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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2132459) Verfasst am: 25.04.2018, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen

Die G-Saite ... sicher nicht konstant.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44083

Beitrag(#2132489) Verfasst am: 26.04.2018, 02:59    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Die G-Saite ... sicher nicht konstant.

Wenigstens ist das Feld eine Saite und kein Punkt.

freakteach
_________________
Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2132510) Verfasst am: 26.04.2018, 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

step, wenn das Universum quantisiert ist, monistisch ist und es nur Felder gibt, die sich verdrängen, dann können sich Felder nicht überlagern, beides geht nun mal nicht. Was sich addieren kann sind Wirkungen.


Und wie passt das mit diesem Bild zusammen?

Was addiert sich da und wie?


Und das wichtige ignorierst du wieder! Böse Böse


Ich schick dir mal ein Bild, die Erklärung dazu muß ich noch schreiben, habe aber dazu im Augenblick keine Lust, da ich mir heute mein E-Bike abgeholt habe und mir einen Träger bauen muß, um das Ding auf dem Autodach transportieren zu können, da an meinen Mini-SUV (Suzuki IGNIS) keine Anhängerkupplung angebaut werden kann. Und für einen Thule Dachträger ist das E-Bike (23 kg) zu schwer. Also auch hier ist Eigenarbeit erforderlich wie bei meinem Modell.

http://uwebus.de/Magnetfeld-1.png

Aber du kannst ja schon mal versuchen dir das Bild selbst zu erklären. Links ist ein Atom, aufgrund der Impulserhaltung ergibt sich ein Spin, im Dauermagneten sind die Atome/Moleküle dem Spin nach ausgerichtet, es ergibt sich eine ovale EM-Zone. Diese Zone durchdringt die amorphe Sperre und regt ein Stück Eisen dahinter an, welches magnetisiert wird.

Jetzt mußt du nur noch rauskriegen, warum die Felder sich so zusammenschließen, daß die amorphe Sperre zwischen den beiden Magneten eingeklemmt wird. Das kriegst du raus, wenn du das Diagramm anschaust und dir klar machst, was da abläuft. Das überlaß ich jetzt dir, ich erkläre es später mal.


Die Zeichnungen sind völlig unverständlich!

Warum geht das Feld des Magneten durch das Stück Holz hindurch? Du behauptest ständig Felder verdrängen sich.
Warum werden nur bestimmte Stoffe magnetisch angezogen?


Schau doch mal nach unter http://uwebus.de/Dauermagnet.pdf

Vielleicht kannst du damit ja etwas anfangen. Wenn nicht, such dir eine andere Erklärung, ich bleibe bei meinem Feldmodell actio=reactio, das funktioniert aus meiner Sicht ganz zufriedenstellend.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 26.04.2018, 09:56, insgesamt einmal bearbeitet
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#2132511) Verfasst am: 26.04.2018, 09:56    Titel: Antworten mit Zitat

Na kommt, irgendwer macht doch jetzt sicher noch nen Witz zu...


... Stringtheorie!

Smilie
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Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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HRQ-Verbrechensopfer
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Anmeldungsdatum: 16.12.2017
Beiträge: 313

Beitrag(#2132530) Verfasst am: 26.04.2018, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

Aus Langeweile mal den Dualismus Welle-Teilchen. Wie kann eine Welle ein Teilchen sein? Dazu kam ich mal mit Aquarien, Ruhemasse und durch die LG energetisch hergestellter Raumzeitkrümmung. So lässt sich dunkle Materie als energetisch raumzeitkrümmende Vormaterie vorstellen, die nicht zu Teilchen aggregieren kann. Dunkle Energie ist zunehmende Raumzeitentkrümmung, während die Zeit immer schneller verläuft. Sie erzeugt Filamente und Clusterbildung. Zu Beginn des Universums verlief die Zeit wegen der energetisch bewirkten Raumzeitkrümmung milliardenfach oder noch mehr langsamer. Der Dualismus bedingt Quanteneffekte, z.B. als Transformation el. in magn. Energie, auch bei Überlagerungen. Ein Teilchen besteht aus 2 gedachten Aquarien, in denen sich jeweils ein el. Feld ab- und ein magn. Feld aufbaut, usw... Es erfolgt linear und mit Quanteneffekt. Ist ein Aquarium erledigt, hat sich das Teilchen um eine Halbwelle fortbewegt. Je mehr Energie transportiert und damit transformiert wird, desto stärker krümmt das dort die Raumzeit, während alles in die umgebende Raumzeitkrümmung eingebettet ist. Ein Teilchen ist eine lineare Welle. Wie sonst soll man sich das vorstellen? Wegen der erzeugten Raumzeitkrümmung verzwirlt umeinander kreisende Teilchen bewirken größere Teilchen bis hin zu den atomaren Anordnungen. Es erinnert an planetare Sonnensysteme. Lichtquanten haben keine Ruhemasse, krümmen die Raumzeit nicht, folgen ihr nur, bilden sie ab, z.B. Gravitationslinsen. Zu Fusionsreaktoren schätze ich, da fehlt die solare Raumzeitkrümmung. Sonst wäre der Wasserstoff des Universums längst weg fusioniert. Als er aus der Anfangsenergie kondensierte, war der Raum hinlänglich wenig gekrümmt, was es verhinderte. Das ging dann nur mit Sonnenbildung.
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Grey
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Anmeldungsdatum: 07.03.2018
Beiträge: 2280

Beitrag(#2132534) Verfasst am: 26.04.2018, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

step, wenn das Universum quantisiert ist, monistisch ist und es nur Felder gibt, die sich verdrängen, dann können sich Felder nicht überlagern, beides geht nun mal nicht. Was sich addieren kann sind Wirkungen.


Und wie passt das mit diesem Bild zusammen?

Was addiert sich da und wie?


Und das wichtige ignorierst du wieder! Böse Böse


Ich schick dir mal ein Bild, die Erklärung dazu muß ich noch schreiben, habe aber dazu im Augenblick keine Lust, da ich mir heute mein E-Bike abgeholt habe und mir einen Träger bauen muß, um das Ding auf dem Autodach transportieren zu können, da an meinen Mini-SUV (Suzuki IGNIS) keine Anhängerkupplung angebaut werden kann. Und für einen Thule Dachträger ist das E-Bike (23 kg) zu schwer. Also auch hier ist Eigenarbeit erforderlich wie bei meinem Modell.

http://uwebus.de/Magnetfeld-1.png

Aber du kannst ja schon mal versuchen dir das Bild selbst zu erklären. Links ist ein Atom, aufgrund der Impulserhaltung ergibt sich ein Spin, im Dauermagneten sind die Atome/Moleküle dem Spin nach ausgerichtet, es ergibt sich eine ovale EM-Zone. Diese Zone durchdringt die amorphe Sperre und regt ein Stück Eisen dahinter an, welches magnetisiert wird.

