Innerirdische - unbekannte Arten auf diesem Planeten
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#1: Innerirdische - unbekannte Arten auf diesem Planeten Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 03.05.2008, 18:03
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Neue Tierarten auf Madagaskar entdeckt
Biologen haben in Madagaskar 43 bislang unbekannte Arten entdeckt. Die Vorfahren der einen Art lebten bereits zu Zeiten der Dinosaurier, und auch sie selbst sind weltrekordverdächtig: Die Riesenkugeltausendfüßler können sich zusammenrollen und werden dann so groß wie eine Apfelsine.


„Jurassic Shrimps“ - Neue Tiefseearten gefunden
Uralte Shrimps, ein riesiger Einzeller und besonders hitzeresistente Muscheln gehören zu den Arten, die seit diesem Jahr die Listen der Meeresbiologen ergänzen. Das berichteten Forscher des „Census of Marine Life“ in New York. Das Projekt will bis zum Jahr 2010 die bislang umfangreichste Bestandsaufnahme des Lebens im Meer aufstellen.


Zu Lande und zu Wasser werden immer noch neue Spezies entdeckt. Bigfoot, der Yeti und Nessie sind wohl doch eher Fabelwesen... oder?


Zuletzt bearbeitet von AdvocatusDiaboli am 04.05.2008, 16:14, insgesamt einmal bearbeitet

#2:  Autor: Spartacus Leto BeitragVerfasst am: 03.05.2008, 22:11
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Schlechter Titel, mir kam Hohlweltschwachsinn in den Kopf.

Und ja Big Foot, Yeti, Nessie, Einhörner und das FSM gibt es nicht wirklich.

#3:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 00:21
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Leto hat folgendes geschrieben:
Schlechter Titel, mir kam Hohlweltschwachsinn in den Kopf.

Und ja Big Foot, Yeti, Nessie, Einhörner und das FSM gibt es nicht wirklich.



Der Titel kam mir in den Sinn, weil hier gerade wieder einmal über das Thema Außerirdische diskutiert wird. Auf diesem Planeten gibt es auch noch viel zu entdecken...

In der Kryptozoologie geht es ja um Wesen auf diesem Planeten, die für real gehalten werden. Ich find das ein spannendes Forschungsgebiet, obwohl ja die meisten "Kandidaten" wie Yeti & Co. nicht existieren.

#4:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 11:43
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Kryptozoologie und aufwärts geht`s mit der SF-Literatur. Die braucht wohl offensichtlich neue Impulse.
Sollte es demnächst gar zu wundergläubig zugehen, darf an das ancient regime erinnert werden, die Zeit vor der Franz. Revolution. Da gab`s auch Phantastereien jedweder Art. Grossmeister davon, Graf St. Germain. Vermute mal, der Spätkapitalismus ist in ein ähnliches Stadium angelangt.

#5:  Autor: BynausWohnort: Hinwil, CH, Erde BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 14:32
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Kryptozoologie ist gar nicht so abwegig. Es werden immer wieder neue Tier- und Pflanzenarten entdeckt, und es ist nicht auszuschliessen, dass ab und zu mal auch grössere Tiere dabei sind, für die man kein Mikroskop braucht...

Natürlich heisst das nicht, dass alle Monster- und Yeti-Geschichten einen wahren Kern haben und wir diesen eines Tages in Form einer bisher unbekannten Tierart entdecken werden, aber dass das alles Humbug sei ist genauso Unsinn.

Ich bezweifle z.B., dass sich hinter dem Nessie mehr verbirgt als Tricks und cleveres Tourismusmarketing, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es noch ein paar beeindruckende Riesenkalmararten oder ein paar scheue Affenarten gibt, von denen wir noch nicht wissen.

#6:  Autor: Tassilo BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 14:43
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Bynaus hat folgendes geschrieben:
Ich bezweifle z.B., dass sich hinter dem Nessie mehr verbirgt als Tricks und cleveres Tourismusmarketing, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es noch ein paar beeindruckende Riesenkalmararten oder ein paar scheue Affenarten gibt, von denen wir noch nicht wissen.

Nessie wurde inzwischen wissenschaftlich widerlegt.

#7:  Autor: pewe BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 15:08
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Ich dachte bei dem Threadtitel, es gehe um das Verhältnis körperfremder zu körpereigenen Zellen. Irgendwo habe ich mal gehört, dass die Anzahl körperfremder Zellen im menschlichen Organismus sogar größer sei. Leider habe ich aber keine Quelle dazu.

#8:  Autor: GermanHeretic BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 16:12
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Leto hat folgendes geschrieben:
Schlechter Titel, mir kam Hohlweltschwachsinn in den Kopf.
Kacke, mir auch. Also hat man in Neuschwabenland doch noch nicht den Einstieg nach Agartha gefunden...

#9:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 16:15
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Threadtitel geändert... Mit den Augen rollen

#10:  Autor: q6g36Wohnort: Leipzig BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 18:04
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pewe hat folgendes geschrieben:
Ich dachte bei dem Threadtitel, es gehe um das Verhältnis körperfremder zu körpereigenen Zellen. Irgendwo habe ich mal gehört, dass die Anzahl körperfremder Zellen im menschlichen Organismus sogar größer sei. Leider habe ich aber keine Quelle dazu.

Quelle habe ich auch nicht aber man sagt auf jede körpereigene Zelle kommen mind. 100 Bakterien in unserem Körper ... oder sollte ich sagen ihrem ?

#11: Re: Innerirdische - unbekannte Arten auf diesem Planeten Autor: kerengWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 18:25
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Die Vorfahren der einen Art lebten bereits zu Zeiten der Dinosaurier, ...

Wie? Es gibt auch Arten, deren Vorfahren nicht zur Zeit der Dinosaurier lebten?

#12:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 04.05.2008, 22:57
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Bynaus hat folgendes geschrieben:


Ich bezweifle z.B., dass sich hinter dem Nessie mehr verbirgt als Tricks und cleveres Tourismusmarketing, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es noch ein paar beeindruckende Riesenkalmararten oder ein paar scheue Affenarten gibt, von denen wir noch nicht wissen.


Die Tiefsee birgt ganz gewiss noch so manches Geheimnis, auch die Regenwälder sind gut für entsprechende Entdeckungen und sei`s ne neue Schmetterlingsart etc.

#13:  Autor: FuxingWohnort: Ankh Morpork BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 08:56
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Ist sie nicht süß, die Martialis heureka?



http://www.welt.de/wissenschaft/article2446908/Urmutter-der-Ameisen-am-Amazonas-entdeckt.html

#14:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 09:17
    —
He, das wollte ich auch gerade posten.

Vor allem, dass das Teil eine ganz neue Gattung darstellt und auch als älteste noch lebende Ameisenart gilt finde ich sehr interessant

#15:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 09:28
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welch ein prall gefüllter Rucksack, den können sich nur wenige Tierarten leisten

#16:  Autor: FuxingWohnort: Ankh Morpork BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 11:56
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
He, das wollte ich auch gerade posten.

Vor allem, dass das Teil eine ganz neue Gattung darstellt und auch als älteste noch lebende Ameisenart gilt finde ich sehr interessant


Das Viech könnte m.E. durchaus als eine der von Kreationisten angeforderten "Zwischenarten" auf dem Weg der Evolution angesehen werden

#17:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 12:17
    —
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
He, das wollte ich auch gerade posten.

Vor allem, dass das Teil eine ganz neue Gattung darstellt und auch als älteste noch lebende Ameisenart gilt finde ich sehr interessant


Das Viech könnte m.E. durchaus als eine der von Kreationisten angeforderten "Zwischenarten" auf dem Weg der Evolution angesehen werden


Ich denke nicht.
Für die sind doch Zwischenarten irgend etwas Phantasievolles: Ein Krokodil mit Flügeln usw.
Die meisten verstehen doch den Begriff Ziwschenarten doch gar nicht.

#18:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 12:19
    —
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
He, das wollte ich auch gerade posten.

Vor allem, dass das Teil eine ganz neue Gattung darstellt und auch als älteste noch lebende Ameisenart gilt finde ich sehr interessant


Das Viech könnte m.E. durchaus als eine der von Kreationisten angeforderten "Zwischenarten" auf dem Weg der Evolution angesehen werden

Wo ist denn die Zwischenart zwischen den Zwischenarten?

#19:  Autor: FuxingWohnort: Ankh Morpork BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 13:17
    —
jdf hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
He, das wollte ich auch gerade posten.

