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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111644) Verfasst am: 21.10.2017, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:
Die Lichtgeschwindigkeit C als Konstante funktioniert nur im Vakuum.
Hervorhebung durch mich

Ich glaube, jetzt bekommst Du Ärger mit Uwe...

Kat


Nein, im Gegenteil. Denn im erdnahen Vakuum ist sie ja nahezu konstant (meine HP Seiten 20-22) und die geringe Veränderung macht sich erst im interplanetaren Bereich bemerkbar (Shapiro-Radarechoversuch).

joh ist der bisher einzige Teilnehmer, der mal eine eigene Sichtweise vorstellt statt immer nur auf Physikbücher Rückgriff zu nehmen. Er erfüllt damit den eigentlichen Sinn solcher Foren, nämlich Alternativen zur zeitgenössischen Physik aufzuzeigen.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2111645) Verfasst am: 21.10.2017, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Er erfüllt damit den eigentlichen Sinn solcher Foren, nämlich Alternativen zur zeitgenössischen Physik aufzuzeigen.


Das wäre mir aber neu, dass das der Sinn dieses Forums ist.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111649) Verfasst am: 21.10.2017, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Frage nicht beantwortet, sondern wieder mal drum herum fabuliert.
Aslo nochmal:
Welches Postulat Behauptet deiner Meinung nach, Licht würde keine Energie verlieren?


Die Kombination aus c=konstant und gekrümmter Raumzeit mit Reichweite des Lichtes bis ∞ lassen keinen anderen Schluß zu. Wenn ein endlicher Impuls eine Strecke ∞ zurücklegt, dann kann er keine Energie verlieren, denn Wirkung = Impuls·Weg. Verlöre er Energie, wäre der Weg < ∞.
Jetzt kommt step gleich wieder mit einer mathematischen Hyperbel und versucht das ∞ zu beweisen Auf den Arm nehmen. Schwierig wird es aber für ihn, wenn die Wellenlänge 1Hz·c erreicht, weil sich dann der Wellenschwanz gegen die Fortbewegungsrichtung ausdehnt.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111652) Verfasst am: 21.10.2017, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Er erfüllt damit den eigentlichen Sinn solcher Foren, nämlich Alternativen zur zeitgenössischen Physik aufzuzeigen.


Das wäre mir aber neu, dass das der Sinn dieses Forums ist.


Was verstehst du unter Freigeisterhaus? Alternative Ideen vorstellen oder Physikbuchinhalte wiedergeben?
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2111657) Verfasst am: 21.10.2017, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Er erfüllt damit den eigentlichen Sinn solcher Foren, nämlich Alternativen zur zeitgenössischen Physik aufzuzeigen.


Das wäre mir aber neu, dass das der Sinn dieses Forums ist.


Was verstehst du unter Freigeisterhaus? Alternative Ideen vorstellen oder Physikbuchinhalte wiedergeben?


Hier kannst Du es nachlesen:

Zitat:
1.1 Inhaltliche Ausrichtung

Die vom Betreiber vorgesehene inhaltliche Ausrichtung des Forums ist eine kritische Beleuchtung aufklärungsfeindlicher Ideologien und irrationaler Weltanschauungen auf Basis vernunftgeleiteten Denkens und der Menschenrechte. Besondere Schwerpunkte sind die Beleuchtung des Wesens, der Funktion, der Strukturen und der Herrschaftsansprüche von Religionen und Kirchen sowie die Trennung von Staat und Kirchen.


Von Kritik an der zeitgenössischen Physik steht da nichts.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111665) Verfasst am: 21.10.2017, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Das Photon hat aber nun mal nicht die Eigenschaften, die Du voraussetzen möchtest. Da fliegt kein lokalisiertes Objekt mit Masse durch ein Material, wie bei einer Gewehrkugel.


Eine Frage, step:vertrittst du den Monismus oder nicht?

Für einen Monisten bestehen Gewehrkugel und Photonen aus dem gleichen Grundstoff, nur deren Form, also deren gegenwärtige Zustände, unterscheiden sich. Aber für beide Zustandsformen gelten dieselben Naturgesetze. Das scheint bei dir anders zu sein.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111674) Verfasst am: 21.10.2017, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Er erfüllt damit den eigentlichen Sinn solcher Foren, nämlich Alternativen zur zeitgenössischen Physik aufzuzeigen.


Das wäre mir aber neu, dass das der Sinn dieses Forums ist.


Was verstehst du unter Freigeisterhaus? Alternative Ideen vorstellen oder Physikbuchinhalte wiedergeben?


Hier kannst Du es nachlesen:

Zitat:
1.1 Inhaltliche Ausrichtung

Die vom Betreiber vorgesehene inhaltliche Ausrichtung des Forums ist eine kritische Beleuchtung aufklärungsfeindlicher Ideologien und irrationaler Weltanschauungen auf Basis vernunftgeleiteten Denkens und der Menschenrechte. Besondere Schwerpunkte sind die Beleuchtung des Wesens, der Funktion, der Strukturen und der Herrschaftsansprüche von Religionen und Kirchen sowie die Trennung von Staat und Kirchen.


Von Kritik an der zeitgenössischen Physik steht da nichts.


Na ja, auch das Urknallmodell ist eine Weltanschauung und eben aus Sicht der Einen irrational, aus Sicht Anderer vernunftgeleitet. Für mich ist das Modell irrational, deshalb unterziehe ich es einer kritischen Beleuchtung unter Anwendung eigener vernunftgeleiter Gedankengänge. Also versuche ich dem Forum gerecht zu werden, ob mir das immer gelingt sei dahingestellt.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2111702) Verfasst am: 21.10.2017, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, Ermüdung, Abkühlung, Rotverschiebung aufgrund von Energieverlust sind Synonyme.