Jetzt mußt du nur noch rauskriegen, warum die Felder sich so zusammenschließen, daß die amorphe Sperre zwischen den beiden Magneten eingeklemmt wird. Das kriegst du raus, wenn du das Diagramm anschaust und dir klar machst, was da abläuft. Das überlaß ich jetzt dir, ich erkläre es später mal.


Die Zeichnungen sind völlig unverständlich!

Warum geht das Feld des Magneten durch das Stück Holz hindurch? Du behauptest ständig Felder verdrängen sich.
Warum werden nur bestimmte Stoffe magnetisch angezogen?


Was in dem Bild ist Holz? In der Beschriftung und Erklärung steht nichts von Holz. Am Kopf kratzen


Das "amorphe" Ding


Das soll Eisen sein.

Zitat:
jetzt ein amorphes Stück Eisen in das Feld eines Dauermagneten eingebracht

Code:
http://uwebus.de/Dauermagnet.pdf
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2132611) Verfasst am: 26.04.2018, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

step, wenn das Universum quantisiert ist, monistisch ist und es nur Felder gibt, die sich verdrängen, dann können sich Felder nicht überlagern, beides geht nun mal nicht. Was sich addieren kann sind Wirkungen.


Und wie passt das mit diesem Bild zusammen?

Was addiert sich da und wie?


Und das wichtige ignorierst du wieder! Böse Böse


Ich schick dir mal ein Bild, die Erklärung dazu muß ich noch schreiben, habe aber dazu im Augenblick keine Lust, da ich mir heute mein E-Bike abgeholt habe und mir einen Träger bauen muß, um das Ding auf dem Autodach transportieren zu können, da an meinen Mini-SUV (Suzuki IGNIS) keine Anhängerkupplung angebaut werden kann. Und für einen Thule Dachträger ist das E-Bike (23 kg) zu schwer. Also auch hier ist Eigenarbeit erforderlich wie bei meinem Modell.

http://uwebus.de/Magnetfeld-1.png

Aber du kannst ja schon mal versuchen dir das Bild selbst zu erklären. Links ist ein Atom, aufgrund der Impulserhaltung ergibt sich ein Spin, im Dauermagneten sind die Atome/Moleküle dem Spin nach ausgerichtet, es ergibt sich eine ovale EM-Zone. Diese Zone durchdringt die amorphe Sperre und regt ein Stück Eisen dahinter an, welches magnetisiert wird.

Jetzt mußt du nur noch rauskriegen, warum die Felder sich so zusammenschließen, daß die amorphe Sperre zwischen den beiden Magneten eingeklemmt wird. Das kriegst du raus, wenn du das Diagramm anschaust und dir klar machst, was da abläuft. Das überlaß ich jetzt dir, ich erkläre es später mal.


Die Zeichnungen sind völlig unverständlich!

Warum geht das Feld des Magneten durch das Stück Holz hindurch? Du behauptest ständig Felder verdrängen sich.
Warum werden nur bestimmte Stoffe magnetisch angezogen?


Schau doch mal nach unter http://uwebus.de/Dauermagnet.pdf

Vielleicht kannst du damit ja etwas anfangen. Wenn nicht, such dir eine andere Erklärung, ich bleibe bei meinem Feldmodell actio=reactio, das funktioniert aus meiner Sicht ganz zufriedenstellend.


Das amorphe Ding soll Eisen sein? Jetzt versteh ich dein Bildchen noch weniger.

Hast du dir mein Bild da oben angeschaut?

Dort sieht man, dass ein Magnet ein Stück Metall durch einStück Holz hindurch anzieht!

Daher frage ich dich: wie verträgt sich das mit deiner Behauptung der sich verdrängenden Felder? Das Magnetfeld wirkt doch durch das Holz hindurch!

Und ich sehe da eine Anziehungskraft: der Magnet zieht das Metall an sich heran und dadurch fällt es nicht herunter.
Und warum nur bestimmte Stoffe magnetisch sind lässt dein Modell auch offen.

Deine ähem „Erklärung“ ist weder nachvollziehbar noch verständlich. Vielleicht solltest du mal grundlegende Begriffe erklären, wenn du sieh benutzt. Spin uum Beispiel oder oszillation
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2132663) Verfasst am: 27.04.2018, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:



Das amorphe Ding soll Eisen sein? Jetzt versteh ich dein Bildchen noch weniger.

Hast du dir mein Bild da oben angeschaut?

Dort sieht man, dass ein Magnet ein Stück Metall durch einStück Holz hindurch anzieht!

Daher frage ich dich: wie verträgt sich das mit deiner Behauptung der sich verdrängenden Felder? Das Magnetfeld wirkt doch durch das Holz hindurch!

Und ich sehe da eine Anziehungskraft: der Magnet zieht das Metall an sich heran und dadurch fällt es nicht herunter.
Und warum nur bestimmte Stoffe magnetisch sind lässt dein Modell auch offen.


Alchemist, WAS steht in dem Text?

Wird jetzt ein amorphes Stück Eisen in das Feld eines Dauermagneten eingebracht, dann erfolgt
eine Anregung und Ausrichtung dessen Atome, das Eisen wird magnetisiert und beginnt parallel
zum Magneten zu oszillieren, es bildet sich ein gemeinsames Feld. Da die EM-Wirkung über die
Magneten hinausreicht, kann man sie durch ein amorphes Material trennen.


Im oberen Bild ist das Eisen noch nicht magnetisiert, im unteren wird es vom Dauermagneten magnetisiert. Das grüne Etwas dazwischen ist ein nicht magnetisierbares Objekt, z. B. ein Stück Holz.

Magnetisierbar sind scheinbar nur elektrisch leitende kristalline Materialien. Grauguß z.B. ist kaum magnetisierbar, obwohl größtenteils aus Eisen bestehend, Wasser hingegen ist "magnetisierbar", d.h. die Wassermoleküle richten sich in einem Magnetfeld aus, daher gibt es Firmen, die sog. magnetische Wasserenthärter anbieten, deren Wirksamkeit aber umstritten ist, weil die Ordnung der Moleküle nach Durchfluß durch den "Enthärter" sofort wieder verloren geht durch die interne Verwirbelung des Wassers. Es gibt Leute, die schwören auf die Dinger, der DVGW hingegen hat in Experimenten keinen nachweisbaren Nutzen feststellen können.

