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Der Mensch, ein Wunder der Natur. - Alles einmal aus einer einzigen Zelle???
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Wendor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#319653) Verfasst am: 27.07.2005, 12:05    Titel: Der Mensch, ein Wunder der Natur. - Alles einmal aus einer einzigen Zelle??? Antworten mit Zitat

Interessant wäre zu wissen, wie alles Leben auf der Erde wirklich einmal begann. Mit Überlieferungen ist es immer so eine Sache. Was ist Wahrheit, was ist Dichtung. Wer, hat was, wann und wie genau überhaupt einmal ‚auf-geschrieben’? Wieviel Wahres ließ man verschwinden, um die eigenen Versionen zu hinterlegen, somit am Ende als Verfälschung der Geschichte, erst recht ’Glaubens’geschichte? Betreffs Glaubensgeschichte, wurde ausreichend vom Dr. Deschner geschrieben. Er deckt in seiner Reihe "Kriminalgeschichte des Christenstums" auf. Und wir wundern uns heute, über Mord und Totschlag? In diesen Büchern zu lesen, haut es einem fast vom Hocker. Was bei den heiligen Brüdern einmal so alles abgelaufen ist.

Was vor allem bei den Azteken verlorenging, ihnen durch Fremdherrschaft unwiderbringlich zerstört wurde, ging somit der Weltgeschichte insgesamt verloren. Und was hat es mit dem MAYA-Kalender auf sich. der angeblich 2012 enden soll? - "Gottkönigen" im Regenwald?
Wo es die Bezeichnung MAYA doch seit erst 50 Jahren geben soll.


Eine Frage wäre auch, wie kam man überhaupt auf die Bezeichnung "Gott“/“Götter"? Wo hierbei die nächste Frage käme; wie trat/erschien der Mensch wirklich einmal auf der Erde? Mit Entwicklung Affen und Seitenlinie, irgendwie komisch, und wie sooft, auch wieder verworfen.
Woraus entwickelte sich dann der Affe. Weshalb sieht er aus, wie er eigentlich schon immer aussah. Er tritt plötzlich als Affe ins Leben, woraus entwickelte er sich? Wie und woher?
Sich immer wieder diese Artenvielfalt anzuschauen, kommt man immer wieder ins Grübeln. Wie war es nur möglich, daß sich solch Riesenklopse wie Saurier entwickeln konnten? Solche gigantischen "Fleischberge", mit den vielen "Innereien", Blut, Kopf genau vier Füßen, das Gewicht ausgleichend tragen zu können? Alles zueinander passend dann zu funktionieren? Zu wissen, daß sie fressen müssen, was sie überhaupt fressen müssen und auch gleich die dazu passende Nahrung vorhanden war? Und all das einmal aus einer einzigen Zelle, das andere Statistik???
Hier beginnt nämlich die Verschwörungstheorie. Und wer das glaubt, wird seelig.
Alles schon sehr komisch und sich fast nicht vorzustellen. Weil vielleicht unsere Denk- und Sichtweise eine falsche ist? Wir nicht anders „Denken“ 'gelernt' haben? Unser Gehirn vielleicht nicht so angelegt ist, all das zu erfassen oder eben vieles falsch sehen?
Fehlt uns dafür vielleicht noch ein entsprechendes Gen? Oder ist unsere Hypophyse, als „Schaltzentrale“, falsch programmiert, alles 'richtig' zu erkennen. dann entsprechend umsetzen zu können. Das beginnt schon damit, über das Universum und seine Un-endlichkeit nachzudenken.
Un-endlich? Irgendwo muß es doch ein Ende geben? Das alles wären schon Fragen.

Wieviel als bislang genau Belegte wurde schon widerrufen. Mal war es der Urknall, dann wieder dehnt sich das Universum, um vielleicht zu einem neune Ur-Knall zu kommen. Dann auch wieder nicht. Das Schlimmste, was sich der Mensch anmaßt, ist die Zumüllung des Weltraumes. Als ob auf der Erde noch nicht genug zerstört wurde. Erde, den einzigen zz. bekannten Lebensraum, den wir haben. Sind das ganz einfach Verbrechen.

Was also wäre aus dieser Richtung noch zu erwarten? Wer hätte die genauen Antworten darauf?
Wer beschrieb im Ural die 120 Mio. Jahre alten Artefakte??? Die "Götter", die vom "Himmel" kamen????
„Götter“, was für „Götter“? Komische, aber interessante Vorstellung.


Wenn jetzt dumme Antworten oder wieder einmal die Bezeichnung „Verschwörungstheorie“ käme, bestünde die Frage; in wieweit Glaubensrichtungen nicht nur theoretisch, sondern praktisch „verschworen“a-gieren, den Menschen etwas „weiß“zumachen? Ist das nicht komisch?


Zuletzt bearbeitet von Wendor am 27.07.2005, 12:09, insgesamt einmal bearbeitet
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 29.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#319656) Verfasst am: 27.07.2005, 12:08    Titel: Re: Der Mensch, ein Wunder der Natur. - Alles einmal aus einer einzigen Zelle??? Antworten mit Zitat

Wendor hat folgendes geschrieben:
Wer beschrieb im Ural die 120 Mio. Jahre alten Artefakte??? Die "Götter", die vom "Himmel" kamen????

Was für Artefakte sollen das sein? Hast Du aussagefähige Quellen?
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Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
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Wendor
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#319660) Verfasst am: 27.07.2005, 12:17    Titel: Re: Der Mensch, ein Wunder der Natur. - Alles einmal aus einer einzigen Zelle??? Antworten mit Zitat

annox hat folgendes geschrieben:
Wendor hat folgendes geschrieben:
Wer beschrieb im Ural die 120 Mio. Jahre alten Artefakte??? Die "Götter", die vom "Himmel" kamen????

Was für Artefakte sollen das sein? Hast Du aussagefähige Quellen?



