NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
@bollom
ich finde es großartig, dass du eingegriffen hast. ![]() ![]() es ist mit höchster wahrscheinlichkeit so, dass eine solche asoziale verhaltensweise wie bei diesem typen von der völlig verquasten erziehung des jungen herrührt ... aber trotzdem sollte IMO der schutz der opfer primär angegangen werden, wenn das sichergestellt ist, DANN kann man sich um eine 'besserung' der täter kümmern. |
ric hat folgendes geschrieben: |
@Bollom
Ich find es toll wie Du reagiert hast. Mut gehört leider nicht zur "Standardausstattung jedes Menschen. Hast Du mit dem Mädchen noch gesprochen? Manchmal braucht es nur einen kleinen Anstoß, damit sich eine Betroffene um Hilfe kümmert. |
Zitat: |
Neulußheim. Fast zwei Wochen ist es her, dass in der Nähe von Neulußheim ein Obdachloser von einer achtköpfigen Gruppe Jugendlicher (12- bis 14-Jährige und ein 19-Jähriger) brutal umgebracht wurde. Die 6300 Einwohner zählende Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis steht seither unter Schock: Der Ort versteht seine Kinder nicht mehr.
Bürgermeister Gerhard Greiner lehnt kurz gegriffene Radikalmaßnahmen ab: "Trotz allem: Die Täter brauchen jetzt unsere Hilfe und nicht Ausgrenzung und Verachtung", mahnt er. "Es wird für diese Tat keine einfache Antwort geben. Deshalb müssen wir in der Gemeinde herausfinden, was da falsch gelaufen ist." Teilnehmer der Gruppe hatten sich selber bei der Polizei gemeldet und erzählt, den Toten zufällig entdeckt zu haben. Bei der Vernehmung verwickelte sich dann der 19-Jährige in Widersprüche und legte schließlich ein Geständnis ab. Er sitzt in Untersuchungshaft. Die Kinder kommen alle aus normalen Familienverhältnissen und besuchen überwiegend die Realschule und das Gymnasium. Auch die Familien seien sozial fest verankert gewesen, versichert der Bürgermeister. Derzeit müssen sie sich jedoch massiven Anfeindungen aussetzen. Eltern hätten gedroht, ihre Kinder von der Schule zu nehmen, wenn das nicht mit den Tätern geschehe, berichtet Greiner. Der evangelische Pfarrer Uwe Sulger hat als einer von wenigen im Ort Kontakt mit zwei Kindern. Auch er steht vor einem unfassbaren Rätsel. "Es gibt keine direkte Erklärung für die Tat." Eines ist für ihn allerdings sicher: "Die Jugendlichen sind gleichzeitig Täter und Opfer." Deshalb will der Pfarrer auch mit allen Mitteln der Gleichgültigkeit vorbeugen. Vor der Gewalttat sei das Schicksal des Obdachlosen vielen Einwohner egal gewesen. Nun sei Ähnliches mit der Tätergruppe zu beobachten, warnt Sulger. Der Direktor des Instituts für Kriminologie an der Universität Heidelberg, Dieter Dölling, vermutet eine ganzes Bündel an Faktoren, die für das kollektive Verbrechen verantwortlich waren. Die Kinder hätten sich wahrscheinlich bei ihren Prügelattacken gegenseitig hochgeschaukelt. Als Einzeltäter käme wahrscheinlich kein Kind in Frage. Als mögliche Motivation nennt Dölling die soziale Stellung des Obdachlosen. Bestimmt Randgruppen würden in Teilen der Bevölkerung als weniger wert gelten. Die Gemeinde will nun mit Runden Tischen versuchen, zu einer besseren Zukunft zu kommen. |
Markus hat folgendes geschrieben: | ||
Ta, sowas ist leider gar nicht selten. Und halt wohl auch wenig mit dem sozialen Umfeld der Kinder zu tun.