Warum durchdringt ein Magnetfeld nicht magnetisierbare Materialien?

Ich hatte doch neulich schon geschrieben, daß der Abstand H-Atomkern-Atomradius etwa 3E+09 mal so groß ist wie der Atomkern selbst. Also bestehen Atome aus EM-Feldbereichen und die bewegen sich in einem umgebenden EM-Feld genauso mit wie stehende Luft, die durch einen Lautsprecher in Bewegung gesetzt wird.

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Deine ähem „Erklärung“ ist weder nachvollziehbar noch verständlich. Vielleicht solltest du mal grundlegende Begriffe erklären, wenn du sieh benutzt. Spin zum Beispiel oder oszillation


Das steht doch alles in meiner HP.

Da eine endliche Energiemenge keine unendlich hohen lokalen Werte erzeugen kann ist einer endlichen Energiemenge das Prinzip actio=reactio inhärent.

http://uwebus.de/Der_Ursprung_der_Zeit.pdf

Unter Beachtung der Erhaltungssätze ist eine 3-dimensionale Oszillation in einem sphärischen Feld sowohl radial als auch tangential. Die tangentiale Komponente erzeugt das, was man Spin nennt.

Beachte: Die Tatsache, daß alle Teilchen einen Spin aufweisen ist der Beweis dafür, daß das Universum 3-dimensional ist. Wäre es 4-dimensional, wie das Physiker annehmen, gäbe es keinen Spin.

Hier können wir eine neue Diskussion beginnen über die Unsinnigkeit des gegenwärtigen Universumsmodells der Physik. Die Riemann-Geometrie mag ein unterhaltsames Hobby für Mathematiker sein, Atome benötigen sie nicht, die funktionieren 3-dimensional.

Und nun nochmal etwas zum Begriff "Anziehung". Das EM-Feld steht unter der Außenwirkung des G-Feldes, dieses drückt an der Oberfläche von Materie mit knapp 5E+10 N/m², das EM-Feld drückt pulsierend dagegen. Also werden die beiden Magneten zusammengedrückt, sie ziehen sich nicht an.

Der Fehler der Physik ist bis heute, daß sie das Vakuum bei der Betrachtung des Magnetismus überhaupt nicht berücksichtigt und so tut, als könne man EM-Felder getrennt von der Gravitation betrachten. Aber das hatten wir alles schon ohne Ergebnis durchgekaut.
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step
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Beiträge: 22767
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Beitrag(#2132665) Verfasst am: 27.04.2018, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Tatsache, daß alle Teilchen einen Spin aufweisen ...

Das ist falsch - es gibt Teilchen mit Spin=0, z.B. das Pion oder auch das Higgs.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... ist der Beweis dafür, daß das Universum 3-dimensional ist. Wäre es 4-dimensional, wie das Physiker annehmen, gäbe es keinen Spin.

In der klassischen, relativistischen und Quanten-Physik gibt es 3 Raum- und 1 Zeitdimension. Und es gibt Spin. Willst Du hier behaupten, die Physik nehme 4 Raumdimensionen an? Oder willst Du behaupten, mit 3+1 Dimensionen gäbe es keinen Spin? Was faselst Du da?
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2132693) Verfasst am: 27.04.2018, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Schau doch mal nach unter http://uwebus.de/Dauermagnet.pdf


Du weißt aber schon, dass ein Dauermagnet gar kein elektromagnetisches Feld erzeugt, sondern nur ein magnetisches Feld.

Kat
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Kat
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2132694) Verfasst am: 27.04.2018, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und nun nochmal etwas zum Begriff "Anziehung". Das EM-Feld steht unter der Außenwirkung des G-Feldes, dieses drückt an der Oberfläche von Materie mit knapp 5E+10 N/m², das EM-Feld drückt pulsierend dagegen. Also werden die beiden Magneten zusammengedrückt, sie ziehen sich nicht an.


Dann müßte aber doch innerhalb eines EM Feldes Schwerelosigkeit herrschen...

Kat
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2132704) Verfasst am: 27.04.2018, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Tatsache, daß alle Teilchen einen Spin aufweisen ...

Das ist falsch - es gibt Teilchen mit Spin=0, z.B. das Pion oder auch das Higgs.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... ist der Beweis dafür, daß das Universum 3-dimensional ist. Wäre es 4-dimensional, wie das Physiker annehmen, gäbe es keinen Spin.

In der klassischen, relativistischen und Quanten-Physik gibt es 3 Raum- und 1 Zeitdimension. Und es gibt Spin. Willst Du hier behaupten, die Physik nehme 4 Raumdimensionen an? Oder willst Du behaupten, mit 3+1 Dimensionen gäbe es keinen Spin? Was faselst Du da?


step, die 4te Dimension ergibt sich aus dem Postulat cVakuum=konstant. Der Shapirio-Radarechoversuch funktioniert 3-dimensional nur mit einem veränderlichen cVakuum. Denn allein die Lichtablenkung am Sonnenrand erklärt nicht den Laufzeitunterschied des Radarsignals.

Und wäre in der Physik der Raum 3-dimensional, gäbe es nicht die alberne Behauptung, das Universum sei endlich und hätte kein Außen. Ein endlicher 3-dimensionaler Raum ist IMMER durch eine Hüllfläche begrenzt und eine Hüllfläche ist nun mal erst eine Hüllfläche, wenn sie Innen von Außen trennt.

Euer Pion und euer Higgs sind m.E. keine im Labor nachweisbaren Teilchen, sondern das Ergebnis einer Beobachtung/Messung so wie alle eure Elementarteilchen. Denn es gibt doch überhaupt noch kein Teilchenmodell, mit dem man erklären könnte, was ein Teilchen physisch überhaupt ist. Was ihr da meßt sind Wirkungen, denen gebt ihr Namen und zwar so viele, daß ihr selbst nicht mehr damit zurechtkommt.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2132706) Verfasst am: 27.04.2018, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Tatsache, daß alle Teilchen einen Spin aufweisen ...
Das ist falsch - es gibt Teilchen mit Spin=0, z.B. das Pion oder auch das Higgs.
Euer Pion und euer Higgs sind m.E. keine im Labor nachweisbaren Teilchen, sondern das Ergebnis einer Beobachtung/Messung so wie alle eure Elementarteilchen.

