Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Ex-Student läuft an US-Uni Amok - sechs Tote, viele Verletzte
Edit: Welt online |
mama`s liebliing hat folgendes geschrieben: |
also der sieht irgendwie anders aus
![]() ähm, natürlich Mist, oder Satire , also echt mal , die Amis haben einfach zuviel Knarren da ist "dein Bowie-Messer doch noch irgendwie besser...." |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Ex-Student läuft an US-Uni Amok - sechs Tote, viele Verletzte
|
Zitat: |
Es war bereits die vierte Schießerei an einer amerikanischen Schule binnen einer Woche. |
Torsten hat folgendes geschrieben: | ||||
Ob die NATO helfen kann? |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | ||
Genau, jemanden eigenhändig in Stücke zu schneiden ist ne viel größere Leistung als einfach jemanden abzuknallen. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Ich bin für einen Präventivschlag. |
Mr.Manescu hat folgendes geschrieben: | ||||||
Kann? Sie muss, verdammt nochmal! ![]() ![]() |
Torsten hat folgendes geschrieben: | ||
Unter deutscher Beteiligung? Sollten dafür Truppen aus Afghanistan abgezogen werden? |
mama`s liebliing hat folgendes geschrieben: | ||||
ach komm..... ein Messer in in Poldis Auto- Schubfach , falls ihn jemand bedrohen würde ist immerhin nicht so unfair wie eine pumpgun - ou? ausserdem klickte ich den thread sowieso nur zufällig an |
mama`s liebliing hat folgendes geschrieben: | ||||
ach komm..... ein Messer in in Poldis Auto- Schubfach , falls ihn jemand bedrohen würde ist immerhin nicht so unfair wie eine pumpgun - ou? ausserdem klickte ich den thread sowieso nur zufällig an |
Torsten hat folgendes geschrieben: | ||
Unter deutscher Beteiligung? Sollten dafür Truppen aus Afghanistan abgezogen werden? |
mama`s liebliing hat folgendes geschrieben: |
also der sieht irgendwie anders aus
![]() ähm, natürlich Mist, oder Satire , also echt mal , die Amis haben einfach zuviel Knarren da ist "dein Bowie-Messer doch noch irgendwie besser...." |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Ich bin für einen Präventivschlag. |
Greasel hat folgendes geschrieben: | ||
Und zwar weltweit und thermonuklear! ![]() |
Zitat: |
Er habe inzwischen zu häufig diese Art von Auftritte machen müssen, sagte Obama – es war das 15. Mal in mehr als sechseinhalb Jahren Amtszeit, dass er nach einem Massaker Stellung beziehen musste. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.welt.de/politik/ausland/article147119665/Obamas-wuetende-Abrechnung-mit-seinem-eigenen-Land.html schrieb:
Der Attentäter soll spezifisch Christen erschossen haben: http://www.focus.de/panorama/videos/mindestens-zehn-tote-blutbad-an-us-uni-attentaeter-soll-gezielt-christen-erschossen-haben_id_4986505.html |
Johnny hat folgendes geschrieben: |
Naja, diese Forderung nach Waffenverbot ist ja mehr so ein Reflex. Bei uns ist dieser Reflex die Forderung nach einem Verbot von Ego-Shootern. Es muss halt schnell irgendein Sündenbock her.
Leider gibt es keine Zahlen dazu, wieviele Verbrechen schon durch das liberale Waffenrecht in den USA verhindert wurden, weil dort eben nicht nur die Verbrecher, sondern auch die friedlichen Bürger bewaffnet sind. Man hört immer nur davon, wenn alle paar Jahre mal ein psychisch Kranker Amok läuft. Und dann wird sogar getan, als hätte der Amoklauf nicht stattgefunden mit einem strengeren Waffenrecht. ![]() |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Es hat mehr damit zu tun, dass jeder dort meint, das Recht in eigene Hand nehmen zu dürfen. Das Waffengesetz unterstützt noch diesen Gedanken. |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Wie meinst du das? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
In der USA ist man der Meinung, sein Hab und Gut selber verteidigen zu müssen. Da ist der Gedankensprung zu "Selbstjustiz" nicht mehr weit. In Westeuropa verlässt man sich eher auf die Polizei. |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Ist das nicht das gute Recht des Bürgers, sich selbst und sein Hab und Gut gegen gewaltsame Angriffe auch gewaltsam zu verteidigen? Auf die Polizei würde ich mich nach meinen Erfahrungen ehrlich gesagt nicht verlassen. Gerade wenn man etwas weiter ausserhalb wohnt. |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Ist das nicht das gute Recht des Bürgers, sich selbst und sein Hab und Gut gegen gewaltsame Angriffe auch gewaltsam zu verteidigen? Auf die Polizei würde ich mich nach meinen Erfahrungen ehrlich gesagt nicht verlassen. Gerade wenn man etwas weiter ausserhalb wohnt. |
Johnny hat folgendes geschrieben: |
Seinen Nachbarn wegen eines Streits um einen Apfelbaum zu erschiessen ist meines Wissens auch in den USA nicht erlaubt.
