Sanne hat folgendes geschrieben: |
der im Jahre 1467 seine Frau und 10 Kinder verließ, |
Zitat: |
um 20 Jahre lang ohne Essen und Trinken zu leben. |
Sanne hat folgendes geschrieben: |
www.gebetsanliegen.de ist eine virtuelle Internetkapelle, welche dem Heiligen Bruder Klaus gewidmet wurde, der im Jahre 1467 seine Frau und 10 Kinder verließ, um 20 Jahre lang ohne Essen und Trinken zu leben. Für dieses Fastenwunder wurde er 1947 heiliggesprochen. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Damit willst Du aber nicht sagen, daß Al heilig gesprochen werden soll, oder?
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GermanHeretic hat folgendes geschrieben: | ||
Der Arsch. Alimente hat er wohl auch nicht gezahlt. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||||
Im Mittelalter war es gar nicht so selten, dass Männer - auch im fortgeschrittenen Alter - ihre familiären Bindungen abbrachen und ins Kloster gingen. Ziemlich miese Angelegenheit, zumal die Ehefrau nach wie vor an ihn gebunden war und nicht erneut heiraten konnte, damit sie und ihre Kinder versorgt waren. |
Nergal hat folgendes geschrieben: |
Das passt zur KK!
Die sprechen einen Typen heilig der Seine Frau und 10 Kinder sitzen gelassen hat, nur um seinen Wahn auszuleben. Ich denke man hätte lieber seine Frau heilig sprechen sollen. Was mir aber zu merkwürdigen Heiligen einfällt: Ich hab mal ein Gespräch mit nem atheisten Freund von mir geführt, und wir sind drauf gekommen dass es wohl irgendwqo einen Heiligen gegen Erektionsstörungen geben muß, denn eine Ehe dient ja nur dazu damit mittels lustlosem Sex neue Katholiken produziert werden, dh wenn nichts mehr steht dann muß man doch irgendwo irgendwen anbeten bzw um Fürbitte bitten gehen können, oder? |
Sanne hat folgendes geschrieben: |
Bei www.heiligenlexikon.de kann man Suchworte eingeben.
Der [url=www.heiligenlexikon.de/BiographienA/ Apollinaris_von_Ravenna.html]Heilige Appolinaris[/url] ist zumindest für Geschlechtskrankheiten zuständig. |
Zitat: |
denn eine Ehe dient ja nur dazu damit mittels lustlosem Sex neue Katholiken produziert werden, |
GermanHeretic hat folgendes geschrieben: |
Mit anderen Worten, der Typ war ein Arschloch unter vielen. Aber da er heiliggesprochen worden ist, muß er ein ganz außergewöhnliches Arschloch gewesen sein. |
Ruach hat folgendes geschrieben: | ||
Du schriebst:
Diese Aussage entspricht weder der Lehre noch der Praxis.. das weisst Du sicher selbst. |
Ruach hat folgendes geschrieben: | ||
Ich frag mal ganz naiv als Newcomer: Gibts hier keine Filter für derartige Ausdrücke? Oder ist das in diesem Forum der normale Ton? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||||
Furchtbar, was? Hier werden sogar Worte wie f*** oder pop*** zugelassen. Ich mags gar nicht ausschreiben. |
Sanne hat folgendes geschrieben: |
...um 20 Jahre lang ohne Essen und Trinken zu leben. Für dieses Fastenwunder wurde er 1947 heiliggesprochen. |
Ruach hat folgendes geschrieben: | ||
Ich frag mal ganz naiv als Newcomer: Gibts hier keine Filter für derartige Ausdrücke? Oder ist das in diesem Forum der normale Ton? Ruach |
Zitat: |
04. Mai 2004 Das Domkapitel der Kathedrale von Santiago de Compostela hat beschlossen, die Marmorskulptur Jakobs des "Maurentöters" aus einer Seitenkapelle zu entfernen, um die Gefühle Andersdenkender nicht zu verletzen. |
Zitat: |
Die Verehrung der Heiligen Barbara als Schutzpatronin der Artillerie geht von Spanien aus und stammt aus der Zeit der Verdrängung der maurischen Besatzer Südeuropas gegen Mitte des letzten Jahrtausends. |
Zitat: |
Die Heilige Barbara von Nikomedien, ist Schutzpatron der Artillerie.