Bedenke, Du benutzt selbst Elementarteilchen. Aber klar, natürlich nur die mit Spin<>0! Und sie wurden im Labor nachgewiesen, im Gegensatz zu Deinen Archen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... ist der Beweis dafür, daß das Universum 3-dimensional ist. Wäre es 4-dimensional, wie das Physiker annehmen, gäbe es keinen Spin.
In der klassischen, relativistischen und Quanten-Physik gibt es 3 Raum- und 1 Zeitdimension. Und es gibt Spin. Willst Du hier behaupten, die Physik nehme 4 Raumdimensionen an? Oder willst Du behaupten, mit 3+1 Dimensionen gäbe es keinen Spin? Was faselst Du da?
die 4te Dimension ergibt sich aus dem Postulat cVakuum=konstant.

What, eine vierte Raumdimension? Oder meinst Du die Zeit? Was faselst Du da?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Der Shapirio-Radarechoversuch funktioniert 3-dimensional nur mit einem veränderlichen cVakuum. Denn allein die Lichtablenkung am Sonnenrand erklärt nicht den Laufzeitunterschied des Radarsignals.

Der Shapiroversuch funktioniert hervorragend mit 3 Raum und 1 Zeitdimension.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wäre in der Physik der Raum 3-dimensional, gäbe es nicht die alberne Behauptung, das Universum sei endlich und hätte kein Außen. Ein endlicher 3-dimensionaler Raum ist IMMER durch eine Hüllfläche begrenzt

Nein, auch das ist falsch, und das wird dir auch jeder Mathematiker sofort bestätigen. Ein n-dimenionaler Raum hat überhaupt nur dann ein "Außen", wenn er in einen n+x-dimensionalen Raum eingebettet ist (etwa wie eine Kugelfäche in den 3-dimensionalen Raum). Existiert aber nur der 2-Raum (z.B. die Kugelfläche), so hat er kein "Außen" und erst recht keine Hüllfäche.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2132718) Verfasst am: 27.04.2018, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und nun nochmal etwas zum Begriff "Anziehung". Das EM-Feld steht unter der Außenwirkung des G-Feldes, dieses drückt an der Oberfläche von Materie mit knapp 5E+10 N/m², das EM-Feld drückt pulsierend dagegen. Also werden die beiden Magneten zusammengedrückt, sie ziehen sich nicht an.


Dann müßte aber doch innerhalb eines EM Feldes Schwerelosigkeit herrschen...

Kat


Na ja, die Elektronen eines Atoms fallen ja nicht auf den Kern, sondern befinden sich in einem gewaltigen Abstand vom Atomzentrum. Elektronen haben Ruhmasse und unterliegen damit der Gravitation, also ist der zentrale Bereich eines Atoms nicht gravitierend, sondern abstoßend. Um Atome zu fusionieren bedarf es gewaltiger Drücke/Beschleunigungen, um die Kerne aufeinander zu stoßen. Es muß also die elektromagnetische Abstoßung überwunden werden. Ist sie überwunden, vereinigen sich die EM-Bereiche, aus zwei ursprünglichen Sphären wird eine größere. Nun ist die Oberfläche einer Sphäre r²·4·Pi, das Volumen r³·4·Pi/3. Vereinigen sich 2 gleiche Atome zu einem größeren, dann ist die Oberfläche des vereinigten Atoms bei gleichem Inhalt um den Faktor 2^(2/3)=1,59 größer als die Oberfläche eines einzelnen Atoms vor der Vereinigung, d.h. hier setzt sich der Vakuumdruck an der Materieoberfläche (2·r1²-r2²)·4·Pi·[m²]·5E+10 [Nm/m²] in eine EM-Welle um, die das fusionierte Atom abgibt. Deshalb versorgt uns die Sonne so großzügig mit Licht und Wärme.

Ein Feld besteht aus actio und reactio, das kann man nicht trennen. Ein Magnetfeld eines Dauermagneten ist eine dynamische Überlagerung eines G-Feldes, so wie der Schall eine dynamische Überlagerung der Luft ist. Und ein Elektromagnet macht das Gleiche wie ein Dauermagnet, nur daß hier die Umkehr der Fließrichtung des Stromes die Oszillation erzeugt und nicht die Moleküle des Leiters.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2132719) Verfasst am: 27.04.2018, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

einst Du die Zeit? Was faselst Du da?
nein, ich spreche von eurer Raumkrümmung. Ein euklidischer Raum ist nicht gekrümmt.


step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wäre in der Physik der Raum 3-dimensional, gäbe es nicht die alberne Behauptung, das Universum sei endlich und hätte kein Außen. Ein endlicher 3-dimensionaler Raum ist IMMER durch eine Hüllfläche begrenzt

Nein, auch das ist falsch, und das wird dir auch jeder Mathematiker sofort bestätigen. Ein n-dimenionaler Raum hat überhaupt nur dann ein "Außen", wenn er in einen n+x-dimensionalen Raum eingebettet ist (etwa wie eine Kugelfäche in den 3-dimensionalen Raum). Existiert aber nur der 2-Raum (z.B. die Kugelfläche), so hat er kein "Außen" und erst recht keine Hüllfäche.


step, ein Mathematiker wird mir auch bestätigen, daß es 10 oder 11 Dimensionen, vielleicht auch ein paar Dutzend mehr gibt. Aber halt nur auf dem Papier, nicht im Labor.

Und zum 2-Raum, so etwas gibt es auch nicht, denn die Kugeloberfläche ist ein mathematisches Abstraktum einer 3-dimensionalen Kugel. Ohne Kugel keine Kugeloberfläche, so einfach ist das. Und eine Kugel hat ein Innen und ein Außen, geh mal auf den Fußballplatz, da wird mit so einem Ding gespielt.

Du solltest dir abgewöhnen der Mathematik mehr zu vertrauen als dem Experiment, denn Mathematik ist eine Sprache und als solche geeignet, sowohl Märchen zu erzählen als auch Reales zu beschreiben. Die Riemann-Geometrie zähle ich zu den mathematischen Märchen, da sie in keinem Labor dargestellt werden kann genauso wenig wie die Dimensionen eurer Stringtheorie. Alles zu Papier gebrachtes Papperlapapp. Zählen tut nur das wiederholbare vorführbare Experiment.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2132753) Verfasst am: 28.04.2018, 09:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:



Das amorphe Ding soll Eisen sein? Jetzt versteh ich dein Bildchen noch weniger.

Hast du dir mein Bild da oben angeschaut?

Dort sieht man, dass ein Magnet ein Stück Metall durch einStück Holz hindurch anzieht!

Daher frage ich dich: wie verträgt sich das mit deiner Behauptung der sich verdrängenden Felder? Das Magnetfeld wirkt doch durch das Holz hindurch!

Und ich sehe da eine Anziehungskraft: der Magnet zieht das Metall an sich heran und dadurch fällt es nicht herunter.
Und warum nur bestimmte Stoffe magnetisch sind lässt dein Modell auch offen.