Anders sieht es da aus, wenn zum Beispiel nachts ein Fremder in dein Haus eindringt. Da darf man in den USA im Zweifelsfall auch von der Schusswaffe Gebrauch machen um eine Gefahr für sich oder sein Eigentum abzuwenden. Auf die Polizei kannst du lange warten, wenn du mal was ernsthaftes hast. Vorallem wenn du nicht gerade neben der nächsten Polizeistation wohnst, sondern irgendwo ausserhalb. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Dieses Argument geht an meinem Einwand vorbei. Es reicht, wenn der Betreffende sich in der entsprechenden Situation subjektiv im Recht fuehlt, wenn er schiesst. Wenn er hinterher deswegen verknackt wird, nuetzt dies seinem Kontrahenten herzlich wenig. Nach meiner Beobachtung gibt es immer Menschen, denen durchgehend oder nur in bestimmten Situationen jede Faehigkeit abgeht einen Vorgang objektiv zu beurteilen und die deshalb zu (manchmal bizarren) Uebereaktionen neigen. In einer Gesellschaft wie der amerikanischen, mit einer oft irrationalen Schusswaffenkultur und einer weitgehenden Konsensmeinung, dass es prinzipiell ok sei sein Eigentum selbst mit Waffengewalt zu verteidigen sind solche Ueberreaktionen nur zu oft fatal. Vielen dieser Amokschuetzen, wie sie im Amiland mittlerweile fast zum Alltag gehoeren, ist waehrend ihrer Massaker gar nicht wirklich bewusst, dass sie Unrecht tun. Viele glauben sich voellig rechtmaessig gegen (meist nur eingebildetes) Unrecht zu wehren oder sie reagieren auf tatsaechliches, ihnen widerfahrenes Unrecht, wobei ihnen jedes Gefuehl fuer die Verhaeltnismaessigkeit ihrer Mittel abgeht. Das Problem faengt hier im Grunde genommen schon mit diesem "mindset" an, dass es quasi ein Menschenrecht sei sein "gutes Recht" selbst mit der Waffe in der Hand durchsetzen zu duerfen. Rational betrachtet ist eigentlich nur gerechtfertigt potentiell toedliche Gewalt mit einer Schusswaffe anzuwenden, wenn erstens die Moeglichkeit nicht besteht Polizei und Justiz einzuschalten, weil der Einbrecher schon im Wohnzimmer steht und zweitens die angewandten Mittel in einem akzeptablen Verhaeltnis zur abgewehrten Bedrohung stehen muessen. In einer vernuenftigen Gesellschaft wird dies nur in Ausnahmefaellen so der Fall sein, waehrend in aller Regel der Griff zum Telefon um die Polizei zu rufen oder rechtliche Schritte das Mittel der Wahl sein sollten. Ein neutraler Polizist oder Richter ist meist viel besser in der Lage zu beurteilen ob tatsaechlich ein Unrecht vorliegt oder nicht als die Betroffenen selber. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Es reicht, wenn der Betreffende sich in der entsprechenden Situation subjektiv im Recht fuehlt, wenn er schiesst. Wenn er hinterher deswegen verknackt wird, nuetzt dies seinem Kontrahenten herzlich wenig. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das Problem faengt hier im Grunde genommen schon mit diesem "mindset" an, dass es quasi ein Menschenrecht sei sein "gutes Recht" selbst mit der Waffe in der Hand durchsetzen zu duerfen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
In einer vernuenftigen Gesellschaft wird dies nur in Ausnahmefaellen so der Fall sein, waehrend in aller Regel der Griff zum Telefon um die Polizei zu rufen oder rechtliche Schritte das Mittel der Wahl sein sollten. Ein neutraler Polizist oder Richter ist meist viel besser in der Lage zu beurteilen ob tatsaechlich ein Unrecht vorliegt oder nicht als die Betroffenen selber. |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||||||
Stimmt, aber das ist doch auch so, wenn ich meine Nachbarin nach einem Streit mit dem Küchermesser absteche oder sie absichtlich mit dem Auto überfahre.
Ist es denn nicht mein Recht, mich und mein Eigentum vor Gewalt zu verteidigen? Bin ich verpflichtet mich widerstandslos ausrauben oder erschiessen zu lassen?
Hast du schonmal eine ernsthaft bedrohliche Situation erlebt? Da wartet man doch nicht auf die Polizei oder den Richter, der dann erstmal die Situation analysiert und mir dann ggf. die Erlaubnis erteilt Gewalt anzuwenden. Da handelt man ganz einfach und intuitiv um die Gefahrensituation zu schnell und effektiv wie möglich zu beenden. Das hat noch nicht mal was mit Schusswaffen zu tun, sondern mit dem allgemeinen Prinzip, dass man das Recht hat Gewalt anzuwenden um ein Verbrechen gegen sich oder andere zu verhindern und Gefahr für sich oder andere abzuwehren. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Hier mal zwei authentische Erlebnisse mit der amerikanischen Waffenkultur, waehrend meines ersten USA-Aufenthaltes 1981.
