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Die Lichtuhr der SRT
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1879877) Verfasst am: 08.11.2013, 01:26    Titel: Die Lichtuhr der SRT Antworten mit Zitat

Mal wieder etwas zu diskutieren für diejenigen, die noch Interesse daran haben. Nur mal so zum Nachdenken: Bei v = c ergibt die Uhr Grenzwerte 0 und oo, das ist Humbug, eine endliche Ausgangsgröße kann nicht zu Grenzwerten führen, die keine Zahlen sind. Jeder natürliche Zustand muß sich in Zahlen ausdrücken lassen, ein physisches Objekt kann nicht 0 oder oo werden.

(http://uwebus.de/Lichtuhr 1.pdf )
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1879919) Verfasst am: 08.11.2013, 11:16    Titel: Re: Die Lichtuhr der SRT Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mal wieder etwas zu diskutieren für diejenigen, die noch Interesse daran haben. Nur mal so zum Nachdenken: Bei v = c ergibt die Uhr Grenzwerte 0 und oo, das ist Humbug, eine endliche Ausgangsgröße kann nicht zu Grenzwerten führen, die keine Zahlen sind. Jeder natürliche Zustand muß sich in Zahlen ausdrücken lassen, ein physisches Objekt kann nicht 0 oder oo werden.

(http://uwebus.de/Lichtuhr 1.pdf )


Allein die erste Seite zeigt folgendes:

Du hast es mal wieder nicht verstanden! Es heißt doch auch RELATIVITÄTStheorie!
Wo steht bei dir etwas vom Relativitätsprinzip?

Wie wäre es denn mal, wenn du erstmal das verstehen würdest, was du meinst kritisieren und widerlegen zu müssen?
Das Internet bietet da vielfältige Möglichkeiten:
http://www.einstein-online.info/vertiefung/LichtuhrZeitdilatation/?set_language=de
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1879920) Verfasst am: 08.11.2013, 11:21    Titel: Re: Die Lichtuhr der SRT Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mal wieder etwas zu diskutieren für diejenigen, die noch Interesse daran haben. Nur mal so zum Nachdenken: Bei v = c ergibt die Uhr Grenzwerte 0 und oo, das ist Humbug, eine endliche Ausgangsgröße kann nicht zu Grenzwerten führen, die keine Zahlen sind. Jeder natürliche Zustand muß sich in Zahlen ausdrücken lassen, ein physisches Objekt kann nicht 0 oder oo werden.

(http://uwebus.de/Lichtuhr 1.pdf )


Ist die Geschwindigkeit ein physisches Objekt?
Die kann 0 werden, z.B. wenn ich an einer Ampel stehenbleibe.

Ansonsten schliesse ich mich Alchemist an.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#1879925) Verfasst am: 08.11.2013, 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

Und betstimmte Terme können sogar unendlich werden, etwa Gammafaktoren für v=c. Das liegt daran, daß die Gammafaktoren nicht physikalisch sind. Wenn man eine Grenzwertbetrachtung macht (v->c), verschwinden die Unendlichkeiten.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1879926) Verfasst am: 08.11.2013, 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

Dazu noch folgende Anmerkung, und ich bin immer noch auf der ersten Seite oben:

1. Im Einleitungstext schreibst du Vakuumlg ist c = konstant.
unter der Graphik steht dann v ≤ c. Warum nicht v=c ?

2. Du leitest dann folgendes her:


Warum steigt tv zu unendlich? undabhängig von t0??

Wenn ich v=c setze und t0 = 1s ist tv ebenfalls 1s und nicht unendlich Am Kopf kratzen

(P.S. Oder habe ich da was übersehen oder falsch gerechnet?)
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1879928) Verfasst am: 08.11.2013, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Und betstimmte Terme können sogar unendlich werden, etwa Gammafaktoren für v=c. Das liegt daran, daß die Gammafaktoren nicht physikalisch sind. Wenn man eine Grenzwertbetrachtung macht (v->c), verschwinden die Unendlichkeiten.