Alchemist, WAS steht in dem Text?

Wird jetzt ein amorphes Stück Eisen in das Feld eines Dauermagneten eingebracht, dann erfolgt
eine Anregung und Ausrichtung dessen Atome, das Eisen wird magnetisiert und beginnt parallel
zum Magneten zu oszillieren, es bildet sich ein gemeinsames Feld. Da die EM-Wirkung über die
Magneten hinausreicht, kann man sie durch ein amorphes Material trennen.


Im oberen Bild ist das Eisen noch nicht magnetisiert, im unteren wird es vom Dauermagneten magnetisiert. Das grüne Etwas dazwischen ist ein nicht magnetisierbares Objekt, z. B. ein Stück Holz.


Jerzt dröseln wir das mal Stück für Stück auf und beachten mal dein ablenkendes Gelaber nicht.

Das grüne etwas in dem Bild ist mit „amorpher Bereich“ beschriftet.
Im Text sagst du aber, das Stück Eisen, das magnetisiert werden soll sei „amorpha“ und das grüne Teil sei ein nicht-magnetisierbares Objekt.

Ich sehe da einen Widerspruch.
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step
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Wohnort: Germering

Beitrag(#2132757) Verfasst am: 28.04.2018, 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
meinst Du [mit der 4. Dimension] die Zeit? Was faselst Du da?
nein, ich spreche von eurer Raumkrümmung. Ein euklidischer Raum ist nicht gekrümmt.

Ja und? Er ist trotzdem 3-dimensional. Du hast jedoch behauptet, in der Physik sei er 4-dimensional.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ein n-dimenionaler Raum hat überhaupt nur dann ein "Außen", wenn er in einen n+x-dimensionalen Raum eingebettet ist
ein Mathematiker wird mir auch bestätigen, daß es 10 oder 11 Dimensionen ... gibt. Aber halt nur auf dem Papier, nicht im Labor. Und zum 2-Raum, so etwas gibt es auch nicht ...

Der 2-Raum war ein Beispiel. Es geht mit dem 3-Raum aber ebenso: Er kann endlich und grenzenlos sein, ohne daß er in einen 4-Raum eingebettet ist. Und den 3-Raum gibt es tatsächlich nicht nur auf dem Papier.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Du solltest dir abgewöhnen der Mathematik mehr zu vertrauen als dem Experiment ...

Die mathematische Beschreibung von Minkowski-Metrik, gekrümmter Raumzeit usw. basiert auf dem Experiment.

uwebus hat folgendes geschrieben:
geh mal auf den Fußballplatz, da wird mit so einem Ding gespielt

Diese Logik lesen wir hier häufig von Dir, sie ist aber ganz schwach. Nur weil im Kuhstall Milch fließt, muß sich nicht alles wie Milch verhalten.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Beitrag(#2132782) Verfasst am: 28.04.2018, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:



Das amorphe Ding soll Eisen sein? Jetzt versteh ich dein Bildchen noch weniger.

Hast du dir mein Bild da oben angeschaut?

Dort sieht man, dass ein Magnet ein Stück Metall durch einStück Holz hindurch anzieht!

Daher frage ich dich: wie verträgt sich das mit deiner Behauptung der sich verdrängenden Felder? Das Magnetfeld wirkt doch durch das Holz hindurch!

Und ich sehe da eine Anziehungskraft: der Magnet zieht das Metall an sich heran und dadurch fällt es nicht herunter.
Und warum nur bestimmte Stoffe magnetisch sind lässt dein Modell auch offen.


Alchemist, WAS steht in dem Text?

Wird jetzt ein amorphes Stück Eisen in das Feld eines Dauermagneten eingebracht, dann erfolgt
eine Anregung und Ausrichtung dessen Atome, das Eisen wird magnetisiert und beginnt parallel
zum Magneten zu oszillieren, es bildet sich ein gemeinsames Feld. Da die EM-Wirkung über die
Magneten hinausreicht, kann man sie durch ein amorphes Material trennen.


Im oberen Bild ist das Eisen noch nicht magnetisiert, im unteren wird es vom Dauermagneten magnetisiert. Das grüne Etwas dazwischen ist ein nicht magnetisierbares Objekt, z. B. ein Stück Holz.


Jerzt dröseln wir das mal Stück für Stück auf und beachten mal dein ablenkendes Gelaber nicht.

Das grüne etwas in dem Bild ist mit „amorpher Bereich“ beschriftet.
Im Text sagst du aber, das Stück Eisen, das magnetisiert werden soll sei „amorpha“ und das grüne Teil sei ein nicht-magnetisierbares Objekt.

Ich sehe da einen Widerspruch.


Also nicht magnetisiertes Eisen ist amorph und ein Stück Holz ebenfalls. Eisen kann man magnetisieren, Holz nicht. Rechts des Magneten sind 2 amorphe Teile, eines nicht magnetisierbar, das andere magnetisierbar, im Bild darunter ist das vormals nicht magnetisierbare Eisen mittlerweile magnetisiert.

Deshalb 2 Bilder, was ist daran widersprüchlich?
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uwebus
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Beitrag(#2132787) Verfasst am: 28.04.2018, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
meinst Du [mit der 4. Dimension] die Zeit? Was faselst Du da?
nein, ich spreche von eurer Raumkrümmung. Ein euklidischer Raum ist nicht gekrümmt.

Ja und? Er ist trotzdem 3-dimensional. Du hast jedoch behauptet, in der Physik sei er 4-dimensional.


Dann erzähl mir mal, in welche der 3 euklidischen Dimensionen der Raum gekrümmt ist.

Das Volumen eines physischen Gebildes ist V = D: da·db·dc mit a, b und c als mathematische GERADE. Wie rechnet man denn das Volumen eines gekrümmten Raumes aus?

Das Volumen einer Sphäre beträgt r³·4·Pi/3 mit r = euklidische Gerade. Der Radius ist in allen Richtungen eine Gerade, wo ist denn jetzt die Raumkrümmung? Etwa jede Hohlsphäre r²·4·Pi·dr ?

Ihr sprecht doch von sog. Geodäten, auf denen sich Himmelskörper und auch das Licht kräftefrei bewegen. Das ist doch ein mathematisches Märchen, denn es gibt keine wechselwirkungsfreien Bewegungen zwischen A und B.


step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ein n-dimenionaler Raum hat überhaupt nur dann ein "Außen", wenn er in einen n+x-dimensionalen Raum eingebettet ist
ein Mathematiker wird mir auch bestätigen, daß es 10 oder 11 Dimensionen ... gibt. Aber halt nur auf dem Papier, nicht im Labor. Und zum 2-Raum, so etwas gibt es auch nicht ...

