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Murphy auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 5000
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(#1830750) Verfasst am: 07.04.2013, 08:49 Titel: |
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Warum die Zitronen sauer wurden
von
Heinz Erhardt
Ich muss das wirklich mal betonen:
Ganz früher waren die Zitronen
(ich weiß nur nicht genau mehr, wann dies
gewesen ist) so süß wie Kandis.
Bis sie einst sprachen: 'Wir Zitronen,
wir wollen groß sein wie Melonen!
Auch finden wir das Gelb abscheulich,
wir wollen rot sein oder bläulich!'
Gott hörte oben die Beschwerden
und sagte: 'Daraus kann nichts werden!
Ihr müsst so bleiben! Ich bedauer!'
Da wurden die Zitronen sauer...
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Murphy auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 5000
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(#1831629) Verfasst am: 10.04.2013, 16:24 Titel: |
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Was ich gut finde
von
Al Bundy
Wenn Titten durch die Gegend wabern,
und ich Geld gewinne bei den Trabern,
das find ich gut.
Wenn der Mustang-Motor anspringt,
und der Beischlaf mal nicht misslingt,
das find ich gut.
Wenn das alles Episoden,
und die Frau ist unterm Boden,
das find ich gut.
Wenn wir noch weiterspielen, seh' ich rot,
und schlag euch alle tot,
bei Gott das schwör ich.
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katholisch Benedikt XVI: Respekt! Franziskus: alles Gute!
Anmeldungsdatum: 12.08.2005 Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl
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(#1831641) Verfasst am: 10.04.2013, 17:23 Titel: |
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so aus der Erinnerung bisserl, weils unlängst passend gewesen wäre und doch nicht so richtig gepasst hat:
Vom Eise befreit sind Wald und Bäche duch des Frühlings holden belebenden Blick.Vom Acker wehen ....Winde her und tauen die Schneereste leer....
die Glocken klingen die Vögel singen...
weiter weiß ichs nicht.
wie gesagt, hätte gepasst eigentlich und war doch nicht so. Beim Osterspaziergang heuer.
_________________ Grüß euch Gott - alle miteinander!
r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1831783) Verfasst am: 11.04.2013, 10:13 Titel: |
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Wenn der Schnee schmilzt
und der Fuß pilzt,
wenn es allerorten
schon riecht aus den Aborten,
dann lieber Freund
so glaube mir
steht der Frühling vor der Tür.
Anmerkung: Warum der doofe Hund so lange vor der Tür stehen bleibt, statt endlich reinzukommen verstehe ich auch nicht.
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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1834063) Verfasst am: 20.04.2013, 19:57 Titel: |
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An alle Fraun, die ich je begehrt,
doch auch an jene, die sich mir verwehrt:
Ihr wart es wert, ihr wart es wert.
An alle, welche mich jemals geküsst,
und alle, die mir je die Nacht versüßt,
selbst wenn ich fürchterlich gebüsst:
Ihr wart es wert, ihr wart es wert,
darum gedenke ich euch zärt-
lich und nicht dem schwarzen Pferd.
Das schwarze Pferd war auch der Hit
mit dem ich nächtens zu euch ritt
nie tat es einen falschen Tritt.
Nun gut, sei auch dem Pferd gedankt
mit dem ich einst zu euch gelangt,
doch mehr hat mich nach euch verlangt.
Echt.
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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1834294) Verfasst am: 21.04.2013, 20:10 Titel: |
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Trink mit mir von allen Freudenarten!
Weh- und Wermut wachsen jetzt von selber
auch der Apfel wird schon immer gelber,
wenn er reif ist, steht der Tod im Garten.
Oh, wir werden sie verzückt verzehren,
Tod und Apfel und die schwarzen Kerne -
doch das Feuer unsrer Hungersterne
wird das Erdblut töten und vermehren.
Christine Lavant
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Kerzenlicht registrierter User
Anmeldungsdatum: 27.04.2011 Beiträge: 348
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(#1834353) Verfasst am: 22.04.2013, 00:40 Titel: |
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Mein Lieblingsdichter
Heinrich Heine
Mensch, verspotte nicht den Teufel,
Kurz ist ja die Lebensbahn,
Und die ewige Verdammnis
Ist kein bloßer Pöbelwahn.
Mensch, bezahle deine Schulden,
Lang ist ja die Lebensbahn,
Und du mußt noch einmal borgen,
Wie du es so oft getan.
_________________ Die Waffen nieder
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20113
Wohnort: Swift Tuttle
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(#1835496) Verfasst am: 27.04.2013, 11:58 Titel: |
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ja und zwar wohl was neues von houellebecq:
http://www.zeit.de/2013/17/lyrik-michel-houellebecq-configuraion-du-dernier-rivage/seite-2
Zitat: |
Die Männer
Die Männer wollen sich nur den Schwanz lutschen lassen
So viele Stunden am Tag wie möglich
von so vielen schönen Mädchen wie möglich.
