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Tegularius
surreal
Anmeldungsdatum: 28.07.2005
Beiträge: 2002
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 (#361250) Verfasst am: 20.10.2005, 16:17 Titel: |
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| dragonfly hat folgendes geschrieben: | | Ich höre oft die Aussage, dass viele lieber heute als morgen auf Windows verzichten würden, weil es ihnen auf die Nerven geht (Viren, Würmer, Spyware usw.), |
Was ich, ehrlich gesagt, nicht verstehen kann. Ich hatte (bis auf einige Male, die allerdings schon "ewig" her sind), noch keinerlei Probleme mit Viren usw. Installiert ist Kaspersky Anti-Virus, welches allerdings keinen Befall meldet. Von genervt sein kann nicht mal im Ansatz die Rede sein. Auch ansonsten läuft das System einwandfrei (aber das liegt vielleicht daran, dass ich nicht damit "herumspiele", sondern lediglich die Programme nutze, die ich brauche  ).
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Stefan
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217
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| (#361253) Verfasst am: 20.10.2005, 16:21 Titel: |
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| Warum es überhaupt noch MS Office in öffentlichen Verwaltungen gibt, ist mir sowieso ein Rätsel. OpenOffice gibt es schon "ewig" auch für Windows, kostenlos und ebenbürtig ist es auch noch. Es nicht einzusetzen ist in meinen Augen vorsätzliche Steuerverschwendung.
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pyrrhon
registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770
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| (#361259) Verfasst am: 20.10.2005, 16:35 Titel: |
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| dragonfly hat folgendes geschrieben: | | Ich höre oft die Aussage, dass viele lieber heute als morgen auf Windows verzichten würden, weil es ihnen auf die Nerven geht (Viren, Würmer, Spyware usw.), es aber zu brauchen glauben, weil es das Programm, dass sie am häufigsten nutzen (in vielen Fällen ist das MS -Office) und mit dem sie gewohnt sind zu arbeiten nicht in einer Linux -Version gibt. |
Ich hatte noch nie wissend einen Viren-, Würmer- oder SpyWare-Befall. Das kommt nämlich auch auf den Benutzer an. Und stabil ist mein Windows auch. Instabil wird es, wenn man ein Programm dubioser Herkunft nach dem anderen ausprobiert und wieder deinstalliert, und wenn man diverse Eingriffe zwecks Tuning vornimmt, die wohlgemerkt allesamt nichts oder fast nichts bringen...
Viren, Spyware, Trojaner usw. gibt es auch unter Linux, auch wenn diverse Freaks immer das bei Windows als vermeintliches Gegenargument einsetzen. Gut, die Architektur von Linux ist eindeutig besser, aber Sicherheitslücken gibt es genauso wie unter Windows und sie sind auch genauso kritisch.
Viele Diskussionen mit Linux-Freaks gehen von einem grundlegend falschen Ansatz aus. Es macht keinen Sinn, zuerst die Lösung zu postulieren und dann das Problem zu suchen, sondern zuerst kommt das Problem und dann wird die Lösung gesucht, die das Problem am besten löst: Entscheidend ist also nicht, wie toll diese oder jene Technologie ist, sondern entscheidend sind die Anforderungen, die erfüllt werden müssen. Als Technologie sollte dann logischerweise die Technologie eingesetzt werden, welche die Anforderungen am besten erfüllt. Und das wird in vielen Fällen eine Linux-Lösung sein, in anderen Fällen hingegen nicht.
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lemonstar
registrierter User
Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1004
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| (#361880) Verfasst am: 21.10.2005, 20:34 Titel: |
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| viator hat folgendes geschrieben: | Viren, Spyware, Trojaner usw. gibt es auch unter Linux, auch wenn diverse Freaks immer das bei Windows als vermeintliches Gegenargument einsetzen.
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Was gab es denn in letzer Zeit (oder den letzten Jahren) für Viren/Trojaner unter Linux? Ich hab davon irgendwie nichts mitbekommen. Ich weiss nichtmal, ob es Virenscanner unter Linux für Linux gibt.
Sicher es gibt diese rootkits und auch Backdoors aber das würd ich nicht so recht dazuzählen, da das eher auf einzelnen Rechnern nach einem Angriff benutzt wird.
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eindrucksvolles
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nocquae
diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183
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| (#361894) Verfasst am: 21.10.2005, 21:00 Titel: |
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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