Vor allem, dass das Teil eine ganz neue Gattung darstellt und auch als älteste noch lebende Ameisenart gilt finde ich sehr interessant


Das Viech könnte m.E. durchaus als eine der von Kreationisten angeforderten "Zwischenarten" auf dem Weg der Evolution angesehen werden

Wo ist denn die Zwischenart zwischen den Zwischenarten?



"Rund 12.500 Arten sind bekannt"
http://de.wikipedia.org/wiki/Ameisen

So gesehen....gibt's da vermutlich ne ganze Menge von

#20:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 17.09.2008, 12:12
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Tassilo hat folgendes geschrieben:
Bynaus hat folgendes geschrieben:
Ich bezweifle z.B., dass sich hinter dem Nessie mehr verbirgt als Tricks und cleveres Tourismusmarketing, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es noch ein paar beeindruckende Riesenkalmararten oder ein paar scheue Affenarten gibt, von denen wir noch nicht wissen.

Nessie wurde inzwischen wissenschaftlich widerlegt.
Das wird er alle paar Jahre. Ist wie mit Gott: es wird immer nur ein bestimmtes Konzept davon widerlegt.

Bie Nessie zum beispiel heisst es, die nahrung reiche nicht. Dagegen halten die Kryptozoologen dann, dass Nessie durch die umliegenden Flüsse den See verlassen könne. Ausserdem sei Nessie als Reptil ein Kaltblüter und esse somit nur ein Zehntel von dem, was ein entsprechend großes Säugetier braucht.

edit: Upps, ich sah jetzt erst, wie alt der Beitrag ist. Naja, macht ja nix.

#21:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 17:42
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Nie zuvor gesehene Kreaturen

sueddeutsche.de hat folgendes geschrieben:
Biologen haben in mehr als 3000 Metern Meerestiefe vor Australien völlig neue Tiere und Pflanzen entdeckt, darunter fleischfressende Seescheiden und gigantische Asselspinnen.

Die Forscher suchten südöstlich der Insel Tasmanien in einem vier Kilometer tiefen Graben nach fossilen Korallen. Stattdessen stießen sie auf nie zuvor gesehene Kreaturen, berichteten sie am Sonntag. Es war die erste Forschungsmission in derartige Tiefen in australischen Gewässern.



Zitat:
Auch diese fleischfressende Seescheide haben die Forscher im Ozean vor Tasmanien entdeckt.

#22:  Autor: q6g36Wohnort: Leipzig BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 18:12
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Nie zuvor gesehene Kreaturen

sueddeutsche.de hat folgendes geschrieben:
Biologen haben in mehr als 3000 Metern Meerestiefe vor Australien völlig neue Tiere und Pflanzen entdeckt, darunter fleischfressende Seescheiden und gigantische Asselspinnen.

Die Forscher suchten südöstlich der Insel Tasmanien in einem vier Kilometer tiefen Graben nach fossilen Korallen. Stattdessen stießen sie auf nie zuvor gesehene Kreaturen, berichteten sie am Sonntag. Es war die erste Forschungsmission in derartige Tiefen in australischen Gewässern.



Zitat:
Auch diese fleischfressende Seescheide haben die Forscher im Ozean vor Tasmanien entdeckt.

Tut mir leid aber das ist wohl ein Aprilscherz man sieht eindeutig dass das eine Schreibtischleuchte ist.
Lachen


#23:  Autor: Bremer BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 18:40
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In welcher Erdregion gibt es denn die größte Artenvielfalt? Na, wer weiß das?

#24:  Autor: armer schluckerWohnort: wo die Hosen Husen haßen und die Hasen Hosen haßen BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 19:32
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im Amazonas-Urwald?

#25:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 19:38
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Bremer hat folgendes geschrieben:
In welcher Erdregion gibt es denn die größte Artenvielfalt? Na, wer weiß das?
Gemessen an der absoluten Artenzahl oder an der Artendichte?

#26:  Autor: beefyWohnort: Land der abgehärteten Seelen BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 20:22
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Costa Rica und Panama Frage

#27:  Autor: DeHergWohnort: Rostock BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 20:47
    —
Great Barrier Reef?

#28:  Autor: Bremer BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 23:13
    —
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
In welcher Erdregion gibt es denn die größte Artenvielfalt? Na, wer weiß das?
Gemessen an der absoluten Artenzahl oder an der Artendichte?


In dieser gesuchten Region gibt es sowohl die größte Artenvielfalt, wie auch die größte Artendichte.
Bis lang waren alle Antworten allerdings falsch.

#29:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 23:36
    —
Bremer hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
In welcher Erdregion gibt es denn die größte Artenvielfalt? Na, wer weiß das?
Gemessen an der absoluten Artenzahl oder an der Artendichte?


In dieser gesuchten Region gibt es sowohl die größte Artenvielfalt, wie auch die größte Artendichte.
Bis lang waren alle Antworten allerdings falsch.


Du meinst bestimmt die Tiefsee...

#30:  Autor: Bremer BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 23:37
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
In welcher Erdregion gibt es denn die größte Artenvielfalt? Na, wer weiß das?
Gemessen an der absoluten Artenzahl oder an der Artendichte?


In dieser gesuchten Region gibt es sowohl die größte Artenvielfalt, wie auch die größte Artendichte.
Bis lang waren alle Antworten allerdings falsch.


Du meinst bestimmt die Tiefsee...


Nein

#31:  Autor: Bremer BeitragVerfasst am: 20.01.2009, 00:19
    —
Keine weitere Ideen?

#32:  Autor: Dissonanz BeitragVerfasst am: 20.01.2009, 00:21
    —
Im Wattenmeer!

Erleuchte uns schon!

#33:  Autor: evohumWohnort: Rheingau BeitragVerfasst am: 20.01.2009, 00:30
    —
Bremer hat folgendes geschrieben:
Keine weitere Ideen?


Paradies kann's nicht sein (da ungleich Erdregion). Oder Hölle? zwinkern

Falls ernst gemeint:
Komm Bremer, sag's uns!

evohum grüßt!

#34:  Autor: Bremer BeitragVerfasst am: 20.01.2009, 00:40
    —
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Im Wattenmeer!

Erleuchte uns schon!


Nein, auch das Wattenmeer ist es nicht. Da kommt ihr aber sowieso nie drauf. Also spricht Bremer jetzt mal, dass es Licht werde.

Die größte Vielfalt der Arten gibt es unter der Erde. Da gibt es Arten, die sich alle 500 Jahre mal fortpflanzen. Je kleiner die Arten, desto größer die Vielfalt. In so einem Kubikmeter Erde kann man die vielen verschiedenen Arten kaum noch zählen. Auch in tieferen Erdschichten ist die Artenvielfalt noch sehr groß.

Das kam mal in einer Wissenschaftssendung in der ARD.

#35:  Autor: Dissonanz BeitragVerfasst am: 20.01.2009, 00:46
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"Welche Erdregion?" "Unter der Erde!"

Formulierung: Sechs, bitte neu schreiben!

Alle 500 Jahre? Klingt.. Selten.

#36:  Autor: Bremer BeitragVerfasst am: 20.01.2009, 01:02
    —
Es gibt Bakterien, die tief im Erdreich leben und sich nur alle 500 Jahre mal fortpflanzen. Ich weiß jetzt aber nicht mehr genau, ob das die sind, die in Erdölschichten leben. Aber auch in diesen unterirdischen Erdölregionen ist die Artenvielfalt weitaus größer als an der Erdoberfläche.

#37:  Autor: Namronia BeitragVerfasst am: 20.01.2009, 08:09
    —
Bremer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
In welcher Erdregion gibt es denn die größte Artenvielfalt? Na, wer weiß das?
Gemessen an der absoluten Artenzahl oder an der Artendichte?


In dieser gesuchten Region gibt es sowohl die größte Artenvielfalt, wie auch die größte Artendichte.
Bis lang waren alle Antworten allerdings falsch.


Du meinst bestimmt die Tiefsee...


Nein


hamburg, weil dort kein mensch mehr suchen würde? Sehr glücklich

#38:  Autor: SolipsistWohnort: Franken BeitragVerfasst am: 20.01.2009, 10:14
    —
Bremer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
In welcher Erdregion gibt es denn die größte Artenvielfalt? Na, wer weiß das?
Gemessen an der absoluten Artenzahl oder an der Artendichte?


In dieser gesuchten Region gibt es sowohl die größte Artenvielfalt, wie auch die größte Artendichte.
Bis lang waren alle Antworten allerdings falsch.


