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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2119660) Verfasst am: 24.12.2017, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

[...]

Ich hab das nicht gemessen, das waren Radiotechniker, aber ich glaube denen.

[...]

Die haben aus Physikbüchern gelernt, denen man lt. deiner Signatur nicht glauben soll Sehr glücklich

uwebus hat folgendes geschrieben:
... meine Art(...) bleibt trotzdem reine Esoterik.

Sorry, dass ich den ursprünglichen Sinn deiner Aussage hier verfälscht habe, das ist fies von mir, ich weiß. Aber wer austeilt, muss auch einstecken. Du hältst das schon aus zwinkern
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2119677) Verfasst am: 25.12.2017, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Radiowellen sind doch elektromagnetische Wellen. ... Wenn Du Deine eigenen Wellen erfindest, wo irgendwelche Apeirons mit Masse herumschwabbeln in zwei Richtungen, dann mußt Du auch deren Geschwindigkeit vermessen und nicht unsere EM-Wellen!
Aber step, nicht doch! Die Sonne, der Mond und die Sterne sind doch nicht euer Eigentum, sondern gehören allen Universumbewohnern. ...

Sehr typisch - Du gehst überhaupt nicht auf die Widerlegung ein, sondern formulierst eine allgemein ideologische Parole.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Gravitation an der Erdoberfläche ist eine "stehende" Wirkung: Impuls·Weg·f [kg·m²/s²].
"Impuls" und "stehend" ist ein Widerspruch.
Was ist denn ein ideales Pendel? Das ist ortsfest und bewegt sich hin und her. Also Impulsumkehr.

Immer wenn das Pendel "steht", hat es keinen Impuls (und keine kinetische Energie). Und wenn es Impuls hat (und kinetische Energie), steht es nicht. Mittelst Du den Impuls übder die Schwingungszeit oder was? In Deiner Energiebetrachtung für Oszillationen fehlt übrigens auch die potenzielle Energie.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
... Eine naheliegende Frage wäre daher, mit welcher Geschwindigkeit sich Deine Apeironen bewegen und wie Du das gemessen hast.
Ich hab das nicht gemessen, das waren Radiotechniker, aber ich glaube denen.

Mit welcher Geschwindigkeit bewegen sich Deine Apeironen, wenn sie da so hin und herzappeln? Etwa immer abwechselnd mit c und 0 wie ein Oszillator? Das müßte ja eine üble Bremsstrahlung geben ...

uwebus hat folgendes geschrieben:
... bei einem Feldoszillator gilt der sinus-cosinus-Satz: Impulserhaltung = e₁•sinß +e₂•cosß = konstant ...

Das hatten wir früher schon widerlegt - wenn ich mich richtig erinnere, hattest Du Einheitsvektoren mathematisch nicht verstanden. Auch Deine Impulserhaltung war falsch: Die von Dir angegebene vektorielle Summe ist nicht konstant über die Zeit. Kleine Übung: Wie kann z.B. bei einer Planetenbewegung der Impuls erhalten bleiben, wenn der Planet doch ständig seine Richtung ändert?

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Radiowellen sind EM-Wellen ("Photonen"), sie breiten sich zwar mit c aus, oszillieren jedoch transversal, also in Form eines senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingenden elektrischen und magnetischen Feldes. Und eine Ruhemasse haben sie auch nicht - wohl aber einen Impuls.
step, alles, was einen Impuls aufweist, besteht aus etwas. Und wenn es halt nur das apeiron gibt, dann besteht ein Impuls halt aus apeiron. ...

Und wieder - es wird eng und Du weichst aus in metaphysische Allgemeinplätze.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Newton-Gravitation hat nichts mit der inhärenten Wechselwirkung eines Feldes zu tun. Eure Gravitation bezieht sich immer nur auf den Feldaußenbereich, der Feldinnenbereich wird bei euch unter Materie/Masse behandelt.

Keine Ahnung, wovon Du da schafelst - aber die Gravitationstheorie der Physik berücksichtigt jedenfalls alle Orte, an denen die Gravitation wirkt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Und wie wir ja experimentell wissen, kann eine Masse m niemals v=c haben.
Na ja, was ihr so experimentell wißt, zeigt sich ja an euren hohlen Begriffen.
Nein, eben nicht. Es zeigt sich an hochpräzisen Meßergebnissen.
Deshalb verwende ich ja auch eure Meßergebnisse für mein Modell, aber eben nur als empirische Meßwerte. ...

Ja klar, zur beliebigen Verwendung.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.


Zuletzt bearbeitet von step am 25.12.2017, 16:36, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2119679) Verfasst am: 25.12.2017, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nun ist die Erde ja nicht eine ideale Sphäre, aber doch so ungefähr eine Kugel, so daß die Abweichungen zwischen Modell und Wirklichkeit nicht allzu groß sein dürften, was sich auch an meinen Molekülabmessungsberechnungen nachweisen läßt.


Die Erde hat überhaupt nichts mit Molekülgrößen zu tun.


Tja, Alchemist, was soll ich dazu sagen? Die Erde besteht nun mal aus Molekülen, im Außenbereich aus mehr oder weniger stabilen Molekülformen, mit zunehmender Annäherung an das Erdzentrum wohl aus instabileren Formen aufgrund der steigenden Temperatur.

Warum sollte ich da nicht für die Erde die gleichen Gesetze anwenden wie für ein einzelnes Molekül? Masse ist Masse, oder gibt es da Unterschiede? Ich habe als Kind gelernt, daß 1kg Gänsefedern genauso viel Masse aufweisen wie 1 kg Eisen, also ist das G-Feld der Gänsefedern genauso groß wie das des Eisens. Mehr habe ich nicht gemacht.


