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Treue und Glück
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Spock
lebt noch



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 4185
Wohnort: Herbipolis

Beitrag(#13256) Verfasst am: 18.08.2003, 13:53    Titel: Treue und Glück Antworten mit Zitat

Gestern kam auf N24 um 22:15 ein Bericht, in dem es um Treue beim Menschen ging und warum so viele fremd gehen. Darin wurde gesagt, dass Untreue heute noch der Hauptgrund für Scheidungen ist. Allerdings wurde auch klipp und klar gesagt, dass treue Paare keine glücklichere Beziehung haben, als Untreue.

Weiter hieß es, dass untreue Partner dies meist wirklich nur deshalb tun, weil sie mehr Abwechslung brauchen. Das lässt sich auch nachweisen. Wenn Sex mit Liebe verbunden ist, wird ein ganzer Cocktail an Hormonen ausgeschüttet, während es bei der puren Lustbefriedigung ausschließlich das Lusthormon Testosteron ist. Verheiratete Paare haben bereits nach einem halben Jahr nur noch halb so viel Sex, wie am Anfang. Ein Bulle, der mit nur einer Kuh auf der Weide ist, bespringt diese auch nur einmal. Das ändert sich, sobald man eine zweite Kuh dazustellt.

Außerdem soll der Hang zur Untreue genetisch bedingt sein. Wenn Männer sich mit mehr Frauen paaren, dann haben sie auch mehr Nachkommen, als Männer, die sich nur mit einer Frau paaren. Dementsprechend vermehren sich die flatterhaften Männer von Generation zu Generation mehr.
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"Wieviel dieses Märchen von Christus uns un den Unseren genützt hat, ist allbekannt!" (Papst Leo x.)
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ric
Gast






Beitrag(#13259) Verfasst am: 18.08.2003, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Das Thema haben wir bereits im Denkerforum diskutiert. *grumelwareineganzschönearbeitdieartikelzusammenzusuchen*

Ja, wir haben genetisch einen Hang zur Untreue. Stichwort
- Spermakonkurrenz
- Masturbation bei Männchen

Diese Mechanismen hätten sich bei Männchen nicht evolutionär durchgesetzt, wenn die Weibchen auf Treue programmiert wären. zwinkern
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#13260) Verfasst am: 18.08.2003, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Spock, du bist jetzt nur von den Männern ausgegangen. Mittlerweile ist es aber auch klar, dass Frauen genauso häufig Sex außerhalb der Beziehung haben wie Männer.

Was passiert also auf der Weide, wenn sich darauf eine Kuh aber zwei Bullen befinden? zynisches Grinsen

Oder kann man das vielleicht gar nicht vergleichen?
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Spock
lebt noch



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 4185
Wohnort: Herbipolis

Beitrag(#13262) Verfasst am: 18.08.2003, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
Diese Mechanismen hätten sich bei Männchen nicht evolutionär durchgesetzt, wenn die Weibchen auf Treue programmiert wären. zwinkern
Denen bringt die Untreue ja auch was, weil die genetische Vielfalt erhöht wird.
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Spock
lebt noch



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 4185
Wohnort: Herbipolis

Beitrag(#13263) Verfasst am: 18.08.2003, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Spock, du bist jetzt nur von den Männern ausgegangen. Mittlerweile ist es aber auch klar, dass Frauen genauso häufig Sex außerhalb der Beziehung haben wie Männer.

Was passiert also auf der Weide, wenn sich darauf eine Kuh aber zwei Bullen befinden? zynisches Grinsen

Oder kann man das vielleicht gar nicht vergleichen?
Hab ja jetzt noch was dazugesetzt zwinkern

Kommt drauf an, ob die 2 Bullen auch wirklich Heten sind zynisches Grinsen
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ric
Gast






Beitrag(#13264) Verfasst am: 18.08.2003, 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Spock, du bist jetzt nur von den Männern ausgegangen. Mittlerweile ist es aber auch klar, dass Frauen genauso häufig Sex außerhalb der Beziehung haben wie Männer.