Du meinst bestimmt die Tiefsee...


Nein


Schieb!

#39:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 20.01.2009, 11:21
    —
Bremer hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Im Wattenmeer!

Erleuchte uns schon!


Nein, auch das Wattenmeer ist es nicht. Da kommt ihr aber sowieso nie drauf. Also spricht Bremer jetzt mal, dass es Licht werde.

Die größte Vielfalt der Arten gibt es unter der Erde. Da gibt es Arten, die sich alle 500 Jahre mal fortpflanzen. Je kleiner die Arten, desto größer die Vielfalt. In so einem Kubikmeter Erde kann man die vielen verschiedenen Arten kaum noch zählen. Auch in tieferen Erdschichten ist die Artenvielfalt noch sehr groß.

Das kam mal in einer Wissenschaftssendung in der ARD.

das ist keine Erdregion -.-

#40:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 02.12.2010, 21:58
    —
Arsen-Bakterium: Nasa entdeckt spektakuläre Lebensform

Das Leben auf der Erde besteht aus sechs chemischen Elementen - jetzt haben Nasa-Forscher ein Bakterium entdeckt, das mit einem siebten umgehen kann: dem giftigen Halbmetall Arsen. Der Fund ist eine Sensation, er verändert die Vorstellung vom irdischen und außerirdischen Leben.

#41:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 02.12.2010, 22:23
    —
Am Mono-Lake war ich schon mal. Kein Wunder, daß die da sowas entdecken. : )

#42:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 02.12.2010, 22:25
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Am Mono-Lake war ich schon mal. Kein Wunder, daß die da sowas entdecken. : )


Hast Du hineingepinkelt? Geschockt

#43:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 02.12.2010, 22:26
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Am Mono-Lake war ich schon mal. Kein Wunder, daß die da sowas entdecken. : )


Hast Du hineingepinkelt? Geschockt


Betriebsgeheimnis.

#44:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 02.12.2010, 22:27
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Am Mono-Lake war ich schon mal. Kein Wunder, daß die da sowas entdecken. : )


Hast Du hineingepinkelt? Geschockt


Betriebsgeheimnis.


Anbeten Oh großer Schöpfer!

#45:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 02.12.2010, 22:31
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Am Mono-Lake war ich schon mal. Kein Wunder, daß die da sowas entdecken. : )


Hast Du hineingepinkelt? Geschockt


Betriebsgeheimnis.


Anbeten Oh großer Schöpfer!


Ich mag es nicht, wenn man mich anbetet.

Teufel

#46:  Autor: jagy BeitragVerfasst am: 02.12.2010, 22:42
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Weil ichs vor der Pressekonferenz anders gedeutet hatte, und mir dann nicht mehr sicher war:

Zitat:
Nor do the bacteria belong to a second branch of life on Earth – the so-called “shadow biosphere” that Wolfe-Simon talked about a year ago. When she studied the genes of these arsenic-lovers, she found that they belong to a group called the Oceanospirillales. They are no stranger to difficult diets. Bacteria from the same order are munching away at the oil that was spilled into the Gulf of Mexico earlier this year. The arsenic-based bacteria aren’t a parallel branch of life; they’re very much part of the same tree that the rest of us belong too.

That doesn’t, however, make them any less extraordinary.


Das "nor" bezieht sich auf das hier, was es auch nicht ist:
Zitat:
It would imply that “Mono Lake was home to a form of life biologically distinct from all other known life on Earth” and “strongly suggest that life got started on our planet not once, but at least twice”.



http://blogs.discovermagazine.com/notrocketscience/2010/12/02/mono-lake-bacteria-build-their-dna-using-arsenic-and-no-this-isnt-about-aliens/

#47:  Autor: smallie BeitragVerfasst am: 08.12.2010, 22:54
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Arsen-Bakterium: Nasa entdeckt spektakuläre Lebensform

Das Leben auf der Erde besteht aus sechs chemischen Elementen - jetzt haben Nasa-Forscher ein Bakterium entdeckt, das mit einem siebten umgehen kann: dem giftigen Halbmetall Arsen. Der Fund ist eine Sensation, er verändert die Vorstellung vom irdischen und außerirdischen Leben.


Sieht so aus, als sei die Nasa-Veröffentlichung ein spektakulärer Griff ins Klo.

Mikrobiologen halten die Studie für fachlich nicht qualizifiert.

Johann Heider vom Laboratorium für Mikrobiologie der Universität Marburg:
Zitat:
Das steht dann zum Beispiel ein Wert für einen Arsengehalt von 0,19 +/- 0,25. Das heißt, der Fehler ist größer als der Messwert selber. Und das ist ein Indiz schon mal dafür, dass man mit ein bisschen Skepsis an die Aussagen rangehen muss.

Mit der Datenlage, die da präsentiert wird in dem paper, kann man diese Aussage eigentlich nicht treffen. Wenn Sie sich die Analysenwerte für die Medien anschauen zum Beispiel, wo nur Arsen und kein Phosphat drin sein soll, dann ist da immer noch eine geringe Menge Phosphat drin, wahrscheinlich als Kontamination, als Verunreinigung von dem eingesetzten Arsenat, und das könnte eigentlich schon reichen für die Organismen, um damit eigentlich ihren Phosphathaushalt zu decken und damit alleine leben zu können. Und dann wäre das eigentlich nur ein weiterer Fall von schon bekannten arsenatresistenten Mikroorganismen, die viel Arsenat aushalten, aber jetzt nicht unbedingt Phosphat komplett durch Arsenat ersetzen können.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1334265/



Zitat:
Here's a detailed review of the new paper from NASA claiming to have isolated a bacterium that substitutes arsenic for phosphorus on its macromolecules and metabolites. [...] Basically, it doesn't present ANY convincing evidence that arsenic has been incorporated into DNA (or any other biological molecule).

[...] I suspect most of the continuing growth was just compensating for cell death. It would be interesting to test whether the cells were scavenging phosphate from their dead siblings.

The authors never calculated whether the amount of growth they saw in the arsenate-only medium (2-3 x 10^7 cfu/ml) could be supported by the phosphate in this medium (or maybe they did but they didn't like the result).

[...]

They especially wanted to show that the cells' DNA contained arsenic in place of phosphorus, so they gel-purified chromosomal DNA from cells grown with arsenate (lane 2) or with phosphate (lane 3), and measured the ratio of arsenic to carbon by mass spectrometry. The numbers at the bottom give these ratios (the legend says 'multiplied by 10^-6 but they surely mean 'multiplied by 10^6').

As expected, this ratio was very low for the phosphate-grown cells (6.9x10^-6), but it was only twofold higher for the arsenate-grown cells (13.4x10^-6). Normal DNA has one phosphorus atom for each ten carbons (P:C = 10^-1), so the arsenate-grown ratio is only about one arsenic atom per 10,000 phosphorus atoms (i.e. one per 5 kb of double-stranded DNA). A 2x10^6 bp genome would contain 4x10^6 atoms of phosphorus, so if all this arsenate was really covalently in the DNA, each genome would only contain about 400 atoms of arsenic. And a phosphate-grown genome would contain 200!

[...]

I don't know whether the authors are just bad scientists or whether they're unscrupulously pushing NASA's 'There's life in outer space!' agenda.

http://rrresearch.blogspot.com/2010/12/arsenic-associated-bacteria-nasas.html



Scheint mir ein schwerer Fall davon zu sein:
Malware entfernt. vrolijke

#48:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 09.12.2010, 11:07
    —
Ein gutes kritisches Video zu dem Medienhype von Thunderf00t:
http://www.youtube.com/watch?v=FWAYBgl69gw

#49:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 21.08.2011, 14:13
    —
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Prochlorococcus_marinus

Zwar wurde dieses Cyanobakterium bereits 1988 entdeckt- es handelt sich dabei allerdings um den häufigsten Organismus der Erde und wurde nur aufgrund technischen Fortschritts entdeckt.

#50:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 25.11.2012, 17:44
    —
Astronauten finden unbekannte Tierart

Zitat:
Bei einem Höhlentrainig in Sardinien haben Astronauten eine neue Art von Asseln entdeckt. Die lichtscheuen Tiere ließen sich mit einem für Menschen eher unappetitlichen Köder fangen: einer Paste aus Leber und vergammeltem Käse.


Super, neue Verwandschaft für FDP-Wähler gefunden!

