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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2132007) Verfasst am: 21.04.2018, 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Eine Möglichkeit, die ich befürworten würde, wäre, wenn Uwe das nächste Mal "wildert", ihn das Schreibrecht für alle anderen Threads, außer diesem Thread zu entziehen.


Eine andere Möglichkeit wäre, nicht mehr mit Uwe zu diskutieren, sondern nur noch über ihn.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2132009) Verfasst am: 21.04.2018, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
ob ich den Raum richtig definiert habe mit meinem Feldmodell sei dahingestellt

Du hast ihn gar nicht definiert, sondern führst nur mißlungene Analogien aus deer Alltagswelt an ("1 Liter Milch", "wo A ist kann nicht B sein" usw.), die aber letztlich wieder auf eine intuitive Metrik führen, die Du zudem nicht erklären kannst.

uwebus hat folgendes geschrieben:
aber es gelingt damit zumindest, anhand der Arche E0 = h/s das Zustandekommen der Planck-Länge und der Planck-Zeit technisch darzustellen

Nein, auch das gelingt Dir nicht:

- h/s ist schon mal ganz schlecht, weil s eine Einheit (Sekunde) ist und keine physikalische Größe

- Dein Archenäther-Ansatz kann bereits mit dem Michelson-Morley-Experiment von 1881 als widerlegt gelten.

- die genannten Planck-Größen ergeben sich als natürliche Einheiten aus den gemessenen Naturkonstanten c, G und h. Sowohl diese Konstanten als auch die Ableitung der natürlichen Einheiten sind über 100 Jahre alt, Du hast da nix beigetragen.

- daß die Planck-Einheiten auch physikalische Phänomene beschreiben - speziell den Zusammenbruch der Gültigkeit von QED und ART - liegt daran, daß man c,G,h = 1 setzt, also daß die Kräfte gleich stark werden. Auch das weiß man schon sehr lange.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2132010) Verfasst am: 21.04.2018, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine "masselosen" G-Felder!


Sag einmal, liest Du überhaupt, was ich geschrieben habe?

Also dann zum dritten Mal:

Zitat:
Uwe spricht ja immer von dem Gravitatsionsfeld der Erde bzw. dem Gravitationsfeld der Sonne. Aber eigentlich ist das ja dann falsch. Wenn jedes Teilchen sein eigenes Gravitationsfeld hat, besitzt die Erde ja nicht nur ein Gravitationsfeld, sondern (pi mal Daumen) 10 hoch 50 Gravitationsfelder, für jedes Atom bzw. Molekül je eins.

Nun, warum nicht.

Wechseln wir jetzt vielleicht zur Sonne, welche ja überwiegend aus Wasserstoff und Helium besteht. Die Sonne besteht also auch aus Fantastillionen (bin jetzt zu faul zum schätzen) Gravitationsfeldern mit Wasserstoff- bzw. Helium- Kernen. Solange sich diese noch im Inneren der Sonne befinden, ist deren Gravitatsionfeld winzig klein und nur so groß wie der Atomradius. Natürlich mit der berühmten Ausbeulung, die die Gravitation zum nächsten Gravitationsfeld weiterleitet.

So jetzt wird ein Wasserstoffatom (mitsamt eigenen Gravitationsfeld) an die Oberfläche der Sonne "gespült" und siehe da, das Gravitationsfeld wird nicht mehr von anderen Gravitatsionsfeldern eingeengt und kann sich jetzt entfalten. Seine Grundfläche bleibt natürlich gleich (links und rechts sind ja noch andere Atome) aber nach oben dehnt es sich jetzt aus.

Da das(?) Gravitationsfeld der Sonne lt. Uwe ja 155 Lichtjahre groß ist, muß sich das Gravitationsfeld des armen Wasserstoffatomes jetzt auf 155 Lichtjahre ausdehnen. Wobei die Frage bleibt, mit welcher Geschwindigkeit diese Ausdehnung erfolgt. Ich gehe jetzt mal von Lichtgeschwindigkeit aus, lasse mich aber von Uwe gerne auch anders belehren.

Nach einer Sekunde ist dieses Gravitationsfeld also etwa 300.000 km lang (aber immer noch nur einen doppelten Atomradius breit). Naja, vielleicht etwas breiter, bin jetzt zu faul zum ausrechnen.

"Das" Gravitationsfeld der Sonne sieht also eher aus wie ein Igel.

Ne, auch das stimmt noch nicht: die Sonne dreht sich ja um sich selber, also stehen die Stacheln des Igels nicht gerade hervor, sondern drehen sich spiralförmig um den Igel. Also ist vielleicht das Beispiel eines Hundes, der sich gerade die nassen Haare schüttelt passender.

Aber ich bin noch nicht fertig. Nach beispielsweise einer Sekunde wollen andere Wasserstoffatome nach oben und unser Atom verschwindet wieder in den Tiefen der Sonne. Damit wird sein Gravitatioinsfeld von den Atomen über ihn wieder auf Atomradius zusammengepresset.

Dies führt mich zu meiner eigentlichen Frage: Was passiert mit dem abgetrennten Gravitationsfeld unseres armen Wasserstoffatoms, weches ja schon 300.000 km lang ist. Bewegt es sich masselos weiter mit Lichtgeschwindigkeit wie ein ausgerissenes Haar des Hundes? Oder zieht es sich wieder in die Sonne zurück, was aber wohl nicht geht, weil da ja schon das nächste Gravitationsfeld "nachwächst".


Hervorhebung durch mich

Kat
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2132011) Verfasst am: 21.04.2018, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nur weil du der einzige bist, der etwas macht, heißt es noch lange nicht, dass du damit recht hast. Ganz im Gegenteil eigentlich.

Und während du immer irgendwas von raumzeit faselst, und ich den Begriff nie benutzt habe, bleibt am Ende des Tages die simple Feststellung, dass dein Modell nichts erklärt, in sich unlogisch und widersprüchlich ist und experimentell widerlegt ist.


