Leto hat folgendes geschrieben: |
Schlechter Titel, mir kam Hohlweltschwachsinn in den Kopf.
Und ja Big Foot, Yeti, Nessie, Einhörner und das FSM gibt es nicht wirklich. |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Ich bezweifle z.B., dass sich hinter dem Nessie mehr verbirgt als Tricks und cleveres Tourismusmarketing, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es noch ein paar beeindruckende Riesenkalmararten oder ein paar scheue Affenarten gibt, von denen wir noch nicht wissen. |
Leto hat folgendes geschrieben: |
Schlechter Titel, mir kam Hohlweltschwachsinn in den Kopf. |
pewe hat folgendes geschrieben: |
Ich dachte bei dem Threadtitel, es gehe um das Verhältnis körperfremder zu körpereigenen Zellen. Irgendwo habe ich mal gehört, dass die Anzahl körperfremder Zellen im menschlichen Organismus sogar größer sei. Leider habe ich aber keine Quelle dazu. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Die Vorfahren der einen Art lebten bereits zu Zeiten der Dinosaurier, ... |
Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Ich bezweifle z.B., dass sich hinter dem Nessie mehr verbirgt als Tricks und cleveres Tourismusmarketing, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es noch ein paar beeindruckende Riesenkalmararten oder ein paar scheue Affenarten gibt, von denen wir noch nicht wissen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
He, das wollte ich auch gerade posten.
Vor allem, dass das Teil eine ganz neue Gattung darstellt und auch als älteste noch lebende Ameisenart gilt finde ich sehr interessant |
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben: | ||
Das Viech könnte m.E. durchaus als eine der von Kreationisten angeforderten "Zwischenarten" auf dem Weg der Evolution angesehen werden |
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben: | ||
Das Viech könnte m.E. durchaus als eine der von Kreationisten angeforderten "Zwischenarten" auf dem Weg der Evolution angesehen werden |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Wo ist denn die Zwischenart zwischen den Zwischenarten? |
Tassilo hat folgendes geschrieben: | ||
Nessie wurde inzwischen wissenschaftlich widerlegt. |
sueddeutsche.de hat folgendes geschrieben: |
Biologen haben in mehr als 3000 Metern Meerestiefe vor Australien völlig neue Tiere und Pflanzen entdeckt, darunter fleischfressende Seescheiden und gigantische Asselspinnen.
Die Forscher suchten südöstlich der Insel Tasmanien in einem vier Kilometer tiefen Graben nach fossilen Korallen. Stattdessen stießen sie auf nie zuvor gesehene Kreaturen, berichteten sie am Sonntag. Es war die erste Forschungsmission in derartige Tiefen in australischen Gewässern. |
Zitat: |
Auch diese fleischfressende Seescheide haben die Forscher im Ozean vor Tasmanien entdeckt. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Nie zuvor gesehene Kreaturen
|
Bremer hat folgendes geschrieben: |
In welcher Erdregion gibt es denn die größte Artenvielfalt? Na, wer weiß das? |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||
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Bremer hat folgendes geschrieben: | ||||
In dieser gesuchten Region gibt es sowohl die größte Artenvielfalt, wie auch die größte Artendichte. Bis lang waren alle Antworten allerdings falsch. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du meinst bestimmt die Tiefsee... |
Bremer hat folgendes geschrieben: |
Keine weitere Ideen? |
Dissonanz hat folgendes geschrieben: |
Im Wattenmeer!