1. Meine beiden Freunde und ich fuhren mit unserer Karre in Californien rum. Es war schon spaet und dunkel und wir suchten einen geeigneten Platz um zu parken und in unserem Auto zu schlafen. Ein kleiner Feldweg, der vom Highway abzweigte, schien sich anzubieten. Wir waren kaum ein paar Hundert Meter dort entlanggefahren als 2 Autoscheinwerfer aufblendeten und wir kurz darauf einen aelteren Mann mit Gewehr in der Hand vor seinem Truck stehen sahen. Er fragte unfreundlich “What do You want here? That's private property!” Bevor wir noch erklaeren konnten, dass wir nur einen Schlafplatz suchten, entsicherte er seine Knarre und quakte “Get out of here the same way You came in!”. Wir taten ohne grosse Diskussionen, was er verlangte und waren froh dem Irren entronnen zu sein. Zurueck am Highway sahen wir auch das Schild “Private property. Stay out!”, das hinter einem Busch fast zugewachsen und in der Dunkelheit kaum zu erkennen war. 2. Auf einem Campingplatz in Oregon trafen wir einen etwas juengeren Ami und sassen mit ihm und ein paar anderen am Lagerfeuer zusammen. Der Junge machte mich etwas nervoes, weil er staendig mit seinem Colt rumspielte. Ich fragte ob das Ding echt waere und wozu er es staendig mit sich rumschleppt. Er sagte das Ding waere echt und immer geladen. Er haette es staendig bei sich, wenn er unterwegs ist, damit er sich verteidigen koenne, wenn er mal nachts von Banditen und Wegelagerern im Auto angehalten bedroht wird. Mein erster Gedanke war: Ich hoffe, dass der sich nie auf der Suche nach einem Schlafplatz auf den Feldweg verirrt, wo wir den Irren getroffen hatten. Wenn das doch mal geschehen waere und einer der beiden Spinner waere mit einer Kugel im Kopf umgefallen...wer waere da jetzt schuld gewesen? |
Johnny hat folgendes geschrieben: |
Ist das nicht das gute Recht des Bürgers, sich selbst und sein Hab und Gut gegen gewaltsame Angriffe auch gewaltsam zu verteidigen? |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||||
30 jahre aufm Kontinent und immer noch keine ahnung von waffen und deren umgang... (...) und hier kannste dir noch ein zweites Standbein aufbauen:
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
wie kommst du eigentlich darauf, dass das hier verboten sei? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Hier mal zwei authentische Erlebnisse mit der amerikanischen Waffenkultur, waehrend meines ersten USA-Aufenthaltes 1981.
1. Meine beiden Freunde und ich fuhren mit unserer Karre in Californien rum. Es war schon spaet und dunkel und wir suchten einen geeigneten Platz um zu parken und in unserem Auto zu schlafen. Ein kleiner Feldweg, der vom Highway abzweigte, schien sich anzubieten. Wir waren kaum ein paar Hundert Meter dort entlanggefahren als 2 Autoscheinwerfer aufblendeten und wir kurz darauf einen aelteren Mann mit Gewehr in der Hand vor seinem Truck stehen sahen. Er fragte unfreundlich “What do You want here? That's private property!” Bevor wir noch erklaeren konnten, dass wir nur einen Schlafplatz suchten, entsicherte er seine Knarre und quakte “Get out of here the same way You came in!”. Wir taten ohne grosse Diskussionen, was er verlangte und waren froh dem Irren entronnen zu sein. Zurueck am Highway sahen wir auch das Schild “Private property. Stay out!”, das hinter einem Busch fast zugewachsen und in der Dunkelheit kaum zu erkennen war. 2. Auf einem Campingplatz in Oregon trafen wir einen etwas juengeren Ami und sassen mit ihm und ein paar anderen am Lagerfeuer zusammen. Der Junge machte mich etwas nervoes, weil er staendig mit seinem Colt rumspielte. Ich fragte ob das Ding echt waere und wozu er es staendig mit sich rumschleppt. Er sagte das Ding waere echt und immer geladen. Er haette es staendig bei sich, wenn er unterwegs ist, damit er sich verteidigen koenne, wenn er mal nachts von Banditen und Wegelagerern im Auto angehalten bedroht wird. Mein erster Gedanke war: Ich hoffe, dass der sich nie auf der Suche nach einem Schlafplatz auf den Feldweg verirrt, wo wir den Irren getroffen hatten. Wenn das doch mal geschehen waere und einer der beiden Spinner waere mit einer Kugel im Kopf umgefallen...wer waere da jetzt schuld gewesen? |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Ist nicht verboten. Es wird dem normalen Bürger bloss extrem schwer gemacht sich hier eine Schusswaffe zur Verteidigung zu besorgen. Dadurch hat man als deutscher Bürger eben erheblich weniger Chancen sich effektiv zu verteidigen als ein US-Bürger. |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Wieso sollte der alte Mann eigentlich "irre" sein? Ihr seid doch auf SEIN Privatgrundstück gefahren. Er stand auf SEINEM Privatgrundstück und hat euch zu verstehen gegeben, dass ihr euch verziehen sollt. Das ist doch sein gutes Recht. Was ist daran "irre"? Dass er zur Sicherheit in Gewehr dabei hat ist doch aus seiner Sicht absolut sinnvoll. Genauso der jüngere Ami, der seine Pistole immer dabei hat. Ist doch sehr sinnvoll. Was macht man sonst, wenn man irgendwo auf dem Highway von irgendwelchen Banditen überfallen wird und selbst unbewaffnet ist? Ich könnte dir einige real erlebte Storys aus Deutschland erzählen. Zum Beispiel habe ich mal schräg gegenüber von einem Kiosk gewohnt. Der wurde abends von einem Mann mit Messer überfallen. Ich habe das vom Fenster meiner Wohnung aus zufällig mitbekommen. Der Kiosk-Verkäufer war unbewaffnet und hatte keine Chance sich zu wehren. Und da ich selbst auch unbewaffnet war, habe ich mich natürlich nicht getraut mit blossen Fäusten rauszugehen und zu versuchen den Räuber zu überwältigen. Das Risiko war mir viel zu hoch. Hätte ich zuhause eine Flinte gehabt oder eine Pistole, hätte ich wohl eingegriffen um dem Kiosk-Verkäufer zu helfen. So blieb mir nur die Möglichkeit die Polizei zu rufen und das Ganze vom Fenster aus mit anzusehen. Die Polizei traf ca. 15 Minuten nach meinem Anruf am Tatort ein. Da war der Täter natürlich samt Beute längst über alle Berge und wurde auch nie gefasst. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Genau das bräuchten wir in unserem land zusätzlich noch: Aushilfsrambos wie dich, die mit der Knarre fuchtelnd für "Recht und Ordnung" sorgen! ![]() |
Johnny hat folgendes geschrieben: | ||
Was wäre denn die Alternative? Polizei hatte ich ja gerufen, die konnte nichts machen, weil sie viel zu spät da war. Also soll man sich doch einfach widerstandslos ausrauben lassen bzw. untätig dabei zusehen, wie die Nachbarn ausgeraubt werden? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Polizei rufen, Bilder machen, Täter verfolgen ![]() |
zelig hat folgendes geschrieben: |
US-Amerikaner finden die gewalttätigen Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit Sportereignissen in Europa ebenso unfassbar, wie wir ihren Waffentick. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich denke hier ist zu unterscheiden zwischen bürgerwehrambitionen (die in der Tat abzulehnen sind) und einem Bedürfnis nach Selbstschutz andererseits. Dieses ist in abgelegenen, ländlichen Gegenden oder für Personen mit Halböffentlichkeit (wie z.B. manche Richter oder Staatsanwälte, die ja eben aus diesem Grund auch oft einen Waffenschein haben m.E. nicht völlig "irre". |
zelig hat folgendes geschrieben: |
US-Amerikaner finden die gewalttätigen Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit Sportereignissen in Europa ebenso unfassbar, wie wir ihren Waffentick. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
30 jahre aufm Kontinent und immer noch keine ahnung von waffen und deren umgang... wieso fragst du, ob ein colt echt ist? in einem land, in dem es scharfe waffen für kinder gibt und schreckschusswaffen kaum bekannt sind, schleppt wohl kaum jemand täglich knapp 3kg metall rum, wenn die nicht eine funktion haben. und wenn zwei solche typen auf einander treffen, hat hinterher eher mal der recht, der noch lebt und im zweifel hat der recht, der auf seinem eigentum steht. das ist aber alles nix wirklich neues. und hier kannste dir noch ein zweites Standbein aufbauen: http://www.rd.com |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Jeder hat halt so seine ganz spezifischen Defizite, an denen er arbeiten muss. Europa ist da wirklich keine Ausnahme. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Und in Kanada: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n24-netzreporter/d/7406512/wenn-der-einbrecher-die-waesche-waescht.html ![]() |
nonkonform hat folgendes geschrieben: |
Also ich hab mal die Statistik bemüht und bin dabei auf folgenden Artikel gestoßen:
http://www.deutschlandfunk.de/schul-amoklaeufe-im-fokus.680.de.html?dram:article_id=240985 So abwegig ist das gar nicht, daß die BRD weltweit bei den Amokläufen auf Platz 2 hinter der USA steht. Wenn man sich allein mal die Bevölkerungszahlen BRD/USA anschaut und dann eine Hochrechnung über die letzten 10 Jahre macht, dann kommt da ein "guter" Schnitt raus. Glücklicherweise steht die USA immer noch an Platz 1. Sollte Obama das aber wirklich durchbringen, also das mit den verschärften Waffengesetzen, dann könnte die BRD tatsächlich auf Platz 1 vorrücken. Das Hauptproblem bei den Amokläufen in den USA, ist aber die verschärfte Medienpräsenz, die gibts nämlich in der BRD nicht so wie in den USA. Außerdem freuen wir uns immer, wenn wir Deutsche mit dem Finger auf Andere zeigen können. Aber denkt dran die BRD steht in der Statistik auf Platz 2 der Weltrangliste ![]() |
nonkonform hat folgendes geschrieben: |
Das Hauptproblem bei den Amokläufen in den USA, ist aber die verschärfte Medienpräsenz, die gibts nämlich in der BRD nicht so wie in den USA. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
![]() |
zelig hat folgendes geschrieben: |
US-Amerikaner finden die gewalttätigen Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit Sportereignissen in Europa ebenso unfassbar, wie wir ihren Waffentick. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
(..)
wenn die BRD eines der restriktivsten Waffengesetze der welt hat, das zB nur noch von totalitären staaten übertroffen wird, die zB auch Rundfunkempfänger genehmigungspflichtig machen, in der statistik für Amokläufe aber auf platz 2 liegt, und gleichzeitig die usa eines der laxesten waffengesetze der Welt hat, das zudem nur sehr schwer reformierbar ist, in der statistik aber auf platz 1 liegt, was bringt dich dann zu der vermutung, eine verschärfung der waffengesetze in den usa könne dort abhilfe schaffen? |
Johnny hat folgendes geschrieben: |
(..)Was macht man sonst, wenn man irgendwo auf dem Highway von irgendwelchen Banditen überfallen wird und selbst unbewaffnet ist?