Abgesehen davon interessieren sie sich für technische Probleme.
Ist das hinreichend klar? |
Zitat: | Noch immer gibt es die drastische Misogynie Houellebecqs, der junge Mädchen als eine Promesse de bonheur sur deux pattes (ein Glücksversprechen auf zwei Pfoten) bezeichnet, die furchtbar stolz seien auf leurs jeunes organes (ihre jungen Organe). Und noch immer setzt er dieses aggressive Gleichheitszeichen zwischen den Menschen (französisch Mensch=Mann) und seine Primärtriebe: |
_________________ "als ob"
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Murphy auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 5000
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(#1840548) Verfasst am: 20.05.2013, 09:13 Titel: |
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Das ist das Verhängnis
zwischen Empfängnis
und Leichenbegängnis
nichts als Bedrängnis.
(Erich Kästner)
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20113
Wohnort: Swift Tuttle
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(#1844355) Verfasst am: 06.06.2013, 11:26 Titel: |
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Ihr Anteil
Die Toten teilen nichts mit einem.
Obwohl sie uns die Hände reichen
Vom Grab aus (ich schwör
Sie tun's) reichen sie
Nicht ihre Herzen Dir.
Sie reichen ihre Köpfe,
den teil, der dich anstarrt.
(Stan Rice)
_________________ "als ob"
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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1844499) Verfasst am: 06.06.2013, 17:58 Titel: |
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Do not go gentle into that good night,
Old age should burn and rave at close of day;
Rage, rage against the dying of the light.
Though wise men at their end know dark is right,
Because their words had forked no lightning they
Do not go gentle into that good night.
Good men, the last wave by, crying how bright
Their frail deeds might have danced in a green bay,
Rage, rage against the dying of the light.
Wild men who caught and sang the sun in flight,
And learn, too late, they grieved it on its way,
Do not go gentle into that good night.
Grave men, near death, who see with blinding sight
Blind eyes could blaze like meteors and be gay,
Rage, rage against the dying of the light.
And you, my father, there on the sad height,
Curse, bless, me now with your fierce tears, I pray.
Do not go gentle into that good night.
Rage, rage against the dying of the light.
Dylon Thomas
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Waschmaschine777 auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.07.2008 Beiträge: 4007
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(#1844550) Verfasst am: 06.06.2013, 21:07 Titel: |
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Fickgewinsel
Bitches, Bitches, Bitches,
ich ficke eure Arschlöcherinnen,
meine Schwänzin stecke ich euch
rein, rein, rein.
Lustgrunzend und sabbernd.
von Detlef Pippel
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Murphy auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 5000
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(#1844616) Verfasst am: 07.06.2013, 03:16 Titel: |
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Das trunkne Lied
O Mensch! Gib acht!
Was spricht die tiefe Mitternacht?
"Ich schlief, ich schlief -,
aus tiefem Traum bin ich erwacht: -
Die Welt ist tief,
Und tiefer als der Tag gedacht.
Tief ist ihr Weh -,
Lust - tiefer noch als Herzeleid:
Weh spricht: Vergeh!
Doch alle Lust will Ewigkeit -,
will tiefe, tiefe Ewigkeit!"
Friedrich Nietzsche
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1844672) Verfasst am: 07.06.2013, 09:48 Titel: |
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Wilson hat folgendes geschrieben: | Ihr Anteil
Die Toten teilen nichts mit einem.
Obwohl sie uns die Hände reichen
Vom Grab aus (ich schwör
Sie tun's) reichen sie
Nicht ihre Herzen Dir.
Sie reichen ihre Köpfe,
den teil, der dich anstarrt.
(Stan Rice) |
Also ich habe noch nie einen irgendwo aus dem Grab rausgucken sehen.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1844676) Verfasst am: 07.06.2013, 09:52 Titel: |
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Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | Fickgewinsel
Bitches, Bitches, Bitches,
ich ficke eure Arschlöcherinnen,
meine Schwänzin stecke ich euch
rein, rein, rein.
Lustgrunzend und sabbernd.
von Detlef Pippel |
de gustibus non est discutandem
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20113
Wohnort: Swift Tuttle
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(#1850041) Verfasst am: 03.07.2013, 09:42 Titel: |
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zum heutigen 130. f. kafkas
soll von ihm sein:
Aus dem Grunde
Aus dem Grunde
der Ermattung
steigen wir
mit neuen Kräften
Dunkle Herren
welche warten
bis die Kinder
sich entkräften
_________________ "als ob"
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Ayers registrierter User
Anmeldungsdatum: 29.06.2013 Beiträge: 361
Wohnort: im Westen
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(#1850048) Verfasst am: 03.07.2013, 10:06 Titel: |
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"Wenn ich liebe, seh' ich Sterne,
ist's vorbei, war's nur der Mond,
ach, es war nur die Laterne,
trotzdem hat es sich gelohnt".