Wäre es jemand anderes, würde ich vielleicht ja sogar versuchen, Grenzwerte zu erklären, aber das sollte hier ziemlich hoffnungslos sein.
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17533
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1879942) Verfasst am: 08.11.2013, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Und betstimmte Terme können sogar unendlich werden, etwa Gammafaktoren für v=c. Das liegt daran, daß die Gammafaktoren nicht physikalisch sind. Wenn man eine Grenzwertbetrachtung macht (v->c), verschwinden die Unendlichkeiten.


Wäre es jemand anderes, würde ich vielleicht ja sogar versuchen, Grenzwerte zu erklären, aber das sollte hier ziemlich hoffnungslos sein.


Allerdings. Hier sollten lieber neue Apfelkuchenrezepte gepostet werden.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25878
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1879961) Verfasst am: 08.11.2013, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
....
Allerdings. Hier sollten lieber neue Apfelkuchenrezepte gepostet werden.

Als Grenzwertdemonstration?

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#1879964) Verfasst am: 08.11.2013, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
....
Allerdings. Hier sollten lieber neue Apfelkuchenrezepte gepostet werden.

Als Grenzwertdemonstration?

fwo

Der Witz ist aber grenzwertig...

Konvergieren die Rezepte denn wenigstens? Oder die Kuchen??
-> Für jeden Apfelkuchen mit Radius r gibt es ein €>0, so dass gilt:
|r-R|< € , wobei R der größte denkbare Apfelkuchen ist.

Oder so. Muss das nochmal nachlesen. (Diese Threads sind ja quasi ein Häufungspunkt für die Aufforderung, was nachzulesen...)
_________________
Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1880000) Verfasst am: 08.11.2013, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Dazu noch folgende Anmerkung, und ich bin immer noch auf der ersten Seite oben:

1. Im Einleitungstext schreibst du Vakuumlg ist c = konstant.
unter der Graphik steht dann v ≤ c. Warum nicht v=c ?

2. Du leitest dann folgendes her:


Warum steigt tv zu unendlich? undabhängig von t0??

Wenn ich v=c setze und t0 = 1s ist tv ebenfalls 1s und nicht unendlich Am Kopf kratzen

(P.S. Oder habe ich da was übersehen oder falsch gerechnet?)


Alchemist,

was ergibt die Wurzel aus [1/(1-v²/c²)], wenn v=c ist und t0 ein endlicher Wert?

Ich merke schon, daß du und auch die übrigen hier Anwesenden das Problem der SRT überhaupt noch nicht erkannt haben: Die SRT rechnet mit gleichförmiger geradliniger Bewegung, die gibt es aber nicht in diesem Universum, darauf weise ich nun schon seit 10 Jahren hin. Die Zeitdilatation tritt bei Satelliten auf, die fliegen im Kreis um die Erde herum.

Und das zweite Problem wird doch von euch aus prinzipieller Sturheit überhaupt nicht angegangen, nämlich die Frage nach dem Objekt Vakuum. Weil Einstein den leeren Raum Newtons übernommen hat und als "Heiliger" auf einen Sockel gestellt wurde, faselt ihr bis zum heutigen Tage von einer RAUMZEIT, ohne jede Vorstellung davon, was das überhaupt sein soll.

Ich rechne es euch doch laufend vor, daß mein Modell mit den empirischen Beobachtungen auf nun etlichen Gebieten der Physik kompatibel ist. Wer von euch ist denn in der Lage, die mittlere Energiedichte des Universums theoretisch auszurechnen? Mit meinem Arche-Modell funktioniert das und zwar mit einer Genauigkeit, die fast den empirisch geschätzten Wert ergibt. Wenn das so ist, dann müßte es euch doch irgendwann dämmern, daß das Vakuum eine Energieform ist und da letztere nun mal einen physischen Zustand hat, gilt das Verdrängungsprinzip wie bei anderen physischen Zuständen ebenfalls.

