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Islam-Kritik
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2110610) Verfasst am: 16.10.2017, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
[...]

Der Text ist nicht nur brandgefährlich, sondern er behauptet zugleich auch, dass diese Religion allen anderen überlegen ist.

Was ein Stuss. Das ist einfach das übliche Gerede eines religiösen Funktionärs. Das können andere Religionsvertreter genauso gut.


Dieses Gesülze soll brandgefährlich sein? Wieso denn? Ich stimme dir zu, das liest sich soch nicht anders als das religiöse Gequatsche anderer Religionen. Schwurbelei, ohne Substanz
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Satori
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Anmeldungsdatum: 14.10.2017
Beiträge: 204

Beitrag(#2110611) Verfasst am: 16.10.2017, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Was ein Stuss. Das ist einfach das übliche Gerede eines religiösen Funktionärs. Das können andere Religionsvertreter genauso gut.


Zweifelst du etwa an, dass dies die Standardsicht des Islam ist? Das grenzt dann an Realitätsverweigerung.
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Satori
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Anmeldungsdatum: 14.10.2017
Beiträge: 204

Beitrag(#2110614) Verfasst am: 16.10.2017, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Dieses Gesülze soll brandgefährlich sein? Wieso denn? Ich stimme dir zu, das liest sich soch nicht anders als das religiöse Gequatsche anderer Religionen. Schwurbelei, ohne Substanz


Das verstehst du wirklich nicht? Dann lies noch einmal genauer.

Aus exakt diesen Annahmen und Behauptungen, die in diesem kurzen Text stehen, leiten alle Islamisten das Recht ab, andere Menschen zu töten etc.

Ich mach es mal etwas einfacher und hebe mal die unglaublichen Dinge, die in dem Text stehen, hervor:

Zitat:
Der Islam betont den einheitlichen Ursprung aller monotheistischen Religionen. Nach seiner Lehre sind dem menschlichen Geist, trotz seiner großen Möglichkeiten, bestimmte Grenzen gesetzt, die er weder mit den exakten, noch mit empirischen Wissenschaften überschreiten kann. So liegt für den Menschen das sichere Wissen um die letzten Wahrheiten jenseits dieser Grenzen, und die einzige Quelle, die dem Menschen für die Erreichung dieses Wissens offen steht, ist die göttliche Offenbarung, die ihm von Anbeginn der Zeit zur Verfügung stand. Die Propheten des Einen Gottes erschienen im Verlauf der Geschichte in jedem Land und bei jeder Gemeinschaft und überbrachten den Menschen die Weisungen Gottes. Die Menschheit wurde so auf die letzte und an die ganze Welt gerichtete Botschaft stufenweise vorbereitet. Diese letzte göttliche Offenbarung, die durch den letzten Propheten Muhammad überbracht wurde, berichtigt und ergänzt alle vorherigen Botschaften Gottes. Diese letzte Botschaft ist wissenschaftlich beweisbar, bis auf den heutigen Tag den Menschen unverändert geblieben. Der Muslim glaubt an alle Propheten, von Adam über Abraham, Moses Jesus bis hin zu Muhammad die ohne Unterschied und verehrt sie alle. Die Muslime glauben an alle göttlichen Offenbarungen, von der Thora über die Psalmen und das Evangelium bis hin zum Koran, der letzten dieser Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt.


Da steht, dass die menschliche Erkenntnisfähigkeit begrenzt ist, das gilt auch für die Wissenschaften. Die wirkliche Wahrheit jenseits dieser Grenzen gibt es nur in der göttlichen Offenbarung. Es hat vor dem Koran schon ein paar Offenbarungsversuche gegeben, die waren aber unvollständig und fehlerharft. Der Koran, der wissenschaftlich beweisbar die unverfälschte Offenbarung (und damit göttliche Wahrheit) enthält, berichtigt und vervollständigt alle vorherigen Offenbarungen. Darin befindet sich alles, was ein Mensch überhaupt wissen muss.

Kurz: Damit ist alles, was im Koran steht, die absolute Wahrheit. Und diese absolute Wahrheit steht letztlich über allem, was von Menschen gemacht wurde, d.h. letztlich auch über den menschlichen Rechtsordnungen.

Genauso argumentieren - m. E. durchaus logisch - die Muslimbrüder, Sayyid Qutb und alle modernen Islamisten. Wer toleriert, dass so etwas in unserer Gesellschaft öffentlich behauptet werden darf, ist nach meinem Verständnis kein Demokrat. In einer pluralistischen Gesellschaft hat das Absolute keinen Platz. Wer behauptet, dass nur er im Besitz des Absoluten ist, degradiert alle anderen Meinungen oder Personen als minderwertig.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#2110633) Verfasst am: 16.10.2017, 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Satori hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Worte können auch töten, was die Geschichte hinlänglich beweist.


Ja, auch von Atheisten, wie die Geschichte hinlänglich bewiesen hat. Deshalb mag man ja auch die Bücher des Islam-Freundes Adolf Hitler gar nicht mehr so sehr.

Es bleibt aber die Tatsache bestehen:

1. Im Koran stehen direkte, von Gott angewiesene Gewaltaufrufe. Darin zitiert nicht irgendein Apostel, sondern es spricht Gott.
2. Der ganze Text gilt als unverfälschtes Wort Gottes.
3. Mohammed, dessen Handeln in der islamischen Welt als Sunna gilt, hat ein Leben wie Abu Bakr al-Baghdadi geführt.

Ich sage es gerne noch einmal: Wer auf Kritik am Islam reflexartig mit "ist im Christentum genauso" antwortet, ist für mich ein religiöser Fundamentalist.




