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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2111493) Verfasst am: 20.10.2017, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Die Gravitationskonstante wurde 1873 eingeführt. Newton starb 1727.
Wie passt dnen das zusammen, du Experte?


Nach Newton ist die Gravitationswirkung proportional m/r², wenn man von Punktmassen ausgeht, oder habe ich da was falsches gelehrt bekommen?

Und wenn m als konstant angenommen wird und r nicht begrenzt ist, dann geht die Wirkung bis ∞. Die experimentelle Bestimmung des Zahlenwertes von G ist dabei doch unerheblich.


Manchmal hast du echt Lese- und Verständnisschwierigkeiten.

Ich schreibe „Einführung der Gravitationskonstante“ und du verstehst „experimentellen Bestimmung“
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2111494) Verfasst am: 20.10.2017, 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Über was diskutieren wir denn hier?


Dad ist das wirklich Tragische an dir. Dass du in diesem Thread nach 72 Seiten dise Frage stellst.

Und nein, es ist nicht die ART von Einstein
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2111495) Verfasst am: 20.10.2017, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Über was diskutieren wir denn hier?


Wir diskutieren hier über Deine ähm Theorien. Nach Deinen Theorien gibt es aber gar keine Raumzeit. Auch die anderen Diskussionsteilnehmer verwenden diesen Begriff nicht. Trotzdem wirfst Du diesen Begriff dauernd in den Raum und beschimpfst uns, obwohl wir diesen Begriff eigentlich nie benutzen.

Du machst immer noch den Fehler zu glauben, dass wenn Du eine Theorie als falsch darstellst, dass dann Deine Theorie automatisch richtig sei.

Dem ist aber nicht so. Selbst wenn Du hier nachweisen könntest, dass die herschende Theorie über das Universum falsch wäre, würde Deine Theorie damit keine bißchen richtiger.

Kat
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111496) Verfasst am: 20.10.2017, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Wie passt dnen das zusammen, du Experte?


Ich hab gerade was gelesen:

Wie groß ist der Wasserstoffkern?

FAZ vom 20.10.2017

Der Radius des Wasserstoffkerns ist offenkundig kleiner als bislang gedacht. Eine Forschergruppe vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching hat den unerwarteten Befund aus dem Jahr 2010 jetzt mit laserspektroskopischen Präzisionsmessungen an normalen Wasserstoffatomen untermauern können. Wie die Forscher um Theodor Hänsch in der Zeitschrift „Science“ berichten, deckt sich der ermittelte Wert für den Protonenradius mit jenem, der vor sieben Jahren an myonischem Wasserstoff gemessen wurde. Dieser lag rund fünf Prozent unter dem Standardwert. Damals flammte eine Debatte auf, weil sich damit auch die Werte einer Reihe von Naturkonstanten wie der Rydberg-Konstanten ändern würden. Hänsch und seine Kollegen haben, indem sie die Frequenz des 2S-4P-Übergangs in der Elektronenhülle von Wasserstoffatomen präzise ermittelten, auch die Rydberg-Konstante neu vermessen können. Diese zeigt den gleichen Trend nach unten wie der Protonenradius. (mli)


Und nun mein Senf dazu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Myon#Messung_des_Protonenradius

Laut QED würde die 2010 am Paul-Scherrer-Institut beobachtete Verschiebung durch einen Protonenradius von (841,84 ± 0,67) • 10^−18 m verursacht werden. Der Wert stimmt nicht mit dem Wert (876,8 ± 6,9) • 10^−18 m aus Streuexperimenten überein (eines der ungelösten Probleme der Physik). 2016 wurden die kleineren Werte des Protonenradius durch die gleichen Messungen am Deuteron, die ebenfalls am Paul-Scherrer-Institut durchgeführt wurden, bestätigt.

Und was sagt das Modell des uwebus für einen “Protonenradius“ voraus?

rik = 2,8059E-21 [m] rig = 1,2467E-20 [m] rie= 1,5708E-20 [m]

Ich bin sicher, daß weitere Experimente den gemessenen “Radius“ noch weiter reduzieren werden. Das ungelöste Problem der Physik besteht einfach darin, daß sie “Teilchen“ und Feld als getrennt betrachtet. Ein “Teilchen“ ist nichts weiter als das nicht mehr komprimierbare Feldzentrum, von dort nimmt die Felddichte hyperbolisch ab, so daß es gar kein abgrenzbares Teilchen gibt, man kann nur je nach Meßtechnik ein dichter werdendes Feldzentrum messen. Und so wie in einem BoseEinsteinKondensat Licht unterschiedlich abgebremst wird, so werden auch bei Atomkernmessungen je nach Meßmethode unterschiedliche Höchstdichtebereiche gemessen und als "Teilchen" mißdeutet.

Es gibt keine Teilchen, es gibt nur Felder, das erfordert einen Paradigmenwechsel in der Physik.

Aber das glaubt mir wieder mal niemand, gelle?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111499) Verfasst am: 20.10.2017, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Die Gravitationskonstante wurde 1873 eingeführt. Newton starb 1727.
Wie passt dnen das zusammen, du Experte?


Nach Newton ist die Gravitationswirkung proportional m/r², wenn man von Punktmassen ausgeht, oder habe ich da was falsches gelehrt bekommen?

