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10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt
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Godschild-Forever
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.08.2004
Beiträge: 278
Wohnort: im hunsrück

Beitrag(#360219) Verfasst am: 18.10.2005, 08:39    Titel: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

Wo Leid ist, da ist geweihte Erde. Eines Tages wird die Menschheit begreifen, was das heißt. Vorher weiß sie nichts vom Leben. " Eine kühne Behauptung, die der irische Dichter Oscar Wilde da aufstellt. Oder hat er mehr vom Leben verstanden als die meisten von uns? Und - was denkt Gott sich eigentlich dabei, wenn er Leid zulässt? Hier gibt es zehn Antworten darauf.

http://jesus-online.de/article.php?channel=16&article=4018


edit: Vollzitat durch Link ersetzt / Babyface
_________________
Ein Leben ohne Jesus ist wie ein Sommer ohne Sonne!
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Fyodor
Metalhead



Anmeldungsdatum: 13.08.2005
Beiträge: 328
Wohnort: Weinheim a.d.B.

Beitrag(#360224) Verfasst am: 18.10.2005, 08:55    Titel: Re: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:
1. Die Freiheit, eigene Entscheidungen treffen zu dürfen, zieht Leid nach sich.

Quatsch. Warum müssen die Kinder in Afrike qualvoll verhungern (DAS ist Leid), sie hatten keine eigene Entscheidung dazu getroffen.
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:

2. Schmerz warnt uns vor Gefahr.

Da ist was dran. Aber Schmerz ist nicht gleich Leid, und Schmerz ist kein Grund an Gott zu glauben
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:

3. Leid kann helfen, uns selbst besser kennen zu lernen.

Manchmal schon. Vielleicht. Oder auch nicht. Hat aber nichts mit Gott zu tun.
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:

4. Leid schärft unseren Blick für die Ewigkeit.

Wozu brauchen wir den?
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:

5. Leid lehrt uns, los zu lassen.

Falsch. Wenn jemand gestorben ist, dann ist das Leiden eben das Nichtloslassenkönnen. Wenn wir losgelassen hätten, würden wir nicht leiden.
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:

6. Leiden schenkt die Gelegenheit, Gott zu vertrauen.

Du argumentierst, daß wir auf einen Gott der Leid zuläßt vertrauen können, weil Leid uns Vertrauen in Gott "schenkt". Was war zuerst da, die Henne oder das Ei?
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:

7. Gott leidet mit uns.

Wenn er existiert, dann vielleicht. Aber eher unwahrscheinlich. Gott hätte die Menschen nie so leidvoll erschaffen, wenn er mit jedem einzelnen mutleiden müßte. Oder er ist Masochist.
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:

8. Gottes Trost ist größer als unser Leiden.

Du setzt die Existenz Gottes wieder mal vorraus. Das ist eine denkbar schlechte Grundlage, um die Existens Gottes zu begründen.
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:

9. In Krisenzeiten kommen wir einander näher.

Manchmal. Meistens nicht. In Krisenzeiten blühen Mord und Totschlag, wie sonst nie. Das ist eine Art der Nähe, auf die ich keinen Wert lege.
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:

10. Gott kann unser Leid zum Guten wenden.

Gott hat mich zum Atheisten gemacht, als ich gelitten habe, indem er mir nicht geholfen hatte. Nachdem ich wußte, daß kein Arschloch Spaß daran hat mich leiden zu sehen, sondern es einfach so ist, war es viel leichter für mich das zu akzeptieren und das Leid zu überwinden.
_________________
I think I'm thinking, therefore I may possibly be.
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"Ich respektiere den Glauben, aber es ist der Zweifel, dem man seine Bildung verdankt"
[Wilson Mizner]
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#360228) Verfasst am: 18.10.2005, 09:08    Titel: Re: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

http://zeus.zeit.de/text/archiv/2001/11/200111_kl._geschichte_p.xml
Zitat:
Wenige Jahre später gab es für Sinti und Roma nur noch Züge in die Konzentrationslager. Philomena, die noch ihren Mädchennamen Köhler trug, ist in Viehwagen durch sechs Lager geschleppt worden. Auschwitz hat sie zweimal überlebt. Das erste Mal wurde sie vom »Zigeunerlager« in Auschwitz-Birkenau, wo 21 000 Sinti und Roma vegetierten und wegstarben, nach Ravensbrück verfrachtet. Dort traf sie auf ihre ältere Schwester, erkannte sie nicht mehr. Der Kopf geschoren, der Körper zum Skelett abgemagert. Und ihre Kinder? »Alle in Auschwitz gestorben«, berichtete die Schwester, »in der Gaskammer.«