Kein Wort über Molekülgrößen in deinem inkohärenten Gesabbel.

Und seit 100 Jahren weiß die Menschheit, dass für den Mikrokosmos andere Gesetze gelten, als für den Makrokosmos.
Nur du offenbar nicht.
Dass muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: sogar die katholische Kirche, diese Aus runst an Reaktionärem Denken, ist in gewisser Art Fortschrittlicher als du
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2119690) Verfasst am: 25.12.2017, 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Und seit 100 Jahren weiß die Menschheit, dass für den Mikrokosmos andere Gesetze gelten, als für den Makrokosmos.
Nur du offenbar nicht.
Dass muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: sogar die katholische Kirche, diese Ausbrunst an Reaktionärem Denken, ist in gewisser Art Fortschrittlicher als du


Ach, Alchemist, das weiß ich doch. Die haben halt den lieben Gott als Verbündeten, ich nur meinen Verstand. Aber das ändert nichts daran, daß es in der Natur nicht verschiedene Naturgesetze geben kann, denn der Makrokosmos besteht nun mal aus Vielfachen des Mikrokosmos.

Und die endliche Summe aus endlichen Entitäten kann nur eine endliche Wirkung aufweisen, deshalb ist die ∞-Version der Einstein-Physik falsch. Darum (G ≠ konstant) geht es mir mit meinem Modell, nicht darum, mich mit Katholiken über die Jungfräuliche Empfängnis zu streiten.

Wenn ich recht habe, dann fällt euer ganzes schönes Urknallmodell, das ja der katholischen Kirche gerade recht kommt, weil die sonst ihre Schöpfungsidee in die Tonne treten müßte. Dann gäb's auch kein Weihnachten mehr und wir müßten heute eventuell einer profanen Arbeit nachgehen statt uns im Internet über den Monismus zu streiten.

Monismus bedeutet auch monistische Naturgesetze, die Natur ist kein Bundestag, der je nach Zusammensetzung Gesetze nach Gutsherrenart beschließen kann. Frag doch einfach mal die Physiker, warum die Elektromagnetismus und Gravitation nicht unter einen Hut bekommen, mit glaubst du es ja nicht, wenn ich dir sage, daß ein gewisser Herr Einstein daran die Schuld trägt. Einstein ist für die Physiker das, was der Papst für die Katholiken ist. Zum Glück sind nicht alle Physiker katholisch, das läßt mich für die Zukunft hoffen.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2119693) Verfasst am: 25.12.2017, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Sehr typisch - Du gehst überhaupt nicht auf die Widerlegung ein, sondern formulierst eine allgemein ideologische Parole.


Dennoch hoffst Du immer noch, Uwe mit Argumenten erreichen zu können. Wie oft muss er eigentlich noch beweisen, dass er gegen Argumente immun ist?
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beiträge: 1200

Beitrag(#2119700) Verfasst am: 25.12.2017, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Dennoch hoffst Du immer noch, Uwe mit Argumenten erreichen zu können. Wie oft muss er eigentlich noch beweisen, dass er gegen Argumente immun ist?


Naja, immerhin hat er zwischenzeitlich seinen Irrtum bei den stellaren Entfernungen eingesehen.

Kat
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2119701) Verfasst am: 25.12.2017, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Naja, immerhin hat er zwischenzeitlich seinen Irrtum bei den stellaren Entfernungen eingesehen.


Ein wirklicher Wendepunkt war das aber wohl eher nicht.
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Alchemist
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Beitrag(#2119703) Verfasst am: 25.12.2017, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Und seit 100 Jahren weiß die Menschheit, dass für den Mikrokosmos andere Gesetze gelten, als für den Makrokosmos.
Nur du offenbar nicht.
Dass muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: sogar die katholische Kirche, diese Ausbrunst an Reaktionärem Denken, ist in gewisser Art Fortschrittlicher als du


Ach, Alchemist, das weiß ich doch. Die haben halt den lieben Gott als Verbündeten, ich nur meinen Verstand. Aber das ändert nichts daran, daß es in der Natur nicht verschiedene Naturgesetze geben kann, denn der Makrokosmos besteht nun mal aus Vielfachen des Mikrokosmos.


Tja, wenn du meinst. Experimente zeigen das dem nunmal so ist
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step
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Beiträge: 22767
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Beitrag(#2119712) Verfasst am: 25.12.2017, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und die endliche Summe aus endlichen Entitäten kann nur eine endliche Wirkung aufweisen, deshalb ist die ∞-Version der Einstein-Physik falsch.

Hmm? Die Wirkung der Gravitation ist bei Einstein ebenfalls endlich! (Ausnahme: Die Singularitäten bie Schwarzen Löchern)

Ich vermute, Du weißt gar nicht, was eine Wirkung ist. Oder Du hast Da wieder, wie bei Masse, Impuls, Spin usw., einfach das Wort hergenommen für etwas ganz Anderes.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2119722) Verfasst am: 25.12.2017, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und die endliche Summe aus endlichen Entitäten kann nur eine endliche Wirkung aufweisen, deshalb ist die ∞-Version der Einstein-Physik falsch.

