zu kommen. Absolut unverdient. Ich sehe dennoch nicht ein, dass daraus irgendwelche besonderen Pflichten und Verantwortungen erwachsen. Woher du die Quelle deines Solidaritätsappells beziehst.

Erst ich, dann das Umfeld.
Erst die Familie/Freunde, dann die Gemeinschaft.
Erst die Deutschen, dann die Ausländer.

Ich halte diese drei Postulate für absolut einsichtig. Und mehr als Ressentiments habt ihr diesbezüglich offensichtlich mal wieder nicht einzuwenden.


Vielleicht noch, dass diese Postulate ziemlich kleinbügerlich anmuten. "Kultivierte" Menschen, die entsprechend sozialisiert sind, also keine "Aufsteiger", pflegen sich in der Regel nicht derart ordinär in den Vordergrund zu stellen. Es ist vielmehr gerade Teil ihres Selbstverständnisses, Distinktion über weltmännisches, großzügiges Auftreten und einen weiten Horizont herzustellen.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1894145) Verfasst am: 30.12.2013, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Zitat:
http://www.focus.de/finanzen/news/viele-aerzte-und-ingenieure-fachkraeftemangel-zuwanderung-von-rumaenen-und-bulgaren-gut-fuer-deutschland_id_3506709.html

Man liest dazu viel widersprüchliches. Wenn das zutrifft, ist die neue Entwicklung natürlich zu begrüßen. Schließlich geht es ja nicht um eine rassistische Ablehnung der Leute, weil es Rumänen und Bulgaren sind.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1894146) Verfasst am: 30.12.2013, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ist ja auch ganz was Neues, daß Menschen sich qualifizieren müssen, um für ihren Lebensunterhalt sorgen zu können.

In der Tat, in dieser Dimension ist das was ganz Neues, und in seinen gesellschaftlichen Implikationen noch gar nicht wirklich verstanden. Hinzu kommt, dass die Möglichkeiten, sich überhaupt zu qualifizieren, heute längst nicht mehr für jeden gegeben sind.

Nicht mehr? Wann waren sie denn besser als heute? Das Problem ist doch eher, dass es auch in den Herkunftsländern der Zuwanderer einen schwindenden Markt für ungelernte gibt.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1894148) Verfasst am: 30.12.2013, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Zitat:
http://www.focus.de/finanzen/news/viele-aerzte-und-ingenieure-fachkraeftemangel-zuwanderung-von-rumaenen-und-bulgaren-gut-fuer-deutschland_id_3506709.html

Man liest dazu viel widersprüchliches. Wenn das zutrifft, ist die neue Entwicklung natürlich zu begrüßen. Schließlich geht es ja nicht um eine rassistische Ablehnung der Leute, weil es Rumänen und Bulgaren sind.


Trifft für dich sicherlich zu...für viele andere sicher nicht.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1894157) Verfasst am: 30.12.2013, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Zitat:
http://www.focus.de/finanzen/news/viele-aerzte-und-ingenieure-fachkraeftemangel-zuwanderung-von-rumaenen-und-bulgaren-gut-fuer-deutschland_id_3506709.html

Man liest dazu viel widersprüchliches. Wenn das zutrifft, ist die neue Entwicklung natürlich zu begrüßen. Schließlich geht es ja nicht um eine rassistische Ablehnung der Leute, weil es Rumänen und Bulgaren sind.


Trifft für dich sicherlich zu...für viele andere sicher nicht.

Es ist jedenfalls falsch, jedem, der auf potentielle Risiken und Probleme aufmerksam macht, gleich in pseudoüberlegenem Spott rechtsextreme Tendenzen zu unterstellen (wie am Anfang dieses Threads geschehen).
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44058

Beitrag(#1894160) Verfasst am: 30.12.2013, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Es ist jedenfalls falsch, jedem, der auf potentielle Risiken und Probleme aufmerksam macht, gleich in pseudoüberlegenem Spott rechtsextreme Tendenzen zu unterstellen (wie am Anfang dieses Threads geschehen).

