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US-Präsident Trump und seine Taten
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26365
Wohnort: München

Beitrag(#2120657) Verfasst am: 04.01.2018, 02:50    Titel: Antworten mit Zitat

Trump lügt durchschnittlich fünfmal am Tag

http://www.deutschlandfunkkultur.de/luegen-als-politische-strategie-trump-luegt.1005.de.html?dram:article_id=407340

Zitat:
Jeder Politiker lügt im Laufe seiner Karriere. Doch bei Donald Trumps Aufstieg und politischer Praxis ist die Lüge keine Ausnahme und kein Fehltritt, sondern kalkulierte Strategie. Das hat ernsthafte Konsequenzen.


Zitat:
Donald Trump ist nicht der erste US-Präsident, der Lügen erzählt. Aber sein Umgang mit der Wahrheit ist präzedenzlos. Barack Obama log im Durchschnitt zwei Mal pro Jahr öffentlich. Trump lügt fünfmal pro Tag, mit ernsthaften Konsequenzen. Massiver Wahlbetrug? - Er dringt darauf, das Wahlrecht von Minderheiten einzuschränken. Islam ist gleich Landesverrat? - Trump erlässt ein Einreiseverbot.

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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25403

Beitrag(#2120678) Verfasst am: 04.01.2018, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Trump habe nie Präsident werden wollen. Er habe die Wahl schamlos ausgenutzt, um seine TV-Karriere zu fördern, und sei über den Sieg ebenso "entsetzt" gewesen wie "fast alle" Berater, die ihn für inkompetent befunden hätten. "Dieses Ding ist so verfickt", habe Trump gesagt. Dann habe er sich aber schnell selbst davon überzeugt, dass "er es verdiene, Präsident zu sein".


http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-das-steht-im-neuen-enthuellungsbuch-fire-and-fury-a-1186119.html

Das glaub ich sofort.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2120683) Verfasst am: 04.01.2018, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Trump habe nie Präsident werden wollen. Er habe die Wahl schamlos ausgenutzt, um seine TV-Karriere zu fördern, und sei über den Sieg ebenso "entsetzt" gewesen wie "fast alle" Berater, die ihn für inkompetent befunden hätten. "Dieses Ding ist so verfickt", habe Trump gesagt. Dann habe er sich aber schnell selbst davon überzeugt, dass "er es verdiene, Präsident zu sein".


http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-das-steht-im-neuen-enthuellungsbuch-fire-and-fury-a-1186119.html

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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25403

Beitrag(#2120685) Verfasst am: 04.01.2018, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Trump habe nie Präsident werden wollen. Er habe die Wahl schamlos ausgenutzt, um seine TV-Karriere zu fördern, und sei über den Sieg ebenso "entsetzt" gewesen wie "fast alle" Berater, die ihn für inkompetent befunden hätten. "Dieses Ding ist so verfickt", habe Trump gesagt. Dann habe er sich aber schnell selbst davon überzeugt, dass "er es verdiene, Präsident zu sein".


http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-das-steht-im-neuen-enthuellungsbuch-fire-and-fury-a-1186119.html

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Ok. Für mich war das neu.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2120745) Verfasst am: 04.01.2018, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Trump habe nie Präsident werden wollen. Er habe die Wahl schamlos ausgenutzt, um seine TV-Karriere zu fördern, und sei über den Sieg ebenso "entsetzt" gewesen wie "fast alle" Berater, die ihn für inkompetent befunden hätten. "Dieses Ding ist so verfickt", habe Trump gesagt. Dann habe er sich aber schnell selbst davon überzeugt, dass "er es verdiene, Präsident zu sein".


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Das ist so skurril, dass man das kaum glauben mag und ausserdem ein sehr beunruhigender Hinweis darauf auf welch unterirdisches Niveau die Innenpolitik der mit Abstand stärksten Militärmacht der Welt tatsaechlich abgerutscht ist.
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sünnerklaas
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Anmeldungsdatum: 29.09.2006
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Beitrag(#2120770) Verfasst am: 04.01.2018, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Trump habe nie Präsident werden wollen. Er habe die Wahl schamlos ausgenutzt, um seine TV-Karriere zu fördern, und sei über den Sieg ebenso "entsetzt" gewesen wie "fast alle" Berater, die ihn für inkompetent befunden hätten. "Dieses Ding ist so verfickt", habe Trump gesagt. Dann habe er sich aber schnell selbst davon überzeugt, dass "er es verdiene, Präsident zu sein".


