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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2120041) Verfasst am: 29.12.2017, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


in der Realität sieht es dann so aus:

(Tabelle gekürzt. Der Rest sieht auch nicht besser aus)

1) Klar, alles <10%, wenn man die Ausreißer ignoriert.

Uwe, erkläre dich doch mal bitte für alle:
2). Wie werden in deinem Modell eigentlich Moelküle gebildet?
3). Warum hältst du immer noch daran fest, dass Atome eine "Unwucht" haben, wenn es nachweislich nicht so ist?



Zu 1) bei 82 Molekülen gibt es 1 Ausreißer (MgS) >20% und 4 Ausreißer >10%, für ein mechanistisches Modell, welches von sphärischen Atomen ausgeht, finde ich das nicht schlecht.


Ich finde das sogar sehr schlecht.
Erstens ist deine 10% Grenze völlig willkürlich gewählt. Warum nicht 5%? Warum nicht 1%
Zweitens sind 10% eine ganze Menge
Drittens ist mal wieder überhaupt kein Muster erkennbar. Die Abweichungen sehen wie zufällig aus. Das ist völlig ohne Wert.

Halten wir also fest:
Dein Modell kann weder Atomgrößen, Galaxienabstände noch Molekülgrößen berechnen.
Aber dennoch gehst du immer wieder damit hausieren



uwebus hat folgendes geschrieben:

Zu 2) Moleküle werden gebildet durch den Vakummdruck (actio), indem Sphären so zusammengepreßt werden, daß sie eine gemeinsame Außenhaut bilden, wobei die Sphärenzentren jedoch einen Abstand unter sich bewahren, den ihr Bindungsabstand nennt, verursacht durch die reactio.


Auch das kann nicht stimmen.
Das erklärt gar nichts. Was für ein Vakuumdruck? Wie stark ist dieser? Warum gibt es dann unterschiedliche Bindungsstärken?
Warum gibt es unterschiedliche Bindungsarten (kovalent, ionisch, vanderWaals)?
Warum bilden manche Moleküle Kristallgitter, andere nicht?
Warum verbinden sich manche Atome und manche nicht?
Die Moleküle sind so vielfältig, dass eine alleinige Erklärung niemals ausreichend sein kann.


uwebus hat folgendes geschrieben:

Zu 3) Wenn Atome mehrere Atomkerne haben und diese Kerne einen inneren Kernbindungsabstand aufweisen, also Protonen und Neutronen als Kügelchen vorstellbar sind, dann liegt es an der Zahl der Kügelchen, ob die einen in etwa sphärischen Raum einnehmen oder nicht. Ich hatte ja Lithium angeführt, das hat 6 Kern-Kügelchen, 4 bilden einen Tetraeder, die 2 übrigen sind darüber, es kann sich also keine Symmetrie bilden. 3 Kügelchen haben einen Begleiter namens Elektron, die können also auch nicht symmetrisch über eine Kugeloberfläche verteilt sein. Also ist das Lithiumatom nicht ausgewuchtet, es eiert. Und was eiert hat nun mal einen größeren reactio-Radius als eine Kugel gleichen Inhaltes. Deshalb liegt der sog. Atomradius, der ja der in Wirklichkeit der kleinste Bindungsabstand ist, eben außerhalb meines Sphärenmodells, so einfach ist das, denn uwebus rechnet mit Kügelchen.


1. Atome haben nicht mehrere Kerne sondern immer nur einen.
2. Atome HABEN KEINE UNWUCHT. wie oft muss man es dir denn noch sagen? Deine Naive Vorstellung tritt an ihre Grenze, vor allem im mikroskopischen Bereich.
3. Alles was du im obigen Absatz geschrieben hast ist falsch. Schulterzucken
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2120042) Verfasst am: 29.12.2017, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Erst wenn der Druck zu groß und die reactio überwunden wird, erfolgt das, was ihr Fusion nennt, wo also die Sphärenzentren sich vereinen. Wie gesagt, Druck ist eine Wirkung, kein statisches Phänomen, das bedeutet, hoher Druck entspricht einer hohen kinetischen Energie, was wiederum bedeutet, daß Fusion nur dort auftritt, wo hohe Temperaturen erzeugt werden ...

Yeah, uwes Fusionstheorie!

Nun ist Dir ja vermutlich aus der Physik bekannt, daß man nicht nur viel Druck ausüben muß, sondern daß - wenn man es geschafft hat - sehr viel Energie frei wird. Das heißt, man überwindet eine hohe Potentialbarierre. Welche Kraft verursacht denn diese Barriere bzw. welche Energie wird da frei? Und warum wird sie in Form von Licht abgestrahlt? Es kann ja kaum das uwe'sche Gravitations-Energiefeld sein ...

PS: Wir warten noch auf die Erklärung, wie die Gravitation der Erde durch mich hindurchwirkt etc.


SCHIEB
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2120066) Verfasst am: 30.12.2017, 10:48    Titel: Antworten mit Zitat

So jetzt habe ich mir Deine Tabelle (wieder nach unten scrollen bis zu den gelben Markierungen) nochmal angeschaut und eine weitere Mogelei (hier fällt es mir schwer, höflich zu bleiben) entdeckt:

Wenn keines der Ergebnisse Deiner Drei Formeln zur Wirklichkeit passt, hast Du noch einen weiteren "Trick" auf Lager: Du "mittelst". Du suchst Dir also zwei Deiner Ergebnisse aus und bildest den Durchschnitt. Natürlich nimmst Du nicht den Durchschnitt aller drei Formeln, sondern nur von den Ergebnissen, bei denen es am besten passt, z.B. Punkt 36 Deiner Tabelle: GAH

Hier sind Deine Ergebnisse:

2,8318E-10
1,2776E-10
2,0547E-10

die halt leider nicht zur Wirklichkeit von

1,6630E-10

passen, da hier dann Abweichungen von 19 bis 41 Prozent entstehen würden.