Und wenn m als konstant angenommen wird und r nicht begrenzt ist, dann geht die Wirkung bis ∞. Die experimentelle Bestimmung des Zahlenwertes von G ist dabei doch unerheblich.


Manchmal hast du echt Lese- und Verständnisschwierigkeiten.

Ich schreibe „Einführung der Gravitationskonstante“ und du verstehst „experimentellen Bestimmung“
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Das ist doch sch....egal bei der Betrachtung der Gravitation, ob Einstein G/r² oder 1/r² von Newton übernommen hat, denn sofern G eine Konstante ist ändert das nichts an dem Wert ∞ in Bezug auf die Reichweite.
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step
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Beitrag(#2111502) Verfasst am: 20.10.2017, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... zumindest hat Einstein das Prinzip actio=reactio nicht auf die Gravitation angewandt, sonst wäre er nicht auf die Schnapsidee Raumzeit gekommen, sondern hätte eine endliche Feldgröße zugrundegelegt.

Einstein ist das viel schlauer und vor allem fundamentaler angegangen:

Er hatte die SRT entwickelt, um das Problem zu lösen, daß Newtons Bewegungsgleichungen in allen Inertialsystemen unterschiedliche Form annahmen. Für die normale Mechanik hat er das hinbekommen und bei der Gelegenheit auch (mit Anderen) gezeigt, daß die elektromagnetischen Maxwell-Gleichungen diese Voraussetzungen bereits erfüllten und daß es keinen Äther gibt. Beide konnte er jetzt sehr schön "kovariant" formulieren, und auf diese Weise ergab sich auch sehr elegant die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.

Einstein war jedoch bald klar, daß dieser Ansatz bei der Gravitation nicht einfach so funktionieren würde, obwohl die dasselbe Problem hatte. Er suchte also nach einer möglichst einfachen Theorie, die kovariant war und im Grenzfall kleiner Massen und Geschwindigkeiten wieder Newton ergibt. Einstein bemerkte, daß es nur funktioniert, wenn er eine Tensormetrik einführt, diese mit der Raumzeit identifiziert und mit allen Energieformen wechselwirken läßt. Zuerst war das nur ein Ansatz, nur zwei Dinge sprachen dafür:
1. Er war kovariant
2. Er brachte im Grenzfall jeweils Newton bzw. die SRT hervor, die beide schon gut experimentell bestätigt waren.

Daher berechneten Einstein und Andere danach diverse Folgen, die seine Theorie hätte, wenn sie richtig wäre, z.B. die Präzession des Merkur, den Gravitationslinseneffekt, die Gravitationswellen, SL mit Ereignishorizonten usw.. All diese wurden später experimentell nachgewiesen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich vermute stark, daß Einstein - ohne darüber nachzudenken - einfach die sog. Gravitationskonstante G bei Newton abgekupfert hat ...

Nein, die war von Anderen in der Zwischenzeit experimentell immer besser angenähert worden. Allerdings hat Einstein in der Tat angenommen, daß die Kopplungskonstante eine Konstante ist, weill es aus experimenteller Sicht auch keinen Anlaß gab, das aufzugeben.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... und dann halt gezwungen war, seine Theorie bis nach ∞ auszudehnen.

Es gibt keinen Grund, nur endliche Metriken zu betrachten. Seine Theorie ist allgemein genug auch für unendliche Metriken. Meistens ist das, was extrem weit weg passiert, in der Praxis jedoch uninteressant, so auch bei Einstein.
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step
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Beitrag(#2111504) Verfasst am: 20.10.2017, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Wenn ein Objekt 3m Ausdehnung hat, kannst Du ihm auch keine "eindeutige Lokation" zuordnen, oder? Und dann gibt es da auch noch diesen Heisenberg: Ein Objekt mit eindeutig festgelegtem Impuls (z.B. ein Photon) hat eine maximale Ortsunschärfe ...
Step ist nicht auf den neuesten Stand der Wissenschaft. Man hat ein einzelnes Photon filmen können mit einer Spezialkamera. Wurde auch von Josef M. Gassner präsentiert. Damit ist vom Photon eindeutig die Lokation zu einem bestimmten Zeitpunkt bestimmt worden.

Wenn man ein Photon in einer Falle festhält (kannst Die eine stehende Welle oder eine schwingende Saite vorstellen), kann man es lokalisieren, dafür ist sein Impuls dann unbestimmt. Bewegt sich das Photon dagegen mit c durch Vakuum (oder Fast-Vakuum), so hat es einen wohldefinierten Impuls, aber man kann es nicht lokalisieren.

Ein anderes Beispiel ist das Doppelspaltexperiment: Sind beide Spalte offen, hat das Photon eine Ortsunschärfe (es geht durch beide). Läßt man nur einen Spalt offen, ist der Ort festgelegt, und tatsächlich wird der Impuls (über die Wellenlänge beim Beugungsmuster) unscharf.
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uwebus
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Beitrag(#2111509) Verfasst am: 20.10.2017, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Nach Deinen Theorien gibt es aber gar keine Raumzeit. Auch die anderen Diskussionsteilnehmer verwenden diesen Begriff nicht. Trotzdem wirfst Du diesen Begriff dauernd in den Raum und beschimpfst uns, obwohl wir diesen Begriff eigentlich nie benutzen.


