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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2127701) Verfasst am: 15.03.2018, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

cortano hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ärger für das Standardmodell?

Die Dunkle Materie entzieht sich ihrer Entdeckung; was "Dunkle Energie" sein soll, weiß kein Mensch - und nun gibt es neue Hinweise, dass sich auch manche Mini-Galaxien nicht genau an die Regieanweisungen des Standardmodells der Kosmologie halten.


http://www.spektrum.de/news/aerger-fuer-das-standardmodell/1537759

wahrscheinlich hat uwebus doch recht zynisches Grinsen


Ob ich recht habe oder nicht sei dahingestellt, aber solange Physiker sich darum drücken, die Begriffe Raum und Zeit anhand eines physikalischen Modells darzustellen, solange sind all ihre kosmologischen Modelle kalter Kaffee und der Esoterik zuzuordnen.

Nochmals für alle Einsteinianer und Urknaller: Raum hat Volumen, Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität, also muß ein Physiker, der was auf sich hält, in der Lage sein, diese physische Entität als Modell darzustellen und zu dimensionieren. Wie er nun diese Entität und ihre Wirkungsweise erklärt bleibt ihm überlassen, aber sie muß aus mindestens einem Element bestehen, denn von Nichts kann man kein Volumen abstrahieren und auch keine Veränderung ableiten.

Wenn unsre ewige Kanzlerin als Physikerin angeblich alles vom Ende her denkt, dann sollten richtige Physiker mal damit anfangen, vom Anfang her zu denken. Und das sind die Begriffe Raum und Zeit. Und erst wenn sie die auf der Reihe haben, können sie sich deren einzelnen Manifestationen zuwenden.

Ich staune, wie viele Leute in letzter Zeit meine HP anklicken, allein im März ist bis gestern 481 mal die HP http://uwebus.de abgerufen worden, Besuche insgesamt (einzelne Seiten vorheriger Ausgaben mit berücksichtigt) 2733, und heute ist erst Monatsmitte!

Ich glaube, ich habe da doch den Einen oder Anderen auf Gedanken gebracht, die mit der zeitgenössischen Physik nicht kompatibel sind.

zwinkern
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2129222) Verfasst am: 27.03.2018, 18:14    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
e]

Zeit ist für mich das, was zwischen dem Aussähen eines Samens und der Entstehung des großen Baumes liegt. Ob mit oder ohne Uhr. Es ist ein Begriff für die Spanne, die zwischen kleinem Samen und großem Baum liegt oder zwischen Neugeborenem und altem Mensch. Ist das zu naiv gedacht?


Nein, das ist ja richtig. Nur muß man jetzt eine Erklärung finden, wie das Universum es macht, daß ein Neugeborenes sich in einen alten Menschen verwandelt. Für Physiker bedeutet dies, das dem Universum inhärente Prinzip, welches jeder Veränderung zugrunde liegt, technisch darzustellen und zwar unabhängig von den jeweiligen individuellen Veränderungen, also in Form eines allgemeinen Naturgesetzes.

Und geht man davon aus, daß das Universum monistisch ist, also auf ein einziges physisches Ursprungselement zurückgeführt werden kann, dann muß man das Veränderungsprinzip anhand dieses monistischen Ursprungselementes darstellen können, damit hat man dann eine technische Definition der Begriffe Raum und Zeit, die man als Naturkonstante verwenden kann.

Physiker haben ja die Begriffe Planck-Zeit und Planck-Länge, besitzen aber noch kein Modell, mithilfe dessen sie diese Werte technisch darstellen können. Nun kann man ja ein Wirkungsquantum h nehmen (ebenfalls ein von Planck gemessener Wert) und dieses als physisches Ursprungselement verwenden, dann lassen sich die Planck-Länge und die Planck-Zeit damit räumlich-zeitlich modellieren.

Man hat also damit ein dynamisches Raummodell, mit dem man das Volumen beliebiger Energiemengen ermitteln kann. Das habe ich getan und aufgezeigt, daß man so Vorhersagen treffen kann, die mit entsprechenden empirischen Meßwerten der Physik kompatibel sind. Bekommen habe ich dafür bisher eine Menge Crank-Orden und sogar Rausschmisse aus verschiedenen Foren, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, daß ein Nichtphysiker es wagt, ein Wirkungsquantum h als räumlich-dynamische physische Entität zu behandeln und damit den Werten Planck-Länge und Planck-Zeit eine technische Grundlage zu liefern.

Warum Physiker bis heute nicht selbst auf die Idee gekommen sind, ein plancksches Wirkungsquantum h mit den Werten Planck-Länge und Planck-Zeit technisch zu kombinieren ist mir unverständlich, wahrscheinlich ist der Grund die RT Einsteins mit dessen krümmbarer RaumZeit, so ein spinnerter Begriff für alles und nichts, da rein mathematisch ohne physische Basis. Daß man Mathematik nicht krümmen kann lernt man als Ingenieur, weil man als solcher nur mit physischen Entitäten zu tun hat.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2129251) Verfasst am: 27.03.2018, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
Hey uwe, erinnere dich bitte daran, daß du in deinen Thread verbannt bist.

Er hat sein eigenes Paralleluniversum?


