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Linux vs. Windows
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kereng
Privateer



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 3016
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#907200) Verfasst am: 12.01.2008, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Debian 4.0 - netinst CD einlegen, schlafengehen, fertig. Bei Gelegenheit nochmal eben schnell "apt-get dist-upgrade".

Und dann kommen die Experten, die einem erklären wollen, Linux hätte eine so schlechte Hardwareunterstützung,

Bei mir lief es so ab: Kanotix DC einlegen, Rechnerneustart, fährt hoch inklusive grafische Oberfläche, aber Maus und Tastatur gehen nicht. Vorige Kanotix-Version probiert, Kubuntu, Ubuntu: immer derselbe Mist. Aber im Bootoptionenmenu, bei einer alten Kanotix-CD von 2005 und bei meiner Istallation funktioniert alles. Lösung: im BIOS usb-Maus und -Tastatur verbieten.

Installation läuft durch, aber nach Neustart: "grub> _". Nach Reparatur: "Kernel Panic - no init found". Lag daran, dass die Update-Installation bei so einem großen Versionssprung nicht mehr ging. Also mit leeren Partitionen nochmal, nach Neustart wieder: "grub> _". Nochmal Reparatur.

Nach drei Tagen ist damit die "technische" Installation abgeschlossen. Danach noch einige Tage fürs Einrichten, Programme und Schriften nachinstallieren, Recherche, wie man Flash in Opera zum Laufen bringt, Caps-Lock-Taste stilllegen, ...
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Dauerbaustelle
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.01.2008
Beiträge: 2

Beitrag(#910899) Verfasst am: 16.01.2008, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

kereng hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Debian 4.0 - netinst CD einlegen, schlafengehen, fertig. Bei Gelegenheit nochmal eben schnell "apt-get dist-upgrade".

Und dann kommen die Experten, die einem erklären wollen, Linux hätte eine so schlechte Hardwareunterstützung,

Bei mir lief es so ab: Kanotix DC einlegen, Rechnerneustart, fährt hoch inklusive grafische Oberfläche, aber Maus und Tastatur gehen nicht. Vorige Kanotix-Version probiert, Kubuntu, Ubuntu: immer derselbe Mist. Aber im Bootoptionenmenu, bei einer alten Kanotix-CD von 2005 und bei meiner Istallation funktioniert alles. Lösung: im BIOS usb-Maus und -Tastatur verbieten.

Installation läuft durch, aber nach Neustart: "grub> _". Nach Reparatur: "Kernel Panic - no init found". Lag daran, dass die Update-Installation bei so einem großen Versionssprung nicht mehr ging. Also mit leeren Partitionen nochmal, nach Neustart wieder: "grub> _". Nochmal Reparatur.

Nach drei Tagen ist damit die "technische" Installation abgeschlossen. Danach noch einige Tage fürs Einrichten, Programme und Schriften nachinstallieren, Recherche, wie man Flash in Opera zum Laufen bringt, Caps-Lock-Taste stilllegen, ...

Naja, aber so viel einmalige Einrichtung brauchst du doch mit Windows auch, oder?
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kereng
Privateer



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 3016
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#911733) Verfasst am: 17.01.2008, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Einiges ist mit Windows einfacher, einiges schwieriger.
Ich kann bloß eben das "CD einlegen, schlafengehen, fertig" nicht bestätigen.
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Stefan
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 02.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#925694) Verfasst am: 04.02.2008, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Windows Vista Service Pack 1 ist fertig

Zitat:
Die Installation des SP1 selbst dauert recht lange, mitunter mehrere Stunden.

Wenn das stimmt: Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl...