Artefakt als -"Gottes Landkarte".
Russische Wissenschaftler fanden 120 Millionen Jahre altes Artefakt
Eine Tonne schwer. Verschiedene wurden sogar der Unkenntnis wegen, und Veranden verbaut.

Homepage vom Dr. Franz Bludort: http://www.fosar-bludorf.com/ural/


Wirklich sehr sehr interessant, dort zu lesen!!!
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#319663) Verfasst am: 27.07.2005, 12:27    Titel: Re: Der Mensch, ein Wunder der Natur. - Alles einmal aus einer einzigen Zelle??? Antworten mit Zitat

Wendor hat folgendes geschrieben:
annox hat folgendes geschrieben:
Wendor hat folgendes geschrieben:
Wer beschrieb im Ural die 120 Mio. Jahre alten Artefakte??? Die "Götter", die vom "Himmel" kamen????

Was für Artefakte sollen das sein? Hast Du aussagefähige Quellen?



Artefakt als -"Gottes Landkarte".
Russische Wissenschaftler fanden 120 Millionen Jahre altes Artefakt
Eine Tonne schwer. Verschiedene wurden sogar der Unkenntnis wegen, und Veranden verbaut.

Homepage vom Dr. Franz Bludort: http://www.fosar-bludorf.com/ural/


Wirklich sehr sehr interessant, dort zu lesen!!!


Hübscher Stein, ja.

Ich habe noch ein Artefakt für dich: der Hammer im Gestein, welches mindestens 65 Millionen Jahre alt sein muss. Das Kleingedruckte

http://www.lonlygunmen.de/paranormal/kulturgeschichte/hammer/london.html

Der kann natürlich vom Alter her nicht gegen deine autentische Landkarte anstinken. zynisches Grinsen
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#319664) Verfasst am: 27.07.2005, 12:28    Titel: Re: Der Mensch, ein Wunder der Natur. - Alles einmal aus einer einzigen Zelle??? Antworten mit Zitat

annox hat folgendes geschrieben:
Wendor hat folgendes geschrieben:
Wer beschrieb im Ural die 120 Mio. Jahre alten Artefakte??? Die "Götter", die vom "Himmel" kamen????

Was für Artefakte sollen das sein? Hast Du aussagefähige Quellen?


Du kannst Fragen fragen. Nein

http://www.daniken.com/d/
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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 02.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#319672) Verfasst am: 27.07.2005, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

@Wendor:
Die meisten deiner Fragen lassen sich durch "das Wunder der Evolution" beantworten. Smilie

Zitat:
Und wer das glaubt, wird seelig.


Glaube wird ja auch nicht verlangt. Bloss kritische Abschätzung der vorliegenden Fakten und ernsthafte Evaluierung der verschiedenen Lösungsvorschläge. Alles deutet IMO darauf hin, dass die Deutung der modernen Wissenschaft in ihren Grundzügen korrekt ist.

Jede Antwort auf deine Fragen, die in Richtung "ausserirdische" Götter tendiert, muss aber als Verlagerung des eigentlichen Problems abgelehnt werden: wie sind dann diese "Götter" entstanden?

Der Maya-Kalender ist vermutlich falsch "justiert" - er hört nicht 2012 auf, sondern hat schon 18xx aufgehört. Es gab dazu mal einen Bericht in Spektrum der Wissenschaft.

Dieser Hammer ist definitiv nicht zig Millionen Jahre alt - eine vernünftige Erklärung wird im letzten Abschnitt gegeben.

[quote=http://www.fosar-bludorf.com/ural/]Seine gesamte Oberfläche ist überzogen mit einer Vielzahl reliefartiger Linien, von denen man sofort sah, dass es sich nicht um eine natürlich entstandene Gesteinsformation handeln konnte. Dieser Stein - das wusste Alexander Chuvyrov sofort - war in der Vergangenheit bearbeitet worden. lrgendetwas war auf ihm dargestellt, eine Art Landkarte, und zwar nicht ein primitiv in die Oberfläche des Steins geritzter Lageplan, sondern eine hochwertige dreidimensionale Reliefdarstellung.[/quote]

Soso, "man sah sofort", "er wusste sofort", "hochwertige dreidimensionale Reliefdarstellung" - die Möglichkeit, dass es sich um einen stinknormalen Stein handeln könnte (zwar um einen, den vielleicht nur ein echter Geologe (sprich: nicht "Professor Alexander Chuvyrov" als solchen erkennen würde), wird natürlich schon von vorn herein ausgeschlossen...
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Reschi
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Anmeldungsdatum: 09.09.2004
Beiträge: 3073

Beitrag(#319711) Verfasst am: 27.07.2005, 16:17    Titel: Antworten mit Zitat





Zitat:

hochwertige dreidimensionale Reliefdarstellung.



öhem, *räusper* Pillepalle



Gröhl... Gröhl... Gröhl...
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Wendor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#319716) Verfasst am: 27.07.2005, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:


[quote=http://www.fosar-bludorf.com/ural/]Seine gesamte Oberfläche ist überzogen mit einer Vielzahl reliefartiger Linien, von denen man sofort sah, dass es sich nicht um eine natürlich entstandene Gesteinsformation handeln konnte. Dieser Stein - das wusste Alexander Chuvyrov sofort - war in der Vergangenheit bearbeitet worden. lrgendetwas war auf ihm dargestellt, eine Art Landkarte, und zwar nicht ein primitiv in die Oberfläche des Steins geritzter Lageplan, sondern eine hochwertige dreidimensionale Reliefdarstellung.