Aber warum hast Du dann am 28.07.2017 Schlumpf dafür kritisiert dass er statt "abkühlen" das Wort "ermüden" gebraucht hat, wenn beide Wörter Deiner Meinung nach Synonyme sind:

Zitat:
Schlumpf, Licht "ermüdet" nicht, es kühlt schlicht und einfach ab wie eine Tasse heißer Kaffee.

?

Kat
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2111716) Verfasst am: 21.10.2017, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:
Die Lichtgeschwindigkeit C als Konstante funktioniert nur im Vakuum.
Hervorhebung durch mich

Ich glaube, jetzt bekommst Du Ärger mit Uwe...

Kat


Nein, im Gegenteil. Denn im erdnahen Vakuum ist sie ja nahezu konstant (meine HP Seiten 20-22) und die geringe Veränderung macht sich erst im interplanetaren Bereich bemerkbar (Shapiro-Radarechoversuch).

joh ist der bisher einzige Teilnehmer, der mal eine eigene Sichtweise vorstellt statt immer nur auf Physikbücher Rückgriff zu nehmen. Er erfüllt damit den eigentlichen Sinn solcher Foren, nämlich Alternativen zur zeitgenössischen Physik aufzuzeigen.


Joh ist aber der einzige, der hier als Autorität Harald Lesch verlinkt. Den du bei der jeder sich bietenden Gelegenheit diffamierst.
Das ignorierst du natürlich wieder
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2111717) Verfasst am: 21.10.2017, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Frage nicht beantwortet, sondern wieder mal drum herum fabuliert.
Aslo nochmal:
Welches Postulat Behauptet deiner Meinung nach, Licht würde keine Energie verlieren?


Die Kombination aus c=konstant und gekrümmter Raumzeit mit Reichweite des Lichtes bis ∞ lassen keinen anderen Schluß zu. Wenn ein endlicher Impuls eine Strecke ∞ zurücklegt, dann kann er keine Energie verlieren, denn Wirkung = Impuls·Weg. Verlöre er Energie, wäre der Weg < ∞.
Jetzt kommt step gleich wieder mit einer mathematischen Hyperbel und versucht das ∞ zu beweisen Auf den Arm nehmen. Schwierig wird es aber für ihn, wenn die Wellenlänge 1Hz·c erreicht, weil sich dann der Wellenschwanz gegen die Fortbewegungsrichtung ausdehnt.


Du bist ein Lügner und ein Ignorant.
Zeig endlich mal, dass das was du behauptest zutrifft.
Du sprichst von Postlat.
Auf Nachfrage schreibst du dann was von „Schlüsse ziehen“.
Es gibt nämlich kein solches Postulat. Du bist einfach mal wieder unehrlich.

Tatsache ist: rotverschobenes Licht ist energieärmer, als nicht verschobenes. Das war schon immer so und es hat auch niemand bestritten
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2111719) Verfasst am: 21.10.2017, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, Ermüdung, Abkühlung, Rotverschiebung aufgrund von Energieverlust sind Synonyme.

Aber warum hast Du dann am 28.07.2017 Schlumpf dafür kritisiert dass er statt "abkühlen" das Wort "ermüden" gebraucht hat, wenn beide Wörter Deiner Meinung nach Synonyme sind:

Zitat:
Schlumpf, Licht "ermüdet" nicht, es kühlt schlicht und einfach ab wie eine Tasse heißer Kaffee.

?

Kat


Du hast uwe mal wieder bei Unfug erwischt und nun redet er sich heraus.
Erst spricht er von Ermüdung. Dann widerspricht er dem, um anschließend Ermüdung als Synonym für Abkühlung zu deklarieren.
Einfach nur unanständig und unehrlich
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2111758) Verfasst am: 21.10.2017, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das Photon hat aber nun mal nicht die Eigenschaften, die Du voraussetzen möchtest. Da fliegt kein lokalisiertes Objekt mit Masse durch ein Material, wie bei einer Gewehrkugel.
Eine Frage, step:vertrittst du den Monismus oder nicht?

Ich bin Monist im Sinne des Funktionalismus, auch in dem Sinne das Gedanken und Gefühle emergent und auf Physik reduzierbar sind. Was die Grundkräfte der Physik betrifft, bin ich ebenfalls (spekulativer) Monist: ich denke, sie lassen sich auf einen allgemeinere Symmetriegruppe zurückführen (die wir noch nicht kennen).

uwebus hat folgendes geschrieben:
Für einen Monisten bestehen Gewehrkugel und Photonen aus dem gleichen Grundstoff, nur deren Form, also deren gegenwärtige Zustände, unterscheiden sich. Aber für beide Zustandsformen gelten dieselben Naturgesetze. Das scheint bei dir anders zu sein.

Nein, ich würde das genauso sehen. Der Unterschied zu Deiner Sichtweise ist, auf welcher Ebene wir diesen "gleichen Grundstoff" ansiedeln. Bei mir und im Standardmodell der Teilchenphysik geschieht dies erst bei bei sehr hohen Energien, d.h. in unserer Alltagswelt sind die Symmetrien gebrochen und die Teilchen verhalten sich sehr unterschiedlich. Du dagegen scheinst anzunehmen, daß auch bei Alltagsverhältnissen eine Gewehrkugel im Prinzip dasselbe ist wie eine Menge Photonen.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2111761) Verfasst am: 21.10.2017, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das Photon hat aber nun mal nicht die Eigenschaften, die Du voraussetzen möchtest. Da fliegt kein lokalisiertes Objekt mit Masse durch ein Material, wie bei einer Gewehrkugel.
Eine Frage, step:vertrittst du den Monismus oder nicht?

