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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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TheStone
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#2145635) Verfasst am: 03.08.2018, 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und wie man sieht, komme ich damit weiter als ihr mit euren Modellen, die bei der Gravitation völlig versagen, weil in keinem eurer Modelle eine technische Modellierung des Vakuums stattfindet.



Eigentlich sieht man, dass deine "Thesen" nicht mit der Realität in Einklang zu bringen sind und du zu dämlich bist das zu merken.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2145638) Verfasst am: 03.08.2018, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es ist vollkommener Blödsinn, eine Relativgeschwindigekeit zwischen ISS und Mars herzustellen, weil zwischen den beiden Objekten keine direkte Wechselwirkung besteht.

So ein Quatsch. Die Relativgeschwindigkeit zwischen zwei Körpern, die nur extrem schwach gravitativ wechselwirken, kann sehr relevant sein, etwa wenn man die kinetische Energie beim Zusamenstoß berechnet. Da reicht oft schon Newton. Zwei Raumschiffe, die aufeinander zufliegen z.B. - da spielt die Gravitation eine vernachlässigbare Rolle. Wenn Du mal endlich einsehen würdest, daß das externe Gravitationsfeld abseits großer Massen völlig vernachlässigbar ist im Vergleich z.B. zur Trägheit.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Warum ich weiß, daß auf der ISS die Zeit langsamer vergeht als in Braunschweig? Weil ich das Prinzip actio=reactio anwende. Der Impuls, denn die ISS trägt, besteht als Gegenimpuls in der Startvorrichtung, also der Erde. Und nun kann ich die kinetische Energie ins Verhältnis setzen zu den zu beschleunigenden Massen und da fällt selbst einem Sonderschüler auf, daß da wohl die Erde mehr Masse hat als die ISS, also hat die ISS kinetische Energie gegenüber der Startvorrichtung.

Wie ist es denn aus Sicht der ISS? Geht da die Uhr auf der Erde schneller? Laut Experiment geht sie ja - für Laien erstaunlich - ebenfalls langsamer.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2145652) Verfasst am: 03.08.2018, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Die ISS hat die kinetische Energie, die sie gegenüber der Erde hat bzw. zu dem gewählten Meßpunkt auf der Erde, z.B. Braunschweig, weil da die Bezugsuhr steht.


kinetische Energie misst man also mit Uhren!

Gröhl... Gröhl...


Energie hat die Dimension [kg·m²/s²]. Und mit was mißt man Sekunden, werter Alchemist?


Alchemist hat folgendes geschrieben:

Das wird ja immer besser:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Zum Mond hat die ISS überhaupt keine relevante Geschwindigkeit, weil sie sich außerhalb dessen Gravitationsfeld bewegt. Es ist vollkommener Blödsinn, eine Relativgeschwindigekeit zwischen ISS und Mars herzustellen, weil zwischen den beiden Objekten keine direkte Wechselwirkung besteht.


Gröhl... Gröhl...Gröhl... Gröhl...Gröhl... Gröhl...


Tja , Alchemist, mit welcher Uhr mißt du denn die Geschwindigkeit der ISS? Mit der auf der Erde oder mit der auf dem Mars?

Auch du hast es noch nicht begriffen, daß auch Geschwindigkeiten nur Sinn ergeben, wenn sie auf das wechselwirkende System bezogen werden.

Wenn du bei ALDI einkaufst, dann macht sich das bei LIDL nicht bemerkbar.
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TheStone
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#2145654) Verfasst am: 03.08.2018, 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Auch du hast es noch nicht begriffen, daß auch Geschwindigkeiten nur Sinn ergeben, wenn sie auf das wechselwirkende System bezogen werden.



Das liegt daran, dass das großer Blödsinn ist. Hat dir step übrigens wenige postings weiter oben erklärt...
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2145655) Verfasst am: 03.08.2018, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Die ISS hat die kinetische Energie, die sie gegenüber der Erde hat bzw. zu dem gewählten Meßpunkt auf der Erde, z.B. Braunschweig, weil da die Bezugsuhr steht.


kinetische Energie misst man also mit Uhren!

Gröhl... Gröhl...


Energie hat die Dimension [kg·m²/s²]. Und mit was mißt man Sekunden, werter Alchemist?


Damsteht Sekunde zum Quadrat du Experte.
Aber kläre uns mal auf:
Ich hab hier eine Uhr. Wie msse ich damit meine kinetische Energie
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2145657) Verfasst am: 03.08.2018, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Ist sie doch gar nicht.


Ist sie doch. Wenn du als Astronaut auf der ISS den Apfel gegen die Rübe geschleudert bekommst, ist der Einschlägigen genau so heftig wie mit dem selben Apfel der selben Geschwindigkeit auf der Erde.


Dazu gibt es bestimmt bereits auf Experimenten basierende vergleichende Untersuchungen. Und sicherlich könnte man das Experiment extra für uwebus auf der ISS sowie auf dem Erdboden unter genau definierten Laborbedinungen mal durchführen lassen.Dann wäre Klarheit geschaffen.


Müsste uwebus Behauptung nciht bereits durch das Experiment auf dem Mond widerlegt worden sein?
https://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/lunar/apollo_15_feather_drop.html

Hammer und Feder fallen ohne Luftwiderstand gleich schnell..... Unabhängig von Masse.

Ansonsten so unrealsitisch dein Vorschlag mit dem "Experiment-extra-für-uwe" ist, so sinnlos wäre er:
uwebus ignoriert Experimente generell, wenn sie nicht seinem Weltbild entsprechen.



Hab ich gesagt, daß sich die Fallgeschwindigkeiten zwischen Feder und Hammer unterscheiden?

Nein, ich habe gesagt daß sich die Impulse unterscheiden und daß sich bei gleicher Querkraft die Ablenkung im freien Fall mit zunehmendem Impuls verkleinert.

Fällt ein Hammer auf dem Mond zu Boden, ist sein Impuls kleiner als wenn er auf der Erde auf den Boden fällt. Wäre jetzt die Trägheit des Hammers konstant, wäre bei gleicher Querkraft die seitliche Ablenkung gleich, ist sie aber nicht, weil der Hammer auf der Erde einen größeren Impuls aufweist und damit über eine höhere kinetische Energie verfügt. Und die kinetische Energie ist nun mal Bestandteil des Hammers, wenn er fällt, sie trägt zur Masse und damit zur Trägheit des Hammers bei.

