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Die Bibel - das Buch Kohelet
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Schmerzlos
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#15769) Verfasst am: 21.08.2003, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
http://www.haikuhaiku.de/haiku-ruinen.htm


5-7-6 Lachen


>>> Denn ich bin vollkommen, da ich Nicht bin; und meine Zahl ist neun für die Narren; für die Gerechten aber bin ich acht, und eins in acht: Was lebenswichtig ist, denn wahrlich bin ich keins. Die Kaiserin und der König sind nicht von mir; denn da gibt es ein weiteres Geheimnis. <<<

(Alistair Crowley, "Liber AL vel Legis", Kap 2,15)


Das kabbalistische Gedicht von Solomon Ben Jehudah Gabirol im Kether-Malchut: "Du bist eins, die Wurzel aller Zahlen, aber nicht als ein Element des Zählens, denn Einheit gestattet weder Multiplikation noch Veränderung noch Form. Du bist eins, und im Geheimnis Deiner Einheit sind die weisesten Menschen verloren, denn sie erkennen sie nicht. Du bist eins, und Deine Einheit wird nie vermindert oder erweitert, und sie kann sich nicht verändern. Du bist eins, und keiner meiner Gedanken kann Dir eine Grenze setzen. Du bist, aber nicht als ein Existierender, denn das Verstehen und die Schau von Sterblichen kann Dein Sein nicht erreichen, noch kann es für Dich bestimmen das
Wo, das Wie und das Warum ..."
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Alzi
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#15835) Verfasst am: 22.08.2003, 00:29    Titel: Antworten mit Zitat

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Das kabbalistische Gedicht von Solomon Ben Jehudah Gabirol im Kether-Malchut: "Du bist eins, die Wurzel aller Zahlen, aber nicht als ein Element des Zählens, denn Einheit gestattet weder Multiplikation noch Veränderung noch Form. Du bist eins, und im Geheimnis Deiner Einheit sind die weisesten Menschen verloren, denn sie erkennen sie nicht. Du bist eins, und Deine Einheit wird nie vermindert oder erweitert, und sie kann sich nicht verändern. Du bist eins, und keiner meiner Gedanken kann Dir eine Grenze setzen. Du bist, aber nicht als ein Existierender, denn das Verstehen und die Schau von Sterblichen kann Dein Sein nicht erreichen, noch kann es für Dich bestimmen das
Wo, das Wie und das Warum ..."



Zwei mal drei macht vier.mid


Zwei mal drei macht vier,

widde widde witt und drei macht neune.
Ich mach' mir die Welt,
widde widde wie sie mir gefällt.


(Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminza Efraims Tochter Langstrumpf)
_________________
Wer heilt hat recht!
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#15839) Verfasst am: 22.08.2003, 00:36    Titel: Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Das kabbalistische Gedicht von Solomon Ben Jehudah Gabirol im Kether-Malchut: "Du bist eins, die Wurzel aller Zahlen, aber nicht als ein Element des Zählens, denn Einheit gestattet weder Multiplikation noch Veränderung noch Form. Du bist eins, und im Geheimnis Deiner Einheit sind die weisesten Menschen verloren, denn sie erkennen sie nicht. Du bist eins, und Deine Einheit wird nie vermindert oder erweitert, und sie kann sich nicht verändern. Du bist eins, und keiner meiner Gedanken kann Dir eine Grenze setzen. Du bist, aber nicht als ein Existierender, denn das Verstehen und die Schau von Sterblichen kann Dein Sein nicht erreichen, noch kann es für Dich bestimmen das
Wo, das Wie und das Warum ..."



Zwei mal drei macht vier.mid


Zwei mal drei macht vier,

widde widde witt und drei macht neune.
Ich mach' mir die Welt,
widde widde wie sie mir gefällt.


(Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminza Efraims Tochter Langstrumpf)




Lachen



Come with me
Into the trees
We’ll lay on the grass
And let the hours pass

Take my hand
Come back to the land
Let’s get away
Just for one day

Let me see you
Stripped down to the bone
Let me see you
Stripped down to the bone

Metropolis
Has nothing on this
You’re breathing in fumes
I taste when we kiss

Take my hand
Come back to the land
Where everything’s ours
For a few hours

Let me see you
Stripped down to the bone
Let me see you
Stripped down to the bone

Let me hear you
Make decisions
Without your television
Let me hear you speaking
Just for me