Der 2-Raum war ein Beispiel. Es geht mit dem 3-Raum aber ebenso: Er kann endlich und grenzenlos sein, ohne daß er in einen 4-Raum eingebettet ist. Und den 3-Raum gibt es tatsächlich nicht nur auf dem Papier.


Dann zeig ihn mir mal im Labor. Vorher glaub ich es euch nicht. Raum ist eine physische Entität, keine Mathematik. Wenn nun ein Quantum eines Raumes endlich ist und empirisch nachprüfbar von anderen Quanten eingeschlossen wird, dann müßte es auch Raumquanten geben, die im Falle eines endlichen Gesamtraumes keinen Nachbarn haben. Was macht nun ein armes Photönchen, das in solch einen Quantenraum ohne Nachbarn eindringt, hört das auf sich fortzubewegen, wenn der Raum zu Ende ist?
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Ahriman
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Beitrag(#2132789) Verfasst am: 28.04.2018, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Was macht nun ein armes Photönchen, das in solch einen Quantenraum ohne Nachbarn eindringt, hört das auf sich fortzubewegen, wenn der Raum zu Ende ist?

Was schon: Es beleuchtet die Wand.
Geschockt Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Beitrag(#2132801) Verfasst am: 28.04.2018, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:



Das amorphe Ding soll Eisen sein? Jetzt versteh ich dein Bildchen noch weniger.

Hast du dir mein Bild da oben angeschaut?

Dort sieht man, dass ein Magnet ein Stück Metall durch einStück Holz hindurch anzieht!

Daher frage ich dich: wie verträgt sich das mit deiner Behauptung der sich verdrängenden Felder? Das Magnetfeld wirkt doch durch das Holz hindurch!

Und ich sehe da eine Anziehungskraft: der Magnet zieht das Metall an sich heran und dadurch fällt es nicht herunter.
Und warum nur bestimmte Stoffe magnetisch sind lässt dein Modell auch offen.


Alchemist, WAS steht in dem Text?

Wird jetzt ein amorphes Stück Eisen in das Feld eines Dauermagneten eingebracht, dann erfolgt
eine Anregung und Ausrichtung dessen Atome, das Eisen wird magnetisiert und beginnt parallel
zum Magneten zu oszillieren, es bildet sich ein gemeinsames Feld. Da die EM-Wirkung über die
Magneten hinausreicht, kann man sie durch ein amorphes Material trennen.


Im oberen Bild ist das Eisen noch nicht magnetisiert, im unteren wird es vom Dauermagneten magnetisiert. Das grüne Etwas dazwischen ist ein nicht magnetisierbares Objekt, z. B. ein Stück Holz.


Jerzt dröseln wir das mal Stück für Stück auf und beachten mal dein ablenkendes Gelaber nicht.

Das grüne etwas in dem Bild ist mit „amorpher Bereich“ beschriftet.
Im Text sagst du aber, das Stück Eisen, das magnetisiert werden soll sei „amorpha“ und das grüne Teil sei ein nicht-magnetisierbares Objekt.

Ich sehe da einen Widerspruch.


Also nicht magnetisiertes Eisen ist amorph und ein Stück Holz ebenfalls. Eisen kann man magnetisieren, Holz nicht. Rechts des Magneten sind 2 amorphe Teile, eines nicht magnetisierbar, das andere magnetisierbar, im Bild darunter ist das vormals nicht magnetisierbare Eisen mittlerweile magnetisiert.

Deshalb 2 Bilder, was ist daran widersprüchlich?


Weil du das Wort „amorph“ völlig atypisch verwendest, wie du schon so of Begriffe nach Gutdünken verwendest.

Nichtsdestotrotz, also das graue Rechteck ist also ein Magnet. Das grüne Teil ein Stück Holz, daneben ein Quadrat als Eisen.
Also die Frage bleibt: warum geht die Magnetische Wirkung durch das Holz hindurch. Laut dir sind Magnefelder auch G-Felder. Das Stück Holz hat auch ein G-Feld. Und laut dir verdrängen sich diese G-Felder. Wie kann nun das Magnetfeld das Holz-G-Feld überwinden, was bei angeblicher Verdrängung ein Hindernis sein müsste?
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step
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Beitrag(#2132836) Verfasst am: 29.04.2018, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein euklidischer Raum ist nicht gekrümmt.
Ja und? Er ist trotzdem 3-dimensional. Du hast jedoch behauptet, in der Physik sei er 4-dimensional.
Dann erzähl mir mal, in welche der 3 euklidischen Dimensionen der Raum gekrümmt ist.

Der Raum der Physik ist 3-dimensional (anders als Du behauptet hast) und im allgemeinen gekrümmt. Annähernd euklidisch ist er, wenn die anwesenden Energien und Massen nur klein sind.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Volumen eines physischen Gebildes ist V = D: da·db·dc mit a, b und c als mathematische GERADE.

Das ist im allgmeinen falsch - bzw. es gilt nur im euklidischen 3-dimensionalen Raum.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wie rechnet man denn das Volumen eines gekrümmten Raumes aus?

Das ist relativ kompliziert, es erfordert Vorwissen über Volumenformen, Differentialgeometrie usw. - solche Leute wie Gauss und Riemann haben da den Apparat entwickelt, lange bevor Einstein es nutzte. Eine Einführung findet man z.B. hier:
http://www.staff.uni-oldenburg.de/daniel.grieser/wwwlehre/Eigene_Skripten/grieser-skript-differentialgeometrie2010-09-13.pdf

Grob gesagt ist Volumen ein Integral über differentielle Volkumenelemente, in die jeweils die lokale Krümmung eingeht. Einfache Beispiele kann man mit Abiturmathematik einigermaßen nachvollziehen. Beispielsweise kann man eine Kugelfäche als gekrümmten 2-Raum ansehen und dann das Volumen (in diesem Fall = "Fläche") eines gekrümmten Dreiecks durch ein Integral berechnen. Und es kommt eben nicht die normale (flache) Dreiecksfläche heraus, sondern in diesem Fall etwas leicht Größeres.



Auch eine schöne Einführung von Richard Feynman:
http://www.feynmanlectures.caltech.edu/II_42.html

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Volumen einer Sphäre beträgt r³·4·Pi/3 mit r = euklidische Gerade. Der Radius ist in allen Richtungen eine Gerade, wo ist denn jetzt die Raumkrümmung?