Der "religioese Fundamentalist" bist hier eindeutig Du, so wie Du hier am Wortlaut "heiligen" Schrifttums klebst. Das ist naemlich ganz typisch fuer diese Spezies...
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110637) Verfasst am: 17.10.2017, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Dazu ist zu bemerken, dass der Jesus aus dem neuen Testament nicht unbedingt viel mit dem Jesus zu tun hat, der tatsaechlich mal gelebt hat, falls er das ueberhaupt je tat. Die Evangelien entstanden lange nach seinem Tod und wurden mit Sicherheit im Laufe der Zeit noch zusaetzlich redigiert.

Und? Alles was wir über Jesus wissen stammt nunmal aus den Evangelien.
Plus ein paar Bemerkungen von Flavius Josephus.
Demzufolge hat Jesus nie zur Gewalt aufgerufen.
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110638) Verfasst am: 17.10.2017, 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
[...]

Der Text ist nicht nur brandgefährlich, sondern er behauptet zugleich auch, dass diese Religion allen anderen überlegen ist.

Was ein Stuss. Das ist einfach das übliche Gerede eines religiösen Funktionärs. Das können andere Religionsvertreter genauso gut.


Dieses Gesülze soll brandgefährlich sein? Wieso denn? Ich stimme dir zu, das liest sich soch nicht anders als das religiöse Gequatsche anderer Religionen. Schwurbelei, ohne Substanz

Weil Muslime das ernst, bisweilen sogar todernst nehmen, im Ggs zu anderen Religionen.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2110645) Verfasst am: 17.10.2017, 01:42    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
[...]

Der Text ist nicht nur brandgefährlich, sondern er behauptet zugleich auch, dass diese Religion allen anderen überlegen ist.

Was ein Stuss. Das ist einfach das übliche Gerede eines religiösen Funktionärs. Das können andere Religionsvertreter genauso gut.


Dieses Gesülze soll brandgefährlich sein? Wieso denn? Ich stimme dir zu, das liest sich soch nicht anders als das religiöse Gequatsche anderer Religionen. Schwurbelei, ohne Substanz

Weil Muslime das ernst, bisweilen sogar todernst nehmen, im Ggs zu anderen Religionen.

So? Noch nie davon gehört, wie todernst "Auge um Auge, Zahn um Zahn" bisweilen von Christen genommen wird?

DonMartin hat folgendes geschrieben:

Demzufolge hat Jesus nie zur Gewalt aufgerufen.

ist denen natürlich völlig egal.
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110646) Verfasst am: 17.10.2017, 01:44    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:

Zitat:
"Glaubet nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit der Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter." (Mt 10:34-35)

Das ist offensichtlich kein Aufruf Ungläubige umzubringen sondern sich mit den - für seine Zeit - radikalen Ansichten Jesu auseinanderzusetzen - und wenn es die Familie kostet.
Zum drölften Male: im Gegensatz zum Feldherrn und Schlächter Mohammed kann man sich nicht auf Jesus berufen wenn man Ungläubige metzeln möchte.
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DonMartin
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Beiträge: 6817

Beitrag(#2110648) Verfasst am: 17.10.2017, 01:52    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:

So? Noch nie davon gehört, wie todernst "Auge um Auge, Zahn um Zahn" bisweilen von Christen genommen wird?

Bring doch mal ein Beispiel. Aus dem Jahre 2017.
Abgesehen davon ist der Spruch nicht aus dem NT sondern aus dem AT, welches für Christen Folklore, aber kein Lehramt ist.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2110656) Verfasst am: 17.10.2017, 02:17    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:

So? Noch nie davon gehört, wie todernst "Auge um Auge, Zahn um Zahn" bisweilen von Christen genommen wird?

Bring doch mal ein Beispiel. Aus dem Jahre 2017.
Abgesehen davon ist der Spruch nicht aus dem NT sondern aus dem AT, welches für Christen Folklore, aber kein Lehramt ist.

Beispiele gibts massenweise, kA was die Beschränkung auf 2017 bringen soll.
Wo der Spuch herkommt ist bekannt, aber einem fundamentalen Christen ist das völlig wurscht. Ist dir das nicht klar?
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2110661) Verfasst am: 17.10.2017, 03:50    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Dazu ist zu bemerken, dass der Jesus aus dem neuen Testament nicht unbedingt viel mit dem Jesus zu tun hat, der tatsaechlich mal gelebt hat, falls er das ueberhaupt je tat. Die Evangelien entstanden lange nach seinem Tod und wurden mit Sicherheit im Laufe der Zeit noch zusaetzlich redigiert.

Und? Alles was wir über Jesus wissen stammt nunmal aus den Evangelien.
Plus ein paar Bemerkungen von Flavius Josephus.
Demzufolge hat Jesus nie zur Gewalt aufgerufen.



Jesus schritt aber auch schon mal selbst zur militanten Aktion, z.B. als er die Haendler aus dem Jerusalemer Tempel vertrieb. Oder glaubst die haben ihre eintraeglichen Geschaefte deshalb verlasen, weil der "Pazifist" Jesus sie dazu ueberredete?

Im Evangelium klingt das eher so als ob dieser Jesus einen cholerischen Anfall bekam, alles kurz und klein haute und die Haendler es vorzogen sich mit ihrer Ware vom Acker zu machen um den erlittenen Schaden zu begrenzen.
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Satori
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Anmeldungsdatum: 14.10.2017
Beiträge: 204

Beitrag(#2110663) Verfasst am: 17.10.2017, 04:02    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:

Beispiele gibts massenweise, kA was die Beschränkung auf 2017 bringen soll.
Wo der Spuch herkommt ist bekannt, aber einem fundamentalen Christen ist das völlig wurscht. Ist dir das nicht klar?