Ich stelle doch das ∞ infrage, das versucht aber z.B. step mir mathematisch zu widerlegen, indem er mir reiner Mathematik kommt und damit indirekt den Begriff Raumzeit ins Spiel bringt. Ich kann auch mit m^25 rechnen, das hat aber keine physische Entsprechung.

Das gleiche gilt für die Begriffe Raum und Zeit, die halt bis heute von keinem von euch erklärt werden können, deshalb nenne ich euch Esoteriker. Die Physik geht nun mal nahezu geschlossen von dem Begriff Raumzeit aus, solange sie Einstein nicht infrage stellt, also kritisiere ich weiter diesen technisch völlig unsinnigen Begriff, auch wenn ihr ihn nicht direkt verwendet, aber weiter dem ∞ huldigt oder dem G=Konstante.

Letztendlich geht es hier um 2 gegensätzliche Standpunkte:

1) Meiner: Eine endliche Entität hat eine endliche Wirkung, die auch räumlich begrenzt ist oder aber
2) Physik: eine endliche Entität hat eine bis ∞ reichende Wirkung.

Wirkung = Impuls·Weg. Ein Impuls hat eine endliche Geschwindigkeit, also muß der Weg begrenzt sein, wenn die Wirkung endlich ist. Auf eine sich rot verschiebende Vakuum-Welle bezogen kann die nicht länger werden als c= 1Hz·λ, denn dann würde sich das Wellenende rückwärts bewegen, wenn sich der Wellenkopf vorwärts bewegt. Das Problem der Physik ist, daß Vakuum-Wellen per Postulat ja keine Energie verlieren und damit die Rotverschiebung mit Expansion erklärt wird. Das ist technischer Kokolores, zumindest seitdem Wechselwirkungen zwischen Vakuum und Licht nachgewiesen werden.

Aber Kat, wir kommen immer wieder auf das gleiche zurück, solange von euch kein Gegenmodell angeboten wird außer der RT und die arbeitet nun mal mit nicht definierten Begriffen.
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Kramer
postvisuell



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Beiträge: 30878

Beitrag(#2111511) Verfasst am: 20.10.2017, 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Problem der Physik ist, daß Vakuum-Wellen per Postulat ja keine Energie verlieren und damit die Rotverschiebung mit Expansion erklärt wird.


Willst Du die Rotverschiebung etwa mit Energieverlust erklären?
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Alchemist
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Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2111514) Verfasst am: 20.10.2017, 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Die Gravitationskonstante wurde 1873 eingeführt. Newton starb 1727.
Wie passt dnen das zusammen, du Experte?


Nach Newton ist die Gravitationswirkung proportional m/r², wenn man von Punktmassen ausgeht, oder habe ich da was falsches gelehrt bekommen?

Und wenn m als konstant angenommen wird und r nicht begrenzt ist, dann geht die Wirkung bis ∞. Die experimentelle Bestimmung des Zahlenwertes von G ist dabei doch unerheblich.


Manchmal hast du echt Lese- und Verständnisschwierigkeiten.

Ich schreibe „Einführung der Gravitationskonstante“ und du verstehst „experimentellen Bestimmung“
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Das ist doch sch....egal bei der Betrachtung der Gravitation, ob Einstein G/r² oder 1/r² von Newton übernommen hat, denn sofern G eine Konstante ist ändert das nichts an dem Wert ∞ in Bezug auf die Reichweite.


Es ist insofern nicht egal, als das es eine weitere deiner Falschbehauptungen iist und es iweer zeigt, dass du weder kritikfähig bist, noch solch simple Fehler zugeben kannst
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Alchemist
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Beitrag(#2111515) Verfasst am: 20.10.2017, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Problem der Physik ist, daß Vakuum-Wellen per Postulat ja keine Energie verlieren und damit die Rotverschiebung mit Expansion erklärt wird.


Wer sagt das? Welches Postulat?
Du redest mal wieder Unsinn
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#2111516) Verfasst am: 20.10.2017, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich stelle doch das ∞ infrage, das versucht aber z.B. step mir mathematisch zu widerlegen, indem er mir reiner Mathematik kommt und damit indirekt den Begriff Raumzeit ins Spiel bringt.

Niemand zwingt Dich, etwa über ein gaußförmiges Potenzial bis ∞ zu integrieren, Du kannst auch einfach eine sehr große Zahl nehmen. Völlig irrelevant und viel Spaß.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wirkung = Impuls·Weg.

Weißt Du überhaupt, was die Wirkung in der Physik ist? Sie ist nicht Impuls*Weg, sondern hat nur dieselbe Dimension wie Impuls*Weg.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... kann die nicht länger werden als c= 1Hz·λ

1Hz·λ ist eine Geschwindigkeit, keine Länge.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Problem der Physik ist, daß Vakuum-Wellen per Postulat ja keine Energie verlieren und damit die Rotverschiebung mit Expansion erklärt wird.

Auch falsch, bei der Rotverschiebung verlieren Photonen Energie.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das ist technischer Kokolores, zumindest seitdem Wechselwirkungen zwischen Vakuum und Licht nachgewiesen werden.