Wobei deine Wortwahl (z.B. "Ich will die nicht hier haben. Ganz einfach.") diesbezüglich nicht gerade hilfreich war. Ich hab' den Satz ja auch falsch aufgenommen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1894172) Verfasst am: 30.12.2013, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Zitat:
http://www.focus.de/finanzen/news/viele-aerzte-und-ingenieure-fachkraeftemangel-zuwanderung-von-rumaenen-und-bulgaren-gut-fuer-deutschland_id_3506709.html

Man liest dazu viel widersprüchliches. Wenn das zutrifft, ist die neue Entwicklung natürlich zu begrüßen. Schließlich geht es ja nicht um eine rassistische Ablehnung der Leute, weil es Rumänen und Bulgaren sind.

Richtig. Gegen Leute, die gute Aussichten haben, daß sie hier ihren Lebensunterhalt verdienen können, hat ja keiner was gesagt.
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#1894191) Verfasst am: 30.12.2013, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, die CSU will auf den Weg in den Christlich-Bayerischen Gottesstaat.

Abgesehen von größeren Städten ist Bayern schon wahnsinnig religiös, und die Paffen haben viel zu viel Mitbestimmung. Aber hier geht es wohl eher darum, dass rechts von der CSU kein Platz für eine andere Partei sein sollte. Das hatte schon der CSU-Übervater FJS propagiert.
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15975
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1894480) Verfasst am: 01.01.2014, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
und das hier ist von heute, aktuelle stunde
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle_stunde/videozuwandererausosteuropa100.html
ab 2:00 geht es um den ausbildunsstand.


Apropos, jetzt nicht angesehen. Aber ich habe gestern auch von einer Studie eines wirtschaftsnahen Institutes gehört, wonach Zuwanderung sich - im Schnitt - doch anders gestalte als im Klischee: Demnach seien die Zuwanderer im Schnitt qualifizierter und jünger als der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung. Eben, daß viele Akademiker, die in ihrem Heimatland keine anständig(bezahlt)e Arbeit fänden, in Deutschland nach einer Chance suchten.

(Und was den anderen Aspekt der seinerzeitigen sarrazinistischen Kritik betrifft: "Böse Moslems" seien schon lange nicht mehr in der Mehrheit, heute komme die Mehrzahl der Zuwanderer eben aus "Ostmitteleuropa".)


(Andererseits, habe ich mir in einem "dummen Gedanken" schon fast gedacht, sog. "Armutszuwanderung" von Geringqualifizierten wäre doch vielleicht auch für die Wirtschaft gut, um nämlich in diesem Sektor die Löhne zu drücken, solange das möglich ist. Denn hierzulande kann auch ein Handlanger trotzdem noch mehr Geld verdienen als in Bulgarien, selbst wenn er pro Stunde zwei Euro weniger kriegen würde als der deutsche Handlanger. Und es wird sich aus der Erwägung heraus immer noch jemand finden, der noch für fünfzig Cent weniger arbeiten würde... Oder ist das zynisch? Am Kopf kratzen.)
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Beitrag(#1895379) Verfasst am: 07.01.2014, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

FAZ hat folgendes geschrieben:
Vieles wird jetzt unter dem Stichwort „Freizügigkeit“ und dem Widerstreit zwischen europäischem und nationalem Recht abgehandelt. Wiederum wird damit so getan, als ob alles seine Ordnung hätte, wenn die Dinge national, föderal und europäisch sinnvoll geregelt wären. Doch wer die Kommunen nur als fünftes Rad am Wagen sieht, blendet die Wirklichkeit aus.

Städte, Gemeinden und Landkreise weisen seit Jahrzehnten darauf hin, dass die hübschesten Dinge auf internationaler und nationaler Ebene beschlossen würden, niemand aber gefragt habe, wie das alles zu leisten (und zu bezahlen) sei.

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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei



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Beitrag(#1896806) Verfasst am: 14.01.2014, 23:39    Titel: einwanderer-in-deutschland-ich-bin-teil-der-mittelschicht Antworten mit Zitat

Auch aus der FAZ,
vom 14.01.2014

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/einwanderer-in-deutschland-ich-bin-teil-der-mittelschicht-12747698.html

Zitat:
Schon seit vielen Jahren kommen Einwanderer aus Rumänien und Bulgarien nach Deutschland. In der hitzigen Debatte wundert sich nun manch einer von ihnen: Wieso bin ich plötzlich ein Problem? Eine Erkundung.