Das ist eine völlig unsinnige Diskussion. Tatsache ist, das der weitaus größte Teil aller weltweiten Terroropfer islamistischen Terroranschlägen zum Opfer fiel (siehe Global Terroism Report 2016).

Gewalttätige fundamentale Christen mag es geben, scheinen mir aber eher eine Randerscheinung bzw. eine Erfindung von ein paar erfindungsreichen Forumsideologen zu sein, die gerne mit der Aussage rüberkommen möchten, dass die Religionen schlimm sind, vor allem aber das Christentum, während der Islam für Frieden steht. Das ist ehrlich gesagt zum Kotzen. In einem Freigeisterhaus sowieso.

Tatsache ist auch, dass fast alle Krisenländer der letzten Jahre Länder mit einer islamischen Bevölkerungsmehrheit waren oder aber die Konflikte wurden von Islamisten ausgelöst. Dazu zählt selbst die Zentralafrikanische Republik, obwohl es dort eine ganz deutliche christliche Bevölkerungsmehrheit gibt. Der Libanon war mal ein Land mit einer deutlichen christlichen Mehrheit, dann wurde er kaputt geballert, und heute hat er eine deutliche islamische Mehrheit.

Flucht nach Deutschland erfolgt ebenfalls weit überwiegend aus Ländern, in denen der Islam die stärkste Religion ist. Ich weiß deshalb nicht, was diese an der Wirklichkeit vorbeigehende Missionsarbeit für den Islam soll. Ehrlich gesagt will ich auf Beiträge über den Islam keine Antworten a la "das gibt es im Christentum auch" hören. Das ist nämlich unterstes Niveau.

Der Thread heißt eigentlich Islam-Kritik. Äußert man Islam-Kritik, kommt als Antwort pausenloses Gequatsche über das Christentum, eigentlich völlig OT und sollte in einen eigenen Thread verschoben werden, damit man hier ungestört von diesen Störmanövern über das Thema debattieren kann. Danke.
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Satori
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Anmeldungsdatum: 14.10.2017
Beiträge: 204

Beitrag(#2110664) Verfasst am: 17.10.2017, 04:05    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Jesus schritt aber auch schon mal selbst zur militanten Aktion, z.B. als er die Haendler aus dem Jerusalemer Tempel vertrieb. Oder glaubst die haben ihre eintraeglichen Geschaefte deshalb verlasen, weil der "Pazifist" Jesus sie dazu ueberredete?

Im Evangelium klingt das eher so als ob dieser Jesus einen cholerischen Anfall bekam, alles kurz und klein haute und die Haendler es vorzogen sich mit ihrer Ware vom Acker zu machen um den erlittenen Schaden zu begrenzen.


Ist alles Off-Topic. Und lächerlich dazu.
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2110665) Verfasst am: 17.10.2017, 04:18    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:

Sehe ich das richtig, daß da ein ev. Pfarrer eine salafistische Moschee gegen einen Reformversuch des Islam in Schutz nimmt? Wie pervers ist das denn?

Bisschen was neues zu diesem Thema:
http://www.allgemeine-zeitung.de/vermischtes/vermischtes/gastkommentar-von-necla-kelek-wann-endlich-beginnt-politik-die-kraefte-eines-reformislam-zu-unterstuetzen_18247875.htm
Zitat:

Dass diese Thesen in den über 2700 Moscheen im Land ankommen, ist aber schwer vorzustellen, deshalb hat Ourghi sie symbolisch an die Tür einer der reaktionärsten Moscheen Berlins geschlagen. Diese Fundamentalisten und auch viele konservative Muslime leben in einer Parallelwelt. Sie beteiligen sich weder am Diskurs, noch sind sie Argumenten zugänglich, deshalb die Aktion. Es ist auch typisch, dass ein Pastor glaubt, die Fundamentalisten schützen zu müssen. Der Islamversteher geht offenbar davon aus, dass Salafisten schützenswerte Opfer sind.

Von der Sorte haben wir im angeblich atheistischen, aufgeklärten FGH reichlich. Und:
Zitat:

Zu lange und zu weit sind die meisten Muslime in diesem Land überhaupt von einer kritischen Haltung über das eigene Tun entfernt, zu wenig wird ihr Tun hinterfragt. Fatalerweise setzt auch die Politik lieber auf die Zusammenarbeit mit den Verbänden, als mit Denkern zusammenzuarbeiten, die kritisch zur Tradition und zum Schariadenken stehen.
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Satori
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Anmeldungsdatum: 14.10.2017
Beiträge: 204

Beitrag(#2110666) Verfasst am: 17.10.2017, 04:22    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Jesus schritt aber auch schon mal selbst zur militanten Aktion, z.B. als er die Haendler aus dem Jerusalemer Tempel vertrieb. Oder glaubst die haben ihre eintraeglichen Geschaefte deshalb verlasen, weil der "Pazifist" Jesus sie dazu ueberredete?


Nach dieser überaus militanten Aktion von Jesus zur Abwechslung einer der zahlreichen Auftragsmorde des Propheten:

Zitat:
Assma', die Tochter Merwan's (…) schmähte den Islam und seine Bekenner in den folgenden Versen: (…)
Als Mohammed dies hörte, sagte er: "Befreit mich niemand von der Tochter Merwans?" Als Omeir I. Adii Alchatmi, der bei ihm war, dies hörte, ging er noch in derselben Nacht zu ihr und tötete sie. Am folgenden Morgen begab er sich zu Mohammed und sagte ihm, er habe sie getötet. Mohammed sagte: "Du bist Gott und seinem Gesandten beigestanden." Da fragte er, ob er um ihretwillen etwas zu befürchten habe? Mohammed antwortete: "Es werden sich ihretwegen nicht zwei Böcke stoßen." Omeir begab sich hierauf zu den Seinigen zurück.