Ich bin Monist im Sinne des Funktionalismus, auch in dem Sinne das Gedanken und Gefühle emergent und auf Physik reduzierbar sind. Was die Grundkräfte der Physik betrifft, bin ich ebenfalls (spekulativer) Monist: ich denke, sie lassen sich auf einen allgemeinere Symmetriegruppe zurückführen (die wir noch nicht kennen).

uwebus hat folgendes geschrieben:
Für einen Monisten bestehen Gewehrkugel und Photonen aus dem gleichen Grundstoff, nur deren Form, also deren gegenwärtige Zustände, unterscheiden sich. Aber für beide Zustandsformen gelten dieselben Naturgesetze. Das scheint bei dir anders zu sein.

Nein, ich würde das genauso sehen. Der Unterschied zu Deiner Sichtweise ist, auf welcher Ebene wir diesen "gleichen Grundstoff" ansiedeln. Bei mir und im Standardmodell der Teilchenphysik geschieht dies erst bei bei sehr hohen Energien, d.h. in unserer Alltagswelt sind die Symmetrien gebrochen und die Teilchen verhalten sich sehr unterschiedlich. Du dagegen scheinst anzunehmen, daß auch bei Alltagsverhältnissen eine Gewehrkugel im Prinzip dasselbe ist wie eine Menge Photonen.


Korrekt. Uwe ist der Meinung, dass man mit einem Maschinengewehr und einem Doppelspalt das Gleiche Ergebnis erzielen würde, wie mit einem Elektronenstrahl beispielsweise
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111787) Verfasst am: 21.10.2017, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, Ermüdung, Abkühlung, Rotverschiebung aufgrund von Energieverlust sind Synonyme.

Aber warum hast Du dann am 28.07.2017 Schlumpf dafür kritisiert dass er statt "abkühlen" das Wort "ermüden" gebraucht hat, wenn beide Wörter Deiner Meinung nach Synonyme sind:

Zitat:
Schlumpf, Licht "ermüdet" nicht, es kühlt schlicht und einfach ab wie eine Tasse heißer Kaffee.

?

Kat


Weil der Begriff "ermüden" dazu verleiten kann anzunehmen, die Lichtgeschwindigkeit nähme ab. Die ist aber vom Medium abhängig, nicht vom Impuls, ähnlich wie beim Schall. Wenn ein Sportler ermüdet, wird er langsamer, aber gleichzeitig steigt seine Körpertemperatur, weil er schwitzt. Das ist halt so ne Sache mit der Sprache, wenn man Alltagsbegriffe auf Naturwissenschaft anwendet.

Korrekt wäre vielleicht beim Licht von einer Wellenlängenzunahme aufgrund EM-Drehimpulsabnahme zu sprechen und bei der Blauverschiebung von Wellenlängenabnahme aufgrund EM-Drehimpulszunahme.

Warum wird Licht langwelliger, wenn es sich von der Erde entfernt? Weil die Energiedichte des G-Feldes der Erde ~ 1/r² abnimmt. Und nun hat ja ein Photon ein Volumen und einen EM-Drehimpuls. Nimmt die Energiedichte ab, dehnt sich das Photon aus, wenn es sich ausdehnt nimmt die EM-Drehung bei Impulserhaltung ab, vergleichbar mit einem Eisläufer, der eine Pirouette dreht. Mit angelegten Armen dreht er schneller als mit ausgebreiteten. Wenn man das aber einem Physiker so erklärt, erklärt der einen zum Spinner.

Solch eine Wechselwirkung kann man auf kurze Strecken unter dem Begriff Energieerhaltung betrachten, je länger aber die Strecke wird, desto mehr macht sich die Wechselwirkung als Energieverlust eines Photons bemerkbar, deshalb wird Licht über lange Strecken zunehmend rotverschoben.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2111790) Verfasst am: 21.10.2017, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Weil der Begriff "ermüden" dazu verleiten kann anzunehmen, die Lichtgeschwindigkeit nähme ab.


Ok, desswegen hast Du also am 28.07.2017 Schlumpf wegen der Verwendung dieses Begriffes kritisiert.

Aber warum hast Du diesen Begriff dann gestern selber verwendet?

Kat
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111798) Verfasst am: 21.10.2017, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
e]
Tatsache ist: rotverschobenes Licht ist energieärmer, als nicht verschobenes. Das war schon immer so und es hat auch niemand bestritten


Nein, auch das stimmt nicht immer, denn ein Photon hat die höchste Energie, wenn es das Feld des Emitters verläßt und nicht den materiellen Emitter selbst. Im Feld des Emitters gewinnt es Energie aufgrund der abnehmenden Energiedichte. Das ΔEDr wirkt als Antrieb so wie der Luftdruckunterschied Δp bei einem aufsteigenden Luftballon.

Die Energieabnahme beginnt erst beim Eintritt in das Feld eines anderen Emitters, weil es dort zur Wechselwirkung mit dem fremden Feld kommt.

Im großen Maßstab betrachet gewinnt das Licht der Sonne Energie, bis es in das Feld einer anderen Sonne eintritt, denn dort wird es wieder verzögert, was als Blauverschiebung gemessen wird so wie bei auf die Erde zufallendem Licht.

Und im kleinen Maßstab wird von der Erde emittiertes Licht beschleunigt, bis es in das Feld eines anderen Emitters eindringt, wie das funktioniert habe ich in dem Abschnitt Shapiro-Radarechoversuch vorgeführt.

Für die Lichtgeschwindigkeit im Feld eines Emitters gilt die in meiner HP auf Seite 20 oben aufgeführte Gleichung.

