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Basisdemokratie

 
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#2061377) Verfasst am: 13.07.2016, 00:52    Titel: Basisdemokratie Antworten mit Zitat

Jedes Argument gegen die Basisdemokratie kann leicht erwidert werden, denn alle Einwände gegen diese treffen auf die repräsentative Demokratie in gleicher Weise zu. Ob das Volk nun einen Idioten wählt oder selbst eine idiotische Entscheidung trifft, wo ist da der Unterschied? Aber die Vorteile der Volksentscheide sind überwältigend: Es muss nicht die Katze im Sack gewählt werden! Die Gefahr des sträflicherweise ohnehin nicht zu ahnenden Bruchs eines Wahlversprechens besteht nicht. Zudem muss sich der Wähler nicht für ein Bündel von politischen Maßnahmen entscheiden, das von einem Kandidaten oder einer Partei vertreten wird, sondern er kann genau für jeden einzelnen Punkt stimmen, der seinem Willen entspricht! Und wenn jemand seine Verantwortung nicht für vier oder fünf Jahre abgeben muss, dann bleibt er stets selbst verantwortlich und kann ein gewisses Gefühl der Souveränität genießen, das dem Bürger in der repräsentativen Demokratie nicht zukommt, da er nur noch wie ein unmündiges Kind zwischen Hoffnung und Ohnmacht hin- und herpendeln kann. Hinzu kommt noch, dass sich vor Referenden der politische Diskurs in der Öffentlichkeit verschärft, was jeden, der als Debattant ernst genommen werden möchte, dazu nötigt, sich zu erkundigen und seine politischen Kompetenzen auszuweiten. Die Frage ist nur, ob das erwünscht ist. Womit wir bei dem wohl wichtigsten Vorteil der Basisdemokratie sind: Die Lobbyisten haben kaum Einfluss auf die Politik als solche, sie können allenfalls noch versuchen, die Medien zu beeinflussen, was ungleich schwieriger ist. Wer sich Demokrat schimpft, kommt konsequenterweise um die Befürwortung der direkten Demokratie nicht herum! Aber just jene, die diese Befürworter als Antidemokraten beschimpfen, sind nicht in der Lage, auch nur einen einzigen Beleg dafür zu erbringen, dass die Basisdemokratie nicht funktioniere. Ganz im Gegenteil erweisen sich die wenigen Staaten mit direkter Demokratie als außerordentlich erfolgreich, und das nicht nur wirtschaftlich, sondern auch und vor allem im Hinblick auf die Zufriedenheit ihrer Bürger, auf die es letztlich ankommt.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2061379) Verfasst am: 13.07.2016, 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

Und wer entscheidet in der direkten Demokratie, worüber abgestimmt wird und welche Optionen zur Wahl stehen?
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44125

Beitrag(#2061385) Verfasst am: 13.07.2016, 06:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Und wer entscheidet in der direkten Demokratie, worüber abgestimmt wird und welche Optionen zur Wahl stehen?

Die herrschende Klasse. zwinkern
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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Klaus-Peter
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Anmeldungsdatum: 10.01.2004
Beiträge: 1534

Beitrag(#2061386) Verfasst am: 13.07.2016, 07:10    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Und wer entscheidet in der direkten Demokratie, worüber abgestimmt wird und welche Optionen zur Wahl stehen?

Die herrschende Klasse. zwinkern

Wenn man die Welt nicht anders als in den Kategorien von Hammer und Sichel zu betrachten in der Lage ist, braucht man sich nicht zu wundern, wenn behämmmerte Theorien dabei herauskommen.
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Klaus-Peter
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 10.01.2004
Beiträge: 1534

Beitrag(#2061387) Verfasst am: 13.07.2016, 07:11    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Und wer entscheidet in der direkten Demokratie, worüber abgestimmt wird und welche Optionen zur Wahl stehen?

Das ist die kürzeste denkbare Widerlegung der Ausgangsthese. Respekt!
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#2061388) Verfasst am: 13.07.2016, 07:23    Titel: Antworten mit Zitat

Steile Thesen eines Zynikers vor dem Hintergrund der Brexit-Erfahrung, wenn man mal das Zitat in seiner Signatur als die wahre Einschätzung des Autors zur demokratischen Befähigung der Wähler betrachtet.