Übrigens ist das schon bei eurem Idol A.E. so, nicht erst bei uwebus.
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TheStone
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#2145658) Verfasst am: 03.08.2018, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Ist sie doch gar nicht.


Ist sie doch. Wenn du als Astronaut auf der ISS den Apfel gegen die Rübe geschleudert bekommst, ist der Einschlägigen genau so heftig wie mit dem selben Apfel der selben Geschwindigkeit auf der Erde.


Dazu gibt es bestimmt bereits auf Experimenten basierende vergleichende Untersuchungen. Und sicherlich könnte man das Experiment extra für uwebus auf der ISS sowie auf dem Erdboden unter genau definierten Laborbedinungen mal durchführen lassen.Dann wäre Klarheit geschaffen.


Müsste uwebus Behauptung nciht bereits durch das Experiment auf dem Mond widerlegt worden sein?
https://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/lunar/apollo_15_feather_drop.html

Hammer und Feder fallen ohne Luftwiderstand gleich schnell..... Unabhängig von Masse.

Ansonsten so unrealsitisch dein Vorschlag mit dem "Experiment-extra-für-uwe" ist, so sinnlos wäre er:
uwebus ignoriert Experimente generell, wenn sie nicht seinem Weltbild entsprechen.



Hab ich gesagt, daß sich die Fallgeschwindigkeiten zwischen Feder und Hammer unterscheiden?

Nein, ich habe gesagt daß sich die Impulse unterscheiden und daß sich bei gleicher Querkraft die Ablenkung im freien Fall mit zunehmendem Impuls verkleinert.

Fällt ein Hammer auf dem Mond zu Boden, ist sein Impuls kleiner als wenn er auf der Erde auf den Boden fällt. Wäre jetzt die Trägheit des Hammers konstant, wäre bei gleicher Querkraft die seitliche Ablenkung gleich, ist sie aber nicht, weil der Hammer auf der Erde einen größeren Impuls aufweist und damit über eine höhere kinetische Energie verfügt. Und die kinetische Energie ist nun mal Bestandteil des Hammers, wenn er fällt, sie trägt zur Masse und damit zur Trägheit des Hammers bei.

Übrigens ist das schon bei eurem Idol A.E. so, nicht erst bei uwebus.
Dein Beispiel geht völlig am Thema vorbei und ist daher auch keiner weiteren Betrachtung wert. Tatsache ist, dass Körper der selben Masse und Geschwindigkeit unabhängig von Gravitation den selben Impuls haben. Für deinen Schädel ist es völlig egal ob auf der Erde, dem Mars oder der ISS der selbe Apfel mit der selben Geschwindigkeit dagegen rumpelt.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2145660) Verfasst am: 03.08.2018, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Die ISS hat die kinetische Energie, die sie gegenüber der Erde hat bzw. zu dem gewählten Meßpunkt auf der Erde, z.B. Braunschweig, weil da die Bezugsuhr steht.


kinetische Energie misst man also mit Uhren!

Gröhl... Gröhl...


Energie hat die Dimension [kg·m²/s²]. Und mit was mißt man Sekunden, werter Alchemist?


Damsteht Sekunde zum Quadrat du Experte.
Aber kläre uns mal auf:
Ich hab hier eine Uhr. Wie msse ich damit meine kinetische Energie


Ich nehme mal an, daß du, um kinetische Energie zu messen, das Gewicht und die Geschwindigkeit eines Objektes messen mußt und was braucht man, um eine Geschwindigkeit zu messen? Doch wohl ein Längenmaß und eine Uhr. Und für das Gewicht braucht man eine Waage, oder fliegst du mit der ISS erst zum Mars, um sie dort zu wiegen? Dann mußt ja noch die Gewichte umrechnen, weil die Gravitation zwischen Mars und Erde unterschiedlich ist. Denn die ISS steht mit der Erde in gravitierender Wechselwirkung und nicht mit dem Mars.

Und die Uhr ist doch dort, wo auch das Längenmaß und die Waage sind, oder guckst du vom Mars auf die Erde, um die Umlaufgeschwindigkeit der ISS zu messen?

Alchemist, manchmal habe ich den Eindruck bei dir, daß dir ein längere Aufenthalt in einer Mechanikerwerkstatt nicht schaden würde.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2145661) Verfasst am: 03.08.2018, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Die ISS hat die kinetische Energie, die sie gegenüber der Erde hat bzw. zu dem gewählten Meßpunkt auf der Erde, z.B. Braunschweig, weil da die Bezugsuhr steht.


kinetische Energie misst man also mit Uhren!

Gröhl... Gröhl...


Energie hat die Dimension [kg·m²/s²]. Und mit was mißt man Sekunden, werter Alchemist?


Damsteht Sekunde zum Quadrat du Experte.
Aber kläre uns mal auf:
Ich hab hier eine Uhr. Wie msse ich damit meine kinetische Energie


Ich nehme mal an, daß du, um kinetische Energie zu messen, das Gewicht und die Geschwindigkeit eines Objektes messen mußt und was braucht man, um eine Geschwindigkeit zu messen? Doch wohl ein Längenmaß und eine Uhr. Und für das Gewicht braucht man eine Waage, oder fliegst du mit der ISS erst zum Mars, um sie dort zu wiegen? Dann mußt ja noch die Gewichte umrechnen, weil die Gravitation zwischen Mars und Erde unterschiedlich ist. Denn die ISS steht mit der Erde in gravitierender Wechselwirkung und nicht mit dem Mars.

Und die Uhr ist doch dort, wo auch das Längenmaß und die Waage sind, oder guckst du vom Mars auf die Erde, um die Umlaufgeschwindigkeit der ISS zu messen?

Alchemist, manchmal habe ich den Eindruck bei dir, daß dir ein längere Aufenthalt in einer Mechanikerwerkstatt nicht schaden würde.


Anstatt deine Zeit mit dem Gelaber zu verschwenden, könntest du einfach mal zugeben Unrecht zu haben.
Du hast nämlich immer noch nicht gesagt wie das gehen soll: kinetische Energie mit einer Uhr messen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2145662) Verfasst am: 03.08.2018, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

TheStone hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Ist sie doch gar nicht.


Ist sie doch. Wenn du als Astronaut auf der ISS den Apfel gegen die Rübe geschleudert bekommst, ist der Einschlägigen genau so heftig wie mit dem selben Apfel der selben Geschwindigkeit auf der Erde.