Ibn Ishaq, Mohammed (1864): Das Leben Mohammed’s nach Mohammed Ibn Ishaq bearbeitet von Abd el-Malik Ibn Hischam. Aus dem Arabischen übersetzt von Dr. Gustav Weil. Zweiter Band. Vom Feldzug von Sawik bis zum Tode Mohammed’s. Stuttgart: Verlag der J. B. Metzler’schen Buchhandlung, (996), S. 337f.

Wie gesagt, diese Dichterin wurde wegen eines Gedichts umgebracht, und zwar im Auftrag direkt von Chef.

Soll ich weitermachen? Es gibt noch andere Schandtaten.

Sorry, aber das ist alles dermaßen lächerlich ... Kann es sein, dass ihr hier über etwas diskutiert, wovon ihr absolut keine Ahnung habt?
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Satori
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Anmeldungsdatum: 14.10.2017
Beiträge: 204

Beitrag(#2110667) Verfasst am: 17.10.2017, 04:28    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Bisschen was neues zu diesem Thema:
http://www.allgemeine-zeitung.de/vermischtes/vermischtes/gastkommentar-von-necla-kelek-wann-endlich-beginnt-politik-die-kraefte-eines-reformislam-zu-unterstuetzen_18247875.htm


Guter Artikel. Und recht hat sie.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2110669) Verfasst am: 17.10.2017, 05:55    Titel: Antworten mit Zitat

Satori hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Jesus schritt aber auch schon mal selbst zur militanten Aktion, z.B. als er die Haendler aus dem Jerusalemer Tempel vertrieb. Oder glaubst die haben ihre eintraeglichen Geschaefte deshalb verlasen, weil der "Pazifist" Jesus sie dazu ueberredete?


Nach dieser überaus militanten Aktion von Jesus zur Abwechslung einer der zahlreichen Auftragsmorde des Propheten:

Zitat:
Assma', die Tochter Merwan's (…) schmähte den Islam und seine Bekenner in den folgenden Versen: (…)
Als Mohammed dies hörte, sagte er: "Befreit mich niemand von der Tochter Merwans?" Als Omeir I. Adii Alchatmi, der bei ihm war, dies hörte, ging er noch in derselben Nacht zu ihr und tötete sie. Am folgenden Morgen begab er sich zu Mohammed und sagte ihm, er habe sie getötet. Mohammed sagte: "Du bist Gott und seinem Gesandten beigestanden." Da fragte er, ob er um ihretwillen etwas zu befürchten habe? Mohammed antwortete: "Es werden sich ihretwegen nicht zwei Böcke stoßen." Omeir begab sich hierauf zu den Seinigen zurück.


Ibn Ishaq, Mohammed (1864): Das Leben Mohammed’s nach Mohammed Ibn Ishaq bearbeitet von Abd el-Malik Ibn Hischam. Aus dem Arabischen übersetzt von Dr. Gustav Weil. Zweiter Band. Vom Feldzug von Sawik bis zum Tode Mohammed’s. Stuttgart: Verlag der J. B. Metzler’schen Buchhandlung, (996), S. 337f.

Wie gesagt, diese Dichterin wurde wegen eines Gedichts umgebracht, und zwar im Auftrag direkt von Chef.

Soll ich weitermachen? Es gibt noch andere Schandtaten.

Sorry, aber das ist alles dermaßen lächerlich ... Kann es sein, dass ihr hier über etwas diskutiert, wovon ihr absolut keine Ahnung habt?



Ist doch meine Rede. In der Geschichte von Christentum und Islam gibt es jede Menge Schandtaten beider Religionen. Untereinander, innerhalb des jeweiligen eigenen Vereins und gegenueber anderen.

Nur Du willst uns hier einreden, dass das Christentum niemandem je ein Leid kruemmte und das ist nunmal absoluter Bloedsinn.

Was Blutruenstigkeit angeht, da bleiben sich beide Religionen nichts schuldig aber trotzdem waere es ein Fehler diese beiden Religionen nur auf ihre unbestrittenen Verbrechen zu reduzieren. Die haben beide auch ein anderes Gesicht. Die sind beide vielfaeltig und durchaus auch in sich widerspruechlich. Das macht es diversen Fanatikern auch so leicht fuer ihre einseitige Sicht genuegend Munition in den jeweiligen "heiligen Schriften" und der jeweilgen Geschichte zu finden. Sowohl den fanatisch Glaeubigen als auch den genauso fanatischen Hassern, die sich uebrigens aehnlicher sind als ihnen lieb sein kann.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2110677) Verfasst am: 17.10.2017, 07:44    Titel: Antworten mit Zitat

Satori hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Dieses Gesülze soll brandgefährlich sein? Wieso denn? Ich stimme dir zu, das liest sich soch nicht anders als das religiöse Gequatsche anderer Religionen. Schwurbelei, ohne Substanz


Das verstehst du wirklich nicht? Dann lies noch einmal genauer.

Aus exakt diesen Annahmen und Behauptungen, die in diesem kurzen Text stehen, leiten alle Islamisten das Recht ab, andere Menschen zu töten etc.