Deshalb spreche ich ja von meinem MODELL.

Und du verwendest den Begriff Raumzeit zwar nicht, aber du sprichst von ANZIEHUNG (liegt schon länger zurück) und das ist untrennbar mit dem Begriff Raumzeit verknüpft, weil auch die newtonsche Anziehung oder die einsteinsche ART dem Zeugs zwischen den Körpern A und B keine Definition zukommen läßt.

Alchemist, ob dir mein Modell etwas erklärt ist dir überlassen, mir erklärt es zumindest das Universum so, daß ich von einem monistischen metaphysisch-physischen Grundelement ausgehen kann, was mir den ganzen religösen Schwachsinn dieser Welt erspart. Und es erspart mir weiter, von einer endlichen Welt ohne Außen zu schwadronieren, weil das in jedem Labor experimentell wiederlegt werden kann.

Das sind doch schon mal zwei Ergebnisse, die sich sehen lassen können, oder?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2132013) Verfasst am: 21.04.2018, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine "masselosen" G-Felder!


Sag einmal, liest Du überhaupt, was ich geschrieben habe?


Dies führt mich zu meiner eigentlichen Frage: Was passiert mit dem abgetrennten Gravitationsfeld unseres armen Wasserstoffatoms, weches ja schon 300.000 km lang ist. Bewegt es sich masselos weiter mit Lichtgeschwindigkeit wie ein ausgerissenes Haar des Hundes? Oder zieht es sich wieder in die Sonne zurück, was aber wohl nicht geht, weil da ja schon das nächste Gravitationsfeld "nachwächst".


Hervorhebung durch mich

Kat


Es gibt kein "abgerissenes" Gravitationsfeld, die Felder drehen sich mit der Sonne mit. Man kann Masse nicht von G-Feld trennen. Euer Massebegriff ist falsch, weil er sich nur auf Materie (EM-Bereich) bezieht, nicht auf den gesamten Feldbereich. Es gibt kein feldfreies Universum und es gibt kein massefreies Feld, Masse = Feld.

quote gerichtet. vrolijke
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2132017) Verfasst am: 21.04.2018, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt kein "abgerissenes" Gravitationsfeld, die Felder drehen sich mit der Sonne mit. Man kann Masse nicht von G-Feld trennen.


Du hast wieder nicht gelesen...

Dann halt nochmal:

Also was passiert dann mit dem G-Feld eines Wasserstoffatoms auf der Oberfläche der Sonne, welches Sekunden später wieder im inneren der Sonne verschwindet?

Kat
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2132057) Verfasst am: 21.04.2018, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

- Dein Archenäther-Ansatz kann bereits mit dem Michelson-Morley-Experiment von 1881 als widerlegt gelten.


step, wo bleibt bei dir die Logik?

Das Universum besteht aus etwas. Dieses Etwas hat Volumen. Geht man von von der Logik aus, dann gibt es kein Volumen ohne Inhalt. Volumen ist eine Qualität einer physischen Entität. In einem monistischen Modell besteht dieser Inhalt aus apeiron, den Namen kannst du beliebig umtaufen. Da kommt auch ein Experiment Michelson-Morley nicht drumrum.

Aber ich überlasse es dir und deinen Mitstreitern gern, vom Monismus abzuweichen und zwei oder mehrere metaphysisch-physische Grundelemente in deine Physik einzufügen. Viel Spaß dabei, dann kannst du gleich mit den griechischen oder römischen Vielgöttermodellen konkurrieren.

Wer creatio ex nihilo ablehnt, der hat als Alternative nur ex nihilo nihil fit, und das erfordert im Falle einer auf dem Monismus basierenden Theorie nur EIN EINZIGES metaphysisch-physisches Urelement. Den Namen überlasse ich deiner Phantasie, ich finde den philosophischen Begriff apeiron ziemlich passend.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2132060) Verfasst am: 21.04.2018, 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt kein "abgerissenes" Gravitationsfeld, die Felder drehen sich mit der Sonne mit. Man kann Masse nicht von G-Feld trennen.


Du hast wieder nicht gelesen...

Dann halt nochmal:

Also was passiert dann mit dem G-Feld eines Wasserstoffatoms auf der Oberfläche der Sonne, welches Sekunden später wieder im inneren der Sonne verschwindet?

Kat


Kat, ein H-Atom hat einen Radius von ca. 4E-11 m, der Radius eines Protons liegt bei kleiner 1E-19 m (Physiker messen wohl experimentell einen etwas größeren Wert).

Das heißt, das Volumen r³·4·Pi/3 des EM-Bereiches liegt bei dem [((4E-11)/1E-19))³]fachen des Protonvolumens. Die physikalische "Masse" liegt im Proton, das Volumenverhältnis EM-Bereich/Proton liegt bei 6,4E+25

Die Sonne hat eine Masse von 2E+30 kg und einen Radius von 6,95E+8 m, sie besteht damit fast ausschließlich aus EM-Bereich und der verformt sich genauso wie der G-Bereich.

Die eigentliche physikalische "Masse", welche die Physik nur den "Teilchen" zuschreibt, hat ein vernachlässigbares Volumen. Das Universum besteht aus einer Kombination von EM- und G-Feldern, die ein Wechselwirkungssystem actio=reactio bilden. Es gibt keine actio ohne reactio, EM- ud G-Feld bilden eine untrennbare Einheit.

Was die Physik macht ist unzulässig, weil sie so tut, als könne man actio von reactio trennen.

Es gibt keine Wirkung ohne Gegenwirkung, ich meine, das gilt sogar in der Physik.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2132063) Verfasst am: 21.04.2018, 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

[...]
Was die Physik macht ist unzulässig, weil sie so tut, als könne man actio von reactio trennen.

Tut sie nicht, aber du unterstellst das unablässig und "begründest" das mit einem verschwurbelten Wust von Behauptungen aus deiner privatphilosophischen Alchemie, die alle Merkmale der starrsinnigsten Esoterik aufweist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Wirkung ohne Gegenwirkung, ich meine, das gilt sogar in der Physik.

