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Malmö bald islamistische Enklave?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#177228) Verfasst am: 10.09.2004, 00:02    Titel: Malmö bald islamistische Enklave? Antworten mit Zitat

Bevor mir jetzt gleich wieder einer an die Gurgel springt, möchte ich gleich dazusagen, dass ich jeden, der etwas über Schweden weiß, auffordere Gegendarstellungen zu bringen. Ich wäre heilfroh, wenn das alles nicht wahr ist.
Aftonbladet und Expressen sind angeblich linke Zeitschriften.

Ich übersetze den Artikel Muslims rule major Swedish city, der wiederum englische Übersetzungen schwedischer Artikel enthält.

http://www.aftonbladet.se/vss/nyheter/story/0,2789,529910,00.html

Malmö, Schweden. Die Polizei gibt nun öffentlich zu, was viele Skandinavier schon seit langer Zeit wussten: Sie kontrollieren die Situation in der drittgrößten Stadt der Nation nicht mehr. Sie wird effektiv von von gewalttätigen Banden islamischer Immigranten beherrscht. Manche Moslems leben seit zwanzig Jahren in der Region Rosengård, Malmö, können aber noch immer kein Schwedisch schreiben oder sprechen. Rettungssanitäter werden mit Steinen und Waffen attackiert und weigern sich irgendjemanden in der Region ohne Polizeieskorte zu helfen. Die Einwanderer spucken sie auch an, wenn sie zur Hilfe kommen. Kürzlich wurde ein albanischer Jugendlicher von einem Araber niedergestochen und verblutende am Boden liegend, während die Rettung auf die Polizeieskorte wartete. Die Polizei selbst zögert in gewisse Teile der eigenen Stadt zu fahren, solange sie nicht mit mehreren Wägen unterwegs ist und Wächter dabei hat, um auf ihre Autos aufzupassen, damit diese nicht demoliert werden. "Etwas drastisches muss unternommen werden, oder noch mehr Blut wird vergossen werden" sagte einer der Einwohner.

http://w1.sydsvenskan.se//Article.jsp?article=10092861

Die Zahl der Menschen, die aus Malmö auswändern, erreicht Rekordhöhen. Schweden, die sich vor einigen Jahrzehnten dazu entschieden die Türen für islamische "Flüchtlinge" und Asylsucher zu öffnen, werden nun zu Flüchtlingen in ihrem eigenen Land und sind gezwungen ihre Häuser zu verlassen. Die Menschen, die die Stadt verlassen, nennen Verbrechen und Angst um die Sicherheit ihrer Kinder als die Hauptgründe für ihre Flucht.

http://w1.sydsvenskan.se/Article.jsp?article=10090830

Alle 600 Fenster einer der Schulen in Malmö wurden während des Sommers eingeschlagen. Das Einschlagen von Fenstern alleine kostet der Statt Millionen pro Jahr. Stadtbusse sind gezwungen die Immigrantenghettos zu meiden, da sie dort sonst auf Jugendliche treffen, die mit Steinen und Flaschen werfen. Anfang dieses Jahres plante ein Junge afghanischer Herkunft sogar seine Schule in die Luft zu jagen.

http://w1.sydsvenskan.se//Article.jsp?article=10093267

Leute, die in der Notaufnahme eines größeren Spitals in Malmö arbeiten, werden täglich bedroht und fangen an sich daran zu gewöhnen. Patienten mit Messern oder Schußwaffen sind gängig. Metaldetektoren am Eingang der Notaufnahme wurden schon in Erwägung gezogen, aber manche fürchten, dass dies als Provokation gesehen werden könnte.

http://w1.sydsvenskan.se//Article.jsp?article=10093495

Lisa Nilsson lebte 25 Jahre lang in Manhatten, New York City. Nachdem sie zurück nach Malmö, Schweden zog, vermisst sie nun die Sicherheit New Yorks. Sie geht nach Sonnenuntergang nie irgendwo hin zu Fuß, sondern nimmt das Taxi.

http://www.expressen.se/index.jsp?a=180423

Vergewaltigungen sind alleine seit Anfang 2003 in ganz Schweden um 17% angestiegen und verzeichneten dramatische Anstiege während des letzten Jahrzehnts. Gruppenvergewaltigung, üblicherweise von schwedischen Mädchen durch männliche muslimische Immigranten, sind alltäglich. Vor zwei Wochen vergewaltigten fünf Kurden eine dreizehnjährige Schwedin auf brutale Weise.

http://www.aftonbladet.se/vss/nyheter/story/0,2789,528363,00.html

22-jährige Schwedin die rausging, um frische Luft zu schnappen durch drei Fremde vergewaltigt. Sie sagten nur ein Wort zu ihr: "Hure!"

Ali Dashti kommentiert: "Geschichten wie diese sind jede Woche in den schwedischen Zeitungen. Die schwedischen Medien versuchen üblicherweise den ethnischen Hintergrund der Täter nicht zu erwähnen, doch man kann es üblicherweise zwischen den Zeilen lesen."

http://www.cphpost.dk/get/81008.html
Schwedische Politiker sehen arrangierte Ehen als eine positive Tradition an: Eine kulturelle Angewohnheit, deren Erhaltung den Immigranten auch in Schweden erlaubt sein sollte. Die schwedische Regierung sieht die Einmischung in arrangierte Ehen als Eingriff in die Privatsphäre an. Zudem können schwedische Paare Familienzusammenführung beantragen, selbst wenn sie sich noch niemals begegnet sind - so lange die Heirat in einer Kultur stattfand, in der die Eltern traditionellerweise Ehen für ihre Kinder arrangieren. Eine Studie aus dem Jahr 2002 von Jan Ekberg, einem Wirtschaftsprofessors der Växjö Universität, zeigte, dass die Einwanderung den schwedischen Steuerzahlern 33 Milliarden DKK (dänische Kronen?) kostet, im Vergleich zu 10 Milliarden in Dänemark. Doch während man meinen könnte, dass dieser Anstieg der Kosten in einer Ablehnung der Einwanderung resultieren würde, passierte das exakte Gegenteil in Schweden. Eine schwedische Regierungskommission verlangte die Abschaffung der sogenannten "Seriositätsplicht" (Anforderung, dass die Ehe ehrlich geschlossen wurde).