Ich mach es mal etwas einfacher und hebe mal die unglaublichen Dinge, die in dem Text stehen, hervor:

Zitat:
Der Islam betont den einheitlichen Ursprung aller monotheistischen Religionen. Nach seiner Lehre sind dem menschlichen Geist, trotz seiner großen Möglichkeiten, bestimmte Grenzen gesetzt, die er weder mit den exakten, noch mit empirischen Wissenschaften überschreiten kann. So liegt für den Menschen das sichere Wissen um die letzten Wahrheiten jenseits dieser Grenzen, und die einzige Quelle, die dem Menschen für die Erreichung dieses Wissens offen steht, ist die göttliche Offenbarung, die ihm von Anbeginn der Zeit zur Verfügung stand. Die Propheten des Einen Gottes erschienen im Verlauf der Geschichte in jedem Land und bei jeder Gemeinschaft und überbrachten den Menschen die Weisungen Gottes. Die Menschheit wurde so auf die letzte und an die ganze Welt gerichtete Botschaft stufenweise vorbereitet. Diese letzte göttliche Offenbarung, die durch den letzten Propheten Muhammad überbracht wurde, berichtigt und ergänzt alle vorherigen Botschaften Gottes. Diese letzte Botschaft ist wissenschaftlich beweisbar, bis auf den heutigen Tag den Menschen unverändert geblieben. Der Muslim glaubt an alle Propheten, von Adam über Abraham, Moses Jesus bis hin zu Muhammad die ohne Unterschied und verehrt sie alle. Die Muslime glauben an alle göttlichen Offenbarungen, von der Thora über die Psalmen und das Evangelium bis hin zum Koran, der letzten dieser Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt.


...


Diese „unglaublichen“ Dinge lesen sich für mich wie das Gesülze, was beispielsweise der Papst von sich gibt, wenn man Koran mit Bibel ersetzt und Mohammend mit jesus.
Ich würde eher sagen unglaublich dämlich.
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25878
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2110681) Verfasst am: 17.10.2017, 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Dieses Gesülze soll brandgefährlich sein? Wieso denn? Ich stimme dir zu, das liest sich soch nicht anders als das religiöse Gequatsche anderer Religionen. Schwurbelei, ohne Substanz


Das verstehst du wirklich nicht? Dann lies noch einmal genauer.

Aus exakt diesen Annahmen und Behauptungen, die in diesem kurzen Text stehen, leiten alle Islamisten das Recht ab, andere Menschen zu töten etc.

Ich mach es mal etwas einfacher und hebe mal die unglaublichen Dinge, die in dem Text stehen, hervor:

Zitat:
Der Islam betont den einheitlichen Ursprung aller monotheistischen Religionen. Nach seiner Lehre sind dem menschlichen Geist, trotz seiner großen Möglichkeiten, bestimmte Grenzen gesetzt, die er weder mit den exakten, noch mit empirischen Wissenschaften überschreiten kann. So liegt für den Menschen das sichere Wissen um die letzten Wahrheiten jenseits dieser Grenzen, und die einzige Quelle, die dem Menschen für die Erreichung dieses Wissens offen steht, ist die göttliche Offenbarung, die ihm von Anbeginn der Zeit zur Verfügung stand. Die Propheten des Einen Gottes erschienen im Verlauf der Geschichte in jedem Land und bei jeder Gemeinschaft und überbrachten den Menschen die Weisungen Gottes. Die Menschheit wurde so auf die letzte und an die ganze Welt gerichtete Botschaft stufenweise vorbereitet. Diese letzte göttliche Offenbarung, die durch den letzten Propheten Muhammad überbracht wurde, berichtigt und ergänzt alle vorherigen Botschaften Gottes. Diese letzte Botschaft ist wissenschaftlich beweisbar, bis auf den heutigen Tag den Menschen unverändert geblieben. Der Muslim glaubt an alle Propheten, von Adam über Abraham, Moses Jesus bis hin zu Muhammad die ohne Unterschied und verehrt sie alle. Die Muslime glauben an alle göttlichen Offenbarungen, von der Thora über die Psalmen und das Evangelium bis hin zum Koran, der letzten dieser Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt.


...


Diese „unglaublichen“ Dinge lesen sich für mich wie das Gesülze, was beispielsweise der Papst von sich gibt, wenn man Koran mit Bibel ersetzt und Mohammend mit jesus.
Ich würde eher sagen unglaublich dämlich.

Na ja, rein formal ist die Bibel nicht das Wort Gottes, sondern nur von ihm inspiriert.

Dieser Text hier ist der religiöse Hintergrund nicht nur des IS. Von dem können wir, wenn Du es möchstest, absehen. Es ist auch der religiöse Hintergrund der Scharia, die ein religiöses Recht ist. und - ich habe es schon erwähnt, der Kairoer Erklärung der Menschenrecht im Islam, die sich weder im Widerspruch zu saudischer noch zur iranischer Praxis befindet. Das ist damit dann auch der Hintergrund zu rechtmäßigen Tötungen von Apostaten, zur Unterdrückung der Frau usw.. Der IS ist nur ein i-Tüpfelchen.

Das ist also nichts historisches, sondern Gegenwart.

@ Alchemist:
Bist Du Dir auch in diesem gegenwärtigen Zusammenhang sicher, dass Du das mit dem päpstlichen Gesulze in einen Topf werfen kannst?
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Satori
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Anmeldungsdatum: 14.10.2017
Beiträge: 204

Beitrag(#2110695) Verfasst am: 17.10.2017, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ist doch meine Rede. In der Geschichte von Christentum und Islam gibt es jede Menge Schandtaten beider Religionen. Untereinander, innerhalb des jeweiligen eigenen Vereins und gegenueber anderen.

Nur Du willst uns hier einreden, dass das Christentum niemandem je ein Leid kruemmte und das ist nunmal absoluter Bloedsinn.

Was Blutruenstigkeit angeht, da bleiben sich beide Religionen nichts schuldig aber trotzdem waere es ein Fehler diese beiden Religionen nur auf ihre unbestrittenen Verbrechen zu reduzieren. Die haben beide auch ein anderes Gesicht. Die sind beide vielfaeltig und durchaus auch in sich widerspruechlich. Das macht es diversen Fanatikern auch so leicht fuer ihre einseitige Sicht genuegend Munition in den jeweiligen "heiligen Schriften" und der jeweilgen Geschichte zu finden. Sowohl den fanatisch Glaeubigen als auch den genauso fanatischen Hassern, die sich uebrigens aehnlicher sind als ihnen lieb sein kann.