Dazu gibt es bestimmt bereits auf Experimenten basierende vergleichende Untersuchungen. Und sicherlich könnte man das Experiment extra für uwebus auf der ISS sowie auf dem Erdboden unter genau definierten Laborbedinungen mal durchführen lassen.Dann wäre Klarheit geschaffen.


Müsste uwebus Behauptung nciht bereits durch das Experiment auf dem Mond widerlegt worden sein?
https://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/lunar/apollo_15_feather_drop.html

Hammer und Feder fallen ohne Luftwiderstand gleich schnell..... Unabhängig von Masse.

Ansonsten so unrealsitisch dein Vorschlag mit dem "Experiment-extra-für-uwe" ist, so sinnlos wäre er:
uwebus ignoriert Experimente generell, wenn sie nicht seinem Weltbild entsprechen.



Hab ich gesagt, daß sich die Fallgeschwindigkeiten zwischen Feder und Hammer unterscheiden?

Nein, ich habe gesagt daß sich die Impulse unterscheiden und daß sich bei gleicher Querkraft die Ablenkung im freien Fall mit zunehmendem Impuls verkleinert.

Fällt ein Hammer auf dem Mond zu Boden, ist sein Impuls kleiner als wenn er auf der Erde auf den Boden fällt. Wäre jetzt die Trägheit des Hammers konstant, wäre bei gleicher Querkraft die seitliche Ablenkung gleich, ist sie aber nicht, weil der Hammer auf der Erde einen größeren Impuls aufweist und damit über eine höhere kinetische Energie verfügt. Und die kinetische Energie ist nun mal Bestandteil des Hammers, wenn er fällt, sie trägt zur Masse und damit zur Trägheit des Hammers bei.

Übrigens ist das schon bei eurem Idol A.E. so, nicht erst bei uwebus.


Dein Beispiel geht völlig am Thema vorbei und ist daher auch keiner weiteren Betrachtung wert. Tatsache ist, dass Körper der selben Masse und Geschwindigkeit unabhängig von Gravitation den selben Impuls haben. Für deinen Schädel ist es völlig egal ob auf der Erde, dem Mars oder der ISS der selbe Apfel mit der selben Geschwindigkeit dagegen rumpelt.


Die Äpfel haben aber nicht dieselbe Fall-Geschwindigkeit auf Mond und Erde, weil die Beschleunigungen unterschiedlich sind. Sonst hätten sich die Astronauten beim rumhüpfen die Knochen gebrochen.

Und übrigens ist die kinetische Energie bei gleicher Geschwindigkeit auch nicht gleich, weil das Gravitationspotential des Feldes, in dem sich ein Körper bewegt, auch noch eine Rolle spielt.

Die Zeitdilatation einer Uhr ermittelt sich aus G-Potential und Geschwindigkeit, damit ist die kinetische Energie bei gleicher Geschwindigkeit, aber unterschiedlichem G-Potential unterschiedlich, deshalb gehen Uhren in verschiedenen Höhen bei gleicher Geschwindigkeit unterschiedlich schnell. Und gehen die Uhren unterschiedlich schnell, ist ihre Trägheit unterschiedlich.

Stammt von A.E.

Nach der Relativitätstheorie ergeben sich die Zeiten wie folgt:


∆f (ART)= 1 + M·G(1/RNN -1/Rgeo)/c0² ∆f(SRT) = ((1-(vgeo/c0)²/(1-vNN/c0²))^0,5

Scheint auch noch nicht bei euch angekommen zu sein.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 03.08.2018, 21:19, insgesamt 2-mal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2145664) Verfasst am: 03.08.2018, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Die ISS hat die kinetische Energie, die sie gegenüber der Erde hat bzw. zu dem gewählten Meßpunkt auf der Erde, z.B. Braunschweig, weil da die Bezugsuhr steht.


kinetische Energie misst man also mit Uhren!

Gröhl... Gröhl...


Energie hat die Dimension [kg·m²/s²]. Und mit was mißt man Sekunden, werter Alchemist?


Damsteht Sekunde zum Quadrat du Experte.
Aber kläre uns mal auf:
Ich hab hier eine Uhr. Wie msse ich damit meine kinetische Energie


Ich nehme mal an, daß du, um kinetische Energie zu messen, das Gewicht und die Geschwindigkeit eines Objektes messen mußt und was braucht man, um eine Geschwindigkeit zu messen? Doch wohl ein Längenmaß und eine Uhr. Und für das Gewicht braucht man eine Waage, oder fliegst du mit der ISS erst zum Mars, um sie dort zu wiegen? Dann mußt ja noch die Gewichte umrechnen, weil die Gravitation zwischen Mars und Erde unterschiedlich ist. Denn die ISS steht mit der Erde in gravitierender Wechselwirkung und nicht mit dem Mars.

Und die Uhr ist doch dort, wo auch das Längenmaß und die Waage sind, oder guckst du vom Mars auf die Erde, um die Umlaufgeschwindigkeit der ISS zu messen?

Alchemist, manchmal habe ich den Eindruck bei dir, daß dir ein längere Aufenthalt in einer Mechanikerwerkstatt nicht schaden würde.


Anstatt deine Zeit mit dem Gelaber zu verschwenden, könntest du einfach mal zugeben Unrecht zu haben.
Du hast nämlich immer noch nicht gesagt wie das gehen soll: kinetische Energie mit einer Uhr messen.


Ohne Uhr geht's halt auch nicht. Und du brauchst ja noch viel mehr dazu: Einen Beobachter, das ist was ganz kompliziertes, so ein Ding mit Hirn.
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TheStone
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#2145665) Verfasst am: 03.08.2018, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Die Äpfel haben aber nicht dieselbe Fall-Geschwindigkeit auf Mond und Erde, weil die Beschleunigungen unterschiedlich sind. Sonst hätten sich die Astronauten beim rumhüpfen die Knochen gebrochen.


Es geht aber nicht um Fallgeschwindigkeit sondern um Trägheit.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und übrigens ist die kinetische Energie bei gleicher Geschwindigkeit auch nicht gleich, weil das Gravitationspotential des Feldes, in dem sich ein Körper bewegt, auch noch eine Rolle spielt.