Das hat Newton schon 1687 formuliert. Und weiter?
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Kat
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2132086) Verfasst am: 22.04.2018, 06:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

- Dein Archenäther-Ansatz kann bereits mit dem Michelson-Morley-Experiment von 1881 als widerlegt gelten.


step, wo bleibt bei dir die Logik?

Das Universum besteht aus etwas. Dieses Etwas hat Volumen. Geht man von von der Logik aus, dann gibt es kein Volumen ohne Inhalt. Volumen ist eine Qualität einer physischen Entität. In einem monistischen Modell besteht dieser Inhalt aus apeiron, den Namen kannst du beliebig umtaufen. Da kommt auch ein Experiment Michelson-Morley nicht drumrum.

Aber ich überlasse es dir und deinen Mitstreitern gern, vom Monismus abzuweichen und zwei oder mehrere metaphysisch-physische Grundelemente in deine Physik einzufügen. Viel Spaß dabei, dann kannst du gleich mit den griechischen oder römischen Vielgöttermodellen konkurrieren.

Wer creatio ex nihilo ablehnt, der hat als Alternative nur ex nihilo nihil fit, und das erfordert im Falle einer auf dem Monismus basierenden Theorie nur EIN EINZIGES metaphysisch-physisches Urelement. Den Namen überlasse ich deiner Phantasie, ich finde den philosophischen Begriff apeiron ziemlich passend.


Manchmal ist Naturwissenschaft ganz einfach:

Wenn ein (bestätigtes) Messergebnis nicht zu einer Theorie passt, dann ist die Theorie falsch!


Da kannst Du noch so rumeiern, philosophieren oder von der eigentlichen Frage ablenken.

Das Michelson-Morley-Experimen hat Deinen Archen-Äther und damit Deine Theorie widerlegt.

Kat
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Kat
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2132088) Verfasst am: 22.04.2018, 06:26    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt kein "abgerissenes" Gravitationsfeld, die Felder drehen sich mit der Sonne mit. Man kann Masse nicht von G-Feld trennen.


Du hast wieder nicht gelesen...

Dann halt nochmal:

Also was passiert dann mit dem G-Feld eines Wasserstoffatoms auf der Oberfläche der Sonne, welches Sekunden später wieder im inneren der Sonne verschwindet?

Kat


Kat, ein H-Atom hat einen Radius von ca. 4E-11 m, der Radius eines Protons liegt bei kleiner 1E-19 m (Physiker messen wohl experimentell einen etwas größeren Wert).

Das heißt, das Volumen r³·4·Pi/3 des EM-Bereiches liegt bei dem [((4E-11)/1E-19))³]fachen des Protonvolumens. Die physikalische "Masse" liegt im Proton, das Volumenverhältnis EM-Bereich/Proton liegt bei 6,4E+25

Die Sonne hat eine Masse von 2E+30 kg und einen Radius von 6,95E+8 m, sie besteht damit fast ausschließlich aus EM-Bereich und der verformt sich genauso wie der G-Bereich.

Die eigentliche physikalische "Masse", welche die Physik nur den "Teilchen" zuschreibt, hat ein vernachlässigbares Volumen. Das Universum besteht aus einer Kombination von EM- und G-Feldern, die ein Wechselwirkungssystem actio=reactio bilden. Es gibt keine actio ohne reactio, EM- ud G-Feld bilden eine untrennbare Einheit.

Was die Physik macht ist unzulässig, weil sie so tut, als könne man actio von reactio trennen.

Es gibt keine Wirkung ohne Gegenwirkung, ich meine, das gilt sogar in der Physik.


Schön, jetzt weiß ich also welche Masse ein Wasserstoff-Atoma hat, welchen Radius ein Photon hat und welche Masse die Sonne hat.

Allerdings ist das alles leider keine Antwort auf meine Frage:

Was passiert dann mit dem G-Feld eines Wasserstoffatoms auf der Oberfläche der Sonne, welches Sekunden später wieder im inneren der Sonne verschwindet?

Kat
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2132102) Verfasst am: 22.04.2018, 10:57    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

[...]
Was die Physik macht ist unzulässig, weil sie so tut, als könne man actio von reactio trennen.

Tut sie nicht, aber du unterstellst das unablässig und "begründest" das mit einem verschwurbelten Wust von Behauptungen aus deiner privatphilosophischen Alchemie, die alle Merkmale der starrsinnigsten Esoterik aufweist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Wirkung ohne Gegenwirkung, ich meine, das gilt sogar in der Physik.

Das hat Newton schon 1687 formuliert. Und weiter?


Tja, schtonk, und wo ist die Gegenwirkung zum G-Feld der Erde? Doch wohl in der Erde selbst. Also mach dich mal daran und stell das Prinzip actio=reactio für die Erde auf, dann kommst du mit deiner krümmbaren Raumzeit ins Schleudern. Und nicht nur du, sondern alle krummen Raumzeitsüchtigen.

Physik kann so einfach sein, wenn man immer beide Seiten ein und derselben Medaille betrachtet.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2132108) Verfasst am: 22.04.2018, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt kein "abgerissenes" Gravitationsfeld, die Felder drehen sich mit der Sonne mit. Man kann Masse nicht von G-Feld trennen.


Du hast wieder nicht gelesen...

Dann halt nochmal:

Also was passiert dann mit dem G-Feld eines Wasserstoffatoms auf der Oberfläche der Sonne, welches Sekunden später wieder im inneren der Sonne verschwindet?

Kat


Kat, ein H-Atom hat einen Radius von ca. 4E-11 m, der Radius eines Protons liegt bei kleiner 1E-19 m (Physiker messen wohl experimentell einen etwas größeren Wert).