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Das glaub ich sofort.
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Das ist so skurril, dass man das kaum glauben mag und ausserdem ein sehr beunruhigender Hinweis darauf auf welch unterirdisches Niveau die Innenpolitik der mit Abstand stärksten Militärmacht der Welt tatsaechlich abgerutscht ist.


Die Kims in Nordkorea können nicht ohne Grund vor Kraft nicht mehr laufen. Trump hat die ungewollt so richtig stark gemacht.Inzwischen musste man einräumen, dass es keinerlei Abwehrmöglichkeit gegen nordkoreanische Interkontinentalraketen gibt, dass der US-Präsident keinen Roten Knopf hat und auch nicht entscheiden kann, ob der Nordkorea mit Atomwaffen präventiv angreift, sondern dass die US-Militärs das letzte Wort haben und so einen Präventivschlag mit atomaren Waffen nicht ausführen werden...
Trump ist der schwächste US-Präsident aller Zeiten. Dazu ist er auch noch erpressbar.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#2120779) Verfasst am: 04.01.2018, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Trump habe nie Präsident werden wollen. Er habe die Wahl schamlos ausgenutzt, um seine TV-Karriere zu fördern, und sei über den Sieg ebenso "entsetzt" gewesen wie "fast alle" Berater, die ihn für inkompetent befunden hätten. "Dieses Ding ist so verfickt", habe Trump gesagt. Dann habe er sich aber schnell selbst davon überzeugt, dass "er es verdiene, Präsident zu sein".


http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-das-steht-im-neuen-enthuellungsbuch-fire-and-fury-a-1186119.html

Das glaub ich sofort.
Das stand schon nach der Wahl im Spiegel. Nichts neues unter der Sonne.



Das ist so skurril, dass man das kaum glauben mag und ausserdem ein sehr beunruhigender Hinweis darauf auf welch unterirdisches Niveau die Innenpolitik der mit Abstand stärksten Militärmacht der Welt tatsaechlich abgerutscht ist.


Die Kims in Nordkorea können nicht ohne Grund vor Kraft nicht mehr laufen. Trump hat die ungewollt so richtig stark gemacht.Inzwischen musste man einräumen, dass es keinerlei Abwehrmöglichkeit gegen nordkoreanische Interkontinentalraketen gibt, dass der US-Präsident keinen Roten Knopf hat und auch nicht entscheiden kann, ob der Nordkorea mit Atomwaffen präventiv angreift, sondern dass die US-Militärs das letzte Wort haben und so einen Präventivschlag mit atomaren Waffen nicht ausführen werden...
Trump ist der schwächste US-Präsident aller Zeiten. Dazu ist er auch noch erpressbar.


....und in Südkorea zieht man bereits erste Konsequenzen. Man sucht das Gespräch mit Nordkorea und hat sich dabei nicht mit den USA abgesprochen (CBC, BBC). Willkommener Anlass sind die anstehenden olympischen Winterspiele. Der demonstrativen Einladung einer nordkoreanischen Olympiamannschaft war eine Einladung zum politischen Dialog beigefügt.

Man kriegt in Südkorea wohl kalte Füße und traut den USA nicht mehr zu die Sicherheit des Landes zu garantieren. Man weiss halt, dass wenn Trump seinen wüsten Drohungen Taten folgen lässt, Südkorea zu den Hauptopfern zählen wird. Selbst ein "gewonnener" Krieg der USA gegen Nordkorea wuerde wahrscheinlich Millionen Südkoreaner das Leben kosten. Es ist halt nicht jedermanns Sache andere Leute mit seinem Leben als Chip russisch Roulette spielen zu lassen.