Zuletzt bearbeitet von Sokrateer am 19.04.2005, 21:29, insgesamt 2-mal bearbeitet
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#177233) Verfasst am: 10.09.2004, 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

wenn das stimmt, muss man sich wegen der nazis in schweden/ skandinavien nicht wundern. die werden so praktisch herangezüchtet.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#177236) Verfasst am: 10.09.2004, 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
wenn das stimmt, muss man sich wegen der nazis in schweden/ skandinavien nicht wundern. die werden so praktisch herangezüchtet.

Naja, da würde ich keine voreiligen Schlüsse ziehen. Es scheint normalerweise so zu sein, dass Nazis dort häufig sind, wo es wenige Ausländer gibt und islamische Enklaven bilden sich dort, wo es wenige Nicht-Moslems gibt.
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nickchanger
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Anmeldungsdatum: 07.06.2004
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Beitrag(#177270) Verfasst am: 10.09.2004, 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

Geschockt Geschockt Geschockt
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den Zusammenhang kennt jeder hier, drum bleibt er unausgesprochen!
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#177451) Verfasst am: 10.09.2004, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

In einem Thread zu dem Artikel in einem englischen Forum bestätigt ein Schwede, der jetzt in Norwegen wohnt, das Bild, das der Artikel zeichnet:
Sein Posting

f_eriksen hat folgendes geschrieben:

well, let me help you in terms of judging the truth of the articles mentioned.

I have lived a total of 18 years in malmø, sweden.

I have over a period of two years gone to a catholic school in the very area they mention (now closed for obvious reasons)..

I have felt personally the fear, I have learnt the danger, and trust me when i say, it is very, very true.

rosengård is a no-go zone. møllevången is a no-go zone. parts of nydala and especially hermodsdal is a no-go zone.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#177456) Verfasst am: 10.09.2004, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Huch und ich wil da nächstes bzw übernächstes Urlaub machen, na dann doch lieber Norwegen. Andererseits würd ich mir selbst gern ein Bild davon machen.
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Trish:(
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Brochi
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Anmeldungsdatum: 26.07.2003
Beiträge: 93

Beitrag(#177499) Verfasst am: 10.09.2004, 20:59    Titel: Re: Malmö bald islamistische Enklave? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Bevor mir jetzt gleich wieder einer an die Gurgel springt, möchte ich gleich dazusagen, dass ich jeden, der etwas über Schweden weiß, auffordere Gegendarstellungen zu bringen. Ich wäre heilfroh, wenn das alles nicht wahr ist.


Mit Gegendarstellungen kann ich zwar nicht aufwarten, aber zumindest Aftonbladet und Expressen sind glaube ich ungefähr so seriös wie die Bildzeitung einzustufen. Ferner scheint mir die Auswahl der Texte sehr selektiv zu sein und insofern kann ich deine Bestürzung nicht so ganz nachvollziehen. Mich beschleicht da eher der Verdacht, das jemand (aus welchen Interessen auch immer) einen primären Zusammenhang zwischen Islam und den beschriebenen Verhältnissen herstellen möchte.

Das Malmö vielleicht ein starker sozialer Brennpunkt mag sicherlich zutreffend sein, aber im Threadtitel aufgrund dieser Textauswahl gleich auf eine mögliche "isalmistische Enklave" zu schliessen ist für meinen Geschmack ziemlich reisserisch. Die Gründe für die beschriebenen Spannungen würde ich zunächst primär in/bei den zugrundeliegenden sozialen Randbedingungen (Arbeitlosigkeit, Eingliederungsmassnahmen, Regulierung des Zuzugs/Einwanderungspolitik, Verhalten der einheimischen Bevölkerung etc,etc) vermuten und allenfalls sekundär in der Religion. Da lassen sich die Texte aber herzlich wenig aus, was doch sehr verdächtig vorkommt!?
Und selbst wenn man von einer "islamischen Enklave" sprechen könnte (was ich allerdings eher für'n Witz halte), was wäre, unter der Vorraussetzung der Einhaltung aller bestehenden Gesetze, dagegen einzuwenden?

Grüße
Brochi
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nickchanger
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Anmeldungsdatum: 07.06.2004
Beiträge: 1753

Beitrag(#177513) Verfasst am: 10.09.2004, 21:26    Titel: Re: Malmö bald islamistische Enklave? Antworten mit Zitat

Brochi hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Bevor mir jetzt gleich wieder einer an die Gurgel springt, möchte ich gleich dazusagen, dass ich jeden, der etwas über Schweden weiß, auffordere Gegendarstellungen zu bringen. Ich wäre heilfroh, wenn das alles nicht wahr ist.


Mit Gegendarstellungen kann ich zwar nicht aufwarten, aber zumindest Aftonbladet und Expressen sind glaube ich ungefähr so seriös wie die Bildzeitung einzustufen. Ferner scheint mir die Auswahl der Texte sehr selektiv zu sein und insofern kann ich deine Bestürzung nicht so ganz nachvollziehen. Mich beschleicht da eher der Verdacht, das jemand (aus welchen Interessen auch immer) einen primären Zusammenhang zwischen Islam und den beschriebenen Verhältnissen herstellen möchte.

Das Malmö vielleicht ein starker sozialer Brennpunkt mag sicherlich zutreffend sein, aber im Threadtitel aufgrund dieser Textauswahl gleich auf eine mögliche "isalmistische Enklave" zu schliessen ist für meinen Geschmack ziemlich reisserisch. Die Gründe für die beschriebenen Spannungen würde ich zunächst primär in/bei den zugrundeliegenden sozialen Randbedingungen (Arbeitlosigkeit, Eingliederungsmassnahmen, Regulierung des Zuzugs/Einwanderungspolitik, Verhalten der einheimischen Bevölkerung etc,etc) vermuten und allenfalls sekundär in der Religion. Da lassen sich die Texte aber herzlich wenig aus, was doch sehr verdächtig vorkommt!?
Und selbst wenn man von einer "islamischen Enklave" sprechen könnte (was ich allerdings eher für'n Witz halte), was wäre, unter der Vorraussetzung der Einhaltung aller bestehenden Gesetze, dagegen einzuwenden?