Vor zwei Wochen hat hier eine Gruppe Kinder und Jugendlicher zwischen 12 und 19 Jahren aus Spaß an der Freude einen Obdachlosen totgeprügelt. Einfach nur so. Dazu stand hier heute folgendes in der Zeitung:
Und wie immer sind die Täter plötzlich Opfer, man muss ihnen helfen, usw. Warum eigentlich? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
@Bollum
![]() Aber könntest du vielleicht beim nächsten Posten einer so langen Geschichte alte-leute-augen-freundliche Absätze reinbasteln? ![]() |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Heike N., ich verschaffe Dir jetzt ein déjà-vu-Erlebnis:
"Bollum hat doch nur ihre reaktionaer-faschistische Jugendfeindlichkeit bei dem albernen Versuch offenbart, sich hier eitel als guter Mensch darzustellen." |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Also ich fänd den Gedanken nicht so toll 20 Jahre lang ins Gefängnis zu müssen. Deshalb seh ich das auch nicht so drastisch, obwohl ne Strafe natürlich sein muss. |
ric hat folgendes geschrieben: | ||
![]() |
gustav hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn ein 19 jähriger 20 Jahre hinter Gitter muss, dann kann er danach doch kein vernünftiges Leben mehr führen. Außerdem wird man doch in Deutschland in dem Alter noch nicht so stark vom Gesetz getroffen oder? |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Eine allzulange Strafe widerspricht ja dem Gedanken, dass sich jeder Mensch bessern kann. Menschen von vorneherein als schuldig abzustempeln ist eher ne Kirchenmethode. |
gustav hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn ein 19 jähriger 20 Jahre hinter Gitter muss, dann kann er danach doch kein vernünftiges Leben mehr führen. Außerdem wird man doch in Deutschland in dem Alter noch nicht so stark vom Gesetz getroffen oder? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
![]() Eine Strafe bekommst du aber nach der deutschen Rechtssprechung nur, wenn die Schuld nachgewiesen werden konnte. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Ich ginge da sogar noch weiter:
12 - 14 jährige, die FÄHIG SIND!!!, einen anderen Menschen zu töten, sollte man am besten gar nicht mehr auf die Gesellschaft loslassen, die stellen ein zu hohes Risiko dar. In dem Alter schon ein vorsätzlicher Mörder 1. Grades... ![]() |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Ich ginge da sogar noch weiter:
12 - 14 jährige, die FÄHIG SIND!!!, einen anderen Menschen zu töten, sollte man am besten gar nicht mehr auf die Gesellschaft loslassen, die stellen ein zu hohes Risiko dar. In dem Alter schon ein vorsätzlicher Mörder 1. Grades... ![]() |
Nav hat folgendes geschrieben: |
12 - 14 jährige, die FÄHIG SIND!!!, einen anderen Menschen zu töten, sollte man am besten gar nicht mehr auf die Gesellschaft loslassen, die stellen ein zu hohes Risiko dar. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Dann sperrst du am besten alle ein (bis hoch zur Urgroßmutter). Denn fähig ist wohl jeder, einen Menschen zu töten. |
Zebra hat folgendes geschrieben: | ||
Gut, dass wir in Dtl. (idealerweise) den Einzelfall prüfen und damit solche Pauschalisierungen nicht noch gefördert werden. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Ich ginge da sogar noch weiter:
12 - 14 jährige, die FÄHIG SIND!!!, einen anderen Menschen zu töten, sollte man am besten gar nicht mehr auf die Gesellschaft loslassen, die stellen ein zu hohes Risiko dar. In dem Alter schon ein vorsätzlicher Mörder 1. Grades... ![]() |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Dann sperrst du am besten alle ein (bis hoch zur Urgroßmutter). Denn fähig ist wohl jeder, einen Menschen zu töten. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Unser Gewissen (evolutionär bedingt) bildet eine Hemmschwelle, die uns die Natur und die Erziehung mitgegeben haben. |
Zitat: |
Wenn jemand aus purer Lust am Töten in der Lage ist (noch dazu in diesem Alter!), jemanden umzubringen, ihm das Leben zu nehmen, dann muß es sich um eine Person handeln, die diese Hemmschwelle nicht besitzt - vielmehr noch:
Es muß sich sogar um eine Person handeln, der Begriffe wie "Menschlichkeit" oder "Gewissen" überhaupt fremd sind. Und man muß die Gesellschaft vor derartigen Subjekten um jeden Preis schützen. |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||||
Aber nicht einfach so... wenn mich z.B. einer töten wollen würde, dann würde ich mich auch dagegen wehren und ihn töten. Aber in dem Fall wars wohl wirklich reine Mordlust! Nichtmal Tiere machen sowas - die töten aus Instinkt, oder weil sie Hunger haben... zu Mord aus dem Motiv der Geilheit darauf töten nur Menschen, die eine unmittelbare Bedrohung für die gesamte Gesellschaft darstellen. |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Problem: Unser Gewissen (evolutionär bedingt) bildet eine Hemmschwelle, die uns die Natur und die Erziehung mitgegeben haben. Wenn jemand aus purer Lust am Töten in der Lage ist (noch dazu in diesem Alter!), jemanden umzubringen, ihm das Leben zu nehmen, dann muß es sich um eine Person handeln, die diese Hemmschwelle nicht besitzt - vielmehr noch: Es muß sich sogar um eine Person handeln, der Begriffe wie "Menschlichkeit" oder "Gewissen" überhaupt fremd sind. Und man muß die Gesellschaft vor derartigen Subjekten um jeden Preis schützen. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
In Fall a) würde ich für einen Freispruch plädieren, in Fall b) für die Höchststrafe. Weil: In Fall a) wurde schlimmere Gefahr abgewendet, außerdem war das "Opfer" selber ein extrem schlechter Mensch (immerhin ein Kindesmißbraucher!). Das war Tötung zum Selbstschutz und aus einigermaßen "noblen" Motiven. |
Zitat: |
In Fall b) war es Mord aus niederen Motiven. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
@Heike N.