Was passiert also auf der Weide, wenn sich darauf eine Kuh aber zwei Bullen befinden? zynisches Grinsen

Oder kann man das vielleicht gar nicht vergleichen?
Der eine Bulle macht den anderen fertig. Aber der Sieger erkauft seinen "Erfolg" teuer. Er muß ständig auf der Hut sein, daß kein Konkurrent kommt. Irgendwann ist er so fertig, daß er abgelöst wird.
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ric
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Beitrag(#13265) Verfasst am: 18.08.2003, 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Spock hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Diese Mechanismen hätten sich bei Männchen nicht evolutionär durchgesetzt, wenn die Weibchen auf Treue programmiert wären. zwinkern
Denen bringt die Untreue ja auch was, weil die genetische Vielfalt erhöht wird.
Ihre eigene schon, aber nicht die "Ihrer" Weibchen.
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Spock
lebt noch



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 4185
Wohnort: Herbipolis

Beitrag(#13269) Verfasst am: 18.08.2003, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
Spock hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Diese Mechanismen hätten sich bei Männchen nicht evolutionär durchgesetzt, wenn die Weibchen auf Treue programmiert wären. zwinkern
Denen bringt die Untreue ja auch was, weil die genetische Vielfalt erhöht wird.
Ihre eigene schon, aber nicht die "Ihrer" Weibchen.
Die Population ist auf jeden Fall gesünder, da es mehr mögliche Kombinationen gibt.
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ric
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Beitrag(#13270) Verfasst am: 18.08.2003, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Spock hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Spock hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Diese Mechanismen hätten sich bei Männchen nicht evolutionär durchgesetzt, wenn die Weibchen auf Treue programmiert wären. zwinkern
Denen bringt die Untreue ja auch was, weil die genetische Vielfalt erhöht wird.
Ihre eigene schon, aber nicht die "Ihrer" Weibchen.
Die Population ist auf jeden Fall gesünder, da es mehr mögliche Kombinationen gibt.
Nur wirken Gene nicht auf der Ebene der Population, sondern auf Ebene des Individuums. zynisches Grinsen
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Shadaik
evolviert



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Wohnort: MG

Beitrag(#13301) Verfasst am: 18.08.2003, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
Spock hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Spock hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Diese Mechanismen hätten sich bei Männchen nicht evolutionär durchgesetzt, wenn die Weibchen auf Treue programmiert wären. zwinkern
Denen bringt die Untreue ja auch was, weil die genetische Vielfalt erhöht wird.
Ihre eigene schon, aber nicht die "Ihrer" Weibchen.
Die Population ist auf jeden Fall gesünder, da es mehr mögliche Kombinationen gibt.
Nur wirken Gene nicht auf der Ebene der Population, sondern auf Ebene des Individuums. zynisches Grinsen

Und da eine Population ein Kollektiv von Individuen ist...
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#13303) Verfasst am: 18.08.2003, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
Spock hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Diese Mechanismen hätten sich bei Männchen nicht evolutionär durchgesetzt, wenn die Weibchen auf Treue programmiert wären. zwinkern
Denen bringt die Untreue ja auch was, weil die genetische Vielfalt erhöht wird.
Ihre eigene schon, aber nicht die "Ihrer" Weibchen.


Wieso denn? Wenn sich eine Frau immer wieder unterschiedliche Väter für ihre Kinder aussucht, erhöht sie die genetische Vielfalt genauso. Am Kopf kratzen
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diogenes
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Beitrag(#13307) Verfasst am: 18.08.2003, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Wenn sich eine Frau immer wieder unterschiedliche Väter für ihre Kinder aussucht, erhöht sie die genetische Vielfalt genauso. Am Kopf kratzen
Und außerdem ist es abwechslungsreicher. Wenigstens solange sich die Frau nicht immer den gleichen Schlappi aussucht.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#13310) Verfasst am: 18.08.2003, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

diogenes hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Wenn sich eine Frau immer wieder unterschiedliche Väter für ihre Kinder aussucht, erhöht sie die genetische Vielfalt genauso. Am Kopf kratzen
Und außerdem ist es abwechslungsreicher.


Stümmt. Lachen

Zitat:
Wenigstens solange sich die Frau nicht immer den gleichen Schlappi aussucht.


Manche neigen dazu, sich immer wieder einen neuen Schlappi auszusuchen. zynisches Grinsen
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ric
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Beitrag(#13317) Verfasst am: 18.08.2003, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

Es gab bis in die 70er Jahre den Ansatz, daß die Evolution "irgendwie" auch auf Populationsebene wirkt. Dieser Ansatz (Lorenz z.B) hat sich spätestens seit Wilson, Maynard-Smith und Dawkins zerschlagen.

Die Evolution wirkt auf das einzelne Individuum. Nur seine "Fitness" entscheidet, ob es sich reproduziert, oder nicht. Will man radikal werden (Dawkins z.B.) kann man sagen, daß sie sogar auf einzelne Gene wirkt. "Die Gene, die auf die Fortpflanzung einen positiven Effekt haben, nehmen in einer Population überhand." Nicht mehr, nicht weniger. In der nächsten Generation treten diese Gene aber in den Individuen miteinander in Konkurrenz.