Wer immer diese Karte angefertigt hat, so die amerikanischen Wissenschaftler, der tat dies zum Zweck der Navigation – eine andere Verwendung ist kaum vorstellbar – und er musste fliegen können, vermutlich sogar im Orbit, außerhalb der Erdatmosphäre. Die Erfassung der Oberflächendetails in der vorliegenden Präzision ist nur durch Vermessung aus der Luft möglich. Die Kartographen wissen, wovon sie reden. Schließlich ist die NASA gerade dabei, mit Hilfe mehrerer Space-Shuttle-Missionen so einen dreidimensionalen Weltatlas zu erstellen, der nach derzeitiger Planung um 2010 fertig sein soll. Kurz gesagt: damit wir das haben werden, was Alexander Chuvyrov jetzt als Fragment in den Händen hält, werden wir mit unserer Technologie des 21. Jahrhunderts noch etwa acht Jahre brauchen! Man braucht dazu die Leistungsfähigkeit von Supercomputern und modernste Geräte für die Altimetrie vom Shuttle aus. Zu behaupten, das gleiche könne ein primitiver Höhlenmensch mit seinen Faustkeilen bewerkstelligen, ist jedenfalls für die amerikanischen Experten absolut lächerlich.

http://www.fosar-bludorf.com/ural/



Bynaus hat folgendes geschrieben:
Soso, "man sah sofort", "er wusste sofort", "hochwertige dreidimensionale Reliefdarstellung" - die Möglichkeit, dass es sich um einen stinknormalen Stein handeln könnte (zwar um einen, den vielleicht nur ein echter Geologe (sprich: nicht "Professor Alexander Chuvyrov" als solchen erkennen würde), wird natürlich schon von vorn herein ausgeschlossen...


Es geht um etwas anderes, was eigentlich an diesem „Daschkas Stein“ wirklich stutzig macht, und zwar als „Seltsame keramische Werkstoffe“ bezeichnet wird. Die unterste Schicht, ca. 14 cm dick, ist eine natürliche Steinplatte aus hartem Dolomitgestein. Darüber liegt, knapp 2 cm stark, eine Schicht aus Diopsidglas, aufgetragen mit einer Technik, die uns heute unbekannt ist. In dieser Glasschicht ist das eigentliche Relief herausgearbeitet. Darüber liegt dann noch eine knapp 2 mm starke weiße Schicht aus Calcium-Porzellan, die offenbar die empfindliche Oberfläche stoß- und schlagfest machen sollte und die dem Stein das charakteristische Aussehen verleiht (Abb. 7).

http://www.fosar-bludorf.com/ural/



Im Übrigen, wenn ich würde etwas nur glauben wollen, weil es ja angeblich seelig mache, würde ich es einfach eben glauben, ohne mich weiterhin dafür zu interessieren. Und in einem Forum zu schreiben schon garnicht.

Betreffs Evolution! – Ich geh vor Ehrfurcht auf die Knie! Dürfen Zweifel nicht nur erlaubt, sondern oftmals sogar geboten sein.


Achtung: Ich glaube nicht, sondern zweifele ganz einfach an, daß alles Leben einmal aus ein einzigen Zelle gekommen sein soll! Kommt man wieder zweifelnd dahin: WIE hat alles wirklich einmal angefangen?
Was bilden wir Erdhuckel uns eigentlich auch ein, die Weisheit mit Löffeln ge(fr)(g)essen zu haben?
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#319717) Verfasst am: 27.07.2005, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

Wendor hat folgendes geschrieben:
Wer immer diese Karte angefertigt hat, so die amerikanischen Wissenschaftler, der tat dies zum Zweck der Navigation – eine andere Verwendung ist kaum vorstellbar – und er musste fliegen können, vermutlich sogar im Orbit, außerhalb der Erdatmosphäre. Die Erfassung der Oberflächendetails in der vorliegenden Präzision ist nur durch Vermessung aus der Luft möglich.


Nur, damit ich das richtig verstehe:

Eine Spezies, die des orbitlane Fluges fähig ist, und nebenher die Oberfläche eines Planeten vermessen kann, hat danach nichts andere zu tun, als die Meßdaten in Stein zu meißeln?

Eine nicht mehr ganz junge Steinplatte wird gefunden, und es läßt sich daran erkennen, daß sie die damalige Erde in einer hohen Präzision wiedergibt - und ich soll jetzt glauben, daß Stein ein geeignetes Medium ist, um Daten mit soch hoher Präzision aufzuzeichen; und ferner, daß weder die Veränderungen in der Erde noch in dem speziellen Stück stein über die Jahrmillionen genug Veränderunge naufweisen, um diese Aussage auch nur etwas zweifelhaft erscheinen zu lassen?

Zitat:
Die Kartographen wissen, wovon sie reden. Schließlich ist die NASA gerade dabei, mit Hilfe mehrerer Space-Shuttle-Missionen so einen dreidimensionalen Weltatlas zu erstellen, der nach derzeitiger Planung um 2010 fertig sein soll. Kurz gesagt: damit wir das haben werden, was Alexander Chuvyrov jetzt als Fragment in den Händen hält, werden wir mit unserer Technologie des 21. Jahrhunderts noch etwa acht Jahre brauchen!


Es mag an mir liegen, aber was ich auf den Bildern erkenne hat nun so rein gar nichts mit einem maßstabsgetreues, dreidimensionalen geschweige denn präzisen Modeel der gesamten Erde zu tun.

Zitat:
Man braucht dazu die Leistungsfähigkeit von Supercomputern und modernste Geräte für die Altimetrie vom Shuttle aus. Zu behaupten, das gleiche könne ein primitiver Höhlenmensch mit seinen Faustkeilen bewerkstelligen, ist jedenfalls für die amerikanischen Experten absolut lächerlich.


Lächerlich ist das richtige Wort. Ich halte die Annahme für lächerlich, es könnte sich bei dieser Kratzerei um eine präzise Karte handeln!

Zitat:
Was bilden wir Erdhuckel uns eigentlich auch ein, die Weisheit mit Löffeln ge(fr)(g)essen zu haben?


Die Frage möchte ich spontan an jene Menschen weitergeben ,die postulieren besagte Steinplatte stelle eine präzise Karte der Erdoberfläche da und hätte ausschließlich erstellt werden können, wenn die Kartographen in der LAge gewese nwäre nzu fliegen.