Let me see you
Stripped down to the bone

Let me hear you speaking
Just for me

Let me see you
Stripped down to the bone let me hear you crying
Just for me

(Stripped Lyrics - Depeche Mode)

http://www.eisbrecher.net/lesen/Nietzsche_SeiDuSelbst.html
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#15875) Verfasst am: 22.08.2003, 10:24    Titel: Antworten mit Zitat

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:
Rebecca E. hat folgendes geschrieben:
@Schmerzlos.
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:

- Wer Streit sucht, wird Streit finden. Auf den Arm nehmen

Ein "Streit" mit Dir hat sich noch nie "gelohnt", weil Du von Deinem "Dogma der Indifferenz" einfach nicht lassen kannst. Cool

Teufel


ich beantrage hiermit die Stiftung eines Preises für denjenigen, der es schafft, sich mit Scherz(los) zu streiten... irgend so ne olle Blumenvase... Mr. Green

Darf auch was größeres sein, immehrin handelt es sich um eine echte Herausforderung. Wie soll man sich mit jemandem streiten, der jede an ihn gerichtete Äußerung mehr oder weniger ignoriert (ich nenne es pseudoantworten)?


Franz Kafka: Von den Gleichnissen
Aus: Beschreibung eines Kampfes

Viele beklagen sich, daß die Worte der Weisen immer wieder nur Gleichnisse seien, aber unverwendbar im täglichen Leben, und nur dieses allein haben wir. Wenn der Weise sagt: "Gehe hinüber", so meint er nicht, daß man auf die andere Seite hinübergehen solle, was man immerhin noch leisten könnte, wenn das Ergebnis des Weges wert wäre, sondern er meint irgendein sagenhaftes Drüben, etwas, das wir nicht kennen, das auch von ihm nicht näher zu bezeichnen ist und das uns also hier gar nichts helfen kann. Alle diese Gleichnisse wollen eigentlich nur sagen, daß das Unfaßbare unfaßbar ist, und das haben wir gewußt. Aber das, womit wir uns jeden Tag abmühen, sind andere Dinge.

Darauf sagte einer: "Warum wehrt ihr euch? Würdet ihr den Gleichnissen folgen, dann wäret ihr selbst Gleichnisse geworden und damit schon der täglichen Mühe frei."
Ein anderer sagte: "Ich wette, daß auch das ein Gleichnis ist."
Der erste sagte: "Du hast gewonnen."
Der zweite sagte: "Aber leider nur im Gleichnis."
Der erste sagte: "Nein, in Wirklichkeit, im Gleichnis hast Du verloren."

Kafka war ein Dummkopf, aber einer mit Talent. Cool

Er hat die leidhafte Seite der Welt erkannt und dann den Fehler gemacht, nicht zu wissen wann man wegschauen sollte. Sowas kann passieren.
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode


Zuletzt bearbeitet von Shadaik am 22.08.2003, 10:26, insgesamt einmal bearbeitet
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diogenes
Gast






Beitrag(#15877) Verfasst am: 22.08.2003, 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

riptor hat folgendes geschrieben:
Kafka war ein Dummkopf, aber einer mit Talent. Cool


Suspekt
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#15883) Verfasst am: 22.08.2003, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

riptor hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Franz Kafka: Von den Gleichnissen
Aus: Beschreibung eines Kampfes

Viele beklagen sich, daß die Worte der Weisen immer wieder nur Gleichnisse seien, aber unverwendbar im täglichen Leben, und nur dieses allein haben wir. Wenn der Weise sagt: "Gehe hinüber", so meint er nicht, daß man auf die andere Seite hinübergehen solle, was man immerhin noch leisten könnte, wenn das Ergebnis des Weges wert wäre, sondern er meint irgendein sagenhaftes Drüben, etwas, das wir nicht kennen, das auch von ihm nicht näher zu bezeichnen ist und das uns also hier gar nichts helfen kann. Alle diese Gleichnisse wollen eigentlich nur sagen, daß das Unfaßbare unfaßbar ist, und das haben wir gewußt. Aber das, womit wir uns jeden Tag abmühen, sind andere Dinge.

Darauf sagte einer: "Warum wehrt ihr euch? Würdet ihr den Gleichnissen folgen, dann wäret ihr selbst Gleichnisse geworden und damit schon der täglichen Mühe frei."
Ein anderer sagte: "Ich wette, daß auch das ein Gleichnis ist."
Der erste sagte: "Du hast gewonnen."
Der zweite sagte: "Aber leider nur im Gleichnis."
Der erste sagte: "Nein, in Wirklichkeit, im Gleichnis hast Du verloren."