Grüße
Brochi



richtig. schliesslich sind immer die einheimischen weiber in ihren kurzen röcken schuld, wenn sie vergewaltigt werden. bzw. die regierung, weil man bei der integration nicht gesagt hat, dass frauen auch rechte haben.

und was meinst du nochmal mit "einhaltung aller bestehenden Gesetze" ?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#177519) Verfasst am: 10.09.2004, 21:33    Titel: Re: Malmö bald islamistische Enklave? Antworten mit Zitat

@Brochi:
aftonbladet und Expressen sind aber trotzdem links. Das habe ich jedenfalls an mehreren Stellen gelesen.

Sicher sind die Artikel selektiv und sollen einen Zusammenhang mit dem Islam zeigen. Aber die Aussagen, dass sich die Polizei nur mehr mit mehreren Streifenwägen in diese Viertel traut, dass 600! Fenster einer Schule eingeschlagen werden, offenbar ohne, dass jemand etwas unternahm, dass Busse gewisse Viertel meiden müssen, die Vergewaltigungen zugenommen hätten und dass Rettungssanitäter nur mehr mit Polizeischutz in gewisse Viertel fahren, sind ganz konkrete Behauptungen, die uns unabhängig von der Selektion etwas über die Situation sagen. Also entweder sind diese Aussagen falsch, aber ein Schwede hat sie ja schon bestätigt, oder man kann in der Tat von einer Enklave muslimischer Einwanderer sprechen, wenn du so willst.

Solche extremen Vorkommnisse gibt es z.B. in Wien jedenfalls nicht. Ich wohne in einem Bezirk mit hohem Ausländeranteil und hier kann man jedenfalls unbehelligt bei Tag und Nacht herumlaufen und sogar die Polizei traut sich herumzufahren. Die verhassten Parkwächter sind sogar zu Fuß, unbewaffnet und alleine unterwegs.

Brochi hat folgendes geschrieben:

Die Gründe für die beschriebenen Spannungen würde ich zunächst primär in/bei den zugrundeliegenden sozialen Randbedingungen (Arbeitlosigkeit, Eingliederungsmassnahmen, Regulierung des Zuzugs/Einwanderungspolitik, Verhalten der einheimischen Bevölkerung etc,etc) vermuten und allenfalls sekundär in der Religion

Schweden erlaubt offenbar sogar arrangierten Ehepartnern die Einbürgerung. Was willst du mehr? Sollen sie auch noch die Scharia einführen, so wie das in Kanada geplant ist?

Warum darf es nicht die Religion sein? Weil sie die Einwanderer selbst mitgebracht haben, im Gegensatz zu den anderen Gründen, die du aufgezählt hast, die du vermutlich den Einheimischen anlastest?
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Brochi
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Anmeldungsdatum: 26.07.2003
Beiträge: 93

Beitrag(#177532) Verfasst am: 10.09.2004, 21:55    Titel: Re: Malmö bald islamistische Enklave? Antworten mit Zitat

nickchanger hat folgendes geschrieben:
Brochi hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Bevor mir jetzt gleich wieder einer an die Gurgel springt, möchte ich gleich dazusagen, dass ich jeden, der etwas über Schweden weiß, auffordere Gegendarstellungen zu bringen. Ich wäre heilfroh, wenn das alles nicht wahr ist.


Mit Gegendarstellungen kann ich zwar nicht aufwarten, aber zumindest Aftonbladet und Expressen sind glaube ich ungefähr so seriös wie die Bildzeitung einzustufen. Ferner scheint mir die Auswahl der Texte sehr selektiv zu sein und insofern kann ich deine Bestürzung nicht so ganz nachvollziehen. Mich beschleicht da eher der Verdacht, das jemand (aus welchen Interessen auch immer) einen primären Zusammenhang zwischen Islam und den beschriebenen Verhältnissen herstellen möchte.

Das Malmö vielleicht ein starker sozialer Brennpunkt mag sicherlich zutreffend sein, aber im Threadtitel aufgrund dieser Textauswahl gleich auf eine mögliche "isalmistische Enklave" zu schliessen ist für meinen Geschmack ziemlich reisserisch. Die Gründe für die beschriebenen Spannungen würde ich zunächst primär in/bei den zugrundeliegenden sozialen Randbedingungen (Arbeitlosigkeit, Eingliederungsmassnahmen, Regulierung des Zuzugs/Einwanderungspolitik, Verhalten der einheimischen Bevölkerung etc,etc) vermuten und allenfalls sekundär in der Religion. Da lassen sich die Texte aber herzlich wenig aus, was doch sehr verdächtig vorkommt!?
Und selbst wenn man von einer "islamischen Enklave" sprechen könnte (was ich allerdings eher für'n Witz halte), was wäre, unter der Vorraussetzung der Einhaltung aller bestehenden Gesetze, dagegen einzuwenden?

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Brochi



richtig. schliesslich sind immer die einheimischen weiber in ihren kurzen röcken schuld, wenn sie vergewaltigt werden. bzw. die regierung, weil man bei der integration nicht gesagt hat, dass frauen auch rechte haben.?


An die "einheimischen Weiber in kurzen Röcken" dachte ich eigentlich weniger...aber das Beispiel mit der Regierung ist schon besser.

nickchanger hat folgendes geschrieben:

und was meinst du nochmal mit "einhaltung aller bestehenden Gesetze"

Nun, das ich auch "islamische Enklaven" in "abendländischen Kernländern" für denkbar halte (wenngleich nicht für besonders wahrscheinlich), sofern eben die derzeitig gültigen Gesetzen eingehalten werden. Oder würdest Du mehr als das vorraussetzen?