Was Du angibst, ist das Volumen einer Kugel im euklidischen 3-Raum, die sogenannte 3-Kugel. Deren Oberfläche, die 2-Sphäre, kann man entweder als gekrümmte Fläche im flachen 3-Raum ansehen, oder als gekrümmten 2-Raum. Sie hat in jedem Fall das Volumen (in diesem Fall = Fläche) 4 Pi r².

http://www.hib-wien.at/leute/wurban/mathematik/hypersphere_math.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Sph%C3%A4re_(Mathematik)
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uwebus
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Beitrag(#2134009) Verfasst am: 10.05.2018, 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:


uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Volumen einer Sphäre beträgt r³·4·Pi/3 mit r = euklidische Gerade. Der Radius ist in allen Richtungen eine Gerade, wo ist denn jetzt die Raumkrümmung?

Was Du angibst, ist das Volumen einer Kugel im euklidischen 3-Raum, die sogenannte 3-Kugel. Deren Oberfläche, die 2-Sphäre, kann man entweder als gekrümmte Fläche im flachen 3-Raum ansehen, oder als gekrümmten 2-Raum. Sie hat in jedem Fall das Volumen (in diesem Fall = Fläche) 4 Pi r².

http://www.hib-wien.at/leute/wurban/mathematik/hypersphere_math.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Sph%C3%A4re_(Mathematik)


step, wir betreiben hier keine Mathematik, sondern versuchen die Natur mittels Zahlen darzustellen.

Eine Fläche, egal ob eben oder gekrümmt, ist ein Abstraktum einer physischen Entität, also erfüllt für sich allein genommen nicht die Bedingung SEIN.

Raum hat Inhalt, eine Fläche hat keinen Inhalt, aber nur Inhalt kann wirken. Solange wir uns da nicht einigen können, hat alle Diskussion keinen Sinn.

Mein Modell, monistisch, geht von einem Inhalt mit dem Namen apeiron aus. Diesen Inhalt versuche ich mittels der Mathematik sowohl räumlich als auch dynamisch (=zeitlich) darzustellen.

Jetzt kannst du ja mal den hier versammelten Mitlesern erklären, von welchem Inhalt die Physik ausgeht, um das Universum zu erklären. Denn Mathematik dient nur der Beschreibung des Inhaltes und aus was der besteht kann ich bis heute keinem Physikbuch entnehmen.

Also mal alle auf NULL zurück und neu anfangen: Erst kommt der Inhalt, dann dessen Beschreibung.
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step
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Beitrag(#2134013) Verfasst am: 10.05.2018, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
wir betreiben hier keine Mathematik ...

Du selbst hattest eine mathematische Frage gestellt:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wie rechnet man denn das Volumen eines gekrümmten Raumes aus?


uwebus hat folgendes geschrieben:
Eine Fläche ... ist ein Abstraktum ..., also erfüllt für sich allein genommen nicht die Bedingung SEIN.

Das ist bei einem 3-dimensionalen Raum genauso.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Raum hat Inhalt, eine Fläche hat keinen Inhalt ...

Raum hat Rauminhalt, Fläche hat Flächeninhalt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Solange wir uns da nicht einigen können, hat alle Diskussion keinen Sinn.

Dann sind wir ja fertig hier!
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Marcellinus
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Beitrag(#2134023) Verfasst am: 10.05.2018, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Dann sind wir ja fertig hier!

Nach fast genau 6 Jahren! Erstaunlich! Sehr glücklich
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"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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Beitrag(#2134124) Verfasst am: 10.05.2018, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:


uwebus hat folgendes geschrieben:
Raum hat Inhalt, eine Fläche hat keinen Inhalt ...

Raum hat Rauminhalt, Fläche hat Flächeninhalt.


Nein, du verwechselt Inhalt mit Volumen. Volumen ist ein Abstraktum, der Inhalt ist das physische Etwas, welches das Volumen als Eigenschaft aufweist.

Ein physisches Etwas ist nur ein Etwas, wenn es Volumen aufweist und damit eine Wirkung ausübt. Eine Fläche hat keinen Inhalt, sie begrenzt einen Inhalt. Ich empfehle eine Fahrt von Deutschland nach Frankreich, mache ich nahezu täglich, die Grenze ist kein Land, sondern nur eine Trennlinie. Existieren tun die Länder, die Grenze hat keine eigene Existenz, sie ist keine Entität, Inhalt aber ist Entität.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 10.05.2018, 21:12, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2134126) Verfasst am: 10.05.2018, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Dann sind wir ja fertig hier!

Nach fast genau 6 Jahren! Erstaunlich! Sehr glücklich


Marcellinus,

die 6 Jahre reichen nicht, es sind schon um die 2500 Jahre vergangen, seit sich die ersten Denker mit der Welt beschäftigt haben, ohne daß Physiker in der Lage wären, die Begriffe Raum und Zeit als physische Phänomene erklären zu können. Die beiden wichtigsten Begriffe allen Daseins, nicht nur der Physik, sind bis heute ohne technische Darstellung und das ist eine Schande für die Naturwissenschaften.

Soweit meine Sicht der Dinge.
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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2134132) Verfasst am: 10.05.2018, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:



Das amorphe Ding soll Eisen sein? Jetzt versteh ich dein Bildchen noch weniger.

Hast du dir mein Bild da oben angeschaut?

Dort sieht man, dass ein Magnet ein Stück Metall durch einStück Holz hindurch anzieht!

Daher frage ich dich: wie verträgt sich das mit deiner Behauptung der sich verdrängenden Felder? Das Magnetfeld wirkt doch durch das Holz hindurch!

Und ich sehe da eine Anziehungskraft: der Magnet zieht das Metall an sich heran und dadurch fällt es nicht herunter.
Und warum nur bestimmte Stoffe magnetisch sind lässt dein Modell auch offen.


Alchemist, WAS steht in dem Text?

Wird jetzt ein amorphes Stück Eisen in das Feld eines Dauermagneten eingebracht, dann erfolgt
eine Anregung und Ausrichtung dessen Atome, das Eisen wird magnetisiert und beginnt parallel
zum Magneten zu oszillieren, es bildet sich ein gemeinsames Feld. Da die EM-Wirkung über die
Magneten hinausreicht, kann man sie durch ein amorphes Material trennen.


Im oberen Bild ist das Eisen noch nicht magnetisiert, im unteren wird es vom Dauermagneten magnetisiert. Das grüne Etwas dazwischen ist ein nicht magnetisierbares Objekt, z. B. ein Stück Holz.


Jerzt dröseln wir das mal Stück für Stück auf und beachten mal dein ablenkendes Gelaber nicht.

