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Flüchtlinge
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2001960) Verfasst am: 19.05.2015, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
... Zudem waren die Flüchtlinge aus Ostdeutschland, auf die du vielleicht anspielst, Deutsche, also Teil einer Volkssolidaritätsgemeinschaft (die zur Stabilisation eines Sozialgefüges zweifellos sinnig ist). Eine Weltsolidaritätsgemeinschaft gibt es aber nicht.

Volkssolidarität ist ein originär aus dem sprachlichen Repertoire der DDR (bzw. der damaligen SBZ) stammender Begriff und impliziert Hilfe und Unterstützung älterer Menschen.
Ich nehme an, dass du das nicht meinst, sondern eher in völkischen Kategorien denkst.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2001961) Verfasst am: 19.05.2015, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
... Zudem waren die Flüchtlinge aus Ostdeutschland, auf die du vielleicht anspielst, Deutsche, also Teil einer Volkssolidaritätsgemeinschaft (die zur Stabilisation eines Sozialgefüges zweifellos sinnig ist). Eine Weltsolidaritätsgemeinschaft gibt es aber nicht.

Volkssolidarität ist ein originär aus dem sprachlichen Repertoire der DDR (bzw. der damaligen SBZ) stammender Begriff und impliziert Hilfe und Unterstützung älterer Menschen.
Ich nehme an, dass du das nicht meinst, sondern eher in völkischen Kategorien denkst.

Auch das ist ein eher anachronistisch erscheinender Begriff, trifft aber die Sache durchaus. (Ich erhebe hier nicht den Anspruch, einen wirklich abschließend durchdachten Standpunkt zu vertreten).
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An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#2001966) Verfasst am: 19.05.2015, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem waren die Flüchtlinge aus Ostdeutschland, auf die du vielleicht anspielst, Deutsche, also Teil einer Volkssolidaritätsgemeinschaft (die zur Stabilisation eines Sozialgefüges zweifellos sinnig ist). Eine Weltsolidaritätsgemeinschaft gibt es aber nicht.


Deutsche Flüchtlinge waren eine Belastung für die angestammte regionale Bevölkerung, und hatten teils mit der gleichen Ablehnung zu tun, die Du äußerst.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2001983) Verfasst am: 19.05.2015, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:


http://www.factfish.com/de/statistik-vergleich/au-de-ca-us-ru/fl%C3%BCchtlinge%20nach%20dem%20zufluchtsland

Im Link kannst du alle Länder die ich ansprach (für Flüchtlinge 2012) vergleichen.



Es ist wenig zielfuehrend, wenn es um die Aufnahmefaehigkeit der Ziellaender geht, nur eine einzige Migrantengruppe herauszugreifen.

Ich spreche nicht nur von Fluechtlingen nach der "Genfer Fluechtlingskonvention", sondern von der Migration insgesamt in die jeweiligen Ziellaender und die allein ist ausschlaggebend dafuer ob die Grenzen der Aufnahmefaehigkeit eines Landes erreicht sind oder nicht. Genaugenommen ist es eigentlich sogar die Nettomigration, d.h. die Differenz aus Ein- und Auswanderung.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2001984) Verfasst am: 19.05.2015, 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Sollen sie halt verrecken...
Mit den Augen rollen

In der Tat ist das die bessere Variante als dass sie unseren mWohlstand und unser Sozialgefüge gefährden. In der Jungen Freiheit war vor kurzem ein Text mit der Überschrift "Es wäre humaner alle zurückzuschicken". In der Tat.


Ist nicht Dein Ernst, oder? Gibt es in Deiner Familie niemanden, der flüchten musste, und von dem Du hättest erfahren können, wie es ist, auf Hilfe angewiesen zu sein?

Ich halte das Flüchtlingsdilemma für eine der Problematiken, für die es nur schlechte Lösungen gibt. Aber festzuhalten bleibt: Es gibt kein Menschrenrecht der globalen Niederlassungsfreiheit; und illegale Einwanderung ist kein Menschenrecht. Und: Die Aufnahme von ein paar Millionen unqualifizierte Afrikaner würden Deutschlands Sozialgefüge gefährden; aber Afrika kaum entlasten. Zudem waren die Flüchtlinge aus Ostdeutschland, auf die du vielleicht anspielst, Deutsche, also Teil einer Volkssolidaritätsgemeinschaft (die zur Stabilisation eines Sozialgefüges zweifellos sinnig ist). Eine Weltsolidaritätsgemeinschaft gibt es aber nicht.