Sollte diese krude Meinung unter Atheisten mehrheitsfähig sein, dann scheint mir gewiss zu sein: Die Islamisten haben gewonnen. Es wird in Deutschland einen klaren Durchmarsch für den Islam geben. Denn selbst Atheisten werden die Taten, die auf der Grundlage einer bis heute nicht historisierbaren angeblichen göttlichen Offenbarung aktuell begangen werden mit den Taten aufrechnen, die im Namen Christus im Mittelalter begangen wurden.
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Satori
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Anmeldungsdatum: 14.10.2017
Beiträge: 204

Beitrag(#2110697) Verfasst am: 17.10.2017, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Diese „unglaublichen“ Dinge lesen sich für mich wie das Gesülze, was beispielsweise der Papst von sich gibt, wenn man Koran mit Bibel ersetzt und Mohammend mit jesus.
Ich würde eher sagen unglaublich dämlich.


Das ist eine erbärmliche Meinung von unterstem intellektuellen Niveau und eine Schande für jeden frei denkenden Menschen.
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fwo
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Beitrag(#2110702) Verfasst am: 17.10.2017, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Satori hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Diese „unglaublichen“ Dinge lesen sich für mich wie das Gesülze, was beispielsweise der Papst von sich gibt, wenn man Koran mit Bibel ersetzt und Mohammend mit jesus.
Ich würde eher sagen unglaublich dämlich.


Das ist eine erbärmliche Meinung von unterstem intellektuellen Niveau und eine Schande für jeden frei denkenden Menschen.

@ Satori
Bei derart freundlichen Wertungen solltest Du Dich aber auch nicht über entsprechende Antworten wundern. Das "unglaublich dämlich" von Alchemist galt wahrscheinlich dem "Gesülze" und nicht Dir, falls DU eine Retourkutsche fahren wolltest.
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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Satori
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Beitrag(#2110710) Verfasst am: 17.10.2017, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Das "unglaublich dämlich" von Alchemist galt wahrscheinlich dem "Gesülze" und nicht Dir, falls DU eine Retourkutsche fahren wolltest.


Das hatte ich sehr wohl verstanden. Seine Stellungnahme ist dennoch von unterstem intellektuellen Niveau.

Daneben stört mich hier an vielen Stellungnahmen gewaltig, dass sie auf Nichtwissen beruhen. Ich vermute mal, dass selbst die simplen Zahlenfakten, die ich in zahlreichen Beiträgen poste, den meisten hier völlig unbekannt sind.

Auf welcher Basis bildet man dann aber sein Urteil?
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Alchemist
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Beitrag(#2110728) Verfasst am: 17.10.2017, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Satori hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Diese „unglaublichen“ Dinge lesen sich für mich wie das Gesülze, was beispielsweise der Papst von sich gibt, wenn man Koran mit Bibel ersetzt und Mohammend mit jesus.
Ich würde eher sagen unglaublich dämlich.


Das ist eine erbärmliche Meinung von unterstem intellektuellen Niveau und eine Schande für jeden frei denkenden Menschen.


Mist jetzt hast du mich aber getroffen.... Mit den Augen rollen

Soll ich jetzt also qualitative Unterschiede von irgendwelchem religiösem Geschwurbel suchen?

Und was meinst du mit Zahlenfakten?
Das Männer aus Gambia wegen des abebbendem Sextourismus nach Deutschland fliehen? noc
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Alchemist
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Beitrag(#2110733) Verfasst am: 17.10.2017, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Satori hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Dieses Gesülze soll brandgefährlich sein? Wieso denn? Ich stimme dir zu, das liest sich soch nicht anders als das religiöse Gequatsche anderer Religionen. Schwurbelei, ohne Substanz


Das verstehst du wirklich nicht? Dann lies noch einmal genauer.

Aus exakt diesen Annahmen und Behauptungen, die in diesem kurzen Text stehen, leiten alle Islamisten das Recht ab, andere Menschen zu töten etc.

Ich mach es mal etwas einfacher und hebe mal die unglaublichen Dinge, die in dem Text stehen, hervor:

Zitat:
Der Islam betont den einheitlichen Ursprung aller monotheistischen Religionen. Nach seiner Lehre sind dem menschlichen Geist, trotz seiner großen Möglichkeiten, bestimmte Grenzen gesetzt, die er weder mit den exakten, noch mit empirischen Wissenschaften überschreiten kann. So liegt für den Menschen das sichere Wissen um die letzten Wahrheiten jenseits dieser Grenzen, und die einzige Quelle, die dem Menschen für die Erreichung dieses Wissens offen steht, ist die göttliche Offenbarung, die ihm von Anbeginn der Zeit zur Verfügung stand. Die Propheten des Einen Gottes erschienen im Verlauf der Geschichte in jedem Land und bei jeder Gemeinschaft und überbrachten den Menschen die Weisungen Gottes. Die Menschheit wurde so auf die letzte und an die ganze Welt gerichtete Botschaft stufenweise vorbereitet. Diese letzte göttliche Offenbarung, die durch den letzten Propheten Muhammad überbracht wurde, berichtigt und ergänzt alle vorherigen Botschaften Gottes. Diese letzte Botschaft ist wissenschaftlich beweisbar, bis auf den heutigen Tag den Menschen unverändert geblieben. Der Muslim glaubt an alle Propheten, von Adam über Abraham, Moses Jesus bis hin zu Muhammad die ohne Unterschied und verehrt sie alle. Die Muslime glauben an alle göttlichen Offenbarungen, von der Thora über die Psalmen und das Evangelium bis hin zum Koran, der letzten dieser Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt.


