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AfD
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110923) Verfasst am: 18.10.2017, 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Laut Dublin ist es die PFLICHT des Außenstaates, die Einreisenden zu kontrollieren und zu registrieren.

Hat man Ungarn nicht dafür kritisiert, dass sie genau das getan haben, einen Zaun gebaut?
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46331
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2110924) Verfasst am: 18.10.2017, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Laut Dublin ist es die PFLICHT des Außenstaates, die Einreisenden zu kontrollieren und zu registrieren.

Hat man Ungarn nicht dafür kritisiert, dass sie genau das getan haben, einen Zaun gebaut?


Das ist was anderes als "Zaun bauen".
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110925) Verfasst am: 18.10.2017, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:

Es gab und gibt Menschen, für die war/ist JEDER Flüchtling eine Bedrohung, die abzuwehren war/ist. Das war 1946 so und das ist heute auch noch so.

Die von 1946 waren aber einigermassen kulturkompatibel und vor allem haben sie sich bei der sie aufnehmenden Gesellschaft nicht durch Terrorattacken bedankt.
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110926) Verfasst am: 18.10.2017, 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Laut Dublin ist es die PFLICHT des Außenstaates, die Einreisenden zu kontrollieren und zu registrieren.

Hat man Ungarn nicht dafür kritisiert, dass sie genau das getan haben, einen Zaun gebaut?


Das ist was anderes als "Zaun bauen".

Wie willst Du anders kontrollieren? Schützenkette entlang der grünen Grenze?
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110927) Verfasst am: 18.10.2017, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Die eine Gesellschaft empfaengt Neuankoemmlinge offen und hilfsbereit, von der anderen wird jeder Fremde erst mal als Bedrohung gesehen und argwoehnisch beaeugt.

Nenn mir eine Gesellschaft auf der Welt, die ca 2 Mio Zuwanderer in 2 Jahren ohne Vorbehalte aufnimmt. Auch klassische Einwandererländer tun das nicht, die haben strikte Kontingente,
die deutlich darunter liegen. Wenn Du es anders haben willst, musst Du einen "neuen Menschen" bauen.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46331
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2110928) Verfasst am: 18.10.2017, 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Laut Dublin ist es die PFLICHT des Außenstaates, die Einreisenden zu kontrollieren und zu registrieren.

Hat man Ungarn nicht dafür kritisiert, dass sie genau das getan haben, einen Zaun gebaut?


Das ist was anderes als "Zaun bauen".

Wie willst Du anders kontrollieren? Schützenkette entlang der grünen Grenze?


Zaun ist jedenfalls ganz was anderes als kontrollieren.
Zaun hat mit kontrollieren nichts zu tun.
Zaun ist sich der Verantwortung entziehen, und die Probleme den andern überlassen.
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
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Beitrag(#2110932) Verfasst am: 18.10.2017, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Satori hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wieso soll man das nicht vergleichen duerfen? Schulterzucken

Sind grosse Mengen von Fleuechtlingen vielleicht eine weniger grosse Belastung fuer eine Gesellschaft, wenn sie von nicht so weit herkommen? Am Kopf kratzen

Was ist das für eine Frage? Schon Kinder im Kindergarten könnten darauf die richtige Antwort geben: Ja, sind sie.
Es gab und gibt Menschen, für die war/ist JEDER Flüchtling eine Bedrohung, die abzuwehren war/ist. Das war 1946 so und das ist heute auch noch so.
Die meisten dieser Menschen sind Arschlöcher, für die im Zweifel auch schon die Entfernung zum nächsten Dorf ausreicht, um vom Fremden zu sprechen - je nach Bedarf.

Schön, dass du dieses Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen brauchst.

Die Geschwindigkeit, mit der du in die Opfer-Pose gespungen bist, war jetzt aber rekordverdächtig. Applaus! Applaus! Applaus!!! Lernen das die Kinder im Kindergarten auch schon? - Im AfD-Kindergarten sicherlich! Gibt es deshalb so viele Opfer in der AfD?