Nein, ich habe eine Naturkonstante namens ARCHE gefunden, und das ausschließlich mittels empirischer Meßwerte der Physik. Wer gegen die Arche argumentiert muß die ihr zugrunde liegenden Meßwerte der Physik infrage stellen, die stehen halt so in euren Physikbüchern und sind nicht auf meinem Mist gewachsen.

Das ist wie mit Lego-Steinchen, bekommt man eine Schachtel voll davon, kann man sich was bauen. Physikbücher enthalten auch Steinchen, baut man die passend zusammen kommt hin und wieder was brauchbares dabei raus, z.B. eine neue Naturkonstante. Wer jetzt aber zu den Physikbüchern noch ein Mathematikbuch hinzunimmt und Steinchen aus beiden kombiniert, der hat plötzlich eine Sekunde, die man verbiegen kann. Ich kenne das nur von Salvador Dalí, der hat ein wunderbares Bild verbogener Zeit gemalt, hängt in irgendeinem Museum ( https://[Link zum shop entfernt] ).

Urknaller sind Künstler, betreiben so etwas wie physikalischen Surrealismus

Der Surrealismus, dessen Bezeichnung auf den Dichter Guillaume Apollinaire zurückgeht (1917), entstand in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter dem Einfluss der neuen Erkenntnisse der Psychoanalyse. Die Einsichten um den Begriff des Unbewussten inspirierten die Künstler des Surrealismus, dieses Unbewusste als eigentliche Wirklichkeit in ihren Bildern zu visualisieren. Traum und Realität sollten im Surrealismus miteinander verschmelzen - tatsächlich bedeutet das Wort "surréalisme" (frz. "sur" = über) wörtlich das noch über den Realismus Hinausgehende oder sich jenseits der Wirklichkeit Befindliche.

Für die Pfaffen besteht der Traum in der Fortsetzung des Lebens über den biologischen Tod hinaus, für die Urknaller besteht der Traum aus der Vorstellung, alles müsse einen Anfang haben.


Der von dir angegebene Link zu einem kommerziellen Anbieter von Bildern wurde entfernt, da er einer Werbung gleichkommt. -schtonk-
Regeln für das Forum hat folgendes geschrieben:
2.3 Verbotenes Verhalten
...
Kommerzielle Werbung ist verboten, außer in Ausnahmefällen, wenn dies durch den Betreiber genehmigt wurde.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2129255) Verfasst am: 27.03.2018, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
[...]

Der Surrealismus, dessen Bezeichnung auf den Dichter Guillaume Apollinaire zurückgeht (1917), entstand in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter dem Einfluss der neuen Erkenntnisse der Psychoanalyse. Die Einsichten um den Begriff des Unbewussten inspirierten die Künstler des Surrealismus, dieses Unbewusste als eigentliche Wirklichkeit in ihren Bildern zu visualisieren. Traum und Realität sollten im Surrealismus miteinander verschmelzen - tatsächlich bedeutet das Wort "surréalisme" (frz. "sur" = über) wörtlich das noch über den Realismus Hinausgehende oder sich jenseits der Wirklichkeit Befindliche.
(...)


Es ist hier so üblich, dass man die Quelle eines Zitates angibt. Bitte nachholen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2129377) Verfasst am: 28.03.2018, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
[...]

Der Surrealismus, dessen Bezeichnung auf den Dichter Guillaume Apollinaire zurückgeht (1917), entstand in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter dem Einfluss der neuen Erkenntnisse der Psychoanalyse. Die Einsichten um den Begriff des Unbewussten inspirierten die Künstler des Surrealismus, dieses Unbewusste als eigentliche Wirklichkeit in ihren Bildern zu visualisieren. Traum und Realität sollten im Surrealismus miteinander verschmelzen - tatsächlich bedeutet das Wort "surréalisme" (frz. "sur" = über) wörtlich das noch über den Realismus Hinausgehende oder sich jenseits der Wirklichkeit Befindliche.
(...)


Es ist hier so üblich, dass man die Quelle eines Zitates angibt. Bitte nachholen.



Finde ich leider nicht mehr, es gibt zu viele Artikel zum Surrealismus. Aber es gilt generell:

Heute wird jeder Stil als surrealistisch bezeichnet, der Reales mit Traumhaftem oder Mystischem verbindet. ( http://www.neuer-surrealismus.de/ )

Für das Mystische sind die Religionen zuständig, für das Traumhafte diejenigen, die von einem Beginn von Raum und Zeit schwadronieren. Also die Urknaller, denen es ja gelingt, sich gedanklich aus der Realität (dem Universum) zu entfernen.
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Lebensnebel
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Anmeldungsdatum: 06.02.2016
Beiträge: 2845

Beitrag(#2129378) Verfasst am: 28.03.2018, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
[...]

Der Surrealismus, dessen Bezeichnung auf den Dichter Guillaume Apollinaire zurückgeht (1917), entstand in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter dem Einfluss der neuen Erkenntnisse der Psychoanalyse. Die Einsichten um den Begriff des Unbewussten inspirierten die Künstler des Surrealismus, dieses Unbewusste als eigentliche Wirklichkeit in ihren Bildern zu visualisieren. Traum und Realität sollten im Surrealismus miteinander verschmelzen - tatsächlich bedeutet das Wort "surréalisme" (frz. "sur" = über) wörtlich das noch über den Realismus Hinausgehende oder sich jenseits der Wirklichkeit Befindliche.
(...)