Also probierst Du halt die vier möglichen Durchschnittswerte Deiner drei Formeln (1+2; 1+3; 2+3; 1+2+3) und wählst dann wieder den passendsten Wert heraus.

Du mogelst also zweifach: erstens verwendest Du beliebige Ergebnisse von drei Formeln und wenn das noch nicht reicht, bildest Du auch noch Durchschnittswerte dieser drei Ergebnisse!

Da fällt es mir echt schwer, noch ruhig zu bleiben.

In Wirklichkeit hast Du nämlich jetzt sieben(!) Vergleichswerte, aus denen Du Dir das passendste Ergebnis heraussuchen kannst, nämlich die Formeln 1 bis 3 und die vier möglichen Durchschnittswerte.

Eigentlich bräuchtest Du gar keine Formeln, Du könntest auch Konstanten nehmen, beispielsweise:

1,0 E-10
1,5 E-10
2,5 E-10

Damit erhälst Du die zusätzlichen Mittelwerte:

1,25 E-10
2,00 E-10
1,75 E-10

und somit eine komfortable Reihe von Möglichkeiten, nämlich:

1,0 1,25 1,5 1,75 2,0 und 2,5 (jeweil E-10)

und kommst in Deiner Tabelle auf Werte von unter +/- 10 Prozent, bis auf drei Ausrutscher, nämlich 10,8% -10,3% und -11,2%

Also wesentlich besser als Deine maximale Abweichung von -22,7 Prozent.

Und das völlig ohne irgendwelche metaphysische Formeln, sondern nur mit etwas ausprobieren.

Kat
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2120072) Verfasst am: 30.12.2017, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

Auf S.32 Deines PDF von 2017 verzierst Du das Wikipedia-Bild einer EM-Welle mit den Labels "actio" für das transversale elektrische und "reactio" für das ebenfalls transversale magnetische Feld. Zudem schreibst Du:
uwebus, S.32 hat folgendes geschrieben:
actio und reactio stehen immer senkrecht aufeinander


Andererseits jedoch:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Wirkung der Feld-Gravitation geht in meinem Modell praktisch bis zum Atomkern und die entgegengesetzte EM-Wirkung bis zum Außenrand eines G-Feldes, wobei die Wirkungen sich gegenläufig abschwächen, im Außenbereich überwiegt die Gravitation (actio), im Innenbereich die EM-Wirkung (reactio).

Nach meiner Einschätzung zeigt sich auch hier eine Widersprüchlichkeit bis hin zur völligen Verwirrtheit - was wirkt denn nun in welche Richtung? Immer wie es gerade paßt?

Und noch ein Widerspruch:

uwebus hat folgendes geschrieben:
lediglich der Atomkern selbst ... ist gravitations- und EM-frei.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn Atome mehrere Atomkerne haben und diese Kerne einen inneren Kernbindungsabstand aufweisen, also Protonen und Neutronen als Kügelchen vorstellbar sind, dann liegt es an der Zahl der Kügelchen, ob die einen in etwa sphärischen Raum einnehmen oder nicht.

Wie soll sich denn ein innerer Bindungsabstand einstellen, wenn der Atomkern feldfrei ist?

Und das mit dem Proton hatten wir ja auch schon mal: Ist es teilbar oder nicht? Wie erklärt sich seine Größe, wenn es innerlich feldfrei ist? Wie erklären sich gemessene Quantenzahlen der QCD wie etwa die Farbladung, sowie die Quarks? Wie kann überhaupt etwas mehr Energie haben, wenn es kleiner ist, wo doch laut uwebus E ~ M ~ V gilt?
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2120075) Verfasst am: 30.12.2017, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Kat an uwebus hat folgendes geschrieben:
Du mogelst also zweifach: erstens verwendest Du beliebige Ergebnisse von drei Formeln und wenn das noch nicht reicht, bildest Du auch noch Durchschnittswerte dieser drei Ergebnisse!

Da fällt es mir echt schwer, noch ruhig zu bleiben.

Oo uwe, das ist eine wirklich berechtigte Rote Karte wegen Betrugs, schlimmer als all Deine haarsträubenden Fehler.

Jetzt wird Dir sicher wegen Datenfälschung der Dr.arch. aberkannt.
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Ratio
huhu



Anmeldungsdatum: 13.10.2014
Beiträge: 1479

Beitrag(#2120082) Verfasst am: 30.12.2017, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
So jetzt habe ich mir Deine Tabelle (wieder nach unten scrollen bis zu den gelben Markierungen) nochmal angeschaut und eine weitere Mogelei (hier fällt es mir schwer, höflich zu bleiben) entdeckt:

Wenn keines der Ergebnisse Deiner Drei Formeln zur Wirklichkeit passt, hast Du noch einen weiteren "Trick" auf Lager: Du "mittelst". Du suchst Dir also zwei Deiner Ergebnisse aus und bildest den Durchschnitt.