Sieht so aus als ob man beginnt Nordkoreas Kim-Klon als den besseren "Sicherheitspartner" zu sehen, sicher nicht weil man den fuer vernünftiger hält als Trump (die zwei {Selbstzensur} nehmen sich gegenseitig nix, was {Selbstzensur} angeht), sondern eher weil im Konfliktfall Nordkorea sogar noch mehr zu verlieren hat als Südkorea und Trumps USA im Gegensatz dazu nur vergleichsweise sehr wenig. Man sieht sich zunehmend im selben Boot mit Nordkorea, weil beide Laender gleichermnassen von der Unberechenbarkeit und Irrationalität der gegenwärtigen US-Politik existentiell bedroht sind.
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sünnerklaas
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Anmeldungsdatum: 29.09.2006
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Beitrag(#2120787) Verfasst am: 05.01.2018, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Trump habe nie Präsident werden wollen. Er habe die Wahl schamlos ausgenutzt, um seine TV-Karriere zu fördern, und sei über den Sieg ebenso "entsetzt" gewesen wie "fast alle" Berater, die ihn für inkompetent befunden hätten. "Dieses Ding ist so verfickt", habe Trump gesagt. Dann habe er sich aber schnell selbst davon überzeugt, dass "er es verdiene, Präsident zu sein".


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Das ist so skurril, dass man das kaum glauben mag und ausserdem ein sehr beunruhigender Hinweis darauf auf welch unterirdisches Niveau die Innenpolitik der mit Abstand stärksten Militärmacht der Welt tatsaechlich abgerutscht ist.


Die Kims in Nordkorea können nicht ohne Grund vor Kraft nicht mehr laufen. Trump hat die ungewollt so richtig stark gemacht.Inzwischen musste man einräumen, dass es keinerlei Abwehrmöglichkeit gegen nordkoreanische Interkontinentalraketen gibt, dass der US-Präsident keinen Roten Knopf hat und auch nicht entscheiden kann, ob der Nordkorea mit Atomwaffen präventiv angreift, sondern dass die US-Militärs das letzte Wort haben und so einen Präventivschlag mit atomaren Waffen nicht ausführen werden...
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....und in Südkorea zieht man bereits erste Konsequenzen. Man sucht das Gespräch mit Nordkorea und hat sich dabei nicht mit den USA abgesprochen (CBC, BBC). Willkommener Anlass sind die anstehenden olympischen Winterspiele. Der demonstrativen Einladung einer nordkoreanischen Olympiamannschaft war eine Einladung zum politischen Dialog beigefügt.

Man kriegt in Südkorea wohl kalte Füße und traut den USA nicht mehr zu die Sicherheit des Landes zu garantieren. Man weiss halt, dass wenn Trump seinen wüsten Drohungen Taten folgen lässt, Südkorea zu den Hauptopfern zählen wird. Selbst ein "gewonnener" Krieg der USA gegen Nordkorea wuerde wahrscheinlich Millionen Südkoreaner das Leben kosten. Es ist halt nicht jedermanns Sache andere Leute mit seinem Leben als Chip russisch Roulette spielen zu lassen.

Sieht so aus als ob man beginnt Nordkoreas Kim-Klon als den besseren "Sicherheitspartner" zu sehen, sicher nicht weil man den fuer vernünftiger hält als Trump (die zwei {Selbstzensur} nehmen sich gegenseitig nix, was {Selbstzensur} angeht), sondern eher weil im Konfliktfall Nordkorea sogar noch mehr zu verlieren hat als Südkorea und Trumps USA im Gegensatz dazu nur vergleichsweise sehr wenig. Man sieht sich zunehmend im selben Boot mit Nordkorea, weil beide Laender gleichermnassen von der Unberechenbarkeit und Irrationalität der gegenwärtigen US-Politik existentiell bedroht sind.