(Julie Schrader)
ayers
_________________ Besser ein echter Feind, als zehn falsche Freunde
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1850171) Verfasst am: 03.07.2013, 18:19 Titel: |
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Wilson hat folgendes geschrieben: | zum heutigen 130. f. kafkas
soll von ihm sein:
Aus dem Grunde
Aus dem Grunde
der Ermattung
steigen wir
mit neuen Kräften
Dunkle Herren
welche warten
bis die Kinder
sich entkräften |
Zwischen gaga und dada.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1854045) Verfasst am: 25.07.2013, 09:50 Titel: |
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...
"Du sitzt hier rum. Geh doch mal ins Theater!
Es wird nicht besser durch die Sauferei!"
Er springt vom Hocker wie ein böser Kater:
"Da war ich doch, in Madam Butterfly.
Geh ahnungslos da rein. Mich laust der Affe.
Die singen bloß! Drei Stunden lang Geschrei!
Ich sage dir, das Stück ist eine Schaffe!
Du sitzt da drin und wirst verrückt dabei.
Nicht mal ein Komiker mit ein paar Witzen,
und du verstehst ja nicht was da passiert.
Da läßt ein Ami scheinbar eine sitzen,
so viel hab ich zur Not dann noch kapiert.
Warum muß man in Opern alles singen?
Das hält doch auf. Zehn Pferde werden mich
nicht noch einmal in solchen Blödsinn bringen.
Und was da rumsitzt ist ja fürchterlich.
Die sind ganz weg. Und ein paar alte Ziegen,
das glaubst du nicht, die heulten regelrecht.
Nee, im Theater will ich mich vergnügen,
bei diesem Käse wird mir einfach schlecht...
Fragment aus einem Gedicht von Robert T. Odemann
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Murphy auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 5000
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(#1854416) Verfasst am: 27.07.2013, 15:54 Titel: |
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Die Sonne scheint mir auf den Penis -
scheen is.
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fwo Caterpillar D9
Anmeldungsdatum: 05.02.2008 Beiträge: 25829
Wohnort: im Speckgürtel
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(#1854459) Verfasst am: 27.07.2013, 18:19 Titel: |
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Murphy hat folgendes geschrieben: | Die Sonne scheint mir auf den Penis -
scheen is. |
Ich habe diesen netten Zweizeiler 1974 das erste mal gehört.
fwo
_________________ Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.
The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.
Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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AdvocatusDiaboli Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003 Beiträge: 26367
Wohnort: München
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(#1854460) Verfasst am: 27.07.2013, 18:21 Titel: |
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fwo hat folgendes geschrieben: | Murphy hat folgendes geschrieben: | Die Sonne scheint mir auf den Penis -
scheen is. |
Ich habe diesen netten Zweizeiler 1974 das erste mal gehört.
fwo |
Verbrennt die Sonne den Penis -
weeeeh is.
_________________ Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 31679
Wohnort: Woanders
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(#1854461) Verfasst am: 27.07.2013, 18:22 Titel: |
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Von einer Postkarte, die mir mein Opa gestern zeigte:
Jägers Klage
In meinen jungen Jahren,
Da ging ich oft zum Wald,
Die Schnepfe dort zu jagen -
Wie hab' ich da geknallt!
Wie stieß ich gern und mächtig
Den Ladstock in den Lauf!
Wie stand der Hund so prächtig,
Wenn's auf die Sau ging drauf!
Jetzt hängt die Jägertasche,
Die Schnalle bleibt nun zu!
Leer bleibt die Pulverflasche,
Der Hahn hat gute Ruh'!
Die Jagd, sie ist geschlossen,
Verrostet ist´s Gewehr -
Das Pulver ist verschossen,
Der Hund, der steht nicht mehr!
_________________ "Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"
Meine Freiheit, deine Freiheit
Kaguya-hime
Kanashikute Yarikirenai
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1854505) Verfasst am: 28.07.2013, 10:20 Titel: |
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fwo hat folgendes geschrieben: | Murphy hat folgendes geschrieben: | Die Sonne scheint mir auf den Penis -
scheen is. |
Ich habe diesen netten Zweizeiler 1974 das erste mal gehört.
fwo |
Ja, so ungefähr. Aber ich hörte ihn als Sechszeiler:
Die Sonne scheint mir auf den Bauch.
Das soll sie auch.
Die Sonne scheint mir auf den Stiel.
Dunnerkiel.
Die Sonne scheint mir auf den Penis.
Scheen is.