Und welchen dieser Gründe anempfehlen wir Philomena?
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44125

Beitrag(#360236) Verfasst am: 18.10.2005, 09:40    Titel: Re: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:
Die Freiheit, eigene Entscheidungen treffen zu dürfen, zieht Leid nach sich.


Gib mir ein Wort, nur ein einziges Wort, das mir beweist, dass du frei bist.
_________________
Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#360237) Verfasst am: 18.10.2005, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

Zehn Gründe? Ist doch alles das gleiche was da steht...
Und nicht einer überzeugt, ist eben das unlösbare Theodizee-Problem. Einzig logisch sind drei Gründe:

1. Gott ist ein Arschloch, er will das wir leiden.
2. Gott ist ein Stümper, er hat bei der Schöpfung versagt.
3. Gott gibt es gar nicht.
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Tegularius
surreal



Anmeldungsdatum: 28.07.2005
Beiträge: 2002

Beitrag(#360241) Verfasst am: 18.10.2005, 10:15    Titel: Re: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:
Die Freiheit, eigene Entscheidungen treffen zu dürfen, zieht Leid nach sich.


Gib mir ein Wort, nur ein einziges Wort, das mir beweist, dass du frei bist.


Jedenfalls nicht sonderlich frei von fremder Meinung, wie es aussieht:

http://jesus-online.de/article.php?channel=16&article=4018
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#360247) Verfasst am: 18.10.2005, 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Die 10 Punkte zusammengefaßt:

Leid ist gottgewollt, das ist gut so auch wenn man es nicht verstehen kann, vertraue einfach - oder noch einfacher:
Hirn ausschalten und Fresse halten. Schamane in Aktion
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#360249) Verfasst am: 18.10.2005, 10:41    Titel: Re: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:
Wo Leid ist, da ist geweihte Erde.



Wo geweihte Erde ist, da ist Leid.

Sorum wird ein Schuh draus!
_________________
“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#360251) Verfasst am: 18.10.2005, 10:47    Titel: Re: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:
1. Die Freiheit, eigene Entscheidungen treffen zu dürfen, zieht Leid nach sich.
2. Schmerz warnt uns vor Gefahr.
3. Leid kann helfen, uns selbst besser kennen zu lernen.
4. Leid schärft unseren Blick für die Ewigkeit.
5. Leid lehrt uns, los zu lassen.
6. Leiden schenkt die Gelegenheit, Gott zu vertrauen.
7. Gott leidet mit uns.
8. Gottes Trost ist größer als unser Leiden.
9. In Krisenzeiten kommen wir einander näher.
10. Gott kann unser Leid zum Guten wenden.

Mann, wie ich gerade die Leute in Pakistan beneide! Soviel geweihte Erde!




Argh Argh Argh Argh Argh
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)


Zuletzt bearbeitet von Ralf Rudolfy am 18.10.2005, 10:50, insgesamt einmal bearbeitet
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#360252) Verfasst am: 18.10.2005, 10:48    Titel: Re: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:
Wo Leid ist, da ist geweihte Erde.



Wo geweihte Erde ist, da ist Leid.

Sorum wird ein Schuh draus!