Was machen die? Ein Backup der HD auf den Server in Redmond? zynisches Grinsen


freakteach Bei Linux ist jeder Tag ein patch-day frech

Ach ja: Troll me! zwinkern
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Ogion
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 230
Wohnort: Giessen

Beitrag(#928717) Verfasst am: 08.02.2008, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Also bei mir läuft das in Debian eher:
CD rein, kurz Essen machen, Fertig. Und dann noch etwa nen Stündchen mit bestimmte Programme nachinstallieren, configs vom alten sys rüber. Naja, aber ich meine, ne Debianinstallation macht man ja auch nur einmal. zwinkern
Wenn du natürlich nen Huhn zur Verfügung hast...Auf den Arm nehmen
"Auch ein Huhn kann Debian installieren...Wenn man genug Körner auf die Entertaste legt..."
Zitat:
Bei Linux ist jeder Tag ein patch-day

Ja, und da dauern die Updates vlt ein/zwei Minuten (abhängig von Internetverbindungm und _CPU-Geschwindigkeit zwinkern)

Ogion
_________________
"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit." - Immanuel Kant
"Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch
Sicherheit." - Benjamin Franklin
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#948419) Verfasst am: 06.03.2008, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

sooo, jetzt habe ich auch mal ein paar Fragen an euch Linux-Jungs:

Ich bin Windoof nutzer, schon seit ewigen Zeiten. Im Moment ist es wieder mal soweit bei mir, dass ich mein System neu installieren möchte. Einfach um den Gammel wieder loszuwerden und etwas aufzuräumen.
Nun spukt mir seit einigen Tagen die Idee im Kopf herum, ein Linuxsystem auszuprobieren, und dazu hätte ich einige Fragen:

Welche Linux Version seht ihr als die beste an? Worauf sollte ich achten und was kann Linux nicht, was Windoof sehr wohl kann?
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
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Beitrag(#948427) Verfasst am: 06.03.2008, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ubuntu Let's Rock
Kannst es ja erst mal nur von CD ausprobieren, da kannst du nichts kaputt machen.
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gollrich
superheftig general



Anmeldungsdatum: 06.12.2007
Beiträge: 1098
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#948429) Verfasst am: 06.03.2008, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Welche Linux Version seht ihr als die beste an? Worauf sollte ich achten und was kann Linux nicht, was Windoof sehr wohl kann?


Vorallem solltest du darauf achten in Linuxforen nicht das Wort Windoof zu verwenden ... das macht unglaubwürdig und wirkt eigentlich nur lächerlich zwinkern
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#948437) Verfasst am: 06.03.2008, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

gollrich hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Welche Linux Version seht ihr als die beste an? Worauf sollte ich achten und was kann Linux nicht, was Windoof sehr wohl kann?


Vorallem solltest du darauf achten in Linuxforen nicht das Wort Windoof zu verwenden ... das macht unglaubwürdig und wirkt eigentlich nur lächerlich zwinkern


hast recht. mach ich irgendwie automatisch
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#948446) Verfasst am: 06.03.2008, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Welche Linux Version seht ihr als die beste an? Worauf sollte ich achten und was kann Linux nicht, was Windoof sehr wohl kann?


Für Einsteiger: Eindeutig Ubuntu.
Ubuntu ist ganz speziell darauf zugeschnitten, für Windowsumsteiger direkt verwendbar zu sein.

Was Linux nicht kann: Wenn du deinen Rechner im Wesentlichen für Spiele benutzt, dann ist Linux eher nicht die richtige Wahl. Alles, was DirectX erfordert, läuft nativ GAR nicht, ansonsten nur mir proprietären, kostenpflichtigen Zusätzen wie Cedega.
(Wenn du hingegen ein Fan historischer Computerspiele bist, dann wird Linux dir sehr gefallen; Viele alte DOS & Co.-Spiele laufen unter Linux besser, als sie es unter DOS jemals taten)

Für Einsteiger verwirrend kann sein, dass proprietäre Softwarepakete ersteinmal nicht vorinstalliert sind (wie das atm bei Ubuntu ausschaut weiß ich nicht, da bin ich nicht ganz auf dem Laufenden) so werden zB mp3-Dateien nur nach Installation zusätzlicher Pakete abgespielt werden können)
Das Positive daran wiederum ist, dass du dir [vermutlich rein gar] nichts irgendwo aus dem Internet zusammensuchen musst - im Grunde kann alles bequem über die Paketverwaltung (ich bevorzuge Synaptic) installiert werden.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky


Zuletzt bearbeitet von nocquae am 06.03.2008, 14:25, insgesamt einmal bearbeitet
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voltaire
atheistischer Humanist



Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 289
Wohnort: Hamm

Beitrag(#948447) Verfasst am: 06.03.2008, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
sooo, jetzt habe ich auch mal ein paar Fragen an euch Linux-Jungs:

Ich bin Windoof nutzer, schon seit ewigen Zeiten. Im Moment ist es wieder mal soweit bei mir, dass ich mein System neu installieren möchte. Einfach um den Gammel wieder loszuwerden und etwas aufzuräumen.
Nun spukt mir seit einigen Tagen die Idee im Kopf herum, ein Linuxsystem auszuprobieren, und dazu hätte ich einige Fragen:

Welche Linux Version seht ihr als die beste an? Worauf sollte ich achten und was kann Linux nicht, was Windoof sehr wohl kann?


Ich bin sehr zufrieden mit SuseLinux, oder mittlerweile OpenSuse (in der Version 10.3) genannt. Anfangs war das für mich die einfachste Distri, dann mit weiteren Linuxkenntnissen habe ich auch Redhat, Ubuntu oder Debian angetestet, aber irgendwie bin ich dann doch wieder zurück zu Suse gekommen... Ist halt relativ großer Support vorhanden, wobei das auch bei den anderen Distris der Fall ist...

Mit Linux kannst Du eigtl. alles, gerade Internet, Email, Onlinebanking ist nach meinem Empfinden dadurch sicherer (wobei ich hier auch die möglichen Gefahren nicht herunterspielen möchte), erstmal weil die Zugangsstruktur bei den Linuxdistri sowieso völlig anders ist als bei Windows, Viren sind auch eher selten usw...

Solltest Du auch gerne am Computer daddeln (sprich zocken, Games spielen), dann sieht das leider immer noch etwas schlecht aus (zumin. was gängige Spiele betrifft). Die meisten Spiele sind nunmal auf Windows fixiert.

Wobei es auch schon kleine Programme bei Linux gibt (z.b. Wine) wo du teilweise Programme von Windows zum laufen bekommst, auch Spiele (meist OpenGL-Spiele)... Aber meist hat man hier mehr Glück, wenn es dann wirklich mal laufen sollten...

Ich habe das so gelöst, 2 Festplatten, eine mit Suse (bootet alleine hoch), über einen Bootmanager kann ich dann notfalls bei Spielegeilheit Windows hochfahren...

Übrigens die netten Features von Windows Vista (Transparenz und Konsorten) sind billige Kopien von Linux oder Mac-System, dass konnten wir schon seit etlichen Jahren. Aber das nur mal so am Rande zwinkern

Ach ja, ohne beleidigend zu werden... Wer Linux verstehen möchte, muss sich dann doch etwas mehr mit der Materie auskennen, als viell. der normale Windows-User... Manchmal muss man eben selber in die Tiefen der config-Dateien rumbasteln... Viell. nicht Jedermanns-Sache... Zum Glück kannte ich das damals noch von der AMIGA-Workbench, was mir den Einstieg in Linux ebenfalls etwas erleichterte...

Die Amiga Workbench ist für sowieso noch die absolut beste Grafikoberfläche... Passte auf einer Diskette, und konnte Multitasking pur, dazu ne schone bunte Oberfläche... Hach ich vermiss diese FREUNDIN zwinkern
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25808
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#948516) Verfasst am: 06.03.2008, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

voltaire hat folgendes geschrieben:
......
Die Amiga Workbench ist für sowieso noch die absolut beste Grafikoberfläche... Passte auf einer Diskette, und konnte Multitasking pur, dazu ne schone bunte Oberfläche... Hach ich vermiss diese FREUNDIN zwinkern


Du hast wahrscheinlich nie an einem RiscOS-Rechner gesessen?
gruß fwo
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
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Beitrag(#948529) Verfasst am: 06.03.2008, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verwende gerade parallel FreeBSD 6.3, Windows XP SP2 und Zenwalk 5.0. Auf FreeBSD läuft die hauptsächliche Arbeit ab, XP ist fuer Spiele, Word, Excel und Access (nicht freiwillig, wird von der Schule erwartet zwinkern) sowie Zenwalk gerade zum Testen auf meinem Zusammengebastelten. Alles in allem bin ich mit der Kombination recht zufrieden und muss auch eingestehen, dass es sich unter XP recht reibungslos arbeiten lässt - wenn man natuerlich von den restlichen Unzulänglichkeiten von Windows absieht. zwinkern
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Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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voltaire
atheistischer Humanist



Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 289
Wohnort: Hamm

Beitrag(#948551) Verfasst am: 06.03.2008, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:
voltaire hat folgendes geschrieben:
......
Die Amiga Workbench ist für sowieso noch die absolut beste Grafikoberfläche... Passte auf einer Diskette, und konnte Multitasking pur, dazu ne schone bunte Oberfläche... Hach ich vermiss diese FREUNDIN zwinkern


Du hast wahrscheinlich nie an einem RiscOS-Rechner gesessen?
gruß fwo


Ne nicht wirklich, sollte das nicht damals der Nachfolger von Amiga werden ? Irgendwas sagt mir das, kann ich aber nicht mehr zuordnen, beim Zusammenfall von Amiga kamen urplötzlich so viele Sparten-PCs auf dem Markt, PowerPC etc pp... So dass ich irgendwann dann doch den ersten PC mit Windows 95 gekauft habe zwinkern Von meinem Taschengeld, war da ja auch erst 16... Man die Zeit rennt zwinkern
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Beitrag(#948579) Verfasst am: 06.03.2008, 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

@ voltair nee sieh mal unter http://de.wikipedia.org/wiki/RiscOS Da waren alle von begeistert, egal wo sie herkamen - von Windoof über Mac , Unix... - Ich benutz es heute noch.

fwo
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
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Beitrag(#948591) Verfasst am: 06.03.2008, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Der Name ist allerdings nicht besonders Vertrauen erweckend. Kein gutes Marketing. Lachen
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
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Beitrag(#948616) Verfasst am: 06.03.2008, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank, für die bisherigen Postings.

Zocken tue ich im übrigen gar nicht mehr, daher dürfte Linux für mich shcon in Frage kommen. Ich werde mich also die nächsten Tage mal umfassend informieren
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wortpass
deaktivert



Anmeldungsdatum: 21.02.2008
Beiträge: 494

Beitrag(#948624) Verfasst am: 06.03.2008, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
sooo, jetzt habe ich auch mal ein paar Fragen an euch Linux-Jungs:

Ich bin Windoof nutzer, schon seit ewigen Zeiten. Im Moment ist es wieder mal soweit bei mir, dass ich mein System neu installieren möchte. Einfach um den Gammel wieder loszuwerden und etwas aufzuräumen.
Nun spukt mir seit einigen Tagen die Idee im Kopf herum, ein Linuxsystem auszuprobieren, und dazu hätte ich einige Fragen:

Welche Linux Version seht ihr als die beste an? Worauf sollte ich achten und was kann Linux nicht, was Windoof sehr wohl kann?



- Und hier die Antworten -


Gleich vorweg.: alle Betriebssysteme gewinnen. Alle haben ihre Vor- und Nachteile. Stabil sind alle - sowohl Linux, Windows als auch Mac OSX. Wobei Windows XP SP2 / 3 in seiner Vielseitigkeit und Universalität unübertroffen ist.

Ich hab weit über 50 Linux Distributionen installiert - alle Windowsversionen auch und kenne den Mac. Ich hab einen Tor Server laufen und verschenke monatlich 4000 GB Traffic an manchmal sogar knapp 800 000 User.

So - dann fangen wir mal an. Du kennst sicherlich die Live-CD's aus der Linuxwelt. Damit fängt man an um sich ein Linux anzusehen. Dazu brauchst Du einen PC der vom CD-ROM Laufwerk booten (starten) kann. Das kannst Du im Bios Deines Mainboards einstellen. Das kennst Du - hast schon zigmal gemacht.

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_LiveDistros

Fang einfach mal mit diesen Live CD's an. Es werden keine Dateien auf die Festplatte geschrieben. Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher. Gefällt Dir ein Linux bietet man Dir eine Installation durch ein Icon auf dem Desktop an.