Im Artikel werden 3 Einwanderer vorgestellt, die aus Rumänien und Bulgarien kommen und bereits seit Jahren, teilweise seit Jahrzehnten hier leben.
Sie leben und arbeiten in Wiesbaden, Offenbach und Frankfurt

Zitat:
Paulina Nemzov 44 Jahre, Rechtsanwältin aus Wiesbaden


Zitat:
Ana-Violeta Sacaliuc 44 Jahre, Angestellte in Offenbach


Zitat:
Ciprian Medar 27 Jahre, IT-Berater, Commerzbank Frankfurt

_________________
Derzeit ohne Untertitel
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Beitrag(#1896820) Verfasst am: 15.01.2014, 00:53    Titel: Re: einwanderer-in-deutschland-ich-bin-teil-der-mittelschicht Antworten mit Zitat

Man zeigt 3 vorbildliche Einwanderer und schon gibt es keine anderen mehr.
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Defätist
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Beitrag(#1896836) Verfasst am: 15.01.2014, 08:42    Titel: Re: einwanderer-in-deutschland-ich-bin-teil-der-mittelschicht Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Man zeigt 3 vorbildliche Einwanderer und schon gibt es keine anderen mehr.

Geradezu grotesk, warum sich diese Einsichtsfähigkeit nicht auch genau anders herum in deinen Beiträgen wiederfindet. Oder gilt das in umgekehrtem Fall nicht?
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Wolf
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Beitrag(#1896862) Verfasst am: 15.01.2014, 11:40    Titel: Re: einwanderer-in-deutschland-ich-bin-teil-der-mittelschicht Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Man zeigt 3 vorbildliche Einwanderer und schon gibt es keine anderen mehr.

Geradezu grotesk, warum sich diese Einsichtsfähigkeit nicht auch genau anders herum in deinen Beiträgen wiederfindet. Oder gilt das in umgekehrtem Fall nicht?

Das es vorbildliche Einwanderer gibt habe ich nie bestritten.
[Um den Ärztemangel zu entgegnen, ist sie wohl auch derweil notwendig. Das sollte allerdings kein dauerhafter Zustand sein. Der Abzug Hochqualifizierter aus Bulgarien und Rumänien wird
in Bulgarien und Rumänien fehlen.]

Nur lösen vorbildliche Einwanderer das Problem der "Armutszuwanderung" (bisher konzentriert auf einzelne Gemeinden) nicht.
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Defätist
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Beitrag(#1897092) Verfasst am: 16.01.2014, 09:10    Titel: Re: einwanderer-in-deutschland-ich-bin-teil-der-mittelschicht Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Man zeigt 3 vorbildliche Einwanderer und schon gibt es keine anderen mehr.

Geradezu grotesk, warum sich diese Einsichtsfähigkeit nicht auch genau anders herum in deinen Beiträgen wiederfindet. Oder gilt das in umgekehrtem Fall nicht?

Das es vorbildliche Einwanderer gibt habe ich nie bestritten.
[Um den Ärztemangel zu entgegnen, ist sie wohl auch derweil notwendig. Das sollte allerdings kein dauerhafter Zustand sein. Der Abzug Hochqualifizierter aus Bulgarien und Rumänien wird
in Bulgarien und Rumänien fehlen.]

Nur lösen vorbildliche Einwanderer das Problem der "Armutszuwanderung" (bisher konzentriert auf einzelne Gemeinden) nicht.