Was hat ein Weibchen davon, wenn es seine Gene mit möglichst vielen Männchen kreuzt?
- Die Wahrscheinlichkeit, daß sie ein Männchen mit "fitteren" Genen erwischt steigt --> Ihre Hälfte der Gene kommt wahrscheinlicher zur Reproduktion.

Was hat ein Männchen davon, wenn "sein" Weibchen sich mit "fremden" Männchen kreuzt?
- Nichts. Außer das andere Männchen ist mit Ihm verwandt (Bruder z.B), Dann werden statistisch gesehen z.B. 1/4 seiner Gene mit weitergereicht. Das Brüder einen "Harem" übernehmen, ist übrigens in der Tierwelt ein häufig beobachtetes Phänomen.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#13325) Verfasst am: 18.08.2003, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
Es gab bis in die 70er Jahre den Ansatz, daß die Evolution "irgendwie" auch auf Populationsebene wirkt. Dieser Ansatz (Lorenz z.B) hat sich spätestens seit Wilson, Maynard-Smith und Dawkins zerschlagen.

Die Evolution wirkt auf das einzelne Individuum. Nur seine "Fitness" entscheidet, ob es sich reproduziert, oder nicht. Will man radikal werden (Dawkins z.B.) kann man sagen, daß sie sogar auf einzelne Gene wirkt. "Die Gene, die auf die Fortpflanzung einen positiven Effekt haben, nehmen in einer Poipulation überhand." Nicht mehr, nicht weniger.

Dadurch verändert sich ja auch die ganze Population. Die Gene [...] nehmen in der Population überhand, es kommt also zu einer Verändeurng der gesamten betroffenen Ppopulation.
Ein Gen, dass sich nur auf der Individualebene auswirkt ohne weiter in der Population verbreitet zu werden darf als erfolglos gelten.
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ric
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Beitrag(#13330) Verfasst am: 18.08.2003, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

riptor hat folgendes geschrieben:
...Ein Gen, dass sich nur auf der Individualebene auswirkt ohne weiter in der Population verbreitet zu werden darf als erfolglos gelten.
Wie soll es sich auf der Individualebene positiv auswirken, ohne sich in der Population zu verbreiten? zwinkern
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Woici
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#13367) Verfasst am: 18.08.2003, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
...Ein Gen, dass sich nur auf der Individualebene auswirkt ohne weiter in der Population verbreitet zu werden darf als erfolglos gelten.
Wie soll es sich auf der Individualebene positiv auswirken, ohne sich in der Population zu verbreiten? zwinkern


Das ist doch einfach:
Nehmen wir einfach mal an, Du hättest ein Gen, dass es Dir ermöglicht, auch im IR oder UV-Bereich zu sehen... das wirkt sich positiv auf der Individualebene aus...
Wenn Du jetzt aber solche Glubschaugen hast, dass Dich keine Frau mehr ansieht, nützt Dir Deine ganze Sichtigkeit nichts mehr, also war das Gen erfolglos... Mr. Green
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eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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ric
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Beitrag(#13386) Verfasst am: 18.08.2003, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Mit Individualebene meine ich immer Fortpflanzungserfolg! Motzen
Es ist völlig wurscht, ob Du ein häßlicher Superman bist, wenn Du keine Nachkommen hast, dann gibt es Deine Gene in der nächsten Generation nicht mehr.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#13389) Verfasst am: 18.08.2003, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
...Ein Gen, dass sich nur auf der Individualebene auswirkt ohne weiter in der Population verbreitet zu werden darf als erfolglos gelten.
Wie soll es sich auf der Individualebene positiv auswirken, ohne sich in der Population zu verbreiten? zwinkern
Wir sind uns also einig. Cool
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Woici
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Wohnort: Em Schwobaländle

Beitrag(#13396) Verfasst am: 18.08.2003, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

riptor hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
...Ein Gen, dass sich nur auf der Individualebene auswirkt ohne weiter in der Population verbreitet zu werden darf als erfolglos gelten.
Wie soll es sich auf der Individualebene positiv auswirken, ohne sich in der Population zu verbreiten? zwinkern
Wir sind uns also einig. Cool


was ist mit rezessiven Genen?
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eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#13403) Verfasst am: 18.08.2003, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Woici hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
...Ein Gen, dass sich nur auf der Individualebene auswirkt ohne weiter in der Population verbreitet zu werden darf als erfolglos gelten.
Wie soll es sich auf der Individualebene positiv auswirken, ohne sich in der Population zu verbreiten? zwinkern
Wir sind uns also einig. Cool


was ist mit rezessiven Genen?