(..) |
Desperadox hat folgendes geschrieben: | ||
![]() |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Soo restriktiv sind die Gesetze hierzulande auch nicht. Man muss ja nur einem Schützenverein beitreten, um völlig legal zu einer scharfen Waffe zu kommen, die man dann mit nach Hause nehmen darf. |
Zitat: |
Eine unfassbare Gewalttat schockiert den US-Bundesstaat Tennessee: Ein elf Jahre alter Junge hat eine Achtjährige getötet - offenbar, weil sich das Mädchen weigerte, ihm Hundewelpen zu zeigen. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Den Vergleich finde ich etwas schräg. Die USA verliert jedes Jahr immerhin die Bevölkerung einer kompletten Kleinstadt durch Schusswaffen. http://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/1028082549/1.3838130/mmobject-still_full/hq/infografik-durch-schusswaffen.jpg Wegen Übergröße, Bild in Link umgewandelt. vrolijke Quelle: FAZ |
Zitat: |
In 2010, according to the United Nations Office on Drugs and Crime, 67% of all homicides in the U.S. were conducted using a firearm.[7] |
Ratio hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ohne Selbstmorde wäre die Statistik sicherlich interessanter. Liegen dazu auch Infos vor? Edit:
Aus Wikipedia. 10000, von denen dann nochmal ein Großteil auf irgendwelche Schießereien in den Ghettos entfällt, ist für micht nicht sonderlich erschreckend. 10000 Aus 310 Millionen - es stirbt also jährlich jeder 31000ste US-Amerikaner. Und davon sind bestimmt nochmal 80% Kriminelle, die sich gegenseitig abknallen. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Soo restriktiv sind die Gesetze hierzulande auch nicht. Man muss ja nur einem Schützenverein beitreten, um völlig legal zu einer scharfen Waffe zu kommen, die man dann mit nach Hause nehmen darf. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
auch im schützenverein brauchst du den sachkunde und bedürfnisnachweis. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
versuch zB nur mal als sportschütze eine DE .50 zu bekommen. der nächste schützenverein mit zugelassenem schießstand für die liegt von hier aus in der schweiz... |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
dann würde ich zB gerne auf 1200 m oder mehr schießen, find mal einen schützenverein für solche distanzen. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
dann fallen hier zu lande noch ringe und CS-gase, stöcke und reine schreckschusspistolen, ja sogar luftpistolen unter das waffengesetz. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Finde ich auch gut so; es wäre mir unangenehm, wenn hier wie in den USA jeder Junkie und Kriminelle mit einer Knarre herum laufen dürfte. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Den Sinn des Anliegens verstehe ich nicht. So etwas braucht doch nur das Militär. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Pfeil und Bogen sowie Armbrust fallen nicht darunter. Das ist auch eher etwas, das nach meinem Verständnis mit Sport (Muskel-Kraft) zu tun hat. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Man gibt ihnen, was sie haben wollen und sollte froh sein, nicht bewaffnet zu sein. Die Waffe macht einen zum Ziel. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Finde ich auch gut so; es wäre mir unangenehm, wenn hier wie in den USA jeder Junkie und Kriminelle mit einer Knarre herum laufen dürfte. Zusammenfassung zum Waffenrecht: http://www.dsb.de/infothek/recht/waffenrecht/wichtigstes-zum-waffenrecht/ |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Pfeil und Bogen sowie Armbrust fallen nicht darunter. Das ist auch eher etwas, das nach meinem Verständnis mit Sport (Muskel-Kraft) zu tun hat. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Den Sinn des Anliegens verstehe ich nicht. So etwas braucht doch nur das Militär. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
In meiner Zeit in Brainwashington DC galt als Faustregel, wenn man nachts aus dem Haus geht immer eine 20$-Note einzustecken, nicht mehr und auch nicht weniger. Erfahrungsgemaess hatte man so die besten Karten, wenn man unvorhergesehen in den Lauf einer Knarre blickte, ohne dass das zu teuer wurde. Ging der Raeuber leer aus, wurde er sauer und es konnte passieren, dass der aus Frust abdrueckte, insbesondere wenn es sich um einen Junkie handelte, der dringend einen kick brauchte. Das ist zwar scheisse, aber mir war das immer noch lieber als mit Knarre rumzurennen und anstatt 20$ abzudruecken mit irgendeinem Depp, dem sowieso alles egal ist, High Noon zu spielen. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Waffen fallen selbstverständlich auch unter das Waffengesetz. Je nach Energie ist der Erwerb frei ab 18, das Führen aber ist genehmigungspflichtig. Das mag harmlos klingen, kann aber im Einzelfall eine Menge Ärger bedeuten. |
Zitat: |
Armbrüste können erlaubnisfrei ab 18 Jahren erworben werden.
Für das "Schießen" mit der Armbrust gelten die Altersgrenzen für Druckluftwaffen (12 Jahre, mit Ausnahmemöglichkeit) - Ziffer 27.4.2.3. WaffVwV. Das Führen der Armbrust ist erlaubnisfrei. |
Zitat: |
... nicht geregelt ist der Bogen. |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | ||||
ich mag die technik, die Präzision, das meditative, Kontemplation, die komplexen Variationen. das ganze beruhigt mich. ... ![]() |
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: |
in der sicherheitsbranche lernt eigentlich jeder schon lange, dass, wenn ein junkie mit einer waffe auf einen zielt, man ihm einfach das gibt, was er haben will. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
![]() |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Rohrbomben, Gewehre und 1600 Kugeln Munition nach der Schiesserei mit 14 Toten in einem Sozialzentrum in Kalifornien gefunden:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/rohrbomben-gewehre-und-1600-kugeln-munition/ar-AAg1gcY?ocid=spartandhp#image=AAg0wtS|1 |
Zitat: |
Christina Grimmie von "The Voice"
Popstar bei Autogrammstunde erschossen |
Zitat: |
In einem Nachtklub in Orlando im US-Bundesstaat Florida hat ein Mann in der Nacht zu Sonntag bei einer Geiselnahme zahlreiche Menschen erschossen. Etwa 20 der von Kugeln getroffenen Gäste des Klubs seien bei dem Angriff gestorben, sagte Polizeichef John Mina. Zudem seien 42 Menschen verletzt worden. Der Angreifer sei von der Polizei getötet worden.