Warum kannst du nicht anerkennen, dass die punktuell auftretenden Problemherde nicht an den Einwanderern, sondern an der verfehlten integrativen Aufnahmeprozedur und der anschließenden völlig verqueren ghettobildenen Unterbringung von Flüchtlingen und Zuwanderern liegt? Dass dieser Zustand politisch so gewollt ist, um eben jene armen Zuwanderer davon abzuhalten, sich in unserem Wohlstandsstaat niederzulassen, ist ein weiterer Punkt, der keine Beachtung findet. Unsere Politiker fast aller Parteien unterstützen Banken, Konzerne und Versicherungen mit inzwischen 3stelligen Milliardenbeträgen, senken Steuern für Unternehmen und Kapitalseigner, führen jede Menge Ausnahmeregeln ein, die diese Strukturen entlasten und beschweren sich im Nachhinein darüber, dass die öffentlichen Haushalte kein Geld haben um vernünftige soziale Lösungen zu entwickeln und zu bezahlen. Im Gegenzug werden natürlich die finanziellen Belastungen für die öffentlichen Haushalte und damit jeden einzelnen Bürger höher und höher. Diese politischen Fehlentscheidungen den Einwanderern anzulasten, denen durch Werbung und Medien das Hohelied von den großzügigen, reichen Ländern im Westen beigebracht wird, ist doch nur ein weiteres Mittel der Ab- und Ausgrenzung, ohne Beachtung der Ursachen.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#1897145) Verfasst am: 16.01.2014, 12:46    Titel: Re: einwanderer-in-deutschland-ich-bin-teil-der-mittelschicht Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:

Warum kannst du nicht anerkennen, dass die punktuell auftretenden Problemherde nicht an den Einwanderern, sondern an der verfehlten integrativen Aufnahmeprozedur und der anschließenden völlig verqueren ghettobildenen Unterbringung von Flüchtlingen und Zuwanderern liegt?
Um Flüchtlinge geht es hier nicht. Die "Ghettos" haben diese Zuwanderer selbst gebildet. Der Zustand ist auch sicher nicht politisch gewollt, was hätte die Politik vom Verfall von Wohnvierteln? Sicher die CSU hat ein Wahlkampfthema, aber es ist ein bisschen weit hergeholt, dass die CSU für die Zustände in Duisburg ursächlich ist. Auch sehe ich nicht, warum Integration einseitig seitens der BRD zu erfolgen hat. Und die Integration vieler anderer Einwandergruppen (Polen, Tschechen, Kroaten, ...) funktioniert tadellos.
Und eine verfehlte Banken-/Eurorettungspolitik ist ein anderes Thema.
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Beitrag(#1897156) Verfasst am: 16.01.2014, 13:34    Titel: Re: einwanderer-in-deutschland-ich-bin-teil-der-mittelschicht Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:

Warum kannst du nicht anerkennen, dass die punktuell auftretenden Problemherde nicht an den Einwanderern, sondern an der verfehlten integrativen Aufnahmeprozedur und der anschließenden völlig verqueren ghettobildenen Unterbringung von Flüchtlingen und Zuwanderern liegt?
Um Flüchtlinge geht es hier nicht. Die "Ghettos" haben diese Zuwanderer selbst gebildet. Der Zustand ist auch sicher nicht politisch gewollt, was hätte die Politik vom Verfall von Wohnvierteln? Sicher die CSU hat ein Wahlkampfthema, aber es ist ein bisschen weit hergeholt, dass die CSU für die Zustände in Duisburg ursächlich ist. Auch sehe ich nicht, warum Integration einseitig seitens der BRD zu erfolgen hat. Und die Integration vieler anderer Einwandergruppen (Polen, Tschechen, Kroaten, ...) funktioniert tadellos.
Und eine verfehlte Banken-/Eurorettungspolitik ist ein anderes Thema.

Es gibt in der Politik keine unverflochtenen Themen. Und gerade was die Abhängigkeit der Sozialpolitik von den fiskalischen Mitteln angeht, ist es mir nicht erklärlich, wie man diesen Zusammenhang negieren kann. Das ist kein anderes Thema, sondern systemimmanent.
Was die Politik davon hat? Der ultimative Knackpunkt unserer kapitalorientierten Gesellschaft: geringe Ausgaben! Den schwarzen Peter kann man leicht hin und her schieben, ohne eigene Verantwortung übernehmen zu müssen, immer unter dem Verweis auf die Vorgänger oder Nachfolger

Und sicher geht es hier auch um Flüchtlinge.
Bsp. die kontingentierten Aufnahmezahlen für syrische Flüchtlinge und genau die gleiche Masche, mit der globalisierte Verantwortung in einer globalisierten Gesellschaft mit dem fadenscheinigen Argument der fehlenden Mittel abgelehnt wird.