Ich habe euch jetzt nachgewiesen, daß mein Modell bei gleichförmigen Geschwindigkeiten, die experimentell dargestellt werden können, und das sind nun mal nur kreisförmige Umlaufbahnen von Satelliten, zu 100% mit den Werten der RT übereinstimmen. Was wollt ihr mehr? Lies dir noch mal alle Ergebnisse meiner HP durch und du wirst feststellen, daß hier breitflächig Übereinstimmungen mit den empirischen Meßwerten der Physik auftreten, und das mit einem simplen 3-dimensionalen oszillierenden Raumquantenmodell, während die Physik bis heute weder die Gravitation noch die Zeitdilatation zu erklären imstande ist geschweige denn über ein Vakuummodell verfügt.

Und nun stell ich dir noch eine Frage: Wenn das System m-M als konstante endliche Energiemenge vorliegt (schwarzes Loch mit Satellit) und dieser Satellit irgendwann mit v=c ins SL plumpst, dann müßte der Satellit nach der SRT eine unendlich hohe Masse erreicht haben. Nun erklär mir mal, woher er die in einem endlichen System m-M hernehmen will unter Beachtung des Energieerhaltungssatzes? Die kinetische Energie beträgt m·c²/2, die Verdrängungswelle beinhaltet diese Energie, das heißt, der Satellit hat weiterhin die Energie m·c², nur wird er von einer zum Feld der Masse M gehörenden Welle umspült, aufgrund derer er einer erhöhten Gravitation unterworfen ist, was zur Zeitdilatation führt. Und was hier gilt, gilt auch für ein Photon, Energie ist Energie. Bei Körpern erzeugt die Welle Gezeitenverluste, beim Photon folglich auch, also verliert ein Photon Energie, die sich in einer Frequenzabnahme bemerkbar macht, weil die Wellengeschwindigkeit eine Mediumgeschwindigkeit des durchquerten Mediums ist so wie beim Schall ebenfalls.

Und nun überlaß ich euch wieder Einstein und dessen undefinierter Raumzeit, die scheint euch besser zu gefallen.
Smilie
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1880011) Verfasst am: 08.11.2013, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Dazu noch folgende Anmerkung, und ich bin immer noch auf der ersten Seite oben:

1. Im Einleitungstext schreibst du Vakuumlg ist c = konstant.
unter der Graphik steht dann v ≤ c. Warum nicht v=c ?

2. Du leitest dann folgendes her:


Warum steigt tv zu unendlich? undabhängig von t0??

Wenn ich v=c setze und t0 = 1s ist tv ebenfalls 1s und nicht unendlich Am Kopf kratzen

(P.S. Oder habe ich da was übersehen oder falsch gerechnet?)


Alchemist,

was ergibt die Wurzel aus [1/(1-v²/c²)], wenn v=c ist und t0 ein endlicher Wert?


Ich werde nicht nochmal den Fehler begehen deine langen Texte zu lesen und dich mit zuviele Fragen (mehr als zwei) zu verwirren.
Daher gehe ich nur auf deinen ersten Satz ein. Ja, was ergibt die Wurzel(die unabhängig von t0 ist. Das steht ja agr nicht unter der Wurzel), wenn v=c ist?

(ich bitte den Quatsch von meinem ersten Posting zu entshculdigen. Ich konnte heute morgen wohl noch nicht so recht denken!)
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
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Beitrag(#1880013) Verfasst am: 08.11.2013, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Wie peinlich!!

Sorry Leute! Argh Verlegen Verlegen

Ich muss ins Wochenende...
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
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Beitrag(#1880039) Verfasst am: 08.11.2013, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Und betstimmte Terme können sogar unendlich werden, etwa Gammafaktoren für v=c. Das liegt daran, daß die Gammafaktoren nicht physikalisch sind. Wenn man eine Grenzwertbetrachtung macht (v->c), verschwinden die Unendlichkeiten.
Wäre es jemand anderes, würde ich vielleicht ja sogar versuchen, Grenzwerte zu erklären, aber das sollte hier ziemlich hoffnungslos sein.

Yep, ich lasse es auch bleiben.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1880042) Verfasst am: 08.11.2013, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wie peinlich!!

Sorry Leute! Argh Verlegen Verlegen

Ich muss ins Wochenende...