Alchemist, auch dein Problem scheint zu sein, daß du dich auf Physikbücher verläßt, ohne darüber selbst mal nachzudenken. Bis heute trennen Physiker Körper und Vakuum, als ob die beiden nichts miteinander zu tun hätten. Zu jedem Körper gehört aber ein diesem proportionales Vakuumfeld und solange das nicht gesehen wird bleibt es bei dem unsinnigen Begriff Raumzeit, bei dem Postulat cVakuum=konstant und der Reichweite ∞ für die gravitierende Wirkung einer endlichen Masse.

Nimm einfach mal den Begriff Freigeist aus diesem Forum und wende ihn auf dich selbst an, statt immer nur auf "Experten" zu hören, die ihr Wissen aus Hörsälen gewonnen haben. Erst selbst denken macht klüger. Idee
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111799) Verfasst am: 21.10.2017, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Weil der Begriff "ermüden" dazu verleiten kann anzunehmen, die Lichtgeschwindigkeit nähme ab.


Ok, desswegen hast Du also am 28.07.2017 Schlumpf wegen der Verwendung dieses Begriffes kritisiert.

Aber warum hast Du diesen Begriff dann gestern selber verwendet?

Kat


Weil ich Alltagssprache verwende, ohne immer selbst darauf zu achten, was dabei nicht richtig ist. Ich habe in meinem Leben auch schon mehreren Frauen gesagt daß ich sie liebe, um später festzustellen, daß ich da wohl einer Selbsttäuschung zum Opfer gefallen war. Wenn man älter wird bekommt der triviale Schlager "Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben, trallalala..." einen tieferen Sinn.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2111801) Verfasst am: 21.10.2017, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Nein, ich würde das genauso sehen. Der Unterschied zu Deiner Sichtweise ist, auf welcher Ebene wir diesen "gleichen Grundstoff" ansiedeln. Bei mir und im Standardmodell der Teilchenphysik geschieht dies erst bei bei sehr hohen Energien, d.h. in unserer Alltagswelt sind die Symmetrien gebrochen und die Teilchen verhalten sich sehr unterschiedlich. Du dagegen scheinst anzunehmen, daß auch bei Alltagsverhältnissen eine Gewehrkugel im Prinzip dasselbe ist wie eine Menge Photonen.


Nein, eine Gewehrkugel ist ein "ruhendes Feld" (v<<c), ein Photon ist eine Vakuumwelle (v=c). Gemeinsam ist ihnen, daß sie beide ein Feld bilden, welche proportional zu ihrem Energiegehalt sind.

Und ich arbeite mit Feldern, während die Physik im Falle der Gewehrkugel mit einer Teilchenvorstellung arbeitet, wobei sie aber deren Felder unterschlägt.

Die Energie E=m·c² teilt sich auf in reactio = EM-Bereich = Gewehrkugel und in actio = deren G-Feld. Hinzu kommt dann noch die kinetische Energie im Falle der Bewegung in einem fremden Feld, die man bei der Gewehrkugel wegen v<<c vernachlässigen kann, beim Photon allerdings nicht.

In eurer Physik gibt es doch den Feldverdrängungseffekt gar nicht. Beim Luftwiderstand ist jedem klar, daß A B verdrängt, bei der gravitierenden Wirkung von Körpern wird aber das G-Feld A doch gar nicht berücksichtigt, wenn es sich durch das G-Feld von B bewegt.

Ich rechne es doch vor bei der Perihelverschiebung der Planetenbahnen, daß man mit Feldverdrängung zu gleichen Werten kommt wie bei der relativistischen Berechnungsmethode, die ja gar keine technische Begründung liefert im Gegensatz zum Verdrängungsansatz.

Und zum Doppelspaltversuch: Eine Welle kann man teilen, ein Teilchen nur schwer. Laß eine Welle gegen ein Gatter laufen, dann setzt die Welle sich geteilt fort und läuft hinter dem Gatter auch quer wieder zusammen, so daß sich das bei dem Versuch zeigende Muster ergibt. Stell einfach mal ein paar Stöcke nebeneinander quer in ein fließendes Gewässer, dann hast du auch einen "Doppelspaltversuch". Ich beobachte das immer, wenn ich über eine auf Pfeilern stehende Brücke an der Mosel fahre und sehen kann, wie das Wasser sich hinter den Pfeilern wieder quer zur Fließrichtung vereinigt. Sieht aus wie ein gewaltiger Doppelspaltversuch.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2111806) Verfasst am: 21.10.2017, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
e]
Tatsache ist: rotverschobenes Licht ist energieärmer, als nicht verschobenes. Das war schon immer so und es hat auch niemand bestritten


Nein, auch das stimmt nicht immer, denn ein Photon hat die höchste Energie, wenn es das Feld des Emitters verläßt und nicht den materiellen Emitter selbst. Im Feld des Emitters gewinnt es Energie aufgrund der abnehmenden Energiedichte. Das ΔEDr wirkt als Antrieb so wie der Luftdruckunterschied Δp bei einem aufsteigenden Luftballon.

Die Energieabnahme beginnt erst beim Eintritt in das Feld eines anderen Emitters, weil es dort zur Wechselwirkung mit dem fremden Feld kommt.

Im großen Maßstab betrachet gewinnt das Licht der Sonne Energie, bis es in das Feld einer anderen Sonne eintritt, denn dort wird es wieder verzögert, was als Blauverschiebung gemessen wird so wie bei auf die Erde zufallendem Licht.

Und im kleinen Maßstab wird von der Erde emittiertes Licht beschleunigt, bis es in das Feld eines anderen Emitters eindringt, wie das funktioniert habe ich in dem Abschnitt Shapiro-Radarechoversuch vorgeführt.