Es gibt auch kein Menschenrecht darauf auf einem bestimmten Territorium nur mit Angehoerigen der als eigene empfundenen Volksgruppe zusammenzuleben.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2002000) Verfasst am: 19.05.2015, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem waren die Flüchtlinge aus Ostdeutschland, auf die du vielleicht anspielst, Deutsche, also Teil einer Volkssolidaritätsgemeinschaft (die zur Stabilisation eines Sozialgefüges zweifellos sinnig ist). Eine Weltsolidaritätsgemeinschaft gibt es aber nicht.


Deutsche Flüchtlinge waren eine Belastung für die angestammte regionale Bevölkerung, und hatten teils mit der gleichen Ablehnung zu tun, die Du äußerst.

Naja, ob diese Ablehnung berechtigt war, hängt doch sehr davon ab, ob man eher zur Gruppe der Flüchtlinge oder der "regionalen Bevölkerung" gehört.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2002007) Verfasst am: 19.05.2015, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem waren die Flüchtlinge aus Ostdeutschland, auf die du vielleicht anspielst, Deutsche, also Teil einer Volkssolidaritätsgemeinschaft (die zur Stabilisation eines Sozialgefüges zweifellos sinnig ist). Eine Weltsolidaritätsgemeinschaft gibt es aber nicht.


Deutsche Flüchtlinge waren eine Belastung für die angestammte regionale Bevölkerung, und hatten teils mit der gleichen Ablehnung zu tun, die Du äußerst.

Naja, ob diese Ablehnung berechtigt war, hängt doch sehr davon ab, ob man eher zur Gruppe der Flüchtlinge oder der "regionalen Bevölkerung" gehört.



Du meinst, wer nicht selber zur "Gruppe der Flüchtlinge" gehoerte, lehnte die automatisch ab? Geschockt
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2002008) Verfasst am: 19.05.2015, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem waren die Flüchtlinge aus Ostdeutschland, auf die du vielleicht anspielst, Deutsche, also Teil einer Volkssolidaritätsgemeinschaft (die zur Stabilisation eines Sozialgefüges zweifellos sinnig ist). Eine Weltsolidaritätsgemeinschaft gibt es aber nicht.


Deutsche Flüchtlinge waren eine Belastung für die angestammte regionale Bevölkerung, und hatten teils mit der gleichen Ablehnung zu tun, die Du äußerst.

Naja, ob diese Ablehnung berechtigt war, hängt doch sehr davon ab, ob man eher zur Gruppe der Flüchtlinge oder der "regionalen Bevölkerung" gehört.



Du meinst, wer nicht selber zur "Gruppe der Flüchtlinge" gehoerte, lehnte die automatisch ab? Geschockt

Es besteht keine Grudnlage, Leuten Vorwürfe zu machen, die Personen ablehnen, die den eigenen Wohlstand bzw. das eigene Sozialgefüge zu gefährden scheinen. Maßgeblich ist, Maßnahmen zu treffen, die diese Gefährdung verhindern. Das substanzlose Propagieren einer Willkommenskultur ist einfach bloßes Geschwätz. Das berufen auf irgendwelche "humanistischen Werte" (oder je nach Gusto eine Kultur der Nächstenliebe) auch.
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MeineGitarreBrauchtStrom
schmutzabweisend



Anmeldungsdatum: 19.06.2009
Beiträge: 2019
Wohnort: Aldi-Nord

Beitrag(#2002014) Verfasst am: 19.05.2015, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Sollen sie halt verrecken...
Mit den Augen rollen

In der Tat ist das die bessere Variante als dass sie unseren mWohlstand und unser Sozialgefüge gefährden. In der Jungen Freiheit war vor kurzem ein Text mit der Überschrift "Es wäre humaner alle zurückzuschicken". In der Tat.

@Samson83:

Die Äußerung, dass es besser sei, Flüchtlinge würden "verrecken", verstößt gegen die Forumsregeln. Du wirst verwarnt.


Forumsregeln 2.3 hat folgendes geschrieben:
Schwerwiegende Beleidigungen, Verleumdungen oder hohle Schimpf- und Hasstiraden, diskriminierende, rassistische oder sonstige menschenverachtende Beiträge sind verboten.

Zum Diskussionsthread geht's >>>hier entlang.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2002015) Verfasst am: 19.05.2015, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem waren die Flüchtlinge aus Ostdeutschland, auf die du vielleicht anspielst, Deutsche, also Teil einer Volkssolidaritätsgemeinschaft (die zur Stabilisation eines Sozialgefüges zweifellos sinnig ist). Eine Weltsolidaritätsgemeinschaft gibt es aber nicht.