Völlig sinnlos.
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joh
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Beitrag(#2111518) Verfasst am: 20.10.2017, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Wenn man ein Photon in einer Falle festhält (kannst Die eine stehende Welle oder eine schwingende Saite vorstellen), kann man es lokalisieren, dafür ist sein Impuls dann unbestimmt. Bewegt sich das Photon dagegen mit c durch Vakuum (oder Fast-Vakuum), so hat es einen wohldefinierten Impuls, aber man kann es nicht lokalisieren.

Ein anderes Beispiel ist das Doppelspaltexperiment: Sind beide Spalte offen, hat das Photon eine Ortsunschärfe (es geht durch beide). Läßt man nur einen Spalt offen, ist der Ort festgelegt, und tatsächlich wird der Impuls (über die Wellenlänge beim Beugungsmuster) unscharf.


Um die Lichtgeschwindigkeit bis auf ein Tempo von 1,6 Kilometern in der Stunde zu reduzieren, schickten die Physiker die Lichtstrahlen durch ein so genanntes Bose-Einstein-Kondensat (BEK). Dieses Kondensat besteht aus Atomen, die soweit abgekühlt werden, dass ihre Temperatur nur knapp über dem absoluten Nullpunkt von minus 273,15 Grad Celsius liegt. In diesem Zustand verändern die Atome ihren Charakter. Sie verhalten sich nicht mehr wie einzelne Teilchen, sondern überlappen sich und schließen sich zusammen. In diesem BEK verhält sich das Licht nun wie in einem dichteren Medium und wird dadurch langsamer.

Ein einzelnes Photon mit definiertem Impuls durch das BEK. Photonen haben ja nur im Ruhezustand keine Masse. Es gibt ja auch im Ruhezustand kein Photon. Durch die Masse wird das Photon im BEK abgebremst. Die Trägheit ist ja eine em Wechselwirkung mit dem Medium, durch das das Photon durchmuß. Und auch in dem Fall lässt sich die Lokalität des Photons genau bestimmen trotz definierten Impuls.
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step
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Beiträge: 22767
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Beitrag(#2111524) Verfasst am: 20.10.2017, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Um die Lichtgeschwindigkeit bis auf ein Tempo von 1,6 Kilometern in der Stunde zu reduzieren, schickten die Physiker die Lichtstrahlen durch ein so genanntes Bose-Einstein-Kondensat (BEK).

Lachen Was habt Ihr nur immer mit dem BEK, damit hat uwebus es auch schon vergeblich versucht.

joh hat folgendes geschrieben:
In diesem BEK verhält sich das Licht nun wie in einem dichteren Medium ...

Ja, das stimmt - naja, so ungefähr jedenfalls.

joh hat folgendes geschrieben:
... und wird dadurch langsamer.

Achtung: Langsamer wird nicht die Lichtgeschwindigkeit c, sondern die Gruppengeschwindigkeit einer Lichtwelle im Medium. Das ist etwas völlig anderes.

joh hat folgendes geschrieben:
Ein einzelnes Photon mit definiertem Impuls durch das BEK.

Ich weiß nicht, wie oft ich das schon korrigiert habe, und ich glaube, es steht auch häufig falsch in Büchern, und auch mancher Lehrer weiß es nicht: Wenn ein Photon durch Materie geht, dann fliegt das da i.a. nicht einfach durch wie durch Vakuum, sondern streut an Atomen, d.h. es wechselwirkt kompliziert mit den elektromagnetischen Feldern der Atome, manchmal geht ein Photon rein in die Wechselwirkung und ein "anderes" kommt hinten raus.

joh hat folgendes geschrieben:
Photonen haben ja nur im Ruhezustand keine Masse.

Naja, im Nichtruhezustand haben sie auch keine Masse, nur finden es manche praktisch, eine fiktive "relativistische Masse" zu definieren über den relativistischen Impuls p=h/λ.

joh hat folgendes geschrieben:
Durch die Masse wird das Photon im BEK abgebremst.

Nein. Wenn überhaupt wird es durch elektromagnetische Wechselwirkung "gebremst". Hier wäre es tatsächlich mal richtig gewesen zwinkern

joh hat folgendes geschrieben:
Und auch in dem Fall lässt sich die Lokalität des Photons genau bestimmen trotz definierten Impuls.

Häh? Wo isses denn?
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
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Beitrag(#2111533) Verfasst am: 20.10.2017, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:


joh hat folgendes geschrieben:
In diesem BEK verhält sich das Licht nun wie in einem dichteren Medium ...

Ja, das stimmt - naja, so ungefähr jedenfalls.

joh hat folgendes geschrieben:
... und wird dadurch langsamer.

Achtung: Langsamer wird nicht die Lichtgeschwindigkeit c, sondern die Gruppengeschwindigkeit einer Lichtwelle im Medium. Das ist etwas völlig anderes.



joh hat folgendes geschrieben:
Durch die Masse wird das Photon im BEK abgebremst.

Nein. Wenn überhaupt wird es durch elektromagnetische Wechselwirkung "gebremst". Hier wäre es tatsächlich mal richtig gewesen zwinkern

joh hat folgendes geschrieben:
Und auch in dem Fall lässt sich die Lokalität des Photons genau bestimmen trotz definierten Impuls.

Häh? Wo isses denn?