Hmm? Die Wirkung der Gravitation ist bei Einstein ebenfalls endlich! (Ausnahme: Die Singularitäten bie Schwarzen Löchern)

Ich vermute, Du weißt gar nicht, was eine Wirkung ist. Oder Du hast Da wieder, wie bei Masse, Impuls, Spin usw., einfach das Wort hergenommen für etwas ganz Anderes.


step, mir ist es wirklich egal, was ihr mit euren Modellen alles errechnet, aber die Wirkung von A geht bis dorthin, wo B beginnt. Die Veränderung, die A in B erzeugt, wird dann aufgrund der Veränderung von B nach C weitergegeben.

Nehmen wir mal einen Boxer, der haut einem anderen die Nase platt. Der geht nun mit seiner platten Nase zum Arzt, bekommt ein Pflaster drauf und ein Rezept für ein Schmerzmittel, damit geht er in die Apotheke, die muß aber das Medikament erst beim Großhändler anfordern usw.usf.

Die Wirkungsfolge ist aber nicht von A abhängig, sondern erstmal von B, dann vom Arzt, dann von der Apotheke usw.usf.

Wenn euer Idol Einstein nun meint, er könne mit seiner Differentialgeometrie diese Wirkungsfolge über eine Distanz bis ∞ vorhersagen, dann ist das schlichtweg Kokolores. Die gravitierende Wirkung der Erde hört da auf, wo die gravitierende Wirkung eines anderen Körpers beginnt, dessen verändertes G-Feld wirkt dann auf ein nächstes, immer eins nach dem anderen.

Das ist wie beim Billard, die Wirkung wird von Kugel zu Kugel zu weitergegeben und in jeder Kugel ergibt sich ein Verlust, folglich verliert auch Licht an Energie, wenn es aufeinanderfolgende G-Felder durchquert. Deshalb stimmt auch eure Rotverschiebungstheorie nicht, die sich auf ein beschleunigt expandierendes Universum stützt.

Aber es hat wenig Zweck, hierüber mit Einsteins Jüngern zu diskutieren, trotz aller euren sog. wissenschaftlichen Erkenntnisse. Ist die Prämisse falsch, sind es auch die Konklusionen.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
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Beitrag(#2119727) Verfasst am: 25.12.2017, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Die Wirkungsfolge ist aber nicht von A abhängig, sondern erstmal von B, dann vom Arzt, dann von der Apotheke usw.usf.

Habe ich's mir doch gedacht, Du weißt gar nicht, was in der Physik die Wirkung ist. Sondern Du redest von dem, was man im normalen Sprachgebrauch unter "Ursache und Wirkung" versteht, also Kausalketten. Du solltest Dir aber im Klaren sein, daß es z.B. beim "Wirkungsquantum" um die physikalische Wirkung geht und nicht um Kausalketten.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die gravitierende Wirkung der Erde hört da auf, wo die gravitierende Wirkung eines anderen Körpers beginnt ...

Das ist doch offensichtlich falsch. Die Gravitation der Erde wirkt nachweislich durch mich durch. Und Dein Modell muß in jedem Fall scheitern, wenn es nichttriviale Winkel und damit Schwerpunkte gibt, z.B. bei einem Dreikörperproblem.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2119728) Verfasst am: 25.12.2017, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Gravitation an der Erdoberfläche ist eine "stehende" Wirkung: Impuls·Weg·f [kg·m²/s²].
"Impuls" und "stehend" ist ein Widerspruch.
Was ist denn ein ideales Pendel? Das ist ortsfest und bewegt sich hin und her. Also Impulsumkehr.

Immer wenn das Pendel "steht", hat es keinen Impuls (und keine kinetische Energie). Und wenn es Impuls hat (und kinetische Energie), steht es nicht. Mittelst Du den Impuls übder die Schwingungszeit oder was? In Deiner Energiebetrachtung für Oszillationen fehlt übrigens auch die potenzielle Energie.


Diese Perle an uwes Unwissenheit möchte ich gerne noch einmal hervorheben!

Gröhl...
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2119735) Verfasst am: 26.12.2017, 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Das ist doch offensichtlich falsch. Die Gravitation der Erde wirkt nachweislich durch mich durch. Und Dein Modell muß in jedem Fall scheitern, wenn es nichttriviale Winkel und damit Schwerpunkte gibt, z.B. bei einem Dreikörperproblem.


Du bist ein Teil der Erde und dein G-Feld ist ein Teil des Gesamtfeldes. Wie sich jetzt die Summe bildet ist doch egal, aber wenn du die Erde verläßt wird sie leichter. Darum geht es.

Jetzt kannst du dein Feld als Segment über deinem Kopf verlängern, also wird ein Stein dir von oben auf den Kopf fallen, wenn wir von einer statischen homogenen kugelsymmetrischen Erde ausgehen. Nun ist die Erde und deren G-Feld aber weder homogen kugelsymmetrisch noch statisch, also kann ein Stein auch neben dir zu Boden fallen.

Was mich interessiert ist doch nicht die Summenbildung im Einzelnen, sondern die Endlichkeit eines G-Feldes. Das ist der Knackpunkt, der mich von euch trennt. Sind G-Felder endlich, ist es aus mit eurer Raumzeit und den damit verbundenen Modellen Urknall und beschleunigter Expansion.

Alles andere ist unwichtiges Beiwerk.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2119737) Verfasst am: 26.12.2017, 01:08    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Gravitation an der Erdoberfläche ist eine "stehende" Wirkung: Impuls·Weg·f [kg·m²/s²].
"Impuls" und "stehend" ist ein Widerspruch.
Was ist denn ein ideales Pendel? Das ist ortsfest und bewegt sich hin und her. Also Impulsumkehr.