Die tauchen auch irgendwann mal wieder auf. zwinkern
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ric
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Beitrag(#13405) Verfasst am: 18.08.2003, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

riptor hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
...Ein Gen, dass sich nur auf der Individualebene auswirkt ohne weiter in der Population verbreitet zu werden darf als erfolglos gelten.
Wie soll es sich auf der Individualebene positiv auswirken, ohne sich in der Population zu verbreiten? zwinkern
Wir sind uns also einig. Cool
Ok. Die Evolutionsmechanismen wirken nicht auf Populationen ein.Cool
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ric
Gast






Beitrag(#13407) Verfasst am: 18.08.2003, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
...Ein Gen, dass sich nur auf der Individualebene auswirkt ohne weiter in der Population verbreitet zu werden darf als erfolglos gelten.
Wie soll es sich auf der Individualebene positiv auswirken, ohne sich in der Population zu verbreiten? zwinkern
Wir sind uns also einig. Cool
was ist mit rezessiven Genen?
Die tauchen auch irgendwann mal wieder auf. zwinkern
Nur wenn sie irgendeinen auch noch so kleinen Vorteil bei Zusammentreffen mit Dominanten Genen haben --> Sichelzellenanämie, Mukkoviszidose,...
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diogenes
Gast






Beitrag(#13410) Verfasst am: 18.08.2003, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

riptor hat folgendes geschrieben:
Wir sind uns also einig. Cool
Juhu! FFE! Juhu!
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#13418) Verfasst am: 18.08.2003, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:
was ist mit rezessiven Genen?
Die tauchen auch irgendwann mal wieder auf. zwinkern
Nur wenn sie irgendeinen auch noch so kleinen Vorteil bei Zusammentreffen mit Dominanten Genen haben --> Sichelzellenanämie, Mukkoviszidose,...


Hmm... wenn ich das recht in Erinnerung habe, ist für blonde Haare auch ein rezessives Gen verantwortlich.
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Zuletzt bearbeitet von Heike N. am 18.08.2003, 15:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#13420) Verfasst am: 18.08.2003, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

ric hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
...Ein Gen, dass sich nur auf der Individualebene auswirkt ohne weiter in der Population verbreitet zu werden darf als erfolglos gelten.
Wie soll es sich auf der Individualebene positiv auswirken, ohne sich in der Population zu verbreiten? zwinkern
Wir sind uns also einig. Cool
Ok. Die Evolutionsmechanismen wirken nicht auf Populationen ein.Cool

Evolutionsmechanismen wirken langfristig immer nur auf Populationen ein, sonst findet keine Evolution statt.
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Spock
lebt noch



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#13423) Verfasst am: 18.08.2003, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

riptor hat folgendes geschrieben:
Evolutionsmechanismen wirken langfristig immer nur auf Populationen ein, sonst findet keine Evolution statt.
Richtig!
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7437
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Beitrag(#13427) Verfasst am: 18.08.2003, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
ric hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:
was ist mit rezessiven Genen?
Die tauchen auch irgendwann mal wieder auf. zwinkern
Nur wenn sie irgendeinen auch noch so kleinen Vorteil bei Zusammentreffen mit Dominanten Genen haben --> Sichelzellenanämie, Mukkoviszidose,...


Hmm... wenn ich das recht in Erinnerung habe, ist für blonde Haare auch ein rezessives Gen verantwortlich.


darum sterben echte Blondinen ja auch aus... Mr. Green
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ric
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Beitrag(#13433) Verfasst am: 18.08.2003, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

riptor hat folgendes geschrieben:
Evolutionsmechanismen wirken langfristig immer nur auf Populationen ein, sonst findet keine Evolution statt.
Nö. Jede Population ist ein Schnappschuß von Individuen, auf die die Evolution gewirkt hat.

Beispiel, Schach. Worauf wirken die Regeln? Auf die einzelnen Figuren, oder auf die Verteilung der Spielfiguren auf dem Schachbrett?
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ric
Gast






Beitrag(#13435) Verfasst am: 18.08.2003, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Spock hat folgendes geschrieben:
riptor hat folgendes geschrieben:
Evolutionsmechanismen wirken langfristig immer nur auf Populationen ein, sonst findet keine Evolution statt.
Richtig!
Falsch!
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