Peinlich Uwe, peinlich.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2120084) Verfasst am: 30.12.2017, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Auf S.32 Deines PDF von 2017 verzierst Du das Wikipedia-Bild einer EM-Welle mit den Labels "actio" für das transversale elektrische und "reactio" für das ebenfalls transversale magnetische Feld. Zudem schreibst Du:
uwebus, S.32 hat folgendes geschrieben:
actio und reactio stehen immer senkrecht aufeinander


Andererseits jedoch:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Wirkung der Feld-Gravitation geht in meinem Modell praktisch bis zum Atomkern und die entgegengesetzte EM-Wirkung bis zum Außenrand eines G-Feldes, wobei die Wirkungen sich gegenläufig abschwächen, im Außenbereich überwiegt die Gravitation (actio), im Innenbereich die EM-Wirkung (reactio).

Nach meiner Einschätzung zeigt sich auch hier eine Widersprüchlichkeit bis hin zur völligen Verwirrtheit - was wirkt denn nun in welche Richtung? Immer wie es gerade paßt?


Ich habe soeben die Befürchtung, dass uwe meint, wenn es etwas aufeinander zeigt, bzw. In diesem Fall entgegengesetzt ist, dann ist das für ihn senkrecht.
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joh
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Anmeldungsdatum: 18.09.2017
Beiträge: 87
Wohnort: Kevelaer

Beitrag(#2120085) Verfasst am: 30.12.2017, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Und seit 100 Jahren weiß die Menschheit, dass für den Mikrokosmos andere Gesetze gelten, als für den Makrokosmos.
Nur du offenbar nicht.
Dass muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: sogar die katholische Kirche, diese Ausbrunst an Reaktionärem Denken, ist in gewisser Art Fortschrittlicher als du


Ach, Alchemist, das weiß ich doch. Die haben halt den lieben Gott als Verbündeten, ich nur meinen Verstand. Aber das ändert nichts daran, daß es in der Natur nicht verschiedene Naturgesetze geben kann, denn der Makrokosmos besteht nun mal aus Vielfachen des Mikrokosmos.

Und die endliche Summe aus endlichen Entitäten kann nur eine endliche Wirkung aufweisen, deshalb ist die ∞-Version der Einstein-Physik falsch. Darum (G ≠ konstant) geht es mir mit meinem Modell, nicht darum, mich mit Katholiken über die Jungfräuliche Empfängnis zu streiten.

Wenn ich recht habe, dann fällt euer ganzes schönes Urknallmodell, das ja der katholischen Kirche gerade recht kommt, weil die sonst ihre Schöpfungsidee in die Tonne treten müßte. Dann gäb's auch kein Weihnachten mehr und wir müßten heute eventuell einer profanen Arbeit nachgehen statt uns im Internet über den Monismus zu streiten.

Monismus bedeutet auch monistische Naturgesetze, die Natur ist kein Bundestag, der je nach Zusammensetzung Gesetze nach Gutsherrenart beschließen kann. Frag doch einfach mal die Physiker, warum die Elektromagnetismus und Gravitation nicht unter einen Hut bekommen, mit glaubst du es ja nicht, wenn ich dir sage, daß ein gewisser Herr Einstein daran die Schuld trägt. Einstein ist für die Physiker das, was der Papst für die Katholiken ist. Zum Glück sind nicht alle Physiker katholisch, das läßt mich für die Zukunft hoffen.


Urknalltheorie und auch Quantenmechanik mit dem Zufallsprinzip und dem Raum aller Möglichkeiten bietet dem Klerus Raum für die Existenz Gottes und Gottes Schöpfung. Politisch und gesellschaftlich ist das so gewollt.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2120086) Verfasst am: 30.12.2017, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

joh hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Und seit 100 Jahren weiß die Menschheit, dass für den Mikrokosmos andere Gesetze gelten, als für den Makrokosmos.
Nur du offenbar nicht.
Dass muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: sogar die katholische Kirche, diese Ausbrunst an Reaktionärem Denken, ist in gewisser Art Fortschrittlicher als du


Ach, Alchemist, das weiß ich doch. Die haben halt den lieben Gott als Verbündeten, ich nur meinen Verstand. Aber das ändert nichts daran, daß es in der Natur nicht verschiedene Naturgesetze geben kann, denn der Makrokosmos besteht nun mal aus Vielfachen des Mikrokosmos.

Und die endliche Summe aus endlichen Entitäten kann nur eine endliche Wirkung aufweisen, deshalb ist die ∞-Version der Einstein-Physik falsch. Darum (G ≠ konstant) geht es mir mit meinem Modell, nicht darum, mich mit Katholiken über die Jungfräuliche Empfängnis zu streiten.

Wenn ich recht habe, dann fällt euer ganzes schönes Urknallmodell, das ja der katholischen Kirche gerade recht kommt, weil die sonst ihre Schöpfungsidee in die Tonne treten müßte. Dann gäb's auch kein Weihnachten mehr und wir müßten heute eventuell einer profanen Arbeit nachgehen statt uns im Internet über den Monismus zu streiten.

Monismus bedeutet auch monistische Naturgesetze, die Natur ist kein Bundestag, der je nach Zusammensetzung Gesetze nach Gutsherrenart beschließen kann. Frag doch einfach mal die Physiker, warum die Elektromagnetismus und Gravitation nicht unter einen Hut bekommen, mit glaubst du es ja nicht, wenn ich dir sage, daß ein gewisser Herr Einstein daran die Schuld trägt. Einstein ist für die Physiker das, was der Papst für die Katholiken ist. Zum Glück sind nicht alle Physiker katholisch, das läßt mich für die Zukunft hoffen.