Ist aber logisch falsch und deshalb kein Argument.
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Snark7
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.03.2005
Beiträge: 313
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#360256) Verfasst am: 18.10.2005, 11:22    Titel: Re: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

Ich werde vorerst nur mal auf einen Punkt eingehen. Erst, sobald Du meine Replik zufriedenstellend beantwortet hast, werde ich dann auf die anderen eingehen. Ich möchte damit eine typische "Diskussion" vermeiden, wie sie mit Gläubischen oft entsteht, in der ich mir viel Mühe mache "Argumente" zu widerlegen, nur damit der Christ mit billig hingerotzten, gedankenlosen Floskeln und Zitaten antwortet. D.h. ich erwarte auch ein Eingehen auf meine Argumentation und keine hingeworfenen Bibelzitate. Alles andere betrachte ich als Frechheit und Disqualifikation für weiteren Diskurs.

Also, zu Punkt 1:

Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:

1. Die Freiheit, eigene Entscheidungen treffen zu dürfen, zieht Leid nach sich.
Eine Welt ohne Entscheidungsfreiheit wäre wohl schlimmer als eine Welt ohne Schmerz.


Nein. Leid ist keine unbedingt notwendige Folge von Entscheidungsfreiheit. Wäre es dies, so müsste jede unserer Entscheidungen Leid nach sich ziehen. Das dem nicht so ist, wird bewiesen durch die vielen Entscheidungen,die wir täglich treffen und die keinerlei Leid nach sich ziehen. "Nehm ich jetzt ein Vanille- oder ein Schokoladeneis ?" "Kauf ich mir ein rotes Hemd oder ein grünes ?" etc. etc.
Warum sollte ein allgütiges/allmächtiges/allwissendes Wesen unfähig sein, eine Welt mit Entscheidungsfreiheit ohne Leid zu gestalten, wenn selbst ich mir das ohne weiteres vorstellen kann ?

Und vor allem: Wenn Willensfreiheit nicht ohne Leid möglich ist, bedeutet das dann, daß im Himmel (bzw. im Paradies) keine Willensfreiheit möglich ist/war ? Denn Leid gibts da ja anscheinend nicht. Wenn es aber prinzipiell möglich ist (im Himmel oder Paradies) Willensfreiheit und Leidlosigkeit gemeinsam haben zu können, dann ist Deine Aussage schlicht falsch, denn es wäre einem allmächtigen Wesen ohne weiteres möglich, gleiches auch auf der Erde zu gestatten.
Wenn es aber im Himmel keinerlei Willensfreiheit gibt, was unterscheidet dann den Himmel nach christlicher Vorstellung von -sagen wir- einer Opiumhöhle voller willenloser, antriebsloser, aber verzückter Zombies ?


Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:

Und noch schlimmer wäre eine Welt mit Menschen, die falsche Entscheidungen treffen können, ohne irgendeinen Schmerz zu fühlen. Nieman ist gefährlicher als ein Lügner, Dieb oder Mörder, der den Schmerz, den er anderen und sich selbst zufügt, nicht mehr spürt (1. Mose 2, 15-17).


Sehr oberflächliche Apologetik ...
Erstens: Es klappt offensichtlich nicht. Millionen und Abermillionen von Lügnern, Dieben und Mördern fühlen nie irgendwie Leid, das mit dem ihrer Opfer vergleichbar wäre. Opfern wird täglich wesentlich mehr Leid zugefügt, als Tätern. Ebenso schreckt Leid offensichtlich nicht wirksam ab.

Und Zweitens und wesentlich bedeutsamer: Die weit überwiegende Zahl der Diebe, Mörder etc. wird überhaupt erst durch LEID zum Dieb oder Mörder. Der Kindersoldat in Afrika wurde erst durch das ihm zugefügte Leid zum Mörder und wäre sonst nie auf die Idee gekommen, Menschen abzuschlachten....
Leid verhindert keine Verbrechen, Leid schafft Verbrechen.
Damit ist ein Wesen, daß auch andere Verhältnisse schaffen könnte (wie oben schon dargelegt) ein Förderer des Verbrechens und selbst ein Verbrecher. Und das macht Deinen Gott zum Verbrecher.