Immer wenn das Pendel "steht", hat es keinen Impuls (und keine kinetische Energie). Und wenn es Impuls hat (und kinetische Energie), steht es nicht. Mittelst Du den Impuls übder die Schwingungszeit oder was? In Deiner Energiebetrachtung für Oszillationen fehlt übrigens auch die potenzielle Energie.


Diese Perle an uwes Unwissenheit möchte ich gerne noch einmal hervorheben!

Gröhl...


Tja, Alchemist, offensichtlich hast du meine Antwort an step nicht gelesen, den sinus-cosinus-Satz betreffend. Da ist nix mit potentieller Energie, es gilt Energie- und Impulserhaltung. Ist von euch aber noch niemand drauf gekommen, deshalb ist auch euer Spin noch ohne Erklärung.

Ich würde dir empfehlen mal selbst damit anzufangen, über die Begriffe Raum und Zeit nachzudenken. Solange ihr da keine Erklärungen vorweisen könnt, bleiben alle Diskussionen fruchtlos. Denn für Physiker sind diese beiden Begriffe bis heute ohne jeden Inhalt, entsprechen damit religiösen Begriffen wie Gott und Seele, reine Glaubensbegriffe.

Wie wäre es denn mit folgendem Glaubensbekenntnis:

"Ich glaube an die krümmbare Raumzeit und an die unendliche Reichweite der gravitierenden Wirkung einer x-beliebigen Masse, und ich glaube an die verlustlose Ausbreitung des Lichtes durch diese Raumzeit hindurch."

Meine Sache ist das nicht, eher was für Zeugen Jehovas.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2119744) Verfasst am: 26.12.2017, 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Gravitation an der Erdoberfläche ist eine "stehende" Wirkung: Impuls·Weg·f [kg·m²/s²].
"Impuls" und "stehend" ist ein Widerspruch.
Was ist denn ein ideales Pendel? Das ist ortsfest und bewegt sich hin und her. Also Impulsumkehr.

Immer wenn das Pendel "steht", hat es keinen Impuls (und keine kinetische Energie). Und wenn es Impuls hat (und kinetische Energie), steht es nicht. Mittelst Du den Impuls übder die Schwingungszeit oder was? In Deiner Energiebetrachtung für Oszillationen fehlt übrigens auch die potenzielle Energie.


Diese Perle an uwes Unwissenheit möchte ich gerne noch einmal hervorheben!

Gröhl...


Tja, Alchemist, offensichtlich hast du meine Antwort an step nicht gelesen, den sinus-cosinus-Satz betreffend. Da ist nix mit potentieller Energie, es gilt Energie- und Impulserhaltung. Ist von euch aber noch niemand drauf gekommen, deshalb ist auch euer Spin noch ohne Erklärung.

Ich würde dir empfehlen mal selbst damit anzufangen, über die Begriffe Raum und Zeit nachzudenken. Solange ihr da keine Erklärungen vorweisen könnt, bleiben alle Diskussionen fruchtlos. Denn für Physiker sind diese beiden Begriffe bis heute ohne jeden Inhalt, entsprechen damit religiösen Begriffen wie Gott und Seele, reine Glaubensbegriffe.

Wie wäre es denn mit folgendem Glaubensbekenntnis:

"Ich glaube an die krümmbare Raumzeit und an die unendliche Reichweite der gravitierenden Wirkung einer x-beliebigen Masse, und ich glaube an die verlustlose Ausbreitung des Lichtes durch diese Raumzeit hindurch."

Meine Sache ist das nicht, eher was für Zeugen Jehovas.


Wieso sollte ich? Ich glaube so etwas doch gar nicht.
Und außerdem ist das absolut nebensächlich.
Dein Modell ist trotzdem falsch, ganz egal was ich glaube oder nicht.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2119745) Verfasst am: 26.12.2017, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Die gravitierende Wirkung der Erde hört da auf, wo die gravitierende Wirkung eines anderen Körpers beginnt ...
Das ist doch offensichtlich falsch. Die Gravitation der Erde wirkt nachweislich durch mich durch. Und Dein Modell muß in jedem Fall scheitern, wenn es nichttriviale Winkel und damit Schwerpunkte gibt, z.B. bei einem Dreikörperproblem.
Du bist ein Teil der Erde und dein G-Feld ist ein Teil des Gesamtfeldes. Wie sich jetzt die Summe bildet ist doch egal, aber wenn du die Erde verläßt wird sie leichter.

Nein, Du hattest behauptet, die gravitierende Wirkung der Erde höre auf, wo die meines Körpers beginnt. Schließlich kann B nicht sein, wo auch A ist, predigst Du ja immer. Es ist also nicht egal, wie sich "die Summe bildet":

- Laut Physik ist das Gravitationsfeld am Punkt P die (vektorielle) Summe aller G-Kräfte z.B. der Körper A,B,C. Die können sich daher, je nach Lage der Körper, bei P verstärken oder auch aufheben.

- Laut uwebus hört die Gravitation eine Körpers da auf, wo die eines anderen beginnt. Daher kann an Punkt P nur die Gravitation eines einzigen Körpers wirken. Sowohl die Summenbildung als auch die Richtungsbestimmung dürfte bei diesem Modell sehr häßlich werden, unter anderem müßte es in oder bei einem kleinen Körper einen Bereich geben, an dem die Gravitation eines nahen großen Körpers nicht wirkt. Das ist leicht experimentell widerlegbar.