Urknalltheorie und auch Quantenmechanik mit dem Zufallsprinzip und dem Raum aller Möglichkeiten bietet dem Klerus Raum für die Existenz Gottes und Gottes Schöpfung. Politisch und gesellschaftlich ist das so gewollt.


Was für ein Unfug
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2120134) Verfasst am: 30.12.2017, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Zu 1) bei 82 Molekülen gibt es 1 Ausreißer (MgS) >20% und 4 Ausreißer >10%, für ein mechanistisches Modell, welches von sphärischen Atomen ausgeht, finde ich das nicht schlecht.


Wobei Du aber mogelst.

Wenn man Deine Tabelle (nach unten scrollen bis die gelb unterlegten Zahlen sichtbar sind) anschaut, dann verwendest Du nicht ein Modell, sondern deren drei! Dagegen wäre ja nichts einzuwenden, wenn Du Dich bei Deinen Auswertungen auf jeweils ein Modell beschränken würdest.

Aber wenn ich die Aufstellung richtig deute, nimmst Du Dir von den Drei Ergebnissen, die Dein Modell liefert, jeweils das am Besten passendste:

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=5c3913-1514569102.jpg
(sorry, irgendwie funktioniert die Img-Funktion heute nicht?

Und das ist doch mehr als unredlich.

Kat


Kat, was steht in der Einleitung? Mein Modell soll und kann NICHT die QM ersetzen, sondern dient nur dazu, Größenordnungen abzuschätzen.

Und egal welchen der 3 Schätzwerte du nimmst, sie liegen ALLE im Größenbereich der QM. Daß sich da mal jemand Gedanken macht, wieso ein Gravitationsmodell überhaupt solche Werte ermöglicht scheint niemanden zu interessieren, wo doch das Vakuum in der QM überhaupt keine Rolle spielt.

Wenn ich einen Teich habe und die Größe der Fische darin in etwa abschätzen kann, ohne aber selbst je einen Fisch gefangen und vermessen zu haben, dann habe ich doch ein Talent, welches die Raumzeitkrümmer nicht haben, oder?
Frage
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2120135) Verfasst am: 31.12.2017, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Was für ein Unfug



Alchemist, was soll's?

Ich schrieb es gerade an Kat, ich habe einen Fischteich, aber noch nie geangelt und noch nie einen Fisch gesehen, kann aber den Angelfreunden in etwa sagen, wie groß die Fische darin sind.

mit Betonnung auf IN ETWA

Ob das nun mal 20% daneben liegt oder nur 5% ist dabei egal. Es geht darum, aus dem Wasser zu schließen, wie groß die Fische darin sind, und da liege ich ziemlich gut. Nun kannst du ja mal einen Raumzeitkrümmer wie step fragen, wie der der das macht, ich nehme an, wenn der sein Krümmungslineal mit gebogener Zeit daranlegt, kommen statt Heringe Atom-U-Boote dabei raus oder noch größer.

Daß bei euch allen die Abneigung besteht, das Vakuum mit der Materie in Verbindung zusetzen weiß ich ja nun, aber ich bin halt ein sturer Hund und bleibe dabei, ohne Teich keine Fische!

Und dabei sollten wir es belassen.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2120136) Verfasst am: 31.12.2017, 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mein Modell soll und kann NICHT die QM ersetzen, sondern dient nur dazu, Größenordnungen abzuschätzen.

Da hat die Physik aber deutlich mehr zu bieten - stimmige Modelle mit präzisen Voraussagen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und egal welchen der 3 Schätzwerte du nimmst, ...

Kein Wort zu Deinem Getrickse? Wenn es Dir nur ums Prinzip geht, warum trickst Du dann mit Datenfälschung herum? Rote Karte!

uwebus hat folgendes geschrieben:
... sie liegen ALLE im Größenbereich der QM.

Tja, wie kommt das wohl? Mußt nur mal schauen, was Du an physikalischen Meßwerten und Konstanten reingesteckt und zurechtgebogen hast.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Daß sich da mal jemand Gedanken macht, wieso ein Gravitationsmodell überhaupt solche Werte ermöglicht scheint niemanden zu interessieren ...

Kein Wunder, es ist ja in allen Belangen schlechter als der Stand der Physik vor vielen Jahrzehnten.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... wo doch das Vakuum in der QM überhaupt keine Rolle spielt.

Diese Lüge solltest Du nicht ständig wiederholen.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2120142) Verfasst am: 31.12.2017, 01:07    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Auf S.32 Deines PDF von 2017 verzierst Du das Wikipedia-Bild einer EM-Welle mit den Labels "actio" für das transversale elektrische und "reactio" für das ebenfalls transversale magnetische Feld. Zudem schreibst Du:
uwebus, S.32 hat folgendes geschrieben:
actio und reactio stehen immer senkrecht aufeinander


Andererseits jedoch:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Wirkung der Feld-Gravitation geht in meinem Modell praktisch bis zum Atomkern und die entgegengesetzte EM-Wirkung bis zum Außenrand eines G-Feldes, wobei die Wirkungen sich gegenläufig abschwächen, im Außenbereich überwiegt die Gravitation (actio), im Innenbereich die EM-Wirkung (reactio).

Nach meiner Einschätzung zeigt sich auch hier eine Widersprüchlichkeit bis hin zur völligen Verwirrtheit - was wirkt denn nun in welche Richtung? Immer wie es gerade paßt?