Deutsche Flüchtlinge waren eine Belastung für die angestammte regionale Bevölkerung, und hatten teils mit der gleichen Ablehnung zu tun, die Du äußerst.

Naja, ob diese Ablehnung berechtigt war, hängt doch sehr davon ab, ob man eher zur Gruppe der Flüchtlinge oder der "regionalen Bevölkerung" gehört.



Du meinst, wer nicht selber zur "Gruppe der Flüchtlinge" gehoerte, lehnte die automatisch ab? Geschockt

Es besteht keine Grudnlage, Leuten Vorwürfe zu machen, die Personen ablehnen, die den eigenen Wohlstand bzw. das eigene Sozialgefüge zu gefährden scheinen. Maßgeblich ist, Maßnahmen zu treffen, die diese Gefährdung verhindern. Das substanzlose Propagieren einer Willkommenskultur ist einfach bloßes Geschwätz. Das berufen auf irgendwelche "humanistischen Werte" (oder je nach Gusto eine Kultur der Nächstenliebe) auch.



Die menschliche Zivilisation waere ohne Mechanismen, die sicherstellen, dass auch einander fremde Menschen sich nicht, als vermeintliche Gefahr fuer was auch immer, von vorneherein ablehnen, gar nicht moeglich gewesen, weil die Grundlage jeder menschlichen Zivilisation das Zusammenleben einer grossen Zahl von Menschen auf engstem Raum ist, ohne dass die ererbten Abwehrinstinkte dieses Zusammenleben und damit die menschliche Zivilisation unmoeglich machen. Dem dienen letztendlich auch die von Dir offenbar verachteten "humanistischen Werte" (Genauso wie, nebenbei bemerkt, die "nationalen Werte", die in vergangenen Jahrhunderten menschliche Zivilisation auf etwas niedrigerem Niveau als heute moeglich machten und die heute allerdings der Weiterentwicklung dieser Zivilisation im Wege stehen!)

Deine Ablehnung humanistischer Werte ist also letztlich nichts anderes als eine Ablehnung der Fortentwicklung der menschlichen Zivilisation und ein Eintreten fuer eine Regression zurueck zu praezivilisatorischen Zustaenden, wo jeder jeden wegbeisst, den er "nicht riechen kann" und sich nur von seinen kurzsichtigen archaischen Egoismen steuern laesst.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44144

Beitrag(#2002022) Verfasst am: 19.05.2015, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Es besteht keine Grudnlage, Leuten Vorwürfe zu machen, die Personen ablehnen, die den eigenen Wohlstand bzw. das eigene Sozialgefüge zu gefährden scheinen. Maßgeblich ist, Maßnahmen zu treffen, die diese Gefährdung verhindern.

Der zweite Satz folgt erstens nicht aus dem ersten Satz und ist zweitens ideologisch verblendeter Blödsinn. Es besteht keinerlei argumentative Grundlage dafür, Menschen mit Wohlstand gegenüber Menschen ohne Wohlstand politisch zu bevorzugen.
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2002026) Verfasst am: 19.05.2015, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Es besteht keine Grudnlage, Leuten Vorwürfe zu machen, die Personen ablehnen, die den eigenen Wohlstand bzw. das eigene Sozialgefüge zu gefährden scheinen. Maßgeblich ist, Maßnahmen zu treffen, die diese Gefährdung verhindern.

Der zweite Satz folgt erstens nicht aus dem ersten Satz und ist zweitens ideologisch verblendeter Blödsinn. Es besteht keinerlei argumentative Grundlage dafür, Menschen mit Wohlstand gegenüber Menschen ohne Wohlstand politisch zu bevorzugen.

Das kommt doch wohl darauf an, ob man Wohlstand besitzt, oder?
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2002027) Verfasst am: 19.05.2015, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem waren die Flüchtlinge aus Ostdeutschland, auf die du vielleicht anspielst, Deutsche, also Teil einer Volkssolidaritätsgemeinschaft (die zur Stabilisation eines Sozialgefüges zweifellos sinnig ist). Eine Weltsolidaritätsgemeinschaft gibt es aber nicht.


Deutsche Flüchtlinge waren eine Belastung für die angestammte regionale Bevölkerung, und hatten teils mit der gleichen Ablehnung zu tun, die Du äußerst.

Naja, ob diese Ablehnung berechtigt war, hängt doch sehr davon ab, ob man eher zur Gruppe der Flüchtlinge oder der "regionalen Bevölkerung" gehört.