Grüße
Brochi
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nickchanger
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Anmeldungsdatum: 07.06.2004
Beiträge: 1753

Beitrag(#177544) Verfasst am: 10.09.2004, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

nein würde ich nicht.

nur zählt das einwerfen von fenstern, das belästigen von anderen bürgern (und zwar egal ob bewohner der enklave oder des staats aussenrum) etc. für mich eben nicht zum "einhalten der gesetze".
wobei ich zugeben muss, vom schwedischen recht absolut keine ahnung zu haben.
allerdings schreiben zeitungen selten davon, wie gut jemand das gesetz erfüllt. deshalb gehe ich davon aus, dass vandalismus und vergewaltigung verboten sind.....
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Sokrateer
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Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#177551) Verfasst am: 10.09.2004, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halte den Islam auch nicht für einen alleinigen Grund für diese Zustände.
Allerdings hat der real existierende Islam eine Komponente der Frauenverachtung. Unverhüllte Frauen = haram (unrein, schmutzig). Das Kopftuch wird ja auch gerne als Vergewaltigungsschutz gepriesen. Frau ohne Kopftuch = Freiwild. Außerdem kommt der heutige Islam mit einer gehörigen Portion Überlegenheitsanspruch und Verachtung gegenüber Ungläubigen daher.

Das Problem ist aber, dass durch diese Zustände in islamisch dominierten Vierteln, egal wodurch sie begründet sein mögen, dazu führen, dass Nicht-Moslems wegziehen und damit der Anteil der Moslems steigt. Weltweit fordern Islamisten, dass sich die Moslems im Westen abschotten und unter sich bleiben sollten. Der BMI-Bericht hat sogar bestätigt, dass Moslems mit zunehmender Religiosität die Abschottung fordern. Und das geschieht aus gutem Grund. Dort, wo der Nationalstaat seine Authorität verliert, kann diese von den Moscheen und Kleriker übernommen werden.

Es ist ja alleine schon ein Problem, wenn man es mit gefährlichen, quasianarchistischen Vierteln zu tun hat und die gibt es ja leider an vielen Plätzen dieser Welt. (Barrios in Brasilien, Satellitenstädte in Frankreich, die US-Ghettos, sind aus Film und Fernsehen bekannt, wenn auch unrealistisch gezeichnet... ) Aber dagegen kann man ja noch was unternehmen.

Wenn die Menschen in diesen Vierteln aber loyal zu einem anderem Machtgebilde als dem Staat sind, wie z.B. der islamischen Umma, dann wird es besonders kritisch.
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Brochi
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Anmeldungsdatum: 26.07.2003
Beiträge: 93

Beitrag(#177552) Verfasst am: 10.09.2004, 22:31    Titel: Re: Malmö bald islamistische Enklave? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
@Brochi:
aftonbladet und Expressen sind aber trotzdem links. Das habe ich jedenfalls an mehreren Stellen gelesen.

Sicher sind die Artikel selektiv und sollen einen Zusammenhang mit dem Islam zeigen. Aber die Aussagen, dass sich die Polizei nur mehr mit mehreren Streifenwägen in diese Viertel traut, dass 600! Fenster einer Schule eingeschlagen werden, offenbar ohne, dass jemand etwas unternahm, dass Busse gewisse Viertel meiden müssen, die Vergewaltigungen zugenommen hätten und dass Rettungssanitäter nur mehr mit Polizeischutz in gewisse Viertel fahren, sind ganz konkrete Behauptungen, die uns unabhängig von der Selektion etwas über die Situation sagen. Also entweder sind diese Aussagen falsch, aber ein Schwede hat sie ja schon bestätigt, oder man kann in der Tat von einer Enklave muslimischer Einwanderer sprechen, wenn du so willst.?


Ja, wenn ich die Flächeneinheit klein genug wähle, kann ich sicherlich von einer Enklave sprechen. Aber das kann ich auch in Kreuzberg und sicherlich in unzähligen anderen Vierteln europäischer Großstädte. Das die Zustände -wenn so wie beschrieben- auf Dauer nicht haltbar sind dürfte auch klar sein, aber da nun noch mit einem Verweis auf die Religion kommen halte für angebracht wer mag...ich jedenfalls nicht.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Solche extremen Vorkommnisse gibt es z.B. in Wien jedenfalls nicht. Ich wohne in einem Bezirk mit hohem Ausländeranteil und hier kann man jedenfalls unbehelligt bei Tag und Nacht herumlaufen und sogar die Polizei traut sich herumzufahren. Die verhassten Parkwächter sind sogar zu Fuß, unbewaffnet und alleine unterwegs.


-> also: es geht doch

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Brochi hat folgendes geschrieben:

Die Gründe für die beschriebenen Spannungen würde ich zunächst primär in/bei den zugrundeliegenden sozialen Randbedingungen (Arbeitlosigkeit, Eingliederungsmassnahmen, Regulierung des Zuzugs/Einwanderungspolitik, Verhalten der einheimischen Bevölkerung etc,etc) vermuten und allenfalls sekundär in der Religion

Schweden erlaubt offenbar sogar arrangierten Ehepartnern die Einbürgerung. Was willst du mehr? Sollen sie auch noch die Scharia einführen, so wie das in Kanada geplant ist?


Richtet sich Deine Kritik jetzt gegen die Einbürgerung von arrangierten Ehepartnern oder gegen arrangierte Ehen als solche? Also für ersteres bin ich für letzteres nicht. Und Du?
Kanada will die Sharia einführen? Sehr glücklich Das war mir neu. Also, ich würde Einwanderern deutlich machen, das sogar die Einführung der Scharia denkbar wäre, wenn es denn nach den Spielregeln erfolgt...dabei aber nicht versäumen darauf hinzuweisen, das sie mich nicht auf ihrer Seite hätten.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Warum darf es nicht die Religion sein? Weil sie die Einwanderer selbst mitgebracht haben, im Gegensatz zu den anderen Gründen, die du aufgezählt hast, die du vermutlich den Einheimischen anlastest?

Wer hat gesagt, das es nicht die Religion sein darf? Nur wer behauptet es ist (primär) die Religion muss dies auch nachweisen und das möglichst nicht krampfhaft, weil das den Blick für wichtigere Einflussfaktoren leicht verstellt.
Den Einhimischen laste ich erst mal gar nichts an, denke aber das die Einheimischen, von Nachbarn über Kommunen, Behörden, Verbände, Vereine, Politiker etc, ein Stück weit in der Pflicht sind, die Eingliederung mitzugestalten, ansonsten darf man sich nicht über das wundern, was rauskommt.
Ganz schlecht ist, sich hinzustellen und abzuwarten bis der erste 'ne Scheibe einschmeisst und dann den Finger ausstrecken und rufen:"Da seht ihr's, ich hab's ja gewusst !"