Aber vorher schön die Frames abschmeißen.

Also noch mal: Dem Arschloch ist es egal, aus welcher Entfernung der Flüchtling kommt - es wird immer versuchen den Flüchtling abzuwehren.
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110934) Verfasst am: 18.10.2017, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:

Zaun ist jedenfalls ganz was anderes als kontrollieren.
Zaun hat mit kontrollieren nichts zu tun.
Zaun ist sich der Verantwortung entziehen, und die Probleme den andern überlassen.

Ich gehe mal davon aus, dass dieser Zaun auch ein paar Durchlaesse hat.
Kontrollieren und registrieren waere jedenfalls eine Farce, wenn das Gros der Leute ueber die gruene Grenze ruebermacht.
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
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Beitrag(#2110937) Verfasst am: 18.10.2017, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:

Es gab und gibt Menschen, für die war/ist JEDER Flüchtling eine Bedrohung, die abzuwehren war/ist. Das war 1946 so und das ist heute auch noch so.

Die von 1946 waren aber einigermassen kulturkompatibel und vor allem haben sie sich bei der sie aufnehmenden Gesellschaft nicht durch Terrorattacken bedankt.

Kannst du bitte mal deinen Arschloch-Rhetorik für dich behalten!

Zitat:
Die Rhetorik, die nach 1945 deutschen Vertriebenen im Westen entgegenschlug, ist durchaus mit Pegida-Parolen zu vergleichen. Allerdings war die Belastung für die Einheimischen ungleich höher als heute.

Eigentlich hatte Jakob Fischbacher Pfarrer werden wollen. Dann aber studierte er doch lieber Rechts- und Staatswissenschaften sowie Geschichte und Philosophie. Im Oktober 1946 gehörte er zu den Mitbegründern der Bayernpartei, die sich als Sammelbecken von Konservativen und Separatisten verstand. Parallel dazu machte er im Bauernverband Karriere und wurde einer seiner Kreisdirektoren.

Fischbacher hatte ein Gespür dafür, was sein Publikum hören wollte, als er am Ostermontag 1947 im oberbayerischen Traunstein ans Rednerpult trat. „Die Flüchtlinge müssen hinausgeworfen werden, und die Bauern müssen dabei tatkräftig mithelfen“, schärfte Fischbacher seinen Zuhörern ein. Und er nennt es „Blutschande“, wenn ein „Bauernsohn eine norddeutsche Blondine heirate“. Am besten schicke man die Preußen mit ihren „geschminkten Weibsen mit lackierten Fingernägeln“ gleich „nach Sibirien“. Die Hassrede findet ihren Weg bis nach Hamburg in die Redaktion des „Spiegels“, dessen erste Ausgabe am Jahresanfang erschienen war. Das Magazin berichtete am 19. April ausführlich.

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article147487793/Die-Fluechtlinge-muessen-hinausgeworfen-werden.html

Ich kenne einige wenige Flüchtlingsgeschichten aus der Nachkriegszeit. Die Arschlöcher damals waren wie die Arschlöcher heute. Sobald ein fremder Mensch am Horizont zu sehen ist, kommen sie aus ihren Höhlen, hopsen hysterisch umher und schreien die ganze Zeit: "Das ist meins! Das ist meins! Das auch! Und das da auch! Meins! Das alles hier! Ist meins! Meins! Meins!"

Besonders hübsch ist dann der Mechanismus, bei dem Frauen (oder wie im Beispiel oben, das Blut) auch zu den Besitztümern gezählt werden. Aber so sind sie nun mal, die Arschlöcher...
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Satori
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Beitrag(#2110939) Verfasst am: 18.10.2017, 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Besonders hübsch ist dann der Mechanismus, bei dem Frauen (...) auch zu den Besitztümern gezählt werden. Aber so sind sie nun mal, die Arschlöcher...


Willkommen im Islam ...

Vers 2:223
Zitat:
Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld. So geht zu eurem Saatfeld, wann ihr wollt! (...)