Ich habe soeben die Befürchtung, dass uwe meint, wenn es etwas aufeinander zeigt, bzw. In diesem Fall entgegengesetzt ist, dann ist das für ihn senkrecht.

Möglich ... man läßt ja nichts unversucht, um uwes Modell irgendwie konsistent zu deuten ...
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2120183) Verfasst am: 31.12.2017, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Was für ein Unfug



Alchemist, was soll's?


Mein Kommentar über den Unfug war ausnahmsweise nicht an dich gerichtet, sondenn an Joh


uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich schrieb es gerade an Kat, ich habe einen Fischteich, aber noch nie geangelt und noch nie einen Fisch gesehen, kann aber den Angelfreunden in etwa sagen, wie groß die Fische darin sind.

mit Betonnung auf IN ETWA


Uwe, der Meister der schlechten Analogien.
Aber bleiben wir dabei:
Uwe kommt zu Anglern und sagt:
Ich habe keine Ahnung von Fischen, aber in eurem Teich sind alle Fische gleich und ich kann die Größe in etwa abschätzen. Also bei manchen Fischen zufällig, bei anderen Fischen nicht.


Da zeigen dir die Angler den Vogel, denn sie wissen natürlich, dass nicht alle Fische gleich sind und sie wissen auch die exakte Größe der Fische.
„Was sollen wir also mit deinem offensichtlich falschen Fischmodell?“

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ob das nun mal 20% daneben liegt oder nur 5% ist dabei egal. Es geht darum, aus dem Wasser zu schließen, wie groß die Fische darin sind, und da liege ich ziemlich gut.


Und auch hier sagen dir die Angler:
Ob 20% oder 5% ist keineswegs egal. User Fischmodell macht nämlich exakte Vorhersagen, die experimentell bestätigt werden, während dein Fischmodell offensichtlich aufgrund bereits bekannter Variablen zu ähnlichen Größenordnungen kommt.
Desweiteren würden die Angler zu dir sagen, dass man nicht vom Wasser (eigentlich müsstest du hier von Wasserdruck sschreiben) auf die Größe der Fische schließen kann, weil Fischgrößen von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren abhängen.
Wir brauchen kein offensichtlich falsches und widersprüchliches Fischmodell. Wir halten an unserem fest, jedenfalls bis es widerlegt wurde und ein besseres Modell existiert


P.S. Die Angler brechen in schallendes Gelächter aus, als uwebus ihnen versucht zu erklären, dass man mithilfe des Wasser berechnen könnte, wie weit Fische voneinander entfernt sind
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2120185) Verfasst am: 31.12.2017, 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

OK, bleiben wir mal bei Deinem Modell mit den Fischteich und multiplizieren dafür die Molekülgrößen mit dem Faktor 1 Milliarde.

uwebus hat folgendes geschrieben:
ich habe einen Fischteich, aber noch nie geangelt und noch nie einen Fisch gesehen, kann aber den Angelfreunden in etwa sagen, wie groß die Fische darin sind.


Doch, Du hast schon vorher darin geangelt, denn Du wußtest schon vorher, dass die Fische, die darin schwimmen zwischen 9,71 cm (HF) und 28,1 cm (TIJ) groß sind, sich also lediglich um maximal den Faktor 3 unterscheiden.

Dein Vergleich wäre nur sinnvoll, wenn Du, bevor die entsprechenden Molekülgrößen bekannt waren, entsprechende Vorhersagen gemacht hättest.

Auch habe ich den Verdacht, Du hast vielleicht den Fischteich sogar mit eigenen Fischen, deren Größe Dir vorher bekannt war bestückt, denn die Größe der Fische liegt m.E. doch sehr Nahe beieinander.

Aber hier bin ich kein Fachmann. Vielleicht weiß jemand anders, in welchen Bereich sich die Größe von zweiatomigen Molekülen bewegt.

Kat


Zuletzt bearbeitet von Kat am 31.12.2017, 11:24, insgesamt einmal bearbeitet
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2120187) Verfasst am: 31.12.2017, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Doch, Du hast schon vorher darin geangelt, denn Du wußtest schon vorher, dass die Fische, die darin schwimmen zwischen 9,71 cm (HF) und 28,1 cm (TIJ) groß sind, sich also lediglich um maximal den Faktor 3 unterscheiden.

Er hat nicht mal selbst geangelt, sondern in den Aufzeichnungen der "Angeltechniker" nachgeschaut - die sind schließlich für alle da.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2120191) Verfasst am: 31.12.2017, 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

Sensation: Atomabstände abschätzen sogar ganz ohne Modell:

(Atomgewicht C / Dichte Diamant) ^ (1/3) ~ 1,33(-10) m

Tabellenwert für den Abstand der C-Atome im Diamant: 1,54(-10) m

nur 14% daneben, und das mit einem Einzeiler.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2120208) Verfasst am: 31.12.2017, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Uwe kommt zu Anglern und sagt:
Ich habe keine Ahnung von Fischen, aber in eurem Teich sind alle Fische gleich und ich kann die Größe in etwa abschätzen. Also bei manchen Fischen zufällig, bei anderen Fischen nicht.


Richtig, ich kann den Anglern aber sagen, daß die Gesamtmenge der Fische proportional zu der Größe des Teiches ist, das können die Raumzeitkrümmer nicht. Also habe ich eine Aussage, die der RT des Physikheiligen Einstein widerspricht.