Kafka war ein Dummkopf, aber einer mit Talent. Cool

Er hat die leidhafte Seite der Welt erkannt und dann den Fehler gemacht, nicht zu wissen wann man wegschauen sollte. Sowas kann passieren.


Nur hier ist Leiden Leiden. Nicht so, als ob die, welche hier leiden,
anderswo wegen dieses Leiden erhöht werden sollten, sondern so,
daß das was in dieser Welt Leiden heißt, in einer anderen Welt,
unverändert und nur befreit von seinem Gegensatz, Seligkeit ist.
-Franz Kafka (1883 - 1924)-
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diogenes
Gast






Beitrag(#15885) Verfasst am: 22.08.2003, 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

Schmerzlos betreffend: http://humanisten.the-abc.de/viewtopic.php?p=15884#15884
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#15887) Verfasst am: 22.08.2003, 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Franz Kafka: Von den Gleichnissen
Aus: Beschreibung eines Kampfes

Viele beklagen sich, daß die Worte der Weisen immer wieder nur Gleichnisse seien, aber unverwendbar im täglichen Leben, und nur dieses allein haben wir. Wenn der Weise sagt: "Gehe hinüber", so meint er nicht, daß man auf die andere Seite hinübergehen solle, was man immerhin noch leisten könnte, wenn das Ergebnis des Weges wert wäre, sondern er meint irgendein sagenhaftes Drüben, etwas, das wir nicht kennen, das auch von ihm nicht näher zu bezeichnen ist und das uns also hier gar nichts helfen kann. Alle diese Gleichnisse wollen eigentlich nur sagen, daß das Unfaßbare unfaßbar ist, und das haben wir gewußt. Aber das, womit wir uns jeden Tag abmühen, sind andere Dinge.

Darauf sagte einer: "Warum wehrt ihr euch? Würdet ihr den Gleichnissen folgen, dann wäret ihr selbst Gleichnisse geworden und damit schon der täglichen Mühe frei."
Ein anderer sagte: "Ich wette, daß auch das ein Gleichnis ist."
Der erste sagte: "Du hast gewonnen."
Der zweite sagte: "Aber leider nur im Gleichnis."
Der erste sagte: "Nein, in Wirklichkeit, im Gleichnis hast Du verloren."

Kafka war ein Dummkopf, aber einer mit Talent. Cool

Er hat die leidhafte Seite der Welt erkannt und dann den Fehler gemacht, nicht zu wissen wann man wegschauen sollte. Sowas kann passieren.


Nur hier ist Leiden Leiden. Nicht so, als ob die, welche hier leiden,
anderswo wegen dieses Leiden erhöht werden sollten, sondern so,
daß das was in dieser Welt Leiden heißt, in einer anderen Welt,
unverändert und nur befreit von seinem Gegensatz, Seligkeit ist.
-Franz Kafka (1883 - 1924)-

Hm, jetzt hast du also gemerkt wer mein Lieblingsautor ist. Das könnte sich allerdings noch als Fallstrick herausstellen.

Anderswo?
_________________
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#15918) Verfasst am: 22.08.2003, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

riptor hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Franz Kafka: Von den Gleichnissen
Aus: Beschreibung eines Kampfes

Viele beklagen sich, daß die Worte der Weisen immer wieder nur Gleichnisse seien, aber unverwendbar im täglichen Leben, und nur dieses allein haben wir. Wenn der Weise sagt: "Gehe hinüber", so meint er nicht, daß man auf die andere Seite hinübergehen solle, was man immerhin noch leisten könnte, wenn das Ergebnis des Weges wert wäre, sondern er meint irgendein sagenhaftes Drüben, etwas, das wir nicht kennen, das auch von ihm nicht näher zu bezeichnen ist und das uns also hier gar nichts helfen kann. Alle diese Gleichnisse wollen eigentlich nur sagen, daß das Unfaßbare unfaßbar ist, und das haben wir gewußt. Aber das, womit wir uns jeden Tag abmühen, sind andere Dinge.

Darauf sagte einer: "Warum wehrt ihr euch? Würdet ihr den Gleichnissen folgen, dann wäret ihr selbst Gleichnisse geworden und damit schon der täglichen Mühe frei."
Ein anderer sagte: "Ich wette, daß auch das ein Gleichnis ist."
Der erste sagte: "Du hast gewonnen."
Der zweite sagte: "Aber leider nur im Gleichnis."
Der erste sagte: "Nein, in Wirklichkeit, im Gleichnis hast Du verloren."