Mina zufolge hatte der Mann, der nicht aus Orlando stamme, in dem Klub mehrere Geiseln genommen. Bei einem anschließenden Einsatz eines Spezialeinsatzkommandos der Polizei habe es dann mehrere Tote gegeben. Die Schüsse fielen im Nachtklub "Pulse", einem Szenetreff vor allem von Schwulen und Lesben. |
Zitat: |
Einen Tag nach den tödlichen Schüssen auf US-Sängerin Christina Grimmie wird Orlando wieder zum Schauplatz von Gewalt: In einem Schwulen-Club im Zentrum der US-Stadt schießt ein Mann auf der Tanzfläche um sich. Rund 50 Menschen werden dabei getötet, 53 werden verletzt.
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Das wird noch öfter vorkommen und häufiger werden. Was tun Laborratten, wenn man zu viele auf zu engem Raum hält? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Selten sowas dämliches gelesen. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Die Trump-Unterstützer werden dann wieder rufen: Alle Moslems raus, dann passiere sowas nicht. |
Zitat: |
Kaum ein Land ist so ins Visier geraten wie Mexiko, das laut Trump angeblich Vergewaltiger und Kriminelle nach Amerika schickt und deshalb die Mauer bezahlen soll, die Trump als Präsident bauen will. |
Zitat: |
Anthony Senecal, der langjährige Butler von Trump und "Haushistoriker" seines Florida-Clubs Mar-a-Lago, hat auf Facebook verkündet, US-Präsident Barack Obama tot sehen zu wollen. "Dieser Charakter, den ich als Null bezeichne, hätte schon in seiner ersten Amtszeit von unserem Militär erledigt und als ein Agent des Feindes erschossen werden sollen", schreibt Senecal in einem Facebook-Post, der nur seinen Freunden zugänglich ist, der aber der linken Webseite "Mother Jones" zugespielt wurde. |
Zitat: |
Viele traditionelle Wähler sind nun auf der Palme, was selbst die Trump-Zweifler dazu bringen könnte, im November lieber Trump zu wählen als Zuhause zu bleiben und den Weg frei zu machen für Hillary Clinton, die sich ebenfalls als Champion der LGBT-Gemeinde darstellt. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Zumindest wird Jeder wieder seine Lieblings-Erklärung anbringen:
Der Täter sei als Sohn afghanischer Eltern in New York zur Welt gekommen, sei extrem homophob gewesen und habe - wobei es bis dato keine polizeilichen Erkenntnisse gäbe, daß etwas daran sei - in der Vergangenheit behauptet, Verbindungen zu Terroristen zu haben (Link). Die Trump-Unterstützer werden dann wieder rufen: Alle Moslems raus, dann passiere sowas nicht. Die Terrorkrieger: Ab nach Gitmo mit jedem, der auch nur verdächtig sei. Die Liberalen werden sagen, das komme davon, daß es zu wenige Kontrollen gebe, wer Waffen kaufe, und die Homophobie verantwortlich machen, die gerade die Rechten immer wieder anfachten. Und die Waffenlobby, hätten die Leute (womöglich inklusive Assoziationen wie "Weicheier"?) Waffen gehabt, hätten sie sich wenigstens wehren können. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Bitte, keinen Generalverdacht, was Moslems betrifft. ( Aber ob das Unterbewusstsein sich mit solchen Finessen beschäftigt, glaube ich kaum.) Da bleibt immer etwas hängen..... ![]() |
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: | ||
Ich kann das Geschwätz mit dem Generalverdacht nicht mehr hören. Wer nicht ganz blöd ist und ein bisschen Wahrscheinlichkeitsrechnung kann, der kann nachrechnen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass dich dein Gegenüber, den du nicht kennst, abknallt oder in die Luft jagt, 20 mal höher ist, wenn du weißt, dass der Gegenüber ein Musel ist. Das ist kein Generalverdacht, sondern einfache Wahrscheinlichkeitstheorie. Kannst nachscglagen unter "Satz von Bayes" und dann selber rechnen. |
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: | ||
Ich kann das Geschwätz mit dem Generalverdacht nicht mehr hören. Wer nicht ganz blöd ist und ein bisschen Wahrscheinlichkeitsrechnung kann, der kann nachrechnen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass dich dein Gegenüber, den du nicht kennst, abknallt oder in die Luft jagt, 20 mal höher ist, wenn du weißt, dass der Gegenüber ein Musel ist. Das ist kein Generalverdacht, sondern einfache Wahrscheinlichkeitstheorie. Kannst nachscglagen unter "Satz von Bayes" und dann selber rechnen. |
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: | ||
Ich kann das Geschwätz mit dem Generalverdacht nicht mehr hören. Wer nicht ganz blöd ist und ein bisschen Wahrscheinlichkeitsrechnung kann, der kann nachrechnen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass dich dein Gegenüber, den du nicht kennst, abknallt oder in die Luft jagt, 20 mal höher ist, wenn du weißt, dass der Gegenüber ein Musel ist. Das ist kein Generalverdacht, sondern einfache Wahrscheinlichkeitstheorie. Kannst nachscglagen unter "Satz von Bayes" und dann selber rechnen. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Was wäre deine Erklärung? Letztendlich sind es doch immer psychische Motive. (Dass es leicht ist, in den USA an Waffen zu kommen, ist übrigens keine Erklärung für die Häufigkeit von Gewalttaten.) |
luc hat folgendes geschrieben: |