#51:  Autor: Tom der Dino BeitragVerfasst am: 25.11.2012, 17:51
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Astronauten finden unbekannte Tierart

Zitat:
Bei einem Höhlentrainig in Sardinien haben Astronauten eine neue Art von Asseln entdeckt. Die lichtscheuen Tiere ließen sich mit einem für Menschen eher unappetitlichen Köder fangen: einer Paste aus Leber und vergammeltem Käse.


Super, neue Verwandschaft für FDP-Wähler gefunden!


Kaum sind die Tiere entdeckt, beleidigst du sie. Das prangere ich an. Tststs

#52:  Autor: smallie BeitragVerfasst am: 25.11.2012, 18:27
    —
Die Gerüchteküche kocht, daß Curiosity etwas Spektakuläres gefunden habe.

#53:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 25.11.2012, 19:10
    —
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Astronauten finden unbekannte Tierart

Zitat:
Bei einem Höhlentrainig in Sardinien haben Astronauten eine neue Art von Asseln entdeckt. Die lichtscheuen Tiere ließen sich mit einem für Menschen eher unappetitlichen Köder fangen: einer Paste aus Leber und vergammeltem Käse.


Super, neue Verwandschaft für FDP-Wähler gefunden!


Kaum sind die Tiere entdeckt, beleidigst du sie. Das prangere ich an. Tststs


Das Leben ist zynisch. (Navigator)

#54:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 25.11.2012, 19:11
    —
smallie hat folgendes geschrieben:
Die Gerüchteküche kocht, daß Curiosity etwas Spektakuläres gefunden habe.


http://www.stern.de/wissen/kosmos/historische-entdeckung-angekuendigt-nasa-heizt-spekulationen-um-leben-auf-dem-mars-an-1929906.htm

Zitat:
Die Nasa will Anfang Dezember einen "historischen Fund" vorstellen und heizt damit schon jetzt die Spekulationen an. Hat der Rover "Curiosity" Hinweise auf Leben auf dem Mars entdeckt? l

#55: Curiosity - erforscht sich selbst Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 04.12.2012, 23:27
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
Die Gerüchteküche kocht, daß Curiosity etwas Spektakuläres gefunden habe.


http://www.stern.de/wissen/kosmos/historische-entdeckung-angekuendigt-nasa-heizt-spekulationen-um-leben-auf-dem-mars-an-1929906.htm

Zitat:
Die Nasa will Anfang Dezember einen "historischen Fund" vorstellen und heizt damit schon jetzt die Spekulationen an. Hat der Rover "Curiosity" Hinweise auf Leben auf dem Mars entdeckt? l


Noch ist Vorsicht geboten:
Quelle, WK, vom 04-12-2012
Marsrover findet organische Teilchen

zunächst einmal ist das Ding erst mal mit sich selbst beschäftigt:

Zitat:
Die Nasa warnte allerdings eindringlich vor vorschnellen Schlüssen und übertriebenen Erwartungen. «"Curiositys" zweiter Name ist "Geduld"», sagte Nasa-Manager Grotzinger. «Davon brauchen wir jetzt eine ganz schön hohe Dosis.»

Vor der Pressekonferenz am Montag hatten einige Nasa-Experten - unter anderem Grotzinger selbst - Spekulationen angeheizt, dass der Forschungsroboter aufsehenerregende neue Funde gemacht habe - waren dann aber angesichts des riesengroßen Medieninteresses zurückgerudert. Der Enthusiasmus des Teams sei missverstanden worden, rechtfertigte sich Grotzinger nun.


Smilie

Zitat:

Schon vor einigen Wochen hatte eine Entdeckung des Rovers für Aufruhr gesorgt. Der Forschungsroboter hatte beim Aufschaufeln von Bodenproben ein rätselhaftes glitzerndes Objekt aufgespürt. Kurz darauf meldete die Nasa jedoch, dass es sich dabei vermutlich um ein Stück Plastik handele, das bei der Landung des Rovers abgefallen sein könnte.

Lachen
hat irgendetwas von Onanie - Doktorspiele der etwas anderen Art Smilie

#56: Re: Curiosity - erforscht sich selbst Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 05.12.2012, 00:06
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
....

zunächst einmal ist das Ding erst mal mit sich selbst beschäftigt:

Zitat:
Die Nasa warnte allerdings eindringlich vor vorschnellen Schlüssen und übertriebenen Erwartungen. «"Curiositys" zweiter Name ist "Geduld"», sagte Nasa-Manager Grotzinger. «Davon brauchen wir jetzt eine ganz schön hohe Dosis.»

Vor der Pressekonferenz am Montag hatten einige Nasa-Experten - unter anderem Grotzinger selbst - Spekulationen angeheizt, dass der Forschungsroboter aufsehenerregende neue Funde gemacht habe - waren dann aber angesichts des riesengroßen Medieninteresses zurückgerudert. Der Enthusiasmus des Teams sei missverstanden worden, rechtfertigte sich Grotzinger nun.


Smilie

Zitat:

Schon vor einigen Wochen hatte eine Entdeckung des Rovers für Aufruhr gesorgt. Der Forschungsroboter hatte beim Aufschaufeln von Bodenproben ein rätselhaftes glitzerndes Objekt aufgespürt. Kurz darauf meldete die Nasa jedoch, dass es sich dabei vermutlich um ein Stück Plastik handele, das bei der Landung des Rovers abgefallen sein könnte.

Lachen
hat irgendetwas von Onanie - Doktorspiele der etwas anderen Art Smilie


Das ist doch nett. Und wenn ich an dem Ding mitgeabaut hätte, hätte ich ihm auch heimlich noch einen Hundeködel mitgegeben, nur um mich darüber zu amüsieren, wer was zu diesem Fund spekuliert hätte, denn das wäre ja im ersten Ansatz und mit den da zur Verfügung stehenden Mitteln einfach nur eine sehr interessante Materialsammlung gewesen.

Vielleicht wären auch Spuren Gottes bei den Spekulationen gewesen.

fwo

#57:  Autor: göttertodWohnort: Freiburg BeitragVerfasst am: 05.12.2012, 11:17
    —
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
Schlechter Titel, mir kam Hohlweltschwachsinn in den Kopf.



und als ich deins gelesen hab, dachte ich schon ich kann meins nicht posten, weil es ein Hohlweltschwachsinn ist Smilie


Vor vielen Jahren kam groß in den Medien, dass in der Antarktis ein See gefunden wurde, in dem Lebewesen viele tausende von Jahren (wieviel genau??) isoliert vor sich hinlebten.

Im Kopf hab ich auch noch, dass sich damals viele beschwert hatten, wegen der Kontermination des Ökosystems mit dem Bohrer und anhaftenden kleinen Scheißern.

Hier der WIKI-Artikel dazu: siehe die Punkte "Life" und "Species List"

LAKE VIDA

#58:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 19.12.2012, 05:44
    —
Mehr als 120 neue Arten am Mekong entdeckt

Zitat:
Ein singender Frosch und eine Beelzebub-Fledermaus mit Trompetennase gehören zu den bisher unbekannten Tierarten, die Forscher in Thailand, Kambodscha und Vietnam entdeckt haben. Doch Straßen und Städte zerstören den einzigartigen Lebensraum immer mehr.

#59:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 31.03.2013, 23:43
    —
http://www.portal.uni-koeln.de/nachricht+M574b423e14b.html

Zitat:
Kölner Wissenschaftler entdecken neuen Tierstamm

Die Einzeller „Picozoa“ sind nur drei tausendstel Millimeter groß und in allen Ozeanen der Welt verbreitet

Nicht jeden Tag wird ein neuer Tierstamm entdeckt und noch viel seltener durch Botaniker. In der Zeitschrift PLoS ONE beschreiben die Arbeitsgruppen von Professor Melkonian (Köln) und Professor Medlin (Plymouth, England) Einzeller, die kleiner als 0,003 Millimeter und in allen Ozeanen der Welt verbreitet sind, als neuen Tierstamm Picozoa. Ursprünglich waren die sehr kleinen Organismen für Algen gehalten worden.



Prost

#60:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 15.08.2013, 20:48
    —
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/neue-tierart-olinguito-raubtier-in-den-anden-entdeckt-a-916782.html
Zitat:
Tierart entdeckt: Flauschiges Raubtier aus den Anden

Er sieht aus wie eine Mischung aus Katze und Teddy und lebt in den Nebelwäldern der Anden - der Olinguito. Aufgespürt haben die Forscher das Säugetier allerdings zunächst nicht in freier Natur, sondern in Museen. Es sei das erste Mal seit 35 Jahren, dass auf der westlichen Hemisphäre ein neues Raubtier entdeckt wurde, schreiben die Wissenschaftler im Fachmagazin "ZooKeys".