Kafka war ein Dummkopf, aber einer mit Talent. Cool

Er hat die leidhafte Seite der Welt erkannt und dann den Fehler gemacht, nicht zu wissen wann man wegschauen sollte. Sowas kann passieren.


Nur hier ist Leiden Leiden. Nicht so, als ob die, welche hier leiden,
anderswo wegen dieses Leiden erhöht werden sollten, sondern so,
daß das was in dieser Welt Leiden heißt, in einer anderen Welt,
unverändert und nur befreit von seinem Gegensatz, Seligkeit ist.
-Franz Kafka (1883 - 1924)-

Hm, jetzt hast du also gemerkt wer mein Lieblingsautor ist. Das könnte sich allerdings noch als Fallstrick herausstellen.

Anderswo?


»Hätte sich der Schöpfer anders besonnen, und wäre Kafka in Asien geboren: Millionen klammerten sich an seine Worte und grübelten über sie, ihr Leben lang.«

(Kurt Tucholsky)

Die deutschen Klassiker(lesenswert)
http://www.xlibris.de/Autoren/Frames/AFrame.htm




Entlarvung eines Bauernfängers

Das Ich ist zum späten Abend noch auf eine vornehme Gesellschaft geladen.
Es freut sich auf diese Vergnügung, hat allerdings noch einen lästigen Menschen am Hals, der bis zur Tür seines Gastgebers mitgeht. Das Ich würde sich am liebsten sofort verabschieden und die Treppe hochlaufen, doch sein Gegenüber sucht es aufzuhalten – dieser Mensch schweigt und stockt, als hätte er noch etwas Wichtiges zu erledigen. Das Ich bleibt solange auf der Gasse festgenagelt, bis ihm die rettende Einsicht kommt: Es braucht auf seinen Begleiter keine Rücksicht nehmen, denn es
sich nur um einen sogenannten Bauernfänger handelt,
wie es sie in dieser Stadt allenthalben gibt.
Bleibt die Frage: Was ist ein Bauernfänger? Das Ich berichtet, daß diese Bauernfänger seine ersten Bekanntschaften in der noch fremden Großstadt gewesen waren. Diese Leute lauern an jeder Straßenecke, hinter jeder Litfaßsäule, sie drängen sich auf und versuchen, den Neuankömmling irgendwie übers Ohr zu hauen. Wie und inwiefern, wird nicht gesagt. Ob es sich um Raub oder Betrug oder einfach um Irreführung handelt, bleibt offen. Das Ich glaubte, mit dieser Sorte Mensch abgeschlossen zu haben, und muß jetzt feststellen, daß es doch wieder einem solchen Bauernfänger aufgesessen ist und ihn zu spät erkannt hat.
Die unheimliche Großstadt hat immer noch einige
Überraschungen und Gefahren parat.
Man lernt niemals aus.

-Franz Kafka-
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Rebecca E.
Gast






Beitrag(#15922) Verfasst am: 22.08.2003, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

@Schmerzlos.

Was hälst Du davon, wenn Du in Zukunft eigene Texte von Dir geschrieben ins Forum stellst? zwinkern

Du kannst doch schreiben, oder? Suspekt

zwinkern
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diogenes
Gast






Beitrag(#15925) Verfasst am: 22.08.2003, 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

... und Rebecca steigt in den Ring und kämpft wacker um Woicis Vase ...
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#15926) Verfasst am: 22.08.2003, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Rebecca E. hat folgendes geschrieben:
@Schmerzlos.

Was hälst Du davon, wenn Du in Zukunft eigene Texte von Dir geschrieben ins Forum stellst? zwinkern

Du kannst doch schreiben, oder? Suspekt

zwinkern


Und dann bitte auch Texte, die ich, der ich kein Philosophie-Studium abgeschlossen habe, nachvollziehen kann. Mit den Augen rollen
_________________
Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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Rebecca E.
Gast






Beitrag(#15927) Verfasst am: 22.08.2003, 12:49    Titel: Mir gehen nur diese copy and paste Geschichten auf die Nerve Antworten mit Zitat

@diogenes.
diogenes hat folgendes geschrieben:

... und Rebecca steigt in den Ring und kämpft wacker um Woicis Vase ...