Es ist hier so üblich, dass man die Quelle eines Zitates angibt. Bitte nachholen.



Finde ich leider nicht mehr, es gibt zu viele Artikel zum Surrealismus.


http://www.kettererkunst.de/lexikon/surrealismus.php
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2129726) Verfasst am: 01.04.2018, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Beitrag wurde verschoben. Siehe http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2129832#2129832


Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Über Gott sinnvoll nachzudenken ergibt aber überhaupt nur dann Sinn, wenn sein Verhalten rational bewertbaren Regeln folgt.


Ausrufezeichen


Ich hatte das schon einmal vor längerer Zeit vorgebracht:

Es gibt im Universum nach heutiger Erkenntnis nur eine endliche Zahl unterschiedlicher Atome (ca. 100 + Isotope).

Ein Lebewesen besteht aus einer endlichen Zahl unterschiedlicher Atome.

Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung kann man aus einer endlichen Zahl unterschiedlicher Atome nur eine endliche Zahl unterschiedlicher Kombinationen erzeugen.

Also ist die Entstehung von Leben "im Programm" des Universums enthalten, sonst gäbe es uns ja nicht.

Die Entstehung von Leben ist damit kein absoluter, sondern ein relativer Zufall, der bei einer genügend großer Zahl möglicher Kombinationen irgendwann eintreten MUSS. Dazu braucht es aber keine Götter, sondern nur ein Prinzip, welches der Entstehung von Atomen zugrunde liegt.

Wo entstehen Atome? Doch wohl dort, wo die Gravitation groß genug ist, um Fusion zu erzeugen. Damit kann man die Gravitation als eine der notwendigen Bedingungen ansehen, die zur Entstehung von Leben erforderlich ist.

Gravitation ist eine Wirkung. Jede Wirkung hat eine Gegenwirkung (actio=reactio). Nun könnt ihr ja mal darüber nachdenken, wie so eine Gegenwirkung zustande kommen könnte und wie sie zu erklären ist. Eins kann ich euch schon mit Sicherheit voraussagen:

Mit eurer krümmbaren Raumzeit funktioniert das nicht. Womit wir wieder beim Troll uwebus angelangt wären. Werde ich jetzt wieder in Quarantäne verschoben?

Fröhliche Ostern!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2129729) Verfasst am: 01.04.2018, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Wo entstehen Atome? Doch wohl dort, wo die Gravitation groß genug ist, um Fusion zu erzeugen. Damit kann man die Gravitation als eine der notwendigen Bedingungen ansehen, die zur Entstehung von Leben erforderlich ist.


Falsch. Wie so oft uwe. Einfach nur falsch deine Aussage. Wasserstoffatome sind nicht nur Fusion entstanden
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2129735) Verfasst am: 01.04.2018, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Wo entstehen Atome? Doch wohl dort, wo die Gravitation groß genug ist, um Fusion zu erzeugen. Damit kann man die Gravitation als eine der notwendigen Bedingungen ansehen, die zur Entstehung von Leben erforderlich ist.


Falsch. Wie so oft uwe. Einfach nur falsch deine Aussage. Wasserstoffatome sind nicht nur Fusion entstanden


Ach, Alchemist, wie immer deine Besserwisserei. Auch H-Atome unterliegen der Gravitation, sonst hätten sie keine Ruhmasse. Es muß also schon eine "Fusion" zwischen Elektron und Proton eintreten bei geringeren gravitierenden Wirkungen als denen in einer Sonne.


Man kann "Masse" nicht von Gravitation trennen, auch wenn dir das nicht gefällt. Fang lieber mal an dir Gedanken zu machen über das Prinzip actio=reactio, da hapert es noch bei euch allen.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2129738) Verfasst am: 01.04.2018, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Wo entstehen Atome? Doch wohl dort, wo die Gravitation groß genug ist, um Fusion zu erzeugen. Damit kann man die Gravitation als eine der notwendigen Bedingungen ansehen, die zur Entstehung von Leben erforderlich ist.


Falsch. Wie so oft uwe. Einfach nur falsch deine Aussage. Wasserstoffatome sind nicht nur Fusion entstanden


Ach, Alchemist, wie immer deine Besserwisserei. Auch H-Atome unterliegen der Gravitation, sonst hätten sie keine Ruhmasse. Es muß also schon eine "Fusion" zwischen Elektron und Proton eintreten bei geringeren gravitierenden Wirkungen als denen in einer Sonne.


Besserwisserei? Was kann ich dafür, wenn du stämdig was Falsches erzählt!
Fusion, kurz für Kernfusion, ist der physikalische Prozess, bei dem 2 Atomkerne zu einem neuen verschmelzen.

Nichts mit Proton und Elektron! Zumal die durch elektrische Anziehungskraft anfeinden gebunden sind und nicht durch Gravitation. Genauer gesagt ist die Gravitation vernachlässigbar klein
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44058

Beitrag(#2129743) Verfasst am: 01.04.2018, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Fusion zwischen Proton und Elektron in Wasserstoffatom. So ein Schwachsinn. Pillepalle
_________________
Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2129750) Verfasst am: 01.04.2018, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Wo entstehen Atome? Doch wohl dort, wo die Gravitation groß genug ist, um Fusion zu erzeugen. Damit kann man die Gravitation als eine der notwendigen Bedingungen ansehen, die zur Entstehung von Leben erforderlich ist.