Klammer übersehen? zwinkern
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1880052) Verfasst am: 08.11.2013, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Und betstimmte Terme können sogar unendlich werden, etwa Gammafaktoren für v=c. Das liegt daran, daß die Gammafaktoren nicht physikalisch sind. Wenn man eine Grenzwertbetrachtung macht (v->c), verschwinden die Unendlichkeiten.
Wäre es jemand anderes, würde ich vielleicht ja sogar versuchen, Grenzwerte zu erklären, aber das sollte hier ziemlich hoffnungslos sein.

Yep, ich lasse es auch bleiben.


Falls du dir die Berechnung nicht angeguckt hast:
Uwe stellt ne Formel auf, berechnet Werte und zeigt dann stolz, dass diese zu 100% mit den Werten der SRT übereinstimmen (die doch falsch sind angeblich?).
Dann verkündet er allerdings, dass das eventuell an den Geschwindigkeiten liegen könnte. (zehn hoch drei m/s)

Mensch, das ist ja wirklich beeindruckend.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#1880066) Verfasst am: 08.11.2013, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Uwe stellt ne Formel auf, berechnet Werte und zeigt dann stolz, dass diese zu 100% mit den Werten der SRT übereinstimmen (die doch falsch sind angeblich?).

Nicht mehr seine alten früheren Formeln mit 3/2 und so? Wenn das so weitergeht, wird er noch ein echter Einstein-Jünger. Bei dem Tempo allerdings erst in ca. 30 Jahren. Eigenzeit.
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smallie
resistent!?



Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3624

Beitrag(#1880067) Verfasst am: 08.11.2013, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Wäre es jemand anderes, würde ich vielleicht ja sogar versuchen, Grenzwerte zu erklären, aber das sollte hier ziemlich hoffnungslos sein.

Let's face it - uwe ist uns einfach einen großen Schritt voraus. Bis wir dahin kommen, wo er ist, ist er schon wieder einen kleinen Schritt weiter, und so weiter und so fort.

Damit ist gezeigt, daß wir uwe nie einholen werden können, jedenfalls nicht in einer endlichen Zahl von Schritten.

SCNR
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"There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1880090) Verfasst am: 08.11.2013, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wie peinlich!!

Sorry Leute! Argh Verlegen Verlegen

Ich muss ins Wochenende...


Klammer übersehen? zwinkern


Ach alles übersehen. Kompletter Blackout!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1880297) Verfasst am: 09.11.2013, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Ach alles übersehen. Kompletter Blackout!


Alchemist,

damit es für dich und eventuell auch für die Mitleser einfacher wird, mein Modell zu verstehen, habe ich den Anhang Lichtuhr um eine kurze Einführung ergänzt. Schau dir zumindest mal die erste Seite davon an, damit du die Idee begreifst, die hinter all meinen Überlegungen steht. Die ist in jedem Falle einleuchtender als die Idee Newtons, der vom leeren Raum ausging und damit Einstein infizierte, seine Idee der Raumzeit zu entwickeln.

Und für step: bei mir ist die relativistische Kreisgeschwindigkeit vt = v0·(1+(SR/r)^(3/2), also ist auch mein Modell eine RELATIVITÄTSTHEORIE, mit der sich dann wesentlich einfacher als mit euren Modellen z.B. auch die Perihelverschiebung der Planeten berechnen läßt.

Ihr könnt euch auf den Kopf stellen, mit drei Raumdimensionen und einem Feldquantenmodell kann man genauso gut arbeiten wie mit eurer komischen krümmbaren Raumzeit. Die Ergebnisse beweisen es.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#1880299) Verfasst am: 09.11.2013, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
bei mir ist die relativistische Kreisgeschwindigkeit vt = v0·(1+(SR/r)^(3/2), also ist auch mein Modell eine RELATIVITÄTSTHEORIE, mit der sich dann wesentlich einfacher als mit euren Modellen z.B. auch die Perihelverschiebung der Planeten berechnen läßt. ...

Vor allem aber mit falschen Ergebnis. Wie wir damals schon gezeigt haben, kommt beim Nachprüfen Deiner Formel etwa mit der Synchrotronstrahlung offensichtlich das Falsche heraus, während die SRT das gemessene Ergebnis liefert.