...


Diese „unglaublichen“ Dinge lesen sich für mich wie das Gesülze, was beispielsweise der Papst von sich gibt, wenn man Koran mit Bibel ersetzt und Mohammend mit jesus.
Ich würde eher sagen unglaublich dämlich.

Na ja, rein formal ist die Bibel nicht das Wort Gottes, sondern nur von ihm inspiriert.

Dieser Text hier ist der religiöse Hintergrund nicht nur des IS. Von dem können wir, wenn Du es möchstest, absehen. Es ist auch der religiöse Hintergrund der Scharia, die ein religiöses Recht ist. und - ich habe es schon erwähnt, der Kairoer Erklärung der Menschenrecht im Islam, die sich weder im Widerspruch zu saudischer noch zur iranischer Praxis befindet. Das ist damit dann auch der Hintergrund zu rechtmäßigen Tötungen von Apostaten, zur Unterdrückung der Frau usw.. Der IS ist nur ein i-Tüpfelchen.

Das ist also nichts historisches, sondern Gegenwart.

@ Alchemist:
Bist Du Dir auch in diesem gegenwärtigen Zusammenhang sicher, dass Du das mit dem päpstlichen Gesulze in einen Topf werfen kannst?


Warum sollte ich das nicht können?
Ich sehe da keinen qualitativen Unterschied. Für mich ist der Islam genauso beknackt wie das Christentum. Ich halte mich von beiden soweit es geht fern, was in einem westlichen Land bei Letzterem erheblich schwerer fällt.
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fwo
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Beitrag(#2110739) Verfasst am: 17.10.2017, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
....
Ich sehe da keinen qualitativen Unterschied. Für mich ist der Islam genauso beknackt wie das Christentum. Ich halte mich von beiden soweit es geht fern, was in einem westlichen Land bei Letzterem erheblich schwerer fällt.

Finde ich schon interessant.

Einmal Menschen 1. und 2. Klasse und das sowohl in der Differenzierung Muslime Nichtmuslime als auch Frauen und Männer und Bestrafungen bis zum Tod bei Apostasie

Und dann bei Katholiken zwar in der Kirchen unterschiedliche Rechte bei Mann und Frau, im Normalleben aber nicht, keine irdische Bestrafung der Apostasie und keine unterschiedlichen Rechte zwischen Gläubigen und Ungläubigen.

Das ist also kein wesentlicher Unterschied. Ich glaube, da werde ich Dich beizeiten dran erinnern. Das eröffnet der christlichen Kirche ja noch ein weites Feld, bei dem sie bei Dir keine Proteste erwarten muss.
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Effô Tisetti
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Beitrag(#2110744) Verfasst am: 17.10.2017, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Und dann bei Katholiken zwar in der Kirchen unterschiedliche Rechte bei Mann und Frau, im Normalleben aber nicht, keine irdische Bestrafung der Apostasie und keine unterschiedlichen Rechte zwischen Gläubigen und Ungläubigen.

Das ist also kein wesentlicher Unterschied. Ich glaube, da werde ich Dich beizeiten dran erinnern. Das eröffnet der christlichen Kirche ja noch ein weites Feld, bei dem sie bei Dir keine Proteste erwarten muss.


Die Behauptung, der Islam als Glaubenssystem sei irgendwie "schlimmer" oder "böser" als das Christentum, ist m.E. Unsinn. Der einzig relevante Unterschied ist, dass das Christentum nach mehr als einem Jahrtausend, in dem es verheerender als jede andere Religion gewütet hat, allmählich durch die beginnende Aufklärung in einem harten Kampf domestiziert wurde. Von außen, nicht "aus sich heraus". Auch der Islam war zu seiner Blütezeit mal deutlich weiter als heute. Da beide Religionen enorm starke Abwehrmechanismen gegen die Relativierung ihrer jeweiligen Absolutheitsansprüche eingebaut haben, wäre ja die spannende Frage, wie man die im Falle des Christentums (weitgehend) überwunden hat bzw. warum es beim Islam bislang noch nicht geklappt hat. Das hat viele Aspekte, die gewiss nicht nur mit Theologie zu tun haben. Das Vorbild für den Umgang mit dem Islam muss der Kampf gegen den Absolutheitsanspruch des Christentums sein. Völlig falsch wäre es, das Christenum selbst dem Islam als leuchtendes Vorbild gegenüberzustellen. Das ist es nämlich nicht.
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Satori
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Beitrag(#2110747) Verfasst am: 17.10.2017, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und was meinst du mit Zahlenfakten?
Das Männer aus Gambia wegen des abebbendem Sextourismus nach Deutschland fliehen? noc


Ich vermute mal, dass die besonderen gambischen Zahlen hier überhaupt nicht bekannt waren. Die bedürfen ja einer Erklärung. Politische Verhältnisse wie in Gambia gibt es in ganz Afrika reichlich. Und schlimmere. Dennoch fliehen die jungen Männer aus Gambia in einem Ausmaß nach Europa, wie es für das übrige Afrika nicht wahrzunehmen ist.

Auf der Wikipedia-Seite zu Gambia fallen zwei Dinge auf:

Zitat:
Das Land verzeichnete eine positive Einwanderungsrate, die bei 1,29 Einwanderern pro 1000 Einwohner liegt. Die Gründe liegen wohl in den wirtschaftlichen Verhältnissen, die besser sind als in Guinea und Guinea-Bissau; auch aus Ghana gibt es viele Immigranten. Seit 2015 hat sich jedoch auch die Auswanderung beschleunigt; allein unter den in Italien im Jahr 2015 angekommenen Bootsflüchtlingen waren etwa 8500 Gambier.