Wenn Du jetzt versuchst herumzutricksen, z.B. je nach bedarf zwei Körper als einen anzusehen oder auch nicht, dann führt das nur noch mehr ins Absurde, weil Du unstetige Sprünge in dein Modell bekommst. Du müßtest auch ein Kriterium angeben, wann genau zwei Körper A und B ein Feld oder zwei Felder ausprägen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2119834) Verfasst am: 27.12.2017, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Die gravitierende Wirkung der Erde hört da auf, wo die gravitierende Wirkung eines anderen Körpers beginnt ...
Das ist doch offensichtlich falsch. Die Gravitation der Erde wirkt nachweislich durch mich durch. Und Dein Modell muß in jedem Fall scheitern, wenn es nichttriviale Winkel und damit Schwerpunkte gibt, z.B. bei einem Dreikörperproblem.
Du bist ein Teil der Erde und dein G-Feld ist ein Teil des Gesamtfeldes. Wie sich jetzt die Summe bildet ist doch egal, aber wenn du die Erde verläßt wird sie leichter.

Nein, Du hattest behauptet, die gravitierende Wirkung der Erde höre auf, wo die meines Körpers beginnt. Schließlich kann B nicht sein, wo auch A ist, predigst Du ja immer. Es ist also nicht egal, wie sich "die Summe bildet":

- Laut Physik ist das Gravitationsfeld am Punkt P die (vektorielle) Summe aller G-Kräfte z.B. der Körper A,B,C. Die können sich daher, je nach Lage der Körper, bei P verstärken oder auch aufheben.

- Laut uwebus hört die Gravitation eine Körpers da auf, wo die eines anderen beginnt. Daher kann an Punkt P nur die Gravitation eines einzigen Körpers wirken. Sowohl die Summenbildung als auch die Richtungsbestimmung dürfte bei diesem Modell sehr häßlich werden, unter anderem müßte es in oder bei einem kleinen Körper einen Bereich geben, an dem die Gravitation eines nahen großen Körpers nicht wirkt. Das ist leicht experimentell widerlegbar.

Wenn Du jetzt versuchst herumzutricksen, z.B. je nach bedarf zwei Körper als einen anzusehen oder auch nicht, dann führt das nur noch mehr ins Absurde, weil Du unstetige Sprünge in dein Modell bekommst. Du müßtest auch ein Kriterium angeben, wann genau zwei Körper A und B ein Feld oder zwei Felder ausprägen.



step, du kannst schreiben was du willst. Ich habe bei meinen Atomberechnungen (sphärisch idealisiert) den sog. Gleichgewichtsradius bestimmt und daraus dann einfache Moleküle größenmäßig abgeschätzt, was laut einsehbarer Liste zu Übereinstimmungen im Bereich < 10% mit den Werten der QM führt. Der Gleichgewichtsradius rg ist der Radius, der die Grenze zwischen EM- und G-Zone bildet, also der Bereich der Elektronenschalen. Bei r < rg ist die EM-Wirkung größer, bei r > rg ist die Feldgravitation größer.

Das Modell wird also größenordnungsmäßig bestätigt durch die meiner HP beigefügten Bindungsabstandtabelle der QM. Nun ist die Wechselwirkung Materie-Vakuum keine starre Grenze, sondern ein Oszillationsbereich, den ich bei dem Beispiel H-Atom aufgezeigt habe, und der mit den Meßwerten eurer Physik übereinstimmt. Und auf die Energiemenge E0 =h/s bezogen ergeben sich nahezu genau die Werte der Planck-Zeit und der Planck-Länge, also auch hier Übereinstimmung mit Werten der Physik.

Und beim Licht ergibt sich eine Gleichung, die die Veränderung der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum angibt und die, auf den Shapiro-Versuch angewandt, zu dessen Meßwerten führt, gleiches im Bereich der Zeitdilatation in Satelliten.

Die Wirkung der Feld-Gravitation geht in meinem Modell praktisch bis zum Atomkern und die entgegengesetzte EM-Wirkung bis zum Außenrand eines G-Feldes, wobei die Wirkungen sich gegenläufig abschwächen, im Außenbereich überwiegt die Gravitation (actio), im Innenbereich die EM-Wirkung (reactio).

Man kann damit sagen, im Vakuum findet man sowohl EM- als auch G-Wirkung und innerhalb eines Atoms ebenfalls, lediglich der Atomkern selbst, der beim H-Atom ja nur einen Radius von etwa 1E-20 [m] aufweist (in der Physik wird er größer gemessen), ist gravitations- und EM-frei.

Man kann EM- Wirkung und G-Feldwirkung nicht trennen, sie sind konstituierenden Wirkungen des Raumes und damit des Universums, weil dieses Prinzip actio=reactio das erzeugt, was man Zeit getauft hat, von der bis heute kein Physiker sagen kann, wie sie entsteht. Mein Modell erklärt es, aber das gefällt euch ja auch nicht, weil ihr ja meint, man könne Zeit verbiegen. Viel Spaß dabei! Lachen

.
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Kat
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2119858) Verfasst am: 27.12.2017, 08:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
...blablabla...


Wie wäre es, wenn Du, statt wieder sinnlos Nebelkerzen zu werfen, einfach Steps Frage beantwortest?

Diese Frage ist nämlich m.E. die interessanteste Frage über Deine Theorie der letzten Monate hier im Forum.
Aber ich denke, Du kennst einfach keine Antwort
Und ich befürchte, Du hast diese Problematik bisher gar nicht als solche erkannt.

Kat
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
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Beitrag(#2119862) Verfasst am: 27.12.2017, 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Man kann EM- Wirkung und G-Feldwirkung nicht trennen, sie sind konstituierenden Wirkungen des Raumes und damit des Universums, weil dieses Prinzip actio=reactio das erzeugt, ...