Du meinst, wer nicht selber zur "Gruppe der Flüchtlinge" gehoerte, lehnte die automatisch ab? Geschockt

Es besteht keine Grudnlage, Leuten Vorwürfe zu machen, die Personen ablehnen, die den eigenen Wohlstand bzw. das eigene Sozialgefüge zu gefährden scheinen. Maßgeblich ist, Maßnahmen zu treffen, die diese Gefährdung verhindern. Das substanzlose Propagieren einer Willkommenskultur ist einfach bloßes Geschwätz. Das berufen auf irgendwelche "humanistischen Werte" (oder je nach Gusto eine Kultur der Nächstenliebe) auch.



Die menschliche Zivilisation waere ohne Mechanismen, die sicherstellen, dass auch einander fremde Menschen sich nicht, als vermeintliche Gefahr fuer was auch immer, von vorneherein ablehnen, gar nicht moeglich gewesen, weil die Grundlage jeder menschlichen Zivilisation das Zusammenleben einer grossen Zahl von Menschen auf engstem Raum ist, ohne dass die ererbten Abwehrinstinkte dieses Zusammenleben und damit die menschliche Zivilisation unmoeglich machen. Dem dienen letztendlich auch die von Dir offenbar verachteten "humanistischen Werte" (Genauso wie, nebenbei bemerkt, die "nationalen Werte", die in vergangenen Jahrhunderten menschliche Zivilisation auf etwas niedrigerem Niveau als heute moeglich machten und die heute allerdings der Weiterentwicklung dieser Zivilisation im Wege stehen!)

Deine Ablehnung humanistischer Werte ist also letztlich nichts anderes als eine Ablehnung der Fortentwicklung der menschlichen Zivilisation und ein Eintreten fuer eine Regression zurueck zu praezivilisatorischen Zustaenden, wo jeder jeden wegbeisst, den er "nicht riechen kann" und sich nur von seinen kurzsichtigen archaischen Egoismen steuern laesst.

Ich lehen diese "humanistischen Werte" nicht ab.Ich sehe sie aber nicht als Argument für irgendwas, da sie nicht letztbegründbar und keine quasi-religion sind.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2002035) Verfasst am: 19.05.2015, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zudem waren die Flüchtlinge aus Ostdeutschland, auf die du vielleicht anspielst, Deutsche, also Teil einer Volkssolidaritätsgemeinschaft (die zur Stabilisation eines Sozialgefüges zweifellos sinnig ist). Eine Weltsolidaritätsgemeinschaft gibt es aber nicht.


Deutsche Flüchtlinge waren eine Belastung für die angestammte regionale Bevölkerung, und hatten teils mit der gleichen Ablehnung zu tun, die Du äußerst.

Naja, ob diese Ablehnung berechtigt war, hängt doch sehr davon ab, ob man eher zur Gruppe der Flüchtlinge oder der "regionalen Bevölkerung" gehört.



Du meinst, wer nicht selber zur "Gruppe der Flüchtlinge" gehoerte, lehnte die automatisch ab? Geschockt

Es besteht keine Grudnlage, Leuten Vorwürfe zu machen, die Personen ablehnen, die den eigenen Wohlstand bzw. das eigene Sozialgefüge zu gefährden scheinen. Maßgeblich ist, Maßnahmen zu treffen, die diese Gefährdung verhindern. Das substanzlose Propagieren einer Willkommenskultur ist einfach bloßes Geschwätz. Das berufen auf irgendwelche "humanistischen Werte" (oder je nach Gusto eine Kultur der Nächstenliebe) auch.



Die menschliche Zivilisation waere ohne Mechanismen, die sicherstellen, dass auch einander fremde Menschen sich nicht, als vermeintliche Gefahr fuer was auch immer, von vorneherein ablehnen, gar nicht moeglich gewesen, weil die Grundlage jeder menschlichen Zivilisation das Zusammenleben einer grossen Zahl von Menschen auf engstem Raum ist, ohne dass die ererbten Abwehrinstinkte dieses Zusammenleben und damit die menschliche Zivilisation unmoeglich machen. Dem dienen letztendlich auch die von Dir offenbar verachteten "humanistischen Werte" (Genauso wie, nebenbei bemerkt, die "nationalen Werte", die in vergangenen Jahrhunderten menschliche Zivilisation auf etwas niedrigerem Niveau als heute moeglich machten und die heute allerdings der Weiterentwicklung dieser Zivilisation im Wege stehen!)