Quatsch. Nein

Wie kommst Du auf diese abstruse Idee? Suspekt

Verwundert
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Peter
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.08.2003
Beiträge: 440
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#15935) Verfasst am: 22.08.2003, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Rebecca E. hat folgendes geschrieben:
@Schmerzlos.

Was hälst Du davon, wenn Du in Zukunft eigene Texte von Dir geschrieben ins Forum stellst? zwinkern

Du kannst doch schreiben, oder? Suspekt

zwinkern


Und dann bitte auch Texte, die ich, der ich kein Philosophie-Studium abgeschlossen habe, nachvollziehen kann. Mit den Augen rollen


Krabbe,
ein Philosophie-Studium hilft da auch nicht weiter! Bei den meisten Texten gibt es schlicht nichts nachzuvollziehen. Ich weiß ja nicht, wie Schmerzlos das sieht, aber diese östlichen Denker kochen auch nur mit Wasser. Da gibt es keine weltbewegenden Erkenntnisse, die nicht alle in der einen oder anderen Form schonmal dagewesen wären.
Und Kafkas Werk ist sicher literarisch wertvoll, als Lebensleitfaden sei aber drigend davon abgeraten! Bitte nicht!
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diogenes
Gast






Beitrag(#15940) Verfasst am: 22.08.2003, 13:04    Titel: Re: Mir gehen nur diese copy and paste Geschichten auf die N Antworten mit Zitat

Rebecca E. hat folgendes geschrieben:
@diogenes.
diogenes hat folgendes geschrieben:

... und Rebecca steigt in den Ring und kämpft wacker um Woicis Vase ...

Quatsch. Nein

Wie kommst Du auf diese abstruse Idee? Suspekt

Verwundert


Mist, schon wieder Lachen vergessen!
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#15984) Verfasst am: 22.08.2003, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:

Nur hier ist Leiden Leiden. Nicht so, als ob die, welche hier leiden,
anderswo wegen dieses Leiden erhöht werden sollten, sondern so,
daß das was in dieser Welt Leiden heißt, in einer anderen Welt,
unverändert und nur befreit von seinem Gegensatz, Seligkeit ist.
-Franz Kafka (1883 - 1924)-

Hm, jetzt hast du also gemerkt wer mein Lieblingsautor ist. Das könnte sich allerdings noch als Fallstrick herausstellen.

Anderswo?


»Hätte sich der Schöpfer anders besonnen, und wäre Kafka in Asien geboren: Millionen klammerten sich an seine Worte und grübelten über sie, ihr Leben lang.«

Er ist in Asien geboren. Europa ist eine Illusion. Cool
Die geografische Herkunft eines Autors hat für mich allerdings keinen Einfluss auf seine Rezeption.

Zitat:
Die deutschen Klassiker(lesenswert)
http://www.xlibris.de/Autoren/Frames/AFrame.htm

Ich mag Kurd Laßwitz.
Der Mann hatte noch Träume.
_________________
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#16092) Verfasst am: 22.08.2003, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Rebecca E. hat folgendes geschrieben:
@Schmerzlos.

Was hälst Du davon, wenn Du in Zukunft eigene Texte von Dir geschrieben ins Forum stellst? zwinkern

Du kannst doch schreiben, oder? Suspekt

zwinkern


- Wenn Du wüßtest, wie oft 'ich' das schon gelesen habe. Cool


http://www.mentis.de/rezensionen/081-8Universitas1995.html

Die Illusion des "ICH"
http://www.drogen-aufklaerung.de/texte/sachtext/bewusst05.htm


Zitat:
Original, fahr hin in deiner Pracht ! -- / Wie würde dich die Einsicht kränken: / Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, / Das nicht die Vorwelt schon gedacht ? -- (Goethe)



Zitat:
Dem Experten, dem Gelehrten, dem Intellektuellen fehlt der eigene Einblick.
Er ist abhängig von geborgtem Wissen, von der Tradition, von der Konvention. Ganze Bibliotheken schleppt er im Kopf mit sich herum, eine Riesenlast, aber er blickt überhaupt nicht durch.

Osho, eigentlich Bhagwan Shree Rajneesh (1931 - 1990),
indischer Philosoph



Habe ich etwa keinen "Eindruck" hinterlassen ?

Lachen

Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung
unseres Verstandes durch die Mittel der Sprache.

Ludwig (Joseph Johann) Wittgenstein (1859 - 1951),
österreichischer Philosoph, auch Dorfschullehrer
und Gärtner und ab 1938 britischer Staatsbürger
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#16096) Verfasst am: 22.08.2003, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Peter hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Rebecca E. hat folgendes geschrieben:
@Schmerzlos.