Ihr Namenstag am 4.Dezember wird traditionell gefeiert, dabei übernimmt der jüngste Offizier des Verbandes die Rolle der Barbara. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
und wie würdest du einen Kerl bezeichnen, der seine Frau mit 10 Kindern (davon das Jüngste laut den Angaben des links erst ein paar Monate alt ) sitzen läßt, um auf Egotrip zu gehen? "Arschloch" ist da imho noch ein sehr milder Ausdruck...... |
Ruach hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Du meinst.... |
Zitat: |
Kennst Du denn die Vita von Niklaus und seiner Dorothea im Detail? |
Ruach hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Du meinst.... Kennst Du denn die Vita von Niklaus und seiner Dorothea im Detail? Ruach übrigens, @peach... falls Du mich meinst... nein, ich bin kein Spiritual... |
Zitat: |
nach schmerzvollem Ringen gibt sie und geben auch die Kinder Klaus frei. Wie ein Siegel ihrer bisherigen Liebe und künftigen Treue kommt noch ein Knabe als zehntes Kind zur Welt. Drei Monate darnach, am 16. Oktober 1467, bricht Klaus in der Pilgerkutte auf. |
Zitat: |
Als der römische Kaiser Maxentius Christen zum Märtyrertod verurteilt hatte, trat Katharina ihm entgegen und fragte ihn, weshalb nicht er zum Christentum übertrete, statt von den Christen das Götzenopfer zu verlangen. Sie bestand auf ihrem Recht, in einer Diskussion zu beweisen, dass sie die besseren Argumente habe. In einer öffentlichen Diskussion, zu der der Kaiser seine besten 50 Philosophen und Gelehrten aufgeboten hatte, brachte sie so einleuchtende und gelehrte Argumente für das Christentum vor, dass sich alle 50 auf einen Schlag vom Heidentum zum Christentum bekehrten. Weil sie nicht vermocht hatten, Katharina vom christlichen Glauben abzubringen, schickte der Kaiser alle fünfzig auf den Scheiterhaufen. |
Zitat: |
In ihrer Autobiographie beschreibt sie voller Begeisterung, wie sie den Auswurf eines Kranken aufleckte, zeitweise nur Waschwasser trank und verschimmeltes Brot sowie faules Obst aß und welches Glück sie empfand, als sie die Fäkalien eines an Durchfall erkrankten Mannes aß. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Noch ne Katharina...
Katharina von Genua Da schaudert's mich:
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Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Noch ne Katharina...
Katharina von Genua Da schaudert's mich:
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Zitat: |
Eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen war, in freien Stunden mit ihrem Bruder Roderich die Lebensgeschichten der Heiligen zu lesen. Sie kamen dabei auf den Gedanken, das Martyrium sei der kürzeste und leichteste Weg in den Himmel, welcher durch die einfache Hinopferung des Lebens sehr billig erkauft sei, und verabredeten sich miteinander, sich zu den Mauren zu begeben, und als Martyrer zu sterben. Sie wußten aber keinen Weg und hatten kein Reisegeld. Diesen Mangel wollten sie zwar durch Betteln ersetzen, aber der Plan mußte doch aufgegeben werden, weil sie durch heimliche Entfernung ihre Eltern nicht betrüben wollten. Auf diese Art unterblieb das Vorhaben, so sehnlich die Geschwisterte dessen Erfüllung gewünscht hätten.
[Ansonsten war diese Frau anscheinend eine der ersten erwähnten Personen, die am "Locked-in"-Syndrom litten.] In derselben Nacht gerieth sie in einen todesähnlichen Zustand, der nicht ganz vier Tage andauerte. [...] Da sie nicht zu sich kam, glaubte man wirklich, sie sei gestorben, besonders da ihre Augendeckel selbst gegen Wachstropfen, die man darauf fallen ließ, unempfindlich blieben. [...] Die Zunge war in Stücke zerbissen, der Schlund schien zusammengewachsen, so daß sie nicht einmal Wasser ohne Schmerzen hinunterbringen konnte, der Kopf war betäubt, der Leib zusammengezogen wie ein Knäuel, ihre Hände und Füße, auch das Haupt lag regungslos da, als ob sie gestorben wäre, nur einen Finger der rechten Hand konnte sie willkührlich bewegen. [Außerdem masochistische Neigungen?] Oefter sah sie den bösen Feind, gegen welchen sie das heil. Kreuzzeichen und geweihtes Wasser jedesmal mit Erfolg anwandte. [...] "Ich sah ihn, einen langen, goldenen Wurfspieß in der Hand, dessen Spitze von Eisen und, wie mir schien, etwas glühend war; mit demselben stieß er mich einige Male so heftig in das Herz, daß er bis in die Eingeweide vordrang; beim Herausziehen kam es mir vor, daß er es mit sich nahm und mich völlig entbrannt von der Liebe Gottes zurückließ. Der Schmerz war so groß, daß er mir laute Seufzer auspreßte, und doch von so überaus großer Süßigkeit, daß ich ihn, wie groß er auch war, nicht wegwünschen konnte." [...] Dieses Verlangen nahm zu, als öfter Verzückungen eintraten, in welchen sie mit dem Leibe emporgehoben wurde, so daß sie in freier Luft schwebte, [...] Alle Führungen und Gnadenerweisungen Gottes mit ihr hatten den zweifachen Zweck: sie selbst zum Musterbilde eines abgetödteten und heiligen Lebens für Zeitgenossen und spätere Geschlechter darzustellen, [...] [...] das unverwesene Herz, welches einen himmlischen Geruch von sich gibt [...] |