Das Problem ist ja, dass man in Südkorea nicht weiß, ob da nicht irgendwelche US-Militärs im Zweifelsfall die Notbremse ziehen. Von den Europäern wird es keine Hilfe geben, Russen und Chinesen stehen auf Kims Seite.
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15975
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#2121057) Verfasst am: 07.01.2018, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Trump habe nie Präsident werden wollen. Er habe die Wahl schamlos ausgenutzt, um seine TV-Karriere zu fördern, und sei über den Sieg ebenso "entsetzt" gewesen wie "fast alle" Berater, die ihn für inkompetent befunden hätten. "Dieses Ding ist so verfickt", habe Trump gesagt. Dann habe er sich aber schnell selbst davon überzeugt, dass "er es verdiene, Präsident zu sein".


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Wäre es nicht so grausam, wäre das doch fast das Drehbuch zu einer beißenden Satire über den Zustand der Politik.

Eigentlich habe Trump gar nicht siegen wollen, sei seine ganze Mannschaft auch davon überzeugt gewesen, daß er gegen Hillary Clinton nicht gewinnen könne, und hätten sie alle schon Pläne gehabt, wie sie die Wahlniederlage zu ihrem persönlichen Vorteil hätten ummünzen können. (Als das Billy-Bush-Video auftauchte, waren sich in der Hinsicht ja auch so gut wie alle Polit-Analysten einig, daß der Wahlkampf gelaufen sei.) (Hat Trump also womöglich den FBI-Direktor gefeuert, weil er den schönen Plan ruiniert hatte, sein Statement kurz vor der Wahl, daß man gegen Clinton ermitteln werde (kurze Zeit später wurde das wieder zurückgezogen, aber da war der Schaden schon passiert), sie in den überraschend gekippten Staaten die entscheidenden 1-2 Prozent gekostet hat?)

"Ich hasse (so gut wie) Jeden im Weißen Haus" war ja schon im Oktober im Gespräch: Trump sei amtsmüde und kaum fähig, den Amtspflichten zu genügen, es werde hinter verschlossenen Türen über die Möglichkeit gesprochen, daß sein Kabinett ihn für amtsunfähig erkären könnte. Und jetzt liefert der Mann eine Erwiderung auf die Veröffentlichung des Buches, die genausogut aus einer solchen Satire stammen könnte:

"Sie halten ihn für einen Schwachkopf"

Zitat:
Sein größtes Kapital seien schon immer mentale Stabilität und Cleverness gewesen, schreibt der Präsident nun am Samstag auf Twitter. Er habe sich von einem „SEHR erfolgreichen Geschäftsmann zu einem Top TV-Star“ bis hin zum Präsidenten der Vereinigten Staaten entwickelt. Und das im ersten Versuch. Das alleine könne schon als Beweis dafür gelten, dass er nicht nur schlau, sondern genial sei.

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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#2121063) Verfasst am: 07.01.2018, 05:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ein richtiger kleiner GröPaZ, unser Donald! Sehr glücklich
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Zumsel
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Beiträge: 4667

Beitrag(#2121252) Verfasst am: 08.01.2018, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Trump habe nie Präsident werden wollen. Er habe die Wahl schamlos ausgenutzt, um seine TV-Karriere zu fördern, und sei über den Sieg ebenso "entsetzt" gewesen wie "fast alle" Berater, die ihn für inkompetent befunden hätten. "Dieses Ding ist so verfickt", habe Trump gesagt. Dann habe er sich aber schnell selbst davon überzeugt, dass "er es verdiene, Präsident zu sein".

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Schon als sich abzeichnete, dass Trump Kandidat der Republikaner werden würde wurde spekuliert, dass das ein Unfall war. Allerdings beisst sich das etwas mit einer anderen beliebten Theorie, dass Trump nämlich ernsthaft beschlossen habe Präsident zu werden, als er hier von Obama öffentlich gedmütigt wurde:
https://www.youtube.com/watch?v=k8TwRmX6zs4

