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Grundsätze einer Ethik für das 21. Jahrhundert (und vielleicht folgende)

 
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei



Anmeldungsdatum: 03.11.2008
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Beitrag(#2082148) Verfasst am: 10.01.2017, 22:30    Titel: Grundsätze einer Ethik für das 21. Jahrhundert (und vielleicht folgende) Antworten mit Zitat

Grundsätze einer Ethik für das 21. Jahrhundert (und vielleicht folgende)

In diesem Thread soll es um ethische Grundsätze gehen,
die ihr für das Zusammenleben aller oder auch nur euer eigenes Leben für wichtig haltet.

Man kann sich inspirieren lassen von den
Alternativen zu den 10 Geboten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_Zehn_Gebote

oder von den vielen anderen Denkern und Gemeinschaften aus den vorherigen Jahrhunderten.
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei



Anmeldungsdatum: 03.11.2008
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Beitrag(#2082158) Verfasst am: 10.01.2017, 22:52    Titel: Arbeite nicht mehr als 4 Tage die Woche in einem bezahlten Job. Antworten mit Zitat

Man ist ja immer bemüht - den 10 Geboten der einen Religion 10 Alternativen anzubieten - warum 10 - erschließt sich mir nicht wirklich.
Und so krampfen dann die Alternativangebote alles bis zur Zahl 10 zusammen. Dawkins schiebt dann noch ein paar nach. Na ja.

Was mir bei den Alternativgeboten fehlt (wobei ich den Pastafarispass nicht las, einige andere aber auch nicht, Smilie),

sind Alternativen zu der gar nicht so schlechten Idee eines Arbeitsfreien Tages in der Woche, beim religiösen Klassiker heißt es (Quelle: Wikipedia --> AT):

Zitat:
„ Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. “


Heute denke ich,
darf es ruhig ein bisschen mehr sein,
und natürlich ohne die alberne Chimäre im Text.

5 Tage Woche haben wir ja schon,
jetzt sollten wir vielleicht aufgrund des technologischen Fortschritts auf 4 Tage gehen,
und die übrigen 3 Tage hat man zur freien Verfügung (außer erwerbstätige Arbeit!),
hinzu kommen 8 Wochen bezahlter Urlaub, Feiertage gibts nicht mehr.

§ 5) Arbeite nicht mehr als 4 Tage die Woche in einem bezahlten Job. Dir seien 8 Wochen Urlaub mindestens gegönnt.

Ich finde das höchst traurig,
dass keiner der Denker der Alternativangebote die Arbeitszeit miteingeplant haben - da waren die Juden ohne Gewerkschaft schon weiter.

Natürlich kann in den übrigen Tagen 'unbezahlt' gearbeitet werden, zum Beispiel ehrenamtlich im Verein.

Ich habe jetzt mal mit § 5 angefangen,
hoffe, das mir noch 4 Paragraphen einfallen.
Smilie
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Hebart
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Beitrag(#2082159) Verfasst am: 10.01.2017, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

juhuu... der Anfang ist gemacht Smilie)
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei



Anmeldungsdatum: 03.11.2008
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Beitrag(#2082283) Verfasst am: 12.01.2017, 08:27    Titel: Du sollst, wenn überhaupt, nur Fleisch an Tagen essen - deren Tag eine Primzahl Antworten mit Zitat

§ 6 Du sollst, wenn überhaupt, nur Fleisch an Tagen essen - deren Tag eine Primzahl ist, also am 2., 3., 5., 7., 11., 13., 19., 23., 29., 31.
Es ist besser, kein Fleisch zu essen, wenn Du Erwachsener bist.
Denke immer beim Genuss von Fleisch daran - dafür wurde ein Lebewesen gezüchtet oder gefangen und schließlich getötet.


Begründung:
Ideal wäre es, wenn Du als Erwachsener kein Fleisch isst.
Der Weihnachtsbraten fällt dann auch weg, Smilie

Die Erzeugung von Fleisch verbraucht massiv Ressourcen. Es gibt zu viele Menschen um weiter so viel Fleisch zu produzieren.
Ein gänzliches Verbot von Fleischkonsum will ich aber nicht. Ob man Vegi oder nicht ist - sollte dann jeder mit sich ausmachen.
Eine zeitgemäße Ethik sollte auch Fragen des Fleischkonsums enthalten.
Statt Primzahlen könnte man auch den 'Sonntagsbraten' nehmen - aber der ist halt nicht transkulturell.