Ich dacht schon, Du hättest Deine falsche Theorie darob endlich verworfen, aber anscheinend ist Dir das völlig egal.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1880335) Verfasst am: 09.11.2013, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Ach alles übersehen. Kompletter Blackout!


Alchemist,

damit es für dich und eventuell auch für die Mitleser einfacher wird, mein Modell zu verstehen, habe ich den Anhang Lichtuhr um eine kurze Einführung ergänzt. Schau dir zumindest mal die erste Seite davon an, damit du die Idee begreifst, die hinter all meinen Überlegungen steht. Die ist in jedem Falle einleuchtender als die Idee Newtons, der vom leeren Raum ausging und damit Einstein infizierte, seine Idee der Raumzeit zu entwickeln.

Und für step: bei mir ist die relativistische Kreisgeschwindigkeit vt = v0·(1+(SR/r)^(3/2), also ist auch mein Modell eine RELATIVITÄTSTHEORIE, mit der sich dann wesentlich einfacher als mit euren Modellen z.B. auch die Perihelverschiebung der Planeten berechnen läßt.

Ihr könnt euch auf den Kopf stellen, mit drei Raumdimensionen und einem Feldquantenmodell kann man genauso gut arbeiten wie mit eurer komischen krümmbaren Raumzeit. Die Ergebnisse beweisen es.


Ich werde nicht noch mehr von deinem Modell lesen, bis du nicht auf meine Fragen eingegangen bist.


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 09.11.2013, 23:08, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1880336) Verfasst am: 09.11.2013, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
bei mir ist die relativistische Kreisgeschwindigkeit vt = v0·(1+(SR/r)^(3/2), also ist auch mein Modell eine RELATIVITÄTSTHEORIE, mit der sich dann wesentlich einfacher als mit euren Modellen z.B. auch die Perihelverschiebung der Planeten berechnen läßt. ...

Vor allem aber mit falschen Ergebnis. Wie wir damals schon gezeigt haben, kommt beim Nachprüfen Deiner Formel etwa mit der Synchrotronstrahlung offensichtlich das Falsche heraus, während die SRT das gemessene Ergebnis liefert.

Ich dacht schon, Du hättest Deine falsche Theorie darob endlich verworfen, aber anscheinend ist Dir das völlig egal.


step:
Wikipedia: Als Synchrotronstrahlung bezeichnet man die elektromagnetische Strahlung, die tangential zur Bewegungsrichtung geladener Teilchen abgestrahlt wird, wenn diese sich mit relativistischer Geschwindigkeit bewegen und aus einer geraden Bahn abgelenkt werden. Da die Ablenkung im physikalischen Sinne eine Beschleunigung (Änderung des Geschwindigkeitsvektors) darstellt, handelt es sich um eine besondere Form der Bremsstrahlung.

Ich habe keine Lust, mich hier mit Physik zu beschäftigen, aber die Lichtuhr beruht auf einer gleichförmigen, theoretisch verlustfreien Bewegung in einem Gravitationsfeld. Wenn ihr hier geladene Teilchen seitlich beschleunigt und aus der Bahn werft, hat das mit einem energiekonstanten System nun wirklich nichts mehr zu tun. Wenn du ein fahrendes Auto seitlich rammst, dann kann es schon passieren, daß der Dachgepäckträger geradeaus weiterfliegt so wie auch die Insassen, sofern nicht angeschnallt.
Ihr zerlegt doch hier das geladene Teilchen durch einen seitlich einwirkenden Impuls, das hat doch nichts mit einer Lichtuhr zu tun. Was ist denn ein "geladenes" Teilchen? Ein "beladenes" Auto, beide gehorchen den gleichen Gesetzen, Energie ist Energie.