- Was sind die Unterschiede bei den Linux Distributionen? -

Viele spezialisieren sich auf bestimmte Zielgruppen - wie zum Beispiel nur für Multimedia, Audio, Netzwerk, Forensik, Rescue, Sicherheitstests (Penetration), Server und viel, viel mehr. Manche bieten von allem etwas , andere wiederrum konzentrieren sich ganz auf ein Gebiet.

Als Beispiel nenne ich mal Jacklab - Jacklab konzentriert sich ganz auf das Thema Audio und Produktion. http://jacklab.net/jacklaborg/english/

Ein anderes Beispiel ist BackTrack mit sehr viel Sicherheitstest für Administratoren. http://www.remote-exploit.org/backtrack.html

Mit Ubuntu Studio ist als weiteres Beispiel der Bereich Grafik, 3D und Audio abgedeckt. http://ubuntustudio.org/

Es gibt über 100 Linux Distributionen. Du hast hier die Qual der Wahl.


- Welches Linux ist das Beste? -

Ist abhängig von dem was Du willst. Das Einsteigerfreundlichste was ich aktuell kenne ist MINT.:

http://linuxmint.com/ (Ubuntu Derivat - sehr guter Hardwaresupport - kinderleicht zu bedienen.)

Die proprietären Treiber für Sound- und Grafikkarten sind mit dabei. Man versucht ein wenig XP nachzubilden. Als Nummer 2 für Neueinsteiger kann ich wärmsten Mandriva empfehlen.:

http://www.mandriva.com/

Auch hier ist die Einbindung proprietärer Treiber sehr einfach. Linux hat ein Treiberproblem - das liegt aber nicht an Linux sondern den Harwareherstellern. Es gibt für verschiedene Hardware nur sehr schlechte bis gar keine Treiber (als Horror nenne ich mal das X-Fi Problem).

OpenSuse ist zuviel für den Einstieg. Das nehmen User die etwas Grösseres machen und auch reichlich Erfahrungen mit der Konsole haben.

- Die Unterschiede zwischen Linux und Windows? -

Du musst Dir selbst eine ganz andere Frage stellen.: Wohin will ich?. Nehmen wir mal an Betriebssysteme sind Autos. Fürs Gelände passt keine Limousine - ein Kleinwagen nicht für die Familie und wer es sehr bequem haben will mit ein bisschen Angeberrei braucht nen Audi oder Mercedes. Lachen

Willst Du in Produktion? Oder geht es bei Dir um Spass, Games, Multimedia, viel Kreativität, Musik, Film usw. usw. Um da noch ein Stück mehr Klarheit zu bekommen musst Du Dir die Anwendungen ansehen. Viele Applikationen sind zwar auf Linux, OSX und XP lauffähig - gilt das aber auch für viele Zusatztools?

1.) Linux hat 10 000 kleine sehr gute Alltagswerkzeuge - bis auf das Thema Netzwerk und Server sind Windows Anwendungen oft umfangreicher und fähig zur Produktion.

2.) Die Linuxwelt kennt nicht so sehr wie die Windowswelt die mobilen Anwendungen auf einem USB Stick. OpenSource ist mittlerweile überall angekommen.

http://portableapps.com/de/apps
http://www.portablefreeware.com/

3.) Die Linuxwelt hat ein grosses Fontproblem. Für professionelle Typografie ist Linux nicht geeignet. Alle Entwicklertools konzentrieren sich auf Windows / OSX. Es gibt 50 000 Schriften - die technische Unterstützung hierfür ist bei Windows überragend. Niemand kümmert sich ernsthaft darum. Ist aber auch logisch weil alle Designer mit OSX oder XP arbeiten.

4.) Die Linuxwelt hat ein elementares Druckvorstufenproblem ( DTP allgemein). Ob Preflight oder CYMK oder Farbmanagement. Hier kann Linux nicht im Geringsten mithalten und ist weit weg vom Standard.

5.) Linux hat in Sachen 3D mächtig aufgeholt trotzdem weigern sich viele auf den Zug aufzuspringen. Bekanntes Beispiel ist 3DSMAX. Knapp 50% aller 3D Tools sind auf Linux lauffähig. Das liegt aber an Hollywood - die haben 3D Renderfarmen mit Linux Cluster.

http://de.wikipedia.org/wiki/3DSMAX

6.) Oder beim Thema Audio. Auch hier kennt Linux keine Anwendungen wie Steinberg Cubase 4 oder Native Instruments, Logic Pro, Ableton Live uvm. uvm.