Ich erwarte von Dir als Verteidigung Deines Punktes 1 mindestens:

Eine schlüssige Beweisführung, daß Entscheidungsfreiheit zwingend Leid zur Folge haben muß.
Eine schlüssige Beweisführung, daß die Existenz von Leid, Verbrecher an Verbrechen hindert und zwar als Regel, nicht als Ausnahme.
Eine schlüssige Beweisführung, daß Leid entgegen anekdotischer Belege, wie z.B. Biographien von Verbrechern, Kindersoldaten etc. - und statistischer Belege *nicht* oft überhaupt erst Verbrechen und weiteres Leid hervorruft.

Tja, ich bin gespannt.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
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Wohnort: 75

Beitrag(#360258) Verfasst am: 18.10.2005, 11:34    Titel: Re: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

Godschild-Forever hat folgendes geschrieben:

Niemand hat mehr gelitten als unser Vater im Himmel. Niemand hat einen höheren Preis dafür bezahlt, dass diese Welt voller Sünde ist. (...) Niemand hat so sehr gelitten wie Jesus, der für unsere Sünden am Kreuz bezahlte


Was für ein menschenverachtender Schwachsinn. Geh raus und sammle Lebenserfahrung. Es gab in der Geschichte Tausende, die ihr Leben für weit weniger als die Errettung der gesamten Menschheit geopfert hätten und haben. Schau dir die Baracken, Gaskammern, Krematorien und Massenklos in Auschwitz an - und dann erzähl mir nochmal was von weinenden Göttern, weil ihr Söhnchen, das ja doch wiederauferstehen wird, ein bisschen am Kreuz "leidet". Böse
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#360262) Verfasst am: 18.10.2005, 11:59    Titel: Re: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
und dann erzähl mir nochmal was von weinenden Göttern, weil ihr Söhnchen, das ja doch wiederauferstehen wird, ein bisschen am Kreuz "leidet". Böse



Und der laut Katholen auch noch er selber war... noc
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#360272) Verfasst am: 18.10.2005, 12:38    Titel: Re: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

Snark7 hat folgendes geschrieben:
[...]
Ich erwarte von Dir als Verteidigung Deines Punktes 1 mindestens:

Eine schlüssige Beweisführung, daß Entscheidungsfreiheit zwingend Leid zur Folge haben muß.
[...]


Da hat Godshild-forever ungeschickt zitiert/argumentiert. Er hätte auch schreiben können, daß Entscheidungsfreiheit Leid zur Folge haben kann. Damit hätte er dir ein bißchen Wind aus den Segeln nehmen können. zwinkern
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#360273) Verfasst am: 18.10.2005, 12:44    Titel: Re: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Snark7 hat folgendes geschrieben:
[...]
Ich erwarte von Dir als Verteidigung Deines Punktes 1 mindestens:

Eine schlüssige Beweisführung, daß Entscheidungsfreiheit zwingend Leid zur Folge haben muß.
[...]


Da hat Godshild-forever ungeschickt zitiert/argumentiert. Er hätte auch schreiben können, daß Entscheidungsfreiheit Leid zur Folge haben kann. Damit hätte er dir ein bißchen Wind aus den Segeln nehmen können. zwinkern

Das wäre aber eine reine Nullaussage, und das Gotteskind könnte gleichwohl keinerlei Begründung für seinen Gott daraus ableiten.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#360274) Verfasst am: 18.10.2005, 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

ach wie süss. die kleine godschild is wieder da.

hat dich deine pfingstler-sekte gehirnwäschemässig wieder auf trab gebracht, dass du uns wieder belästigen darfst?

nicht genug gelernt bei deinem erstem erbärmlichen versuch?
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Snark7
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.03.2005
Beiträge: 313
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#360278) Verfasst am: 18.10.2005, 12:52    Titel: Re: 10 Gründe an einen Gott zu glauben der Leid zulässt Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Stefan hat folgendes geschrieben:
Snark7 hat folgendes geschrieben:
[...]
Ich erwarte von Dir als Verteidigung Deines Punktes 1 mindestens:

Eine schlüssige Beweisführung, daß Entscheidungsfreiheit zwingend Leid zur Folge haben muß.
[...]