Die Zeitdilatation einer Uhr ermittelt sich aus G-Potential und Geschwindigkeit, damit ist die kinetische Energie bei gleicher Geschwindigkeit, aber unterschiedlichem G-Potential unterschiedlich, deshalb gehen Uhren in verschiedenen Höhen bei gleicher Geschwindigkeit unterschiedlich schnell. Und gehen die Uhren unterschiedlich schnell, ist ihre Trägheit unterschiedlich.

Stammt von A.E.

Nach der Relativitätstheorie ergeben sich die Zeiten wie folgt:


∆f (ART)= 1 + M·G(1/RNN -1/Rgeo)/c0² ∆f(SRT) = ((1-(vge0/c0)²/(1-vNN/c²))^0,5

Scheint auch noch nicht bei euch angekommen zu sein.


Wie wär's wenn du erst mal klassische Mechanik lernst, bevor du dich weiter vorwagst, zumal relativistische Effekte bei meinem Apfelbeispiel keine nennenswerte Rolle spielen.
Deine Aussage war, dass die Trägheit nicht von der Masse sondern der Gewichtskraft abhinge.
Jetzt ist die Gewichtskraft auf der ISS nah Null aber der der Apfel hinterlässt trotzdem ne Beule. Wieso?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2145666) Verfasst am: 03.08.2018, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Die ISS hat die kinetische Energie, die sie gegenüber der Erde hat bzw. zu dem gewählten Meßpunkt auf der Erde, z.B. Braunschweig, weil da die Bezugsuhr steht.


kinetische Energie misst man also mit Uhren!

Gröhl... Gröhl...


Energie hat die Dimension [kg·m²/s²]. Und mit was mißt man Sekunden, werter Alchemist?


Damsteht Sekunde zum Quadrat du Experte.
Aber kläre uns mal auf:
Ich hab hier eine Uhr. Wie msse ich damit meine kinetische Energie


Ich nehme mal an, daß du, um kinetische Energie zu messen, das Gewicht und die Geschwindigkeit eines Objektes messen mußt und was braucht man, um eine Geschwindigkeit zu messen? Doch wohl ein Längenmaß und eine Uhr. Und für das Gewicht braucht man eine Waage, oder fliegst du mit der ISS erst zum Mars, um sie dort zu wiegen? Dann mußt ja noch die Gewichte umrechnen, weil die Gravitation zwischen Mars und Erde unterschiedlich ist. Denn die ISS steht mit der Erde in gravitierender Wechselwirkung und nicht mit dem Mars.

Und die Uhr ist doch dort, wo auch das Längenmaß und die Waage sind, oder guckst du vom Mars auf die Erde, um die Umlaufgeschwindigkeit der ISS zu messen?

Alchemist, manchmal habe ich den Eindruck bei dir, daß dir ein längere Aufenthalt in einer Mechanikerwerkstatt nicht schaden würde.


Anstatt deine Zeit mit dem Gelaber zu verschwenden, könntest du einfach mal zugeben Unrecht zu haben.
Du hast nämlich immer noch nicht gesagt wie das gehen soll: kinetische Energie mit einer Uhr messen.


Ohne Uhr geht's halt auch nicht. Und du brauchst ja noch viel mehr dazu: Einen Beobachter, das ist was ganz kompliziertes, so ein Ding mit Hirn.


Wie misst man die kinetische Energie mit einer Uhr?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2145668) Verfasst am: 03.08.2018, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Es ist vollkommener Blödsinn, eine Relativgeschwindigekeit zwischen ISS und Mars herzustellen, weil zwischen den beiden Objekten keine direkte Wechselwirkung besteht.

So ein Quatsch. Die Relativgeschwindigkeit zwischen zwei Körpern, die nur extrem schwach gravitativ wechselwirken, kann sehr relevant sein, etwa wenn man die kinetische Energie beim Zusamenstoß berechnet. Da reicht oft schon Newton. Zwei Raumschiffe, die aufeinander zufliegen z.B. - da spielt die Gravitation eine vernachlässigbare Rolle. Wenn Du mal endlich einsehen würdest, daß das externe Gravitationsfeld abseits großer Massen völlig vernachlässigbar ist im Vergleich z.B. zur Trägheit.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Warum ich weiß, daß auf der ISS die Zeit langsamer vergeht als in Braunschweig? Weil ich das Prinzip actio=reactio anwende. Der Impuls, denn die ISS trägt, besteht als Gegenimpuls in der Startvorrichtung, also der Erde. Und nun kann ich die kinetische Energie ins Verhältnis setzen zu den zu beschleunigenden Massen und da fällt selbst einem Sonderschüler auf, daß da wohl die Erde mehr Masse hat als die ISS, also hat die ISS kinetische Energie gegenüber der Startvorrichtung.



step, wir sprechen hier von Gravitation, nicht von Raumschiffen eines Herrn Düsentrieb, die irgendwo im Universum zusammenstoßen. Wenn man deren kinetische Energie berechnet, dann immer in dem Feld, in dem sie zusammenstoßen, und dann muß dazu die Feldbedingungen kennen.

Ich habe gerade die Zeitberechnung der ART+SRT aufgeführt, darin muß man die örtlichen Bedingungen des Feldes kennen, um überhaupt kinetische Energie berechnen zu können. Ansonsten ist man überschläglich auf die meßbare Annäherungsgeschwindigkeit angewiesen, die mit Borduhren und Radar gemessen wird. Dann hast du aber die Bordzeit, eventuell 2 verschiedene, die anders sind als die Zeit, die ein Beobachter mißt, der aus der Ferne den Zusammenstoß beobachtet.

Wenn das mks-System relativistisch ist, dann ist jede Größe, die mit diesen Werten arbeitet, ebenfalls relativistisch, also auch die kinetische Energie [kg·m²/s²].


step hat folgendes geschrieben:
Wie ist es denn aus Sicht der ISS? Geht da die Uhr auf der Erde schneller? Laut Experiment geht sie ja - für Laien erstaunlich - ebenfalls langsamer.


Erstaunlich nur für doofe Laien, die keine Ahnung von einem Wechselwirkungssystem haben. Das scheint übrigens hier im Forum und auch in anderen Foren ähnlicher Art der mainstream zu sein, denn ich habe noch kein Forum gefunden, welches mit endlichen Feldern arbeitet, sondern überall wird mir mit Raumzeit auf den Kopf geschlagen.

Nach der Relativitätstheorie ergeben sich die Zeiten (geostionärer Satellit) wie folgt:

∆f (ART)= 1 + M·G(1/RNN -1/Rgeo)/c0² ∆f(SRT) = ((1-(vgeo/c0)²/(1-vNN/c0²))^0,5


Die Annäherungsgeschwindigkeit kann man nur mittels Radar und Borduhr messen.