Die kleinen Hip-Hop oder Techno Studios nutzen FL Studio mit Windows XP - die Grossen wie Pink Floyd, Sting, Depeche Mode oder Phil Collins nen Mac mit Steinberg oder Native Instruments.

http://www.flstudio.com/

http://www.steinberg.de/

http://www.nativeinstruments.de/

http://www.apple.com/de/logicstudio/logicpro/

http://www.ableton.com/live


7.) Es fehlt der Linuxwelt wichtige vergleichende Analysesoftware um Hardware zu messen.

8.) Bei Videoschnitt und allgemein Videoverarbeitung ist Mac und Windows haushoch überlegen. Die Anfänge sind zwar da bei Linux aber viel zu weit von der Referenz entfernt. Linux kennt kein Final Cut, Sony Vegas oder Adobe Premiere. Ich selbst halte Sony Vegas als die Referenz für Videoschnitt - die Videoprofis (Magazine) sehen das anders.:

http://www.apple.com/de/finalcutstudio/

http://www.sonycreativesoftware.com/products/product.asp?pid=457

http://www.adobe.com/de/products/premiere/



So - jetzt kann Deine Reise beginnen. Tipp.: Mit Windows XP SP 2 oder 3 wird es Dir nie kalt. Cool

XP wird bis 2014 von Microsoft unterstützt.

Mit Linux kommt eine Menge Arbeit auf Dich zu. Da dauern Treiberinstallationen unter Umständen 2 Tage. Tägliche Arbeit mit einer Shell (Kommandozeile) ist erforderlich. Fang nicht mit der Referenz von Michael Kofler an sonst bist Du zu schnell demotiviert. Les Dich ein in das kleinste und einfachste Linuxbuch.


PS.: Beim Thema Anonymität, Schutz und allgemein Angst um Sicherheit ist der Sieger wieder Linux. Festplattenvollverschlüsselung (dm-crypt + LUKS) kenne die schon lange. Und für Netzwerksicherheit (iptables) hat die Linuxwelt etwas erreicht wovon die Windowswelt träumt.

http://www.spenneberg.com/index.html



Zuletzt bearbeitet von wortpass am 07.03.2008, 05:23, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#949100) Verfasst am: 06.03.2008, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

@Alchemist:

Ich habe das weiter oben nicht alles gelesen, würde Dir aber auch ein Mehrfach-System empfehlen.
Also wieder Win drauf, aber eine Partition für Linux freilassen, und dann in Ruhe testen, was für Dich am besten ist.
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore

Beitrag(#949111) Verfasst am: 06.03.2008, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

wortpass hat folgendes geschrieben:
Mit Linux kommt eine Menge Arbeit auf Dich zu. Da dauern Treiberinstallationen unter Umständen 2 Tage.

Von welchen Treibern sprichst du? Wenn es sie gibt, dann sind sie schnell installiert.
Zitat:
Tägliche Arbeit mit einer Shell (Kommandozeile) ist erforderlich.

Nicht das das ein Nachteil wäre. Aber der durchschnittliche Benutzer braucht unter KDE oder GNOME die Konsole nie.
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wortpass
deaktivert



Anmeldungsdatum: 21.02.2008
Beiträge: 494

Beitrag(#949243) Verfasst am: 07.03.2008, 06:15    Titel: Antworten mit Zitat

Yamato hat folgendes geschrieben:
wortpass hat folgendes geschrieben:
Mit Linux kommt eine Menge Arbeit auf Dich zu. Da dauern Treiberinstallationen unter Umständen 2 Tage.

Von welchen Treibern sprichst du? Wenn es sie gibt, dann sind sie schnell installiert.
Zitat:
Tägliche Arbeit mit einer Shell (Kommandozeile) ist erforderlich.

Nicht das das ein Nachteil wäre. Aber der durchschnittliche Benutzer braucht unter KDE oder GNOME die Konsole nie.