Erklär mir doch mal, wo in meinem Beispiel die kleine Masse (der Satellit) ihre Energie herbekommt, wenn sie dicht vor dem Ereignishorizont der großen Masse angekommen ist und eine relativistische Geschwindigkeit aufweist. (m+M)·c² ist konstant, soweit das EEG. Bei einem Elektron mit Ruhmasse 9E-31 kg wäre das nach der SRT bei 0,9·c etwa 2,065E-30 kg, also das 2,29fache der Ruhmasse. Nach meinem Modell wären es aber nur das 1,35fache und zwar durch den Zugewinn an virtueller Masse infolge der kinetischen Energie. Wie stellt es ein Gravitationsfeld der Masse M an, einen Körper m bis 0,9c zu beschleunigen und dabei dessen Masse mehr als zu verdoppeln? Das hätte ich gerne von euch erklärt bekommen.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1880350) Verfasst am: 09.11.2013, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe keine Lust, mich hier mit Physik zu beschäftigen ...

Dann red nicht drüber.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wie stellt es ein Gravitationsfeld der Masse M an, einen Körper m bis 0,9c zu beschleunigen und dabei dessen Masse mehr als zu verdoppeln? Das hätte ich gerne von euch erklärt bekommen.

Die Antwort ist ganz einfach: die Masse des Körpers ändert sich nicht, nur seine kinetische Energie (und auch die nur aus Sicht bestimmter Bezugssysteme).
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uwebus
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Beitrag(#1880367) Verfasst am: 09.11.2013, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe keine Lust, mich hier mit Physik zu beschäftigen ...

Dann red nicht drüber.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wie stellt es ein Gravitationsfeld der Masse M an, einen Körper m bis 0,9c zu beschleunigen und dabei dessen Masse mehr als zu verdoppeln? Das hätte ich gerne von euch erklärt bekommen.

Die Antwort ist ganz einfach: die Masse des Körpers ändert sich nicht, nur seine kinetische Energie (und auch die nur aus Sicht bestimmter Bezugssysteme).


Daß sich die Masse m nicht ändert weiß ich, das steht ja in meinem Anhang auch drin, aber die kinetische Energie ändert sich und die kann nicht höher als m·c²/2 werden, egal in welchem Bezugssystem. Das Bezugssystem ist hier eindeutig das Gesamtfeld der Massen M+m, also egal wo du dich in diesem System aufhältst und egal wie sich die LG radial verändert, sie ist und bleibt Höchstgeschwindigkeit. Die radiale Komponente der LG erreicht im Ereignishorizont 0, also muß die tangentiale Geschwindigkeit die kinetische Energie erzeugen, wenn Energieerhaltung gilt. Wer gedanklich auf dem Ereignishorizont sitzt fährt Karussel mit v=c, er hat dort sein höchstes Gewicht und seine höchste Fliehkraft, deshalb verläßt Energie (wohl vor allem Elektronen) solche Sterne über die axialen Jets mit v gegen c, das beobachtet ihr doch.

Was ihr allerdings macht, wenn ihr Teilchen in einem Ringbeschleuniger beschleunigt, hat nichts mit der Umwandlung von potentieller in kinetische Energie zu tun. Ihr führt den Teilchen Fremdenergie zu, die sie in ihrer natürlichen Lage im jeweiligen G-Feld nicht haben; wenn ihr dann diese Teilchen wieder abbremst, setzt ihr kinetische Energie frei. Und da jede Energie nun mal ein Volumen aufweist, meßt ihr bei der Synchrotronstrahlung nur die Energie, die ihr vorher den Teilchen aufgeladen habt (siehe Dachgepäckträger).

Wir sollten uns also bei der Betrachtung der Lichtuhr auf Energieerhaltung und Umsetzung potentieller in kinetische Energie beschränken und nicht Fremdenergie einführen, denn dann vergleichen wir Äpfel mit Birnen.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1880368) Verfasst am: 10.11.2013, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ich dachte du hast keine Lust sich mit Physik zu beschäftigen?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: Germering

Beitrag(#1880380) Verfasst am: 10.11.2013, 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wie stellt es ein Gravitationsfeld der Masse M an, einen Körper m bis 0,9c zu beschleunigen und dabei dessen Masse mehr als zu verdoppeln? Das hätte ich gerne von euch erklärt bekommen.
Die Antwort ist ganz einfach: die Masse des Körpers ändert sich nicht, nur seine kinetische Energie (und auch die nur aus Sicht bestimmter Bezugssysteme).
Daß sich die Masse m nicht ändert weiß ich ...