Nun sind bei großen Entfernungen von der Masse des Feldes, in dem sich die Raumschiffe treffen (intergalaktischer Raum),

G nicht bekannt, M nicht bekannt, RNN nicht bekannt, Rgeo beliebig groß und c0örtlich nicht bekannt.

c0 kann man wegen der geringen Veränderlichkeit im Vakuum als konstant ansetzen, aber für Rgeo muß man einen beliebig großen Wert ansetzen im intergalaktischen Raum.

Dann kommt schon eine Größe raus, die mit der Messung auf einem Himmelskörper nichts mehr gemein hat.

Geschwindigkeit ist relativ, hängt vom Beobachter ab. Die Piloten der Raumschiffe können sich da nur auf ihr Radar und ihre Borduhren stützen, um abzuschätzen, wie groß das Loch wird, wenn sie zusammenstoßen. Die Masse ihrer Raumschiffe steht vermutlich in den Bordbüchern, gewogen auf dem Planeten, wo man die Dinger zusammengeschraubt hat.

quote gerichtet. vrolijke
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2145672) Verfasst am: 03.08.2018, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

TheStone hat folgendes geschrieben:

Es geht aber nicht um Fallgeschwindigkeit sondern um Trägheit.

Und die Trägheit steigt nun mal mit der kinetischen Energie

W = m·(c²+v²/2)/c²

Wenn du den Apfel an den Kopf kriegst, dann erfährt der nur die kinetische Energie, das m·c² bleibt deformiert am Schädel kleben.

TheStone hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und übrigens ist die kinetische Energie bei gleicher Geschwindigkeit auch nicht gleich, weil das Gravitationspotential des Feldes, in dem sich ein Körper bewegt, auch noch eine Rolle spielt.

Die Zeitdilatation einer Uhr ermittelt sich aus G-Potential und Geschwindigkeit, damit ist die kinetische Energie bei gleicher Geschwindigkeit, aber unterschiedlichem G-Potential unterschiedlich, deshalb gehen Uhren in verschiedenen Höhen bei gleicher Geschwindigkeit unterschiedlich schnell. Und gehen die Uhren unterschiedlich schnell, ist ihre Trägheit unterschiedlich.

Stammt von A.E.

Nach der Relativitätstheorie ergeben sich die Zeiten wie folgt:


∆f (ART)= 1 + M·G(1/RNN -1/Rgeo)/c0² ∆f(SRT) = ((1-(vge0/c0)²/(1-vNN/c²))^0,5

Scheint auch noch nicht bei euch angekommen zu sein.


Wie wär's wenn du erst mal klassische Mechanik lernst, bevor du dich weiter vorwagst, zumal relativistische Effekte bei meinem Apfelbeispiel keine nennenswerte Rolle spielen.
Deine Aussage war, dass die Trägheit nicht von der Masse sondern der Gewichtskraft abhinge.
Jetzt ist die Gewichtskraft auf der ISS nah Null aber der der Apfel hinterlässt trotzdem ne Beule. Wieso?


In meiner Skizze sind Kräfte aufgezeichnet und die stehen für Beschleunigungen F = m·a , nicht für Gewichte. Sie machen sich nur als Gewichte bemerkbar in Ruhelage, deshalb habe ich auch auf die Erhöhung der Reibung hingewiesen.

Und im Gegensatz zu "eurer" klassischen Mechanik erkläre ich in meinem Modell, wie ein Gewicht, also eine Ruhelage, überhaupt zustande kommt:

Seite 8 Erklärung des Prinzips actio=reactio und
Seiten 16/17 Darstellung des Protons,

das gibt es auch noch nicht in euren Büchern.

Ihr könnt mosern wie ihr wollt, ihr kriegt das Phänomen der Gravitation (actio) nicht auf die Reihe, ihr könnt die Entstehung von Materie (=reactio) nicht erklären und ihr habt keine Vorstellung davon, was Vakuum ist.

Ihr habt überhaupt noch kein geschlossenes Modell des Universums.
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TheStone
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 761

Beitrag(#2145675) Verfasst am: 03.08.2018, 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:

Es geht aber nicht um Fallgeschwindigkeit sondern um Trägheit.

Und die Trägheit steigt nun mal mit der kinetischen Energie

W = m·(c²+v²/2)/c²

Wenn du den Apfel an den Kopf kriegst, dann erfährt der nur die kinetische Energie, das m·c² bleibt deformiert am Schädel kleben.


Der Apfel wird nur geworfen und nicht dematerialisiert.... Was erzählst du da für einen Blödsinn??

Im übrigen: Wie zum Teufel soll das jetzt Begründen, dass ein Apfel mit der selben Geschwindigkeit annähernd die selbe Trägheit auf der ISS wie auf der Erde hat, obwohl du behauptest, die Trägheit hinge von der Gewichtskraft ab, die auf der ISS nun mal annähernd 0 ist?? Laut dir dürfte ein Apfel, der praktisch keiner Gewichtskraft unterliegt auch keine Trägheit haben und das ist falsch.

uwebus hat folgendes geschrieben:

TheStone hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und übrigens ist die kinetische Energie bei gleicher Geschwindigkeit auch nicht gleich, weil das Gravitationspotential des Feldes, in dem sich ein Körper bewegt, auch noch eine Rolle spielt.

Die Zeitdilatation einer Uhr ermittelt sich aus G-Potential und Geschwindigkeit, damit ist die kinetische Energie bei gleicher Geschwindigkeit, aber unterschiedlichem G-Potential unterschiedlich, deshalb gehen Uhren in verschiedenen Höhen bei gleicher Geschwindigkeit unterschiedlich schnell. Und gehen die Uhren unterschiedlich schnell, ist ihre Trägheit unterschiedlich.

Stammt von A.E.

Nach der Relativitätstheorie ergeben sich die Zeiten wie folgt:


∆f (ART)= 1 + M·G(1/RNN -1/Rgeo)/c0² ∆f(SRT) = ((1-(vge0/c0)²/(1-vNN/c²))^0,5

Scheint auch noch nicht bei euch angekommen zu sein.