Was ich geschrieben habe:
"Durch die Masse wird das Photon im BEK abgebremst. Die Trägheit ist ja eine >>>em Wechselwirkung<<< mit dem Medium, durch das das Photon durchmuß."
Masse ist die Eigenschaft von Materie. Bedeutet Trägheit und ist elektromagnetisch die elektromagnetische Wechselwirkung mit anderen Objekten.


Komisch, ich rede von Photon als Objekt bzw Teilchen mit abgebremster Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit ist abhängig von der Dichte des Mediums. Die Lichtgeschwindigkeit C als Konstante funktioniert nur im Vakuum.

Der Welle-Teilchen-Dualismus führt zu einem logischen Fehlschluß. Wenn ich von einem Objekt "Photon" rede, dann kann man als Gegenargument nicht die Gruppengeschwindigkeit der elektromagnetischen Welle anführen.
Als Gegenargument kann nur das Verhalten des Objektes "Photon" gelten.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: Germering

Beitrag(#2111543) Verfasst am: 20.10.2017, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Wenn ich von einem Objekt "Photon" rede, dann kann man als Gegenargument nicht die Gruppengeschwindigkeit der elektromagnetischen Welle anführen. Als Gegenargument kann nur das Verhalten des Objektes "Photon" gelten.

Das Photon hat aber nun mal nicht die Eigenschaften, die Du voraussetzen möchtest. Da fliegt kein lokalisiertes Objekt mit Masse durch ein Material, wie bei einer Gewehrkugel.

Schade für Dich, daß Du Erklärungen nicht annimmst und nicht auf gute Gegenargumente eingehst, sondern stattdessen eine dümmliche Immunisierungsstrategie fährst.
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
Beiträge: 87
Wohnort: Kevelaer

Beitrag(#2111544) Verfasst am: 20.10.2017, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:
Wenn ich von einem Objekt "Photon" rede, dann kann man als Gegenargument nicht die Gruppengeschwindigkeit der elektromagnetischen Welle anführen. Als Gegenargument kann nur das Verhalten des Objektes "Photon" gelten.

Das Photon hat aber nun mal nicht die Eigenschaften, die Du voraussetzen möchtest. Da fliegt kein lokalisiertes Objekt mit Masse durch ein Material, wie bei einer Gewehrkugel.

Schade für Dich, daß Du Erklärungen nicht annimmst und nicht auf gute Gegenargumente eingehst, sondern stattdessen eine dümmliche Immunisierungsstrategie fährst.


Es ist ja auch schwierig bei Diskussionen die Theorien auseinander zu halten.

Und es gibt eben Theorien, bei denen die Gesetze der Logik strikt eingehalten werden müssen.
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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2111552) Verfasst am: 20.10.2017, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:
Wenn ich von einem Objekt "Photon" rede, dann kann man als Gegenargument nicht die Gruppengeschwindigkeit der elektromagnetischen Welle anführen. Als Gegenargument kann nur das Verhalten des Objektes "Photon" gelten.

Das Photon hat aber nun mal nicht die Eigenschaften, die Du voraussetzen möchtest. Da fliegt kein lokalisiertes Objekt mit Masse durch ein Material, wie bei einer Gewehrkugel.

Schade für Dich, daß Du Erklärungen nicht annimmst und nicht auf gute Gegenargumente eingehst, sondern stattdessen eine dümmliche Immunisierungsstrategie fährst.


Es ist ja auch schwierig bei Diskussionen die Theorien auseinander zu halten.

Und es gibt eben Theorien, bei denen die Gesetze der Logik strikt eingehalten werden müssen.


Und es gibt Diskussionsteilnehmer, die einfsch nicht in der Lage zuzugeben, wenn sie sich irren:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

joh hat folgendes geschrieben:

Grundsätzlich wirkt in jedem Objekt die Lorentzkraft.


Grundsätzlich wirkt die Lorentzkraft auf Ladungen in einem magnteischen oder elektrischen Feld.
Auf ein Neutron wirkt diese zum Beispiel nicht. Also stimmt deine Aussage nicht.
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joh
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Beitrag(#2111559) Verfasst am: 20.10.2017, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Die Lorentzkraft wirkt auch in jedem Materieobjekt.

Entweder besteht das Objekt aus einem einzelnen Dipolobjekt wie Atom oder Planet
oder aus einer Verbindung mehrerer Dipolobjekte bzw Atomverbindungen wie Neutrino, Asteroid

Alles besteht aus dem Grundbaustein Atom und in dem wirkt die Lorentzkraft.
Beim Neutrino sind es die Bestandteile des Atoms, die eine andere Zusammensetzung das Objekt Neutrino bilden.
Aber auch in Protonen und Elektronen wirkt die Lorentzkraft.

Alles, was zwischen der Größe von Atom als Dipolobjekt und Planet als Dipolobjekt steht, ist eine Übergangsform zu einem eigenständigen Dipolobjekt. Denn Asteroiden werden erst einen rotierenden inneren Kern bilden, wenn sie sich durch Gravitation vergrößern und zu einer Größenordnung wie die der Planeten anwachsen.

---------------
Kontroverse Diskussion ist die effizienteste Methode der Erkenntnisgewinnung. Habe auch kein Problem zuzugeben, wenn ich falsch liege. Auch wenn ich nicht alles weiß, ist meine Theorie bereits komplett und widerspruchsfrei.

