Flüchtlinge

[fwo]

[vrolijke]

[beefy]

[fwo]

[jdf]

An den AFD-, den Rassisten- und den PEGIDA-Dreck:

Wenn alles gut geht, werde ich euch nächste Woche zwei Wohnungen vom Markt entziehen und dort eine syrische Großfamilie (13 Personen) in zwei unbefristete Mietverträge schicken.

KAZONG! EAT MY SHIT!

[Hebart]

[Pfirsich]

[tillich (epigonal)]

[Misterfritz]

[DonMartin]

[jdf]

[jdf]

[jdf]

[jdf]

[Er_Win]

[tillich (epigonal)]

[schtonk]

[tillich (epigonal)]

[Nelson]

[jdf]

[Nelson]

[jdf]

[Nelson]

Und wie wahr das jetzt mit den "Wohnungen vom Markt nehmen, dem ***-Dreck vor der Nase weg". Was wolltest du uns damit sagen? Dass du ein kleiner (oder großer?) Immobilienhai mit sozialem Gewissen bist? Oder einfach nur ein "anständiger" Bürger? Ganz ehrlich, mein erster Eindruck davon war: Pure Angeberei. Und das hat was mit "angeblich" zu tun.

[DonMartin]

[jdf]

[Samson83]

[beachbernie]

Seit ein paar Wochen lebt Hasan Sarhan mit seiner Frau und 6 Kindern auf Haida Gwaii. Die Familie stammt aus Syrien und wurde durch den dortigen Buergerkrieg zur Flucht gezwungen. Nachdem Hasan die Brutalitaet der syrischen Polizei kennenlernte als er voellig grundlos fuer 25 Tage in Haft geriet, dort misshandelt wurde und schliesslich mit der banalen Begruendung "Wir haben wohl den Falschen verhaftet" aber ohne jede Entschuldigung wieder freigelassen wurde, machte seine Familie weltweit Schlagzeilen als eine Artilleriegranate in den Balkon ihrer Wohnung einschlug und zwei ihrer Toechter schwer verletzte (Ein Maedchen wurde mit dutzenden Schrapnell geradezu gespickt, die andere, noch im Saeuglingsalter, verlor ein Bein) :

http://www.nytimes.com/2013/10/17/world/middleeast/scattered-by-war-syrian-family-struggles-to-start-over.html?pagewanted=all


Unter dem Eindruck dieser persoenlichen Katastrophe floh die Familie schliesslich nach Jordanien und verbrachte die naechste Zeit unter sehr ueblen Bedingungen in einem Fluechtlingslager. Dank der Grosszuegigkeit eines aelteren Jordaniers, der als Sponsor auftrat, konnten die Sarhans nach einiger Zeit aus dem Fluechtlingslager weg und nach Aman in die Naehe eines grossen Krankenhauses ziehen, wo ihren beiden verletzten Toechtern die dringend notwendige medizinische Versorgung zuteil werden konnte.
Schliesslich erhielt Hasan (wohl nicht zuletzt dank der zeitweiligen grossen Publizitaet des Schicksals der Familie) ein Schreiben der US-Botschaft, das ihm und seiner Familie die Moeglichkeit einer Aufnahme in den USA als Fluechtlinge anbot. Die Familie lehnte dieses Angebot jedoch unumwunden ab. Hasan liess die amerikanische Botschaft wissen, dass er und seine Familie nicht in ein Land ziehen wollten, das durch seine Einmischung eine ohnehin schon schlimme Situation noch schlimmer machte und er lieber nach Syrien zurueckgehen wuerde als in die USA.

Vor einigen Monat kam dann eine gute Nachricht aus Kanada, dass naemlich die Famile Sarhan die Gelegenheit erhielt auf Einladung einer privaten Initiative nach Haida Gwaii zu ziehen, ein Angebot, das sofort dankbar angenommen wurde.

Hasans Sorge gilt jetzt vor allem noch seinem Bruder, der aus Syrien nach Deutschland gefluechtet ist und zur Zeit in der Naehe von Hannover lebt. Hasan will versuchen ihn ebenfalls nach Kanada zu holen. Ansonsten fuehlen sich die Sarhans in ihrer Heimat sehr wohl.

(Quellen: Haida Gwaii Observer, October 21 2016 sowie ein persoenliches Gespraech mit Hasan Sarhan)
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Defund the gender police!!

[beachbernie]

Seit ein paar Wochen lebt Hasan Sarhan mit seiner Frau und 6 Kindern auf Haida Gwaii. Die Familie stammt aus Syrien und wurde durch den dortigen Buergerkrieg zur Flucht gezwungen. Nachdem Hasan die Brutalitaet der syrischen Polizei kennenlernte als er voellig grundlos fuer 25 Tage in Haft geriet, dort misshandelt wurde und schliesslich mit der banalen Begruendung "Wir haben wohl den Falschen verhaftet" aber ohne jede Entschuldigung wieder freigelassen wurde, machte seine Familie weltweit Schlagzeilen als eine Artilleriegranate in den Balkon ihrer Wohnung einschlug und zwei ihrer Toechter schwer verletzte (Ein Maedchen wurde mit dutzenden Schrapnell geradezu gespickt, die andere, noch im Saeuglingsalter, verlor ein Bein) :

http://www.nytimes.com/2013/10/17/world/middleeast/scattered-by-war-syrian-family-struggles-to-start-over.html?pagewanted=all


Unter dem Eindruck dieser persoenlichen Katastrophe floh die Familie schliesslich nach Jordanien und verbrachte die naechste Zeit unter sehr ueblen Bedingungen in einem Fluechtlingslager. Dank der Grosszuegigkeit eines aelteren Jordaniers, der als Sponsor auftrat, konnten die Sarhans nach einiger Zeit aus dem Fluechtlingslager weg und nach Aman in die Naehe eines grossen Krankenhauses ziehen, wo ihren beiden verletzten Toechtern die dringend notwendige medizinische Versorgung zuteil werden konnte.
Schliesslich erhielt Hasan (wohl nicht zuletzt dank der zeitweiligen grossen Publizitaet des Schicksals der Familie) ein Schreiben der US-Botschaft, das ihm und seiner Familie die Moeglichkeit einer Aufnahme in den USA als Fluechtlinge anbot. Die Familie lehnte dieses Angebot jedoch unumwunden ab. Hasan liess die amerikanische Botschaft wissen, dass er und seine Familie nicht in ein Land ziehen wollten, das durch seine Einmischung eine ohnehin schon schlimme Situation noch schlimmer machte und er lieber nach Syrien zurueckgehen wuerde als in die USA.

Vor einigen Monaten kam dann eine gute Nachricht aus Kanada, dass naemlich die Familie Sarhan die Gelegenheit erhielt auf Einladung einer privaten Initiative nach Haida Gwaii zu ziehen, ein Angebot, das sofort dankbar angenommen wurde.

Hasans Sorge gilt jetzt vor allem noch seinem Bruder, der aus Syrien nach Deutschland gefluechtet ist und zur Zeit in der Naehe von Hannover lebt. Hasan will versuchen ihn ebenfalls nach Kanada zu holen. Ansonsten fuehlen sich die Sarhans in ihrer neuen Heimat sehr wohl.

(Quellen: Haida Gwaii Observer, October 21 2016 sowie ein persoenliches Gespraech mit Hasan Sarhan)
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[VanHanegem]

[quadium]