Grüße
Brochi
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Hannibal
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Anmeldungsdatum: 07.11.2003
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Beitrag(#177556) Verfasst am: 10.09.2004, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ich stelle mich gerne als Sicherheitstrupp zu Verfügung!
Bilden wir doch eine FGH-Sicherheitstruppe für Malmö! zwinkern

Eine kombinierte Einheit von Zivilbekleideten FGH-Trupps müsste doch in der Lage sein, zumindest eine strategisch günstige Stelle in dieser Stadt zu kontrollieren und dort Ordnung herzustellen. Ausrufezeichen

Ich wäre auf jeden Fall dabei! Cool

Wer noch? Frage
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
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Beitrag(#177558) Verfasst am: 10.09.2004, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Wir Europäer haben das Recht und auch die Pflicht zu sagen: Wir wollen kein moslemisches Europa, wir wollen keine islamischen Staaten im Staate, wir wollen uns nicht islamisieren lassen.

In keinem moslemischen Staat und in keiner moslemischen Gesellschaft gibt es eine pluralistische, freiheitliche, an den Menschenrechten orientierte demokratische Ordnung. Der Islam schließt dies aus. Der Islam vereinigt Religion und Politik und ordnet letztere ersterer unter.

Im finsteren europäischen Mittelalter herrschte mit Indoktrination und wenn die nicht reichte mit brutaler Gewalt die Kirche. Aufklärung, Demokratie- und Menschenrechtsbewegung, nicht zuletzt auch ausdrücklich weltliche, kirchenfeindliche Entwicklung haben die Bevormundung Europas durch das Christentum wenn auch nicht gebrochen, so doch auf ein erträgliches Maß gestutzt, so dass keine Kirche heute mehr in der Lage ist, eine totalitäre Gewaltherrschaft wiederherzustellen. Es überschreitet die Grenze zum Selbstmord, wenn wir nun unter der traumtänzerischen Multikulti- und Einbahnstraßentoleranzfahne den Islam in Europa auf eine Weise hochkommen lassen, die den Kirchen seit 200 Jahren nicht mehr erlaubt wird. Nicht christliche Identität ist es, die verteidigt werden muss, sondern die Idee des säkularen Staates und der freiheitlichen Gesellschaft.
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Sokrateer
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Anmeldungsdatum: 05.09.2003
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Beitrag(#177562) Verfasst am: 10.09.2004, 22:57    Titel: Re: Malmö bald islamistische Enklave? Antworten mit Zitat

Brochi hat folgendes geschrieben:

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Brochi hat folgendes geschrieben:

Die Gründe für die beschriebenen Spannungen würde ich zunächst primär in/bei den zugrundeliegenden sozialen Randbedingungen (Arbeitlosigkeit, Eingliederungsmassnahmen, Regulierung des Zuzugs/Einwanderungspolitik, Verhalten der einheimischen Bevölkerung etc,etc) vermuten und allenfalls sekundär in der Religion

Schweden erlaubt offenbar sogar arrangierten Ehepartnern die Einbürgerung. Was willst du mehr? Sollen sie auch noch die Scharia einführen, so wie das in Kanada geplant ist?


Richtet sich Deine Kritik jetzt gegen die Einbürgerung von arrangierten Ehepartnern oder gegen arrangierte Ehen als solche? Also für ersteres bin ich für letzteres nicht. Und Du?

Gegen beides. Wie kannst du gegen zweiters sein, aber nicht gegen ersteres? Was soll das für einen Sinn ergeben?

Brochi hat folgendes geschrieben:

Kanada will die Sharia einführen? Sehr glücklich Das war mir neu.

Nicht lachen, Petition dagegen unterschreiben:
http://www.petitiononline.com/pasc1361/petition.html

Brochi hat folgendes geschrieben:

Also, ich würde Einwanderern deutlich machen, das sogar die Einführung der Scharia denkbar wäre, wenn es denn nach den Spielregeln erfolgt...dabei aber nicht versäumen darauf hinzuweisen, das sie mich nicht auf ihrer Seite hätten.

Vergiß das mit der Petition. Du bist ja offenbar selbst ein Anhänger der Scharia. Mit den Augen rollen

Was soll das heißen, die Scharia dürfen sie einführen, wenn sie sich an die Regeln halten? Scharia einführen bedeutet, dass sie die Regeln ab jetzt selbst bestimmen dürfen!
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Anmeldungsdatum: 07.06.2004
Beiträge: 1753

Beitrag(#177564) Verfasst am: 10.09.2004, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

ich glaube du solltest dich dringend mal über die scharia informieren.

dein kulturrelativismus ist für mich eine schreckensvorstellung. die menschenrechte sind nicht zu relativieren und schon gar nicht mitten in schweden!
und die scharia ist nunmal soweit von den menschenrechten entfernt wie der papst von einem erfüllten sexualleben.... Mit den Augen rollen Böse
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44648

Beitrag(#177569) Verfasst am: 10.09.2004, 23:46    Titel: Re: Malmö bald islamistische Enklave? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Bevor mir jetzt gleich wieder einer an die Gurgel springt, möchte ich gleich dazusagen, dass ich jeden, der etwas über Schweden weiß, auffordere Gegendarstellungen zu bringen. Ich wäre heilfroh, wenn das alles nicht wahr ist.
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Malmø, Schweden. Die Polizei gibt nun öffentlich zu, was viele Skandinavier schon seit langer Zeit wussten: Sie kontrollieren die Situation in der drittgrößten Stadt der Nation nicht mehr. Sie wird effektiv von von gewalttätigen Banden islamischer Immigranten beherrscht. Manche Moslems leben seit zwanzig Jahren in der Region Rosengård, Malmø, können aber noch immer kein Schwedisch schreiben oder sprechen. Rettungssanitäter werden mit Steinen und Waffen attackiert und weigern sich irgendjemanden in der Region ohne Polizeieskorte zu helfen. Die Einwanderer spucken sie auch an, wenn sie zur Hilfe kommen. Kürzlich wurde ein albanischer Jugendlicher von einem Araber niedergestochen und verblutende am Boden liegend, während die Rettung auf die Polizeieskorte wartete. Die Polizei selbst zögert in gewisse Teile der eigenen Stadt zu fahren, solange sie nicht mit mehreren Wägen unterwegs ist und Wächter dabei hat, um auf ihre Autos aufzupassen, damit diese nicht demoliert werden. "Etwas drastisches muss unternommen werden, oder noch mehr Blut wird vergossen werden" sagte einer der Einwohner.