In Fall a) würde ich für einen Freispruch plädieren, in Fall b) für die Höchststrafe. Weil: In Fall a) wurde schlimmere Gefahr abgewendet, außerdem war das "Opfer" selber ein extrem schlechter Mensch (immerhin ein Kindesmißbraucher!). Das war Tötung zum Selbstschutz und aus einigermaßen "noblen" Motiven. In Fall b) war es Mord aus niederen Motiven. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
@Sermon
Ja - ich stimme Dir sogar zu, aber das ist leider illusorisch, solange Eltern mit ihren Kindern machen dürfen was sie wollen (inkl. vernachlässigen oder ihnen beibringen, daß ein Menschenleben nicht besonders viel wert ist - was leider viel zu häufig vorkommt). Ganztagesschulen und Ethikunterricht wären da evtl. mal gute Ansatzpunkte, damit die Eltern nicht so viel versauen können. Trotzdem - Strafe = Abschreckung, und der nächste überlegt es sich vorher, ob er ins Erziehungsheim und danach noch jahrelang ins Gefängnis will oder den Obdachlosen nicht doch lieber leben läßt. Wie ich schon sagte - es wäre schön, wenn man diese ganzen Ideen umsetzen könnte, aber wenn es um Leib und Leben geht, da muß man hart sein - und drakonisch bestrafen. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||||
Noble Motive? Weil sie einen Drecksack umgebracht hat? Sorry, aber warum hat sie ihn nicht einfach angezeigt?
Und die gesellschaftliche Verantwortung? Klar müsste der Bursche kräftig eins auf den Deckel kriegen, keine Frage. Meinetwegen eben auch die Haftstrafe. Aber wegsperren alleine reicht eben nicht. Und wäre das auch passiert, wenn die Gesellschaft ihm andere Startchancen hätte bieten können? |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Trotzdem - Strafe = Abschreckung, und der nächste überlegt es sich vorher, ob er ins Erziehungsheim und danach noch jahrelang ins Gefängnis will oder den Obdachlosen nicht doch lieber leben läßt.
Wie ich schon sagte - es wäre schön, wenn man diese ganzen Ideen umsetzen könnte, aber wenn es um Leib und Leben geht, da muß man hart sein - und drakonisch bestrafen. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Wo habe ich derlei zuletzt gehoert? Richtig: bei den Befuerwortern der Todesstrafe. Die interessiert es auch nicht, dasz der behauptete Abschreckungseffekt so nicht nachweisbar ist. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Trotzdem - Strafe = Abschreckung, und der nächste überlegt es sich vorher, ob er ins Erziehungsheim und danach noch jahrelang ins Gefängnis will oder den Obdachlosen nicht doch lieber leben läßt. |
Zitat: |
Wie ich schon sagte - es wäre schön, wenn man diese ganzen Ideen umsetzen könnte, aber wenn es um Leib und Leben geht, da muß man hart sein - und drakonisch bestrafen. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Das ist KEINE Rechtfertigung für einen Mord! ![]() |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Hehe... du vergisst, dass das erste Szenario einem Mord näher kam als das zweite. |
gustav hat folgendes geschrieben: | ||||
Abschreckend ist die Strafe ja nur, weil es dem Täter schlecht geht. Wenn du so argumentierst, dann müsste man Täter ja auch wegsperren wenn man sie in kurzer Zeit in ner Behandlung "heilen" könnte. Denn die Behandlung hätte ja keine abschreckende Wirkung. |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja - aber das Motiv im Fall a) ist für mich nachvollziehbar, im Fall b) ist es das auf keinen Fall. |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja - aber das Motiv im Fall a) ist für mich nachvollziehbar, im Fall b) ist es das auf keinen Fall. |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja - aber das Motiv im Fall a) ist für mich nachvollziehbar, im Fall b) ist es das auf keinen Fall. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
- geht es um Kriminalitaetsvorbeugung?