Was hälst Du davon, wenn Du in Zukunft eigene Texte von Dir geschrieben ins Forum stellst? zwinkern

Du kannst doch schreiben, oder? Suspekt

zwinkern


Und dann bitte auch Texte, die ich, der ich kein Philosophie-Studium abgeschlossen habe, nachvollziehen kann. Mit den Augen rollen


Krabbe,
ein Philosophie-Studium hilft da auch nicht weiter! Bei den meisten Texten gibt es schlicht nichts nachzuvollziehen. Ich weiß ja nicht, wie Schmerzlos das sieht, aber diese östlichen Denker kochen auch nur mit Wasser. Da gibt es keine weltbewegenden Erkenntnisse, die nicht alle in der einen oder anderen Form schonmal dagewesen wären.
Und Kafkas Werk ist sicher literarisch wertvoll, als Lebensleitfaden sei aber drigend davon abgeraten! Bitte nicht!



Philosophie des Buddhismus
http://www.schulen.rosenheim.de/finsterwaldergym/fachbereiche/deutsch/Referat%20Philosophie%20des%20Buddhismus.html
(Hilfreich)

Das ICH
http://www.palikanon.com/diverses/max_ladner/m_ladner01_3.htm

Fritz Mauthner - Ichgefühl
http://www.mauthner-gesellschaft.de/mauthner/fm/ichgefue.html

Überlegungen zur Überwindung des existentiellen Nihilismus
http://georg.graf.priv.at/diplom/diplom.html

Yamaka und das Ich-Problem
http://www.palikanon.com/buddhbib/07budjng/budjng02.htm#Yamaka

Konfuzianismus
http://www.seven-star.de/members/Konfuzius.htm

Das Tao Te King von Lao Tse
http://www.geocities.com/onkellotus/TTK/_IndexTTK.html


"Es ist nicht gut, das Wunderliche,
über das gerade alle Welt schwatzt, weiterzuverbreiten.
Ich bewundere die Menschen, die nicht einmal das wissen,
was inzwischen schon längst wieder veraltet ist."


Kenko, Yoshida: Tsurezuregusa. Insel, Frankfurt a.M., 1963, Seite 58.


The Kafka Project(Texte entgegen den ersten Anschein auf "deutsch")
http://www.kafka.org/

etc., usw., usf, blah, blah. Lachen


Zuletzt bearbeitet von Schmerzlos am 22.08.2003, 16:44, insgesamt einmal bearbeitet
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#16098) Verfasst am: 22.08.2003, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

riptor hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:

Nur hier ist Leiden Leiden. Nicht so, als ob die, welche hier leiden,
anderswo wegen dieses Leiden erhöht werden sollten, sondern so,
daß das was in dieser Welt Leiden heißt, in einer anderen Welt,
unverändert und nur befreit von seinem Gegensatz, Seligkeit ist.
-Franz Kafka (1883 - 1924)-

Hm, jetzt hast du also gemerkt wer mein Lieblingsautor ist. Das könnte sich allerdings noch als Fallstrick herausstellen.

Anderswo?


»Hätte sich der Schöpfer anders besonnen, und wäre Kafka in Asien geboren: Millionen klammerten sich an seine Worte und grübelten über sie, ihr Leben lang.«

Zitat:
Er ist in Asien geboren. Europa ist eine Illusion. Cool


- Ich mache da keine Ausnahme.


Zitat:
Die geografische Herkunft eines Autors hat für mich allerdings keinen Einfluss auf seine Rezeption.


- Nein, aber auf den Autor. zwinkern

Zitat:
Die deutschen Klassiker(lesenswert)
http://www.xlibris.de/Autoren/Frames/AFrame.htm

Ich mag Kurd Laßwitz.
Der Mann hatte noch Träume.
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Rebecca E.
Gast






Beitrag(#16111) Verfasst am: 22.08.2003, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

@Schmerzlos.

Kannst Du auch vernünftig diskutieren? skeptisch

Ich empfehle Dir, mal langsam mit dem üben anzufangen. zwinkern


Herzliche Grüße,

Rebecca E.
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#16118) Verfasst am: 22.08.2003, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Rebecca E. hat folgendes geschrieben:
@Schmerzlos.

Kannst Du auch vernünftig diskutieren? skeptisch

Ich empfehle Dir, mal langsam mit dem üben anzufangen. zwinkern


Herzliche Grüße,

Rebecca E.