1.) Stimmt. Aber manchmal muss man trotzdem noch Treiber kompilieren. Du kennst das Problem, dass manche Treiber bestimmte Compiler wollen? Das ist nichts für einen Neueinsteiger - er kann die Motivation verlieren. An Linux sollte man zuerst mit Spass rangehen. Erstmal viel Multimedia und Spielchen mit Compiz Fusion, Emerald Theme Manager und Icons. Da hat er ein paar Wochen Fun - später wird er automatisch mehr wissen wollen.

2.) Stimmt auch. Trotzdem kommt irgendeine Anwendung die dann doch über ne Kommandozeile läuft. Nehmen wir mal conky. Oder 7zip.

http://conky.sourceforge.net/

Zweimal richtig von Dir mit Ergänzungen von mir.
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voltaire
atheistischer Humanist



Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 289
Wohnort: Hamm

Beitrag(#949255) Verfasst am: 07.03.2008, 08:03    Titel: Antworten mit Zitat

danke, wortpass für diese ausführliche Darstellung zwinkern

aber viell. sollten wir nicht zu sehr differenzieren... Was Du da aufgeführt hast, ist etwas für Experten, die sich auf bestimmte Bereiche spezialisieren wollen (wie eines deiner Beispiele mit der Musik)...

Für einen GewohnsheitsComputer-User sind diese Auskünfte richtig, aber viell. auch zu sehr gut gemeint...

Die Tools, die die diversen Linux-Distris mitliefern, reichen jedenfalls locker für den Normalsterblichen aus...

Auch wenn es für Windows umfangreichere Software gibt, muss man aber auch hervorheben, dass diese Software dann auch nicht gerade billig ist.

Hingegen sind die meisten Tools eigtl. alle Freeware bei Linux (OpenSource, du hast es angesprochen, aber eher in Richtung Windows - OpenSource kommt aber aus der Unix-Community, Windows profitiert so langsam davon)... und ich kenne einige programme, die man auch so auf usb-stick packen kann, u.a. firefox und thunderbird für linux...

Die Funktionen dieser Programme lassen nichts vermissen. Eben nur dann, wenn man sich in einem Bereich spezialisieren möchte. Bestes Beispiel für mich die Erstellung der Webseiten. Natürlich ist das Windowsprogramm Dreamweaver unangefochten, doch wenn ich das Opensource-Gegenstück NVU betrachte, hat dieses die wichtigsten Funktionen parat, eben wie Dreamweaver.

Die Funktionen eben, die man so als normaler User benötigt...

Kurzum:

Ein halbwegs gescheiter User wird mit den meisten gängigen Linux-Distris keine Probleme haben. Manchmal ist es etwas müsig, bestimmte Hardware zu installieren. Leider liegt es, wie du es sagtest, an die Hersteller dieser Hardware. Wenn es Treiber gibt, muss man diese auch mal per Hand konfigurieren.

Aber mittlerweile ist das zur absoluten Ausnahme geworden, dank regelmässiger Kernel-Updates... Zudem gibt es im Internet diverse Communities, wo man entsprechenden Support geliefert bekommt. Stunden dauert sowas nicht mehr, die Zeiten haben sich geändert, dass kenne ich selbst noch aus meinen ersten Zeit mit Linux zwinkern

Linux entwickelt sich dank der großen Community ständig weiter...

Allerdings muss man Linux wirklich wollen, einfach mal nur gucken, und dann ein 2. Windows erwarten, bringt nichts....
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Sermon
panta rhei



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Beitrag(#1679234) Verfasst am: 25.08.2011, 08:30    Titel: 20 Jahre Linux Antworten mit Zitat

20 Jahre Linux

Zitat:
Am heutigen Donnerstag vor 20 Jahren ließ der damalige Informatikstudent Linus Torvalds die Welt erstmals wissen, dass er an einem Betriebssystem arbeitet. Dass Linux jemals eine große Bedeutung erlangen würde, glaubte er damals nicht: "nur als Hobby", "wird nicht so groß und professionell wie GNU", "nicht portierbar", so beschrieb Torvalds sein Projekt.