Da hat Godshild-forever ungeschickt zitiert/argumentiert. Er hätte auch schreiben können, daß Entscheidungsfreiheit Leid zur Folge haben kann. Damit hätte er dir ein bißchen Wind aus den Segeln nehmen können. zwinkern

Das wäre aber eine reine Nullaussage, und das Gotteskind könnte gleichwohl keinerlei Begründung für seinen Gott daraus ableiten.


Eben. Er versucht ja zu "beweisen", daß Leid vorkommt, weil es zwingend notwendig ist. Ein "kann" hilft ihm da bei seinem "Gott läßt Leid zu, weil es nicht anders geht" - Versuch kein bischen.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#360279) Verfasst am: 18.10.2005, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

Allerdings kann ich mir auch keine Welt ohne Leid vorstellen.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#360283) Verfasst am: 18.10.2005, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Allerdings kann ich mir auch keine Welt ohne Leid vorstellen.


es geht aber drum, ob du dir eine welt ohne gott vorstellen kannst.
von einer welt ohne leid hat kein schwein gesprochen - ausser die religiösen spinner mit paradiesvorstellungen Mit den Augen rollen
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Snark7
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Anmeldungsdatum: 01.03.2005
Beiträge: 313
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#360285) Verfasst am: 18.10.2005, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Allerdings kann ich mir auch keine Welt ohne Leid vorstellen.


Nein ? Warum nicht ? Definier mal Welt.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#360286) Verfasst am: 18.10.2005, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Snark7 hat folgendes geschrieben:
Er versucht ja zu "beweisen", daß Leid vorkommt, weil es zwingend notwendig ist.
zelig hat folgendes geschrieben:
Allerdings kann ich mir auch keine Welt ohne Leid vorstellen.
hacketaler hat folgendes geschrieben:
von einer welt ohne leid hat kein schwein gesprochen

Frage
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#360288) Verfasst am: 18.10.2005, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Allerdings kann ich mir auch keine Welt ohne Leid vorstellen.

Snark7 hat folgendes geschrieben:
Nein ?
Nein.

Snark7 hat folgendes geschrieben:
Warum nicht ?
Es wäre eine Welt ohne Geburt und Tod.

Snark7 hat folgendes geschrieben:
Definier mal Welt.
Nö.
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Snark7
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Anmeldungsdatum: 01.03.2005
Beiträge: 313
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#360289) Verfasst am: 18.10.2005, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Allerdings kann ich mir auch keine Welt ohne Leid vorstellen.

Snark7 hat folgendes geschrieben:
Nein ?
Nein.

Tsk. Wie phantasielos.

zelig hat folgendes geschrieben:
Snark7 hat folgendes geschrieben:
Warum nicht ?
Es wäre eine Welt ohne Geburt und Tod.

Geburt und Tod sind nicht zwingend mit Leid verbunden.

zelig hat folgendes geschrieben:
Snark7 hat folgendes geschrieben:
Definier mal Welt.
Nö.
Hab ich auch nicht erwartet.
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George
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#360292) Verfasst am: 18.10.2005, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Nun , hier ist es so das Leid aus menschlicher perpektive sowohl positive als leider auch irreversibel
schlechte Auswirkungen auf unser eleb haben kann , nämlich dann wen es zu groß wird.
Deshalb kann man aus menschlicher Sicht nicht jedes Leid begrüßen , vielleicht sogar nur wenige formen des Leids die uns in unserer Entwciklung weiterbringen.

Wenn wir nun eine Methaphysik und ein Leben nach dem Tode annehmen würden , könnte das Leid das wir mit in den Tod nehmen ( zu Tode hungern , ermordet, zu tode gefpltert etc etc etc )
einen anderen Sinn eröffnen , aber wer weiß das Frage
Auch wenn wir an sowas wie Wiedergeburt glauben gilt im Prinzip das gleiche .
Insofern scheiden sich hier wohl die Geister ( oder auch die Freigeister zwinkern )
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Tegularius
surreal



Anmeldungsdatum: 28.07.2005
Beiträge: 2002

Beitrag(#360295) Verfasst am: 18.10.2005, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Nun , hier ist es so das Leid aus menschlicher perpektive sowohl positive als leider auch irreversibel
schlechte Auswirkungen auf unser eleb haben kann , nämlich dann wen es zu groß wird.
Deshalb kann man aus menschlicher Sicht nicht jedes Leid begrüßen , vielleicht sogar nur wenige formen des Leids die uns in unserer Entwciklung weiterbringen.