- Ende und Anfang sind nicht fest begrenzt. Jeder Anfang kann als Ende gesehen werden, jedes Ende kann als Anfang genommen werden.

zwinkern
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Rebecca E.
Gast






Beitrag(#16120) Verfasst am: 22.08.2003, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

@Schmerzlos.
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:

- Ende und Anfang sind nicht fest begrenzt. Jeder Anfang kann als Ende gesehen werden, jedes Ende kann als Anfang genommen werden.

Prima, Sehr glücklich

dann fang jetzt damit an. zwinkern

Sehr glücklich
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#16122) Verfasst am: 22.08.2003, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Rebecca E. hat folgendes geschrieben:
@Schmerzlos.
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:

- Ende und Anfang sind nicht fest begrenzt. Jeder Anfang kann als Ende gesehen werden, jedes Ende kann als Anfang genommen werden.

Prima, Sehr glücklich

dann fang jetzt damit an. zwinkern

Sehr glücklich


Keine Vergangenheit, keine Gegenwart, keine Zukunft.

http://www.lostsoul.org/howards/midi/oldfield-midi/omm/ommadawn.mid
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Rebecca E.
Gast






Beitrag(#16123) Verfasst am: 22.08.2003, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

@Schmerzlos.
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:

Keine Vergangenheit, keine Gegenwart, keine Zukunft.

Keine Schmerzen <=> Schmerzlos?
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#16131) Verfasst am: 22.08.2003, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Rebecca E. hat folgendes geschrieben:
@Schmerzlos.
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:

Keine Vergangenheit, keine Gegenwart, keine Zukunft.

Keine Schmerzen <=> Schmerzlos?


"Alle Abstraktionen sind nur Formen der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst.
Unser ganzes Wissen ist abstrakt."
(Laurent Verycken)

http://www.mauthner-gesellschaft.de/mauthner/can/rauzei.html


Das trunkene Lied

O Mensch! Gib Acht!
Was spricht die tiefe Mitternacht?
"Ich schlief, ich schlief—,
Aus tiefem Traum bin ich erwacht:—
Die Welt ist tief,
Und tiefer als der Tag gedacht.
Tief ist ihr Weh—,
Lust—tiefer noch als Herzeleid:
Weh spricht: Vergeh!
Doch alle Lust will Ewigkeit—,
—will tiefe, tiefe Ewigkeit!"

F. W. Nietzsche (Also sprach Zarathustra)



Eben ward meine Welt vollkommen, Mitternacht ist auch Mittag, -
Schmerz ist auch eine Lust, Fluch ist auch ein Segen, Nacht ist auch eine Sonne, -
geht davon oder ihr lernt: ein Weiser ist auch ein Narr.
Sagtet ihr jemals ja zu Einer Lust?
Oh, meine Freunde, so sagtet ihr Ja auch zu allem Wehe.
Alle Dinge sind verkettet, verfädelt, verliebt, -
- wolltet ihr jemals Ein Mal Zwei Mal,
- spracht ihr jemals ``du gefällst mir,
- Glück! Husch! Augenblick!'' so wolltet ihr Alles zurück!
- Alles von neuem, Alles ewig, Alles verkettet, verfädelt, verliebt, -
oh so liebtet ihr die Welt, -
- ihr Ewigen, liebt sie ewig und allezeit:
- und auch zum Weh sprecht ihr: vergeh, aber komm zurück!
- Denn alle Lust will - Ewigkeit!

http://gutenberg.spiegel.de/nietzsch/zara/als6020.htm#nachwandler


"Liebe verzeiht dem Liebenden sogar seine Lust."
Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)




aus dem UDÁNA, Aphorismen Buddhas

8.4
Wer an etwas hangt, hat Unruhe;
Wer an nichts hangt, hat keine Unruhe.
Wo keine Unruhe ist, da ist Ruhe;
Wo Ruhe ist, da ist keine sinnliche Lust;
Wo keine sinnliche Lust ist, da ist kein Kommen und Gehen
Wo kein Kommen und Gehen ist,
Da ist kein Vergehen und Neuentstehen;
Wo kein Vergehen und Neuentstehen ist,
Da ist weder diese noch jene Welt,
Noch was zwischen beiden liegt. Dies ist des Leidens Ende.




Reich ist, wer weiß, dass er genug hat. (Laotse)
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Alzi
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Beitrag(#16137) Verfasst am: 22.08.2003, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Rebecca E. hat folgendes geschrieben:
@Schmerzlos.
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:

Keine Vergangenheit, keine Gegenwart, keine Zukunft.