Hitchens hat in seinen 10 Geboten folgendes formuliert:
https://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_Zehn_Gebote#Christopher_Hitchens

Zitat:
§ 6 Sei dir bewusst, dass du auch ein Tier bist und damit abhängig vom Netz der Natur. Versuche entsprechend zu denken und zu handeln.


Dieser Satz ist natürlich viel umfassender - und gibt dem Individuum die Freiheit - selbst zu entscheiden, wie er es macht und wo er die Schwerpunkte legt.
Die Gefahr dabei - ich entscheide mich dann zum Fleischkonsum aus rein ökologischer Landwirtschaft und meinem Gewissen geht es gut.
Aber 7 oder 8 Milliarden Menschen so zu ernähren, funzt nicht.
Insofern sollte die Richtung schon vorgegeben werden.

Na ja,
das mit den Primzahlen ist natürlich auch irgendwie albern (und vor allem zu viel, Smilie
aber es ist ja nur ein Beispiel.

Edit 8:35:
Das mit dem Erwachsenen weiter oben habe ich eingeführt,
weil ich a) möchte, dass die Kinder sich ihre Nahrungsethik selbst entwickeln,
und b) es ja auch das eine oder andere wichtige gibt, was der Körper durch den Konsum von Fleisch (ich beziehe hier mal den Fisch natürlich mit ein) aufnimmt.
Achso, §6 ist es geworden, weil ich denke, weiter oben sollten wichtigere Dinge stehen.
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Samson83
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Beitrag(#2082285) Verfasst am: 12.01.2017, 08:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wäre für einen anderen Grundsatz:

Nimm täglich min. 2 g Eiweis pro Kilogramm Körpergewicht zu dir. Wenn du dir das nur durch Billigfleisch oder Eier aus Bodenhaltung leisten kann, dann ist das eben so. Wer es fassen kann, der fasse es.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2082287) Verfasst am: 12.01.2017, 08:56    Titel: Antworten mit Zitat

Und dies:

Zitat:
§ 5) Arbeite nicht mehr als 4 Tage die Woche in einem bezahlten Job. Dir seien 8 Wochen Urlaub mindestens gegönnt.


Ist im Dienstleistungsbereich einfach nicht umsetzbar. Von öffentlichen Bereichen der Daseinsvorsorge gar nicht zu reden. Zudem konstruiert dies einen anachronistischen Intressengegensatz zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Für einen Mitarbeiter, der aufsteigen und in Führungspositionen gelangen will, ist dieses Gebot ebenfalls schlicht nicht umsetzbar. Ergänzend müsste dieses Gebot gerade in Niedriglohnbereichen durch Mindestlohn- bzw. Grundeinkommensmaßnahmen kompensiert werden, ansonsten ist es einfach nicht bedarfsdeckungsgeeignet.

Also bisher ist der Xamanothismus die bessere Grundlage...
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2082331) Verfasst am: 12.01.2017, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Und dies:

Zitat:
§ 5) Arbeite nicht mehr als 4 Tage die Woche in einem bezahlten Job. Dir seien 8 Wochen Urlaub mindestens gegönnt.


Ist im Dienstleistungsbereich einfach nicht umsetzbar. Von öffentlichen Bereichen der Daseinsvorsorge gar nicht zu reden. Zudem konstruiert dies einen anachronistischen Intressengegensatz zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Für einen Mitarbeiter, der aufsteigen und in Führungspositionen gelangen will, ist dieses Gebot ebenfalls schlicht nicht umsetzbar. Ergänzend müsste dieses Gebot gerade in Niedriglohnbereichen durch Mindestlohn- bzw. Grundeinkommensmaßnahmen kompensiert werden, ansonsten ist es einfach nicht bedarfsdeckungsgeeignet.