- geht es um den gesellschaftlichen Sinn und Zweck des juristischen Strafprinzipes? |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Was passiert, wenn der Vater der Tochter aus dem Knast rauskommt? Bringt er sie aus Rache gleich um? Sucht er sich dann ein neues Kind zum Schänden? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Nach deiner Vorstellung reicht eine drakonische Haftstrafe und er ist einsichtig. ![]() Und was könnte drakonischer sein, als eine isolierte Haft (denn die muss er bekommen, damit ihn seine Mithäftlinge nicht böse aufs Korn nehmen). |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||||
Bei Kinderschändern folgendes Modell: Mindeststrafe beim ersten Mal 15 Jahre mit reduzierter Beweispflicht (damit das Umfallen der Mütter wegfällt!), danach lebenslang Meldepflicht bei Umzug (mit Informierung der Nachbarn, des Bürgermeisters und der lokalen Exekutive, damit die gleich wissen, wo sie anfangen müssen, falls sie mal eine Kinderleiche finden) und lebenslange Therapie sowie das Verbot, sich auf 1000 Metern Kinderspielplätzen, Schulen und Kindergärten zu nähern. Weiters lebenslanges striktes Alkoholverbot. Sollte an sich reichen. |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||||
Bei Kinderschändern folgendes Modell: Mindeststrafe beim ersten Mal 15 Jahre mit reduzierter Beweispflicht (damit das Umfallen der Mütter wegfällt!), danach lebenslang Meldepflicht bei Umzug ... Sollte an sich reichen. |
gustav hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wie würdest du es finden wenn man dich so bestraft? Bei dem Zustand den du öfter mal hast kann dir das schnell passieren. |
Zebra hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich erinnere mal an die Diskussiion um die Kriminalisierung von Sex zwischen Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen ![]() |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Bei Kinderschändern folgendes Modell:
Mindeststrafe beim ersten Mal 15 Jahre mit reduzierter Beweispflicht (damit das Umfallen der Mütter wegfällt!), |
Zitat: |
...danach lebenslang Meldepflicht bei Umzug (mit Informierung der Nachbarn, des Bürgermeisters und der lokalen Exekutive, damit die gleich wissen, wo sie anfangen müssen, falls sie mal eine Kinderleiche finden) |
Zitat: |
... und lebenslange Therapie |
Zitat: |
... sowie das Verbot, sich auf 1000 Metern Kinderspielplätzen, Schulen und Kindergärten zu nähern. |
Zitat: |
Weiters lebenslanges striktes Alkoholverbot. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Gut, dann bleiben wir dabei. |
Zitat: |
Aber bedenkt bitte vorher, wieviel Gewalt und Kindesmißbrauch und Morde es gibt. |
Zitat: |
Wie hoch war nochmal die Dunkelziffer bei sexuellem Mißbrauch von Kindern? Wieviele Verfahren enden mit einem Freispruch, weil z.B. die Mütter "umfallen"? |
Zitat: |
Was passiert, wenn der Vater der Tochter aus dem Knast rauskommt? Bringt er sie aus Rache gleich um? Sucht er sich dann ein neues Kind zum Schänden? |
Nav hat folgendes geschrieben: |
@Sermon
Sicherheitsverwahrung kostet nur Geld, da bin ich aus finanziellen Gründen dagegen - außerdem würde das jene Richter, die zu weich sind, abschrecken. Das mit dem Verbot, eine Familie zu gründen (und wieder potentielle Mißbrauchsopfer zu schaffen!) halte ich für eine gute Idee - man könnte z.B. evtl. Kinder sofort zur Adoption freigeben lassen, vorausgesetzt, so ein Schwein findet überhaupt eine Frau, die sich mit ihm einläßt, was mein Vorschlag von wegen "Information des Umfelds" ohnehin ausschließen sollte. Wir reden hier über UNSÄGLICHES Leid, das Kindern angetan wird - da darf es einfach kein Erbarmen geben, das würde nur noch mehr Leid verursachen. Wie hoch ist die Rückfallquote bei diesen Verbrechern? |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Bei Kinderschändern folgendes Modell:
Mindeststrafe beim ersten Mal 15 Jahre mit reduzierter Beweispflicht (damit das Umfallen der Mütter wegfällt!), |
Zitat: |
danach lebenslang Meldepflicht bei Umzug (mit Informierung der Nachbarn, des Bürgermeisters und der lokalen Exekutive, damit die gleich wissen, wo sie anfangen müssen, falls sie mal eine Kinderleiche finden) |
Zitat: |
und lebenslange Therapie sowie das Verbot, sich auf 1000 Metern Kinderspielplätzen, Schulen und Kindergärten zu nähern.