Alle Phänomene im Universum brauchen nur noch elektromagnetisch interpretiert werden.
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uwebus
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Beitrag(#2111562) Verfasst am: 20.10.2017, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Problem der Physik ist, daß Vakuum-Wellen per Postulat ja keine Energie verlieren und damit die Rotverschiebung mit Expansion erklärt wird.


Willst Du die Rotverschiebung etwa mit Energieverlust erklären?


Selbstverständlich. Solange ein Photon ein Teil eines Elektrons ist, ist es "Ruhenergie" und hat den Energiegehalt m·c². Stößt jetzt das Elektron diese Energie als Photon aus, kommt der Impuls m·c oder die kinetische Energie m·c²/2 dazu, der Gegenimpuls sitzt im Emitter.

Ein Photon führt eine 3-dimensionale Bewegung aus, einmal einen Linearimpuls und dazu einen Drehimpuls, den man mißt, wenn man eine EM-Welle mißt. Die lineare Wellengeschwindigkeit wird als c gemessen, die ist abhängig vom Wellenmedium Vakuum. Der Drehimpuls wird als rotierendes EM-Feld gemessen.

Wird ein Objekt gegen einen Widerstand beschleunigt erfolgt Stauchung, diese Stauchung macht sich als "Aufzieheffekt" bemerkbar, das rotierende EM-Feld dreht schneller. Infolge Wechselwirkung Photon-Vakuum, die ja in unterschiedlichen Verfahren gemessen wird (Lichtablenkung am Sonnenrand, Shapiro-Versuch, Rot-Blauverschiebung bei Änderung des G-Potentials) gibt das Photon Energie an das Vakuum ab. Da die Lineargeschwindigkeit vx vom Wellenmedium abhängt (analog zur Schallgeschwindigkeit), nimmt der Drehimpuls, also der sog. Spin ab, dadurch wird die Wellenlänge größer.

Als mechanisches Beispiel nimm mal eine um die x-Achse rotierende aufgezogene Spiralfeder, die sich in Längsrichtung x mit einer konstanten Geschwindigkeit vorwärts bewegt. Wenn du jetzt die Federspannung zurückfährst, dann dreht sich die Feder zurück, der Abstand zwischen den Federwindungen wird größer, der Abstand Δx pro 360° wird größer.

Es ist ein Märchen, daß sich Licht verlustfrei durch das Vakuum bewegt, JEDER Energietransport von A nach B ist aufgrund von Wechselwirkungen mit Energieübertragung verbunden.
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Alchemist
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Beitrag(#2111564) Verfasst am: 20.10.2017, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Die Lorentzkraft wirkt auch in jedem Materieobjekt.


Die Wirkung der Lorentzkraft lässt sich einfach sichtbar machen. Bei Neutronen nicht. Neutronen sind Materieobjekte. Also stimmt deine Aussage einfach nicht

joh hat folgendes geschrieben:

Entweder besteht das Objekt aus einem einzelnen Dipolobjekt wie Atom oder Planet
oder aus einer Verbindung mehrerer Dipolobjekte bzw Atomverbindungen wie Neutrino, Asteroid


Moment mal..was? Das ergibt alles keine Sinn, bzw. ist völlig unverständliches Zeug. Ein Planet besteht aus einem sog. „Dipolobjekt“, Asteroiden aus mehreren? Mir scheint, du verstehst wenig von stellaren Objekten.
Und wieso sprichst du auf einmal von Neutrinos? Neutrinos sind auch elektrisch neutral, und somit wirkt auch bei ihnen die Lorentzkraft nicht.

joh hat folgendes geschrieben:

Alles besteht aus dem Grundbaustein Atom und in dem wirkt die Lorentzkraft.

Da Atome selbst aus kleineren Bausteinen bestehen, können diese nicht Grundbausteine sein. Da Atome elektrisch neutral sind, wirkt auf sie die Lorentzkraft auch nicht.
Somit ist auvh dieser Satz falsch

joh hat folgendes geschrieben:

Beim Neutrino sind es die Bestandteile des Atoms, die eine andere Zusammensetzung das Objekt Neutrino bilden.


Völlig unverständlich bzw. falsch.

joh hat folgendes geschrieben:

Aber auch in Protonen und Elektronen wirkt die Lorentzkraft.


Das ist mal ausnahmsweise richtig. Weil sie eine LADUNG tragen!

joh hat folgendes geschrieben:

Alles, was zwischen der Größe von Atom als Dipolobjekt und Planet als Dipolobjekt steht, ist eine Übergangsform zu einem eigenständigen Dipolobjekt. Denn Asteroiden werden erst einen rotierenden inneren Kern bilden, wenn sie sich durch Gravitation vergrößern und zu einer Größenordnung wie die der Planeten anwachsen.


Das ist auch unverständlich und falsch. Bzw.
Wie groß muss dieses Objekt sein, damit du es Planet ansiehst?

joh hat folgendes geschrieben:

Kontroverse Diskussion ist die effizienteste Methode der Erkenntnisgewinnung. Habe auch kein Problem zuzugeben, wenn ich falsch liege. Auch wenn ich nicht alles weiß, ist meine Theorie bereits komplett und widerspruchsfrei.


Dann fang mal gleich famit an..s.o.