Und dass sein wichtigstes politisches Ziel die umfassende Eliminierung aller Errungenschaften Obamas wäre - und zwar aus nichts als Rache.
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sünnerklaas
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Anmeldungsdatum: 29.09.2006
Beiträge: 11045
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2121257) Verfasst am: 08.01.2018, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Trump habe nie Präsident werden wollen. Er habe die Wahl schamlos ausgenutzt, um seine TV-Karriere zu fördern, und sei über den Sieg ebenso "entsetzt" gewesen wie "fast alle" Berater, die ihn für inkompetent befunden hätten. "Dieses Ding ist so verfickt", habe Trump gesagt. Dann habe er sich aber schnell selbst davon überzeugt, dass "er es verdiene, Präsident zu sein".

http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-das-steht-im-neuen-enthuellungsbuch-fire-and-fury-a-1186119.html

Das glaub ich sofort.
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Schon als sich abzeichnete, dass Trump Kandidat der Republikaner werden würde wurde spekuliert, dass das ein Unfall war. Allerdings beisst sich das etwas mit einer anderen beliebten Theorie, dass Trump nämlich ernsthaft beschlossen habe Präsident zu werden, als er hier von Obama öffentlich gedmütigt wurde:
https://www.youtube.com/watch?v=k8TwRmX6zs4

Und dass sein wichtigstes politisches Ziel die umfassende Eliminierung aller Errungenschaften Obamas wäre - und zwar aus nichts als Rache.


Beide Theorien können gleichzeitig stimmen.
Für Putin muss Trumps Nominierung als Präsidentschaftskandidat wie Sechser im Lotto mit Superzahl gewesen sein. Putin bekam einen schwachen US-Präsidenten auf dem Silbertablett serviert. Ein US-Präsident ganz nach dem Geschmack der Russen. Und zusammen mit den Chinesen und Nordkoreanern wird jetzt "Good Cop - Bad Cop" mit Trump gespielt. Und Trump mach bereitwillig mit.
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yukterez
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Anmeldungsdatum: 27.04.2016
Beiträge: 68

Beitrag(#2121291) Verfasst am: 08.01.2018, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Ein US-Präsident ganz nach dem Geschmack der Russen.

Das schaut nur auf den ersten Blick so aus. Trump ist zwar sicher mehr nach dem Geschmacke Putins als Hillary Clinton, aber im Ukrainekonflikt, der Jerusalemfrage und der Koreasache scheinen die beiden Herren ja doch recht unterschiedliche Geschmäcker zu haben.

Trotzdem froh dass uns zumindest der 3. Weltkrieg erspart geblieben ist,

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Zumsel
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Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#2121311) Verfasst am: 08.01.2018, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Trump habe nie Präsident werden wollen. Er habe die Wahl schamlos ausgenutzt, um seine TV-Karriere zu fördern, und sei über den Sieg ebenso "entsetzt" gewesen wie "fast alle" Berater, die ihn für inkompetent befunden hätten. "Dieses Ding ist so verfickt", habe Trump gesagt. Dann habe er sich aber schnell selbst davon überzeugt, dass "er es verdiene, Präsident zu sein".

http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-das-steht-im-neuen-enthuellungsbuch-fire-and-fury-a-1186119.html

Das glaub ich sofort.
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Schon als sich abzeichnete, dass Trump Kandidat der Republikaner werden würde wurde spekuliert, dass das ein Unfall war. Allerdings beisst sich das etwas mit einer anderen beliebten Theorie, dass Trump nämlich ernsthaft beschlossen habe Präsident zu werden, als er hier von Obama öffentlich gedmütigt wurde:
https://www.youtube.com/watch?v=k8TwRmX6zs4

Und dass sein wichtigstes politisches Ziel die umfassende Eliminierung aller Errungenschaften Obamas wäre - und zwar aus nichts als Rache.


Beide Theorien können gleichzeitig stimmen...