Was ihr daraus macht ist mir egal, mein Modell erlaubt damit keinen Urknall, keinen Beginn von Raum und Zeit und kein beschleunigt sich ausdehnendes Universum. Also auch keine Schöpfung, die uns die Pfaffen weismachen wollen. Damit stehe ich im Widerspruch zu zahlreichen Physikern, die sich sowohl als Urknallanhänger als auch als gottgläubig outen.

Im Gegensatz zu euch mache ich zwischen Physik und Religion keinen Trennstrich, denn beide Beschäftigungen beeinflussen das menschliche Dasein, und das nicht zu aller Menschen Freude.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2120210) Verfasst am: 31.12.2017, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:


Doch, Du hast schon vorher darin geangelt, denn Du wußtest schon vorher, dass die Fische, die darin schwimmen zwischen 9,71 cm (HF) und 28,1 cm (TIJ) groß sind, sich also lediglich um maximal den Faktor 3 unterscheiden.

Dein Vergleich wäre nur sinnvoll, wenn Du, bevor die entsprechenden Molekülgrößen bekannt waren, entsprechende Vorhersagen gemacht hättest.



Kat, ich habe von Atomen und Molekülen keine Ahnung. Mir reicht die Angabe einer Masse X, um daraus die Feldgröße und den Gleichgewichtsradius zu ermitteln. Und da ich mit Kügelchen rechne, ergeben sich auch bei der Vereinigung von zwei Kügelchen zu einem Ellipsoiden oder einem Ei Zentrumsabstände. Und komischerweise stimmen diese Abständen ziemlich genau mit den Abständern der QM überein, das habe ich aber erst erfahren, als mir jemand davon erzählt hat, daß es solche Abstände überhaupt gibt. Meinst du, ich hätte als Maschinenbauer jemals von solchen Abständen gehört? Da überschätzt du die Lehrbuchinhalte staatlicher Fachhochschulen der frühen 60er Jahre.
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Kat
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Beitrag(#2120228) Verfasst am: 31.12.2017, 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und komischerweise stimmen diese Abständen ziemlich genau mit den Abständern der QM überein

Tja, aber meine Konstanten:

1,25 E-10
2,00 E-10
1,75 E-10

sind seltsamerweise genauer als Deine Formeln.
Zitat:
Kat, ich habe von Atomen und Molekülen keine Ahnung.


Das kann man ändern. Es gibt Volkshochschulkurse, oder Du könntest Dich als Gasthörer an einer Uni einschreiben.

Kat
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uwebus
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Beitrag(#2120286) Verfasst am: 31.12.2017, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und komischerweise stimmen diese Abständen ziemlich genau mit den Abständern der QM überein

Tja, aber meine Konstanten:

1,25 E-10
2,00 E-10
1,75 E-10

sind seltsamerweise genauer als Deine Formeln.
Zitat:
Kat, ich habe von Atomen und Molekülen keine Ahnung.


Das kann man ändern. Es gibt Volkshochschulkurse, oder Du könntest Dich als Gasthörer an einer Uni einschreiben.

Kat


Kat,

ich habe in Argentinien in fortgeschrittenem Alter 4 Semester Philosophie und 1 Semester Physik belegt und mich ca. 3 Jahre lang mit dem Dekan der Fakultät für Physik über Urknall, Vakuum und Energieerhaltung unterhalten. Das hat aber alles nichts daran geändert, daß Physiker weiter vor Einstein und dem Urknall niederknien. Allerdings waren in Argentinien die Professoren offener für abweichende Sichtweisen, hier in der BRD ist der Urknall in Stein gemeißelt und die Schöpfungsidee wird von Politik und Wissenschaft auch finanziell großzügig gesponsert. Da bringt auch ein VHS-Kurs keine Änderung.

Mir gehen Atome und Moleküle am Allerwertesten vorbei, mir geht es darum, für das Vakuum eine Berechnungsmethode zu finden, um es wie alles übrige im Universum auch als physisches Objekt behandeln zu können. Daran scheitert bis heute die Physik und das ist der Grund für diese überaus alberne Urknallidee, die irgendein Pfaffe mal in die Welt gesetzt hat.

Selbst dir müßte es doch auffallen, daß Zeit nur als ∆t existiert, also ein Meßverfahren ist, damit kann es keinen Beginn von Raum und Zeit geben und auch keine Raumzeit, dieser wohl blödsinnigste Begriff, den Physiker je erfunden haben.

Aber Esoterik ist nun mal auch ein menschliches Bedürfnis und das deckt man dann mit einer Kombination aus Religion und abstruser Mathematik in Form gekrümmter, beschleunigt expandierender Raumzeit. Eigentlich mehr ein Fall für einen Psychiater.

Also laß auch du es heute schön knallen, den Herrn im Himmel oder sonstwo wird's freuen.
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step
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Wohnort: Germering

Beitrag(#2120297) Verfasst am: 31.12.2017, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
mir geht es darum, für das Vakuum eine Berechnungsmethode zu finden, um es wie alles übrige im Universum auch als physisches Objekt behandeln zu können.

Das heißt Quantenfeldtheorie. Aber Du willst ja gar keine Berechnungsmethode finden, denn wen man dich konkret widerlegt, behauptest Du, Atome gingen Dir "am Allerwertesten vorbei" oder Du würdest ja nur Metaphysik betreiben. Und durch Mogeln bei den Daten findest Du auch nichts.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Pfaffe ... Religion ... Psychiater ... Herrn im Himmel ...