Zitat: |
Am Vorabend des Herz-Jesu-Festes 1899 fiel sie in Ekstase, ihrem Körper wurden die Wundmale Christi zugefügt. Vier Jahre lang bis zu ihrem Tod erlebte Gemma dies unter Schmerzen jeden Donnerstag aufs Neue, dazu noch die Geißelung, die Krönung mit Dornen und den Blutschweiß. "Christus lebt in mir", kommentierte sie ihre Schmerzen. Eines Tages krümmten sich auch drei Rippen vor ihrem Herzen im rechten Winkel nach außen. Sie starb am Karsamstag 1903. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Noch ne Katharina...
Katharina von Genua Da schaudert's mich:
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Ruach hat folgendes geschrieben: |
Aber es geht noch um mehr. Um Selbstüberwindung und um echte Liebe gegenüber den Kranken, die sie gepflegt hat.
Ich wünsche Dir und uns allen, dass die Altenpfleger, die später mal unsere Beine von Fäkalien reinigen müssen oder unser Erbrochenes von unsern Kleidern wischen... da mit Liebe tun, und nicht mit Abscheu und Ekel! Ruach |
Ruach hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, Heike, da kanns einen schaudern... ein paar Gedanken dazu: Es geht ja hier um Überwinden von Ekelgefühlen - ist ja heute sogar ein Partygag, die armen Würmer und Maden tun mir echt leid, die da lebendig verspeist werden. Aber es geht noch um mehr. Um Selbstüberwindung und um echte Liebe gegenüber den Kranken, die sie gepflegt hat. Ich wünsche Dir und uns allen, dass die Altenpfleger, die später mal unsere Beine von Fäkalien reinigen müssen oder unser Erbrochenes von unsern Kleidern wischen... da mit Liebe tun, und nicht mit Abscheu und Ekel! |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Ich wünsche mir und uns allen, dass die Altenpfleger, die uns später mal betreuen, unsere Beine von Fäkalien reinigen und uns Erbrochenes von den Kleidern wischen, anstatt das zu essen. |
Ruach hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, logisch.. darum gehts ja nicht... andere Zeiten andere Sitten, nicht? |
Sanne hat folgendes geschrieben: |
... welche dem Heiligen Bruder Klaus gewidmet wurde, der im Jahre 1467 seine Frau und 10 Kinder verließ ... |
York hat folgendes geschrieben: | ||
Das hat mich schon immer gewundert. Wie ist das mit dem Schutz von Ehe und Familie vereinbar? |
Ruach hat folgendes geschrieben: |
die armen Würmer und Maden tun mir echt leid, die da lebendig verspeist werden.
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Sanne hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Heilige Barbara bekannte sich gegen den Willen ihres Vaters zum Christentum, hat sich in einen Turm gerettet oder wurde in einem Turm gefangengehalten, wurde von ihrem Vater mißhandelt und schließlich enthauptet, woraufhin der Vater per Gottesurteil vom Blitzschlag getötet wurde.
Deswegen ist die Heilige Barbara Schutzpatronin des Bergbaus, der Türme, Festungsbauten und der Artillerie; der Bergleute, Geologen, Bauern, Architekten, Maurer, Steinhauer, Zimmerleute, Dachdecker, Elektriker, Metzger, Köche, Glöckner, Glockengießer, Feuerwehrleute, Totengräber, Hutmacher, Artilleristen und Waffenschmiede; der Mädchen, Gefangenen, Sterbenden; für eine gute Todesstunde; gegen Gewitter, Feuersgefahren, Fieber, Pest und jähen Tod. Die Offizielle Homepage des Schweizer Bundesheeres schreibt dazu:
http://www.heer.vbs.admin.ch/internet/heer/de/home/lvbpzart/uber/heilige.html Wikipedia schreibt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Feldartillerie#Schutzpatron Diese Barbarafeier (am 4.Dezember) ist wohl einer der Jahres-Höhepunkte in Bundeswehr-Kasernen, jedenfalls berichtet die hiesige Tageszeitung immer ausführlich, inklusive Foto von einem als Barbara verkleideten Soldaten (mit blondgelockter Perücke und Kleid) |
York hat folgendes geschrieben: | ||
Die Sache ist so: Diese Barbara hat niemals existiert. Alles nur Legende. Vermutlich verbirgt sich eine heidnische Göttin dahinter. |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||||
Und ich dachte, jetzt kommt was Lehrreiches über die Barbarazweige.... |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Der ist hier. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Der versucht doch nur den Rekord zu knacken: "ich hole den ältesten Beitrag hervor". Dabei ist der rekord von jdf nich mehr zu toppen.