Btw:
Du erwähnst schon wieder deine sog. Theorie. Bisher hast du jedenfalls hier noch keine Theorie vorgetragen, als das man aich darüber ein Urteil bilden lönnte.
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
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Beitrag(#2111566) Verfasst am: 20.10.2017, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

@Alchemist

Ich kann auch verstehen, daß du mir nicht folgen kannst.

Schließlich fehlen dir viele Kenntnisse um die Anwendung des Elektromagnetismus auf die Phänomene im Universum.
Und ich glaube auch nicht, daß du dich intensiv mit der Physik auseinandersetzen willst, nach der die Natur funktioniert.

Das ist für dich so uninteressant, als wenn du als BVB-Fan dir die Vereinsgeschichte vom FC Bayern durchlesen würdest.
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uwebus
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Beitrag(#2111583) Verfasst am: 20.10.2017, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Problem der Physik ist, daß Vakuum-Wellen per Postulat ja keine Energie verlieren und damit die Rotverschiebung mit Expansion erklärt wird.


Wer sagt das? Welches Postulat?
Du redest mal wieder Unsinn


Nein, denn das Shapiro-Experiment wird mit c=konstant und veränderter Raumkrümmung verkauft, also einer Vergrößerung des Raumes statt mit einer Wechselwirkung Photon-Vakuum und damit einer Veränderung von c. Und wenn der Raum größer wird, wird eine Welle länger, also rotverschoben.

Hast du beim Shapiro-Radarechoversuch schon mal von Physikern was gehört von c=variabel? Die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit ist lt. Physikbuch eine Konstante, das ist das Postulat. Und Lichtermüdung wird doch vom Fernseh-Urknallpapst Lesch auch verneint und das wird wohl auch von allen Physikbuchautoren so dargestellt.

Ich schrieb doch was von einer Spiralfeder, probiers einfach mal aus, hol dir aus einem Matratzengeschäft eine Spiralfeder und zieh sieh auf. Und dann läßt du sie langsam wieder entspannen, dann siehst du, wie Lichtermüdung funktioniert.

Allerdings ist es nahezu unmöglich mit euch zu diskutieren, da keiner von euch überhaupt bereit ist mal den Monismus zugrunde zu legen. Ihr unterteilt das Universum in lauter verschiedene Entitäten, ohne sie aber auf eine gemeinsame Grundlage zu stellen.
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Kat
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Beitrag(#2111610) Verfasst am: 21.10.2017, 06:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
hol dir aus einem Matratzengeschäft eine Spiralfeder und zieh sieh auf. Und dann läßt du sie langsam wieder entspannen, dann siehst du, wie Lichtermüdung funktioniert.
Hervorhebung durch mich.

Seltsam, am 28.07.2017 hast Du noch geschrieben:

Zitat:
Schlumpf, Licht "ermüdet" nicht, es kühlt schlicht und einfach ab wie eine Tasse heißer Kaffee.


Kat
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Kat
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Beitrag(#2111611) Verfasst am: 21.10.2017, 07:58    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Die Lorentzkraft wirkt auch in jedem Materieobjekt.


Lassen wir das mal dahingestellt.

Die Lorenzkraft kann jedoch durch eine relativ einfach Abschirmung nicht wirken. Also müßte nach Deiner Theorie hinter einer solchen Abschirmung Schwerelosigkeit herrschen, was aber nicht der Fall ist.

Und solange Du diesen Widerspruch nicht erklären kannst ist Deine Theorie widerlegt.

Kat
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Kat
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Beitrag(#2111612) Verfasst am: 21.10.2017, 08:00    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Die Lichtgeschwindigkeit C als Konstante funktioniert nur im Vakuum.
Hervorhebung durch mich

Ich glaube, jetzt bekommst Du Ärger mit Uwe...

Kat
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2111616) Verfasst am: 21.10.2017, 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
@Alchemist

Ich kann auch verstehen, daß du mir nicht folgen kannst.

Schließlich fehlen dir viele Kenntnisse um die Anwendung des Elektromagnetismus auf die Phänomene im Universum.
Und ich glaube auch nicht, daß du dich intensiv mit der Physik auseinandersetzen willst, nach der die Natur funktioniert.

Das ist für dich so uninteressant, als wenn du als BVB-Fan dir die Vereinsgeschichte vom FC Bayern durchlesen würdest.


Aha. Das als Antwort auf mein obiges Posting zu schreiben ist ziemlich schwach. Damit ist nun also auch folgende Aussage widerlegt:
joh hat folgendes geschrieben:

Kontroverse Diskussion ist die effizienteste Methode der Erkenntnisgewinnung. Habe auch kein Problem zuzugeben, wenn ich falsch liege. Auch wenn ich nicht alles weiß, ist meine Theorie bereits komplett und widerspruchsfrei.


Zusammenfassung:
Du behauptest eine Theorie zu haben, die du nicht beschreiben kannst oder willst.
Du behauptest kein Problem damit zu haben zuzugeben, wenn du falsch liegst, was du auch nicht tust.
Du wirfst Behauptungen in den Raum, die entweder völlig falsch sind, oder unverständlich formuliert.
Und als Sahnehäubchen wirfst du anderen mangelndes Verständnis vor...
bravo


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 21.10.2017, 08:39, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2111617) Verfasst am: 21.10.2017, 08:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Problem der Physik ist, daß Vakuum-Wellen per Postulat ja keine Energie verlieren und damit die Rotverschiebung mit Expansion erklärt wird.