Rasmus.
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Galaxisherrschers Katze
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#319727) Verfasst am: 27.07.2005, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Leider ist ja der Gletscher mit Slartibartfaß' Gesicht inzwischen wohl geschmolzen... zwinkern
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"(...)steak can be attached to a baby to attract lions(...)" (Aus der ESRB-Beschreibung von Scribblenauts)
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Wendor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#319731) Verfasst am: 27.07.2005, 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Man braucht dazu die Leistungsfähigkeit von Supercomputern und modernste Geräte für die Altimetrie vom Shuttle aus. Zu behaupten, das gleiche könne ein primitiver Höhlenmensch mit seinen Faustkeilen bewerkstelligen, ist jedenfalls für die amerikanischen Experten absolut lächerlich.

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Lächerlich ist das richtige Wort. Ich halte die Annahme für lächerlich, es könnte sich bei dieser Kratzerei um eine präzise Karte handeln!

Eben darum geht es, daß es keine ‚primitiven’ Höhlenmenschen gewesen sein könnten, dies zu vermuten, dann lächerlich wäre.
Also; alles offen, WER es denn gewesen sein könnte?
Achtung: Betonung liegt noch immer auf: 'könnte'!


Wendor hat folgendes geschrieben:
Was bilden wir Erdhuckel uns eigentlich auch ein, die Weisheit mit Löffeln ge(fr)(g)essen zu haben?

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Die Frage möchte ich spontan an jene Menschen weitergeben ,die postulieren besagte Steinplatte stelle eine präzise Karte der Erdoberfläche da und hätte ausschließlich erstellt werden können, wenn die Kartographen in der LAge gewese nwäre nzu fliegen.

Rasmus.

Es geht ja nicht nur um diese eine Platte, sondern um insgesamt zwanzig, wenn ich es richtig gelesen habe.
Außerdem geht es vor allem aber darum, was als „Seltsame keramische Werkstoffe“ bezeichnet wird. Die unterste Schicht, ca. 14 cm dick, ist eine natürliche Steinplatte aus hartem Dolomitgestein. Darüber liegt, knapp 2 cm stark, eine Schicht aus Diopsidglas, aufgetragen mit einer Technik, die uns heute unbekannt ist. In dieser Glasschicht ist das eigentliche Relief herausgearbeitet. Darüber liegt dann noch eine knapp 2 mm starke weiße Schicht aus Calcium-Porzellan, die offenbar die empfindliche Oberfläche stoß- und schlagfest machen sollte und die dem Stein das charakteristische Aussehen verleiht (Abb. 7).
http://www.fosar-bludorf.com/ural/



Also, das macht stutzig und nachdenklich, oder etwa nicht?
Du, paß auf, verdirb es Dir nicht mir. Nein
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#319742) Verfasst am: 27.07.2005, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Wendor hat folgendes geschrieben:
Du, paß auf, verdirb es Dir nicht mir. Nein


Ist ja schon gut...
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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 02.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#319753) Verfasst am: 27.07.2005, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Darüber liegt, knapp 2 cm stark, eine Schicht aus Diopsidglas, aufgetragen mit einer Technik, die uns heute unbekannt ist. In dieser Glasschicht ist das eigentliche Relief herausgearbeitet. Darüber liegt dann noch eine knapp 2 mm starke weiße Schicht aus Calcium-Porzellan, die offenbar die empfindliche Oberfläche stoß- und schlagfest machen sollte und die dem Stein das charakteristische Aussehen verleiht (Abb. 7).


Blabla. Diopsid ist ein nicht unhäufiges Mineral... woher nimmt sich der Autor heraus, dass dieses "Diopsidglas" (was bitte soll das sein?) "aufgetragen" wurde - ich behaupte, es hat sich völlig natürlich dort gebildet. "Calcium-Porzellan" - Er meint wohl Kalk, aber das klang zu profan...

Rasmus hat die Kritikpunkte schön ausgearbeitet: warum eine solche Karte in "Stein" Meisseln? Dieser NASA Atlas wird eine hohe Auflösung besitzen (sagen wir mal, in der höchsten Zoomstufe 72 dpi - das wären dann immer noch viel mehr, als jemals aus einem Stein reproduziert werden kann). Zweitens: wie soll man wissen, ob es sich um eine präzise Karte handelt, wenn man nicht weiss, wie die Landschaft damals aussah? So ein Unsinn. Das ist ein ganz normaler Stein.

Ich habe nichts gegen "Fragen" und "Zweifel", aber die Behauptung, dieser Stein sei eine 120 Mio Jahre alte, "präzise" Karte, ist einfach lächerlich. Nicht im Prinzip, aber die vorliegenden Informationen können nur dann so gedeutet werden, wenn man beide Augen fest schliesst und den Verstand abschaltet (wahlweise noch die Ohren zuhalten und laut "LALALA" singen).
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Ihno
Interlektuäler



Anmeldungsdatum: 31.01.2005
Beiträge: 368

Beitrag(#319758) Verfasst am: 27.07.2005, 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich finde auch nicht, dass der Stein irgendwas darstellt. Ich finde auch nicht, dass er so aussieht, als sei er berarbeitet worden. Das ist halt ein Stein, um den eine mysteriöse Geschichte herumgesponnen wird, die wenig über diesen Stein aussagt, aber viel über den Geisteszustand seines "Entdeckers".

Das Internet wimmelt von diesen Geschichten. Da wird eine Geschichte erzählt, aber es fehlen sämtliche Belege. Dazu haben aber die vorigen Poster schon genug geschrieben.

Ich finde nur immer wieder faszinierend, wie leichtgläubig sowas alles geglaubt wird, aber wenn man näher hinterguckt, bleibt meist nicht viel übrig. "Stutzig" wird man dabei nur dann, wenn man die Sachen, die einem da aufgetischt werden, verstandlos schluckt und nicht hinterfragt.
Es ist übrigens interessant, dass solche Webseiten gerne davon sprechen, dass man den Regierungen und "Mächtigen" und dem "Wissenschaftskartell" kritisch gegenüber eingestellt sein sollte, aber das gilt nie für die eigenen Darstellungen.