Hallo, Olinguito! Ich liebe es...


#61:  Autor: Smode BeitragVerfasst am: 16.08.2013, 10:16
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/neue-tierart-olinguito-raubtier-in-den-anden-entdeckt-a-916782.html
Zitat:
Tierart entdeckt: Flauschiges Raubtier aus den Anden

Er sieht aus wie eine Mischung aus Katze und Teddy und lebt in den Nebelwäldern der Anden - der Olinguito. Aufgespürt haben die Forscher das Säugetier allerdings zunächst nicht in freier Natur, sondern in Museen. Es sei das erste Mal seit 35 Jahren, dass auf der westlichen Hemisphäre ein neues Raubtier entdeckt wurde, schreiben die Wissenschaftler im Fachmagazin "ZooKeys".


Hallo, Olinguito! Ich liebe es...



wie kann man ein tier in einem museum "entdecken"? Am Kopf kratzen

#62:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 16.08.2013, 10:26
    —
Indem so ein Tier eingefangen und präpariert und anschließend so eingelagert wird, dass es für viele Jahre unentdeckt bleibt.

#63:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 16.08.2013, 11:01
    —
Smode hat folgendes geschrieben:
....
wie kann man ein tier in einem museum "entdecken"? Am Kopf kratzen

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Indem so ein Tier eingefangen und präpariert und anschließend so eingelagert wird, dass es für viele Jahre unentdeckt bleibt.

Mal ein praktisches Beispiel dazu:
Ich habe als HiWi mal den Katalog für die Hamburger Crustaceensammlung neu gemacht. Das war damals noch nicht auf einer Datenbank, ich habe dann als Neuerung eingeführt, dass es überhaupt das erste mal digital abgelegt wurde, weil ich es auf meinem privaten Rechner gemacht habe. (für die, die sich mit derartigen Sammlungen nicht auskennen: Die dienen der wissenschaftlichen Arbeit, da liegen z.B. auch die "Typen" - Exemplare der Erstbeschreibung - drin. Die Kataloge werden international veröffentlicht und man kann dann von einer anderen Uni aus die Sammlungsexemplare für Vergleichsarbeiten anfordern.)

Praktisch sah das so aus, dass ich den alten Katalog (und Reste seiner Vorläufer) in den Händen hatte und damit durch die Regale geturnt bin und erst einmal eine Aktualisierung des Bestands vorgenommen habe.

damit bin ich dann wieder zum Sammlungsleiter und der hat überprüft, inwieweit die Systematik noch stimmte. Anschließend habe ich dann den neuen Katalog ausgelegt und bekam dann erst einmal Prügel:

Beim Turnen durch die Regale hatte ich auch die Exemplare in den Katalog aufgenommen, die (da zwar reingehörten, aber) von jemandem bestimmt worden waren, der seine Arbeit ganz allein in einem Zimmerchen vor sich hin verrichtete und nicht wollte, dass sie innerhalb seiner Angestelltenzeit noch überprüft würde. das passiert nämlich zwangsläufig, wenn jemand so ein Material anfordert, und die Anforderungen passieren auf Basis des Katalogs (s.o.). Die waren also zum Verstauben vorgesehen, sonst hätte er sich selbst bemüht, die in die Sammlung aufzunehmen, und das war nun öffentlich.

Es muss aber nicht so sein. Es reicht auch ganz einfach, dass sich über längere Zeit kein Bearbeiter für so eine Gruppe findet, zB. um die interne Systematik mit neuer Methodik zu überprüfen. Dann werden die alten Sammlungsstücke so lange nicht angesehen und bleiben so im Katalog, wie sie der erste bestimmt hat. Und - vor allem, wenn man neu in einem Arbeitsfeld ist - man bestimmt eigentlich immer im Rahmen des Bekannten und damit nicht immer richtig. Nur Spezialisten kommen auf die Idee, sich an eine neue Artbeschreibung zu wagen, die dann übrigens wieder zur Folge hat, dass in anderen Museen dann die Spezialisten, wenn es sie gibt, mal wieder ins Lager gehen, um nachzusehen, ob sie nicht vielleicht auch schon ein Exemplar davon haben, das nur anders bestimmt wurde.

Dass neue Arten also in Museen gefunden werden, ist ein regelmäßiger Vorgang. Das besondere an diesem Fall ist eher, dass man davon auch noch lebende Exemplare in der Wildnis gefunden hat. Bei dem rapiden Rückgang an Wildnis ist es heute eher normal, dass man die schon nicht mehr findet, wenn man dann gezielt nach ihnen sucht.

Die allgemeine Aussage dazu, die man bei Gelegenheit auch jedem sparwütigen Forschungspolitiker um die Ohren hauen muss: Sammlungen leben nur solange, solange sie bearbeitet werden. Das Sammlungpersonal zu streichen ist vom wissenschaftliche Standpunkt gleichbedeutend damit, die Sammlung wegzuwerfen.

fwo

#64:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 05.06.2014, 18:40
    —
"Neuheiten" aus dem Tierreich...

Zitat:
Tiere, skurril wie aus dem Science Fiction-Film - davon hat die Mekong-Region viele zu bieten. Der diesjährige WWF-Bericht "Mysterious Mekong" aus der bislang wenig erforschten Region listet mehr als 360 neue Pflanzen- und Tierarten auf, die von Mitte 2012 bis Mitte 2013 erstmals beschrieben wurden - darunter auch zahlreiche seltsame Wesen. Etwa eine augenlose Riesenkrabbenspinne und fliegende Frösche und Geckos. Auch ein fast durchsichtiger "Penis-Kopf-Fisch" (Phallostethus cuulong) gehört zu den Neuentdeckungen. Er trägt seine Sexualorgane gleich hinter dem Mund und paart sich Kopf an Kopf.


http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/neue-arten-aus-mekong-region-in-wwf-bericht-vorgestellt-a-973518.html

#65:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 05.06.2014, 19:43
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Auch ein fast durchsichtiger "Penis-Kopf-Fisch" (Phallostethus cuulong) gehört zu den Neuentdeckungen. Er trägt seine Sexualorgane gleich hinter dem Mund und paart sich Kopf an Kopf.

Denk an deinen Blutdruck ... Lachen

#66:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 05.06.2014, 20:20
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Auch ein fast durchsichtiger "Penis-Kopf-Fisch" (Phallostethus cuulong) gehört zu den Neuentdeckungen. Er trägt seine Sexualorgane gleich hinter dem Mund und paart sich Kopf an Kopf.

Denk an deinen Blutdruck ... Lachen

Ach wenn der Schwellkörper so dicht am Kopf sitzt, dann ist ein höherer Blutdruck durchaus angebracht. Denk dran, dass wir an dieser Stelle - wie die Regenwürmer - noch mit einem Hydroskelett arbeiten. zwinkern

fwo

#67:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 23.07.2014, 16:24
    —
also von dem Tier habe ich auch noch nie gehört!
http://de.wikipedia.org/wiki/Naegleria_fowleri

http://richarddawkins.net/2014/07/what-happens-when-an-amoeba-eats-your-brain/

Geschockt Geschockt Geschockt Geschockt

#68:  Autor: smallie BeitragVerfasst am: 24.10.2014, 21:17
    —
Riesenegel frißt Wurm. Mhhm.


Lecker oder eckelhaft? Naja, egelhaft. Pfeifen

Monster leech swallows giant worm

A giant red leech hunts down a 70cm long blue worm and sucks it down like spaghetti. Behaviour filmed for the first time on Mount Kinabalu, Borneo.
BBC-Video.





Auch nicht schlecht:

Zitat:
Glaucus atlanticus

Glaucus atlanticus (Deutsch: Blaue Ozeanschnecke oder Seeschwalbe) ist eine Fadenschnecke aus der Familie Glaucidae in der Unterordnung der Nacktkiemer (Nudibranchia), die pelagisch an der Meeresoberfläche lebt und Nesseltiere frisst.


http://de.wikipedia.org/wiki/Glaucus_atlanticus



http://masspictures.net/glaucus-atlanticus/

#69: Alpenbärtierchen - Echiniscus pardalis Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 14.05.2015, 20:16
    —
Alpenbärtierchen - Echiniscus pardalis

Zitat:
Bärtierchen-Fund Mini-Leopard durchstreift das Moos

Bärtierchen trotzen Trockenheit, Hitze und Kälte. Bei Exkursionen in die Alpen ist jetzt eine neue Art dieser winzigen Überlebenskünstler aufgespürt worden.


Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/natur/baertierchen-fund-mini-leopard-durchstreift-das-moos-13587923.html



mmh,
für das Foto gehört der bratislawinische Wissenschaftler nach Moldawien, ach was, zu den Uiguren strafversetzt,
denn so entgeht der Welt wieder, dass das Alpenbärtierchen einen Hut trägt,
mit Nanogamsbärtchen.

Diesen Hut zieht es jedesmal,
wenn es einem anderen Bärtierchen begegnet - sofern dieses durch dreimaliges - "quirl" - "quirl" - "quirl" im extremsten Ultraschallbereich (bisher nur durch zuverlässige esowissenschaftliche Geräte aufgezeichnet) sich diesem als Alpenbärtierchen zu erkennen gibt.
Nach dem gegenseitigen erkennen durch ziehen des Hutes erfolgt das eigentliche 'erkennen' - worüber sich die FAZ mal wieder ausschweigt - wir müssen daher unser Kopfkino hierfür einschalten,
darum poste ich nach 20:15 - sonst gibt es das Kopfkino nicht.

#70: warmblütige Fische entdeckt Autor: wolle BeitragVerfasst am: 16.05.2015, 22:46
    —
Erstmals wurde bei Fischen eine warmblütige Art entdeckt:
Gotteslachse/ Opah können ihr Blut warm halten und damit schneller jagen.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/tierwelt-forscher-entdecken-einzigartige-koerperheizung-bei-fischen-1.2479513
http://www.faz.net/aktuell/wissen/natur/schneller-raeuber-trotz-kaelte-erster-warmbluetiger-fisch-entdeckt-13594142.html

#71: Mikro-Lebewesen im und am menschlichen Körper Autor: wolle BeitragVerfasst am: 18.05.2015, 11:48
    —
25 Fakten aus der Sendung Mikrokosmos Mensch - Was in uns lebt
bei N24 am 17.5.2014

1) Unsere Existenz hängt von Mikro-Organismen ab.
2) Der Körper ist dichter bevölkert von Mikro-Organismen als andere Plätze in der Natur.
3) Es sind Billionen von Organismen pro Körper.
4) Viren, Bakterien, Würmer, Pilze, Milben sind grobe Unterteilungen. Die meisten sind Bakterien.
5) Nach 5 Jahren machen Staubmilben 10% eines Kopfkissens aus.
6) Ohne diese Lebewesen würde man krank werden.
7) Das Menschliche Mikro Biom Projekt (Human Micro Biom Project) wurde gestartet um heraus zu finden, welche Rolle diese Lebewesen spielen.
Cool Jeder Quadrat-Zentimeter Haut wird von mindestens 2000 Lebewesen besiedelt. Auf einem Unterarm leben 400 Bakterien Arten. In den feuchteren und wärmeren Zonen wie in den Achselhöhlen sind es sogar deutlich mehr. Durchschnittlich leben eine Million Bakterien pro Quadrat-Zentimeter Haut. Auf einer Fläche so groß wie eine Briefmarke leben hier circa 15 Millionen Mikro-Organismen. In der Mundhöhle sind es noch mehr. Hunderte Millionen Organismen haben hier ein Zuhause gefunden. Im Dünndarm und im Dickdarm steigt die Zahl noch weiter an. Dort leben Millionen mal mehr Organismen als auf unserer Haut oder im Mund.
9) Bei etwa 99% der Organismen Arten, die in uns leben, war es nicht möglich, sie im Labor zu Züchten.
10) Da ist ein neues Forschungs-Gebiet entstanden: die Meta-Genomik.
11) Noch vor kurzem hätte man 10 Jahre gebraucht, um das Genom eines Organismus zu entschlüsseln. Heute braucht man nur einen Nachmittag.
12) Die Masse aller Bakterien im und auf dem menschlichen Körper beträgt etwa 1,5 kg.
13) Bakterien kommunizieren untereinander und produzieren Giftstoffe gegen ander Organismen.
14) Bakterien produzieren Vitamine und essentielle Aminosäuren.
15) Bakterien trainieren das Immunsystem bereits bei Neugeborenen.
16) Bakterien helfen bei der Verdauung.
17) Es wurden 19000 Bakterien-Arten gezählt, die den Körper besiedeln.
1Cool Je nach Körper-Region (eingespieltes Ökosystem) kommen unterschiedliche Bakterien vor.
19) Nützliche Bakterien halten schädliche Bakterien in Schach.
20) Nützliche Bakterien können schaden, wenn sie an den Zähnen Säure produzieren, Mundgeruch verursachen oder in die Blutbahn kommen.
21) Antibiotka, welche beispielsweise eine Infektion am Fuß bekämpfen, wirken auf alle Bakterien z. B. nützliche Darmbakterien.
22) Asthma und Diabetes Typ 1 kann durch ein gestörtes Verhältnis von nützlichen Bakterien erzeugt werden.
23) Eine gute Methode, nützliche Darmbakterien zu füttern, ist, (rohe) pflanzliche Nahrung zu sich zu nehmen.
24) seit etwa 3,6 (+/- 0,2) Milliarden Jahren gibt es Bakterien auf der Erde bis hin zu den ungewöhnlichsten Orten.
25) Das Zusammenspiel der verschiedenen Bakterien und Pilze im Körper bildet einen eigenen Wissenschafts-Zweig und steht noch ganz am Anfang.

#72:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 18.05.2015, 16:18
    —
In einem Film durchliefen Wissenschaftler beim Betreten eines biologischen Forschungslabors eine umfangreiche Prozedur. Dabei sagte einer (und der Satz blieb bei mir kleben): "Einen Menschen zu desinfizieren ohne ihn umzubringen ist unmöglich."

#73: Die zehn skurrilsten neuen Arten 2015 Autor: wolle BeitragVerfasst am: 22.05.2015, 00:26
    —
http://www.gmx.net/magazine/wissen/skurrilsten-arten-2015-30657384

Ein bislang unbekannter Fisch "Torquigener albomaculosus" formt Figuren im Sand.

Limnonectes larvaepartus, eine indonesischen Froschart, laichen nicht.
Die Befruchtung findet im Körper statt und das Weibchen bringt Kaulquappen zur Welt.

Tillandsia Religiosa ist eine mexikanische Pflanze, welche für Weihnachts-Schmuck genutzt wird.

Die japanische Meeres-Schnecke Phyllodesmium acanthorhinum ist 17 bis 28 Millimeter groß und schön gefärbt.

Phryganistria tamdaoensis ist eine 25 cm große Stabschrecke in Nord-Vietnam.

Die "Beinhauswespe" (Deuteragenia ossarium) baut für ihre Eier kleine Kammern und legt jeweils eine tote Spinne dazu, die den Larven als Nahrung dient. Zusätzlich wird eine Vorkammer mit toten Ameisen gebaut.

Dendrogramma Enigmatica ist ein Tier, was 1000 tief im Meer vor Australien lebt und schwierig einzuordnen ist.

Die marokkanische Wüsten-Spinne Cebrennus Rechenbergi droht, rollt sich schnell weg oder greift notfalls auch an.

Die Pflanze Balanophora auf der philippinischen Insel Luzon sieht aus wie eine Koralle. Sie wächst nur auf 1500-1700 m Höhe.

Der Dinosaurier Anzu wyliei war wohl einer der ersten mit Federn.

#74: Kalmar-Eier-Blase Autor: wolle BeitragVerfasst am: 16.09.2015, 21:33
    —
Am 9. Juli wurde von Tauchern eine unterseeische Schleim-Blase von der Größe eines Autos gefunden.
20 Tage hat man gerätselt, was das darstellen könnte.
Der Tintenfisch-Experte Michael Vecchione hat sich nun das Video genauer angesehen.
Der Forscher der angesehenen Smithsonian Institution geht davon aus, dass es sich bei der Blase um Eier eines Fliegenden Kalmars (Ommastrephes bartramii) handelt.
Allerdings sei dies die grösste Masse von Kalmar-Eiern die er jemals gesehen habe.
Die Blase enthält Millionen von Eiern.

http://www.20min.ch/wissen/news/story/15715028 (mit Video)

#75:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 05.03.2016, 21:56
    —
http://www.nzz.ch/newsticker/geisterhafter-krake-casper-laesst-meeresforscher-staunen-1.18707134
Zitat:
(dpa)

Sein Spitzname ist «Casper», weil das kleine weisse Meereswesen mit den schwarzen Knopfaugen aussieht wie der Geist aus dem Zeichentrickfilm. Einen richtigen Namen hat der Krake noch nicht. «Es handelt sich höchstwahrscheinlich um eine unbeschriebene Art, die zu keiner bekannten Gattung gehört», berichtet der Meeresbiologe Michael Vecchione auf der Website der US-Meeresbehörde NOAA.