Das heißt, das Volumen r³·4·Pi/3 des EM-Bereiches liegt bei dem [((4E-11)/1E-19))³]fachen des Protonvolumens. Die physikalische "Masse" liegt im Proton, das Volumenverhältnis EM-Bereich/Proton liegt bei 6,4E+25

Die Sonne hat eine Masse von 2E+30 kg und einen Radius von 6,95E+8 m, sie besteht damit fast ausschließlich aus EM-Bereich und der verformt sich genauso wie der G-Bereich.

Die eigentliche physikalische "Masse", welche die Physik nur den "Teilchen" zuschreibt, hat ein vernachlässigbares Volumen. Das Universum besteht aus einer Kombination von EM- und G-Feldern, die ein Wechselwirkungssystem actio=reactio bilden. Es gibt keine actio ohne reactio, EM- ud G-Feld bilden eine untrennbare Einheit.

Was die Physik macht ist unzulässig, weil sie so tut, als könne man actio von reactio trennen.

Es gibt keine Wirkung ohne Gegenwirkung, ich meine, das gilt sogar in der Physik.


Schön, jetzt weiß ich also welche Masse ein Wasserstoff-Atoma hat, welchen Radius ein Photon hat und welche Masse die Sonne hat.

Allerdings ist das alles leider keine Antwort auf meine Frage:

Was passiert dann mit dem G-Feld eines Wasserstoffatoms auf der Oberfläche der Sonne, welches Sekunden später wieder im inneren der Sonne verschwindet?

Kat


Anscheinend fehlt dir ein technisches Vorstellungsvermögen. Wenn die "physikalische Masse" nach Ansicht der zeitgenössischen Physik nur im Atomkern enthalten ist, dann ist ja ein Atom theoretisch "leer", besteht also nahezu aus "Nichts".

Wenn das Universum jedoch aus Feldern besteht, die nach dem Prinzip actio=reactio arbeiten, dann ist der Atomkern nichts weiter als ein endlicher Maximalwert eines Feldzentrums, wobei aber das gesamte Feld aus Etwas besteht. Und schließen sich Felder zusammen (fusionieren), dann addieren sich ihre Volumina, bilden damit einen geschlossenen zentralen reactio-Bereich, den wir z.B. Sauerstoffatom nennen, und einen umhüllenden actio-Bereich, den wir G-Feld nennen.

In der Sonne haben sich H-Atome infolge ihrer Gravitation zusammengeschlossen, jedoch ist die Fusion noch nicht abgeschlossen, weil infolge der durch die Gravitation erzeugten Impulse beim Zusammenschluß der H-Atome noch enorm viel kinetische Energie vorhanden ist, die sich als Temperatur bemerkbar macht. Je weiter die Fusion voranschreitet, desto mehr kinetische Energie wird in Form elektromagnetischer Wellen abgegeben, unsre Existenz hier wird dadurch erst ermöglicht.

Die Fusion wird solange weitergehen, bis ein dynamisches Gleichgewicht zwischen dem Feldzentrum, das wir als Materie bezeichnen, und dem umschließenden G-Feld erreicht ist. Je mehr Energie sich gravitierend zentriert, desto größer wird der Fusionsanteil. Allerdings gibt es eine Höchstgrenze bei der Zentrierung, die dazu führt, daß aufgrund der enormen Temperatur (=kinetische Energie) im Inneren sich ein Ungleichgewicht einstellt, welches zum "Explodieren" eines solchen Zusammenschlusses führt. Sonnen können nur eine endliche Größe erreichen.

Letztendlich ist zwischen einem Photon und einer Supernova nur ein Größenunterschied, das Prinzip actio=reactio ist das gleiche. Es gibt nur dieses eine Wirkprinzip in der Natur.
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Kat
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2132114) Verfasst am: 22.04.2018, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Anscheinend fehlt dir ein technisches Vorstellungsvermögen. Wenn die "physikalische Masse" nach Ansicht der zeitgenössischen Physik nur im Atomkern enthalten ist, dann ist ja ein Atom theoretisch "leer", besteht also nahezu aus "Nichts".

Wenn das Universum jedoch aus Feldern besteht, die nach dem Prinzip actio=reactio arbeiten, dann ist der Atomkern nichts weiter als ein endlicher Maximalwert eines Feldzentrums, wobei aber das gesamte Feld aus Etwas besteht. Und schließen sich Felder zusammen (fusionieren), dann addieren sich ihre Volumina, bilden damit einen geschlossenen zentralen reactio-Bereich, den wir z.B. Sauerstoffatom nennen, und einen umhüllenden actio-Bereich, den wir G-Feld nennen.

In der Sonne haben sich H-Atome infolge ihrer Gravitation zusammengeschlossen, jedoch ist die Fusion noch nicht abgeschlossen, weil infolge der durch die Gravitation erzeugten Impulse beim Zusammenschluß der H-Atome noch enorm viel kinetische Energie vorhanden ist, die sich als Temperatur bemerkbar macht. Je weiter die Fusion voranschreitet, desto mehr kinetische Energie wird in Form elektromagnetischer Wellen abgegeben, unsre Existenz hier wird dadurch erst ermöglicht.

Die Fusion wird solange weitergehen, bis ein dynamisches Gleichgewicht zwischen dem Feldzentrum, das wir als Materie bezeichnen, und dem umschließenden G-Feld erreicht ist. Je mehr Energie sich gravitierend zentriert, desto größer wird der Fusionsanteil. Allerdings gibt es eine Höchstgrenze bei der Zentrierung, die dazu führt, daß aufgrund der enormen Temperatur (=kinetische Energie) im Inneren sich ein Ungleichgewicht einstellt, welches zum "Explodieren" eines solchen Zusammenschlusses führt. Sonnen können nur eine endliche Größe erreichen.

Letztendlich ist zwischen einem Photon und einer Supernova nur ein Größenunterschied, das Prinzip actio=reactio ist das gleiche. Es gibt nur dieses eine Wirkprinzip in der Natur.


Schön, aber Du eierst immer noch um die Beantwortung meiner Frage rum:

Was passiert dann mit dem G-Feld eines Wasserstoffatoms auf der Oberfläche der Sonne, welches Sekunden später wieder im inneren der Sonne verschwindet?