Falsch. Wie so oft uwe. Einfach nur falsch deine Aussage. Wasserstoffatome sind nicht nur Fusion entstanden


Ach, Alchemist, wie immer deine Besserwisserei. Auch H-Atome unterliegen der Gravitation, sonst hätten sie keine Ruhmasse. Es muß also schon eine "Fusion" zwischen Elektron und Proton eintreten bei geringeren gravitierenden Wirkungen als denen in einer Sonne.


Besserwisserei? Was kann ich dafür, wenn du stämdig was Falsches erzählt!
Fusion, kurz für Kernfusion, ist der physikalische Prozess, bei dem 2 Atomkerne zu einem neuen verschmelzen.

Nichts mit Proton und Elektron! Zumal die durch elektrische Anziehungskraft anfeinden gebunden sind und nicht durch Gravitation. Genauer gesagt ist die Gravitation vernachlässigbar klein


Alchemist, was habe ich geschrieben?

Damit kann man die Gravitation als eine der notwendigen Bedingungen ansehen, die zur Entstehung von Leben erforderlich ist. Die Betonung liegt auf EINE!

Und was habe ich noch geschrieben?

Es muß also schon eine "Fusion" zwischen Elektron und Proton eintreten bei geringeren gravitierenden Wirkungen als denen in einer Sonne.

Da steht nichts von Kernfusion, sondern "Fusion", das ist das Substantiv von fusionieren.

https://www.wortbedeutung.info/fusionieren/

Also immer erst den Text lesen und nicht gleich wieder lospoltern, nur weil uwebus der Autor ist.

Und das muß ich noch nachträglich einfügen:

Alchemist: "Genauer gesagt ist die Gravitation vernachlässigbar klein."

Werter Kritiker, da bis zum heutigen Tage kein Physiker dieser Welt in der Lage ist zu erklären, was Gravitation ist und wie sie entsteht, ist deine Behauptung schlichtweg nur heiße Luft.

Ihr alle bezieht euch immer nur auf die Gravitation zwischen A und B (Newton), aber wie Gravitation von A und die Entität A zusammenhängen, davon habt ihr nicht die geringste Vorstellung.

Das kritisiere ich nun schon sein nahezu 20 Jahren erfolglos und solange ihr eure Raumzeit krümmt und nicht sagen könnt, was das für ein Zeugs sein soll, das ihr da verbiegt, solange ist eure Kritik an mir halt substanzlos. Da nützen auch keine 1001 gelernten Physikermeinungen was dagegen.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2129758) Verfasst am: 01.04.2018, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann nichts dafür, wenn du nicht in der Lage bist Wörter in ihrer allgemein gültigen Definition zu verwenden.

Und ich muss auch nicht die Gravitation erklären können, um die Gravitationskraft zu berechnen. Und jeder Obestufler könnte dir die Berechnen, dass die Gravitationskraft im vergleich zur elektrischen Kraft vernachlässigbar klein ist
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2129772) Verfasst am: 01.04.2018, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich kann nichts dafür, wenn du nicht in der Lage bist Wörter in ihrer allgemein gültigen Definition zu verwenden.

Und ich muss auch nicht die Gravitation erklären können, um die Gravitationskraft zu berechnen. Und jeder Obestufler könnte dir die Berechnen, dass die Gravitationskraft im vergleich zur elektrischen Kraft vernachlässigbar klein ist



Alchemist, jeder Oberstufler kann die Gravitation zwischen A und B ausrechnen, aber KEIN Oberstufler kann die Gravitation erklären, sonst wäre er klüger als alle Physiker dieser Welt zusammen.

Also ich bin ja nun kein Jesus und auch kein Zweistein, aber nach meinem Modell beträgt der Vakuumdruck an der Oberfläche der Materie runde 5E+10 N/m², das sind 5E+4 N/mm², mit diesem Druck wird Materie zusammengehalten.

Hochfeste Stähle liegen bei etwas über 1E+3 N/mm² Reißfestigkeit. Deshalb reißt Stahl auch erst, wenn er durch Zug eingeschnürt und damit der Querschnitt verringert wird, kannst du in jedem Werkstofflabor beobachten.

( https://www.schweizer-fn.de/festigkeit/festigkeitswerte/stahl/stahl_start.php )

Der Vakuumdruck entsteht durch den Feldcharakter von Energie, so etwas gibt es aber bisher in der Physik überhaupt noch nicht, weil die bis heute "Masse" und Feld trennt. Deshalb gibt es auch noch kein Verständnis dessen, was Vakuum überhaupt ist.

Alchemist, ihr beschäftigt euch mit 0,000000..9 Volumen% des Universums, der sog. Materie, der Rest existiert überhaupt noch nicht in der Physik, von ein paar Photönchen abgesehen. Aber groß rumtönen, daß sich die 99,999999..Volumen% beschleunigt ausdehnen, das ist mittlerweile "wissenschaftlicher" Standard. Wie unbedarft muß man eigentlich sein, sowas zu glauben?
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Alchemist
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Beitrag(#2129783) Verfasst am: 01.04.2018, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich kann nichts dafür, wenn du nicht in der Lage bist Wörter in ihrer allgemein gültigen Definition zu verwenden.