Ich finde es zu komisch, angesichts dessen was in der Zwischenzeit vorgefallen ist und was man weiß (inkl. über die Verschleierung), ausgerechnet Deutschen vorzuwerfen, ihre Frauen als Besitztümer zu betrachten.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
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Beitrag(#2110943) Verfasst am: 18.10.2017, 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Satori hat folgendes geschrieben:
Ich finde es zu komisch, angesichts dessen was in der Zwischenzeit vorgefallen ist und was man weiß (inkl. über die Verschleierung), ausgerechnet Deutschen vorzuwerfen, ihre Frauen als Besitztümer zu betrachten.

Patriarchale Ansichten gibt es in allen Gesellschaften, du Witzbold. Ist das so schwer zu verstehen?

Genauso wie es in allen Gesellschaften Arschlöcher gibt. Das ist übrigens meine Hauptaussage, die du erneut ignorierst.
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Satori
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Anmeldungsdatum: 14.10.2017
Beiträge: 204

Beitrag(#2110944) Verfasst am: 18.10.2017, 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Patriarchale Ansichten gibt es in allen Gesellschaften, du Witzbold. Ist das so schwer zu verstehen?


Es ist jedenfalls in dieser unglaublich primitiven und geistig flachen Art, mit der du das hier rüberbringst, schwer zu verstehen.
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



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Beitrag(#2110948) Verfasst am: 18.10.2017, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Laut Dublin ist es die PFLICHT des Außenstaates, die Einreisenden zu kontrollieren und zu registrieren.

Hat man Ungarn nicht dafür kritisiert, dass sie genau das getan haben, einen Zaun gebaut?


Der Zaunbau war eine reine Symbolpolitik und als Provokation in Richtung andere EU-Staaten gedacht. Der Zaun ist aber nur ein Sympton. Er steht als Symbol für das Scheitern der Dublin-Abkommen und auch dafür, dass Länder angefangen haben, einfach durchzuwinken, statt ihren Verpflichtungen nachzukommen.
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"Bullshit ist eine dritte Kategorie zwischen Wahrheit und Lüge" (Harry Frankfurt)

Ausser Hypochondrie habe ich alle Krankheiten.

Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
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Beitrag(#2110949) Verfasst am: 18.10.2017, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Satori hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Patriarchale Ansichten gibt es in allen Gesellschaften, du Witzbold. Ist das so schwer zu verstehen?

Es ist jedenfalls in dieser unglaublich primitiven und geistig flachen Art, mit der du das hier rüberbringst, schwer zu verstehen.

DAS EVANGELIUM NACH MEL GIBSON hat tröstenden Worte für dich. Vielleicht verstehst du ja die:

Die Bergpredigt hat folgendes geschrieben:
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.

Bist du Christ? So wegen der Opfer-Pose und so... einfach mal gefragt...
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fwo
Caterpillar D9



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Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2110952) Verfasst am: 18.10.2017, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Patriarchale Ansichten gibt es in allen Gesellschaften, du Witzbold. Ist das so schwer zu verstehen?

Es ist jedenfalls in dieser unglaublich primitiven und geistig flachen Art, mit der du das hier rüberbringst, schwer zu verstehen.

DAS EVANGELIUM NACH MEL GIBSON hat tröstenden Worte für dich. Vielleicht verstehst du ja die:

Die Bergpredigt hat folgendes geschrieben:
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.

Bist du Christ? So wegen der Opfer-Pose und so... einfach mal gefragt...

@ jdf
Wenn Beschimpfungen der anderen Seite symptomatisch für den Opferstatus sind, liegst Du im Moment klar in Führung.
p.s. Ich muss mich korrigieren - ihr gebt euch nicht viel.
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).


Zuletzt bearbeitet von fwo am 18.10.2017, 13:04, insgesamt einmal bearbeitet
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
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Beitrag(#2110955) Verfasst am: 18.10.2017, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
@ jdf
Wenn Beschimpfungen der anderen Seite symptomatisch für den Opferstatus sind,...