Kat
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2132120) Verfasst am: 22.04.2018, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen showtime
_________________
Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2132147) Verfasst am: 22.04.2018, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Anscheinend fehlt dir ein technisches Vorstellungsvermögen. Wenn die "physikalische Masse" nach Ansicht der zeitgenössischen Physik nur im Atomkern enthalten ist, dann ist ja ein Atom theoretisch "leer", besteht also nahezu aus "Nichts".

Wenn das Universum jedoch aus Feldern besteht, die nach dem Prinzip actio=reactio arbeiten, dann ist der Atomkern nichts weiter als ein endlicher Maximalwert eines Feldzentrums, wobei aber das gesamte Feld aus Etwas besteht. Und schließen sich Felder zusammen (fusionieren), dann addieren sich ihre Volumina, bilden damit einen geschlossenen zentralen reactio-Bereich, den wir z.B. Sauerstoffatom nennen, und einen umhüllenden actio-Bereich, den wir G-Feld nennen.

In der Sonne haben sich H-Atome infolge ihrer Gravitation zusammengeschlossen, jedoch ist die Fusion noch nicht abgeschlossen, weil infolge der durch die Gravitation erzeugten Impulse beim Zusammenschluß der H-Atome noch enorm viel kinetische Energie vorhanden ist, die sich als Temperatur bemerkbar macht. Je weiter die Fusion voranschreitet, desto mehr kinetische Energie wird in Form elektromagnetischer Wellen abgegeben, unsre Existenz hier wird dadurch erst ermöglicht.

Die Fusion wird solange weitergehen, bis ein dynamisches Gleichgewicht zwischen dem Feldzentrum, das wir als Materie bezeichnen, und dem umschließenden G-Feld erreicht ist. Je mehr Energie sich gravitierend zentriert, desto größer wird der Fusionsanteil. Allerdings gibt es eine Höchstgrenze bei der Zentrierung, die dazu führt, daß aufgrund der enormen Temperatur (=kinetische Energie) im Inneren sich ein Ungleichgewicht einstellt, welches zum "Explodieren" eines solchen Zusammenschlusses führt. Sonnen können nur eine endliche Größe erreichen.

Letztendlich ist zwischen einem Photon und einer Supernova nur ein Größenunterschied, das Prinzip actio=reactio ist das gleiche. Es gibt nur dieses eine Wirkprinzip in der Natur.


Schön, aber Du eierst immer noch um die Beantwortung meiner Frage rum:

Was passiert dann mit dem G-Feld eines Wasserstoffatoms auf der Oberfläche der Sonne, welches Sekunden später wieder im inneren der Sonne verschwindet?

Kat


Ich begreife deine Frage nicht. Felder verdrängen sich, also bilden die die Sonne bildenden Felder zusammen das, was auch ein einzelnes Feld macht, innen reactio, außen actio. Wenn das Sonnenfeld einen Radius von 1,47E+18 m hat, die Sonne selbst einen Radius von 6,95E+08 m, dann hat das Feld eines H-Atoms die Form eines sehr lang gestreckten Kegels (Schultüte). Dieser Kegel ist etwas länger und schlanker, wenn das H-Atom sich im Sonneninneren befindet, etwas kürzer, wenn das H-Atom sich an der Sonnenoberfläche befindet. Die Summe der Kegel bildet die Sphäre, wenn man vom Sphärenmodell ausgeht. Du kannst ja mal die Sonnenmasse durch die Masse eines H-Atoms teilen, dann hast du die Zahl der Feldkegel, die das Sonnenfeld bilden, Sonne inbegriffen.
1,983E+30/1,67E-27 = 1,18743E+57

Und das Feldvolumen ergibt sich aus dem Produkt V0·mSonne/m0; V0 und m0 sind die sich aus der Arche E0 = h/s ergebenden Werte.

Der Feldradius ra eines H-Atoms (als Sphäre betrachtet) beträgt übrigens 1,39E-01 m, ist also um den Faktor 3E+09 GRÖSSER als der Radius eines H-Atoms (4E-11 m). Die Physik widmet sich dummerweise immer nur der Materie, also dem EM-Bereich eines Feldes, und unterschlägt den G-Bereich, den sie in ihre ominöse krümmbare Raumzeit verlagert.

Man kann actio und reactio nicht trennen, ist das so schwer zu kapieren? Auch wenn das in keinem Physikbuch steht, weil dort die Gravitation überhaupt noch nicht als actio der Materie (reactio) verstanden ist. Vakuum und Materie kann man nicht trennen, deshalb ist auch das Modell eines expandierenden Universums ohne Energiezufuhr Kokolores. In einem expandierenden Universum müßten ständig neue Galaxien hinzukommen, woher bitte ohne Zeus und Athene? Es wird doch angeblich ein Auseinanderdriften der Galaxien beobachtet, das bedeutete technisch aber eine Zunahme der actio, also der Gravitation, die müßte demnach zwischen den Galaxien ansteigen. Wenn die sich aber angeblich voneinander entfernen müßte sie ja abnehmen.

KAT, ich empfehle dir selbst ein Modell zu entwickeln mit Angabe eines universalen Wirkprinzips, mir fällt da nur das Prinzip actio=reactio ein mit der Folge eines Feldmodells. Es steht dir ja nichts im Wege, selbst als "Erfinder" einer Welt-Erklärung anzutreten, diejenige, welche die Physik bisher liefert, taugt in meinen Augen nichts, genauso wenig wie die der Gottgläubigen.
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2132154) Verfasst am: 22.04.2018, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
In der Sonne haben sich H-Atome infolge ihrer Gravitation zusammengeschlossen ...

Haben die sich gravitativ angezogen oder hat da ein Schöpfer von außen ganz dolle gedrückt?

uwebus hat folgendes geschrieben:
... dann hat das Feld eines H-Atoms die Form eines sehr lang gestreckten Kegels (Schultüte). Dieser Kegel ist etwas länger und schlanker, wenn das H-Atom sich im Sonneninneren befindet, etwas kürzer, wenn das H-Atom sich an der Sonnenoberfläche befindet. Die Summe der Kegel bildet die Sphäre, wenn man vom Sphärenmodell ausgeht.