Also, dass es zugleich seine Absicht und nicht seine Absicht war, Präsident zu werden, ist eher schwierig. Aber natürlich kann es insofern zusammenpassen, als dass seine Kandidatur (neben dem PR-Effekt) mglw. ursprüngöich bloß dem Zweck diente, die politische Stimmung durch Agitation auf einen Anti-Obama-Kurs zu lenken, ohne aber ernsthaft zu glauben, eine Chance auf das Amt zu haben oder dies auch nur zu wollen.
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yukterez
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Anmeldungsdatum: 27.04.2016
Beiträge: 68

Beitrag(#2121326) Verfasst am: 08.01.2018, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
PR-Effekt

Sich zu PR-Zwecken mit den Clintons anzulegen wäre aber kein sehr zielführendes Motiv; vor seiner Kandidatur hat ihn ja keiner als Rassist, Sexist, Massageonist, Islamophobist, literally Hitler, Sockenpuppe Putins und all die anderen Buzzwords bezeichnet oder jeden Tag neue Gruselgeschichten über ihn geschrieben, und es haben auch keine 10000 Pussyhats gegen ihn demonstriert oder seine Produkte boykottiert. Die Kandidatur und Präsidentschaft hat ihm zwar sehr viele Fans und Verteidiger, aber sogar noch mehr Neider und Feinde beschert. So wie er campaigned hat war es auch vorherzusehen dass er den Markt spaltet, was fürs Geschäft ja eher schlecht ist. Ich glaube deshalb nicht dass er es für die Lulz oder wegen der PR gemacht hat, obwohl er sich den Job vermutlich leichter vorgestellt hat als er wirklich ist.

Ihn trotzdem noch für das geringere Übel haltend,

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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2121355) Verfasst am: 08.01.2018, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

yukterez hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
PR-Effekt

Sich zu PR-Zwecken mit den Clintons anzulegen wäre aber kein sehr zielführendes Motiv; vor seiner Kandidatur hat ihn ja keiner als Rassist, Sexist, Massageonist, Islamophobist, literally Hitler, Sockenpuppe Putins und all die anderen Buzzwords bezeichnet oder jeden Tag neue Gruselgeschichten über ihn geschrieben, und es haben auch keine 10000 Pussyhats gegen ihn demonstriert oder seine Produkte boykottiert. Die Kandidatur und Präsidentschaft hat ihm zwar sehr viele Fans und Verteidiger, aber sogar noch mehr Neider und Feinde beschert. So wie er campaigned hat war es auch vorherzusehen dass er den Markt spaltet, was fürs Geschäft ja eher schlecht ist. Ich glaube deshalb nicht dass er es für die Lulz oder wegen der PR gemacht hat, obwohl er sich den Job vermutlich leichter vorgestellt hat als er wirklich ist.

Ihn trotzdem noch für das geringere Übel haltend,



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Anmeldungsdatum: 20.11.2017
Beiträge: 106

Beitrag(#2121389) Verfasst am: 09.01.2018, 08:53    Titel: Antworten mit Zitat

yukterez hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Ein US-Präsident ganz nach dem Geschmack der Russen.

Das schaut nur auf den ersten Blick so aus. Trump ist zwar sicher mehr nach dem Geschmacke Putins als Hillary Clinton, aber im Ukrainekonflikt, der Jerusalemfrage und der Koreasache scheinen die beiden Herren ja doch recht unterschiedliche Geschmäcker zu haben.



nicht unbedingt. Die russische analitik-site unterstellt ihm, dass er bewußt die USA "abwickle".
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44058

Beitrag(#2121406) Verfasst am: 09.01.2018, 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

Aus dem Artikel:

Zitat:
Der mächtige und wohlwollende Zar hat seinen Sitz in Moskau. 


Ach, wär's doch schon Oktober...
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2121417) Verfasst am: 09.01.2018, 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Aus dem Artikel:

Zitat:
Der mächtige und wohlwollende Zar hat seinen Sitz in Moskau.


Ach, wär's doch schon Oktober...

Wo ist Skeptiker, wenn man ihn braucht?
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beachbernie
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Beitrag(#2121418) Verfasst am: 09.01.2018, 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Aus dem Artikel:

Zitat:
Der mächtige und wohlwollende Zar hat seinen Sitz in Moskau. 


Ach, wär's doch schon Oktober...



Deine Uhr geht ca. 100 Jahre nach. Stell die doch bitte mal auf Jetztzeit um. Danke. Smilie
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Beitrag(#2121420) Verfasst am: 09.01.2018, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Deine Uhr geht ca. 100 Jahre nach.