Und ich muss auch nicht die Gravitation erklären können, um die Gravitationskraft zu berechnen. Und jeder Obestufler könnte dir die Berechnen, dass die Gravitationskraft im vergleich zur elektrischen Kraft vernachlässigbar klein ist



Alchemist, jeder Oberstufler kann die Gravitation zwischen A und B ausrechnen, aber KEIN Oberstufler kann die Gravitation erklären, sonst wäre er klüger als alle Physiker dieser Welt zusammen.
...


Nicht auf mein Posting eingegangen. Wie immer also.

Und dass du das Wort Fusion falsch verwendet hast ist bei dir auch vergessen oder?
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2129799) Verfasst am: 01.04.2018, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich kann nichts dafür, wenn du nicht in der Lage bist Wörter in ihrer allgemein gültigen Definition zu verwenden.

Und ich muss auch nicht die Gravitation erklären können, um die Gravitationskraft zu berechnen. Und jeder Obestufler könnte dir die Berechnen, dass die Gravitationskraft im vergleich zur elektrischen Kraft vernachlässigbar klein ist



Alchemist, jeder Oberstufler kann die Gravitation zwischen A und B ausrechnen, aber KEIN Oberstufler kann die Gravitation erklären, sonst wäre er klüger als alle Physiker dieser Welt zusammen.
...


Nicht auf mein Posting eingegangen. Wie immer also.

Und dass du das Wort Fusion falsch verwendet hast ist bei dir auch vergessen oder?


Ich habe dir doch den Link bezüglich der Bedeutung des Begriffes fusionieren genannt. Im übrigen steht bei mir "Fusion", also in Anführungszeichen, sowas entgeht dir auch. Atome fusionieren, aber auch Quarks fusionieren, Elektronen und Protonen fusionieren, alles, was sich vereinigt, fusioniert, deshalb fusionieren auch Banken oder Firmen. Kernfusion ist Verschmelzung, Fusion ist Vereinigung. Inwieweit die Vereinigung von Elektron und Proton mit Wärmeabgabe verbunden ist weiß ich nicht, ich nehme es aber an, da Elektronen einzeln (Blitze) hohe kinetische Energie aufweisen, die sie ja im Atom oder auf einem Ladungsträger (elektrischer Leiter) wohl nicht mehr besitzen.

M.W. bin ich bisher der Einzige, der ein Modell der Gravitation hat, welches mit endlichen, berechenbaren Energiefeldern arbeitet. Ist die Energie endlich, ist es auch die damit verbundene Wirkung. Wenn zumindest das mal bei euch zur Kenntnis genommen würde, wäre das schon ein Fortschritt.

Merkst du eigentlich nicht, daß du und mit dir nahezu der gesamte Rest der hier versammelten Gemeinde meiner Aufforderung, die Begriffe Raum und Zeit mal zu hinterfragen, mit einem unglaublichen Starrsinn aus dem Wege geht? Weil ihr Angst habt vor eurem eigenen Unvermögen?

Raum und Zeit sind die grundlegenden Begriffe der Physik und der gesamten menschlichen Wahrnehmung und denen geht ihr aus dem Wege wie der Teufel dem Weihwasser. Wie willst du denn jemandem die Welt erklären, wenn du unfähig bist, das Volumen und die Wirkungsweise des Inhaltes des Universums zu erklären? Dann kommt ihr doch über das Modell der Zeugen Jehovas nie hinaus.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2129802) Verfasst am: 01.04.2018, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich kann nichts dafür, wenn du nicht in der Lage bist Wörter in ihrer allgemein gültigen Definition zu verwenden.

Und ich muss auch nicht die Gravitation erklären können, um die Gravitationskraft zu berechnen. Und jeder Obestufler könnte dir die Berechnen, dass die Gravitationskraft im vergleich zur elektrischen Kraft vernachlässigbar klein ist



Alchemist, jeder Oberstufler kann die Gravitation zwischen A und B ausrechnen, aber KEIN Oberstufler kann die Gravitation erklären, sonst wäre er klüger als alle Physiker dieser Welt zusammen.
...


Nicht auf mein Posting eingegangen. Wie immer also.

Und dass du das Wort Fusion falsch verwendet hast ist bei dir auch vergessen oder?


Ich habe dir doch den Link bezüglich der Bedeutung des Begriffes fusionieren genannt. Im übrigen steht bei mir "Fusion", also in Anführungszeichen, sowas entgeht dir auch. Atome fusionieren, aber auch Quarks fusionieren, Elektronen und Protonen fusionieren, alles, was sich vereinigt, fusioniert, deshalb fusionieren auch Banken oder Firmen. Kernfusion ist Verschmelzung, Fusion ist Vereinigung. Inwieweit die Vereinigung von Elektron und Proton mit Wärmeabgabe verbunden ist weiß ich nicht, ich nehme es aber an, da Elektronen einzeln (Blitze) hohe kinetische Energie aufweisen, die sie ja im Atom oder auf einem Ladungsträger (elektrischer Leiter) wohl nicht mehr besitzen.


Ach so. Man kann also einfach irgendwelche Begriffe für irgendwas verwenden, wenn man sie nur in Anführungszeichen setzt? Toll!