Wie wär's wenn du erst mal klassische Mechanik lernst, bevor du dich weiter vorwagst, zumal relativistische Effekte bei meinem Apfelbeispiel keine nennenswerte Rolle spielen.
Deine Aussage war, dass die Trägheit nicht von der Masse sondern der Gewichtskraft abhinge.
Jetzt ist die Gewichtskraft auf der ISS nah Null aber der der Apfel hinterlässt trotzdem ne Beule. Wieso?


In meiner Skizze sind Kräfte aufgezeichnet und die stehen für Beschleunigungen F = m·a , nicht für Gewichte. Sie machen sich nur als Gewichte bemerkbar in Ruhelage, deshalb habe ich auch auf die Erhöhung der Reibung hingewiesen.

TheStone hat folgendes geschrieben:

Was bei der Betrachtung von Trägheit nunmal Blödsinn ist. Bewiesener maßen. Vielleischt solltest du mal kalt duschen.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und im Gegensatz zu "eurer" klassischen Mechanik erkläre ich in meinem Modell, wie ein Gewicht, also eine Ruhelage, überhaupt zustande kommt:

Seite 8 Erklärung des Prinzips actio=reactio und
Seiten 16/17 Darstellung des Protons,

das gibt es auch noch nicht in euren Büchern.

Ihr könnt mosern wie ihr wollt, ihr kriegt das Phänomen der Gravitation (actio) nicht auf die Reihe, ihr könnt die Entstehung von Materie (=reactio) nicht erklären und ihr habt keine Vorstellung davon, was Vakuum ist.

Ihr habt überhaupt noch kein geschlossenes Modell des Universums.


Dein Modell erklärt nichts. Es ist weder in sich stimmig noch kompatibel mit den Beobachtungen und das Universum wird sich dir nicht anpassen.
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Tarvoc
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Beitrag(#2145718) Verfasst am: 04.08.2018, 07:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Anstatt deine Zeit mit dem Gelaber zu verschwenden, könntest du einfach mal zugeben Unrecht zu haben.
Du hast nämlich immer noch nicht gesagt wie das gehen soll: kinetische Energie mit einer Uhr messen.

Ohne Uhr geht's halt auch nicht.

Man kann also kinetische Energie weder mit noch ohne Uhr messen? Am Kopf kratzen
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Kramer
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Beitrag(#2145721) Verfasst am: 04.08.2018, 07:39    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Anstatt deine Zeit mit dem Gelaber zu verschwenden, könntest du einfach mal zugeben Unrecht zu haben.
Du hast nämlich immer noch nicht gesagt wie das gehen soll: kinetische Energie mit einer Uhr messen.

Ohne Uhr geht's halt auch nicht.

Man kann also kinetische Energie weder mit noch ohne Uhr messen? Am Kopf kratzen


Die misst man mit dem Kinematographen. Sagt doch schon der Name.
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Tarvoc
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Beitrag(#2145723) Verfasst am: 04.08.2018, 07:40    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Anstatt deine Zeit mit dem Gelaber zu verschwenden, könntest du einfach mal zugeben Unrecht zu haben.
Du hast nämlich immer noch nicht gesagt wie das gehen soll: kinetische Energie mit einer Uhr messen.

Ohne Uhr geht's halt auch nicht.

Man kann also kinetische Energie weder mit noch ohne Uhr messen? Am Kopf kratzen


Die misst man mit dem Kinematographen. Sagt doch schon der Name.


Also geht's doch ohne Uhr.
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Kat
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Beitrag(#2145738) Verfasst am: 04.08.2018, 09:54    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ohne Uhr geht's halt auch nicht.


Sicher kann man kinetische Energie ohne Uhr messen.

Du schießt mit einer Pistolenkugel auf einen an der Decke aufgehängten Sandsack und mißt, wie weit der Sandsack vorpendelt.

Du fährst mit einem Auto (mit ausgeschalteten Motor) eine schiefe Ebene hoch und mißt die Strecke die das Auto noch fährt, bis es stehenbleibt.

Ein Auto prallt mit unbekannter Geschwindigkeit gegen einen Brückenpfeiler. Anhand der Verformung der Knautschzone kann die Geschwindigkeit (und damit die knetische Energie) berechnet werden.

Ein Auto macht eine Vollbremsung, anhand der Bremsspur geht dies genauso.

Ein Meteor fliegt ziemlich nahe am Jupiter vorbei und wird von dessen Schwerkraft vom Kurs abgelenkt.

Da ließen sich sicher noch Dutzende Beispiele finden.

Kat
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Kat
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Beitrag(#2145739) Verfasst am: 04.08.2018, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

Denk doch mal an die Mondautos, mit denen die Astronauten von Apollo 15, 16 und 17 auf dem Mond rumkurvt sind. Die hatten mit Astronauten eine Masse vom ca. 700 kg und wurde von vier Elektromotoren mit je 180 Watt, zusammen also 720 Watt oder ca. ein (!) PS angetrieben.

Glaubst Du, den Astronauten wäre es nicht aufgefallen, wenn das Mondauto beladen statt 700 kg nur 120 kg Masse gehabt hätte?

Fahr Du doch mal mit Deinem E-Bike mit 1 PS und 120 kg Masse.
So und jetzt hänge mal zusätzlich noch einen Anhänger mit 580 kg dran.
Glaub mir, den Unterschied merkst Du!

Kat
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step
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Beitrag(#2145740) Verfasst am: 04.08.2018, 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ohne Uhr geht's halt auch nicht.

Vorschlag ohne Uhr: Man läßt den Körper in ein ideales Gas abbremsen und mißt die Temperaturerhöhung.

Edit: Sorry, hatte Kats Beitrag noch nicht gesehen.
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step
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Beitrag(#2145742) Verfasst am: 04.08.2018, 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
wir sprechen hier von Gravitation, nicht von Raumschiffen eines Herrn Düsentrieb, die irgendwo im Universum zusammenstoßen. Wenn man deren kinetische Energie berechnet, dann immer in dem Feld, in dem sie zusammenstoßen, und dann muß dazu die Feldbedingungen kennen.

Die Bedingungen des Gravitationsfeldes auf der ISS sind bekannt: Es ist nahezu so stark wie auf der Erde, ist aber (wegen des freien Falls) für Kräfte auf "schwerelose" Körper dort nahezu vernachlässigbar. Wenn man dort oben also z.B. eine Kugel beschleunigt, spielt das Gravitationsfeld, anders als die Trägheit, keine signifikante Rolle. Das zeigen auch die Experiment - beispielsweise ist es dort oben nahezu egal, in welche Richtung man die Kugel beschleunigt, man braucht immer dieselbe Kraft. Das kannst Du nicht ernsthaft leugnen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe gerade die Zeitberechnung der ART+SRT aufgeführt, ...