http://w1.sydsvenskan.se//Article.jsp?article=10092861

Die Zahl der Menschen, die aus Malmø auswändern, erreicht Rekordhöhen. Schweden, die sich vor einigen Jahrzehnten dazu entschieden die Türen für islamische "Flüchtlinge" und Asylsucher zu öffnen, werden nun zu Flüchtlingen in ihrem eigenen Land und sind gezwungen ihre Häuser zu verlassen. Die Menschen, die die Stadt verlassen, nennen Verbrechen und Angst um die Sicherheit ihrer Kinder als die Hauptgründe für ihre Flucht.

http://w1.sydsvenskan.se/Article.jsp?article=10090830

Alle 600 Fenster einer der Schulen in Malmø wurden während des Sommers eingeschlagen. Das Einschlagen von Fenstern alleine kostet der Statt Millionen pro Jahr. Stadtbusse sind gezwungen die Immigrantenghettos zu meiden, da sie dort sonst auf Jugendliche treffen, die mit Steinen und Flaschen werfen. Anfang dieses Jahres plante ein Junge afghanischer Herkunft sogar seine Schule in die Luft zu jagen.

http://w1.sydsvenskan.se//Article.jsp?article=10093267

Leute, die in der Notaufnahme eines größeren Spitals in Malmø arbeiten, werden täglich bedroht und fangen an sich daran zu gewöhnen. Patienten mit Messern oder Schußwaffen sind gängig. Metaldetektoren am Eingang der Notaufnahme wurden schon in Erwägung gezogen, aber manche fürchten, dass dies als Provokation gesehen werden könnte.

http://w1.sydsvenskan.se//Article.jsp?article=10093495

Lisa Nilsson lebte 25 Jahre lang in Manhatten, New York City. Nachdem sie zurück nach Malmø, Schweden zog, vermisst sie nun die Sicherheit New Yorks. Sie geht nach Sonnenuntergang nie irgendwo hin zu Fuß, sondern nimmt das Taxi.

http://www.expressen.se/index.jsp?a=180423

Vergewaltigungen sind alleine seit Anfang 2003 in ganz Schweden um 17% angestiegen und verzeichneten dramatische Anstiege während des letzten Jahrzehnts. Gruppenvergewaltigung, üblicherweise von schwedischen Mädchen durch männliche muslimische Immigranten, sind alltäglich. Vor zwei Wochen vergewaltigten fünf Kurden eine dreizehnjährige Schwedin auf brutale Weise.

http://www.aftonbladet.se/vss/nyheter/story/0,2789,528363,00.html

22-jährige Schwedin die rausging, um frische Luft zu schnappen durch drei Fremde vergewaltigt. Sie sagten nur ein Wort zu ihr: "Hure!"

Ali Dashti kommentiert: "Geschichten wie diese sind jede Woche in den schwedischen Zeitungen. Die schwedischen Medien versuchen üblicherweise den ethnischen Hintergrund der Täter nicht zu erwähnen, doch man kann es üblicherweise zwischen den Zeilen lesen."

http://www.cphpost.dk/get/81008.html
Schwedische Politiker sehen arrangierte Ehen als eine positive Tradition an: Eine kulturelle Angewohnheit, deren Erhaltung den Immigranten auch in Schweden erlaubt sein sollte. Die schwedische Regierung sieht die Einmischung in arrangierte Ehen als Eingriff in die Privatsphäre an. Zudem können schwedische Paare Familienzusammenführung beantragen, selbst wenn sie sich noch niemals begegnet sind - so lange die Heirat in einer Kultur stattfand, in der die Eltern traditionellerweise Ehen für ihre Kinder arrangieren. Eine Studie aus dem Jahr 2002 von Jan Ekberg, einem Wirtschaftsprofessors der Växjö Universität, zeigte, dass die Einwanderung den schwedischen Steuerzahlern 33 Milliarden DKK (dänische Kronen?) kostet, im Vergleich zu 10 Milliarden in Dänemark. Doch während man meinen könnte, dass dieser Anstieg der Kosten in einer Ablehnung der Einwanderung resultieren würde, passierte das exakte Gegenteil in Schweden. Eine schwedische Regierungskommission verlangte die Abschaffung der sogenannten "Seriositätsplicht" (Anforderung, dass die Ehe ehrlich geschlossen wurde).



Der Islam hat es dir angetan, was? Mit den Augen rollen

Naja, jeder sucht sich das Feindbild aus, das am Besten zu ihm passt.
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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narziss
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Beitrag(#177571) Verfasst am: 10.09.2004, 23:53    Titel: Re: Malmö bald islamistische Enklave? Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Der Islam hat es dir angetan, was? Mit den Augen rollen

Naja, jeder sucht sich das Feindbild aus, das am Besten zu ihm passt.
Wieso Feindbild? Sokrateers islamkritische(nicht feindliche) Threads halten sich in Grenzen.

Polemisieren tut er auch nicht.

Er weist auf Gefahren hin die wirklich da sind, er erfindet keine neuen dazu und stellt Moslems nicht pauschal als Islamisten dar.
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Sokrateer
souverän



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Beitrag(#177572) Verfasst am: 10.09.2004, 23:54    Titel: Re: Malmö bald islamistische Enklave? Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Der Islam hat es dir angetan, was? Mit den Augen rollen

Naja, jeder sucht sich das Feindbild aus, das am Besten zu ihm passt.