Nein uwe, Proton und Elektronen fusionieren nicht zu einem Wasserstoffatom. Sie verbinden sich nur.
Eine Fusion bedeutet, dass man die Einzelteile nicht mehr unterscheiden kann, nachdem sie fusioniert sind. Das ist beim Wasserstoffatom nunmal nicht der Fall. Und der letrze Satz oben ist wieder eines deiner typischen Beispiele von Halbwissen. Du posaunst einfach irgendwelche Vermutungen heraus und hast überhaupt nicht die geringste Ahnung von Physik und solchen Vorgängen. Naja, du bist halt alles andere als redlich, bescheiden oder anständig.
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uwebus
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Beitrag(#2129860) Verfasst am: 02.04.2018, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Nein uwe, Proton und Elektronen fusionieren nicht zu einem Wasserstoffatom. Sie verbinden sich nur.
Eine Fusion bedeutet, dass man die Einzelteile nicht mehr unterscheiden kann, nachdem sie fusioniert sind. Das ist beim Wasserstoffatom nunmal nicht der Fall. Und der letrze Satz oben ist wieder eines deiner typischen Beispiele von Halbwissen. Du posaunst einfach irgendwelche Vermutungen heraus und hast überhaupt nicht die geringste Ahnung von Physik und solchen Vorgängen. Naja, du bist halt alles andere als redlich, bescheiden oder anständig.


Das kann nicht sein, denn sonst hätten größere Atome nicht mehr Protonen und Elektronen als kleinere Atome. Die Einzelteile bleiben erhalten, nur die Kombination verändert sich. Was die Physik (noch) nicht kann ist festzustellen, welche Protonen und welche Elektronen von welchem Atom stammen, bevor es zur Fusion kam. Aber du kannst ja mal versuchen die Dinger zu beschriften/nummerieren, wenn du Wasserstoff zu Helium fusionierst, dann weißt du es.

Generell gilt: Wenn das Universum aus einheitlichen Grundbauteilen zusammengebaut ist, dann bleiben diese Bauteile erhalten, es ändern sich nur die Kombinationen. Mein Modell geht von einem Grundbauteil Arche E0 = h/s aus, das kann aber auch kleiner sein, es änderte sich aber unter Anwendung der Erhaltungssätze nichts am Modell mit Ausnahme der Planck-Zeit und Planck-Länge, die bekämen andere Werte.

Alchemist, mein Modell geht von der philosophischen Annahme ex nihilo nihil fit aus, das schließt sowohl Götter als auch einen Beginn von Raum und Zeit aus. Das Urknallmodell der Physik hingegen hat einen theologischen Hintergrund creatio ex nihilo, deshalb komme ich da mit Physikern nicht zu Potte.

Ich bleibe dabei, daß die Erhaltungssätze die einzig vernünftige Annahme sind, um das Universum zu erklären. Wer die Erhaltungssätze über Bord schmeißt ist in meinen Augen kein Physiker, sondern Esoteriker oder noch schlimmer, Theologe.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2129886) Verfasst am: 02.04.2018, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, das wird mir jetzt zu blöd
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2129922) Verfasst am: 02.04.2018, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ok, das wird mir jetzt zu blöd


Das ist euer Problem mit mir. Immer wenn ich Grundsätzliches zur Diskussion zu stellen versuche macht ihr einen Rückzieher.

Ich versuche es nochmal mit meinem Fahrrad, da muß ich hin und wieder die Reifen aufpumpen, also ihnen Energie zuführen.

Das Urknalluniversum ist endlich postuliert und hat kein Außen. Also kann man keine Energie von außen zuführen und keine Energie von innen abführen. Nun dehnt sich dieses Universum angeblich aus, egal ob jetzt beschleunigt oder nicht. Ausdehnung bedeutet Energiezunahme, damit gelten die Erhaltungssätze für das Universum nicht mehr. Für mein Fahrrad leider ja, deshalb muß ich immer wieder nachpumpen.

Nun ist mein Fahrrad Teil des Universums, gibt es also zwei Naturgesetze, eins für Fahrräder und eins fürs Urknalluniversum?

Ist 'ne blöde Frage, aber die sollten Physiker schon beantworten können, ehe sie solche Theorien in die Welt setzen.
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2129932) Verfasst am: 02.04.2018, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ausdehnung bedeutet Energiezunahme


Wenn eine Handgranate explodiert, dehnt sich danach die Druckwelle etwa kugelformig aus.
Die Energie der Druckwelle nimmt aber nicht zu, je größer die dabei entsehende Kugel wird.

Kat
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



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Beitrag(#2130003) Verfasst am: 03.04.2018, 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ok, das wird mir jetzt zu blöd


Das ist euer Problem mit mir. Immer wenn ich Grundsätzliches zur Diskussion zu stellen versuche macht ihr einen Rückzieher.

Ich versuche es nochmal mit meinem Fahrrad, da muß ich hin und wieder die Reifen aufpumpen, also ihnen Energie zuführen.

Das Urknalluniversum ist endlich postuliert und hat kein Außen. Also kann man keine Energie von außen zuführen und keine Energie von innen abführen. Nun dehnt sich dieses Universum angeblich aus, egal ob jetzt beschleunigt oder nicht. Ausdehnung bedeutet Energiezunahme, damit gelten die Erhaltungssätze für das Universum nicht mehr. Für mein Fahrrad leider ja, deshalb muß ich immer wieder nachpumpen.

Nun ist mein Fahrrad Teil des Universums, gibt es also zwei Naturgesetze, eins für Fahrräder und eins fürs Urknalluniversum?