Deine Ablehnung humanistischer Werte ist also letztlich nichts anderes als eine Ablehnung der Fortentwicklung der menschlichen Zivilisation und ein Eintreten fuer eine Regression zurueck zu praezivilisatorischen Zustaenden, wo jeder jeden wegbeisst, den er "nicht riechen kann" und sich nur von seinen kurzsichtigen archaischen Egoismen steuern laesst.

Ich lehen diese "humanistischen Werte" nicht ab.Ich sehe sie aber nicht als Argument für irgendwas, da sie nicht letztbegründbar und keine quasi-religion sind.



Ich habe die rationale Begruendung fuer diese Werte in meinem Posting, auf das Du hier antwortest, gegeben. Soviel Abstraktionsvermoegen traue ich Dir eigentlich zu, dass Du das erkennen kannst.
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Samson83
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Beitrag(#2002041) Verfasst am: 19.05.2015, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, deine "Mechanismen" haben z.B. beim Aufainandertreffen von Orient und Okzident im Mittelalter, beim Umgang der Amerikaner mit den Indianern und Sklaven, der afrikanischen Geschichte sowie dem Großteil der europäischen Geschichte (nicht zuletzt im 20. Jh) Wunder gewirkt.
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sponor
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Beitrag(#2002084) Verfasst am: 20.05.2015, 09:46    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt erfreulicherweise auch andere Juristen im Land:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-05/fluechtlingswelle-bekaempfung-bundesmarine-mittelmeer-strafrecht

Große Leseempfehlung, aber nicht gerade leicht verdauliche Kost... (anders als gegrillte Doraden, z.B.). Cool
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Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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Samson83
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Beiträge: 6833

Beitrag(#2002088) Verfasst am: 20.05.2015, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:
Gibt erfreulicherweise auch andere Juristen im Land:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-05/fluechtlingswelle-bekaempfung-bundesmarine-mittelmeer-strafrecht

Große Leseempfehlung, aber nicht gerade leicht verdauliche Kost... (anders als gegrillte Doraden, z.B.). Cool
Der Text ist wie alle Fischerkolummnen echt gut. Sympathisch auch, dass er dem Leser keine Meinung aufzudrängen versucht, sondern das Ergebnis offen lässt (da könnte sich mancher hier ein Beispiel nehmen....)
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sponor
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Wohnort: München

Beitrag(#2002096) Verfasst am: 20.05.2015, 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:
Gibt erfreulicherweise auch andere Juristen im Land:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-05/fluechtlingswelle-bekaempfung-bundesmarine-mittelmeer-strafrecht

Große Leseempfehlung, aber nicht gerade leicht verdauliche Kost... (anders als gegrillte Doraden, z.B.). Cool
Der Text ist wie alle Fischerkolummnen echt gut. Sympathisch auch, dass er dem Leser keine Meinung aufzudrängen versucht, sondern das Ergebnis offen lässt (da könnte sich mancher hier ein Beispiel nehmen....)

O-K; da hätte ich jetzt eine andere Reaktion von dir erwartet.
Auch finde ich, dass da durchaus eine Meinung "durchschimmert". Die letzten Zeilen
Zitat:
Könnten sich Mitglieder europäischer Regierungen strafbar gemacht haben, als sie nach dem Auslaufen der Aktion Mare Nostrum ihre Schiffe abzogen oder keine eigenen Schiffe schickten und unter dem schönen Titel Triton mindestens bedingt, wahrscheinlich eher direkt vorsätzlich Tausende von Menschen ertrinken ließen? Das kann nicht sein. Denn sonst wäre längst ein Aufschrei der Empörung durch die rechtstreue deutsche Bevölkerung, ihre hochmoralischen und hochempfindlichen Medien, die edle Strafrechtswissenschaft und die nichts und niemandem als dem Recht verpflichteten deutschen Staatsanwaltschaften gegangen.

kann ich z.B. nicht anders denn als (total berechtigten) Sarkasmus interpretieren. Ebenso wie die Doradengeschichte etc. Aber in den Kommentaren von den Zeit-Lesern(!) drunter herrscht z.T. auch krasser Empathiemangel...
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Samson83
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Beiträge: 6833

Beitrag(#2002105) Verfasst am: 20.05.2015, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Empathie kann man empfinden oder äußern, aber nicht fordern.
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#2002111) Verfasst am: 20.05.2015, 10:57    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Empathie kann man empfinden oder äußern, aber nicht fordern.