Und wenn nicht?

Witzig, dass du mich zitierst und dann deinem Text ein "@ jdf" voranstellst.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25869
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2110956) Verfasst am: 18.10.2017, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
@ jdf
Wenn Beschimpfungen der anderen Seite symptomatisch für den Opferstatus sind,...

Und wenn nicht?

Witzig, dass du mich zitierst und dann deinem Text ein "@ jdf" voranstellst.

Wenn Beschimpfungen der anderen Seite nicht symptomatisch für den Opferstatus sind, ist Deine regelmäßige Erwähnung dieses Status bei den Zitaten, die Du bringst, unlogisch. Diese Zitate sind eher aggressiv als weinerlich.

Davon ab: Ich dachte bisher immer, Verhöhnung anderer als Opfer ginge gar nicht zwinkern

Ich stelle das @ user voran, wenn inhaltlich unklar sein könnte, wer in der Zitatkaskade gemeint ist.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#2110969) Verfasst am: 18.10.2017, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
@ jdf
Wenn Beschimpfungen der anderen Seite symptomatisch für den Opferstatus sind,...

Und wenn nicht?

Witzig, dass du mich zitierst und dann deinem Text ein "@ jdf" voranstellst.

Wenn Beschimpfungen der anderen Seite nicht symptomatisch für den Opferstatus sind, ist Deine regelmäßige Erwähnung dieses Status bei den Zitaten, die Du bringst, unlogisch. Diese Zitate sind eher aggressiv als weinerlich.

Ich finde den Auszug aus der Blödpredigt ziemlich weinerlich.

fwo hat folgendes geschrieben:
Davon ab: Ich dachte bisher immer, Verhöhnung anderer als Opfer ginge gar nicht zwinkern

WAT? Habe ich jemanden verhöhnt? Das tut mir sehr leid! Ich wollte nicht politisch incorrect sein! Hahahahaha. Hohohoho.

Vielleicht bist du ja bereit den armen Satori in seinen Safespace in der AfD-Facebookgruppe zu geleiten. Was ich hier schreibe ist ihm wohl doch nicht zuzumuten...
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schtonk
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2111005) Verfasst am: 18.10.2017, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:

[...]

Ich kenne einige wenige Flüchtlingsgeschichten aus der Nachkriegszeit. Die Arschlöcher damals waren wie die Arschlöcher heute. Sobald ein fremder Mensch am Horizont zu sehen ist, kommen sie aus ihren Höhlen, hopsen hysterisch umher und schreien die ganze Zeit: "Das ist meins! Das ist meins! Das auch! Und das da auch! Meins! Das alles hier! Ist meins! Meins! Meins!"...

Kann ich als Flüchtlingskind, aufgewachsen am Rande der braun-schwarzen Rhön, bestätigen. Und Geschichten dazu hätte ich genug auf Lager, selbst erlebt, von den Eltern und von den Leuten aus der "Siedlung" damals. (Siedlung war sowas wie ne Lepra-Kolonie für die Einheimischen)
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Satori
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Anmeldungsdatum: 14.10.2017
Beiträge: 204

Beitrag(#2111015) Verfasst am: 18.10.2017, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Kann ich als Flüchtlingskind, aufgewachsen am Rande der braun-schwarzen Rhön, bestätigen. Und Geschichten dazu hätte ich genug auf Lager, selbst erlebt, von den Eltern und von den Leuten aus der "Siedlung" damals. (Siedlung war sowas wie ne Lepra-Kolonie für die Einheimischen)


Bringt einen in der Sache aber nicht weiter. Denn in den Herkunftsländern geht es in solchen Punkten vielfach noch stärker rund, zumal in vielen Ländern der Islam dominiert, und der ist Weltmeister in gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

Hast du dich mal mit Kenianern unterhalten, was die von den zahlreichen somalischen Flüchtlingen in ihren Land halten?
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abbahallo
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Anmeldungsdatum: 10.12.2012
Beiträge: 2001

Beitrag(#2111022) Verfasst am: 18.10.2017, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Da ist aber die Türkei ein Gegenbeispiel. Jenseits von dem, was die sich dort sonst an Politik, gerade auch gegenüber Syrien und Kurden leisten, haben sie mehrere Jahre lang mehrere Millionen Flüchtlinge aufgenommen und versorgt, bevor unsere Regierung überhaupt nur daran dachte, dass sie mit diesen Flüchtlingen auch zu tun kriegen könnte.
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sünnerklaas
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Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2111024) Verfasst am: 18.10.2017, 17:43    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:

[...]