Drollig ist auch, dass oft die Behautpung aufgestellt wird, dass sich die etablierte Wissenschaft mit diesen "Entdeckungen" nie auseinandersetzen würde und dass das als Beweis für die "große Verschwörung" gelten könne.
Die Wahrheit ist auch hier weit banaler:

Hier sind drei Seiten, die "belegen", dass in einer Pyramide ein Ausserirdischer verewigt worden sei:
http://ufologie.net/htm/picanc3f.htm
http://www.ufos-aliens.co.uk/cosmicegypt.htm
http://www.dudeman.net/siriusly/ufo/ast.shtml

Aber wenn man sich diese Seite ansieht,
http://www.catchpenny.org/alien.html
dann sieht man schnell, dass es sich bei dem "Ausserirdischen" um irgendein Sammelgefäß o.ä. handelt.

Dass die Ägyptologie die "Weltöffentlichkeit" nicht über diese Blumenvase informiert, kann auch wirklich nur diejenigen wundern, die so naiv sind, auf schlecht ausgeleuchtete, unscharfe Fotos reinzufallen.
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annox
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Anmeldungsdatum: 29.05.2004
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Beitrag(#319769) Verfasst am: 27.07.2005, 21:48    Titel: Re: Der Mensch, ein Wunder der Natur. - Alles einmal aus einer einzigen Zelle??? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Hübscher Stein, ja.

Ich habe noch ein Artefakt für dich: der Hammer im Gestein, welches mindestens 65 Millionen Jahre alt sein muss. Das Kleingedruckte

http://www.lonlygunmen.de/paranormal/kulturgeschichte/hammer/london.html

Der kann natürlich vom Alter her nicht gegen deine autentische Landkarte anstinken. zynisches Grinsen

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annox
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Anmeldungsdatum: 29.05.2004
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Wohnort: Berlin

Beitrag(#319770) Verfasst am: 27.07.2005, 21:54    Titel: Re: Der Mensch, ein Wunder der Natur. - Alles einmal aus einer einzigen Zelle??? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
annox hat folgendes geschrieben:
Wendor hat folgendes geschrieben:
Wer beschrieb im Ural die 120 Mio. Jahre alten Artefakte??? Die "Götter", die vom "Himmel" kamen????

Was für Artefakte sollen das sein? Hast Du aussagefähige Quellen?


Du kannst Fragen fragen. Nein

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Ja, ziemlich fies, oder? Mr. Green
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Wendor
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#319777) Verfasst am: 27.07.2005, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Hier sind drei Seiten, die "belegen", dass in einer Pyramide ein Ausserirdischer verewigt worden sei:




Kann nicht sein.
Denn der erste Außerirdische - und auch dort starb, war in den USA und hieß: EBE!
Als er krank wurde, holte man keinen Mediziner,
sondern einen Botaniker.Auf den Arm nehmen
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#319782) Verfasst am: 27.07.2005, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich weiß nciht ob der mensch alleine so ein Wunder ist , aber alles zusammen erscheint mir völlig völlig abgefahrn , völlig irre , völlig bizarr. Wir nehmen es jeden tag hin das wir in einem Raum leben den wir ´nicht richtig verstehen können , wir nehmen es hin jeden tag auf einer Kugel herumzulaufen und jedesmal wenn wir in die Höhe schauen erblicken wir unendlichkeit .
Diese WElt ist der absolute Wahsinn und wenn du so willst auch ein wunder . daran ändern auch unsere Naturwissenschaftlichen Modelle nichts die das ein oder andere schon ganz nachvollziehbar erklären können. Das endet mit der Quantenphysik.
Insofern kann man den Satz " Die Welt ist alles was der Fall ist " ( was ja nebenbei bemerkt schon genug wäre ) in die Tonne klopfen wenn man ih nicht ergänzt mit " und alles was der Fall sein könnte " einen anderen Schluß lassen die Quantenphänomene nicht zu.
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Graf Zahl
untot



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7040
Wohnort: Universum

Beitrag(#319807) Verfasst am: 28.07.2005, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Also ich weiß nciht ob der mensch alleine so ein Wunder ist , aber alles zusammen erscheint mir völlig völlig abgefahrn , völlig irre , völlig bizarr. Wir nehmen es jeden tag hin das wir in einem Raum leben den wir ´nicht richtig verstehen können , wir nehmen es hin jeden tag auf einer Kugel herumzulaufen und jedesmal wenn wir in die Höhe schauen erblicken wir unendlichkeit .
Diese WElt ist der absolute Wahsinn und wenn du so willst auch ein wunder .

Die Welt ist für uns der Wahnsinn, weil unser beschränkter subjektiver Intellekt sie für Wahnsinn hält. Nicht die Welt ist Wahnsinn, sondern unser Intellekt ist nicht ausgebildet genug, um sie vollständig zu begreifen. Wie empfindet wohl dann erst eine Ameise oder ein anderes Tier seine Umwelt?
Du machst den Menschen zum höchsten intelligenten Wesen, siehst alles lokal auf unseren Planeten beschränkt und erklärst die Menschheit zur objektiven Instanz, die entscheidet, ob etwas per se "ein Wunder" ist.

Ist Dir noch nicht der Gedanke gekommen, daß es irgendwo im All vielleicht Wesen gibt, deren Intelligenz die unsere weit übersteigt und für die das Leben, das Universum und der ganze Rest schlichtweg nur pipifax sind?
Schließlich gibt es Hunderte von Milliarden Galaxien im All, die wiederum aus mehreren Hundert Milliarden Sternen bestehen, um die teilweise mehrere Planeten kreisen.
Ich gehe nicht automatisch davon aus, daß die Erde der einzige Planet ist, der intelligentes Leben hervorgebracht hat.
Nur weil unsere Spezies momentan zu "doof" ist, um alles zu begreifen, ist alles dann zwangsläufig auch per se "unbegreiflich".

Ein Perspektivenwechsel hypothetischer Art kann manchmal hilfreich sein.