Die von analitik geht sogar noch mehr nach.
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fwo
Caterpillar D9



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Beitrag(#2121432) Verfasst am: 09.01.2018, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Deine Uhr geht ca. 100 Jahre nach.

Die von analitik geht sogar noch mehr nach.

Wenn Du mit dem Bild des Zaren für Putin nicht einverstanden bist, wäre es vielleicht besser gewesen, auf die Unstimmigkeiten dieses Bildes hinzuweisen als die Uhr zurückzustellen.

Wobei Bilder die Realität nie vollständig wiedergeben. Die präzise Frage, die zu stellen wäre, wäre also, ob Putin wirklich zaristische Eigenschaften besitzt, die bei diesem Thema von Belang sind.
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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luc
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Beitrag(#2121494) Verfasst am: 09.01.2018, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube, Trump wird irgendwann von selbst aufgeben und nur noch zwischen zwei Siestas Golf spielen. Der Mann ist fertig.
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HRQ-Verbrechensopfer
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Beitrag(#2121499) Verfasst am: 09.01.2018, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Das Schlimme ist die Fixierung der Menschheit auf irgendwelche Personen.
Damit werden zudem Knechte gegeneinander eingeschirrt.
Wir sollten uns vielmehr die Naturgesetze für ein atemberaubend höheres Zivilisationslevel einschirren.
Die Menschheitsentwicklung kommt zu weit über 90 % von Personen ohne eigenen Betrieb.
Das ist zu optimieren, damit viel mehr Menschen dabei mitmachen können.
Knechtschaft reduziert auf Schubladentätigkeiten dazu angemieteter menschlicher Roboter, was deren Intellekt vergeudet bzw. nicht umsetzen lässt.
Wir brauchen Netzwerke, mit denen wir unseren Intellekt entfalten und nutzen können.
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Ahriman
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Beitrag(#2121571) Verfasst am: 10.01.2018, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben:
Das Schlimme ist die Fixierung der Menschheit auf irgendwelche Personen.
Damit werden zudem Knechte gegeneinander eingeschirrt.
Wir sollten uns vielmehr die Naturgesetze für ein atemberaubend höheres Zivilisationslevel einschirren.
Die Menschheitsentwicklung kommt zu weit über 90 % von Personen ohne eigenen Betrieb.
Das ist zu optimieren, damit viel mehr Menschen dabei mitmachen können.
Knechtschaft reduziert auf Schubladentätigkeiten dazu angemieteter menschlicher Roboter, was deren Intellekt vergeudet bzw. nicht umsetzen lässt.
Wir brauchen Netzwerke, mit denen wir unseren Intellekt entfalten und nutzen können.
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Ich glaub, ich steh im Wald.
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luc
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Beitrag(#2121572) Verfasst am: 10.01.2018, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben:
Das Schlimme ist die Fixierung der Menschheit auf irgendwelche Personen.
Damit werden zudem Knechte gegeneinander eingeschirrt.
Wir sollten uns vielmehr die Naturgesetze für ein atemberaubend höheres Zivilisationslevel einschirren.
Die Menschheitsentwicklung kommt zu weit über 90 % von Personen ohne eigenen Betrieb.
Das ist zu optimieren, damit viel mehr Menschen dabei mitmachen können.
Knechtschaft reduziert auf Schubladentätigkeiten dazu angemieteter menschlicher Roboter, was deren Intellekt vergeudet bzw. nicht umsetzen lässt.
Wir brauchen Netzwerke, mit denen wir unseren Intellekt entfalten und nutzen können.
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ähm.... Um was geht es hier eigentlich? Kann einer das Blabla übersetzen? Es tut mir Leid aber einen IQ von 140 muss nicht jeder haben. Meiner ist nur Durchschnitt, vielleicht noch nicht mal. Egal....
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unquest
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Beitrag(#2121580) Verfasst am: 10.01.2018, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