Erleuchte uns schon! |
Bremer hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Nein |
Bremer hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Nein |
Bremer hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, auch das Wattenmeer ist es nicht. Da kommt ihr aber sowieso nie drauf. Also spricht Bremer jetzt mal, dass es Licht werde. Die größte Vielfalt der Arten gibt es unter der Erde. Da gibt es Arten, die sich alle 500 Jahre mal fortpflanzen. Je kleiner die Arten, desto größer die Vielfalt. In so einem Kubikmeter Erde kann man die vielen verschiedenen Arten kaum noch zählen. Auch in tieferen Erdschichten ist die Artenvielfalt noch sehr groß. Das kam mal in einer Wissenschaftssendung in der ARD. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Am Mono-Lake war ich schon mal. Kein Wunder, daß die da sowas entdecken. : ) |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Hast Du hineingepinkelt? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Betriebsgeheimnis. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Oh großer Schöpfer! |
Zitat: |
Nor do the bacteria belong to a second branch of life on Earth – the so-called “shadow biosphere” that Wolfe-Simon talked about a year ago. When she studied the genes of these arsenic-lovers, she found that they belong to a group called the Oceanospirillales. They are no stranger to difficult diets. Bacteria from the same order are munching away at the oil that was spilled into the Gulf of Mexico earlier this year. The arsenic-based bacteria aren’t a parallel branch of life; they’re very much part of the same tree that the rest of us belong too.
That doesn’t, however, make them any less extraordinary. |
Zitat: |
It would imply that “Mono Lake was home to a form of life biologically distinct from all other known life on Earth” and “strongly suggest that life got started on our planet not once, but at least twice”. |
Zitat: |
Das steht dann zum Beispiel ein Wert für einen Arsengehalt von 0,19 +/- 0,25. Das heißt, der Fehler ist größer als der Messwert selber. Und das ist ein Indiz schon mal dafür, dass man mit ein bisschen Skepsis an die Aussagen rangehen muss.
Mit der Datenlage, die da präsentiert wird in dem paper, kann man diese Aussage eigentlich nicht treffen. Wenn Sie sich die Analysenwerte für die Medien anschauen zum Beispiel, wo nur Arsen und kein Phosphat drin sein soll, dann ist da immer noch eine geringe Menge Phosphat drin, wahrscheinlich als Kontamination, als Verunreinigung von dem eingesetzten Arsenat, und das könnte eigentlich schon reichen für die Organismen, um damit eigentlich ihren Phosphathaushalt zu decken und damit alleine leben zu können. Und dann wäre das eigentlich nur ein weiterer Fall von schon bekannten arsenatresistenten Mikroorganismen, die viel Arsenat aushalten, aber jetzt nicht unbedingt Phosphat komplett durch Arsenat ersetzen können. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1334265/ |
Zitat: |
Here's a detailed review of the new paper from NASA claiming to have isolated a bacterium that substitutes arsenic for phosphorus on its macromolecules and metabolites. [...] Basically, it doesn't present ANY convincing evidence that arsenic has been incorporated into DNA (or any other biological molecule).
[...] I suspect most of the continuing growth was just compensating for cell death. It would be interesting to test whether the cells were scavenging phosphate from their dead siblings. The authors never calculated whether the amount of growth they saw in the arsenate-only medium (2-3 x 10^7 cfu/ml) could be supported by the phosphate in this medium (or maybe they did but they didn't like the result). [...] They especially wanted to show that the cells' DNA contained arsenic in place of phosphorus, so they gel-purified chromosomal DNA from cells grown with arsenate (lane 2) or with phosphate (lane 3), and measured the ratio of arsenic to carbon by mass spectrometry. The numbers at the bottom give these ratios (the legend says 'multiplied by 10^-6 but they surely mean 'multiplied by 10^6'). As expected, this ratio was very low for the phosphate-grown cells (6.9x10^-6), but it was only twofold higher for the arsenate-grown cells (13.4x10^-6). Normal DNA has one phosphorus atom for each ten carbons (P:C = 10^-1), so the arsenate-grown ratio is only about one arsenic atom per 10,000 phosphorus atoms (i.e. one per 5 kb of double-stranded DNA). A 2x10^6 bp genome would contain 4x10^6 atoms of phosphorus, so if all this arsenate was really covalently in the DNA, each genome would only contain about 400 atoms of arsenic. And a phosphate-grown genome would contain 200! [...] I don't know whether the authors are just bad scientists or whether they're unscrupulously pushing NASA's 'There's life in outer space!' agenda. http://rrresearch.blogspot.com/2010/12/arsenic-associated-bacteria-nasas.html |