Weiters lebenslanges striktes Alkoholverbot. Sollte an sich reichen. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
@Sermon
Sicherheitsverwahrung kostet nur Geld, da bin ich aus finanziellen Gründen dagegen - außerdem würde das jene Richter, die zu weich sind, abschrecken. Das mit dem Verbot, eine Familie zu gründen (und wieder potentielle Mißbrauchsopfer zu schaffen!) halte ich für eine gute Idee - man könnte z.B. evtl. Kinder sofort zur Adoption freigeben lassen, vorausgesetzt, so ein Schwein findet überhaupt eine Frau, die sich mit ihm einläßt, was mein Vorschlag von wegen "Information des Umfelds" ohnehin ausschließen sollte. Wir reden hier über UNSÄGLICHES Leid, das Kindern angetan wird - da darf es einfach kein Erbarmen geben, das würde nur noch mehr Leid verursachen. Wie hoch ist die Rückfallquote bei diesen Verbrechern? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
So ein Straftäter gehört in eine geeignete Therapie (im Einzelfall auch in Sicherheitsverwahrung, aber das muss wie gesagt im Einzelfall entschieden werden). Und natürlich bietet die Rechtssprechung eine geeignete Haftstrafe an. Ob die jetzt ausreichend ist oder unzureichend ist, ist nicht das Thema.
Du könntest ein ganzes Bundesland überdachen und alle Missbrauchtäter da einsperren, wenn man von der Dunkelziffer ausginge oder wenn alle Missbrauchfälle wirklich zur Anklage kämen. Wer soll das finanzieren? Ist es nicht wesentlich besser, Präventiv-Maßnahmen zu ergreifen? ![]() |
Zebra hat folgendes geschrieben: | ||
Genau meine Meinung. ![]() |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Sach ma... ![]() Wenn unter den momentan Beteiligten dieser Diskussion irgend jemand nachvollziehen kann, was Missbrauch ist und was es für die Opfer bedeutet, dann bin ich das (dies unter Berücksichtigung, dass sich sonst niemand geoutet hat). So ein Straftäter gehört in eine geeignete Therapie (im Einzelfall auch in Sicherheitsverwahrung, aber das muss wie gesagt im Einzelfall entschieden werden). Und natürlich bietet die Rechtssprechung eine geeignete Haftstrafe an. Ob die jetzt ausreichend ist oder unzureichend ist, ist nicht das Thema. Du könntest ein ganzes Bundesland überdachen und alle Missbrauchtäter da einsperren, wenn man von der Dunkelziffer ausginge oder wenn alle Missbrauchfälle wirklich zur Anklage kämen. Wer soll das finanzieren? Ist es nicht wesentlich besser, Präventiv-Maßnahmen zu ergreifen? ![]() |
Nav hat folgendes geschrieben: |
@Sermon
Sicherheitsverwahrung kostet nur Geld, da bin ich aus finanziellen Gründen dagegen - außerdem würde das jene Richter, die zu weich sind, abschrecken. |
Zitat: |
Das mit dem Verbot, eine Familie zu gründen (und wieder potentielle Mißbrauchsopfer zu schaffen!) halte ich für eine gute Idee - man könnte z.B. evtl. Kinder sofort zur Adoption freigeben lassen, vorausgesetzt, so ein Schwein findet überhaupt eine Frau, die sich mit ihm einläßt, was mein Vorschlag von wegen "Information des Umfelds" ohnehin ausschließen sollte. |
Zitat: |
Wir reden hier über UNSÄGLICHES Leid, das Kindern angetan wird - da darf es einfach kein Erbarmen geben, das würde nur noch mehr Leid verursachen. |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Präventiv heißt für nav: Abschreckung durch massive Einschüchterung. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Kinderschänder sind rein triebgesteuerte, gewissenlose Tiere, denen, außer mit extremen Maßnahmen, wohl kaum beizukommen ist. |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||
Was für Präventiv - Maßnahmen? ![]() Kinderschänder sind rein triebgesteuerte, gewissenlose Tiere, denen, außer mit extremen Maßnahmen, wohl kaum beizukommen ist. |
Zitat: |
Ok, man könnte jedes Kind mit Pfefferspray, Elektroschocker und Jagdmesser ausstatten, aber das verbietet sich wohl von selbst! |
Zitat: |
Die Therapie die ich meine bezieht sich ausschließlich auf generelle Verhaltensweisen - also z.B. "wie halte ich mich von Menschenansammlungen, wo ich einen gewalttätigen Anfall kriegen könnte" fern, etc... |