Im übrigen ist die Quantenmechanik nur ein Modell und keine in Stein gemeißelte Wahrheit. Vielleicht gibt es irgendwann eine Theorie, die ganz und gar nicht mehr "wirr" scheint. Auch nicht für uns Menschen.
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George
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Beitrag(#319815) Verfasst am: 28.07.2005, 03:10    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Also ich weiß nciht ob der mensch alleine so ein Wunder ist , aber alles zusammen erscheint mir völlig völlig abgefahrn , völlig irre , völlig bizarr. Wir nehmen es jeden tag hin das wir in einem Raum leben den wir ´nicht richtig verstehen können , wir nehmen es hin jeden tag auf einer Kugel herumzulaufen und jedesmal wenn wir in die Höhe schauen erblicken wir unendlichkeit .
Diese WElt ist der absolute Wahsinn und wenn du so willst auch ein wunder .

Die Welt ist für uns der Wahnsinn, weil unser beschränkter subjektiver Intellekt sie für Wahnsinn hält. Nicht die Welt ist Wahnsinn, sondern unser Intellekt ist nicht ausgebildet genug, um sie vollständig zu begreifen. Wie empfindet wohl dann erst eine Ameise oder ein anderes Tier seine Umwelt?
Du machst den Menschen zum höchsten intelligenten Wesen, siehst alles lokal auf unseren Planeten beschränkt und erklärst die Menschheit zur objektiven Instanz, die entscheidet, ob etwas per se "ein Wunder" ist.


Nein ,das Gegenteil habe ich aber des öfteren getan , aber sicher nicht das was du mir hier unterjubelst.
Zitat:
Ist Dir noch nicht der Gedanke gekommen, daß es irgendwo im All vielleicht Wesen gibt, deren Intelligenz die unsere weit übersteigt

Klar , hab ich sicher auch schon ein paarmal geschrieben.
Zitat:
und für die das Leben, das Universum und der ganze Rest schlichtweg nur pipifax sind?

Das wiederum glaube ich nicht , zumindest nicht das es für sie pipifax wäre und wenn dann befindet sich sicher auch noch genügend hinter dem Pipifax was für die wiederum kein Pipifax wäre.

Zitat:
Schließlich gibt es Hunderte von Milliarden Galaxien im All, die wiederum aus mehreren Hundert Milliarden Sternen bestehen, um die teilweise mehrere Planeten kreisen.
Ich gehe nicht automatisch davon aus, daß die Erde der einzige Planet ist, der intelligentes Leben hervorgebracht hat.

Keine Frage.

Zitat:
Nur weil unsere Spezies momentan zu "doof" ist, um alles zu begreifen, ist alles dann zwangsläufig auch per se "unbegreiflich".


Da geb ich dir recht , kein Zweifel, die Frage ist dann aber , und das dürfte sich dann auch Materialistisch kausalem denken nicht erschließen, wie sieht dann verstehen aus . Und da würde ich mal sagen es sieht so aus, das wir es uns wohl auch heute noch nicht einmal vorstellen können.





Zitat:
Im übrigen ist die Quantenmechanik nur ein Modell und keine in Stein gemeißelte Wahrheit. Vielleicht gibt es irgendwann eine Theorie, die ganz und gar nicht mehr "wirr" scheint. Auch nicht für uns Menschen.
[/quote]

Die wird es sogar mit sicherheit geben , den man arbeitet ja weltweit an verschiedenen Modellen die auch ein verstehen der Quantenmechanik ermöglichen ( eines davon ist die Loop Quanten Garvitation , hab ich letztens hier verlinkt )
Aber das wird uns nicht viel nützen , denn das wird vermutlich Fragen aufwerfen die wir uns heute noch nicht einmal vorstellen können.
Im Grunde argumentiere ich nur gegen eine profanisierung ( und zwar auch wissenschaftliche Profanisierung ) unserer Umwelt , es ist schön das wir ein bißchen was verstehen, Fragmente , aber eben nciht das ganze . wir tragen ganz stolz ein paar Puzzlestückchen vor uns her.
Immer mal wieder gibt es dann ein paar wirklich interdisziplinär gebildete Genies ala Popper , die dann vor dem was sie sehen ( und das ist immer noch ein klizekleiner Ausschnitt ) eine besondere Erfurcht entwicklen die dann meist den hauch des Profanen verliert.
Was für ein Bild wird das ganze abgeben , was würden wir sehen wenn wir es erblicken könnten?
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Graf Zahl
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Beitrag(#319862) Verfasst am: 28.07.2005, 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Ist Dir noch nicht der Gedanke gekommen, daß es irgendwo im All vielleicht Wesen gibt, deren Intelligenz die unsere weit übersteigt

Klar , hab ich sicher auch schon ein paarmal geschrieben.
Zitat:
und für die das Leben, das Universum und der ganze Rest schlichtweg nur pipifax sind?

Das wiederum glaube ich nicht , zumindest nicht das es für sie pipifax wäre und wenn dann befindet sich sicher auch noch genügend hinter dem Pipifax was für die wiederum kein Pipifax wäre.

Woher willst Du das wissen?
Ein Bekannter von mir hat einen Doktor der Mathematik. Was der mit Zahlen so alles macht, ist für den Durchschnittsbürger wirr, unbegreiflich, wahnsinnig. Und zwar schon bei Sachen, die mein Bekannter noch für Kinderkacke hält.

Auf was ich hinaus will:
Vielleicht versteht der Mensch derzeit vom Universum soviel, wie eine Ameise von einer Schreibmaschine versteht. Das bedeutet aber nicht, daß das Universum prinzipiell nicht vollkommen begreifbar ist.
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Wendor
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Beitrag(#319866) Verfasst am: 28.07.2005, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Ist Dir noch nicht der Gedanke gekommen, daß es irgendwo im All vielleicht Wesen gibt, deren Intelligenz die unsere weit übersteigt

Klar , hab ich sicher auch schon ein paarmal geschrieben.
Zitat:
und für die das Leben, das Universum und der ganze Rest schlichtweg nur pipifax sind?