Keine Schmerzen <=> Schmerzlos?



1 Mose 3,16-20 (???):
Zur Frau sprach er: >>Zahlreich will ich deine Freuden machen und lustvoll deine Schwangerschaften: ohne Schmerzen sollst du Kinder gebären. Jeder Mensch soll frei sein und keiner soll über den anderen herrschen.

Zum Manne sprach er: >>Du hast auf die Stimme deiner Frau gehört und vom Baume gegessen, von dem zu essen dir vollkommen frei stand; darum soll der Ackerboden gesegnet sein um deinetwillen; mühelos sollst du dich von ihm nähren alle Tage deines Lebens.

Schmackhafte Wurzeln und Beeren soll er dir sprießen, und die süßen Früchte des Feldes sollst du essen.

Genüßlich sollst du dein Brot verzehren, bis du zum Ackerboden wiederkehrst, von dem du genommen bist. Denn Sternenstaub bist du, und zu den Sternen wirst du heimkehren.
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Beitrag(#16138) Verfasst am: 22.08.2003, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn es nicht Fundis gäbe die auf dem Wege den Kaiserschnitt verbieten wollen, könnten man ja noch drüber lachen.
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Rebecca E.
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Beitrag(#16139) Verfasst am: 22.08.2003, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

@Schmerzlos.

Ich würde an Deiner Stelle mein Postingverhalten in diesem Forum überdenken. skeptisch

Solltest Du Dich als nicht lernfähig erweisen, dann werde ich mit Dir genauso umgehen, wie mit jedem anderen Troll auch. skeptisch

Ich hoffe wir verstehen uns. zwinkern

Winken
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Alzi
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Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#16141) Verfasst am: 22.08.2003, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Rebecca E. hat folgendes geschrieben:
@Schmerzlos.

Ich würde an Deiner Stelle mein Postingverhalten in diesem Forum überdenken. skeptisch

Solltest Du Dich als nicht lernfähig erweisen, dann werde ich mit Dir genauso umgehen, wie mit jedem anderen Troll auch. skeptisch

Ich hoffe wir verstehen uns. zwinkern

Winken



Das Thema hatten wir bereits im DF.
"The same procedure as last year?"
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#16142) Verfasst am: 22.08.2003, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Rebecca E. hat folgendes geschrieben:
@Schmerzlos.
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:

Keine Vergangenheit, keine Gegenwart, keine Zukunft.

Keine Schmerzen <=> Schmerzlos?



1 Mose 3,16-20 (???):
Zur Frau sprach er: >>Zahlreich will ich deine Freuden machen und lustvoll deine Schwangerschaften: ohne Schmerzen sollst du Kinder gebären. Jeder Mensch soll frei sein und keiner soll über den anderen herrschen.

Zum Manne sprach er: >>Du hast auf die Stimme deiner Frau gehört und vom Baume gegessen, von dem zu essen dir vollkommen frei stand; darum soll der Ackerboden gesegnet sein um deinetwillen; mühelos sollst du dich von ihm nähren alle Tage deines Lebens.

Schmackhafte Wurzeln und Beeren soll er dir sprießen, und die süßen Früchte des Feldes sollst du essen.

Genüßlich sollst du dein Brot verzehren, bis du zum Ackerboden wiederkehrst, von dem du genommen bist. Denn Sternenstaub bist du, und zu den Sternen wirst du heimkehren.


1. Mose 3, 16-19
16Dann wandte Gott sich zur Frau: „Du wirst viel Mühe haben in der Schwangerschaft. Unter Schmerzen wirst du deine Kinder zur Welt bringen. Du wirst dich nach deinem Mann sehnen, aber er wird dein Herr sein!" 17 Zu Adam sagte er: „Deiner Frau zuliebe hast du mein Verbot missachtet. Deshalb soll der Ackerboden verflucht sein! Dein ganzes Leben lang wirst du dich abmühen, um dich von seinem Ertrag zu ernähren. 18 Du bist auf ihn angewiesen, um etwas zu essen zu haben, aber er wird immer wieder mit Dornen und Disteln übersät sein. 19 Du wirst dir dein Brot mit Schweiß verdienen müssen, bis du stirbst. Dann wirst du zum Erdboden zurückkehren, von dem ich dich genommen habe. Denn du bist Staub von der Erde, und zu Staub musst du wieder werden!"
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