Ist 'ne blöde Frage, aber die sollten Physiker schon beantworten können, ehe sie solche Theorien in die Welt setzen.


Was Du da schreibst, ist schlichtweg falsch.
Um beim Fahrradreifen zu bleiben: Das Aufpumpen des Fahrradreifens (hier: Universum) fand VOR dem Urknall statt. Der Urknall entspricht dem Platzen des Fahrradreifens. Mit dem Platzen bildet sich ein Druckwelle. Diese Druckwelle dehnt sich aus. Da muss nix weiter in die Durckwelle dazugepumpt werden.
Was da abläuft kann man also mit einem ganz einfachen Experiment überprüfen. Handgranaten hat ja nicht jedermann zur Verfügung. Es geht auch anders und ungefährlicher.

Edit: Hier kann man mal eine Explosion in Slow Motion sehen. Nach der Explosion muss dem Druckkörper nix mehr an Energie zugeführt werden.
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Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2130011) Verfasst am: 03.04.2018, 11:13    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ausdehnung bedeutet Energiezunahme


Wenn eine Handgranate explodiert, dehnt sich danach die Druckwelle etwa kugelformig aus.
Die Energie der Druckwelle nimmt aber nicht zu, je größer die dabei entsehende Kugel wird.

Kat



Tja, Kat, das mit der Handgranate ist halt ein schlechtes Beispiel, denn die hat ein Außen und dieses Außen wird komprimiert, wenn die Granate explodiert, sonst gäb es ja keine Druckwelle. Die Handgranate macht das, was ich mit der Luftpumpe mache, ich setze biologische Energie um, die Granate chemische Energie, aber es gilt immer Energieerhaltung.

Das Urknall-Universum aber expandiert gegen ein NICHTS, denn es gibt ja angeblich kein Außen. Das mag ja für einen begabten Mathematiker auf dem Papier möglich sein, aber im Labor geht es halt nicht. Und ich schrieb es doch schon wiederholt: Das einzige dem Menschen zur Verfügung stehende Wahrheitskriterium ist die Evidenz einer Wahrnehmung und die ist abhängig vom Experiment, nicht von irgendwelchen Rechen- oder Autorenkünstlern. Sonst könnte man ja auch die Schöpfungsgeschichte als wissenschaftlich wahr verkaufen, versucht wird es ja, es gibt ja Milliarden Deppen, die diesen Geschichten Glauben schenken.

Worüber wir hier diskutieren sollten, was aber immer wieder umgangen wird, ist die Annahme eines monistischen Universums. Hier müssen wir uns entscheiden zwischen Materialismus und Idealismus. Ich bin überzeugter Materialist, bei Physikern bin ich mir da nicht im Klaren, für was die eigentlich stehen. Solange Physiker von Naturgesetzen ausgehen, gleichzeitig aber Götter nicht ausschließen, bewegen sie sich in einer Grauzone und überlassen damit den Politikern das Feld, je nach Gusto die Gesellschaften zu manipulieren.

Physik hat ja nicht nur die Aufgabe, die theoretischen Grundlagen der Technik zu schaffen, sondern den Menschen in ein Verhältnis zum Universum (der physischen Manifestation des Seins als solchem) zu setzen. Deshalb erwarte ich von der Physik eine klare Stellungnahme zur Stellung des Menschen in dieser Welt, die gibt es aber bis heute nicht.

Naturwissenschaft sollte sich mit der Natur auch des Menschen beschäftigen und dies nicht irgendwelchen Quacksalbern überlassen.
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Grey
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Anmeldungsdatum: 07.03.2018
Beiträge: 2280

Beitrag(#2130017) Verfasst am: 03.04.2018, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Urknall-Universum aber expandiert gegen ein NICHTS, denn es gibt ja angeblich kein Außen.


Versteh ich nicht. Expandiert für dich das Universum nicht? Hat es für dich eine feste Größe? Die Sterne und Planeten entfernen sich doch beobachtbar voneinander oder bist du anderer Meinung??

uwebus hat folgendes geschrieben:
Solange Physiker von Naturgesetzen ausgehen, gleichzeitig aber Götter nicht ausschließen, bewegen sie sich in einer Grauzone


Wie soll man denn Götter prinzipiell ausschließen könnnen?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Deshalb erwarte ich von der Physik eine klare Stellungnahme zur Stellung des Menschen in dieser Welt, die gibt es aber bis heute nicht.


Ich dachte dafür wäre die Biologie zuständig. Stichwort Evolution.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2130027) Verfasst am: 03.04.2018, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:


Was Du da schreibst, ist schlichtweg falsch.
Um beim Fahrradreifen zu bleiben: Das Aufpumpen des Fahrradreifens (hier: Universum) fand VOR dem Urknall statt. Der Urknall entspricht dem Platzen des Fahrradreifens. Mit dem Platzen bildet sich ein Druckwelle. Diese Druckwelle dehnt sich aus. Da muss nix weiter in die Durckwelle dazugepumpt werden.
Was da abläuft kann man also mit einem ganz einfachen Experiment überprüfen. Handgranaten hat ja nicht jedermann zur Verfügung. Es geht auch anders und ungefährlicher.

Edit: Hier kann man mal eine Explosion in Slow Motion sehen. Nach der Explosion muss dem Druckkörper nix mehr an Energie zugeführt werden.