Das wiederum glaube ich nicht , zumindest nicht das es für sie pipifax wäre und wenn dann befindet sich sicher auch noch genügend hinter dem Pipifax was für die wiederum kein Pipifax wäre.

Woher willst Du das wissen?
Ein Bekannter von mir hat einen Doktor der Mathematik. Was der mit Zahlen so alles macht, ist für den Durchschnittsbürger wirr, unbegreiflich, wahnsinnig. Und zwar schon bei Sachen, die mein Bekannter noch für Kinderkacke hält.

Auf was ich hinaus will:
Vielleicht versteht der Mensch derzeit vom Universum soviel, wie eine Ameise von einer Schreibmaschine versteht. Das bedeutet aber nicht, daß das Universum prinzipiell nicht vollkommen begreifbar ist.

Mein Sohn ist Physiker und Dr. rer.nat. . Und das, bei solch einer dummen Mutter.
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Wendor
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Beitrag(#319874) Verfasst am: 28.07.2005, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
Auf was ich hinaus will:
Vielleicht versteht der Mensch derzeit vom Universum soviel, wie eine Ameise von einer Schreibmaschine versteht. Das bedeutet aber nicht, daß das Universum prinzipiell nicht vollkommen begreifbar ist.


Und wird es auch nicht.
Hier hast Du etwas sehr Kluges festgestellt. Genau so ist es.
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George
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Beiträge: 4485

Beitrag(#319901) Verfasst am: 28.07.2005, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Ist Dir noch nicht der Gedanke gekommen, daß es irgendwo im All vielleicht Wesen gibt, deren Intelligenz die unsere weit übersteigt

Klar , hab ich sicher auch schon ein paarmal geschrieben.
Zitat:
und für die das Leben, das Universum und der ganze Rest schlichtweg nur pipifax sind?

Das wiederum glaube ich nicht , zumindest nicht das es für sie pipifax wäre und wenn dann befindet sich sicher auch noch genügend hinter dem Pipifax was für die wiederum kein Pipifax wäre.

Woher willst Du das wissen?
Ein Bekannter von mir hat einen Doktor der Mathematik. Was der mit Zahlen so alles macht, ist für den Durchschnittsbürger wirr, unbegreiflich, wahnsinnig. Und zwar schon bei Sachen, die mein Bekannter noch für Kinderkacke hält.

Auf was ich hinaus will:
Vielleicht versteht der Mensch derzeit vom Universum soviel, wie eine Ameise von einer Schreibmaschine versteht. Das bedeutet aber nicht, daß das Universum prinzipiell nicht vollkommen begreifbar ist.


Dein Bekannter und auch seine Mathematischen Fähigkeiten sind Menschlicher Natur , beides unterliegt unseren biologischen Beschränkungen bzw ist aus ihnen hervorgegangen .
Um das universum prinzipiell zu verstehen wäre vielleicht ein anderes System nötig als sowas wie eine mathematik, vielleicht würde das ganz anders funktionieren ?
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Wendor
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Beitrag(#319907) Verfasst am: 28.07.2005, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Ist Dir noch nicht der Gedanke gekommen, daß es irgendwo im All vielleicht Wesen gibt, deren Intelligenz die unsere weit übersteigt

Klar , hab ich sicher auch schon ein paarmal geschrieben.
Zitat:
und für die das Leben, das Universum und der ganze Rest schlichtweg nur pipifax sind?

Das wiederum glaube ich nicht , zumindest nicht das es für sie pipifax wäre und wenn dann befindet sich sicher auch noch genügend hinter dem Pipifax was für die wiederum kein Pipifax wäre.

Woher willst Du das wissen?
Ein Bekannter von mir hat einen Doktor der Mathematik. Was der mit Zahlen so alles macht, ist für den Durchschnittsbürger wirr, unbegreiflich, wahnsinnig. Und zwar schon bei Sachen, die mein Bekannter noch für Kinderkacke hält.

Auf was ich hinaus will:
Vielleicht versteht der Mensch derzeit vom Universum soviel, wie eine Ameise von einer Schreibmaschine versteht. Das bedeutet aber nicht, daß das Universum prinzipiell nicht vollkommen begreifbar ist.


Dein Bekannter und auch seine Mathematischen Fähigkeiten sind Menschlicher Natur , beides unterliegt unseren biologischen Beschränkungen bzw ist aus ihnen hervorgegangen .
Um das universum prinzipiell zu verstehen wäre vielleicht ein anderes System nötig als sowas wie eine mathematik, vielleicht würde das ganz anders funktionieren ?



Vorsicht! Mit dieser Antwort nicht gleich in die "esoterische" Ecke geschubst zu werden.
Diese Aussage aber ist wirklich gut.
Außerdem hatte ich den letzten Satz von Graf Zahl bei meiner vorherigen kurzen Antwort zu wenig beachtet,
betreffs 'Universum, es 'nicht bedeuten würde, prinzipiell nicht vollkommen begreifbar wäre'. Und hier sind eher Zweifel angesagt.
Das Universum, diese Weiten(wie wirklich?), wie weit reichen die Einblicke des Menschen in das Unviversum überhaupt,
all diese Zusammenhänge zu erfassen, um konkrete Aussagen machen zu können?

Kommt man wieder dahin, wie wir Menschen 'Denken' gelernt haben, dieses oder jenes nicht,
oder falsch erkennen, manches auch falsch zu "deuten", auf Grund von Nichtwissens oder falschen 'Denkens'?
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Spock
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Beitrag(#319935) Verfasst am: 28.07.2005, 13:45    Titel: Re: Der Mensch, ein Wunder der Natur. - Alles einmal aus einer einzigen Zelle??? Antworten mit Zitat

Wendor hat folgendes geschrieben:
Interessant wäre zu wissen, wie alles Leben auf der Erde wirklich einmal begann.