Nur so aus Neugier: Wenn man von außen (also aus > 1E18 m Entfernung) auf dieses "Feld" blickt, welche Grundflächenform hat denn dann eine solche Schultüte? Ein Kreis kann es ja nicht sein, sonst hätte das Feld ja Lücken. Ist es etwa sechseckig? Und jetzt sag bloß nicht, daß die Schultüten sich durchdringen - Du weißt ja: Wo eine Schultüte ist, kann keine andere Schultüte sein!
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Grey
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Beitrag(#2132156) Verfasst am: 22.04.2018, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt sind sie also bei den Schultüten angekommen... showtime
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2132162) Verfasst am: 22.04.2018, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich begreife deine Frage nicht.


Doch ich glaube schon, sonst würdest Du Dich nicht um eine Antwort drücken.

Du machst es Dir einfach, indem Du das G-Feld der Sonne als ein Feld betrachtest und nicht als Fantastillionen einzelnen G-Feldern, aus denen es Deiner Meinung nach besteht.

Du kannst scheinbar nicht erklären, wie diese einzelnen Felder miteinander wechselwirken.
Oder was mit einem Feld passiert, wenn ein Atom an die Oberfläche gespült wird und kurze Zeit später wieder im inneren der Sonne verschwindet.

Kat
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Alchemist
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Beitrag(#2132165) Verfasst am: 22.04.2018, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
In der Sonne haben sich H-Atome infolge ihrer Gravitation zusammengeschlossen ...

Haben die sich gravitativ angezogen oder hat da ein Schöpfer von außen ganz dolle gedrückt?

uwebus hat folgendes geschrieben:
... dann hat das Feld eines H-Atoms die Form eines sehr lang gestreckten Kegels (Schultüte). Dieser Kegel ist etwas länger und schlanker, wenn das H-Atom sich im Sonneninneren befindet, etwas kürzer, wenn das H-Atom sich an der Sonnenoberfläche befindet. Die Summe der Kegel bildet die Sphäre, wenn man vom Sphärenmodell ausgeht.

Nur so aus Neugier: Wenn man von außen (also aus > 1E18 m Entfernung) auf dieses "Feld" blickt, welche Grundflächenform hat denn dann eine solche Schultüte? Ein Kreis kann es ja nicht sein, sonst hätte das Feld ja Lücken. Ist es etwa sechseckig? Und jetzt sag bloß nicht, daß die Schultüten sich durchdringen - Du weißt ja: Wo eine Schultüte ist, kann keine andere Schultüte sein!


Guter Punkt step. Daran hatte ich bisher nie gedacht. Laut uwe waren die Teile tatsächlich immer kegelförmig mit kreisrunder Grundfläche.
Mal schauen, wie er dieses Mal die Frage ignoriert
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Grey
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Beitrag(#2132166) Verfasst am: 22.04.2018, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Mal schauen, wie er dieses Mal die Frage ignoriert


showtime
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uwebus
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Beitrag(#2132168) Verfasst am: 22.04.2018, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
In der Sonne haben sich H-Atome infolge ihrer Gravitation zusammengeschlossen ...

Haben die sich gravitativ angezogen oder hat da ein Schöpfer von außen ganz dolle gedrückt?

uwebus hat folgendes geschrieben:
... dann hat das Feld eines H-Atoms die Form eines sehr lang gestreckten Kegels (Schultüte). Dieser Kegel ist etwas länger und schlanker, wenn das H-Atom sich im Sonneninneren befindet, etwas kürzer, wenn das H-Atom sich an der Sonnenoberfläche befindet. Die Summe der Kegel bildet die Sphäre, wenn man vom Sphärenmodell ausgeht.

Nur so aus Neugier: Wenn man von außen (also aus > 1E18 m Entfernung) auf dieses "Feld" blickt, welche Grundflächenform hat denn dann eine solche Schultüte? Ein Kreis kann es ja nicht sein, sonst hätte das Feld ja Lücken. Ist es etwa sechseckig? Und jetzt sag bloß nicht, daß die Schultüten sich durchdringen - Du weißt ja: Wo eine Schultüte ist, kann keine andere Schultüte sein!



a) Gravitation drückt, sie zieht nur bei Newton. Ich habe doch das Beispiel mit dem Fahrradreifen gebracht, im Schlauch herrscht DRUCK, kein Zug.

b) Wenn das Universum quantisiert ist (frag doch mal bei deinen Quantenmechanikern nach), dann besteht es aus Quanten. Und die SUMMIEREN sich. Bei dir hat ja jedes Quantum die Ausdehnung unendlich, findest du das vernünftiger als eine SUMME endlicher Quanten?

Die Gravitation ist proportional zur "Masse", "Massen" ADDIEREN sich, probiers doch mal mit Milch, die ich immer als Beispiel bringe. Und zwischen den Milchmolekülen sind ja auch keine Lücken, sondern sie passen sich an. Das machen die G-Feldbereiche genauso. Warum sollte es einen Unterschied geben zwischen EM-Bereich und G-Bereich? Kannst du mir irgendeinen vernünftigen Grund nennen, warum das so sein sollte?
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Grey
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Beitrag(#2132169) Verfasst am: 22.04.2018, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
probiers doch mal mit Milch


Hab´ ich schon. Sojadrink ist aber auch nicht schlecht. Passt beides gut zu Keksen. showtime
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uwebus
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Beitrag(#2132175) Verfasst am: 22.04.2018, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich begreife deine Frage nicht.


Doch ich glaube schon, sonst würdest Du Dich nicht um eine Antwort drücken.

Du machst es Dir einfach, indem Du das G-Feld der Sonne als ein Feld betrachtest und nicht als Fantastillionen einzelnen G-Feldern, aus denen es Deiner Meinung nach besteht.