Ich hatte Dir schon mal nachgewisen, daß Deine Formeln nicht lorentz-invariant sind. Abgesehen davon ist die SRT und ART hier erstmal vernachlässigbar, Deine Aussagen sind ja bereits unter Newton-Bedingungen falsch genug.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nach der Relativitätstheorie ergeben sich die Zeiten (geostionärer Satellit) wie folgt: ∆f (ART) = ...

1. Die ISS ist aber nicht geostationär. Aufgrund ihrer Relativgeschwindigkeit dominiert hier sogar leicht der Effekt der SRT, um den es mir hier ging.
2. Wir kamen ursprünglich von einer Situation, in der die ART Effekte sogar noch mehr vernachlässigbar, sind, nämlich der interstellare Raum.
3. Inzwischen brauchen wir weder SRT noch ART, da Du selbst in der newtonschen Näherung (Trägheit, kinetische Energie usw.) haarsträubende Fehler in riesigen Größenordnungen gemacht hast, die 100 mal falscher sind als alle Effekte der RT.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Masse ihrer Raumschiffe steht vermutlich in den Bordbüchern, gewogen auf dem Planeten, wo man die Dinger zusammengeschraubt hat.

Ja, und deswegen hat man Experimente gemacht, daß die Massenträgheit z.B. auf dem Mond gemessen dieselbe ist, obwohl dort die Schwerkraft eine andere ist. Daher weiß man, daß die kinetische Energie überall nur von Masse m und Relativgeschwindigkeit v (nicht zur Erde, sondern zum Meßsystem, zum Crashgegner usw.) abhängt, wenn man nicht gerade nahe bei einem extrem schweren Himmelkörper ist.

Newton: Ekin = mv²/2
Einstein SRT : Ekin = (γ-1)mc² ~ mv²/2 + 3/8*mv²*(v/c)² + O[(v/c)^4]
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TheStone
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Beitrag(#2145743) Verfasst am: 04.08.2018, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Denk doch mal an die Mondautos, mit denen die Astronauten von Apollo 15, 16 und 17 auf dem Mond rumkurvt sind. Die hatten mit Astronauten eine Masse vom ca. 700 kg und wurde von vier Elektromotoren mit je 180 Watt, zusammen also 720 Watt oder ca. ein (!) PS angetrieben.

Glaubst Du, den Astronauten wäre es nicht aufgefallen, wenn das Mondauto beladen statt 700 kg nur 120 kg Masse gehabt hätte?

Fahr Du doch mal mit Deinem E-Bike mit 1 PS und 120 kg Masse.
So und jetzt hänge mal zusätzlich noch einen Anhänger mit 580 kg dran.
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Laut Uwe kommen die fehlenden 580kg durch relativistische Massenzunahme. freakteach Muss ein sehr schnelles Mondauto gewesen sein... Schulterzucken
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uwebus
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Beitrag(#2145850) Verfasst am: 05.08.2018, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
wir sprechen hier von Gravitation, nicht von Raumschiffen eines Herrn Düsentrieb, die irgendwo im Universum zusammenstoßen. Wenn man deren kinetische Energie berechnet, dann immer in dem Feld, in dem sie zusammenstoßen, und dann muß dazu die Feldbedingungen kennen.

Die Bedingungen des Gravitationsfeldes auf der ISS sind bekannt: Es ist nahezu so stark wie auf der Erde, ist aber (wegen des freien Falls) für Kräfte auf "schwerelose" Körper dort nahezu vernachlässigbar. Wenn man dort oben also z.B. eine Kugel beschleunigt, spielt das Gravitationsfeld, anders als die Trägheit, keine signifikante Rolle. Das zeigen auch die Experiment - beispielsweise ist es dort oben nahezu egal, in welche Richtung man die Kugel beschleunigt, man braucht immer dieselbe Kraft. Das kannst Du nicht ernsthaft leugnen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe gerade die Zeitberechnung der ART+SRT aufgeführt, ...

Ich hatte Dir schon mal nachgewisen, daß Deine Formeln nicht lorentz-invariant sind. Abgesehen davon ist die SRT und ART hier erstmal vernachlässigbar, Deine Aussagen sind ja bereits unter Newton-Bedingungen falsch genug.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nach der Relativitätstheorie ergeben sich die Zeiten (geostionärer Satellit) wie folgt: ∆f (ART) = ...

1. Die ISS ist aber nicht geostationär. Aufgrund ihrer Relativgeschwindigkeit dominiert hier sogar leicht der Effekt der SRT, um den es mir hier ging.
2. Wir kamen ursprünglich von einer Situation, in der die ART Effekte sogar noch mehr vernachlässigbar, sind, nämlich der interstellare Raum.
3. Inzwischen brauchen wir weder SRT noch ART, da Du selbst in der newtonschen Näherung (Trägheit, kinetische Energie usw.) haarsträubende Fehler in riesigen Größenordnungen gemacht hast, die 100 mal falscher sind als alle Effekte der RT.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Masse ihrer Raumschiffe steht vermutlich in den Bordbüchern, gewogen auf dem Planeten, wo man die Dinger zusammengeschraubt hat.

Ja, und deswegen hat man Experimente gemacht, daß die Massenträgheit z.B. auf dem Mond gemessen dieselbe ist, obwohl dort die Schwerkraft eine andere ist. Daher weiß man, daß die kinetische Energie überall nur von Masse m und Relativgeschwindigkeit v (nicht zur Erde, sondern zum Meßsystem, zum Crashgegner usw.) abhängt, wenn man nicht gerade nahe bei einem extrem schweren Himmelkörper ist.