Für die Lichtgeschwindigkeit im Feld eines Emitters gilt die in meiner HP auf Seite 20 oben aufgeführte Gleichung.


1. das hier stimmt alles nicht. Das ist völlig unverständliches Zeus!

2. warte ich immer noch auf das angebliche Postulat, welches deiner Meinung nach behauptet rotverschobenes Licht würde keine Energie verlieren. Darauf hat deine ganze Argumentation aufgebaut und dein Physikabashing.
Und auf Nachfrage windest du dich wieder. Du bist also mal wieder unehrlich. Zeimlich schwach uwe...ziemlich schwach

Ich zitiere dich nochmal und fordere dich nochmals auf deine Behauptung zu belegen:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Problem der Physik ist, daß Vakuum-Wellen per Postulat ja keine Energie verlieren und damit die Rotverschiebung mit Expansion erklärt wird.


Welches Postulat?

Hier hast du es ja auch geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Denn Licht darf ja nach Einstein keine Energie verlieren, und als gesetzestreuer Physiker hält man sich an die Vorschriften.


Wo hat Einstein das angeblich gesagt oder beschrieben?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2111808) Verfasst am: 21.10.2017, 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und zum Doppelspaltversuch: Eine Welle kann man teilen, ein Teilchen nur schwer. Laß eine Welle gegen ein Gatter laufen, dann setzt die Welle sich geteilt fort


Und lass ein Elektron gegen ein winziges Gitter laufen, wird es sich wie eine Welle verhalten.
Aber das verstehst du ja nicht...

(Ich hab‘s dir ja gesagt step)
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2111850) Verfasst am: 22.10.2017, 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Gemeinsam ist [Photon und Gewehrkugel], daß sie beide ein Feld bilden, welche proportional zu ihrem Energiegehalt sind.

Dieser Satz ist tatsächlich korrekt. Da Gewehrkugel und Photon beide eine relativistische Energie besitzen, tragen sie gemäß der ART auch beide zum Gravitationsfeld bei, obwohl das Photon keine Masse hat. Bei Newton dagegen erzeugt das Photon kein Gravitationsfeld, da es keine Masse hat.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... während die Physik im Falle der Gewehrkugel mit einer Teilchenvorstellung arbeitet, wobei sie aber deren Felder unterschlägt.

Das ist falsch. Die Physik kann mehrere Typen von Feldern für eine Gewehrkugel angeben und berechnen, beispielsweise ihr elektromagnetisches und ihr Gravitationsfeld. Das elektromagnetische Feld einer Gewehrkugel spielt eine Rolle bei der Erklärung der Eisen-Luft-Grenze sowie der inneren Struktur der Kugel. Weit entfernt von der Kugel ist es vernachlässigbar, außer in speziellen Situationen mit Magnetisierung. Das Gravitationsfeld einer Gewehrkugel ist meßbar, aber aufgrund ihrer kleinen Masse und der schwachen Kopplung der G-Kraft in normalen Situationen vernachlässigbar.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... die kinetische Energie im Falle der Bewegung in einem fremden Feld, die man bei der Gewehrkugel wegen v<<c vernachlässigen kann, beim Photon allerdings nicht.

Die kinetische Energie hängt nicht nur von v ab, sondern auch von der Ruhemasse m, deshalb ist sie bei der Gewehrkugel sogar höher als beim Photon. Im Alltag, also etwa bei einem Schuß, spielt die noch viel höhere Ruheenergie einer Kugel keine Rolle, die wird erst interessant, wenn man sie für eine Kernspaltung oder dergeleichen verwendet.

uwebus hat folgendes geschrieben:
In eurer Physik gibt es doch den Feldverdrängungseffekt gar nicht.

Die meisten Felder, z.B. das elektomagnetische, sind ja Vektorfelder. Solche Felder verdrängen sich nicht, sondern addieren sich vektoriell.




uwebus hat folgendes geschrieben:
Beim Luftwiderstand ist jedem klar, daß A B verdrängt, ...

In der makroskopischen Hydrodynamik gelten völlig andere Gesetze. Zwar spielt hier mikroskopisch gesehen das elektromagnetische Feld auch eine Rolle, etwa bei der Kompressibilität, aber Verdrängung, Luftdruck usw. entstehen durch ganz andere Effekte, die mit kinetischer Energie, Statistik und Strömungsgesetzen zu tun haben. Dies habe ich Dir vor Jahren schon ausführlich erklärt!

uwebus hat folgendes geschrieben:
bei der gravitierenden Wirkung von Körpern wird aber das G-Feld A doch gar nicht berücksichtigt, wenn es sich durch das G-Feld von B bewegt.

Auch das ist falsch. Die Gravitationstheorie berücksichtigt die G-Felder von A und B. Ergebnisrelevant wird das, wenn A und B beide sehr schwer sind, etwa beim System Erde/Mond. Du kannst es trivial daran sehen, wo der gemeinsame Schwerpunkt liegt. Bei der Gewehrkugel dagegen eher nicht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich rechne es doch vor bei der Perihelverschiebung der Planetenbahnen, daß man mit Feldverdrängung zu gleichen Werten kommt ...

Nein, Du betrügst und steckst die Werte, die rauskommen sollen, vorher schon rein. Sieht man auch daran, daß es für andere Planenten nicht funktioniert.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... wie bei der relativistischen Berechnungsmethode, die ja gar keine technische Begründung liefert im Gegensatz zum Verdrängungsansatz.