Man kann nicht sagen, dass EM- und Gravtitation entgegengesetzte Ausprägungen sind.

Das ist kompletter Käse uwe und das lässt sich leicht experimentell widerlegen.

Ich dachte bei dir zählt nur das Experiment uwe?
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
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Beitrag(#2119920) Verfasst am: 27.12.2017, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Gravitation, schwache Wechselwirkung und Starke Kernkraft sind Eigenschaften eines elektromagnetischen Dipols.

Alle drei Kräfte funktionieren nach der einzigen physikalischen Grundkraft der Elektromagnetischen Wechselwirkung.

So passt alles konsistent und widerspruchsfrei zusammen und ist erklärbar.

Das die Gravitationsphysik und Teilchenphysik andere Definitionen haben, führt dazu, daß sie keine konsitente Vereinigung der Grundkräfte zu Stande bekommen.

Aber das ist auch weiterhin nicht schlimm.
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step
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Beitrag(#2119922) Verfasst am: 27.12.2017, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Gravitation, schwache Wechselwirkung und Starke Kernkraft sind Eigenschaften eines elektromagnetischen Dipols.

Alle drei Kräfte funktionieren nach der einzigen physikalischen Grundkraft der Elektromagnetischen Wechselwirkung.

So passt alles konsistent und widerspruchsfrei zusammen und ist erklärbar.

Ist das eine Verkündigung? So völlig argumentfrei?

Und falsch ist es natürlich. Man kann zwar z.B. die elektromagnetische und die schwache Wechselwirkung auf eine gemeinsame, übergreifende Eichsymmetrie zurückführen, aber die elektromagnetischen und die schwachen Freiheitsgrade (z.B. Ladungen, Quantenzahlen) werden durch unterschiedliche Teilgruppen beschrieben. Das ist auch schon lange experimentell nachgewiesen, z.B. sind die Reichweiten unterschiedlich, und der Austausch der Kraft erfolgt über unterschiedliche Bosonentypen.
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Kat
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Beitrag(#2119923) Verfasst am: 27.12.2017, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
Gravitation, schwache Wechselwirkung und Starke Kernkraft sind Eigenschaften eines elektromagnetischen Dipols.

Du schon wieder...

Wolltest Du nicht einen eigenen Thread aufmachen:

Zitat:
Du bringst mich auf eine gute Idee. Um nicht die Threads anderer mit Elektromagnetismus, Weltformel und Metaphysik voll zu müllen, werde ich dazu einen eigenen Thread öffenen.
?

Kat
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Alchemist
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Beitrag(#2119927) Verfasst am: 27.12.2017, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
joh hat folgendes geschrieben:
Gravitation, schwache Wechselwirkung und Starke Kernkraft sind Eigenschaften eines elektromagnetischen Dipols.

Du schon wieder...



Ohnmacht
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uwebus
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Beitrag(#2119932) Verfasst am: 27.12.2017, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
...blablabla...


Wie wäre es, wenn Du, statt wieder sinnlos Nebelkerzen zu werfen, einfach Steps Frage beantwortest?

Diese Frage ist nämlich m.E. die interessanteste Frage über Deine Theorie der letzten Monate hier im Forum.
Aber ich denke, Du kennst einfach keine Antwort
Und ich befürchte, Du hast diese Problematik bisher gar nicht als solche erkannt.

Kat


Kat, es ist doch ganz einfach: actio (G-Wirkung) und reactio (EM-Wirkung) sind die den Raum konstituierenden Wirkungen. Es gibt also keinen Raum, in dem diese Wirkungen stattfinden, sondern die Wirkungen selbst bilden den Raum.

Der Raum, also das Universum, ist ein quantisiertes Wechselwirkungssystem. Und geht man vom Monismus aus, dann besteht das Universum aus einer einzigen zu postulierenden quantisierten Entität, die kann man benennen wie man will.

Es ist also völlig unsinnig zu meinen, man könne irgendwelche Entitäten in einen wie auch immer übergeordneten Raum packen, ob man den nun Raumzeit nennt oder anders, man kann das Universum nur als eine Summe von endlichen Wirkfeldern betrachten.

Was die Physik macht ist, daß sie Materie als von ihrer Raumzeit abtrennbare Bereiche betrachtet, das geht halt nicht. Es gibt keinen Raum im Raum, es gibt nur endliche Raumbereiche, die sich gegenseitig verdrängend das Universum bilden.

Solange step, Alchemist und die gesamte Gemeinde der zeitgenössischen Physiker Materie qualitativ und quantitativ von Raumzeit trennen, solange betreiben sie ein nichtmonistisches Modell.

Insofern ist es sinnlos weiter darüber zu streiten, es sind zwei unterschiedliche Sichtweisen. Ich bin Monist, Physiker haben sich da noch nicht entschieden.

Ich bin philosophisch gesehen Materialist, Einsteinphysiker eher Idealisten, weil sie das Universum in zwei voneinander unabhängige "Entitäten" trennen, wobei sie die "Entität" Raumzeit ja noch nicht einmal definieren können.

Wir haben ja in ein paar Tagen Silvester, die Einsteinianer mögen sich ein paar Böller kaufen und Urknall spielen, ich spare mir das Geld für eine sinnvollere Tätigkeit.
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Kat
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Beitrag(#2119933) Verfasst am: 27.12.2017, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Kannst Du wirklich nicht eine einzige einfache Frage beantworten?
Zitat:

Wann gehören bei Dir zwei Massen zu einem gemeinsamen Gravitationsfeld und wann haben diese beiden Massen je ein eigenes Gravitationsfeld?