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Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Lt. einer Doku im Fernsehen gibt es in Deutschland etwa 500 Personen mit diesen Kreuzigungsmerkmalen. Da nur meine Frau mir davon erzählte, kann ich keinen Namen und keinen Link nennen. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
"Resl von Konnersreuth" |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Es ist mir schleierhaft, warum immer noch 2 Wunder des designierten Heiligen gebraucht werden, damit er ein solcher werden kann. Damit macht sich die Kirche doch unglaubwürdig und lächerlich, wenn sie Wunder erfindet bzw. krampfhaft an den Haaren herbeizerrt. Schade nur, dass die Gläubigen nicht merken, wie sie auch im 21. Jahrhundert noch verarscht werden. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Darf ich hier eine zukünftige seltsame Heilige hinzufügen?
Das wäre die "Resl von Konnersreuth", die meines Wissens bald selig gesprochen werden soll. Sie hatte doch diese Kreuzigungsmerkmale und hat angeblich auch längere Zeit nichts zum Essen gebraucht. Ich gehe davon aus, dass ihr ihre Verwandtschaft das Essen heimlich ins Krankenhaus geschafft hatte. Wenn dem so war, dann war die ganze Sippe eine Betrügerbande, die aus ihr eine Heilige "machen" wollte. Lt. einer Doku im Fernsehen gibt es in Deutschland etwa 500 Personen mit diesen Kreuzigungsmerkmalen. Da nur meine Frau mir davon erzählte, kann ich keinen Namen und keinen Link nennen. Wunder oder eher Wahn? Wenn nur genügend Gläubige an einen Ort hinrennen...äh pilgern, wo ein soganntes Wunder passiert sein soll, dann tut ihnen die Kirche irgendwann den Gefallen und "erkennt es an". Wunder sind schließlich ein Beweis, dass es den Christengott gibt, so wie Teufelaustreibungen dazu dienen, den Gläubigen die Existenz des Teufels "zu beweisen". Und beides zusammen soll wohl die Existenzberechtigung der christlichen Kirchen sichern. Anmerkung: Die Gläubigen bzw. Pilger haben es auch nicht anders verdient! |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
die Pracht sollte man in natura sehen! |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Scheiss drauf! Nach diesem Prinzip funktioniert auch die heutige Kirche, Banken und Grosskonzerne, sie sind diejenigen die heutzutage die 'prächtigen' Bauten brauchen, die heutigen Kathedralen. Mit solcher "Pracht" festigt man Macht. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
In München in der Sendlingerstraße gibt es die "Asam-Kirche" - ein wahres Kleinod des Barocks. Eigentlich heißt sie "St. Nepomuk".