Die Mittel sind da, nur nutzen sie nur den Wenigsten.
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Wolf
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Beitrag(#1897220) Verfasst am: 16.01.2014, 17:59    Titel: Re: einwanderer-in-deutschland-ich-bin-teil-der-mittelschicht Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:

Es gibt in der Politik keine unverflochtenen Themen. Und gerade was die Abhängigkeit der Sozialpolitik von den fiskalischen Mitteln angeht, ist es mir nicht erklärlich, wie man diesen Zusammenhang negieren kann. Das ist kein anderes Thema, sondern systemimmanent.

Natürlich hängt alles über die Finanzierbarkeit zusammen. Aber inwieweit ohne die meines Erachtens komplett falsche Bankenrettungspolitik mit Geld, dass wir ohnehin nicht haben, eine Sozialpolitik nach deinen Wünschen dauerhaft finanziert werden kann, wäre zu zeigen. Was wünscht du dir eigentlich genau?
_________________
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Defätist
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Beitrag(#1897290) Verfasst am: 16.01.2014, 22:05    Titel: Re: einwanderer-in-deutschland-ich-bin-teil-der-mittelschicht Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:

Es gibt in der Politik keine unverflochtenen Themen. Und gerade was die Abhängigkeit der Sozialpolitik von den fiskalischen Mitteln angeht, ist es mir nicht erklärlich, wie man diesen Zusammenhang negieren kann. Das ist kein anderes Thema, sondern systemimmanent.

Natürlich hängt alles über die Finanzierbarkeit zusammen. Aber inwieweit ohne die meines Erachtens komplett falsche Bankenrettungspolitik mit Geld, dass wir ohnehin nicht haben, eine Sozialpolitik nach deinen Wünschen dauerhaft finanziert werden kann, wäre zu zeigen. Was wünscht du dir eigentlich genau?

Das Geld, was wir eh nicht haben, landet auf dem Schuldenberg, den wir nie tilgen können und dem ein dadurch entstehender Guthabenberg bei 10% der Bürger gegenübersteht, welche die Mittel aus dem Finanzkreislauf abgeschöpft haben und sich der gesellschaftlichen Teilhabe und Verantwortung entziehen.
Ich wünsche mir daher ausgleichende Steuer- und Abgabengerechtigkeit.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Beitrag(#1897295) Verfasst am: 16.01.2014, 22:21    Titel: Re: einwanderer-in-deutschland-ich-bin-teil-der-mittelschicht Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:

Ich wünsche mir daher ausgleichende Steuer- und Abgabengerechtigkeit.

Ich meinte hinsichtlich Integration. Etwas konkreter darfst du schon werden.
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Trish:(
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1897298) Verfasst am: 16.01.2014, 22:26    Titel: Re: einwanderer-in-deutschland-ich-bin-teil-der-mittelschicht Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:

Ich wünsche mir daher ausgleichende Steuer- und Abgabengerechtigkeit.

Ich meinte hinsichtlich Integration. Etwas konkreter darfst du schon werden.
Bin ich schon anderweitig geworden. Aber grob zusammengefasst: ich wünsche mir, dass wenigstens erst einmal tatsächlich der Versuch von Integration vorgenommen wird und nicht Assimilation. Das lässt sich leicht durch die o.g. Punkte i.V.m.einer vernünftigen Sozialpolitik erreichen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1897365) Verfasst am: 17.01.2014, 09:28    Titel: Antworten mit Zitat

Und schon wieder ein Dr. möchtegern in der CSU

CSU-Generalsekretär Scheuer in Erklärungsnot

Ich verstehe solche Leute einfach nicht, daß sie nicht sehen, daß ihnen solche minderwertigen oder nicht ganz sauber erworbenen Titel mehr Ärger als Anerkennung einbringen. Wenn ich auch nur den leisesten Verdacht hätte, damit angreifbar zu sein, dann würde ich mich doch ganz gepflegt zurückhalten, mich Dr. zu nennen. Vielmehr verspürte ich keinerlei Motivation, mich überhaupt auf sowas einzulassen.

(Und überghaupt ist dieser Mensch ja mal wieder ein augenscheinlich ganz sympatischer Zeitgenosse Bitte nicht! )
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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