"technische Begründung" bedeutet bei Dir leider immer, daß es genauso funktionieren muß wie bei der Klospülung.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und zum Doppelspaltversuch: Eine Welle kann man teilen, ein Teilchen nur schwer. Laß eine Welle gegen ein Gatter laufen, dann setzt die Welle sich geteilt fort und läuft hinter dem Gatter auch quer wieder zusammen, so daß sich das bei dem Versuch zeigende Muster ergibt. Stell einfach mal ein paar Stöcke nebeneinander quer in ein fließendes Gewässer, dann hast du auch einen "Doppelspaltversuch". Ich beobachte das immer, wenn ich über eine auf Pfeilern stehende Brücke an der Mosel fahre und sehen kann, wie das Wasser sich hinter den Pfeilern wieder quer zur Fließrichtung vereinigt. Sieht aus wie ein gewaltiger Doppelspaltversuch.

Wie Alchemist schon schrieb: Die Interferenz am Doppelspalt funktioniert mit jeglicher Materie, da jegliche Materie auch als Materiewelle aufgefaßt werden kann, mit der de-Broglie-Wellenlänge λ = h/p. Bei Elektronen ist das noch meßbar, bei Gewehrkugeln wird die Wellenlänge zu klein. Und das Elektron muß nicht geteilt werden, es geht tatsächlich sozusagen durch beide Spalte, weswegen das Interferenzbild nicht wie die Summe der Bilder der Einzelspalte aussieht. Für diesen Nachweis mit Elektronen gab es übrigens vor ca. 80 Jahren den Nobelpreis.
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step
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Beitrag(#2111851) Verfasst am: 22.10.2017, 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Denn Licht darf ja nach Einstein keine Energie verlieren ...
Wo hat Einstein das angeblich gesagt oder beschrieben?

Das möchte ich jetzt auch wissen. Also her mit dem Nachweis, uwebus!
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uwebus
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Beitrag(#2111862) Verfasst am: 22.10.2017, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
e]
Tatsache ist: rotverschobenes Licht ist energieärmer, als nicht verschobenes. Das war schon immer so und es hat auch niemand bestritten


Nein, auch das stimmt nicht immer, denn ein Photon hat die höchste Energie, wenn es das Feld des Emitters verläßt und nicht den materiellen Emitter selbst. Im Feld des Emitters gewinnt es Energie aufgrund der abnehmenden Energiedichte. Das ΔEDr wirkt als Antrieb so wie der Luftdruckunterschied Δp bei einem aufsteigenden Luftballon.

Die Energieabnahme beginnt erst beim Eintritt in das Feld eines anderen Emitters, weil es dort zur Wechselwirkung mit dem fremden Feld kommt.

Im großen Maßstab betrachet gewinnt das Licht der Sonne Energie, bis es in das Feld einer anderen Sonne eintritt, denn dort wird es wieder verzögert, was als Blauverschiebung gemessen wird so wie bei auf die Erde zufallendem Licht.

Und im kleinen Maßstab wird von der Erde emittiertes Licht beschleunigt, bis es in das Feld eines anderen Emitters eindringt, wie das funktioniert habe ich in dem Abschnitt Shapiro-Radarechoversuch vorgeführt.

Für die Lichtgeschwindigkeit im Feld eines Emitters gilt die in meiner HP auf Seite 20 oben aufgeführte Gleichung.


1. das hier stimmt alles nicht. Das ist völlig unverständliches Zeus!


Das mag ja für dich unverständlich sein, aber wenn ein Energiefeld Energie ausstößt, dann erhöht sich der Gegenimpuls solange, bis die ausgestoßene Energie das Feld verlassen hat. Das ist wie bei einer Gewehrkugel, die bis zum Laufende beschleunigt wird. Wäre das nicht so, würde man keine Gewehre bauen und Soldaten mit überflüssigem Gewicht belasten. Und statt Granatwerfern reichten Handgranaten.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
2. warte ich immer noch auf das angebliche Postulat, welches deiner Meinung nach behauptet rotverschobenes Licht würde keine Energie verlieren. Darauf hat deine ganze Argumentation aufgebaut und dein Physikabashing.
Und auf Nachfrage windest du dich wieder. Du bist also mal wieder unehrlich. Zeimlich schwach uwe...ziemlich schwach

Ich zitiere dich nochmal und fordere dich nochmals auf deine Behauptung zu belegen:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Problem der Physik ist, daß Vakuum-Wellen per Postulat ja keine Energie verlieren und damit die Rotverschiebung mit Expansion erklärt wird.


Welches Postulat?


Die Kombination aus c=konstant und gekrümmter Raumzeit mit Reichweite des Lichtes bis ∞ lassen keinen anderen Schluß zu. Wenn ein endlicher Impuls eine Strecke ∞ zurücklegt, dann kann er keine Energie verlieren, denn Wirkung = Impuls·Weg. Verlöre er Energie, wäre der Weg < ∞.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Hier hast du es ja auch geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Denn Licht darf ja nach Einstein keine Energie verlieren, und als gesetzestreuer Physiker hält man sich an die Vorschriften.


Wo hat Einstein das angeblich gesagt oder beschrieben?


Soweit ich weiß stammt das Postulat cVakuum=konstant von Einstein und auch die unendliche gravitierende Reichweite endlicher Massen als Folge des 1/r² in seiner Raumzeit-RT. Und da Einstein auch von Gravitationswellen mit v=c gesprochen hat, gilt gleiches für EM-Wellen.

Also sind cVakuum=konstant und EM-Welle bis ∞ zwei einsteinsche Postulate und führt man die zusammen kommt halt das Ergebnis "Licht verliert keine Energie im Vakuum" dabei heraus.
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step
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Beitrag(#2111863) Verfasst am: 22.10.2017, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
2. warte ich immer noch auf das angebliche Postulat, welches deiner Meinung nach behauptet rotverschobenes Licht würde keine Energie verlieren. ...
Die Kombination aus c=konstant und gekrümmter Raumzeit mit Reichweite des Lichtes bis ∞ lassen keinen anderen Schluß zu. Wenn ein endlicher Impuls eine Strecke ∞ zurücklegt, dann kann er keine Energie verlieren, denn Wirkung = Impuls·Weg. Verlöre er Energie, wäre der Weg < ∞.