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=6665

Vielleicht ist das ja für dich interessant zwinkern

Zitat:
Eine Frage wäre auch, wie kam man überhaupt auf die Bezeichnung "Gott“/“Götter"?
Warum heißt der Mensch Mensch, warum das Rindvieh Rindvie, warum Aberglaube Aberglaube...Am Kopf kratzen

Zitat:
Wo hierbei die nächste Frage käme; wie trat/erschien der Mensch wirklich einmal auf der Erde? Mit Entwicklung Affen und Seitenlinie, irgendwie komisch, und wie sooft, auch wieder verworfen.

Wo wird das denn immer wieder verworfen?

Zitat:
Woraus entwickelte sich dann der Affe. Weshalb sieht er aus, wie er eigentlich schon immer aussah. Er tritt plötzlich als Affe ins Leben, woraus entwickelte er sich? Wie und woher?

Aus primitiveren Primaten! Weil er so am besten auf das Leben im Wald angepasst ist!...

Zitat:
Sich immer wieder diese Artenvielfalt anzuschauen, kommt man immer wieder ins Grübeln. Wie war es nur möglich, daß sich solch Riesenklopse wie Saurier entwickeln konnten? Solche gigantischen "Fleischberge", mit den vielen "Innereien", Blut, Kopf genau vier Füßen, das Gewicht ausgleichend tragen zu können? Alles zueinander passend dann zu funktionieren? Zu wissen, daß sie fressen müssen, was sie überhaupt fressen müssen und auch gleich die dazu passende Nahrung vorhanden war? Und all das einmal aus einer einzigen Zelle, das andere Statistik???
Hier beginnt nämlich die Verschwörungstheorie. Und wer das glaubt, wird seelig.
Alles schon sehr komisch und sich fast nicht vorzustellen. Weil vielleicht unsere Denk- und Sichtweise eine falsche ist? Wir nicht anders „Denken“ 'gelernt' haben? Unser Gehirn vielleicht nicht so angelegt ist, all das zu erfassen oder eben vieles falsch sehen?
Fehlt uns dafür vielleicht noch ein entsprechendes Gen? Oder ist unsere Hypophyse, als „Schaltzentrale“, falsch programmiert, alles 'richtig' zu erkennen. dann entsprechend umsetzen zu können. Das beginnt schon damit, über das Universum und seine Un-endlichkeit nachzudenken.
Un-endlich? Irgendwo muß es doch ein Ende geben? Das alles wären schon Fragen.

Vor allem, warum ist 99% der ja von einem sooooo perfekten Gott erschaffenen Lebewesen längst ausgestörben? Geschockt

Zitat:
Wieviel als bislang genau Belegte wurde schon widerrufen. Mal war es der Urknall, dann wieder dehnt sich das Universum,

Das gehört beides zusammen und widerspricht sich nicht. Im Gegenteil.

Zitat:
um vielleicht zu einem neune Ur-Knall zu kommen. Dann auch wieder nicht.

OK, du hast die Materie nicht verstanden.
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Reschi
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Beitrag(#320017) Verfasst am: 28.07.2005, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
Leider ist ja der Gletscher mit Slartibartfaß' Gesicht inzwischen wohl geschmolzen... zwinkern


Och menno, dabei war er doch so stolz auf seine Fjorde Traurig
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Beitrag(#320019) Verfasst am: 28.07.2005, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:

Dein Bekannter und auch seine Mathematischen Fähigkeiten sind Menschlicher Natur , beides unterliegt unseren biologischen Beschränkungen bzw ist aus ihnen hervorgegangen .
Um das universum prinzipiell zu verstehen wäre vielleicht ein anderes System nötig als sowas wie eine mathematik, vielleicht würde das ganz anders funktionieren ?


Das ist doch völlig irrelevant Argh

Das Beispiel mit der Ameise und der Schreibmaschiene trifft es doch genau.

Da kommt auch dein "System" vor.

Die Ameise ist, mal vereinfacht gesprochen, nicht fähig mit ihrem "Ameisen"-System, also ihren Denkstrukturen nicht fähig die Schreibmaschine zu begreifen udn hält sie für absoluten Wahnsinn. Das heißt aber nicht, dass die Schreibmaschine generell nicht verstanden werden kann. Das "Menschensystem", also die Denkstrukturen der Menschen, sind dazu durchaus in der Lage, wie wir alle wissen.
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Beitrag(#320020) Verfasst am: 28.07.2005, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:

Insofern kann man den Satz " Die Welt ist alles was der Fall ist " ( was ja nebenbei bemerkt schon genug wäre ) in die Tonne klopfen wenn man ih nicht ergänzt mit " und alles was der Fall sein könnte " einen anderen Schluß lassen die Quantenphänomene nicht zu.


Du hast Wittgenstein nicht verstanden, oder ? Mit den Augen rollen

Die Welt ist alles, was der Fall ist. Und Punkt.

Das impliziert in keinster Weise, dass wir wissen was der Fall ist, sondern sagt eben einfach aus, dass alles was existiert existiert. Das alles was der Fall ist, der Fall ist. Eben dass die Welt dadurch definiert ist, dass es alle Sachverhalte sind. etc. Im Prinzip also ziemlich trivial.

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
(...)


Daumen hoch! Guter Vergleich
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Beitrag(#320021) Verfasst am: 28.07.2005, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
[ Zweitens: wie soll man wissen, ob es sich um eine präzise Karte handelt, wenn man nicht weiss, wie die Landschaft damals aussah? So ein Unsinn. Das ist ein ganz normaler Stein.

Ich habe nichts gegen "Fragen" und "Zweifel", aber die Behauptung, dieser Stein sei eine 120 Mio Jahre alte, "präzise" Karte, ist einfach lächerlich. Nicht im Prinzip, aber die vorliegenden Informationen können nur dann so gedeutet werden, wenn man beide Augen fest schliesst und den Verstand abschaltet (wahlweise noch die Ohren zuhalten und laut "LALALA" singen).


dito
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