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Der Fall Oury Jalloh

 
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War der Feuer-Tod durch Eigen-Verschulden oder Fremd-Einwirkung verursacht?
Eigen-Verschulden
0%
 0%  [ 0 ]
Fremd-Einwirkung
75%
 75%  [ 6 ]
Ich bin Lokführer
25%
 25%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 8

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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3891

Beitrag(#2114401) Verfasst am: 17.11.2017, 10:51    Titel: Der Fall Oury Jalloh Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/oury-jalloh-warum-die-ermittler-zu-unterschiedlichen-ergebnissen-kommen-a-1178351.html schrieb:

Zitat:
7. Januar 2005 - Tod Oury Jallohs

Oury Jalloh kommt bei einem Brand in einer Zelle des Dessauer Polizeireviers ums Leben. Der Mann aus Sierra Leone war in Gewahrsam, weil ihm vorgeworfen wurde, mehrere Frauen belästigt zu haben. Außerdem sollte seine Identität geklärt werden. Da er sich heftig gewehrt hatte, wurde er an Händen und Füßen gefesselt.


Zitat:
"Der Fall muss weiter untersucht werden, politisch und juristisch", sagt Quade. In einem Statement ihrer Fraktion wirft sie der Landesregierung eine Informationspolitik vor, "die sich nur als Politik der gezielten Nichtinformation beschreiben lässt". Weiter heißt es: "Das stinkt zum Himmel und es reiht sich ein in eine lange Geschichte der Vertuschung, Nichtaufklärung und verunmöglichter Aufklärung."


Und das seit nunmehr 12 Jahren.
Für mich ein unerträglicher Vorgang.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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Korra
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.11.2017
Beiträge: 191

Beitrag(#2114405) Verfasst am: 17.11.2017, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

Kann mir kaum vorstellen, dass ein gefesselter Mann in der Lage sein könnte sich selbst anzuzünden. Auch glaub ich nicht das er ein Feierzeug in einer Zelle in einem Polizeirevier hat.
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3891

Beitrag(#2114409) Verfasst am: 17.11.2017, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Der Begriff Skandal reicht nicht mehr aus.
Man muss von einem partiellen Staats-Versagen sprechen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/justizskandal-die-lange-liste-der-seltsamkeiten-im-fall-oury-jalloh-1.3752124 schrieb:
Zitat:
Die Rede muss sein von einer kriminellen Kaltschnäuzigkeit der Polizei, die den Flüchtling rechtswidrig, gekettet und gefesselt in der Zelle beließ und auf Brandalarm nicht reagierte. Die Rede muss sein von armseligen und vertuschenden Zeugenaussagen der Beamten. Die Rede muss sein von einer langen Liste der Seltsamkeiten, Wirrnisse und Widersprüchlichkeiten, die in x Gerichtsverhandlungen zu Tage traten. Die Rede muss sein von verschwundenen Beweisstücken.

Das trifft es schon ganz gut.
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72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3891

Beitrag(#2114545) Verfasst am: 18.11.2017, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Auch eine Tatort-Folge ist von dem Fall Oury Jalloh inspiriert:

http://www.ardmediathek.de/tv/Tatort/Verbrannt/Das-Erste/Video?bcastId=602916&documentId=47669318
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3891

Beitrag(#2117166) Verfasst am: 07.12.2017, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/oury-jalloh-was-ist-eigentlich-bei-der-polizei-in-dessau-los-a-1182155.html schrieb:
Zitat:

Bittmann mutmaßt in dem Vermerk, die 2005 zuständigen Beamten könnten den im Gesicht verletzten Jalloh bewusstlos in seiner Zelle entdeckt und realisiert haben, "dass schwere Verletzungen oder gar das Versterben eines weiteren Häftlings neuerliche Untersuchungen auslösen würden". Den Polizisten sei womöglich bewusst geworden, dass auch die Ermittlungen zu den anderen beiden Todesfälle neu aufgerollt hätten werden können.

Die Wahrheit muss jedem klar werden, der sich ein paar Stunden mit den Fakten beschäftigt.
Nur die Vertuschung und Verschleppung geht weiter, um die Täter zu schützen.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#2117198) Verfasst am: 07.12.2017, 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

Korra hat folgendes geschrieben:
Kann mir kaum vorstellen, dass ein gefesselter Mann in der Lage sein könnte sich selbst anzuzünden. Auch glaub ich nicht das er ein Feierzeug in einer Zelle in einem Polizeirevier hat.


Vor allem ist schwer vorstellbar, wieso der dann auch mit Feuerzeug ohne Brandbeschleuniger verbrennen sollte, Menschen bestehen nun mal zum größten Teil aus Wasser und brennen daher eher schlecht.