Auch lustig:
Sonnenschein und keine Mücken,
hohes Gras und nichts zu lesen...
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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1857229) Verfasst am: 09.08.2013, 19:13 Titel: |
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Vater, mein Vater!
Ja, mein Sohn, was ist?
Vater, mein Vater!
Wie werde ich Rassist?
Nun - ein Rassist hält nichts von anderen Rassen.
Du müßtest, beispielsweise, Neger hassen.
Den Neger? Nein, den haß' ich nicht,
den dummen schwarzen Mohr.
Ich haß' doch keinen Stinkemann,
wie komm' ich mir da vor?
Nun gut, dann muß es eben anders gehen.
Wie ist's - willst du vielleicht Chinesen schmähen?
Den Chinamann? den schmäh' ich nicht!
Dies Schlitzaug gelb und feig
ist nicht mal wert, daß ich ihm keck
den blanken Hintern zeig'!
Das lehnst du ab? Dann mußt du danach trachten,
zumindest den Indianer zu verachten.
Die Rothaut? Die veracht' ich nicht,
die ist kein Mensch wie wir,
die steckt sich Federn an den Kopf,
treibt's schlimmer als ein Tier.
Na schön. Doch wie hältst du es mit dem Weißen?
Willst du auf ihn und seinesgleichen scheißen?
Den Weißen? Auf den scheiß' ich nicht,
er ist das Licht der Welt,
das die Kultur des Erdenballs
mit warmem Strahl erhellt!
Mein Sohn, ach mein Sohn!
Mein Vater, was ist?
Mein Sohn, ach mein Sohn,
du wirst nie ein Rassist!
Mein Vater, mein Vater,
warum werd' ich keiner?
Ach Heiner, meiner Kleiner,
du bist ja schon einer!
Ehrlich? Wie herrlich!
Robert Gernhardt
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MeineGitarreBrauchtStrom schmutzabweisend
Anmeldungsdatum: 19.06.2009 Beiträge: 2016
Wohnort: Aldi-Nord
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(#1870704) Verfasst am: 29.09.2013, 20:07 Titel: |
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Des Pfarrers Katze
Der Pfarrer hielt die schönste Predigt,
gar manche schliefen dennoch ein.
Da kam auf einmal in die Kirche
des Pfarrers Katze auch hinein.
Sie ging ganz langsam durch die Kirche
und vorne setzte sie sich hin.
Sie schaut hinauf zu ihrem Pfarrer,
aufmerksam hört sie auf ihn.
Da blickten alle auf die Katze.
Die Schläfer weckt man extra auf,
damit sie sehen, wie die Katze
zu ihrem Pfarrer schaut hinauf.
"Ihr wundert euch", sprach jetzt der Pfarrer,
"dass meine Katze kommt hierher
und dass sie aufgepasst auf die Predigt,
dies wundert euch vielleicht noch mehr.
Sie kommt hierher, ich will's euch sagen,
und sucht sich hier auch einen Platz,
weil sie gehört hat, dass ihr Pfarrer
hält hier die Predigt für die Katz."
_________________ Beten ist die höflichste Art, jemandem nicht zu helfen
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1872331) Verfasst am: 07.10.2013, 13:15 Titel: |
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Eben weckte eine Assoziation eine Erinnerung aus meiner Kindheit, mein großer Bruder hat mir das erzählt:
In dem Auge Monokokel,
auf der Pfeife Gonokokel,
an der Brust EK I,
Front gesehn hat sich noch keins.
Überschrift: Der Oberzahlmeister
Herkunft: Deutsche Wehrmacht um 1943.
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Murphy auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 5000
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(#1872370) Verfasst am: 07.10.2013, 16:09 Titel: |
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Flottes Verslein, Ahriman. Gefällt mir sehr gut. Dabei fällt mir folgendes ein, das hier glaub ich auch noch nicht gepostet wurde:
Das ist schon irgendwie einzigartig. Hat mir immer einen Heidenspaß gemacht das in der Schule vorzulesen.
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25404
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(#1872382) Verfasst am: 07.10.2013, 16:30 Titel: |
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Aus gegebenem Anlass: Ein Zitat aus dem Talmud.
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
_________________ Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 20113
Wohnort: Swift Tuttle
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(#1883422) Verfasst am: 19.11.2013, 21:03 Titel: |
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Zitat: |
(...)
Das Gespenst zog mich an den Füßen
Es wollte mich begraben
Ich war kurz zuvor von einem Turm gesprungen
Meine Augen waren eingegipst und das Gespenst wollte mein Arzt sein
(...) |
aus dem Gedichtband "Frühlingsregen" von Roberto Yañez, auch Roberto Yáñez Betancourt y Honecker
http://www.zeit.de/2011/10/Honeckers-Enkel
_________________ "als ob"
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