Naja, im Moment des Leidens wird das Leiden wohl in der Regel als negativ empfunden - das ist für meinen Begriff von "Leiden" konstitutiv. Dass die Leiderfahrung auch positive Aspekte haben kann, stellt sich im Allgemeinen wohl erst im Nachhinein und langfristig gesehen heraus; dabei kommt es wohl auch auf die jeweilige Situation an, in welcher man gelitten hat bzw. wie sich das Leid im einzelnen dargestellt hat, was es ausgelöst hat, wie es sich entwickelt hat usw. (und dann gilt hier vielleicht: "was mich nicht umbringt, macht mich stärker").
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#360297) Verfasst am: 18.10.2005, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Tegularius hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Nun , hier ist es so das Leid aus menschlicher perpektive sowohl positive als leider auch irreversibel
schlechte Auswirkungen auf unser eleb haben kann , nämlich dann wen es zu groß wird.
Deshalb kann man aus menschlicher Sicht nicht jedes Leid begrüßen , vielleicht sogar nur wenige formen des Leids die uns in unserer Entwciklung weiterbringen.


Naja, im Moment des Leidens wird das Leiden wohl in der Regel als negativ empfunden - das ist für meinen Begriff von "Leiden" konstitutiv. Dass die Leiderfahrung auch positive Aspekte haben kann, stellt sich im Allgemeinen wohl erst im Nachhinein und langfristig gesehen heraus; dabei kommt es wohl auch auf die jeweilige Situation an, in welcher man gelitten hat bzw. wie sich das Leid im einzelnen dargestellt hat, was es ausgelöst hat, wie es sich entwickelt hat usw. (und dann gilt hier vielleicht: "was mich nicht umbringt, macht mich stärker").


Sicher , aber es gibt eben auch leid das beim besten willen und auch in 50 jahren nichts positives bewirken kann zumindest nicht in diesem Leben und in diesem Körper , wenn man dann davon ausgeht das Leid dennoch positives bewirken könne muß man eben ein oder viele Leben nach vielen Toden annehmen oder von mir aus auch einen Gottbild , oder man ist eben einfach nur ein sadomasochistischer Perverser Ausrufezeichen
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Snark7
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.03.2005
Beiträge: 313
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#360298) Verfasst am: 18.10.2005, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Nun , hier ist es so das Leid aus menschlicher perpektive sowohl positive als leider auch irreversibel schlechte Auswirkungen auf unser eleb haben kann , nämlich dann wen es zu groß wird.


Leid hat definitiv schlechte Auswirkungen. Das definiert es als Leid. Hat es keine schlechten Auswirkungen, ist es kein Leid.

George hat folgendes geschrieben:

Deshalb kann man aus menschlicher Sicht nicht jedes Leid begrüßen , vielleicht sogar nur wenige formen des Leids die uns in unserer Entwciklung weiterbringen.


Aus menschlicher Sicht kann man überhaupt kein Leid "begrüßen", mit der fadenscheinigen Begründung, daß uns dies "weiterbringe". Vor allem müsste man um das als positiv zu bewerten, erstmal darlegen, daß:

- dieses "weiterbringen" tatsächlich eine positive Angelegenheit ist.
- Leid die einzige Möglichkeit, dieses zu erreichen ist, bzw. andere Möglichkeiten schlimmer wären.

Meines Erachtens ist die Ansicht "Leid bringe uns weiter" wohl am Ehesten ein durch entsprechende "Propaganda" und Leidverherrlichung angenommener Standpunkt. Und ziemlich krank. Einige Sprüche von "Mutter Theresa" sind da ein ziemlich gutes Beispiel für kranke Leidensgeilheit.