Die Feststellung des Mangels stellt auch keine Forderung dar.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2002112) Verfasst am: 20.05.2015, 10:57    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:

O-K; da hätte ich jetzt eine andere Reaktion von dir erwartet.

Es ist dumm, einen gut durchdachten und gut formulierten Text abzulehnen, nur weil er nicht den eigenen Standpunkt darstellt.
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2002119) Verfasst am: 20.05.2015, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Könnten sich Mitglieder europäischer Regierungen strafbar gemacht haben, als sie nach dem Auslaufen der Aktion Mare Nostrum ihre Schiffe abzogen oder keine eigenen Schiffe schickten und unter dem schönen Titel Triton mindestens bedingt, wahrscheinlich eher direkt vorsätzlich Tausende von Menschen ertrinken ließen? Das kann nicht sein. Denn sonst wäre längst ein Aufschrei der Empörung durch die rechtstreue deutsche Bevölkerung, ihre hochmoralischen und hochempfindlichen Medien, die edle Strafrechtswissenschaft und die nichts und niemandem als dem Recht verpflichteten deutschen Staatsanwaltschaften gegangen.

kann ich z.B. nicht anders denn als (total berechtigten) Sarkasmus interpretieren. Ebenso wie die Doradengeschichte etc. Aber in den Kommentaren von den Zeit-Lesern(!) drunter herrscht z.T. auch krasser Empathiemangel...


Es geht schließlich um Neger...oder noch schlimmer, umMoslems!
Und die wollen einzig und allein unser Geld, unseren Wohlstand und nix dafür tun!
noc
nein, bei diesem Thema wird es im Kommentarbereich immer hässlich
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sponor
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Wohnort: München

Beitrag(#2002130) Verfasst am: 20.05.2015, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:

O-K; da hätte ich jetzt eine andere Reaktion von dir erwartet.

Es ist dumm, einen gut durchdachten und gut formulierten Text abzulehnen, nur weil er nicht den eigenen Standpunkt darstellt.

Dafür jetzt auch mal ein bravo , so viel Fairness muss sein.
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Beitrag(#2002132) Verfasst am: 20.05.2015, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

Sag mal, Samson, warum bist du zu faul zum Korrekturlesen? Deine Postings sind geradezu hingekotzt.
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Tarvoc
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Beitrag(#2002160) Verfasst am: 20.05.2015, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Es besteht keine Grudnlage, Leuten Vorwürfe zu machen, die Personen ablehnen, die den eigenen Wohlstand bzw. das eigene Sozialgefüge zu gefährden scheinen. Maßgeblich ist, Maßnahmen zu treffen, die diese Gefährdung verhindern.

Der zweite Satz folgt erstens nicht aus dem ersten Satz und ist zweitens ideologisch verblendeter Blödsinn. Es besteht keinerlei argumentative Grundlage dafür, Menschen mit Wohlstand gegenüber Menschen ohne Wohlstand politisch zu bevorzugen.

Das kommt doch wohl darauf an, ob man Wohlstand besitzt, oder?

Die Gültigkeit oder Ungültigkeit eines Arguments hängt natürlich nicht davon ab, ob irgendwer zufälligerweise Wohlstand besitzt oder nicht. Mit den Augen rollen
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vrolijke
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Beitrag(#2002164) Verfasst am: 20.05.2015, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Sag mal, Samson, warum bist du zu faul zum Korrekturlesen? Deine Postings sind geradezu hingekotzt.

Vielleicht wil er grad dadurch was ausdrücken?
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Naastika
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Beitrag(#2002174) Verfasst am: 20.05.2015, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
....wohl darauf an, ob man Wohlstand besitzt, oder?



Du meinst vermutlich, ob man wohlhabend ist...? *grammanazi*
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sponor
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Beitrag(#2002175) Verfasst am: 20.05.2015, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
...*grammanazi*

grammar nazi, wenn schon!
Regards, *spellingnazi* Smilie
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Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
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Naastika
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Beitrag(#2002178) Verfasst am: 20.05.2015, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
...*grammanazi*

grammar nazi, wenn schon!
Regards, *spellingnazi* Smilie



Ja, aber gramma schreibt netz auch!! Motzen
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sponor
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Beitrag(#2002179) Verfasst am: 20.05.2015, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
...*grammanazi*

grammar nazi, wenn schon!
Regards, *spellingnazi* Smilie



Ja, aber gramma schreibt netz auch!! Motzen

Meinst du z.B. so: "Yo gramma is a fucking nazi!"? Ja, sicher. Cool
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