Du kannst scheinbar nicht erklären, wie diese einzelnen Felder miteinander wechselwirken.
Oder was mit einem Feld passiert, wenn ein Atom an die Oberfläche gespült wird und kurze Zeit später wieder im inneren der Sonne verschwindet.

Kat


Tja Kat, ich betrachte das G-Feld genauso wie das EM-Feld. Die Sonne besteht ja wohl aus einzelnen Atomen (ein Atom ist der EM-Bereich eines Feldes) und die bilden gemeinsam die Sonne. Warum sollten sich dann die den Atomen zugehörigen G-Feldbereiche nicht genauso verhalten? MASSEN summieren sich, warum sollte dies nur für Atome gelten und nicht für deren G-Feldbereiche? Ich habe die gleiche Frage schon step gestellt. Es gibt doch überhaupt keinen vernünftigen Grund hier einen Unterschied zu machen, was die Summenbildung betrifft.

Sind Felder endlich, und das zeigt sich an den EM-Bereichen, dann sind es auch deren G-Bereiche.

Und die Feld-Wechselwirkungen habe ich in meiner HP auf den Seiten 11 ff nachvollziehbar erklärt.

Ich habe schon einmal gesagt, man muß halt BEIDE Seiten ein und derselben Münze betrachten; ist die Unterseite die Materie, ist die Oberseite das G-Feld. An der Erdoberfläche besteht dynamisches Gleichgewicht, das merkst du, wenn du dich auf die Badezimmerwaage stellst. Von unten drückt die Waage, von oben dein persönliches G-Feld, und das ist abhängig von deinem Ranzen. Du bist in diesem Fall die Münze.

Und wenn du statt auf der Erde auf dem Mond bist, bleibt zwar dein G-Feld gleich, aber die Verformung ist geringer, dein G-Feldkegel ist im Mond-G-Feld kürzer und breiter, deshalb nehmen der Druck und damit dein Gewicht ab.

Atome verlieren doch ihr Gewicht nicht, wenn sie in tieferen Lagen sind, sonst würden sich ja die sog. Ruhmassen nicht addieren. Die G-Feldwirkung reicht bis zum letzten Atom im Materiezentrum, sonst würde ja eine Stahlkugel weniger wiegen als eine volumengleiche Blechplatte und das spezifische Gewicht hinge von der Körperform ab.

Wir können uns streiten soviel wir wollen, solange das Universum als quantisiert betrachtet wird ist mein Modell endlicher Felder der RT Einsteins überlegen. Daß euch das nicht paßt weiß ich ja nun schon, aber es ändert nichts an der Tatsache, daß eure krumme Raumzeit ein technischer Schuß in den Ofen ist.
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step
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Beitrag(#2132177) Verfasst am: 22.04.2018, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
In der Sonne haben sich H-Atome infolge ihrer Gravitation zusammengeschlossen ...
Haben die sich gravitativ angezogen oder hat da ein Schöpfer von außen ganz dolle gedrückt?
Gravitation drückt, sie zieht nur bei Newton. Ich habe doch das Beispiel mit dem Fahrradreifen gebracht, im Schlauch herrscht DRUCK, kein Zug.

Wie kann das sein? Während der Stern entsteht, sind nach Deinem Modell die H-Atome ja noch nicht schultütenförmig, sondern kugelförmig. Es drückt also nichts auf sie, so daß sie sich zusammenfinden würden oder gar weitere H-Atome einfangen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Wenn man von außen (also aus > 1E18 m Entfernung) auf dieses "Feld" blickt, welche Grundflächenform hat denn dann eine solche Schultüte? Ein Kreis kann es ja nicht sein, sonst hätte das Feld ja Lücken. Ist es etwa sechseckig? Und jetzt sag bloß nicht, daß die Schultüten sich durchdringen - Du weißt ja: Wo eine Schultüte ist, kann keine andere Schultüte sein!
... Die Gravitation ist proportional zur "Masse", ...

Nicht bei Dir - Schultüten sind zu gar nichts proportional. Also, welche Form haben die Grundflächen?

uwebus hat folgendes geschrieben:
"Massen" ADDIEREN sich, ...

Ja, das wußte ja schon Newton. Massen addieren sich, und daher (im Fernbereich) auch ihre Gravitationsfelder.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Und zwischen den Milchmolekülen sind ja auch keine Lücken, sondern sie passen sich an.

What? Natürlich sind da Lücken. Also Bereiche, in denen keine Massen, wohl aber allerlei Felder sind.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das machen die G-Feldbereiche genauso. Warum sollte es einen Unterschied geben zwischen EM-Bereich und G-Bereich? Kannst du mir irgendeinen vernünftigen Grund nennen, warum das so sein sollte?

Keine Ahnung, was diese Frage mit dem Thema zu tun hat. Aber ein Unterschied ist, daß es bei EM positive und negative Ladungen gibt, bei Massen nicht. Gleich ist dagegen die vektorielle Addition (Überlagerung) der Felder.
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uwebus
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Beitrag(#2132221) Verfasst am: 23.04.2018, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Wie kann das sein? Während der Stern entsteht, sind nach Deinem Modell die H-Atome ja noch nicht schultütenförmig, sondern kugelförmig. Es drückt also nichts auf sie, so daß sie sich zusammenfinden würden oder gar weitere H-Atome einfangen.


Ganz einfach, meine HP (Seite 11 Skizzen) erklärt die Gravitation. Da es im Universum keine Leerstellen gibt, gibt es keine idealen Sphären, sondern es bilden sich IMMER Berührungsflächen zwischen den Quantenfeldern und damit Feldasymmetrien. Und diese Asymmetrien erzeugen die Gravitation zwischen Feld P und Feld Q.

step hat folgendes geschrieben:
"Die Gravitation ist proportional zur "Masse",
Nicht bei Dir - Schultüten sind zu gar nichts proportional. Also, welche Form haben die Grundflächen?