George hat folgendes geschrieben:

Wenn wir nun eine Methaphysik und ein Leben nach dem Tode annehmen würden , könnte das Leid das wir mit in den Tod nehmen ( zu Tode hungern , ermordet, zu tode gefpltert etc etc etc )
einen anderen Sinn eröffnen , aber wer weiß das Frage
Auch wenn wir an sowas wie Wiedergeburt glauben gilt im Prinzip das gleiche .
Insofern scheiden sich hier wohl die Geister ( oder auch die Freigeister zwinkern )

[/quote]

Da scheidet sich nicht viel. Wieso sollte das einen Sinn eröffnen und welchen Sinn sollte gefoltert werden dann eröffnen ? Wo ist der Sinn drin, in einer Welt gefoltert zu werden, um dann in der anderen irgendwie was tolles zu bekommen, vor allem, wenn ein allmächtiges Wesen das auch ganz anders einrichten könnte ?

Außerdem argumentierst Du am Thema vorbei, es geht ja um Leid als Gegenbeleg zu einem "allgütigen, allnmächtigen, allwissenden" persönlichen Gott.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#360299) Verfasst am: 18.10.2005, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Allerdings kann ich mir auch keine Welt ohne Leid vorstellen.

Snark7 hat folgendes geschrieben:
Warum nicht ?

zelig hat folgendes geschrieben:
Es wäre eine Welt ohne Geburt und Tod.

Snark7 hat folgendes geschrieben:
Geburt und Tod sind nicht zwingend mit Leid verbunden.

Das ist nicht wirklich eine Erwiderung.
Du müsstest eine Welt entwerfen, in der Geburt und Tod zwingend _nicht_ mit Leid verbunden sind.
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Snark7
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Anmeldungsdatum: 01.03.2005
Beiträge: 313
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#360306) Verfasst am: 18.10.2005, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Allerdings kann ich mir auch keine Welt ohne Leid vorstellen.

Snark7 hat folgendes geschrieben:
Warum nicht ?

zelig hat folgendes geschrieben:
Es wäre eine Welt ohne Geburt und Tod.

Snark7 hat folgendes geschrieben:
Geburt und Tod sind nicht zwingend mit Leid verbunden.

Das ist nicht wirklich eine Erwiderung.
Du müsstest eine Welt entwerfen, in der Geburt und Tod zwingend _nicht_ mit Leid verbunden sind.


Nein, das müsste ich nicht. Ich habe die Behauptung, daß Leid zwingend notwendig ist nicht aufgestellt und auch nicht die Behauptung, daß Leid zwingend mit Geburt und Tod verbunden seien.
Das Nachweisen ist erstmal Deine Aufgabe. Ich denke ja nicht dran, wie ich am Anfang meines Posts aufgeführt habe, jede hingeworfene Behauptung argumentativ zu behandeln. Als nächstes kommt dann wieder ein Satz, diesmal vielleicht: "Es wäre eine Welt ohne Leberwurst" und anstelle, daß Du nachweisen mußt, warum denn 1:Leberwurst zwingend Leid bedeutet und 2: warum sie in der Welt vorkommen muß, darf ich mich damit abplagen, daß zu widerlegen
Diese "Argumentationsweise" kenn ich zur Genüge, aufgrund langer Erfahrung gehe ich dann davon aus, daß 1: der Diskussionspartner keine Argumente hat und 2: der Diskussion nicht wert ist.
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#360308) Verfasst am: 18.10.2005, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Snark7 hat folgendes geschrieben:
Er versucht ja zu "beweisen", daß Leid vorkommt, weil es zwingend notwendig ist.
zelig hat folgendes geschrieben:
Allerdings kann ich mir auch keine Welt ohne Leid vorstellen.
hacketaler hat folgendes geschrieben:
von einer welt ohne leid hat kein schwein gesprochen

Frage


wieso solltest du versuchen dir eine welt ohne leid vorzustellen?
niemand hier spricht davon, dass leid vermeidbar wäre. es geht nur drum, dass leid kein gottesbeweis ist.
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