Wer sagt das? Welches Postulat?
Du redest mal wieder Unsinn


Nein, denn das Shapiro-Experiment wird mit c=konstant und veränderter Raumkrümmung verkauft,
...


Frage nicht beantwortet, sondern wieder mal drum herum fabuliert.
Aslo nochmal:
Welches Postulat Behauptet deiner Meinung nach, Licht würde keine Energie verlieren?
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 2951

Beitrag(#2111621) Verfasst am: 21.10.2017, 09:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Der eine Experte schwadroniert von einem beschleunigt expandierenden Universum, von einem Beginn von Raum und Zeit, andere Experten verbiegen eine Raumzeit, Dritte faseln von Unendlichkeiten in einem angeblich endlichen expandierenden Universum, aber einfache Fragen können sie nicht beantworten, weil sie mit Begriffen arbeiten, die sie selbst nicht erklären können.
....
Deshalb schlage ich für dieses Forum vor, daß sich die Teilnehmer Weltmeister, Alchemist, Step, Kat u.a. zu einem Arbeitskreis zusammenschließen und mal versuchen, auch Bratkartoffeln anzubieten. Dann können wir ausprobieren, welche besser schmecken. Das gilt auch für Forenteilnehmer des Forums quanten.de, auch dort sind nur Meisterköche aktiv, die sich mit Bratkartoffeln nicht abgeben wollen, wohl weil unter ihrer Würde (oder vielleicht auch oberhalb ihres Könnens?).


uwebus hat folgendes geschrieben:
step, warum belegst du nicht mal ein Semester Maschinenbau, um von deiner reinen Mathematik wegzukommen?


Genau die geforderten "Bratkartoffeln" aus der biedersten Newtonschen Raumfahrttechnik (Teilgebiet des Masch.bau), fast schon Handwerk, versuchen wir hier seit längerer Zeit zu thematisieren:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten?


leider kommt da seitens des Herrn Bussinger nur heisse Luft, garniert mit ad-hominems:

uwebus hat folgendes geschrieben:
VanHanegem, ich beschäftige mich z.Zt. mit anderen Fragen, z.B. mit der Größe von Atomen und Molekülen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich werde mich damit mal beschäftigen, da ich es mit einem Feldmodell berechnen muß, also mit einer Feldaufteilung wie beim Shapiro-Radarchoversuch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, du gehst mir langsam auf den Keks! Ich habe dir gesagt, das mit dem Satelliten werde ich mal machen, wenn ich dazu komme.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das mit dem Satelliten lasse ich mal, ich habe z.Zt. keine Lust, mich damit zu beschäftigen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
ein weiterer Begriff, den Klugsch... wie du bis heute nicht erklären können.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Du bist einfach nur ein impertinenter Besserwisser und gehst mir wirklich auf den Sack.


Anstelle konkreter technischer Fragestellungen schwadroniert Bussinger lieber darüber Raum und Zeit zu "erklären", verbogene Raumzeit etc., macht dann uns den Vorwurf genau das zu tun. Insoweit kann ich die vorangehend zitierten Einlassungen des Herrn Bussinger nur noch als verlogen wahrnehmen.
_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111640) Verfasst am: 21.10.2017, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
hol dir aus einem Matratzengeschäft eine Spiralfeder und zieh sieh auf. Und dann läßt du sie langsam wieder entspannen, dann siehst du, wie Lichtermüdung funktioniert.
Hervorhebung durch mich.

Seltsam, am 28.07.2017 hast Du noch geschrieben:

Zitat:
Schlumpf, Licht "ermüdet" nicht, es kühlt schlicht und einfach ab wie eine Tasse heißer Kaffee.


Kat


Kat, Ermüdung, Abkühlung, Rotverschiebung aufgrund von Energieverlust sind Synonyme. Heißer Kaffe "ermüdet" auch, deshalb verbrennst du dir nicht den Mund, wenn er abgekühlt ist.

Ermüdung ist ein Begriff, der normalerweise auf Lebewesen angewandt wird , Abkühlung wird auf ruhende materielle Objekte angewandt, Abnahme kinetischer Energie auf bewegte materielle Objekte und Rotverschiebung durch Energieabgabe auf EM-Wellen. Aber es handelt sich immer um Energieabgabe.

In der Technik spricht man auch von Materialermüdung, aber das hat mit Energieabgabe nichts zu tun, sondern mit Strukturveränderung.

Die menschliche Sprache verwendet nun mal im Gegensatz zur Physik für ein und denselben Vorgang verschiedene Begriffe oder sie verwendet ein und denselben Begriff für verschiedene Vorgänge. Kauf dir mal ein Buch über Liebe, dieser Begriff füllt ganze Büchereien und dann weißt du immer noch nicht, um was es sich handelt.

Ich betreibe hier keine Physik, sondern Physissophie, um das Universum zu verstehen, das unterscheidet micht von Physikern. Bei mir muß sich alles monistisch erklären lassen, das interessiert doch keinen Naturwissenschaftler, zumindest bisher nicht.
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