Das grüne etwas in dem Bild ist mit „amorpher Bereich“ beschriftet.
Im Text sagst du aber, das Stück Eisen, das magnetisiert werden soll sei „amorpha“ und das grüne Teil sei ein nicht-magnetisierbares Objekt.

Ich sehe da einen Widerspruch.


Also nicht magnetisiertes Eisen ist amorph und ein Stück Holz ebenfalls. Eisen kann man magnetisieren, Holz nicht. Rechts des Magneten sind 2 amorphe Teile, eines nicht magnetisierbar, das andere magnetisierbar, im Bild darunter ist das vormals nicht magnetisierbare Eisen mittlerweile magnetisiert.

Deshalb 2 Bilder, was ist daran widersprüchlich?


Weil du das Wort „amorph“ völlig atypisch verwendest, wie du schon so of Begriffe nach Gutdünken verwendest.

Nichtsdestotrotz, also das graue Rechteck ist also ein Magnet. Das grüne Teil ein Stück Holz, daneben ein Quadrat als Eisen.
Also die Frage bleibt: warum geht die Magnetische Wirkung durch das Holz hindurch. Laut dir sind Magnefelder auch G-Felder. Das Stück Holz hat auch ein G-Feld. Und laut dir verdrängen sich diese G-Felder. Wie kann nun das Magnetfeld das Holz-G-Feld überwinden, was bei angeblicher Verdrängung ein Hindernis sein müsste?


Offensichtlich bist du zurück.
Also?
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Marcellinus
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Beitrag(#2134136) Verfasst am: 10.05.2018, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Dann sind wir ja fertig hier!

Nach fast genau 6 Jahren! Erstaunlich! Sehr glücklich


Marcellinus,

die 6 Jahre reichen nicht, es sind schon um die 2500 Jahre vergangen, seit sich die ersten Denker mit der Welt beschäftigt haben, ohne daß Physiker in der Lage wären, die Begriffe Raum und Zeit als physische Phänomene erklären zu können. Die beiden wichtigsten Begriffe allen Daseins, nicht nur der Physik, sind bis heute ohne technische Darstellung und das ist eine Schande für die Naturwissenschaften.

Soweit meine Sicht der Dinge.

Dies ist nicht mein Thread, und Physik nicht meine Sache, aber zum Thema „Zeit“ kann ich dir etwas anbieten:
Norbert Elias: Über die Zeit,
denn es könnte ja sein, daß „Zeit“ eher ein soziales und damit soziologisches Problem ist als ein physikalisches. zwinkern
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Beitrag(#2134164) Verfasst am: 11.05.2018, 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Dann sind wir ja fertig hier!

Nach fast genau 6 Jahren! Erstaunlich! Sehr glücklich


Marcellinus,

die 6 Jahre reichen nicht, es sind schon um die 2500 Jahre vergangen, seit sich die ersten Denker mit der Welt beschäftigt haben, ohne daß Physiker in der Lage wären, die Begriffe Raum und Zeit als physische Phänomene erklären zu können. Die beiden wichtigsten Begriffe allen Daseins, nicht nur der Physik, sind bis heute ohne technische Darstellung und das ist eine Schande für die Naturwissenschaften.

Soweit meine Sicht der Dinge.

Dies ist nicht mein Thread, und Physik nicht meine Sache, aber zum Thema „Zeit“ kann ich dir etwas anbieten:
Norbert Elias: Über die Zeit,
denn es könnte ja sein, daß „Zeit“ eher ein soziales und damit soziologisches Problem ist als ein physikalisches. zwinkern

@ Marcellinus
An der Stelle waren wir schon mal uneins und ich habe mal gesucht, was ich im Netz von Norbert Elias so finde. Kann es sein, dass Du ihn da etwas überinterpretierst? Da waren Sätze, in denen er z.B. von der Annäherung der sozialen Zeit an die natürliche sprach. Er geht also davon aus, dass es eine natürliche Zeit gibt.

Und wir dürfen da auch selbst denken: Wenn wir uns die Physik ansehen, dann ist Zeit eine der Basisdimensionen, ohne die keine Bewegung möglich ist, alle Lebewesen sind zeitlich getaktet, sowohl extern durch die unterschiedlichen Rotationen in unserem Sonnensystem, als auch intern, wo diese Rhythmik z.B. als circadiane Rhythmik z.T. hormonell nachgebildet wird. Wir wissen, dass Orangs im Laufe ihres Lebens lernen, wo in welcher Jahreszeit welche Früchte reif sind, um ein Beipiel von Langzeiterfassung zu nehmen, und um ein einfaches Beispiel aus dem Ultrakurzzeitberich zu zeigen: Bereits die normale Bewegungskoordination erfordert eine zeitliche Feinabstimmung, die uns bei komplexen Bewegungen in der technischen Nachbildung richtig Schwierigkeiten macht.

Also: Zeit selbst ist kein soziales Konstrukt. Das soziale Konstrukt besteht in der Art und Präzision der Taktung und in der ihr zukommenden Wichtigkeit sowie der Verteilung dieses Wissens in der Gesellschaft. Wenn wir sehen, dass bereits die alten Griechen Uhren gebaut haben, dann können wir auf der einen Seite feststellen, dass nur eine kleine Elite das verstanden hat und dass diese Uhren damals für den Tagesablauf so wichtig waren wie die Braunschweiger Atomuhr für den Gärtner, aber wir können andererseits sehen, dass der Begriff der Zeit bereits existierte - sonst wäre man in den Denkschulen nicht in der Lage gewesen, derart komplex mit ihm umzugehen, dass man auf seiner Basis z.B. die äußeren Gegebenheiten nutzte, um den Erdumfang zu bestimmen.

Wir erkennen inzwischen in der Scheibe von Nebra einen Kalender, auch der Mechanismus von Antikythera wird inzwischen so interpretiert. Und wenn wir von diesen herausragenden Artefakten absehen, dann müssen wir feststellen, dass auch die Xingu im Busch ihre regelmäßigen Stammestreffen organisiert bekommen bzw. bekamen, von der kalendarischen Organisation bis hin zur tageszeitlichen - und das ist bei mehreren hundert Leuten bereits aufwändig.

Elias in Ehren, aber die Zeit selbst ist kein soziales Konstrukt. Es handelt sich - wie beim Raum auch - einfach um eine Dimension der Welt, die wir, als wir in die Lage kamen, mittels der Sprache gemeinsam zu denken, in unsere Begriffswelt aufgenommen haben. Die Zeit ist. Wie die Welt selbst auch. Und mein Geist ist zu schlicht, das philosophische Problem zu erkennen.
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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