Was hast Du nur immer mit diesem Thema - es kommt zwanghaft wie das Amen in der Kirche in nahezu jedem Deiner Beiträge. Muß ja ein echtes Trauma sein. Mit Physik hat es jedenfalls nichts zu tun.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Beitrag(#2120300) Verfasst am: 31.12.2017, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
mir geht es darum, für das Vakuum eine Berechnungsmethode zu finden, um es wie alles übrige im Universum auch als physisches Objekt behandeln zu können.

Das heißt Quantenfeldtheorie. Aber Du willst ja gar keine Berechnungsmethode finden, denn wen man dich konkret widerlegt, behauptest Du, Atome gingen Dir "am Allerwertesten vorbei" oder Du würdest ja nur Metaphysik betreiben. Und durch Mogeln bei den Daten findest Du auch nichts.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Pfaffe ... Religion ... Psychiater ... Herrn im Himmel ...

Was hast Du nur immer mit diesem Thema - es kommt zwanghaft wie das Amen in der Kirche in nahezu jedem Deiner Beiträge. Muß ja ein echtes Trauma sein. Mit Physik hat es jedenfalls nichts zu tun.


Ach step, was soll's. Quantenfeldtheorie, die unabhängig von der Materie betrieben wird, ist für den Allerwertesten. Das Universum ist EINES, da kann man nicht mal das Eine, mal das Andere für sich allein betrachten.

Und wie paßt denn eure Quantenfeldtheorie in eure beschleunigt expandierende Raumzeit? Bläst da jemand eure Quanten auf? Das ist doch alles Stuß, was da verzapft wird.

Das Universum hat ein, und nur ein Grundprinzip, darauf solltet ihr Wert legen. Und wenn es nur ein Grundprinzip gibt, dann solltet ihr zumindest eure Fachkollegen, die sonntags in die Kirche gehen, zur Rede stellen und nicht an mir rummäkeln.

Man kann Religion und Physik nicht trennen, schon gar nicht, wenn beide mit vergleichbarem Stuß argumentieren.
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Kat
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Beitrag(#2120326) Verfasst am: 01.01.2018, 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

Du gibst selber zu, dass Du von Atomen und Molekülen keine Ahnung hast:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, ich habe von Atomen und Molekülen keine Ahnung.


und an diesem Zustand auch nichts ändern willst:
Zitat:
Mir gehen Atome und Moleküle am Allerwertesten vorbei


Deine Theorie über die Größe von Atomen zeigt haarsträubende Fehler und die von Molekülen zeigt nur dann einigermaßen stimmige Ergebnisse, wenn Du wahlweise aus drei Formeln das passendste Ergebnis wählst und wenn das immer noch nicht hilft, sogar zwischen den verschiedenen Formeln "mittelst".

Und trotzdem kommst Du damit nur auf schlechtere Ergebnisse als ich mit meinen Konstanten.

Ich denke also, wir können das Kapitel Atome und Moleküle hier schließen und uns der Aufgabe widmen, von deren Beantwortung Du Dich schon eine Weile drückst:

Die Abgrenzung Deiner Gravitationsfelder.

Und da Du ja Beispiele so liebst:

Eine Rakete mit 10 Tonnen Gewicht startet von der Erde. Ab welcher Entfernung gehört die Rakete nicht mehr dem Gravitationsfeld der Erde an, sondern hat ein eigenes Gravitationsfeld?

(dass die Rakete nach dem Start leichter wird, da sie ja Brennstoff verbraucht, kannst Du hier mal außer acht lassen).

Kat
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Alchemist
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Beitrag(#2120331) Verfasst am: 01.01.2018, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Du gibst selber zu, dass Du von Atomen und Molekülen keine Ahnung hast:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, ich habe von Atomen und Molekülen keine Ahnung.


und an diesem Zustand auch nichts ändern willst:
Zitat:
Mir gehen Atome und Moleküle am Allerwertesten vorbei


Deine Theorie über die Größe von Atomen zeigt haarsträubende Fehler und die von Molekülen zeigt nur dann einigermaßen stimmige Ergebnisse, wenn Du wahlweise aus drei Formeln das passendste Ergebnis wählst und wenn das immer noch nicht hilft, sogar zwischen den verschiedenen Formeln "mittelst".

Und trotzdem kommst Du damit nur auf schlechtere Ergebnisse als ich mit meinen Konstanten.

Ich denke also, wir können das Kapitel Atome und Moleküle hier schließen


Ich kann in keinster Weise nachvollziehen, wieso jemand der keine Ahnung von einem Thema hat und das selbst sogar zugibt, über dieses Thema seitenweise absurde Behauptungen schreibt und haarsträubende Berechnungen durchführt.

Wäre uwe redlicher und ehrlicher müsste er diesen ganzen Unfug löschen und nicht mehr erwähnen
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uwebus
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Beitrag(#2120339) Verfasst am: 01.01.2018, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Wäre uwe redlicher und ehrlicher müsste er diesen ganzen Unfug löschen und nicht mehr erwähnen


Alchemist,

was soll das alles?

Ich habe 1995/96 angefangen über die Begriffe Raum, Zeit und Gravitation nachzudenken, weil Physiker bis zum heutigen Tage zu faul, zu träge oder einfach nur unfähig sind, diese Begriffe mal technisch zu erklären. Wenn ich in den Himmel schaue, sind da Gestirne und Vakuum und der Mond hat mit der Erde ein Verhältnis, das man gravitierende Wirkung nennt, also muß das Vakuum zwischen Erde und Mond etwas mit diesen beiden Körpern zu tun haben.