Dann wäre ja geklärt, daß obige behauptung falsch ist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber die kinetische Energie ändert sich und die kann nicht höher als m·c²/2 werden, egal in welchem Bezugssystem.

So ein Unsinn. Die kinetische Energie ist (gamma-1)*mc², die würde also bei v->c gegen unendlich wachsen. Deswegen kann man Teilchen mit Masse nicht auf c beschleunigen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wir sollten uns also bei der Betrachtung der Lichtuhr auf Energieerhaltung und Umsetzung potentieller in kinetische Energie beschränken und nicht Fremdenergie einführen, denn dann vergleichen wir Äpfel mit Birnen.

Den Beschleuniger hatte ich als Beispiel genannt, wo die SRT funktioniert (siehe auch die kin. Energie-Formel), Deine Formeln jedoch nicht.
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uwebus
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Beitrag(#1880452) Verfasst am: 10.11.2013, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

So ein Unsinn. Die kinetische Energie ist (gamma-1)*mc², die würde also bei v->c gegen unendlich wachsen. Deswegen kann man Teilchen mit Masse nicht auf c beschleunigen.


Nun mal langsam. Ein Teilchen hat die Ausgangsgeschwindigkeit v, also die Rotationsgeschwindigkeit der Erde um die Sonne, die ist sehr gering im Verhältnis zur LG (die Eigenrotation der Erde lassen wir mal außen vor). Wenn du jetzt ein Teilchen mittels EM-Wellen beschleunigst, dann führst du diesem Teilchen Energie zu, diese Energie erhöht die Teilchenenergie. Du kannst jetzt das Teilchen solange du willst mit EM-Wellen beschießen, du wirst nie die LG erreichen, weil zur Beschleunigung immer ein Unterschied zwischen EM-Welle und Teilchen bestehen muß, da es ohne diesen Unterschied keine Beschleunigung mehr gibt. Das ist ganz einfach mechanistisch zu erklären.

Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wir sollten uns also bei der Betrachtung der Lichtuhr auf Energieerhaltung und Umsetzung potentieller in kinetische Energie beschränken und nicht Fremdenergie einführen, denn dann vergleichen wir Äpfel mit Birnen.

Den Beschleuniger hatte ich als Beispiel genannt, wo die SRT funktioniert (siehe auch die kin. Energie-Formel), Deine Formeln jedoch nicht.


Und ich habe gerade einen Nachtrag eingestellt im Anhang Lichtuhr, wo ich erkläre, was der Unterschied zwischen einem Beschleuniger und einem G-Feldsystem zweier Massen M+m ist.

Die SRT gilt nur für beschleunigte Teilchen, also für Geschwindigkeiten > der natürlichen Gleichgewichtsgeschwindigkeit innerhalb eines Gravitationsfeldsystems. Die Zeitdilatation im Satelliten erfolgt aufgrund der Umlaufgeschwindigkeit, euren Synchrotronstrahlungsversuch könnt ihr in jede beliebige Richtung machen, weil ihr die Umlaufgeschwindigkeit vernachlässigen könnt.

Zeitdilatation in einem Satelliten kann man nicht mit der SRT erklären, Synchrotronstrahlung ja.
Es handelt sich hier um zwei verschiedene Bewegungen, Kreisbahn gegen Gerade.
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step
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Beitrag(#1880453) Verfasst am: 10.11.2013, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber die kinetische Energie ändert sich und die kann nicht höher als m·c²/2 werden, egal in welchem Bezugssystem.
So ein Unsinn. Die kinetische Energie ist (gamma-1)*mc², die würde also bei v->c gegen unendlich wachsen. Deswegen kann man Teilchen mit Masse nicht auf c beschleunigen.
Nun mal langsam. Ein Teilchen hat die Ausgangsgeschwindigkeit v, ...[irgendwas über EM-Wellen] ...