Diskussionen pro oder contra direkte Demokratie sind derzeit vor allem durch konkrete politische Ziele geprägt, die ihre Gegner und Anhänger hoffen abwenden, bzw durchsetzen zu können. Und daher vor allem als Vorwand zu werten.
Mir dreht sich beispielsweise der Magen, wenn ich mir vorstelle, wie schnell man bei entsprechender Emotionalisierung Mehrheiten für Todesstrafe oder Zwangskastration für Pädophile in einer direkten Demokratie zusammenbekäme. Oder wie sich gut sich die Stimmung gegen Fremde politisch instrumentalisieren lässt. Das sind Beispiele, die mich die dierekte Demokratie ablehnen lassen. Schon alleine die Verwendung des Volksbegriffs im pro-Plädoyer zeigt mir im Gegenzug eine wenig durchdachte, doch derzeit populäre Idee der politischen Legitimation. Das demokratisch legitimierte Volk ist der Souverän, aber keineswegs sollte es alle Befugnisse und Macht direkt ausüben können, genau so wie auch die politischen Organe durch die Gewaltenteilung in der Machtausübung beschränkt sind. Das Volk, mit dem hier argumentiert wird, hat aber was ganz anderes im Sinn, nämlich die Verführbarkeit, und die lächerliche Illusion der direkten Machtausübung.
Wenn wir vernünftig sind, erkennen wir den Wert in der Langsamkeit politischer Entscheidungen, die diskursiv den Gang durch die politische Instanzen gehen muss. Nichts schlimmer als populäre, emotionalisierte Entscheidungen auf der Basis verkürzter Darstellungen.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46338
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2061392) Verfasst am: 13.07.2016, 09:20    Titel: Antworten mit Zitat

Es wurde bereits in einen Andern Thread erwähnt.
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2060061#2060061

Es kann nicht sein, dass drei Löwen und ein Schaf darüber abstimmen, was es Abends zum Essen geben soll.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Zumsel
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#2061395) Verfasst am: 13.07.2016, 09:47    Titel: Re: Basisdemokratie Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Ob das Volk nun einen Idioten wählt oder selbst eine idiotische Entscheidung trifft, wo ist da der Unterschied?


Der Idiot ist für den Scheiß den er baut verantwortlich. Für eine Entschjeidung mehrerer Millionen trägt dagegen praktisch niemand die Verantwortung. Schon wenn in kleineren Gruppen Entscheidungen ohne klare Verantwortungsbereiche getroffen werden, kommt da ja i.d.R nur Murks bei rum.
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schtonk
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2061402) Verfasst am: 13.07.2016, 11:18    Titel: Re: Basisdemokratie Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Ob das Volk nun einen Idioten wählt oder selbst eine idiotische Entscheidung trifft, wo ist da der Unterschied?

Das Volk kann per Abstimmung den Idioten an die Wand stellen. Ein Paradies für Idioten, die Basisdemokratie richtig verstanden haben zynisches Grinsen
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44125

Beitrag(#2061408) Verfasst am: 13.07.2016, 12:18    Titel: Re: Basisdemokratie Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
Der Idiot ist für den Scheiß den er baut verantwortlich.

Aber nur seinem Gewissen gegenüber. freakteach
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vrolijke
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Beiträge: 46338
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2061441) Verfasst am: 13.07.2016, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

"Basisdemokratie" ist der Tod jede Solidargesellschaft.

Wer zählt zu Solidargemeinschaft?
Die die dort geboren sind, die richtige Gesinnung haben, oder noch was anderes?

Wenn es eine Region gibt, die plötzlich eine unerschöpfliche Goldader auf ihrem Gebiet findet.
Ist es dann legitim, dass sie politisch selbständig sein wollen?

Kann man sich alles mal fragen, oder?
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Jesus Christus
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Anmeldungsdatum: 11.12.2013
Beiträge: 666
Wohnort: Tartaros

Beitrag(#2061442) Verfasst am: 13.07.2016, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Und wer entscheidet in der direkten Demokratie, worüber abgestimmt wird und welche Optionen zur Wahl stehen?


Ich. Cool
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44125

Beitrag(#2061526) Verfasst am: 14.07.2016, 08:36    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Und wer entscheidet in der direkten Demokratie, worüber abgestimmt wird und welche Optionen zur Wahl stehen?