Ich kenne einige wenige Flüchtlingsgeschichten aus der Nachkriegszeit. Die Arschlöcher damals waren wie die Arschlöcher heute. Sobald ein fremder Mensch am Horizont zu sehen ist, kommen sie aus ihren Höhlen, hopsen hysterisch umher und schreien die ganze Zeit: "Das ist meins! Das ist meins! Das auch! Und das da auch! Meins! Das alles hier! Ist meins! Meins! Meins!"...

Kann ich als Flüchtlingskind, aufgewachsen am Rande der braun-schwarzen Rhön, bestätigen. Und Geschichten dazu hätte ich genug auf Lager, selbst erlebt, von den Eltern und von den Leuten aus der "Siedlung" damals. (Siedlung war sowas wie ne Lepra-Kolonie für die Einheimischen)


Die Flüchtlinge und Vertrieben galten noch in den 1980er Jahren bei manch Alteingesessenen als "Dahergelaufene".
Wobei man auch eines sagen muss: im Gegensetz zur Flüchtlingskrise 2015 wurde 1946/47 Wohnraum in Privathäusern und -wohnungen beschlagnahmt - und das erfolgte bei all zu renitenten Besitzern durchaus auch schon mal durch alliierte Militärpolizei mit vorgehaltener Schußwaffe... Davon waren wir 2015 weit entfernt.
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sünnerklaas
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Beitrag(#2111026) Verfasst am: 18.10.2017, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

abbahallo hat folgendes geschrieben:
Da ist aber die Türkei ein Gegenbeispiel. Jenseits von dem, was die sich dort sonst an Politik, gerade auch gegenüber Syrien und Kurden leisten, haben sie mehrere Jahre lang mehrere Millionen Flüchtlinge aufgenommen und versorgt, bevor unsere Regierung überhaupt nur daran dachte, dass sie mit diesen Flüchtlingen auch zu tun kriegen könnte.


Ich glaube, der Urknall für die Flüchtlingskrise war die Finanzkrise beim UNHCR - und den damit verbundenen Engpässen bei der Nahrungsmittelversorgung der Flüchtlinge.Die Leute in den Lagern hatten praktisch nichts mehr zu essen.
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sünnerklaas
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Beitrag(#2111029) Verfasst am: 18.10.2017, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Die drei Ratsherren der AfD in Iserlohn treten geschlossen aus der AfD aus und wechseln zur Partei "Die Blauen" über.
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Satori
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Beiträge: 204

Beitrag(#2111038) Verfasst am: 18.10.2017, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, der Urknall für die Flüchtlingskrise war die Finanzkrise beim UNHCR - und den damit verbundenen Engpässen bei der Nahrungsmittelversorgung der Flüchtlinge.Die Leute in den Lagern hatten praktisch nichts mehr zu essen.


Glaube ich nicht, warum dann die vielen jungen Männer und so viele aus Westafrika?

1 Mio UNHCR-Flüchtlinge sind im Übrigen etwas anderes als 1 Mio Flüchtlinge, die vom deutschen Sozialstaat versorgt werden.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



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Beiträge: 21787

Beitrag(#2111045) Verfasst am: 18.10.2017, 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:

Es gab und gibt Menschen, für die war/ist JEDER Flüchtling eine Bedrohung, die abzuwehren war/ist. Das war 1946 so und das ist heute auch noch so.