luc hat folgendes geschrieben:
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben:
Das Schlimme ist die Fixierung der Menschheit auf irgendwelche Personen.
Damit werden zudem Knechte gegeneinander eingeschirrt.
Wir sollten uns vielmehr die Naturgesetze für ein atemberaubend höheres Zivilisationslevel einschirren.
Die Menschheitsentwicklung kommt zu weit über 90 % von Personen ohne eigenen Betrieb.
Das ist zu optimieren, damit viel mehr Menschen dabei mitmachen können.
Knechtschaft reduziert auf Schubladentätigkeiten dazu angemieteter menschlicher Roboter, was deren Intellekt vergeudet bzw. nicht umsetzen lässt.
Wir brauchen Netzwerke, mit denen wir unseren Intellekt entfalten und nutzen können.
Digitalisierung und Robotik können uns aus dem Mittelalter befreien.


ähm.... Um was geht es hier eigentlich? Kann einer das Blabla übersetzen? Es tut mir Leid aber einen IQ von 140 muss nicht jeder haben. Meiner ist nur Durchschnitt, vielleicht noch nicht mal. Egal....

Der Text kommt vielleicht aus einem chinesischem Zimmer
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fwo
Caterpillar D9



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Beitrag(#2121581) Verfasst am: 10.01.2018, 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

unquest hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben:
Das Schlimme ist die Fixierung der Menschheit auf irgendwelche Personen.
Damit werden zudem Knechte gegeneinander eingeschirrt.
Wir sollten uns vielmehr die Naturgesetze für ein atemberaubend höheres Zivilisationslevel einschirren.
Die Menschheitsentwicklung kommt zu weit über 90 % von Personen ohne eigenen Betrieb.
Das ist zu optimieren, damit viel mehr Menschen dabei mitmachen können.
Knechtschaft reduziert auf Schubladentätigkeiten dazu angemieteter menschlicher Roboter, was deren Intellekt vergeudet bzw. nicht umsetzen lässt.
Wir brauchen Netzwerke, mit denen wir unseren Intellekt entfalten und nutzen können.
Digitalisierung und Robotik können uns aus dem Mittelalter befreien.


ähm.... Um was geht es hier eigentlich? Kann einer das Blabla übersetzen? Es tut mir Leid aber einen IQ von 140 muss nicht jeder haben. Meiner ist nur Durchschnitt, vielleicht noch nicht mal. Egal....

Der Text kommt vielleicht aus einem chinesischem Zimmer

Nein. Searles chinesisches Zimmer war ja von außen an seinem Kommunikationsverhalten nicht als sonderbar zu erkennen (Searls ganze Bild krankte auch an einem gewaltigen Missverständnis, weil er das Verständnis im Prozessor suchte, wo es niemals liegen kann. Es liegt auch bei uns nicht in irgendwelchen Nervenknoten).
HRQ-Verbrechensopfers Posts fallen sofort als sonderbar auf.
Wobei ich auch Ahriman widersprechen möchte: Im Wald kenn ich mich ganz gut aus - da sieht es anders aus.
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Jesus Christus
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Beitrag(#2121598) Verfasst am: 10.01.2018, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben:
Wir sollten uns vielmehr die Naturgesetze für ein atemberaubend höheres Zivilisationslevel einschirren.


Hast du dafür Beispiele?

HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben:
Wir brauchen Netzwerke, mit denen wir unseren Intellekt entfalten und nutzen können.


Dann fang mit der Entfaltung an, indem du meine Frage beantwortest und Möglichkeiten aufzeigst.
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DonMartin
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Beitrag(#2121752) Verfasst am: 11.01.2018, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Warum-Trumps-Kohle-Versprechen-platzen-article20223506.html
Zitat:
Über diese vermeintliche Illoyalität ist die Kohleindustrie nun erzürnt. Robert Murray, der das größte private Kohleunternehmen der USA leitet, gibt der Regierung die Schuld. Sie habe eine schlechte Wahl bei der Besetzung der Kommission getroffen, sagt er dem US-Sender CNN.

Lachen
da setzt man schon handverlesene "Experten" ein, und dann stimmen die trotzdem "falsch" ab.
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