Zitat: |
Bei einem Höhlentrainig in Sardinien haben Astronauten eine neue Art von Asseln entdeckt. Die lichtscheuen Tiere ließen sich mit einem für Menschen eher unappetitlichen Köder fangen: einer Paste aus Leber und vergammeltem Käse. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Astronauten finden unbekannte Tierart
Super, neue Verwandschaft für FDP-Wähler gefunden! |
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | ||||
Kaum sind die Tiere entdeckt, beleidigst du sie. Das prangere ich an. Tststs |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Die Gerüchteküche kocht, daß Curiosity etwas Spektakuläres gefunden habe. |
Zitat: |
Die Nasa will Anfang Dezember einen "historischen Fund" vorstellen und heizt damit schon jetzt die Spekulationen an. Hat der Rover "Curiosity" Hinweise auf Leben auf dem Mars entdeckt? l |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
http://www.stern.de/wissen/kosmos/historische-entdeckung-angekuendigt-nasa-heizt-spekulationen-um-leben-auf-dem-mars-an-1929906.htm
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Zitat: |
Die Nasa warnte allerdings eindringlich vor vorschnellen Schlüssen und übertriebenen Erwartungen. «"Curiositys" zweiter Name ist "Geduld"», sagte Nasa-Manager Grotzinger. «Davon brauchen wir jetzt eine ganz schön hohe Dosis.»
Vor der Pressekonferenz am Montag hatten einige Nasa-Experten - unter anderem Grotzinger selbst - Spekulationen angeheizt, dass der Forschungsroboter aufsehenerregende neue Funde gemacht habe - waren dann aber angesichts des riesengroßen Medieninteresses zurückgerudert. Der Enthusiasmus des Teams sei missverstanden worden, rechtfertigte sich Grotzinger nun. |
Zitat: |
Schon vor einigen Wochen hatte eine Entdeckung des Rovers für Aufruhr gesorgt. Der Forschungsroboter hatte beim Aufschaufeln von Bodenproben ein rätselhaftes glitzerndes Objekt aufgespürt. Kurz darauf meldete die Nasa jedoch, dass es sich dabei vermutlich um ein Stück Plastik handele, das bei der Landung des Rovers abgefallen sein könnte. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
....
zunächst einmal ist das Ding erst mal mit sich selbst beschäftigt:
hat irgendetwas von Onanie - Doktorspiele der etwas anderen Art |
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben: |
Schlechter Titel, mir kam Hohlweltschwachsinn in den Kopf.
|
Zitat: |
Ein singender Frosch und eine Beelzebub-Fledermaus mit Trompetennase gehören zu den bisher unbekannten Tierarten, die Forscher in Thailand, Kambodscha und Vietnam entdeckt haben. Doch Straßen und Städte zerstören den einzigartigen Lebensraum immer mehr. |
Zitat: |
Kölner Wissenschaftler entdecken neuen Tierstamm
Die Einzeller „Picozoa“ sind nur drei tausendstel Millimeter groß und in allen Ozeanen der Welt verbreitet Nicht jeden Tag wird ein neuer Tierstamm entdeckt und noch viel seltener durch Botaniker. In der Zeitschrift PLoS ONE beschreiben die Arbeitsgruppen von Professor Melkonian (Köln) und Professor Medlin (Plymouth, England) Einzeller, die kleiner als 0,003 Millimeter und in allen Ozeanen der Welt verbreitet sind, als neuen Tierstamm Picozoa. Ursprünglich waren die sehr kleinen Organismen für Algen gehalten worden. |
Zitat: |
Tierart entdeckt: Flauschiges Raubtier aus den Anden
Er sieht aus wie eine Mischung aus Katze und Teddy und lebt in den Nebelwäldern der Anden - der Olinguito. Aufgespürt haben die Forscher das Säugetier allerdings zunächst nicht in freier Natur, sondern in Museen. Es sei das erste Mal seit 35 Jahren, dass auf der westlichen Hemisphäre ein neues Raubtier entdeckt wurde, schreiben die Wissenschaftler im Fachmagazin "ZooKeys". |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/neue-tierart-olinguito-raubtier-in-den-anden-entdeckt-a-916782.html
Hallo, Olinguito! |
Smode hat folgendes geschrieben: |
....