Die herrschende Klasse. zwinkern

Wenn man die Welt nicht anders als in den Kategorien von Hammer und Sichel zu betrachten in der Lage ist, braucht man sich nicht zu wundern, wenn behämmmerte Theorien dabei herauskommen.

Du kapierst die Antwort nicht. Ich hätte z.B. genausogut auch "der Sekretär des Zentralkommitees der KPdSU" schreiben können, oder wie mein Vorredner einfach "Ich". Der Punkt wäre der selbe gewesen.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#2062081) Verfasst am: 18.07.2016, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Steile Thesen eines Zynikers vor dem Hintergrund der Brexit-Erfahrung, wenn man mal das Zitat in seiner Signatur als die wahre Einschätzung des Autors zur demokratischen Befähigung der Wähler betrachtet.


Ach, basisdemokratische Thesen sind steil? Und zynisch vor dem Hintergrund des Brexits? Das ist reichlich vermessen. Wenn man bedenkt, was die EU so alles im Schilde führt - TTIP, CETA, Aufgabe der Netzneutralität, Subvention der Massentierhaltung und was auch immer - dann wäre es doch eher verantwortungslos, in der EU zu bleiben? Zumindest wenn man sicher ist, dass man nichts ändern kann an diesem Apparat.

Juncker beschrieb ja schon 1999 ganz freimütig, wie die EU funktioniert:

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

Zitat:
Für eine Entschjeidung mehrerer Millionen trägt dagegen praktisch niemand die Verantwortung. Schon wenn in kleineren Gruppen Entscheidungen ohne klare Verantwortungsbereiche getroffen werden, kommt da ja i.d.R nur Murks bei rum.


Trifft in gleichem Maße auf die repräsentative Demokratie zu.

Zitat:
Es kann nicht sein, dass drei Löwen und ein Schaf darüber abstimmen, was es Abends zum Essen geben soll.


Dann wählen die Löwen einen von ihnen und der bestimmt, was es zu essen gibt. Bitte mal ein bisschen weiter denken. Oder du willst dich gegen die Demokratie als solche aussprechen.

Quod erat demonstrandum.

Dass in einer Basisdemokratie Minderheiten durch eine Verfassung geschützt werden sollten, ist selbstredend, und das ist wiederum kein Unterschied zur parlamentarischen Demokratie.
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Skeptiker
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Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2062110) Verfasst am: 19.07.2016, 07:14    Titel: Re: Basisdemokratie Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Ob das Volk nun einen Idioten wählt oder selbst eine idiotische Entscheidung trifft, wo ist da der Unterschied?


Der Idiot ist für den Scheiß den er baut verantwortlich. Für eine Entschjeidung mehrerer Millionen trägt dagegen praktisch niemand die Verantwortung. Schon wenn in kleineren Gruppen Entscheidungen ohne klare Verantwortungsbereiche getroffen werden, kommt da ja i.d.R nur Murks bei rum.


Der "Idiot" wird für seine Entscheidungen aber in der Regel nie zu Rechenschaft gezogen, sondern tritt vielleicht einfach zurück, während aber die Regierten die Entscheidungen des Idioten ggf. ausbaden müssen.

Insofern sollte man vielleicht doch nicht auf nur wenige Entscheidungsträger bauen, oder ...?
_________________
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Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#2062127) Verfasst am: 19.07.2016, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Steile Thesen eines Zynikers vor dem Hintergrund der Brexit-Erfahrung, wenn man mal das Zitat in seiner Signatur als die wahre Einschätzung des Autors zur demokratischen Befähigung der Wähler betrachtet.


Ach, basisdemokratische Thesen sind steil? Und zynisch vor dem Hintergrund des Brexits? Das ist reichlich vermessen.


Sie sind zynisch vor dem Hintergrund Deiner Signatur:

Zitat:
Was für ein Glück für die Regierenden, dass die Menschen nicht denken. (Adolf Hitler)


; )

Zynisch, doch vermutlich exemplarisch für die Neurechten, die im Ernstfall einen Dreck auf die politische Selbstbestimmung geben. Und das ist das tragische, sich wiederholende Muster, daß sich die Leute gerne von rechten Demagogen verarschen lassen.
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