Zitat:
Der Tourismus in Gambia leistet nach der Landwirtschaft mit etwa 18 % den zweitwichtigsten Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt. (...) In den Schlagzeilen erscheint Gambia im Zusammenhang mit Sextourismus. Die so genannten Bumster versuchen, sich auf charmante Weise als Reisebegleiter anzupreisen. Allein reisende Frauen, die sich sicher im Land bewegen wollen, nehmen die Dienste gelegentlich an. Die Bumster hoffen, für sich und ihre Familien Almosen zu erhalten, oder spekulieren auf eine Heirat mit anschließender Emigration nach Europa.


Nun kann man an solche Informationen auf zweierlei Weise herangehen:

1. Als überzeugter Linker, der überall nur externe, von den Industrieländern verantwortete Ursachen sieht.
2. Man überlegt, wie es denn sein kann, dass aus den Nachbarländern Menschen nach Gambia emigrieren, aus Gambia aber massenhaft junge Männer nach Europa fliehen (in 2015 kamen in Deutschland Gambier im Verhältnis 22 Männer pro Frau an). Nun, und da drängt sich schon der Verdacht auf, dass dies etwas mit dem Islam, der Polygamie und den islamischen Heiratsregeln (ein junger Mann muss für eine Ehefrau eine Morgengabe aufbringen können, während europäische Frauen sogar für Sex zahlen, und das für die heimischen Verhältnisse sogar üppig) zu tun haben könnte.

Wenn man natürlich schon mit Dogmen im Kopf herumläuft, dürfte man immer zu den gleichen Resultaten kommen, die sich aber nicht mit den Beobachtungsdaten in Einklang bringen lassen.

Warum sind denn während der Flüchtlingskrise, als Deutschland die Schleusen geöffnet hat, mehr Menschen des DR Kongo zurückgewandert, als nach hier migriert sind? Und warum kamen stattdessen so viele junge männliche Gambier. Also das eine Land hat 81 Millionen Einwohner und das andere nur 2. Dennoch leben mittlerweile in Deutschland viel mehr Gambier als Menschen aus dem Kongo. Und es leben hier vor allem junge männliche Gambier, ganz anders als bei DR Kongo, wo das Geschlechterverhältnis perfekt ausgeglichen ist.


Zuletzt bearbeitet von Satori am 17.10.2017, 17:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Satori
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Beitrag(#2110748) Verfasst am: 17.10.2017, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Das ist also kein wesentlicher Unterschied. Ich glaube, da werde ich Dich beizeiten dran erinnern. Das eröffnet der christlichen Kirche ja noch ein weites Feld, bei dem sie bei Dir keine Proteste erwarten muss.


Lachen
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Beitrag(#2110751) Verfasst am: 17.10.2017, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Und dann bei Katholiken zwar in der Kirchen unterschiedliche Rechte bei Mann und Frau, im Normalleben aber nicht, keine irdische Bestrafung der Apostasie und keine unterschiedlichen Rechte zwischen Gläubigen und Ungläubigen.

Das ist also kein wesentlicher Unterschied. Ich glaube, da werde ich Dich beizeiten dran erinnern. Das eröffnet der christlichen Kirche ja noch ein weites Feld, bei dem sie bei Dir keine Proteste erwarten muss.


Die Behauptung, der Islam als Glaubenssystem sei irgendwie "schlimmer" oder "böser" als das Christentum, ist m.E. Unsinn. Der einzig relevante Unterschied ist, dass das Christentum nach mehr als einem Jahrtausend, in dem es verheerender als jede andere Religion gewütet hat, allmählich durch die beginnende Aufklärung in einem harten Kampf domestiziert wurde. Von außen, nicht "aus sich heraus". Auch der Islam war zu seiner Blütezeit mal deutlich weiter als heute. Da beide Religionen enorm starke Abwehrmechanismen gegen die Relativierung ihrer jeweiligen Absolutheitsansprüche eingebaut haben, wäre ja die spannende Frage, wie man die im Falle des Christentums (weitgehend) überwunden hat bzw. warum es beim Islam bislang noch nicht geklappt hat. Das hat viele Aspekte, die gewiss nicht nur mit Theologie zu tun haben. Das Vorbild für den Umgang mit dem Islam muss der Kampf gegen den Absolutheitsanspruch des Christentums sein. Völlig falsch wäre es, das Christenum selbst dem Islam als leuchtendes Vorbild gegenüberzustellen. Das ist es nämlich nicht.

Das ich kein besonderer Freund des Christentums bin, ist hier bekannt.

Aber es geht hier nicht um die Bewertung des Integrals von Glaubenssystemen über deren Bestandszeit; bei politischen Bewertungen geht es um den Status quo, es geht um Freiheiten und Rechte in islamischen Staaten heute relativ zu Freiheiten und Rechten in christlichen Staaten heute.

Und wenn Du auch meintest, dass sich das heute auf dem selben Level befände, fände ich das sehr bemerkenswert. Wenn Du das nicht meinst, einige Zeiten in deinem Post lassen diese Interpretation zu, finde ich es genauso bemerkenswert, wie sehr Du Dich windest, das offen auszusprechen.

Dass Die Freiheit, die wir hier haben, gegen das Christentum durchgesetzt werden musste, habe ich in diesem Forum selbst oft genug formuliert, aber das ändert die Gegenwart nicht, es ist nur ein Grund, den Christen über den Mund zu fahren, die das für sich beanspruchen wollen. Auf der anderen Seite hat es auch das europäische Christentum geändert - sonst kämen sie auch gar nicht auf die Idee, das für sich zu beanspruchen. Das europäische Christentum kann die Todesstrafe für Apostasie nicht nur nicht mehr durchsetzen, es fordert sie nicht mehr.
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