Zitat: |
Nein, ich halte mein Modell für durchaus noch im Rahmen dessen, was vom Standpunkt der Menschrechte her vertretbar wäre. Kinderschänder haben eben irgendwo einen Defekt, der sie zu Monstern mutieren läßt, und dem muß man irgendwie beizukommen versuchen. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Was für Präventiv - Maßnahmen? ![]() Kinderschänder sind rein triebgesteuerte, gewissenlose Tiere, |
Zitat: |
denen, außer mit extremen Maßnahmen, wohl kaum beizukommen ist. |
Zitat: |
Nein, ich halte mein Modell für durchaus noch im Rahmen dessen, was vom Standpunkt der Menschrechte her vertretbar wäre. Kinderschänder haben eben irgendwo einen Defekt, der sie zu Monstern mutieren läßt, und dem muß man irgendwie beizukommen versuchen. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Heike, man darf nicht vergessen, daß bei Menschen normalerweise das Gewissen verhindert, daß man sowas schreckliches tut - und bei Kinderschändern ist dieses Gewissen eben nicht ganz ausreichend.
Ohne Gewissen aber fehlt das Regulativ, das uns sagt, was gut ist und was schlecht ist. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Hmm... interessant. Gehen wir also mal von der (unbewiesenen) Dunkelziffer von 50% missbrauchter Mädchen aus (bei Jungs liegt diese Dunkelziffer niedriger, aber ich habe vergessen, wie hoch sie ist). Die allermeisten Missbrauchfälle finden in der eigenen Familie oder im direkten Umfeld statt (Vater, Onkel, Bruder, Fußballtrainer etc.). Hoppala: da haben aber eine Menge Männer kein Gewissen. Alles Bestien und Monster. Sperren wie sie einfach ein für den Rest ihres Lebens. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Aber bei Kinderschändern hört bei mir alles auf. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Und weil es so viele tun schauen wir einfach weg und lassen sie machen? |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Und weil es so viele tun schauen wir einfach weg und lassen sie machen? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Du selber hast eingeschränkter Beweispflicht gefordert. Wie viele dieser Mädchen haben vielleicht "falsche Erinnerungen"? Das gilt es herauszufinden, richtig? Oder sollen wir 50% aller Jungs (die ja eingeschränkte Möglichkeiten haben, ihre mögliche Unschuld zu beweisen) einsperren? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Was erzählst du denn da für einen unhaltsamen Unfug, Nav? Kindesmissbraucher oder Vergewaltiger instrumentalisieren sexuelle Handlungen lediglich für ihren Machtmissbrauch. Das sind arme Schweine (sorry), die ein menschliches Defizit haben. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
[@Sermon
Sind Dir denn die Kinder sowas von egal? ![]() |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Sind Dir denn die Kinder sowas von egal? ![]() |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Jetzt ruehrst Du selbst Inzest, Paedophilie und Vergewaltigung in Eins. ![]() |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||||
Die eingeschränkte Beweispflicht auch nur insofern, als ich z.B. das Zurückziehen von belastenden Aussagen seitens der Familienmitglieder NICHT zulassen würde, weil es sich genau DABEI um diese Umfaller handelt. Da kommt die Mutter dann drauf, daß sie ja nicht mehr so gut leben könnte, wenn der kinderfickende Göttergatte im Gefängnis landet - also zieht sie die Aussage zurück und er kann weitermachen wie gehabt. |
Zebra hat folgendes geschrieben: | ||
Wieso kommt eigentlich immer der Vorwurf, die Opfer sein einem egal? ![]() |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Wahrscheinlich verspeise ich sie zum Fruehstueck. ![]() |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||||