Newton: Ekin = mv²/2
Einstein SRT : Ekin = (γ-1)mc² ~ mv²/2 + 3/8*mv²*(v/c)² + O[(v/c)^4]


step,

1) jeder Körper hat sein eigenes Gravitationsfeld.
2) Felder verdrängen sich.
3) Im Bereich der sphärischen Eigenschaften eines Feldes nimmt die Energiedichte mit dem Quadrat der Entfernung ab. Die Vakuum-Energiedichte ist am höchsten an der Oberfläche von Materie, im Ruhzustand also bei allen festen Körpern in etwa gleich (Abweichungen ergeben sich aus Temperatur und Materialdichte).
4) Damit gehen an der Oberfläche von Materie nahezu alle Atomuhren gleich.
5) Da G-Felder sich verdrängen, ergeben sich Energiedichteübergänge immer an der Verdrängungsfläche Feld A-Feld B.
6) Radial betrachtet nimmt die Lichtgeschwindigkeit von der Oberfläche ausgehend nach außen leicht zu, der Unterschied macht sich erst bemerkbar bei interplanetaren Entfernungen (Shapiro-Radarechoversuch in meiner HP vorgerechnet nach meiner Art, Übereinstimmung mit dem Experiment).
7) Im Unterschied zum Photon, welches eine Vakuumwelle ist, die ja auch über ein Volumen verfügt, das allerdings dem örtlichen Vakuumdruck unterliegt, hat ein Körper ein festes Gravitationsfeld. Durchdringt ein Körperfeld das G-Feld eines anderen Körpers, findet Verdrängung statt, die einen Widerstand proportional zum örtlichen Vakuumdruck erzeugt, deshalb nimmt die Trägheit eines Körpers, also der Widerstand gegen eine Ortsveränderung, mit der Entfernung vom Zentrum des durchdrungenen Feldes ab. Das macht sich aber im Sonnensystem noch nicht meßbar bemerkbar, weil der empirische Wert G meßtechnisch mehr schwankt als sich die Veränderung der Energiedichte bemerkbar macht.
Cool Immer an der Verdrängungsfläche zwischen zwei Feldern herrscht der niedrigste Vakuumdruck zwischen den Körperen A-B, verläßt ein Körper das G-Feld der Erde und dringt in das G-Feld des Mondes ein, dreht sich die gravitierende Wirkung auf den Körper um. Im Sonnensystem und selbst in unsrer Galaxie ist die Vakuum-Energiedichte so hoch, daß sich eine Trägheitsverminderung noch nicht bemerkbar macht.
9) Betrachtet man jetzt aber unsre Galaxien als Körper und verläßt sie in den intergalaktische Raum, dann machen sich die Klammerwerte (1-r³/ra³)·(1-r/ra) bei der Zahl G bemerkbar. Die Galaxie hat einen Außendurchmesser von 1E+05 Lj , das G-Feld der Milchstraße aber eine Außenradius von 1E+06 Lichtjahren. Ein gleicher Körper, der sich mit konstanter Geschwindigkeit dem Außenrand ra näher, unterliegt damit einer gegenüber dem [G=Konstante] einem immer geringeren Vakuumdruck, seine Trägheit nimmt ab.
10) Der Körper selbst aber behält aufgrund seines festen G-Feldes an seiner Oberfläche die Eigenschaften, die er auch auf der Erde aufweist, eine Uhr in ihm geht damit genauso schnell wie im Bereich der Erde. Nur die Geschwindigkeit macht sich immer weniger bemerkbar, weil der Verdrängunswiderstand sinkt und damit die "virtuelle" Masse, die sich in Satelliten als Zeitgangverzögerung manifestiert.

Es ist also nicht richtig, die ART und die SRT anzuwenden mit einem konstanten G, man muß G aufgrund endlicher Feldgrößen mit den o.a. Klammerwerten korrigieren. Ich habe begonnen, das mal auszuarbeiten, das dauert aber noch ein Weilchen, vor allem, weil ich jetzt meine Fahrradtouren plane und die auch je nach Wetter machen möchte.

Ob ich es schaffe Physiker davon zu überzeugen, daß G-Felder endlich und in ihrer Größe proportional zu ihren Masse sind, steht in den Sternen, aber sollte es mir gelingen, dann kommt das Urknallmodell in die Reservatenkammer.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 05.08.2018, 12:25, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#2145858) Verfasst am: 05.08.2018, 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Deine haltlosen Postulate haben nichts mit meinen Argumenten zu tun, Du schreibst einfach ins Leere.
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Beitrag(#2145860) Verfasst am: 05.08.2018, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Deine haltlosen Postulate haben nichts mit meinen Argumenten zu tun, Du schreibst einfach ins Leere.


"Gegner meinen uns zu widerlegen, indem sie einfach ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten."

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Beitrag(#2145864) Verfasst am: 05.08.2018, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Deine haltlosen Postulate haben nichts mit meinen Argumenten zu tun, Du schreibst einfach ins Leere.



step, es hat keinen Sinn, gegen die ART und SRT zu argumentieren, die du immer anführst, wenn die aus meiner Sicht einen grundsätzlichen Fehler aufweist.

Ich weise mit meinem Modell nach, daß es Vorhersagen ermöglicht, die mit empirischen Meßwerten kompatibel sind, wobei ich Dinge begründe, für die es in der Physik noch keine Begründungen gibt.

Letztendlich geht es hier um eine technisch-philosophische Diskussion, in der ich das zeitgenössische Weltbild infrage stelle. Wenn mir ständig Einstein dagegen gehalten wird ist das so, als wenn ich mit einem Pfarrer diskutiere und der mir ständig die Bibel vorhält.

Das Raumzeitmodell ist falsch und daran ändert auch ein Einstein nichts.
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Beitrag(#2145865) Verfasst am: 05.08.2018, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Deine haltlosen Postulate haben nichts mit meinen Argumenten zu tun, Du schreibst einfach ins Leere.


Seine übliche Strategie, wenn er nicht mehr weiter weiß. Er hofft dann, dass irgendjemand auf dieses ablenkende Gefasel eingeht und so sein eigentliches Problem nicht weiter beachtet wird.

Denn er weiß genau, mit der Behauptung, Masse hätte auf dem Mond nur 1/6 Trägheit hat er sich selbst ins Bein geschossen.

Aber das muss man ihm lassen: Mit dieser Strategie hat er leider fast immer Erfolg.

Kat
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Beitrag(#2145872) Verfasst am: 05.08.2018, 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Deine haltlosen Postulate haben nichts mit meinen Argumenten zu tun, Du schreibst einfach ins Leere.
step, es hat keinen Sinn, gegen die ART und SRT zu argumentieren, die du immer anführst ...

Oben wurde gezeigt, daß Du selbst bei einfacher Newtonscher Mechanik gravierendes Unverständnis zeigst, etwa beim Thema Kräfte, Trägheit und kinetische Energie. Korrigiere das erstmal!
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