Stellen wir also erstmal fest, daß weder Einstein noch die Physik das behaupten, sondern nur Du behauptest, es folge daraus.

Und Deine Ableitung ist falsch. Ein Photon, das sich aus einem Gravitationspotenzial entfernt, verliert Energie, da es gegen das Gravitationspotetial Arbeit verrichten muß. Wegen f~E wird es dabei rotverschoben. Dazu muß man nirgends etwas mit ∞ annehmen.

Diemal kannst Du auch nicht Dein eigenes krudes Modell heranziehen, um sich selbst zu belegen, da Du ja etwas über Einstein behauptet hattest.
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Beitrag(#2111864) Verfasst am: 22.10.2017, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Uwe ist schachmatt, die Fuenfzigste.
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uwebus
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Beitrag(#2111867) Verfasst am: 22.10.2017, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Denn Licht darf ja nach Einstein keine Energie verlieren ...
Wo hat Einstein das angeblich gesagt oder beschrieben?

Das möchte ich jetzt auch wissen. Also her mit dem Nachweis, uwebus!


Ich habe gerade Alchemist die beiden einsteinschen Postulate (ist die RT als Postulat aufzufassen?) genannt.

Und nun zum Feld: G-Felder kann die Physik bis heute nicht berechnen, da sie kein Volumen angeben kann. Ein Feld ohne Volumen ist kein Feld.

Zum Unterschied Gewehrkugel-Photon: Eine Gewehrkugel, allein betrachtet, bildet ein 3-dimensional "konzentrisches" Feld. Ein Photon ist eine Feld-Oszillation in einem 3-dimensionalen Feld, die konzentrisch um eine Achse oszilliert und sich dabei in Richtung dieser Achse bewegt.

Eine Gewehrkugel besteht aus actio, reactio und ggf. Impuls und bildet ein Feld, ein Photon ist ein Impuls in einem solchem Feld, das von einem materiellen Emitter erzeugt wird.

Da ein Feld aus etwas besteht, kann man für den Feldbereich, den ein Photon nach Emission einnimmt, das Energieäquivalent m·c² ansetzen und für den Impuls m·c. Aufgrund der Wechselwirkung Impuls-Umgebung wird erst einmal der Impuls erhöht, bis er die Grenze des Feldes des Emitters erreicht, dann erfolgt Impulsübergang in das benachbarte Feld, dort gibt der Impuls aufgrund der Wechselwirkung Energie an das fremde Feld ab.

In jedem neuen Feld verliert ein Photon Impuls, was sich als Rotverschiebung bemerkbar macht. Da die Wechselwirkung quer zur Impulsrichtung abhängt von der "Drehzahl" des Impuls-Feldes, ist der Impulsverlust zu Anfang größer als mit fortschreitender "Flugzeit", d.h. für einen Beobachter ist mit zunehmender Entfernung vom Emitter eines Photon die mittlere Rotverschiebung/Lichtjahr geringer. Das führt zu der Annahme eines beschleunigt expandierenden Universums, wenn man Energieverlust eines Photons ausschließt.

Ein Impuls läuft sich tot genauso wie der Gegenimpuls des Emitters, die Energie verteilt sich in den durchquerten Feldern in Form niederfrequenter Strahlung, was dann zu der sog. Hintergrundstrahlung führt, die von überall und nirgends zu kommen scheint.

Technisch betrachtet ist die Gravitation eine stehene EM-Welle. Ich versuche es mal mit einer rotierenden Taumelscheibe darzustellen: Ein Elektronenfeld in einem Atom bildet einen konusförmigen Raumanteil des Atomfeldes, dieser Konus rotiert. Die Taumelscheibe drückt mit der einen Hälfte ihr Feld nach oben, mit der anderen Hälfte nach unten, es bildet sich eine im dynamischen Gleichgewicht stehende rotierende konische Welle. Wegen der konischen Form entsteht unterhalb der Taumelscheibe ein Überdruck, oberhalb ein mit zunehmender Höhe über der Taumelscheibe zunehmender Unterdruck. Das gleiche gilt für den Atomkern. Das Elektron schwebt also auf einer Art Überdruckkissen zwischen sich und Kern, diesen Überdruckbereich nennt man EM-Feld.

Wird jetzt das Elektron beschleunigt, indem man z.B. dem Atom eins mit dem Hammer verpaßt (wer schon mal in der Schmiede gearbeitet hat weiß, daß man damit Eisen zum Glühen bringt), dann drückt die Taumelscheibe den über ihr liegenden Feldanteil um den Wert ∆r nach oben, überträgt damit einen Impuls auf ihr Feld, der wegen abnehmender Felddichte bis zum Feldrand beschleunigt wird und dort dann übergeht ins Nachbarfeld.

Die Taumelscheibe verliert also keine Masse, sie gibt nur den Impuls weiter, den sie vom Hammer bekommen hat. Ein Impuls hat Volumen, deshalb ist heißes Eisen schwerer als kaltes und eine aufgezogene Uhr schwerer als eine abgelaufende, wie das wohl Einstein schon ausgedrückt hat.

Gelangt jetzt ein Teilchenfeld (Gewehrkugel) in ein solches (großes) Feld (Erde), dann verdrängen sich die Felder derart, daß die Verdrängungsflächen örtlich immer den gleichen Druck (actio=reactio) aufweisen, das Teilchenfeld wird also konusförmig in das große EM-Feld integriert, bis Druckgleichgewicht der Überdruckbereiche erreicht ist, die Gewehrkugel bleibt also auf dem Überdruckkissen des großen Feldes schwebend liegen wie unser Hintern auf dem Stuhl, auf dem wir sitzen.