Ich habe 1.) den Artikel nicht geschrieben, 2.) zu Gegendarstellungen eingeladen, 3.) festgehalten, dass ich die Religion nicht als alleinigen Faktor ansehe, 4.) dargestellt, dass es in Wien anders ist.

Aber ja, Zustände, wie die, die es in Malmö diesen Berichten nach gibt, gefallen mir ganz und gar nicht. Nachdem die Christen vor einiger Zeit aufgehört haben Ketzer und Hexen zu verbrennen, sollten wir uns auch mal heutigen Themen zuwenden. Ein Feindbild ist es dann, wenn man sich daran reibt, selbst wenn es nicht existiert, oder nicht mehr existiert.


Zuletzt bearbeitet von Sokrateer am 19.04.2005, 21:32, insgesamt einmal bearbeitet
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Sokrateer
souverän



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Beitrag(#177576) Verfasst am: 11.09.2004, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Außerdem möchte ich festhalten, dass ich kein Monokausalist bin. Ich erkenne Imperialsimus, Kapitalismus, Rassismus, Chauvinismus, Globalisierung und vieles andere als Verursacher von Problemen an.

Nur kann ich mich in den 5 Postings, die ich hier im Schnitt absondere, nicht zu all diesen Themen äußern, also konzentriere ich mich in letzter Zeit auf eines, das hier lange Zeit vollkommen vernachlässigt wurde, nämlich den Islam und die Probleme die er verursacht.
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Hannibal
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Beitrag(#177577) Verfasst am: 11.09.2004, 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

nickchanger hat folgendes geschrieben:
ich glaube du solltest dich dringend mal über die scharia informieren.

dein kulturrelativismus ist für mich eine schreckensvorstellung. die menschenrechte sind nicht zu relativieren und schon gar nicht mitten in schweden!
und die scharia ist nunmal soweit von den menschenrechten entfernt wie der papst von einem erfüllten sexualleben.... Mit den Augen rollen Böse


Das stimmt schon. Daumen hoch!

Aber trotzdem finde ich es sehr bedenklich, wenn als Reaktion darauf die Flüchtlinde und Ausländer kollektiv schlechter zu behandelt werden sollen. Am Kopf kratzen Sicher sind viele unter diesen Menschen durchaus bereit, sich einem modernerem Umfeld anzupassen. zwinkern
Sogar Afghanen und Somalis kann man zähmen.

Das Problem in Schweden ist nur, dass man es soweit kommen lies, dass die traditionellen Auswüchse mancher Einheimischer in Malmö die Überhand gewinnen. Deprimiert

Man soll Flüchtlingen von überall her Chancen geben, aber viele von ihnen sind Wilde, die kontrolliert werden müssen, sonst übertragen sie ihre Jahrtausende alten, bis heute gut erhaltenen Traditionen aus ihrer Heimat hierher. Geschockt

Natürlich sind Ausländer menschlich und großzügig zu behandeln, aber wenn man keine Kontrolle über diese Imigrationen hat, dann bedeuten viele von ihnen einen Korn der Traditionen, welcher auf unserem Boden bestens keimt, wenn man es nicht effecktiv verhindert! Böse

Morden, vergewaltigen, Schulen in die Luft jagen und dergleichen; das ist bei vielen Völkern, wie Pakistanis, Irakis, Arabern und wohl am ärgsten bei den Afghanen und den Somalis (weil es in den beiden letztgenannten Ländern keine staatlichen Strukturen gibt und auch keine Sicherheitseinrichtungen), eine Tradition mit langer Geschichte. zornig

Es ist alles andere als leicht, Menschen, die in der Gewalt aufwuchsen ein ordentliches Verhalten beizubringen.

Vor einem Jahr musste ich einem Pakistani, wo er mit mir in der Beschäftigungstherapie zusammengearbeitet hat lange Zeit erklären, dass Vergewaltigungen extreme Schäden für die Opfer zufügen können und dass die Frau nicht der Besitz des Mannes ist. Argh

Eine großangelegte Aufklärungsarbeit würde auch den Ausländerhass und die Vorurtele abbauen, aber man unternimmt nichts...

Auch in Deutschland werden Koranschulen sehr toleriert und unter dem Vorwand der "Religionsfreiheit" zögert der Staat viel zu lange, bis er sich endlich in die Angelegenheiten dieser Schulen einmischt und selbst wenn es sich um direkte Hetzen und Tötungsaufrufe handelt. Erbrechen Komplett von der Rolle
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Tarvoc
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Beitrag(#177578) Verfasst am: 11.09.2004, 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Feindbild ist es auch dann, wenn es 1. nicht das Einzige ist, 2. sich die "Kritik" in Grenzen hält, 3. nicht als absolut angesehen wird.

Der wesentliche Unterschied ist dann, dass derjenige, der das Feindbild hat, dann kein Fanatiker ist. Ein Feindbild ist es trotzdem, denn jeder Feind, ob real oder eingebildet, erzeugt ein Feindbild.

Mein letzter Satz ist logisch unsinnig, weil es keine Feinde gibt.
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Raphael
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Beitrag(#177585) Verfasst am: 11.09.2004, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ein Feindbild ist es auch dann, wenn es 1. nicht das Einzige ist, 2. sich die "Kritik" in Grenzen hält, 3. nicht als absolut angesehen wird.

Der wesentliche Unterschied ist dann, dass derjenige, der das Feindbild hat, dann kein Fanatiker ist. Ein Feindbild ist es trotzdem, denn jeder Feind, ob real oder eingebildet, erzeugt ein Feindbild.

Mein letzter Satz ist logisch unsinnig, weil es keine Feinde gibt.



Wer den Feind nicht als solchen erkennen will und statt dessen denjenigen, die ihre Augen noch benutzen, vorwirft, dass beim Betrachten des Feindes ein Bild der Realität im Gehirn entsteht, ist ein Traumtänzer.
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Tarvoc
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Beitrag(#177587) Verfasst am: 11.09.2004, 00:56    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Wer den Feind nicht als solchen erkennen will


Es gibt keinen Unterschied zwischen Dir und Mir. Was aber nicht heißt, dass wir gleich sind.

Raphael hat folgendes geschrieben:
und statt dessen denjenigen, die ihre Augen noch benutzen


Wir benutzen doch alle unsere Augen. Alle drei.