Kat
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step
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Beitrag(#2119934) Verfasst am: 27.12.2017, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt also keinen Raum, in dem diese Wirkungen stattfinden, sondern die Wirkungen selbst bilden den Raum.

Wenn es keinen Raum gibt, wie definierst Du dann Volumen? Wie mißt Du Abstände, wenn nicht mit einer Metrik? Merkst Du nicht, daß Du selbst ständig Raumkonzepte verwendest, etwa wenn Du von "Feldausdehnung" redest?
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Alchemist
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Beitrag(#2119951) Verfasst am: 28.12.2017, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Die gravitierende Wirkung der Erde hört da auf, wo die gravitierende Wirkung eines anderen Körpers beginnt ...
Das ist doch offensichtlich falsch. Die Gravitation der Erde wirkt nachweislich durch mich durch. Und Dein Modell muß in jedem Fall scheitern, wenn es nichttriviale Winkel und damit Schwerpunkte gibt, z.B. bei einem Dreikörperproblem.
Du bist ein Teil der Erde und dein G-Feld ist ein Teil des Gesamtfeldes. Wie sich jetzt die Summe bildet ist doch egal, aber wenn du die Erde verläßt wird sie leichter.

Nein, Du hattest behauptet, die gravitierende Wirkung der Erde höre auf, wo die meines Körpers beginnt. Schließlich kann B nicht sein, wo auch A ist, predigst Du ja immer. Es ist also nicht egal, wie sich "die Summe bildet":

- Laut Physik ist das Gravitationsfeld am Punkt P die (vektorielle) Summe aller G-Kräfte z.B. der Körper A,B,C. Die können sich daher, je nach Lage der Körper, bei P verstärken oder auch aufheben.

- Laut uwebus hört die Gravitation eine Körpers da auf, wo die eines anderen beginnt. Daher kann an Punkt P nur die Gravitation eines einzigen Körpers wirken. Sowohl die Summenbildung als auch die Richtungsbestimmung dürfte bei diesem Modell sehr häßlich werden, unter anderem müßte es in oder bei einem kleinen Körper einen Bereich geben, an dem die Gravitation eines nahen großen Körpers nicht wirkt. Das ist leicht experimentell widerlegbar.

Wenn Du jetzt versuchst herumzutricksen, z.B. je nach bedarf zwei Körper als einen anzusehen oder auch nicht, dann führt das nur noch mehr ins Absurde, weil Du unstetige Sprünge in dein Modell bekommst. Du müßtest auch ein Kriterium angeben, wann genau zwei Körper A und B ein Feld oder zwei Felder ausprägen.



step, du kannst schreiben was du willst. Ich habe bei meinen Atomberechnungen (sphärisch idealisiert) den sog. Gleichgewichtsradius bestimmt und daraus dann einfache Moleküle größenmäßig abgeschätzt, was laut einsehbarer Liste zu Übereinstimmungen im Bereich < 10% mit den Werten der QM führt. Der Gleichgewichtsradius rg ist der Radius, der die Grenze zwischen EM- und G-Zone bildet, also der Bereich der Elektronenschalen. Bei r < rg ist die EM-Wirkung größer, bei r > rg ist die Feldgravitation größer.

Das Modell wird also größenordnungsmäßig bestätigt durch die meiner HP beigefügten Bindungsabstandtabelle der QM.


Kommen wir zurück auf uwes ganz tolle Beweise für sein Modell.
Wie wir bereits gesehen, sind 1. die Abstandsberechnung von Galaxien und Sternen sowie 2. die Größenberechnung von Atomen falsch.
Aber uwe hält immer noch an seiner Molekülgrößenberechnung fest.
Ich zitiere nochmal:
[quote=uwe]was laut einsehbarer Liste zu Übereinstimmungen im Bereich < 10% mit den Werten der QM führt[/quote]

in der Realität sieht es dann so aus:

(Tabelle gekürzt. Der Rest sieht auch nicht besser aus)

Klar, alles <10%, wenn man die Ausreißer ignoriert.

Uwe, erkläre dich doch mal bitte für alle:
1. Wie werden in deinem Modell eigentlich Moelküle gebildet?
2. Warum hältst du immer noch daran fest, dass Atome eine "Unwucht" haben, wenn es nachweislich nicht so ist?
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uwebus
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Beitrag(#2120026) Verfasst am: 29.12.2017, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


in der Realität sieht es dann so aus:

(Tabelle gekürzt. Der Rest sieht auch nicht besser aus)

1) Klar, alles <10%, wenn man die Ausreißer ignoriert.

Uwe, erkläre dich doch mal bitte für alle:
2). Wie werden in deinem Modell eigentlich Moelküle gebildet?
3). Warum hältst du immer noch daran fest, dass Atome eine "Unwucht" haben, wenn es nachweislich nicht so ist?



Zu 1) bei 82 Molekülen gibt es 1 Ausreißer (MgS) >20% und 4 Ausreißer >10%, für ein mechanistisches Modell, welches von sphärischen Atomen ausgeht, finde ich das nicht schlecht.

Zu 2) Moleküle werden gebildet durch den Vakummdruck (actio), indem Sphären so zusammengepreßt werden, daß sie eine gemeinsame Außenhaut bilden, wobei die Sphärenzentren jedoch einen Abstand unter sich bewahren, den ihr Bindungsabstand nennt, verursacht durch die reactio.