Ach sünnerklaas!

Das Aufpumpen des Urknall-Universums fand VOR dem Urknall statt, ja? Dann muß ja dem Universum von AUSSEN Energie zugeführt worden sein, aber es gibt doch angeblich gar kein Außen. Wenn du Druck erzeugst, ist das immer mit Gegendruck verbunden, Druck allein gibt es nicht. Das Urknalluniversum ist technisch nur denkbar, wenn es von einer äußeren Hülle zusammengehalten wird so wie der Druck im Fahrradschlauch durch Mantel und Felge.

Deshalb mein Gravitationsmodell: Druckgleichgewicht besteht an der Oberfläche von Materie. Das Vakuum drückt in Richtung Materie, die Materie drückt elektromagnetisch dagegen. Vakuumvolumen proportional Masse, nur so ergibt sich Gleichgewicht. Deshalb ist Alberts Raumzeit Kokolores.

Aber da kommen Physiker ins Schleudern, weil die bis heute überhaupt noch keine Vorstellung von der Wirkung des Vakuums haben.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2130030) Verfasst am: 03.04.2018, 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:

Ich dachte dafür wäre die Biologie zuständig. Stichwort Evolution.


Grundlage aller Naturwissenschaften ist die Physik, weil die sich mit Energie unabhängig deren Erscheinungsform beschäftigt.

Biologen können nur sinnvolle Forschung betreiben, wenn sie sich auf die von der Physik bereitgestellten Grundlagen stützen, denn Evolution ist ein energetischer Vorgang. Gleiches gilt für Chemie, Medizin und Psychiatrie. Nur Theologen meinen sich nicht um die Physik kümmern zu müssen, dummerweise haben die aber die meisten "followers", was beweist, daß der Zweibeiner wohl doch nicht so intelligent ist wie er von sich behauptet.

Zum Expansionsmodell: Die Theorie beruht auf der beobachtbaren Rotverschiebung des Lichtes, es wird dabei unterschlagen oder sogar ausgeschlossen, daß Licht aufgrund der beobachtbaren Wechselwirkung mit den Himmelskörpern Energie verliert und damit langwelliger wird. Es gibt allerdings Versuche, die diese Annahme der Physik widerlegen (Shapiro Radarechoversuch, Rot-Blauverschiebung im G-Feld).

Zu Göttern: Wenn man von Naturgesetzen ausgeht schließen die Willkür aus, die Idee eines Gottes beruht aber auf einem göttlichen Willen und das bedeutet Willkür. Willkür und Naturgesetz schließen sich gegenseitig aus.
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Kat
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Beiträge: 1200

Beitrag(#2130034) Verfasst am: 03.04.2018, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
Versteh ich nicht. Expandiert für dich das Universum nicht? Hat es für dich eine feste Größe? Die Sterne und Planeten entfernen sich doch beobachtbar voneinander oder bist du anderer Meinung??


Nein, Uwe galubt an ein unendliche großes und unendlich altes Universum.
Die Rotverschiebung ist für ihn durch "Lichtermüdung" verursacht.

Kat
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Kat
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2130035) Verfasst am: 03.04.2018, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tja, Kat, das mit der Handgranate ist halt ein schlechtes Beispiel, denn die hat ein Außen und dieses Außen wird komprimiert, wenn die Granate explodiert, sonst gäb es ja keine Druckwelle.


Ok, dann lass halt die Handgranate auf dem Mond im Vakuum explodieren.

Obwohl es da keine Luft gibt, gibt es eine kleine Druckwelle die von den Explosionsdämpfen verursacht wird.

Kat
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Grey
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Anmeldungsdatum: 07.03.2018
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Beitrag(#2130045) Verfasst am: 03.04.2018, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Zum Expansionsmodell: Die Theorie beruht auf der beobachtbaren Rotverschiebung des Lichtes,


Die Rotverschiebung ist doch nicht die einzige Möglichkeit um Entfernungen im All zu bestimmen. Es werden auch andere Methoden angewandt und diese bestätigen sich gegenseitig.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Zu Göttern: Wenn man von Naturgesetzen ausgeht schließen die Willkür aus, die Idee eines Gottes beruht aber auf einem göttlichen Willen und das bedeutet Willkür. Willkür und Naturgesetz schließen sich gegenseitig aus.


Weshalb müssen Götter zwangsläufig willkürlich handeln? Versteh´ ich nicht. Der Deismus geht zum Beispiel von einem göttlichen Anfang, aber keinem weiteren göttlichen Eingreifen aus.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2130132) Verfasst am: 03.04.2018, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

@uwebus:

Da deine Beiträge von den Usern häufig als störend in wissenschaftlichen Themen betrachtet werden, wurdest Du vor einiger Zeit vom Team aufgefordert, ausschließlich in Deinem eigens dafür vorgesehenen Thread zu posten, bzw Beiträge aus anderen Threads per copy+paste nur dort zu kommentieren.

Dennoch mussten in den letzten Wochen dreimal Beiträge von dir verschoben werden:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2127721#2127721
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2129261#2129261
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2129832#2129832

Wegen Nichteinhaltung der Vorgaben der Moderation wirst Du verwarnt.

Solltest du weiterhin zu diesen aufwendigen moderativen Maßnahmen Anlass geben, werden auch weitergehende Maßnahmen in Betracht gezogen.
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