All das sollte sich als Fehleinschätzung erweisen: Seit vielen Jahren arbeitet Linus Torvalds hauptberuflich am Linux-Kernel, das freie Betriebssystem hat in der IT-Welt seinen festen Platz gefunden, und Linux läuft auf mehr Hardware-Plattformen als jedes anderes Betriebssystem – vom Smartphone bis zum Superrechner.

_________________
"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Arashi
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Beitrag(#1679485) Verfasst am: 25.08.2011, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
@Alchemist:

Ich habe das weiter oben nicht alles gelesen, würde Dir aber auch ein Mehrfach-System empfehlen.
Also wieder Win drauf, aber eine Partition für Linux freilassen, und dann in Ruhe testen, was für Dich am besten ist.

Vor allem wenn du mit dem PC arbeitest, aber auch generell empfehle ich, Windows und das Linux deiner Wahl eine Weile parallel laufen zu lassen.
Als ich das erste mal auf Ubuntu umsteigen wollte, habe ich es schnell aufgegeben, weil ich die Sachen, die ich dringend brauchte, nicht erledigen konnte und so bin ich bald wieder bei Windows gelandet.
Beim zweiten Anlauf habe ich beides drauf gehabt, aber konsequent nur Ubuntu benutzt, außer es ging nicht anders, weil ich zB ein Programm nicht zum laufen bekommen habe aber eine Abgabefrist einhalten musste: runterfahren, in Windows erledigen, abgeben, in Ruhe nach sehen wie ich es unter Ubuntu hätte lösen können.
Inzwischen (nach ca. 8 Monaten Linux brauche ich auch kein Sicherheitsnetz-windows mehr Smilie
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Zoff
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Beitrag(#1679550) Verfasst am: 25.08.2011, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Arashi hat folgendes geschrieben:
(..)


Dir ist schon klar, dass die Frage vor ca. 3,5 Jahren gestellt worden ist?
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Kramer
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Beitrag(#1679569) Verfasst am: 25.08.2011, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Arashi hat folgendes geschrieben:
(..)


Dir ist schon klar, dass die Frage vor ca. 3,5 Jahren gestellt worden ist?


Der Tip ist aber trotzdem nicht schlecht. Ein Komplettumstieg von Windows auf Linux ist weder nötig noch empfehlenswert.
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mondkalbnatur
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Beitrag(#1679573) Verfasst am: 26.08.2011, 01:48    Titel: Antworten mit Zitat

ist es normal, dass mein lüfter (hp 625) unter kubuntu völlig am rad dreht?
also wenn das so weitergeht, wechsel ich schnell wieder zu windwos.......
läuft auch nicht so aalglatt wie vorinstallierte linuxversion (suselinux 11??? diese
war zu kompliziert)
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Arashi
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Beitrag(#1679597) Verfasst am: 26.08.2011, 09:42    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Arashi hat folgendes geschrieben:
(..)


Dir ist schon klar, dass die Frage vor ca. 3,5 Jahren gestellt worden ist?


Hast mich erwischt, hab nichts aufs Datum geachtet ^^
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Beitrag(#1679671) Verfasst am: 26.08.2011, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
mondkalbnatur hat folgendes geschrieben:
läuft auch nicht so aalglatt wie vorinstallierte linuxversion (suselinux 11??? diese war zu kompliziert)

Suse zu kompliziert? Geschockt Was war da kompliziert?

Habe mal nachgesehen, du hast den Unternehmens-Desktop("Enterprise-Desktop"), nicht das für Otto-Normal-User gedachte OpenSuse.
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Beiträge: 14852

Beitrag(#1679706) Verfasst am: 26.08.2011, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

mondkalbnatur hat folgendes geschrieben:
ist es normal, dass mein lüfter (hp 625) unter kubuntu völlig am rad dreht?

Im Bios das Häkchen bei “Lüfter im Netzbetrieb dauerhaft eingeschaltet” entfernen.

Hatte ein Netbook wo per Werkseinstellungen der Lüfter fast ständig volle Pulle lief, mit diversen Lüftertools konnte man den Lüfter zähmen so das er nur noch dann laut wurde wenn die Temperatur hoch war.
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