wie kann man ein tier in einem museum "entdecken"? |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Indem so ein Tier eingefangen und präpariert und anschließend so eingelagert wird, dass es für viele Jahre unentdeckt bleibt. |
Zitat: |
Tiere, skurril wie aus dem Science Fiction-Film - davon hat die Mekong-Region viele zu bieten. Der diesjährige WWF-Bericht "Mysterious Mekong" aus der bislang wenig erforschten Region listet mehr als 360 neue Pflanzen- und Tierarten auf, die von Mitte 2012 bis Mitte 2013 erstmals beschrieben wurden - darunter auch zahlreiche seltsame Wesen. Etwa eine augenlose Riesenkrabbenspinne und fliegende Frösche und Geckos. Auch ein fast durchsichtiger "Penis-Kopf-Fisch" (Phallostethus cuulong) gehört zu den Neuentdeckungen. Er trägt seine Sexualorgane gleich hinter dem Mund und paart sich Kopf an Kopf. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
|
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Denk an deinen Blutdruck ... |
Zitat: |
Glaucus atlanticus
Glaucus atlanticus (Deutsch: Blaue Ozeanschnecke oder Seeschwalbe) ist eine Fadenschnecke aus der Familie Glaucidae in der Unterordnung der Nacktkiemer (Nudibranchia), die pelagisch an der Meeresoberfläche lebt und Nesseltiere frisst. http://de.wikipedia.org/wiki/Glaucus_atlanticus http://masspictures.net/glaucus-atlanticus/ |
Zitat: |
Bärtierchen-Fund Mini-Leopard durchstreift das Moos
Bärtierchen trotzen Trockenheit, Hitze und Kälte. Bei Exkursionen in die Alpen ist jetzt eine neue Art dieser winzigen Überlebenskünstler aufgespürt worden. |
Zitat: |
(dpa)
Sein Spitzname ist «Casper», weil das kleine weisse Meereswesen mit den schwarzen Knopfaugen aussieht wie der Geist aus dem Zeichentrickfilm. Einen richtigen Namen hat der Krake noch nicht. «Es handelt sich höchstwahrscheinlich um eine unbeschriebene Art, die zu keiner bekannten Gattung gehört», berichtet der Meeresbiologe Michael Vecchione auf der Website der US-Meeresbehörde NOAA. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.nzz.ch/newsticker/geisterhafter-krake-casper-laesst-meeresforscher-staunen-1.18707134
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.nzz.ch/newsticker/geisterhafter-krake-casper-laesst-meeresforscher-staunen-1.18707134
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Zitat: |
Auf der philippinischen Insel Luzon haben Forscher 28 bislang unbekannte Säugetierarten entdeckt. |
Zitat: |
52 der 56 flügellosen Säugetiere der Inselgruppe kommen demnach nur auf der Hauptinsel Luzon vor. |
Zitat: |
Wissenschaftler haben im Süden Kaliforniens offenbar eine neue Spezies entdeckt. Das flummiartige, violett leuchtende Tier ist höchstwahrscheinlich ein Tiefsee-Gastropode. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.faz.net/aktuell/wissen/tiefsee-gastropode-offenbar-neue-spezies-entdeckt-14364649.html schrieb mit Video:
|
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Wäre es nicht eigentlich wissenschaftlicher - erst mal die 'neu' entdeckte Lebensform in ihrem Habitat zu erforschen, wie sie lebt, und so. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | ||
Ich wette mit Dir, dass die besagten Wissenschaftler gerne ganau das tun würden, sich aber aufgrund der Tatsache, dass das in der Tiefsee extrem schwierig ist, meistens mit dem Absaugen begnügen müssen. |
Zitat: |
Auf der Suche nach Korallen (...) |
Zitat: |