Ein Kegel erweitert seine Fläche mit dem Quadrat des Radius ab Kegelspitze, eine Sphäre erweitert ihre Oberfläche mit dem Quadrat des Radius. Damit gilt für einen Kegel mit Spitze im Kugelzentrum die gleiche Geometrie wie für eine Sphäre, also kann ich eine Sphäre in eine Anzahl n gleicher Kegel "quantisieren". Ist ein Feld quantisiert, besteht also aus einer Anzahl n gleicher Felder, kann ich die gleiche Geometrie anwenden. Da der Feldradius ra um den Faktor 3E+09 größer ist als der Radius rg des EM-Bereiches (was ich beim H-Atom nachweise), kann ich den EM-Bereich überschlagsmäßig als "punktförmiges" Feldzentrum annehmen, weil das dann die Berechnung mit gleichen Kegeln erlaubt. In eure Berechnungen geht doch auch die Ausdehnung einer Masse nicht ein, sondern nur ein Zahlenwert m.

Und zur äußeren Grundfläche der Kegel kann ich nichts sagen, weile es eben aufgrund der gegenseitigen Feldverdrängung zu Berührungsflächen kommt, die sich ständig verändern. Als mechanisches Beispiel empfehle ich dir Seifenschaum, da kann man über die jeweilige Volumenverteilung innerhalb einer Blase auch keine Aussage treffen. Mein Modell geht schlicht und einfach von einem konstanten Volumen aus und dem Idealfall einer Sphäre, die rein technisch aber gar nicht möglich ist. Das Modell dient nur dazu, die ENTSTEHUNG der Gravitation P-Q zu erklären. Und die beruht eben nicht auf Anziehung, sondern - als Folge der jeweiligen Feldveränderungen - auf vektoriellen DRUCKänderungen.


step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... Und zwischen den Milchmolekülen sind ja auch keine Lücken, sondern sie passen sich an.

What? Natürlich sind da Lücken. Also Bereiche, in denen keine Massen, wohl aber allerlei Felder sind.


Ach step, ich rede gegen Windmühlen. Mein Modell geht vom MONISMUS aus, da gibt es keinen Unterschied zwischen Masse und Feld, es gibt nur unterschiedliche FeldDICHTEN. Masse ist überall, auch Photonen bestehen aus Masse, weil Masse nun mal das Universum bildet. Masse und Feld sind SYNONYME. Vielleicht sollte ich doch beim philosophischen Begriff apeiron bleiben, der werte Herr Anaximander war vor gut 2500 Jahren schon weiter als alle heutigen Einstein-Physiker zusammen.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das machen die G-Feldbereiche genauso. Warum sollte es einen Unterschied geben zwischen EM-Bereich und G-Bereich? Kannst du mir irgendeinen vernünftigen Grund nennen, warum das so sein sollte?

Keine Ahnung, was diese Frage mit dem Thema zu tun hat. Aber ein Unterschied ist, daß es bei EM positive und negative Ladungen gibt, bei Massen nicht. Gleich ist dagegen die vektorielle Addition (Überlagerung) der Felder.


step, wenn das Universum quantisiert ist, monistisch ist und es nur Felder gibt, die sich verdrängen, dann können sich Felder nicht überlagern, beides geht nun mal nicht. Was sich addieren kann sind Wirkungen. Aber man kann das Universum nicht lokal verdoppeln außer man träumt von Paralleluniversen.
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Tarvoc
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Beitrag(#2132223) Verfasst am: 23.04.2018, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Vielleicht sollte ich doch beim philosophischen Begriff apeiron bleiben.

Ich würde tatsächlich sehen wollen, wie es aussieht, wenn du in deinen Beiträgen immer und überall die Begriffe "Masse" und "Feld" durch "ἄπειρον" ersetzt.
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step
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Beitrag(#2132238) Verfasst am: 23.04.2018, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ganz einfach, meine HP (Seite 11 Skizzen) erklärt die Gravitation.

Oje, so viele grundsätzliche Fehler ... ich hatte ja bereits darauf hingeweisen, daß bereits die allererste Formel (Energieerhaltung) falsch ist. Und wenn ich so etwas lese wie das hier:

uwebus, S.12 hat folgendes geschrieben:
Nun gilt sowohl 2+2 = 4 als auch 2²= 4. Kinetische Energien sich gegeneinander bewegender Entitäten addieren sich nicht, sie multiplizieren sich, darauf ist m.E. das von Newton empirisch gefundene Produkt m1*m2 zurückzuführen.

... dann kommt mir echt das kalte Grausen. Und ich weigere mich, den Schwachsinn weiterzulesen. Ach ja: Bei Newton gilt allgemein NICHT R2=∞, und Du solltest auch Feldarbeit nicht einfach so mit Energie gleichsetzen.
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Alchemist
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Beitrag(#2132242) Verfasst am: 23.04.2018, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ein Kegel erweitert seine Fläche mit dem Quadrat des Radius ab Kegelspitze, eine Sphäre erweitert ihre Oberfläche mit dem Quadrat des Radius. Damit gilt für einen Kegel mit Spitze im Kugelzentrum die gleiche Geometrie wie für eine Sphäre, also kann ich eine Sphäre in eine Anzahl n gleicher Kegel "quantisieren". Ist ein Feld quantisiert, besteht also aus einer Anzahl n gleicher Felder, kann ich die gleiche Geometrie anwenden.


Wie macht man aus gleichförmigen Kegelgrundflächen eine Kugeloberfläche? Wie müssen diese Kegelgrundflächen aussehen? Kleiner Tipp: Worauf auch step hinaus wollte: kreisförmig kann es nich sein
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Alchemist
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Beitrag(#2132244) Verfasst am: 23.04.2018, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

step, wenn das Universum quantisiert ist, monistisch ist und es nur Felder gibt, die sich verdrängen, dann können sich Felder nicht überlagern, beides geht nun mal nicht. Was sich addieren kann sind Wirkungen.


Und wie passt das mit diesem Bild zusammen?

Was addiert sich da und wie?
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