Also bisher ist der Xamanothismus die bessere Grundlage...

Das ist zweifellos Realität, was Du da schreibst, nicht nur bei uns, sondern weltweit.

Aber genauso zweifellos ist es die Realität einer immer kleiner werdenden Minderheit, auch nicht nur bei uns, sondern weltweit. Es ist nicht schwer, vorherzusehen, dass das nicht durchhaltbar ist.

Das ist auch genau der Vorwurf, den ich dem Xamanothismus schon gemacht habe: Um meine Bemerkung von dort zu übersetzen: Das ist die Ethik für den Adel. Aber dummerweise ist die Idee der Demokratie schon aus der Flasche. Auch wenn der Adel sich langsam von der Geburt löst und sich durchs Geld bestimmen möchte, auch wenn er sich Söldner und den anderen Drogen kauft, so sind das nur Verzögerungen.

Es steht die ernst gemeinte Vorhersage im Raum, dass in den nächsten 20 Jahren ungefähr 50% der heutigen Arbeitsplätze durch Computer ersetzt werden, da sind neu entstehende schon mit eingerechnet.

Der Politik sind 20 Jahre offensichtlich zu lang, jedenfalls reagiert sie nicht. Aber ein System, und da gehört die die Ethik dann mit dazu, dass diese Entwicklung nicht zumindest als möglich mit einplant, landet auf Dauer auf der Müllhalde.
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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Er_Win
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Beiträge: 4482

Beitrag(#2082355) Verfasst am: 12.01.2017, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:

Das ist auch genau der Vorwurf, den ich dem Xamanothismus schon gemacht habe: Um meine Bemerkung von dort zu übersetzen: Das ist die Ethik für den Adel.


... wenn, dann aber bitte nur für den degenerierten und bereits leicht debilen Teil davon.
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Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2082356) Verfasst am: 12.01.2017, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:

Das ist auch genau der Vorwurf, den ich dem Xamanothismus schon gemacht habe: Um meine Bemerkung von dort zu übersetzen: Das ist die Ethik für den Adel.


... wenn, dann aber bitte nur für den degenerierten und bereits leicht debilen Teil davon.


Für den degenerierten und grenzdebilen *Übermenschen* ...- Sehr glücklich
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fwo
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Beitrag(#2082368) Verfasst am: 12.01.2017, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:

Das ist auch genau der Vorwurf, den ich dem Xamanothismus schon gemacht habe: Um meine Bemerkung von dort zu übersetzen: Das ist die Ethik für den Adel.


... wenn, dann aber bitte nur für den degenerierten und bereits leicht debilen Teil davon.

Ja selbstverständlich meine ich nicht den Teil, der nur das "von" noch trägt und sich sonst normal benimmt, sondern nur den, der seine Partnerwahl, wie seit Generationen schon, immer noch nach diesem Zuchtbuch mit dem Titel Adelsalmanach trifft, um eine maximale Inzucht zu gewährleisten: Diese Leute, die sich durch ihre Herkunft für etwas Besseres halten.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Beitrag(#2082369) Verfasst am: 12.01.2017, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Diese Leute, die sich durch ihre Herkunft für etwas Besseres halten.
Unterschwellig ist wohl niemand ganz frei davon.
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2082370) Verfasst am: 12.01.2017, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ich wäre für einen anderen Grundsatz:

Nimm täglich min. 2 g Eiweis pro Kilogramm Körpergewicht zu dir. Wenn du dir das nur durch Billigfleisch oder Eier aus Bodenhaltung leisten kann, dann ist das eben so. Wer es fassen kann, der fasse es.



Wenn Du Dir Dein Filet Mignon von irgendwelchen reichen Jockels klauen kannst, dann mach das. Das schmeckt einfach besser als "Billigfleisch oder Eier aus Bodenhaltung".
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2082376) Verfasst am: 12.01.2017, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Diese Leute, die sich durch ihre Herkunft für etwas Besseres halten.
Unterschwellig ist wohl niemand ganz frei davon.


Man soll nie von sich auf andere schliessen. Ich würde mich nie für etwas Besseres halten, dazu bin ich einfach zu gut.
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