Erst wenn der Druck zu groß und die reactio überwunden wird, erfolgt das, was ihr Fusion nennt, wo also die Sphärenzentren sich vereinen. Wie gesagt, Druck ist eine Wirkung, kein statisches Phänomen, das bedeutet, hoher Druck entspricht einer hohen kinetischen Energie, was wiederum bedeutet, daß Fusion nur dort auftritt, wo hohe Temperaturen erzeugt werden, im Zentrum großer Energieansammlungen oder halt künstlich, indem man eine Bombe baut mit einem stabilen Mantel, so daß die Explosion den Druck nach innen erzeugt. Außen TNT, innen Uran, wenn es technisch gelingt den Druck in etwa konzentrisch zu halten, macht es Bumm. Außen TNT, nächste innere Lage Uran, im Zentrum H₂, dann schafft man die Fusion zu He, so macht es nach meiner Vorstellung der kleine Sympathikus in Nordkorea. Aber Bombenbau habe nicht nicht gelernt, deshalb müßte ich da erst einmal experimentieren, ob es auch so klappt.

Zu 3) Wenn Atome mehrere Atomkerne haben und diese Kerne einen inneren Kernbindungsabstand aufweisen, also Protonen und Neutronen als Kügelchen vorstellbar sind, dann liegt es an der Zahl der Kügelchen, ob die einen in etwa sphärischen Raum einnehmen oder nicht. Ich hatte ja Lithium angeführt, das hat 6 Kern-Kügelchen, 4 bilden einen Tetraeder, die 2 übrigen sind darüber, es kann sich also keine Symmetrie bilden. 3 Kügelchen haben einen Begleiter namens Elektron, die können also auch nicht symmetrisch über eine Kugeloberfläche verteilt sein. Also ist das Lithiumatom nicht ausgewuchtet, es eiert. Und was eiert hat nun mal einen größeren reactio-Radius als eine Kugel gleichen Inhaltes. Deshalb liegt der sog. Atomradius, der ja der in Wirklichkeit der kleinste Bindungsabstand ist, eben außerhalb meines Sphärenmodells, so einfach ist das, denn uwebus rechnet mit Kügelchen.

Und nun noch einmal der generelle Unterschied zwischen euch und mir:

Die Physik rechnet mit Atomen/Molekülen, ohne das Vakuum zu berücksichtigen, das entspricht einem Anglerverein, der sich mit den Fischen beschäftigt, den der Fischteich aber nicht interessiert.

Für mich gehört das Vakuum zum Universum, also ohne Teich keine Fische. Und so wie jeder Fisch das Wasser verdrängt, in dem es schwimmt, so verdrängt jede Energiemenge X, die sich durch das umgebende Vakuum bewegt, dieses Vakuum.

Und es gilt nun mal der Satz: Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B.

Folglich sind die Modelle der Physik, die sich mit dem Vakuum beschäftigen (Gravitation, Licht) falsch, da in diesen Modellen die Verdrängung nicht berücksichtigt wird.

Und sind diese Modelle falsch, ist es auch euer Urknallmodell mit beschleunigt expandierendem Universum. Was zu beweisen war und mir anscheinend auch geglückt ist. Was mir nicht glückt ist Physiker davon zu überzeugen, die halten es lieber mit der Geistlichkeit.

Und nun wünsch ich dir einen guten Start ins Jahr 2018!
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Kat
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Beitrag(#2120036) Verfasst am: 29.12.2017, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Zu 1) bei 82 Molekülen gibt es 1 Ausreißer (MgS) >20% und 4 Ausreißer >10%, für ein mechanistisches Modell, welches von sphärischen Atomen ausgeht, finde ich das nicht schlecht.


Wobei Du aber mogelst.

Wenn man Deine Tabelle (nach unten scrollen bis die gelb unterlegten Zahlen sichtbar sind) anschaut, dann verwendest Du nicht ein Modell, sondern deren drei! Dagegen wäre ja nichts einzuwenden, wenn Du Dich bei Deinen Auswertungen auf jeweils ein Modell beschränken würdest.

Aber wenn ich die Aufstellung richtig deute, nimmst Du Dir von den Drei Ergebnissen, die Dein Modell liefert, jeweils das am Besten passendste:

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=5c3913-1514569102.jpg
(sorry, irgendwie funktioniert die Img-Funktion heute nicht?

Und das ist doch mehr als unredlich.

Kat
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step
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Beitrag(#2120040) Verfasst am: 29.12.2017, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Erst wenn der Druck zu groß und die reactio überwunden wird, erfolgt das, was ihr Fusion nennt, wo also die Sphärenzentren sich vereinen. Wie gesagt, Druck ist eine Wirkung, kein statisches Phänomen, das bedeutet, hoher Druck entspricht einer hohen kinetischen Energie, was wiederum bedeutet, daß Fusion nur dort auftritt, wo hohe Temperaturen erzeugt werden ...

Yeah, uwes Fusionstheorie!

Nun ist Dir ja vermutlich aus der Physik bekannt, daß man nicht nur viel Druck ausüben muß, sondern daß - wenn man es geschafft hat - sehr viel Energie frei wird. Das heißt, man überwindet eine hohe Potentialbarierre. Welche Kraft verursacht denn diese Barriere bzw. welche Energie wird da frei? Und warum wird sie in Form von Licht abgestrahlt? Es kann ja kaum das uwe'sche Gravitations-Energiefeld sein ...

PS: Wir warten noch auf die Erklärung, wie die Gravitation der Erde durch mich hindurchwirkt etc.
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