Raphael hat folgendes geschrieben:
dass beim Betrachten des Feindes ein Bild der Realität im Gehirn entsteht


Beim Betrachten von irgendwas entsteht logischerweise ein Bild der Realität im Gehirn (nicht die Realität selbst). Das ist wieder die alte Sache mit der Landkarte und dem Terrain. Du kannst die richtige Landkarte haben, aber du musst trotzdem immer noch wissen, wo du das Pendel 'dranhängen musst. zwinkern


Oh Mann, mein momentaner Schreibstil gefällt mir gar nicht! Ich muss mal die Karte wechseln.

Ich bin absolut für jeden Kampf für die Menschenrechte und gegen deren Verletzung! Ich bin auch für jeden Kampf gegen die Sharia und alle anderen menschenverachtenden Systeme (z.B. die Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika oder auch das Parteiprogramm der NPD). Das Einzige, woran mir gelegen ist, ist die Verhinderung der Entstehung konditionierter Reflexe!
Ich wollte keinesfalls Sokrateer irgendwie damit angreifen, noch wollte ich damit sagen, dass Teile des Islam keine Gefahr darstellen könnten - was auch immer man unter dem Begriff Gefahr verstehen könnte.
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Wolf
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Beitrag(#177588) Verfasst am: 11.09.2004, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Wir Europäer haben das Recht und auch die Pflicht zu sagen: Wir wollen kein moslemisches Europa, wir wollen keine islamischen Staaten im Staate, wir wollen uns nicht islamisieren lassen.

In keinem moslemischen Staat und in keiner moslemischen Gesellschaft gibt es eine pluralistische, freiheitliche, an den Menschenrechten orientierte demokratische Ordnung. Der Islam schließt dies aus. Der Islam vereinigt Religion und Politik und ordnet letztere ersterer unter.

Mit welchem Recht kannst du sagen, dass das Christentum mehr Existenzberechtigung hat als der Islam? Das Christentum ist ein seiner fundamentalistischen Auslegung nicht weniger intolerant als der Islam.
Hier wird bis auf wenigen Ausnahmen, eine sehr tolerante Form, des Islam gelebt, ähnlich wie das Christentum. Es gilt diese Ausnahmen zu bekämpfen. Es gilt den Islam an jenen Orten wo er noch intolerant ist so zu schwächen, wie das Christentum, dann wird er tolerant sein. Wenn wir den Islam in Europa verbieten könnten wir genausogut, dass Christentum verbieten, ich hätte nichts dagegen, naja fast nichts.
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Tarvoc
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Beitrag(#177591) Verfasst am: 11.09.2004, 01:10    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
In keinem moslemischen Staat und in keiner moslemischen Gesellschaft gibt es eine pluralistische, freiheitliche, an den Menschenrechten orientierte demokratische Ordnung. Der Islam schließt dies aus. Der Islam vereinigt Religion und Politik und ordnet letztere ersterer unter.


Zumindest eine Art Demokratie wird im Koran jedenfalls vorgeschrieben...
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Raphael
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Beitrag(#177594) Verfasst am: 11.09.2004, 01:16    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Wir Europäer haben das Recht und auch die Pflicht zu sagen: Wir wollen kein moslemisches Europa, wir wollen keine islamischen Staaten im Staate, wir wollen uns nicht islamisieren lassen.

In keinem moslemischen Staat und in keiner moslemischen Gesellschaft gibt es eine pluralistische, freiheitliche, an den Menschenrechten orientierte demokratische Ordnung. Der Islam schließt dies aus. Der Islam vereinigt Religion und Politik und ordnet letztere ersterer unter.

Mit welchem Recht kannst du sagen, dass das Christentum mehr Existenzberechtigung hat als der Islam?


Ach - wo sag ich denn das? Lies erst mal meinen Beitrag, ehe Du sagst, was nicht ist.

Zitat:
Das Christentum ist in seiner fundamentalistischen Auslegung nicht weniger intolerant als der Islam.


Ja und - wo bestreite ich das? Und macht das den Islam besser?

Zitat:
Hier wird bis auf wenigen Ausnahmen, eine sehr tolerante Form, des Islam gelebt, ähnlich wie das Christentum.


Beides ist nicht mein Eindruck.

Zitat:
Es gilt diese Ausnahmen zu bekämpfen. Es gilt den Islam an jenen Orten wo er noch intolerant ist so zu schwächen, wie das Christentum, dann wird er tolerant sein.


Soll ich lachen oder weinen?

Zitat:
Wenn wir den Islam in Europa verbieten könnten wir genausogut, dass Christentum verbieten, ich hätte nichts dagegen, naja fast nichts.


Es gibt einen Unterschied: Das Christentum ist in zunehmend schwindender Bedeutung und mit zunehmend schwindendem Einfluss auf dem Wege immer weiterer Entschärfung als öffentliche Gefahr. Der Islam befindet sich auf de entgegengesetzten Wege.
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Raphael
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Beitrag(#177595) Verfasst am: 11.09.2004, 01:18    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
In keinem moslemischen Staat und in keiner moslemischen Gesellschaft gibt es eine pluralistische, freiheitliche, an den Menschenrechten orientierte demokratische Ordnung. Der Islam schließt dies aus. Der Islam vereinigt Religion und Politik und ordnet letztere ersterer unter.


Zumindest eine Art Demokratie wird im Koran jedenfalls vorgeschrieben...



Ach - welche denn?
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Gunnar Schedel
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Beitrag(#177597) Verfasst am: 11.09.2004, 01:21    Titel: Re: Malmö bald islamistische Enklave? Antworten mit Zitat

[quote="Sokrateer"]
Ali Dashti kommentiert: "Geschichten wie diese sind jede Woche in den schwedischen Zeitungen. Die schwedischen Medien versuchen üblicherweise den ethnischen Hintergrund der Täter nicht zu erwähnen, doch man kann es üblicherweise zwischen den Zeilen lesen."

zumindest dies ist definitiv eine Fälschung: Ali Dashti wurde vor über 20 Jahren in einem Knast der "Islamischen Republik Iran" umgebracht
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