Wenn nun Physiker einfach nicht gewillt sind mir dieses Verhältnis zwischen zwei physischen Zuständen technisch zu erklären, sondern anfangen Märchen zu erzählen von einer Raumzeit, die sich beschleunigt ausdehnt und die sich auch noch krümmen läßt, dann erinnert mich das an einen Esoteriker, der mit einer Tröte vorgibt Sekunden aufblasen zu können wie einen Luftballon und sich so das Leben verlängern läßt.

Nicht ich bin der Spinner, sondern die Gemeinschaft der Trötenbläser, die meinen Sekunden aufblasen zu können.

Ich habe nichts weiter gemacht als zwischen Materie und Vakuum ein proportionales Verhältnis herzustellen und dabei auf den Gebrauch von Tröten und ähnlichem Werkzeug verzichtet. Und wie sich zeigt, scheint die Herleitung von Masse proportional Volumen richtig zu sein. All euer sonstiger Klimbim interessiert mich nur am Rande, mich interessiert das Funktionsprinzip des Universums, dafür haben Physiker auch noch keine Erklärung.

Bleibt für euch im neuen Jahr doch nun genug Zeit, mal die Tröte wegzulegen und sich mit den o.a. Begriffen zu beschäftigen.
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Kat
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Beitrag(#2120343) Verfasst am: 01.01.2018, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn ich in den Himmel schaue, sind da Gestirne und Vakuum und der Mond hat mit der Erde ein Verhältnis, das man gravitierende Wirkung nennt...


Schön, dann kannst Du ja endlich meine Frage beantworten:

Zitat:
Eine Rakete mit 10 Tonnen Gewicht startet von der Erde. Ab welcher Entfernung gehört die Rakete nicht mehr dem Gravitationsfeld der Erde an, sondern hat ein eigenes Gravitationsfeld?


Kat
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uwebus
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Beitrag(#2120348) Verfasst am: 01.01.2018, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn ich in den Himmel schaue, sind da Gestirne und Vakuum und der Mond hat mit der Erde ein Verhältnis, das man gravitierende Wirkung nennt...


Schön, dann kannst Du ja endlich meine Frage beantworten:

Zitat:
Eine Rakete mit 10 Tonnen Gewicht startet von der Erde. Ab welcher Entfernung gehört die Rakete nicht mehr dem Gravitationsfeld der Erde an, sondern hat ein eigenes Gravitationsfeld?


Kat


Kat, die Rakete hat IMMER ihr eigenes Gravitationsfeld, sonst hätte sie kein Gewicht. Deine Rakete hätte dort "kein" Gewicht, wenn sie sich z.B. an einem Punkt befindet, an dem sich die Gravitationsfelder zweier großen Massen ausgleichen (Lagrange-Punkt). Fliegt sie zum Mond, kommt sie in einen Bereich, wo sich die beiden Gravitationswirkungen von Erde und Mond aufheben, dort unterliegt sie dann nur ihrer eigenen Gravitation. Die Verformung des eigenen G-Feldes im Bereich eines anderen G-Feldes erzeugt das Gewicht. Es gilt Feldverdrängung endlicher Felder: Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B. Ist es so schwer, auf G-Felder das gleiche Prinzip anzuwenden wie auf Materie?

Was anscheinend für Physiker immer noch unverstanden ist ist die Tatsache, daß eine Masse ihr eigenes G-Feld hat, das kann sie nicht ablegen wie einen Rucksack. Die Trennung von Masse und Vakuum ist physikalischer Schwachsinn, der sich in Form von mathematischer Raumzeit manifestiert hat und heute ein physikalisches Dogma geworden ist.

Aber ich rede seit 20 Jahren gegen Beton, obwohl kein Physiker erklären kann, warum für ein G-Feld ein anderes Gesetz gelten sollte als für Materie.
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Kat
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Beitrag(#2120350) Verfasst am: 01.01.2018, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat, die Rakete hat IMMER ihr eigenes Gravitationsfeld, sonst hätte sie kein Gewicht.

Aha, aber am 25.12.2017 um 23:46 hast Du auf den Beitrag von step:

step hat folgendes geschrieben:
Das ist doch offensichtlich falsch. Die Gravitation der Erde wirkt nachweislich durch mich durch. Und Dein Modell muß in jedem Fall scheitern, wenn es nichttriviale Winkel und damit Schwerpunkte gibt, z.B. bei einem Dreikörperproblem.

noch geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Du bist ein Teil der Erde und dein G-Feld ist ein Teil des Gesamtfeldes. Wie sich jetzt die Summe bildet ist doch egal, aber wenn du die Erde verläßt wird sie leichter. Darum geht es.


Also jetzt mal Butter zu de Fische: Wann gehört ein Körper zum Gravitationsfeld der Erde und wann hat ein Körper ein eigenes Gravitationsfeld?

Beides geht ja nicht, denn wo A ist kann ja nicht B sein, wie Du immer so schön schreibst.

Kat
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Alchemist
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Beitrag(#2120359) Verfasst am: 01.01.2018, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Wäre uwe redlicher und ehrlicher müsste er diesen ganzen Unfug löschen und nicht mehr erwähnen


Alchemist,

was soll das alles?
...


Muss ich dir das wirklich nochmal schreiben?

Was das alles soll ist:
Du schreibst selbst, dass du von Atomen/Molekülen keine Ahnung hast.
Das hindert dich aber nicht daran seitenweise Unfug über Größen, angebliche Berechnungen und Bindungserklärungen zu schreiben. Die allerdings völlig falsch sind.

Ich halte das für unredlich und unehrlich
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