Bitte, keinen Generalverdacht, was Moslems betrifft. ( Aber ob das Unterbewusstsein sich mit solchen Finessen beschäftigt, glaube ich kaum.) Da bleibt immer etwas hängen..... ![]() |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Orlando mass shooting: Bigotry is bigotry, no matter what religion you use to justify it |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Also die Russen beispielsweise haben kürzlich eine Anzahl von "Musel" in Syrien in die Luft gejagt, welche die Anzahl von 50 um ein Vielfaches übersteigt. Als "Christel" vergisst man das statistisch gesehen natürlich sehr schnell. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Theoretisch ist die Wahrscheinlichkeit in der USA von einem Polizisten abgeknallt zu werden viel höher. Darüber gibts Zahlen. Kannst Du Deine Behauptung auch belegen? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das ist bullshit. |
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: | ||
Dazu kann ich keine Aussage machen, da ich weder eine Wahrscheinlichkeit kenne, mit der man in Amerika voneinem Polizisten erschossen wird, noch die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines islamischen Terrorangriffs zu werden. Der Faktor 20 kommt schlicht aus der Bayesschen Formel und der Tatssache, dass die meisten islamischen Terroristen Moslems sind und dass es 4% Moslems in Dland gibt. Ich habe also mit 80% eher vorsichtig geschätzt und 80%/4% gibt nun mal 20. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Im übrigen ist die Wahrscheinlichkeit von einem rechtsradikalen besoffenen einen aufs Maul zu bekommen um ein vielfaches höher. Von der Sorte gibts auch wesentlich mehr. Die ganze Rechnerei ist was für den Arsch. Man kann Menschen nicht pauschalisieren. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||
Ich sehe starke Indizien, dass Klaus-Peter doch mit dem Kopf Wahrscheinlichkeiten berechnet, da man aber Menschen nicht pauschalisieren kann, mag es sein, dass das bei anderen auch mit dem von dir vorgeschlagenen Organ bewerkstelligt wird ![]() |
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: | ||
Dass du dich damit besser auskennst als mit Mathematik, ist im FGH dank deiner Beiträge hinlänglich bekannt. Trotzdem folge ich deiner Expertenmeinung in diesem Fall nicht und werde das auch nicht weiter begründen. |
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: | ||
Dazu kann ich keine Aussage machen, da ich weder eine Wahrscheinlichkeit kenne, mit der man in Amerika voneinem Polizisten erschossen wird, noch die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines islamischen Terrorangriffs zu werden. Der Faktor 20 kommt schlicht aus der Bayesschen Formel und der Tatssache, dass die meisten islamischen Terroristen Moslems sind und dass es 4% Moslems in Dland gibt. Ich habe also mit 80% eher vorsichtig geschätzt und 80%/4% gibt nun mal 20. |
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: |
Ich kann das Geschwätz mit dem Generalverdacht nicht mehr hören. |
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: | ||
Dazu kann ich keine Aussage machen, da ich weder eine Wahrscheinlichkeit kenne, mit der man in Amerika voneinem Polizisten erschossen wird, noch die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines islamischen Terrorangriffs zu werden. Der Faktor 20 kommt schlicht aus der Bayesschen Formel und der Tatssache, dass die meisten islamischen Terroristen Moslems sind und dass es 4% Moslems in Dland gibt. Ich habe also mit 80% eher vorsichtig geschätzt und 80%/4% gibt nun mal 20. |
Zitat: |
.....Die Angst vor einem Terroranschlag ist in den USA ungebrochen hoch. Das spürt man überall. Der Anschlag etwa von San Bernardino im Dezember ist den Menschen noch sehr präsent. Auch der Terrorismus in Brüssel und Paris war großes Thema.
Auf der anderen Seite wird das alltägliche Morden in den Städten der USA kaum wahrgenommen. In Chicago sind in diesem Jahr bereits 500 Menschen durch Schusswaffen ums Leben gekommen. Im ganzen Land liegt die Zahl schon bei 5000. Davon wird kaum Notiz genommen. Der Fokus liegt auf der Gefahr durch den Terrorismus.... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
http://www.tagesschau.de/ausland/orlando-kirschbaum-interview-101.html Wovon geht jetzt in den USA nochmal die groessere Gefahr aus abgeballert zu werden? ![]() |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Ich auch nicht. Zumal ein Imam von Orlando die dem Islam innewohnende Toleranz vertritt. Klick |
Zitat: |
Das hat sich allerdings geändert, seit Leute wie Lively und Rick Warren, der Führer der kalifornischen „Saddleback Church“, den Kampf gegen Homosexualität zu einer Überlebensfrage für die afrikanische Gesellschaft erklärt haben. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Kommt darauf an. Ist man Bandenmitglied und/oder Drogenhändler ist die Gefahr von Rivalen erschossen zu werden, extrem hoch. Mir gefällt die Statistik der "durch Schusswaffengebrauch getöteten Personen" nicht, weil sie wohl auch Suizide beinhaltet. Es wäre besser die Toten durch Fremdeinwirkung zu zählen. |
Zitat: |
Eine Statistik des Guardian kommt auf der Grundlage einer anderen Zählweise für dieses Jahr auf 964 Polizeimorde. 443 Opfer waren Weiße, 232 Schwarze und 144 Hispanics. Die Zeitung schreibt, dass 190 der Getöteten unbewaffnet gewesen seien und dass weniger als die Hälfte eine Schusswaffe besessen hätten. Siebzehn von ihnen waren jünger als achtzehn Jahre. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Kommt darauf an. Ist man Bandenmitglied und/oder Drogenhändler ist die Gefahr von Rivalen erschossen zu werden, extrem hoch. Mir gefällt die Statistik der "durch Schusswaffengebrauch getöteten Personen" nicht, weil sie wohl auch Suizide beinhaltet. Es wäre besser die Toten durch Fremdeinwirkung zu zählen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Der Artikel ist von November 2015.