#76:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 05.03.2016, 23:41
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
http://www.nzz.ch/newsticker/geisterhafter-krake-casper-laesst-meeresforscher-staunen-1.18707134
Zitat:
(dpa)

Sein Spitzname ist «Casper», weil das kleine weisse Meereswesen mit den schwarzen Knopfaugen aussieht wie der Geist aus dem Zeichentrickfilm. Einen richtigen Namen hat der Krake noch nicht. «Es handelt sich höchstwahrscheinlich um eine unbeschriebene Art, die zu keiner bekannten Gattung gehört», berichtet der Meeresbiologe Michael Vecchione auf der Website der US-Meeresbehörde NOAA.

Sieht sehr edel aus Smilie

#77:  Autor: kerengWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 06.03.2016, 18:17
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
http://www.nzz.ch/newsticker/geisterhafter-krake-casper-laesst-meeresforscher-staunen-1.18707134
Zitat:
(dpa)

Sein Spitzname ist «Casper», weil das kleine weisse Meereswesen mit den schwarzen Knopfaugen aussieht wie der Geist aus dem Zeichentrickfilm. Einen richtigen Namen hat der Krake noch nicht. «Es handelt sich höchstwahrscheinlich um eine unbeschriebene Art, die zu keiner bekannten Gattung gehört», berichtet der Meeresbiologe Michael Vecchione auf der Website der US-Meeresbehörde NOAA.

Ich hatte es schon unter "Clips" gepostet: Die entsprechende Kamera kann man abends live verfolgen:
http://oceanexplorer.noaa.gov/okeanos/media/exstream/exstream.html

#78:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 15.07.2016, 18:26
    —
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/maus-mit-langen-schnurrhaaren-auf-philippinen-insel-entdeckt-a-1102975.html schrieb:
Zitat:
Auf der philippinischen Insel Luzon haben Forscher 28 bislang unbekannte Säugetierarten entdeckt.

Zitat:
52 der 56 flügellosen Säugetiere der Inselgruppe kommen demnach nur auf der Hauptinsel Luzon vor.

#79:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 03.08.2016, 23:31
    —
http://www.faz.net/aktuell/wissen/tiefsee-gastropode-offenbar-neue-spezies-entdeckt-14364649.html schrieb mit Video:
Zitat:
Wissenschaftler haben im Süden Kaliforniens offenbar eine neue Spezies entdeckt. Das flummiartige, violett leuchtende Tier ist höchstwahrscheinlich ein Tiefsee-Gastropode.

#80: Wenn Wissenschaftler Terror über die Tierwelt bringen Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 04.08.2016, 10:49
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/tiefsee-gastropode-offenbar-neue-spezies-entdeckt-14364649.html schrieb mit Video:
Zitat:
Wissenschaftler haben im Süden Kaliforniens offenbar eine neue Spezies entdeckt. Das flummiartige, violett leuchtende Tier ist höchstwahrscheinlich ein Tiefsee-Gastropode.


mmh,
gruselig - diese Sorte von Wissenschaftlern. Bitte nicht!

Sie entdecken vermutlich eine neue Spezies,
und saugen sie in den unvermeintlichen Tod,
um dann oben in ihren Laboren das leblose Etwas zu ebbes Bestimmten zu bestimmen.

Wäre es nicht eigentlich wissenschaftlicher - erst mal die 'neu' entdeckte Lebensform in ihrem Habitat zu erforschen, wie sie lebt, und so.

Die Staubsaugerwissenschaftler scheinen mir auch nicht anderes als
Briefmarken- oder Paninibildersammler zu sein. Für sie ist es nur ein weiterer Sammlungsgegenstand.

Insofern kann sich jeder vorstellen,
was diese Menschen mit 'belebten' Planeten machen, die sie irgendwann mal vielleicht entdecken.
Sie werden mit Saugrobotern landen und erst mal den Planeten durchhoovern. skeptisch


Spielen wir doch mal ein Gedankenexperiment,
gerade als der rote Krebs vorbeikam wollte unser kleiner violetter flummiger Freund in einer hochfrequenten Tiefsseesprache zu einer von allen Molluskeln und Krebsgetieren verstanden Rede ansetzen,
in der er sie alle von diesen neuen Besuchern mit glasigen Augen und harten Körpern warnt,
als er just weggesaugt wurde aus seiner Heimat.
Natürlich hätte er auch noch zum Abschluss getanzt und die Diskokugel für Tiefseewelt gespielt - denn violett war nur eine der vielen Farben, die er beherrschte.

#81: Re: Wenn Wissenschaftler Terror über die Tierwelt bringen Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 04.08.2016, 13:35
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Wäre es nicht eigentlich wissenschaftlicher - erst mal die 'neu' entdeckte Lebensform in ihrem Habitat zu erforschen, wie sie lebt, und so.


Ich wette mit Dir, dass die besagten Wissenschaftler gerne ganau das tun würden, sich aber aufgrund der Tatsache, dass das in der Tiefsee extrem schwierig ist, meistens mit dem Absaugen begnügen müssen.

#82: Re: Wenn Wissenschaftler Terror über die Tierwelt bringen Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 04.08.2016, 16:40
    —
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Wäre es nicht eigentlich wissenschaftlicher - erst mal die 'neu' entdeckte Lebensform in ihrem Habitat zu erforschen, wie sie lebt, und so.


Ich wette mit Dir, dass die besagten Wissenschaftler gerne ganau das tun würden, sich aber aufgrund der Tatsache, dass das in der Tiefsee extrem schwierig ist, meistens mit dem Absaugen begnügen müssen.


glaub ich nicht,
und das andere vorhandene Material zu dem Fall bestätigt eher meine Zweifel an diesem vermeintlich wissenschaftlichen vorgehen.

Zunächst erfährt man in Spectrum der Wissenschaft,
Quelle:
http://www.spektrum.de/news/violette-leuchtkugel-vor-kalifornien/1418142

dass der eigentlich wissenschaftliche Auftrag es war, Korallen zu suchen:

Zitat:
Auf der Suche nach Korallen (...)


es wurde auch noch das YouTube - Video in den Artikel eingebettet,
dass die Wissenschaftler bei der Arbeit zeigt:

https://www.youtube.com/watch?v=pqyKrvk0aZo

Ich fasse das Video zusammen.
Sehen - Erstaunt sein - Saugen - und weiter zu den Korallen (letzteres habe ich aus den Missionsauftrag gefolgert Smilie )

Die YouTube - Kommentare machen allerdings Spass Lachen

Die haben sich ja wohl kaum die Mühe gemacht und alle Datenbanken mal schnell nach dieser Lebensform durchsucht,
die Assoziation, welch sie im Video äußerten - könnten auch von jedem anderen sein, der mal gerne einen 'Abyss' - Film gesehen hat.

Wollte man ernsthaft diese Lebensform erforschen - würde man sich unten bei dieser in der Nähe mal mit einem Roboter bzw. ein vollautomatischen Ministation einnisten. Mit technischen Hilfsmitteln kann man sehr wohl in der Tiefsee forschen.

Da aber der eigentliche Missionsauftrag ein anderer war - nämlich die Korallen - saugt man halt alles erst mal, was man nicht im Oberstübchen hat - auf.

In manchen Kulturen werden Schrumpfköpfe gesammelt, in anderen sonderbare Spezies.
Der eine sammelt Bierdeckel, der andere Käfer.

Wobei ja auffallen ist - dass das entscheidende Kriterium der Aufmerksamkeit in der Farbe der Spezies war - würde die Spezies gewöhnlich aussehen - wäre sie entweder übersehen worden oder aber für nicht markttauglich zum Füttern von Twitter und YouTube gehalten.

#83:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 04.08.2016, 19:37
    —
Die Meldung ist zwar von 2015, fasst aber die Ergebnisse von 2014 etwas zusammen und wurde noch nicht gepostet:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/inventur-im-meer-forscher-entdecken-1451-unbekannte-arten-a-1023085.html schrieb:
Zitat:
Wissenschaftler haben in den Weltmeeren im vergangenen Jahr 1451 bis dahin unbekannte Arten von Organismen entdeckt, darunter auch große Tiere wie einen Delfin mit einem Buckel und eine 50 Zentimeter große, giftige Qualle. Die Forscher gehen davon aus, dass in den Meeren noch mindestens 500.000 Organismen schwimmen, die noch nicht wissenschaftlich erfasst sind.