Nein, Du hast oben bereits eine falsche Aussage zur maximalen kinetischen Energie gepostet. Da lese ich erstmal gar nicht weiter, bis Du das eingesehen hast.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die SRT gilt nur für beschleunigte Teilchen ...

Nö, die gilt auch für gleichförmig bewegte Teilchen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Zeitdilatation in einem Satelliten kann man nicht mit der SRT erklären, Synchrotronstrahlung ja.

Ist ja witzig. Und was ist mit der Zeitdilatation in einem Beschleuniger?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es handelt sich hier um zwei verschiedene Bewegungen, Kreisbahn gegen Gerade.

Die SRT funktioniert auch in einem Linearbeschleuniger.
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1880464) Verfasst am: 10.11.2013, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber die kinetische Energie ändert sich und die kann nicht höher als m·c²/2 werden, egal in welchem Bezugssystem.
So ein Unsinn. Die kinetische Energie ist (gamma-1)*mc², die würde also bei v->c gegen unendlich wachsen. Deswegen kann man Teilchen mit Masse nicht auf c beschleunigen.
Nun mal langsam. Ein Teilchen hat die Ausgangsgeschwindigkeit v, ...[irgendwas über EM-Wellen] ...

Nein, Du hast oben bereits eine falsche Aussage zur maximalen kinetischen Energie gepostet. Da lese ich erstmal gar nicht weiter, bis Du das eingesehen hast.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die SRT gilt nur für beschleunigte Teilchen ...

Nö, die gilt auch für gleichförmig bewegte Teilchen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Zeitdilatation in einem Satelliten kann man nicht mit der SRT erklären, Synchrotronstrahlung ja.

Ist ja witzig. Und was ist mit der Zeitdilatation in einem Beschleuniger?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es handelt sich hier um zwei verschiedene Bewegungen, Kreisbahn gegen Gerade.

Die SRT funktioniert auch in einem Linearbeschleuniger.


step,
ein Beschleuniger arbeitet mit Fremdenergie, ein Gravitationssystem aus M+m nur mit Eigenenergie. Hier kann Bewegung nur durch Umsetzung potentieller in kinetische Energie erfolgen. Ein Teilchen kann demnach nur durch seine eigene actio beschleunigt werden, denn die reactio ist das Teilchen selbst. Und beträgt die Energie eines Teilchens m·c², dann ist die Hälfte davon m·c²/2, nur die kann maximal in kinetische Energie umgesetzt werden. Und nur die kinetische Energie des Teilchens m erzeugt im durchquerten Feld der Masse M dessen reactio, also stehen hier zwei Wechselwirkungen an: actio=reactio des Teilchens und actio=reactio zwischen Feld m und Feld M.
Da die reactio des Feldes M sich in Form einer Staudruckwelle um das Teilchenfeld m ausbildet und daher gravitierend auf das Teilchen m wirkt, ist die scheinbare kinetische Masse des Teilchens m maximal m·c²+m·c²/2 = 3·m·c²/2. Wenn das nicht einleuchtet, müßtet ihr in der Lage sein, das Energieerhaltungsgesetz zu widerlegen.

Und das EEG ist nun mal das einzige Glaubensbekenntnis, welches ich habe. Ich warte auf eure Bekehrungsversuche.
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step
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Beitrag(#1880465) Verfasst am: 10.11.2013, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
ein Beschleuniger arbeitet mit Fremdenergie, ein Gravitationssystem aus M+m nur mit Eigenenergie. Hier kann Bewegung nur durch Umsetzung potentieller in kinetische Energie erfolgen. ... beträgt die Energie eines Teilchens m·c², dann ist die Hälfte davon m·c²/2, nur die kann maximal in kinetische Energie umgesetzt werden.

Auch das ist falsch. Die kinetische Energie von m aus Sicht des Schwerpunktssystems kann beliebig groß werden, wenn nur die gravitative Beschleunigung durch M hinreichend groß ist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und das EEG ist nun mal das einzige Glaubensbekenntnis, welches ich habe. Ich warte auf eure Bekehrungsversuche.

Die Energie ist auch in der SRT und ART erhalten - wenn man etwas aufpaßt mit den Systemen und so ...
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