@wolle: Aus so etwas eine Umfrage zu machen ist auch irgendwie Pillepalle
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3891

Beitrag(#2117244) Verfasst am: 08.12.2017, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:

Vor allem ist schwer vorstellbar, wieso der dann auch mit Feuerzeug ohne Brandbeschleuniger verbrennen sollte, Menschen bestehen nun mal zum größten Teil aus Wasser und brennen daher eher schlecht.

Zumal das Opfer ohnmächtig oder bereits tot war, als das Feuer ausbrach, die Matratze feuerfest ummantelt war und das Feuerzeug ohne DNA-Spuren von dem Opfer erst später aufgetaucht ist.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#2126917) Verfasst am: 05.03.2018, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Der Mann ist Folker Bittmann, Behördenleiter der Staatsanwaltschaft Dessau, Sachsen-Anhalt. Über ein Jahrzehnt ging er davon aus, dass sich ein Schwarzafrikaner namens Oury Jalloh in einer Dessauer Polizeistation selbst verbrannt hat. Nun hält er plötzlich für möglich, was kaum zu glauben ist: dass deutsche Polizisten auf einem deutschen Polizeirevier den verhafteten Oury Jalloh mit Brandbeschleuniger übergossen und angezündet haben könnten. Kein Selbstmord, sondern Mord.

Aber Bittmann spricht nicht mehr, ihm wurde das Verfahren entzogen – kurz nach Anfertigung eines Aktenvermerks, in dem er seinen Sinneswandel begründet. Bittmanns Vermerk – er liegt der ZEIT vor – steht für eine weitere spektakuläre Wendung im Fall des toten Oury Jalloh.



http://www.zeit.de/2018/10/oury-jalloh-dessau-zelle-tod-aufklaerung/komplettansicht
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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schtonk
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2126921) Verfasst am: 06.03.2018, 00:17    Titel: Antworten mit Zitat

Die Umstände des Todes von Jalloh stinken zum Himmel.
Die Polizei/Staatsanwaltschaft wird weiterhin alles tun, um ein Aufklärung zu verhindern.

Wie z.B. auch vor 10 Jahren in Hagen:
Zitat:
Todesfall bei Fesselung durch Polizei

In Hagen ist ein Mann bei einer Fesselung durch Polizeibeamte ums Leben gekommen. Wie die „Frankfurter Rundschau“ berichtet, starb bereits am 14. Mai 2007 ein 35-Jähriger, als er von Polizisten an Händen und Füßen und am Kinn fixiert wurde. Der Mann habe sich in einer Klinik geweigert, Medikamente einzunehmen, als herbeigerufene Beamte ihn gefesselt hätten.
Wie das Kinn festgebunden und damit die Atmung womöglich behindert worden sei, wollte die Staatsanwaltschaft nicht sagen. Man habe den Todesfall verschwiegen, berichtete die Zeitung.

https://www.nwzonline.de/panorama/todesfall-bei-fesselung-durch-polizei_a_3,1,81385454.html


Von dieser Riesensauerei ganz zu schweigen.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44088

Beitrag(#2126930) Verfasst am: 06.03.2018, 06:27    Titel: Antworten mit Zitat

Inzwischen reicht es auch nicht mehr aus, wenn die Täter zur Verantwortung gezogen werden. Jeder einzelne in diese Verschleierungen verstrickte Beamte und Jurist hat mindestens seines Postens enthoben zu werden, und zwar dauerhaft. Eigentlich wäre gegen alle diese Leute auch noch eine Anklage wegen Strafvereitelung angebracht. Kit dem Fall in Hagen kenne ich mich nicht aus, aber für den NSU-Fall gilt eigentlich das selbe.
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#2193524) Verfasst am: 29.10.2019, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Ein forensisches Gutachten belegt: Der 2005 in einer Dessauer Polizeizelle verbrannte Oury Jalloh wurde vor seinem Tod misshandelt.
...
Jalloh war zur Mittagszeit des 7. Januar 2005 in einer Gewahrsamszelle verbrannt. Am Morgen, gegen 9.30 Uhr, war er zuvor von dem Dessauer Polizeiarzt Andreas Blodau untersucht worden. Der hatte keine Verletzungen bei Jalloh dokumentiert. Entsprechend müssen die Verletzungen, die jetzt das forensische Gutachten attestiert, zwischen der Untersuchung durch Blodau und dem Ausbruch des Feuers um 12.30 Uhr entstanden sein – so sieht es die IGOJ in ihrer Erklärung.
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Laut dem Frankfurter Gutachten zeigen Entzündungen, dass Jalloh zum Zeitpunkt der Verletzungen noch gelebt haben muss, die Brüche ihm also nicht etwa während der Löscharbeiten oder beim Transport in die Leichenhalle zugefügt sein können. Es sei davon auszugehen, dass die Veränderungen „vor dem Todeseintritt entstanden sind“, heißt es im Gutachten.


https://taz.de/Neue-Erkenntnisse-im-Fall-Oury-Jalloh/!5636402/
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Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3891

Beitrag(#2214237) Verfasst am: 04.06.2020, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.change.org/p/mein-freund-ouryjalloh-es-war-mord-wir-fordern-l%C3%BCckenlose-aufkl%C3%A4rung/psf/share hat eine Petition zur Aufklärung des Todes von Oury Jalloh mit folgendem Text:

Zitat:

Mein Freund #OuryJalloh – Es war Mord! Wir fordern lückenlose Aufklärung!