Wissenschaftler haben in den Weltmeeren im vergangenen Jahr 1451 bis dahin unbekannte Arten von Organismen entdeckt, darunter auch große Tiere wie einen Delfin mit einem Buckel und eine 50 Zentimeter große, giftige Qualle. Die Forscher gehen davon aus, dass in den Meeren noch mindestens 500.000 Organismen schwimmen, die noch nicht wissenschaftlich erfasst sind. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Die Meldung ist zwar von 2015, fasst aber die Ergebnisse von 2014 etwas zusammen und wurde noch nicht gepostet:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/inventur-im-meer-forscher-entdecken-1451-unbekannte-arten-a-1023085.html schrieb:
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Gar nicht so lang her, da las ich irgendwo, wir würden über den Mond viel mehr wissen als über das, was unten im Ozean ist. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Was nicht verwundert, denn auf dem Mond ist die Menge der Lebewesen = 0. |
Zitat: |
Annähernd einen halben Meter lang, bis zu einem halben Kilo schwer und mit einem langen, haarlosen und schuppigen Schwanz: Für Menschen mit Ekel vor Nagern ist die neu entdeckte Riesenratte auf den Salomonen vermutlich ein Graus. Für Wissenschaftler ist das Tier ein Grund zur Freude: Sie hatten jahrelang danach gesucht und fanden schließlich ein einziges Exemplar auf der Insel Vangunu in der Südsee östlich von Papua-Neuguinea. |
Zitat: |
Gerade entdeckt, schon gefährdet: Am Mekong haben Forscher im vorigen Jahr 115 neue Arten entdeckt - darunter Amphibien, Reptilien und Säugetiere. |
Zitat: |
Knapp zwei Millionen Tier- und Pflanzenarten weltweit kennen Forscher bisher. Doch es existieren wohl mindestens doppelt so viele. Unbekannte Spezies gibt es nicht nur in den Tropen - sondern auch in Deutschland. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
http://m.spiegel.de/wissenschaft/natur/biodiversitaet-tausende-unbekannte-arten-in-deutschland-a-1246949.html
|
Zitat: |
Von den mehr als 30.000 in Deutschland bekannten Insektenarten seien ein Drittel Käfer und Schmetterlinge, sagt Morinière. "Damit befassen sich aber 90 Prozent der Taxonomen." Auch für Libellen gebe es vergleichsweise viele Experten: "Für die kleinsten Gruppen gibt es die größten Fans." |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Auf unseren Excursionen habe ich früher damit Eindruck gemacht, dass ich mir die Spinnen einmal angesehen habe. In Europa ca 50 Familien mit ca 500 Arten - da hat man leicht einen Überblick und ich hatte auch bei den Profs schnell einen Ruf als Fachman weg, weil für die meisten Spinnen einfach unattraktiv sind. |
Zitat: |
Forscher haben in dem Schutzgebiet südlich von Aachen einen den Angaben nach äußerst seltenen Pseudoskorpion nachgewiesen. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.express.de/bonn/sensation-in-eifel-aeusserst-seltener-pseudoskorpion-ging-als-blinder-passagier-in-falle-37028076 schrieb:
Der Pseudoskorpion kann sich an Insekten heften und so mit ihnen fliegen. |
Zitat: |
A newly described species of wild tobacco that scientists found growing next to a highway truck stop in Western Australia is covered in sticky glands that trap and kill small insects, including gnats, aphids and flies.
While a range of carnivorous plants are known across the plant kingdom, this is the first wild tobacco plant discovered to kill insects. Dubbed Nicotiana insecticida, it was uncovered by a project looking for tobacco plants across Australia. |
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