Die Brüder Asam hatten dort drei nebeneinander liegende Häuser gekauft. Eines wollten sie als Wohnsitz nutzen, das mittlere zu einer Kirche umbauen und das rechte dann als Pfarrhaus. Das gab Widerstand und Neid in der Stadt. Wie kamen diese gewöhnlichen Leute, Künstler auch noch dazu, eine eigene Kirche haben zu wollen? Sogar der König hatte in seiner Residenz nur eine kleine Kapelle. Aber just zu dieser Zeit hatte die Katholische Kirche einen neuen Heiligen kreiert, den wir alle kennen, weil er an vielen Brücken rumsteht: Der Nepomuk. Und der hatte zu dieser Zeit noch nirgendwo eine Kirche. So erklärten die Asambrüder, sie wollten eine Nepomukkirche bauen. Und gleich hatten sie die Geistlichkeit auf ihrer Seite - und wir haben heute ein wirklich sehenswertes Schmuckstück im Zentrum von München. Das Foto ist nur ein müdes Echo - die Pracht sollte man in natura sehen! |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Das erschlägt einen ja. Brutal. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Das komische dabei: Hat man schon mal gehört, dass es früher zu Ausschreitungen gekommen ist, wegen den Bau des kölner Doms? Wo heutzutage "Prachtbauten" entstehen für Bürger, in Form von Bahnhöfe oder Flughäfen, gehen komischerweise die Leute massenweise auf der Straße zum Protestieren. |
Legula hat folgendes geschrieben: |
Sollte das etwa anders sein? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Beachbernie meint, man solle auch auf Steinigungen und Hexenverbrennungen in westlichen Ländern hinweisen, selbst wenn die Opfer nicht hübsch sind. |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: |
Gottes Befehl steht über moralischen Regeln. Gott forderte von Abraham die Bereitschaft, seinen Sohn zu töten .... |
York hat folgendes geschrieben: | ||
Und - versteht das jemand? |
York hat folgendes geschrieben: | ||
Und - versteht das jemand? |
Zitat: |
Er diente einem hohen ägyptischen Staatsbeamten, der die Sonne verehrte. Zu dieser Zeit wurde Moses’ Charakter als schwierig beschrieben und er neigte zu Gewalttätigkeiten. Mehrmals beraubte er andere, möglicherweise brachte er sie sogar ums Leben. Dies führte zur Vertreibung aus dem Hause seines Herrn.[1] Danach lebte er vom Diebstahl. Körperlich soll er beeindruckend groß und stark gewesen sein.[2] Dies ermöglichte ihm, zum Hauptmann einer gewalttätigen Räuberbande von 75 Mann aufzusteigen, die nicht nur Diebstähle, sondern auch Morde beging. |
Zitat: |
1752 zum Kommissar der Inquisition ernannt, führte er im Rahmen seiner Missionsarbeit unter anderem auch Prozesse wegen Hexerei gegen indianische Medizinmänner.[1] |
Zitat: |
Von geschätzt 310.000 indianischen Einwohnern, die 1769 in Kalifornien lebten, sei 100 Jahre später nur ein Sechstel übrig gewesen.[9] |
Zitat: |
An den Drewljanen rächte sie sich mit mehreren Feldzügen. Der Überlieferung nach ließ sie an Igors Grabhügel (Kurgan) 5000 Drewljanen ermorden und eine drewljanische Delegation in einem Badehaus bei lebendigem Leibe verbrennen. Die Hauptstadt der Drewljanen Iskorosten soll sie niedergebrannt haben. |
Zitat: |
Colum Cille verfluchte den König, was als eine Ursache für die Schlacht von Cúl Dreimhne 561 zwischen Colum Cilles Sippe und dem Hochkönig angesehen wird. |
Zitat: |
Er kehrte mit einem Warägerheer zurück und eroberte Nowgorod zurück. Danach eroberte er Polozk, tötete den dortigen Fürsten Rogwolod und nahm dessen Tochter Rogneda zur Frau.
Kampflos fiel ihm die Hauptstadt Kiew in die Hand. Darauf lud er seinen Halbbruder Jaropolk zu Verhandlungen ein und ließ ihn umbringen, wodurch er zum Alleinherrscher der Kiewer Rus wurde. |
Zitat: |
So soll Julianus unwissentlich seine Eltern ermordet haben und zur Buße eine Wallfahrt nach Rom unternommen haben. |
Zitat: |
Zunächst war Olav Wikinger in der Ostsee. Die Skalden nennen Kämpfe in Schweden und Finnland. 1009 schloss er sich einem Wikingerheer gegen England an. |
Zitat: |
Er erwähnt in aller Offenheit, dass er christliche Gemeinden verfolgt habe, um sie zu zerstören (Gal 1,13 EU). |
Zitat: |
Augustinus kehrte nach Hause zurück und schloss sich dort einer Straßenbande an. |
Zitat: |
Durch seine Vorkämpferstellung im Konflikt mit den Donatisten, zu deren Bekehrung er sich auch staatlicher Gewalt bediente, wurde Augustinus zur wichtigsten Führungsfigur der Kirche in Nordafrika. |
Zitat: |
Er nannte die Juden bösartig, wild und grausam.[43] |
Sanne hat folgendes geschrieben: |
Laß uns mal Geschichten von seltsamen Heiligen sammeln. Ich mach mal den Anfang.
www.gebetsanliegen.de ist eine virtuelle Internetkapelle, welche dem Heiligen Bruder Klaus gewidmet wurde, der im Jahre 1467 seine Frau und 10 Kinder verließ, um 20 Jahre lang ohne Essen und Trinken zu leben. Für dieses Fastenwunder wurde er 1947 heiliggesprochen. |
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