Mein Freund Oury Jalloh wurde am 7. Januar 2005 in einer Polizeistelle in Dessau verbrannt. Er wurde ohne Gerichtsbeschluss festgehalten und mit Händen und Füßen an eine Matratze gefesselt. Fast 13 Jahre sind seit seinem grausamen Tod vergangen. Immer wieder wurde behauptet, Oury habe sich selbst angezündet.

Doch neue Recherchen belegen: Oury Jalloh hat das Feuer in seiner Zelle nicht selbst gelegt! Die ARD-Sendung Monitor hat sich die Ermittlungsakten daraufhin genauer angeschaut. Ohne einen Brandbeschleuniger oder Einwirkung von Außen seien Ourys schwere Verbrennungen nicht zu erklären.

Seit Jahren kämpfen ich und viele Freunde, seine Familie und zahlreiche Initiativen für eine Anerkennung der Tat als Folter und Mord. Die Täter müssen verurteilt werden. Es kann nicht sein, dass die beteiligten Polizisten ohne Strafe davon kommen!

Wir fordern die Generalstaatsanwaltschaft in Naumburg, die Staatsanwaltschaft Halle, Justizministerin Anne-Marie Keding (Sachsen-Anhalt) und den Bundesjustizminister Heiko Maas dazu auf, nun endlich für Gerechtigkeit zu sorgen!

Bitte helfen Sie mir, mit Ihrer Unterschrift zu zeigen, dass wir keine Ruhe geben, bis der Mord an Oury Jalloh endlich aufgeklärt wird. Wir protestieren gegen die Einstellung des Verfahrens!

Oury war mein Freund. Ich kann diese Tat nicht vergessen.

Danke
Mouctar Ouldadah Bah

Link zur change.org Petition:
http://chng.it/fDZMWndw2K
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http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2214244) Verfasst am: 04.06.2020, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich frage mich sowieso wie sowas passieren kann. Ich arbeite selbst als Gefängniswärter auf 'ner Polizeiwache und weiss welche Sicherheitsvorkehrungen normalerweise getroffen werden, damit ein Verhafteter keinen Unsinn anstellen kann in seiner Zelle.

Jeder Verhaftete wird leibesvisitiert. Ihm wird alles abgenommen, womit er sich selbst Schaden zufügen kann. Selbstverständlich gehoeren da auch Streichhölzer und Feuerzeuge dazu.

Die Zellen sind so ausgestattet, dass nichts leicht entflammbares darin ist. Die bei uns verwendeten Matratzen sind aus schwer entflammbarem Material und auch sonst befindet sich nichts brennbares in der Zelle.

Darüberhinaus wird der Gefangene rund um die Uhr überwacht, wobei der "guard" sich mindestens alle 15 Minuten vergewissern muss, dass der Gefangene Vitalfunktionen zeigt.

Einmal ist es bei uns passiert, dass ein Feuerzeug in der Hosentasche eines Gefangenen bei der Durchsuchung übersehen wurde. Damit versuchte er dann an der Zellenwand zu zündeln. Als ich darauf aufmerksam wurde forderte ich ihn auf mir das Feuerzeug auszuhändigen. Als er dies nicht tat rief ich den wachhabenden Bullen, der es ihm dann wegnahm. Ausser einem dunklen Fleck entstand an der Zellenwand keinerlei Schaden.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Dinge in Deutschland sehr viel anders gehandhabt werden.

Was ich mir realistischerweise vorstellen kann, ist dass mal, wie bei uns, ein Feuerzeug übersehen wird. Maximal kann synthetische Kleidung des Gefangenen als Brennmaterial zur Verfügung stehen. Ich glaube aber nicht, dass das schon ausreicht um sich tödliche Verletzungen zuzufügen, vor allem weil das relativ schnell entdeckt wird und eingegriffen werden kann.

Aus meiner eigenen Erfahrung muss ich sagen, dass der Fall zum Himmel stinkt!
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#2217104) Verfasst am: 07.07.2020, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
15 Jahre Schande
Seit Jahren scheitert in Dessau die Aufklärung des Falls Oury Jalloh. Nun behindern die Behörden zwei Sonderermittler. Wie soll man dahinter keine Böswilligkeit vermuten?

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/fall-oury-jalloh-gescheiterte-aufklaerung-behinderung-justizministerium-polizeirevier-dessau
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