Und nun noch etwas zu dem Begriff Unterdruck: Druck ist immer eine Wirkung > 0, also gibt es keinen Unterdruck, sondern nur einen abfallenden Druck, damit ist ein "Teilchen" ein hoher EM-Druckbereich, das zugehörige G-Feld der abnehmende Druckbereich. Und da der Druck vom gedachten Zentrum r=0 hyperbolisch abnimmt, ist der EM-Druckbereich sehr viel kleiner als der G-Bereich, d.h. Materie nimmt nur einen verschwindend geringen Teil des zugehörigen Feldvolumens ein.

Woran liegt das? Weil in einem "ruhend" gedachten sphärischen Feld actio=reactio gilt, woraus die Beziehung folgt

EDr·r²·4·Pi·dr = konstant, es herrscht 3-dimensionales Wirkungsgleichgewicht.

Die Abweichung erfoglt im Feldzentrum, da eine endliche Energiemenge keine unendlich hohe Energiedichte erzeugen kann, deshalb osziliert eine endliche Energiemenge, der Grund für das Phänomen, das man als Zeit bezeichnet.

Erst die Quantisierung der Welt erzeugt die Zeit und damit die Voraussetzung für Evolution, die bei uns dazu führt, daß wir in der Lage sind unsren Ursprung zu erkennen. Was dann jeder mit dieser Erkenntnis anfängt bleibt ihr/ihm selbst überlassen, ein gewisser Herr Emanuel Kant hat da aus meiner Sicht die richtigen Schlußfolgerungen gezogen, nämlich daß nur ein dynamisches Gleichgewicht zu stabilen Verhältnissen führt: Was du nicht willst das man dir tu, ......, bekannt als kategorischer Imperativ.

Man stelle sich vor, die Erde umliefe die Sonne nicht in einer angenäherten Kreisbahn, sondern in einer langgezogenen elliptischen Bahn, da gäbs uns nicht. Unsre Gesellscht läuft aber z.Zt sehr elliptisch, wenn also bald keine Ausgleichsgewichte eingebaut werden, dann fliegt uns der Laden um die Ohren. Wer halbwegs bei Verstand ist sollte sich deshalb überlegen, ob er noch Kinder in die Welt setzen möchte.
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step
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Beitrag(#2111868) Verfasst am: 22.10.2017, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
ist die RT als Postulat aufzufassen?

Nein.

Ursprünglich basierte sie mal auf Postulaten, vor allem auf dem, daß physikalische Gesetze in allen Inertialsystemen dieselbe Form haben sollten.

Inzwischen sind sowohl die SRT als auch die ART gute Theorien, d.h. sie machen viele Voraussagen und sind hervorragend überprüft.

Ganz im Gegensatz zu Deinem Modell eines kosmischen Verdrängungswettbewerbs metaphysischer Taumelscheiben.
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uwebus
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Beitrag(#2111869) Verfasst am: 22.10.2017, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:


Und Deine Ableitung ist falsch. Ein Photon, das sich aus einem Gravitationspotenzial entfernt, verliert Energie, da es gegen das Gravitationspotetial Arbeit verrichten muß. Wegen f~E wird es dabei rotverschoben. Dazu muß man nirgends etwas mit ∞ annehmen.

Diemal kannst Du auch nicht Dein eigenes krudes Modell heranziehen, um sich selbst zu belegen, da Du ja etwas über Einstein behauptet hattest.


Falsch! Ein Photon, das in ein Gravitationspotential eindringt, verliert Energie, es wird doch blauverschoben gemessen, also gestaucht wie eine aufgezogene Matratzenfeder. Und Stauchung bedeutet Energieübertrag auf das stauchende Feld.

cVakuum ist NICHT konstant, auch wenn ihr da 1000mal darauf rumreitet, der Shapiro-Versuch beweist es doch. Was mich bei euch einfach wundert ist eure Mißachtung eurer eigenen Meßergebnisse.

Miß mal das Volumen eines aufsteigenden Luftballons, nimmt das zu oder ab bei zunehmender Höhe? Was gewinnt denn der Luftballon? Doch wohl Energie und die bekommt er aus dem Druckunterschied der Atmosphäre. Und genau das passiert einem Photon beim Aufstieg im Feld des eigenen Emitters. Der Verlust beginnt erst mit der Überleitung eines Impulses in Felder anderer Emitter.

Bring doch einfach mal deine Physikbücher zum Antiquitätenhändler und fang an, eure Meßergebnisse selbst zu analysieren. Dann verschwindet als erstes eure Raumzeit und danach das cVakuum=konstant.
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wolle
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Beitrag(#2111870) Verfasst am: 22.10.2017, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Miß mal das Volumen eines aufsteigenden Luftballons, nimmt das zu oder ab bei zunehmender Höhe? Was gewinnt denn der Luftballon? Doch wohl Energie und die bekommt er aus dem Druckunterschied der Atmosphäre. Und genau das passiert einem Photon beim Aufstieg im Feld des eigenen Emitters. Der Verlust beginnt erst mit der Überleitung eines Impulses in Felder anderer Emitter.

Da muss man erst mal drauf kommen auf den Dreisatz
Lichtgeschwindigkeit:Gravitationsfeld=Luftballon:Atmosphärische Dichte
Lachen
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72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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Alchemist
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Beitrag(#2111871) Verfasst am: 22.10.2017, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Blauverschoben bedeutet aber nunmal höhere Frequenz und somit höhere Energie. Du liegst also wieder falsch
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