Die von 1946 waren aber einigermassen kulturkompatibel und vor allem haben sie sich bei der sie aufnehmenden Gesellschaft nicht durch Terrorattacken bedankt.

Q.e.d.
Man nennt diese Übertragung der Taten weniger auf eine gesamte ethnisch strukturierte Gruppe, die in ihrer übergoßen Mehrheit nicht das geringste dafür kann, Rassismus.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21787

Beitrag(#2111046) Verfasst am: 18.10.2017, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
[...]

Bist du Christ? So wegen der Opfer-Pose und so... einfach mal gefragt...

Hej! Böse
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Beiträge: 21787

Beitrag(#2111049) Verfasst am: 18.10.2017, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
Eine Wanderung über viele sichere Länder, um dann schließlich ungebeten (ohne Aufenthaltstitel) in Deutschland einen Asylantrag zu stellen, sodass Deutschland diese Person versorgen muss, widerspricht, wenn sie so erfolgt wie während der Flüchtlingskrise, dem Grundprinzip der Zivilisation.

Ja nee, klar. Pillepalle

Dein Scheiß hier widerspricht dem Grundprinzip der Zivilisation.

Spar dir deine Pöbeleien.

Man kann Satoris Diskursstil kritisieren, aber hier hat er recht. Mancher verwendet in diesem Zusammenhang den nicht wirklich fernliegenden Begriff "Invasoren".

Ja, "manche" im Sinne von "Nazis".
Per Sinnverdrehungen zu hetzen ist keine ganz neue Erfindung.

Und ja, manchmal sind deutliche Worte nahe an der Pöbelei nötig.
Leuten, die - wie berechtigt auch immer - hier einen Asylantrag zu stellen, die "Verletzung von Grundprinzipien der Zivilisation" vorzuwerfen oder sie "Invasoren" zu nennen, ist m.E. übrigens eine weitaus heftigere Verletzung angemessener, Menschen achtender Sprache als ein harmloses "dein Scheiß".
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2111056) Verfasst am: 18.10.2017, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Satori hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, der Urknall für die Flüchtlingskrise war die Finanzkrise beim UNHCR - und den damit verbundenen Engpässen bei der Nahrungsmittelversorgung der Flüchtlinge.Die Leute in den Lagern hatten praktisch nichts mehr zu essen.


Glaube ich nicht, warum dann die vielen jungen Männer und so viele aus Westafrika?

1 Mio UNHCR-Flüchtlinge sind im Übrigen etwas anderes als 1 Mio Flüchtlinge, die vom deutschen Sozialstaat versorgt werden.


Das Problem in West- und Nordafrika ist ein anderes. Da geht es darum, dass Staaten in der Folge der Flüchtlingskrise versucht haben und immer noch versuchen, ihre sozialen Probleme in andere Länder - vorzugsweise nach Europa - zu exportieren. Die Leute in Westafrika sind letztendlich da auf den Zug nur aufgesprungen. Und das ging sehr einfach, weil Libyen - dank der westlichen Intervention gegen Gadafi - ein failed state geworden ist.
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Ausser Hypochondrie habe ich alle Krankheiten.

Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2111089) Verfasst am: 18.10.2017, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Satori hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Kann ich als Flüchtlingskind, aufgewachsen am Rande der braun-schwarzen Rhön, bestätigen. Und Geschichten dazu hätte ich genug auf Lager, selbst erlebt, von den Eltern und von den Leuten aus der "Siedlung" damals. (Siedlung war sowas wie ne Lepra-Kolonie für die Einheimischen)


Bringt einen in der Sache aber nicht weiter. Denn in den Herkunftsländern geht es in solchen Punkten vielfach noch stärker rund, zumal in vielen Ländern der Islam dominiert, und der ist Weltmeister in gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

Hast du dich mal mit Kenianern unterhalten, was die von den zahlreichen somalischen Flüchtlingen in ihren Land halten?



Ich glaube Dir und Deinen Gesinnungsgenossen kann auch kein Islam in puncto gruppenspezifischer Menschenfeindlichkeit das Wasser reichen.
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