#84: Hoover dankts - Pacific Saugmonopol an Japan - Japaner saugen wissenschaftlich Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 04.08.2016, 19:52
    —
ich sehe,
es gibt noch viel zu saugen.

#85:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 05.08.2016, 10:23
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
Die Meldung ist zwar von 2015, fasst aber die Ergebnisse von 2014 etwas zusammen und wurde noch nicht gepostet:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/inventur-im-meer-forscher-entdecken-1451-unbekannte-arten-a-1023085.html schrieb:
Zitat:
Wissenschaftler haben in den Weltmeeren im vergangenen Jahr 1451 bis dahin unbekannte Arten von Organismen entdeckt, darunter auch große Tiere wie einen Delfin mit einem Buckel und eine 50 Zentimeter große, giftige Qualle. Die Forscher gehen davon aus, dass in den Meeren noch mindestens 500.000 Organismen schwimmen, die noch nicht wissenschaftlich erfasst sind.

Gar nicht so lang her, da las ich irgendwo, wir würden über den Mond viel mehr wissen als über das, was unten im Ozean ist.

#86:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 05.08.2016, 13:35
    —
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Gar nicht so lang her, da las ich irgendwo, wir würden über den Mond viel mehr wissen als über das, was unten im Ozean ist.

Was nicht verwundert, denn auf dem Mond ist die Menge der Lebewesen = 0.

#87:  Autor: Jesus ChristusWohnort: Tartaros BeitragVerfasst am: 05.08.2016, 13:45
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Gar nicht so lang her, da las ich irgendwo, wir würden über den Mond viel mehr wissen als über das, was unten im Ozean ist.

Was nicht verwundert, denn auf dem Mond ist die Menge der Lebewesen = 0.


Stimmt nicht. Auf der dunklen Seite des Mondes leben Mondnazis. Cool

#88:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 05.08.2016, 19:04
    —
Stupidedia irrt. Das mit den Mondnazis ist ganz anders. Ich empfehle hierzu das sehr vergnügliche Studium des Filmes "Iron Sky".
https://de.wikipedia.org/wiki/Iron_Sky

#89: Vika - die Riesenratte Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 27.09.2017, 09:44
    —
Willkommen Vika,

Winken

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/suedsee-forscher-entdecken-riesige-neue-rattenart-15220278.html

Zitat:
Annähernd einen halben Meter lang, bis zu einem halben Kilo schwer und mit einem langen, haarlosen und schuppigen Schwanz: Für Menschen mit Ekel vor Nagern ist die neu entdeckte Riesenratte auf den Salomonen vermutlich ein Graus. Für Wissenschaftler ist das Tier ein Grund zur Freude: Sie hatten jahrelang danach gesucht und fanden schließlich ein einziges Exemplar auf der Insel Vangunu in der Südsee östlich von Papua-Neuguinea.


Jetzt fehlt nur noch Kong, Smilie

#90:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 19.12.2017, 17:13
    —
Zitat:
Gerade entdeckt, schon gefährdet: Am Mekong haben Forscher im vorigen Jahr 115 neue Arten entdeckt - darunter Amphibien, Reptilien und Säugetiere.


http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/tierwelt-101.html

#91:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 11.09.2018, 21:02
    —
In 7500 Meter Tiefe wurden drei neue Spezies entdeckt, die keine Fressfeinde haben.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pazifik-drei-neue-tiefsee-fischarten-entdeckt-a-1227396.html



Ein Video gibt es auch dazu.

Unbemannte U-Boote haben die Aufnahmen gemacht.

#92:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 08.01.2019, 15:59
    —
http://m.spiegel.de/wissenschaft/natur/biodiversitaet-tausende-unbekannte-arten-in-deutschland-a-1246949.html

Zitat:
Knapp zwei Millionen Tier- und Pflanzenarten weltweit kennen Forscher bisher. Doch es existieren wohl mindestens doppelt so viele. Unbekannte Spezies gibt es nicht nur in den Tropen - sondern auch in Deutschland.

#93:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 08.01.2019, 17:59
    —
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
http://m.spiegel.de/wissenschaft/natur/biodiversitaet-tausende-unbekannte-arten-in-deutschland-a-1246949.html

Zitat:
Knapp zwei Millionen Tier- und Pflanzenarten weltweit kennen Forscher bisher. Doch es existieren wohl mindestens doppelt so viele. Unbekannte Spezies gibt es nicht nur in den Tropen - sondern auch in Deutschland.

Da wird auch das generelle Problem aller Bestandsaufnahmen angesporchen:
Zitat:
Von den mehr als 30.000 in Deutschland bekannten Insektenarten seien ein Drittel Käfer und Schmetterlinge, sagt Morinière. "Damit befassen sich aber 90 Prozent der Taxonomen." Auch für Libellen gebe es vergleichsweise viele Experten: "Für die kleinsten Gruppen gibt es die größten Fans."

Die Leute spezialisieren sich häufig nach der optischen Atraaktivität oder nach dem Image ihrer Objekte.

Auf unseren Excursionen habe ich früher damit Eindruck gemacht, dass ich mir die Spinnen einmal angesehen habe. In Europa ca 50 Familien mit ca 500 Arten - da hat man leicht einen Überblick und ich hatte auch bei den Profs schnell einen Ruf als Fachman weg, weil für die meisten Spinnen einfach unattraktiv sind.

Eine altbekannte Tatsache, die auf die selbe Problematik zeigt, ist, dass die Kartierungen für bestimmte Taxa sehr oft weniger das Vorkommen dieser Taxa zeigen als das Vorkommen der Spezialisten, die sie bestimmen können.

Immerhin: Mit einer automatisierten genetischen Bestimmung wäre dieses Problem weitgehend vom Tisch.

#94:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 08.01.2019, 18:11
    —
fwo hat folgendes geschrieben:


Auf unseren Excursionen habe ich früher damit Eindruck gemacht, dass ich mir die Spinnen einmal angesehen habe. In Europa ca 50 Familien mit ca 500 Arten - da hat man leicht einen Überblick und ich hatte auch bei den Profs schnell einen Ruf als Fachman weg, weil für die meisten Spinnen einfach unattraktiv sind.

Gehören Bärtierchen zu den Spinnen?

#95:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 17.07.2020, 14:25
    —
https://www.express.de/bonn/sensation-in-eifel-aeusserst-seltener-pseudoskorpion-ging-als-blinder-passagier-in-falle-37028076 schrieb:
Zitat:
Forscher haben in dem Schutzgebiet südlich von Aachen einen den Angaben nach äußerst seltenen Pseudoskorpion nachgewiesen.

Der Pseudoskorpion kann sich an Insekten heften und so mit ihnen fliegen.

#96:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 17.07.2020, 15:19
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wolle hat folgendes geschrieben:
https://www.express.de/bonn/sensation-in-eifel-aeusserst-seltener-pseudoskorpion-ging-als-blinder-passagier-in-falle-37028076 schrieb:
Zitat:
Forscher haben in dem Schutzgebiet südlich von Aachen einen den Angaben nach äußerst seltenen Pseudoskorpion nachgewiesen.

Der Pseudoskorpion kann sich an Insekten heften und so mit ihnen fliegen.

Sowas hatte ich mal einer toten 'Schmeissfliege' hängend gesehen. Der hielt sich mit einer der Scheren am Fliegenkörper(vielleicht auch Körperhaaren) fest. In Wiki steht aber das die sich am Bein des Insekts festhalten würden, keine Ahnung was winziges mit Scheren ich da gesehen hatte.

Wenn man tote Fliegen(Klatsche) auf ein weisses Tuch legt sieht man einiges was sich dann von dem toten Körper wegbewegt Bitte nicht!

#97:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 13.08.2021, 02:33
    —
https://www.newscientist.com/article/2286616-insect-killing-plant-found-by-australian-highway-is-new-to-science/

Eine insektenkillende Tabakpflanze in Australien wurde neu entdeckt.


Zitat:
A newly described species of wild tobacco that scientists found growing next to a highway truck stop in Western Australia is covered in sticky glands that trap and kill small insects, including gnats, aphids and flies.

While a range of carnivorous plants are known across the plant kingdom, this is the first wild tobacco plant discovered to kill insects. Dubbed Nicotiana insecticida, it was uncovered by a project looking for tobacco plants across Australia.



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