Inwiefern? ![]() Ich habe lediglich skizziert, dass bei einem Machtmissbrauch Sexualität instrumentalisiert werden kann (in dem Fall: wird). Ob das eine Vergewaltigung ist oder ein sexueller Missbrauch (im Prinzip ist es eh das gleiche, aber die juristischen Termini... ![]() |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nav, es geht doch um ein Offizialdelikt und nicht um ein Antragsdelikt. Du willst eine Verurteilung auf der Basis einer nicht qualifizierbaren Zeugenaussage ermoeglichen? |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Machtmissbrauch ungleich Vergewaltung! Das ist auch keine juristische Spitzfindigkeit, sondern schlicht eine voellig andere Situation! |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Aber mir machen halt die "Umfaller" Sorgen, das ist alles. |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||||||||
In dem Fall unter Umständen schon, weil da die gesellschaftlichen Umstände dafür sprechen. Bei anderen Verbrechen oder Vergehen natürlich auf KEINEN FALL!! Aber mir machen halt die "Umfaller" Sorgen, das ist alles. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Vergewaltigung wird unter psychologischen und/oder forensischen Aspekten üblicherweise als Machtmissbrauch angesehen (da es auch hier nicht um sexuelle Befriedigung geht, sondern um die Lust, einen Menschen zu unterdrücken, zu erniedrigen (nicht einvernehmlich), ihm seine Bedürfnisse aufzuzwingen). Hier steht also nicht die sexuelle Befriedigung im Vordergrund |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Ist Missbrauch für dich schlimmer als Mord? |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Wie heiszt es so schoen bei Benjamin Franklin: Wer Freiheit preisgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
|
Nav hat folgendes geschrieben: |
Aber hier geht es doch um Kinder! ![]() |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
Wenn jemand verurteilt werden soll, müssen dafür handfeste Beweise auf den Tisch. |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Sicherlich ist beides ein Verbrechen, aber er sieht Missbrauch dogmatisch als schlimmer als Mord an. Außerdem ist ein Mord immer was definitives. Ich kann mir vorstellen, dass manche Kinder schon irgendwie wieder zu nem normalen Leben zurückfinden. Das ist beim Mord ja nicht der Fall. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Ok, dann mal anders.
Wie kann man, wenn man nicht gewillt ist, meine Methoden anzuwenden, sicherstellen, daß alle Kinderschänder bestraft werden und keine Kinder mehr mißbrauchen können? Die erste Tat überhaupt kann man eh nicht verhindern, aber die in Folge? Bravkuscheln wird man die Typen jedenfalls nicht können. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Nav, es gibt keine 100%ige Sicherheit. Und der massive Abbau von Freiheitsrechten wird den naechsten Terroranschlag nicht verhindern. Deine Vorschlage helfen da ja auch nicht weiter. Du willst quasi die Umwelt von Strafentlasssenen zu neuen Gefaengnisaufsehern funktionieren. Es gelingt dem Staat ja noch nichteinmal, ausreichende Plaetze in der Forensik zu schaffen, da man je den lokalen Buergerprotest gegen die Einrichtung neuer Kliniken scheut. Der gesellschaftliche Schrei, nach Wegsperren ist, grosz, aber nur nicht in der Naehe, am Besten wohl auf dem Mond! Das Ganze wird angeheizt durch die Medien, die jeden Rueckfalltaeterfall sensationell herausbringen. Obgleich die Statistik voellig eindeutig aussagt, dasz diese Delikte sich auf niedrigem Niveau bewegen und gar leicht ruecklaeufig sind, entsteht der hysterische Eindruck einer anschwellenden Zahl derartiger Taten. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Ich will ja auch nicht, daß den entlassenen Tätern was getan wird - ich lehne auch die (chemische) Kastration definitiv ab. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Ach guck an: warum das denn nicht? An den Pranger stellen, für den Rest ihres Lebens wegsperren und therapieren willst du sie aber gerne. [ironie]Warum nicht eine schnelle und saubere Lösung: Weg mit den Eiern, weg mit den Testosteron-Produktionsstellen. Machen wie sie zu Neutren, ob chemisch oder mechanisch[/ironie] |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Ach guck an: warum das denn nicht? An den Pranger stellen, für den Rest ihres Lebens wegsperren und therapieren willst du sie aber gerne. [ironie]Warum nicht eine schnelle und saubere Lösung: Weg mit den Eiern, weg mit den Testosteron-Produktionsstellen. Machen wie sie zu Neutren, ob chemisch oder mechanisch[/ironie] |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich lehne derartiges aus Überzeugung ab. Aber die Nachbarn und das Umfeld sollten schon wissen, was für einer da einzieht - damit sie die Kinder z.B. von ihm fernhalten können, weil in dem Fall ist ja klar, daß ein enormes Gefährdungspotential gegeben ist. Und die Sicherheit potentieller Opfer ist wichtiger als die Sicherheit eines ehemaligen Täters, vor allem, weil der ja immer noch ein Mensch ohne ausreichende Hemmschwelle ist. |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||
Ich lehne derartiges aus Überzeugung ab. |
Zitat: |
Aber die Nachbarn und das Umfeld sollten schon wissen, was für einer da einzieht - damit sie die Kinder z.B. von ihm fernhalten können, weil in dem Fall ist ja klar, daß ein enormes Gefährdungspotential gegeben ist. |
Zitat: |
Und die Sicherheit potentieller Opfer ist wichtiger als die Sicherheit eines ehemaligen Täters. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Und die Sicherheit potentieller Opfer ist wichtiger als die Sicherheit eines ehemaligen Täters, vor allem, weil der ja immer noch ein Mensch ohne ausreichende Hemmschwelle ist. |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich will ja auch nicht, daß den entlassenen Tätern was getan wird - ich lehne auch die (chemische) Kastration definitiv ab. Aber ich habe halt Angst davor, daß Kinder zu Schaden kommen - und da stehe ich einigermaßen hilflos da... weil ich keine anderen Rezepte habe, als die von mir genannten. Klar heiße ich diese Rezepte auch nicht vollinhaltlich gut - aber das wäre wohl das Einzige, was zu weniger Opfern führen würde auf die Schnelle. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||
Bei allem Verständnis für diese These - aber müssen wir nicht auch (dem Resozialisierungsgedanken folgend), wenn bei einem Täter eine Tat schon viele Jahre zurückliegt, und er dies sehr bereut bzw. Reue zeigt etc... es zumindest mal vagen, ihn auch wieder ein normales Leben führen zu lassen? ![]() ![]() |
gustav hat folgendes geschrieben: | ||||||
Beantworte jetzt bitte folgende Frage ohne irgendwelche andere Themen einzubeziehen oder auszuweichen(das tun Christen und so willst du dich bestimmt nicht verhalten): Denkst du, dass ich ein Sexualstraftäter bessern kann, dass er wirklich bereut was er getan hat, dass eine Therapie Erfolg hat? |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Er kann sein Verhalten ändern wollen, er kann evtl. sogar bereuen (was ich angesichts des miesen Charakters, den man als Kinderschänder haben muß jedoch für unwahrscheinlich halte - eher "bereuen" im Sinne von Selbstmitleid, weil er ja bestraft wurde), aber eine Therapie wird nie Erfolg haben, weil der Schutzmechanismus "Gewissen" halt irgendwann wieder in einem Anfall von Kindergeilheit ausgeschaltet wird. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Er kann sein Verhalten ändern wollen, er kann evtl. sogar bereuen (was ich angesichts des miesen Charakters, den man als Kinderschänder haben muß jedoch für unwahrscheinlich halte - eher "bereuen" im Sinne von Selbstmitleid, weil er ja bestraft wurde), aber eine Therapie wird nie Erfolg haben, weil der Schutzmechanismus "Gewissen" halt irgendwann wieder in einem Anfall von Kindergeilheit ausgeschaltet wird. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Nein, aber wer Kindern sowas Schlimmes antut, kann kein Mensch mit Gewissen sein! |
Zebra hat folgendes geschrieben: | ||
Blödsinniger Dogmatismus. "Wem Gott egal ist, dem ist doch alles egal..." BLÖD-Zeitungsniveau. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
![]() ![]() Verflixt, geht ja vorerst nicht mehr ![]() |
Zebra hat folgendes geschrieben: | |