Noch fragen? |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Da habe ich sehr viele Fragen: Unter anderem: 1.Was hat diese Zählung mit der von BB verlinkten zu tun? 2. Kann man wirklich davon ausgehen, dass das alles Polizeimorde waren? 3. Wie viele von den Getöteten haben die Polizisten angegriffen? |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es gibt auch radikale Christen, die Hass gegen Schwule predigen: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/radikale-evangelikale-in-afrika-predigen-hass-auf-schwule-13108242.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 schrieb:
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wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||
Es gibt auch radikale Christen, die Hass gegen Schwule predigen: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/radikale-evangelikale-in-afrika-predigen-hass-auf-schwule-13108242.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 schrieb:
Unter Hitler wanderten nicht nur 6 Millionen Juden ins KZ, sondern auch mindestens 10'000 Schwule. https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_in_der_Zeit_des_Nationalsozialismus#Homosexuelle_M.C3.A4nner_in_Konzentrationslagern |
unquest hat folgendes geschrieben: |
...
Wenn du soweit gehen möchtest, die Schwulenfeindlichkeit des modernen Islam mit dem Nationalsozialismus zu vergleichen - Bitte schön. Hätte ich mich nicht getraut. |
Zitat: |
Im Mittelpunkt stehe eine männliche "Härte-Ideologie", meint der Psychoanalytiker. Die IS-Terroristen hätten Angst vor ihren eigenen Anlehnungs- und Bindungswünsche und überspielten diese durch martialische Brutalität. Außerdem fürchteten sie Frauen: "Nur drehen die es um und vergewaltigen die Frauen und töten sie und verwandeln ihre Angst vor Frauen und vor Weichheit und vor Schwäche in direkte Aggression." |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Der Islamische Staat plant solche Einzelaktionen nicht, aber wartet darauf, dass sie passieren, um sich zu ihnen zu bekennen. Das wirft die Frage auf: Was ist so unattraktiv am westlichen Lebensstil, dass Menschen, die hier aufgewachsen sind, sich zu solchen Monstern hingezogen fühlen und zu solchen Taten fähig sind? |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
[...]Das wirft die Frage auf: Was ist so unattraktiv am westlichen Lebensstil, dass Menschen, die hier aufgewachsen sind, sich zu solchen Monstern hingezogen fühlen und zu solchen Taten fähig sind? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Die Washington Post schildert den Vater des Mörders als jemand, der darauf baut, daß Gott selber Homosexuelle bestrafen möge. Auf der anderen Seite scheint er nach der Tat den Eindruck verbreiten zu wollen, als sei er voller Mitgefühl für die Ermordeten. https://www.washingtonpost.com/world/the-orlando-shooters-afghan-roots/2016/06/13/d89a8cd0-30e4-11e6-ab9d-1da2b0f24f93_story.html Der westliche Lebensstil, den Du meinst, ist im Selbstbild durch Liberalität und Selbstbestimmung gekennzeichnet. Er wird von inneren und äußeren Gegnern in Frage gestellt. Von inneren und äußeren Feinden bekämpft. Die westliche Liberalität wird als Dekadenz betrachtet, die auf ungerechtem, historisch singulären Reichtum basiert, die die weniger reichen Regionen benachteiligt, unterdrückt. Der Reichtum des Westens (gleichgültig ob diese Annahme überhaupt zutrifft) fördert seine Amoralität, die sich in der Hybris moralischer Legitimationsversuche militärischer Interventionen zeigt. Die westliche Amoralität zeigt sich aus dieser Sicht analog in der Tolerierung oder gar Gleichsetzung von Homosexualität und Heterosexualität. Der Mörder ist in den USA geboren und aufgewachsen soweit ich weiß. Der afghanische Vater, steht zu vermuten, hat wohl seine Homophobie tradiert. Das war schon immer so. Es ist noch nicht so lange her, daß auch im Westen Homosexualität abgelehnt, unterdrückt wurde. Aber was hat sich in den letzten Jahren geändert? Ich glaube es spielt eine Rolle, daß sich die Gegner des westlichen Lebensstils vernetzen, zeigen können. Jedes Attentat, angefangen bei Brevik, ist ein Vorbild, erzeugt Nachahmer. Die Feinde des westlichen Lebensstils lernen, sie können ihre Feindschaft ausleben, mit grausamen Erfolg. Es gibt eine ideelle Internationale in Gegnerschaft zur Selbstbestimmtheit. Die beginnt bereits hier in Deutschland mit der AfD. Es hat sich eine groteske globale Koalition der Gegner des westlichen Lebensstils gebildet - deren Fraktionen sich natürlich an die Gurgel springen würden, wenn man sie ließe. Zwischen den Anhängern autoritärer Systeme, Befürwortern von Militärinterventionen, völkisch Denkenden, religiös-fanatischen Moralisten und den Tweed-liebenden Zynikern, scheint der Raum für Liberalität eng zu werden. Er droht zum Biotop der als solche bezeichneten, bespöttelten Gutmenschen zu werden. Es ist nicht mehr sexy, das richtige zu wollen. Toleranz ist langweilig. Aufmerksamkeit erhalten nur noch politische Kretins mit Flüstertüte. Wirklich Grund zur Sorge, denke ich. Denn wenn die Unterstützung für ihn verschwindet, wird auch der Lebensstil verschwinden. Oder erreicht uns nur gerade das Chaos, das überall auf der Welt sowieso schon immer herrschte? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | |||
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